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WTI-Frankfurt eG | Ferdinand-Happ-Straße 32 | 60314 Frankfurt am Main Telefon +49 69 4308-0 | Telefax +49 69 4308-200 www.wti-frankfurt.de | [email protected] TecScan Journal Elektromobilität 06 - 2012

TecScan Journal - OPUS 4 · TecScan Journal . Elektromobilität . 06 - 2012 . Die TecScan Journals der WTI sind regelmäßig erscheinende Publikationen, die zu technischen Fachgebieten

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WTI-Frankfurt eG | Ferdinand-Happ-Straße 32 | 60314 Frankfurt am Main Telefon +49 69 4308-0 | Telefax +49 69 4308-200 www.wti-frankfurt.de | [email protected]

TecScan Journal

Elektromobilität 06 - 2012

Die TecScan Journals der WTI sind regelmäßig erscheinende Publikationen, die zu technischen Fachgebieten aktuelle Literaturnachweise aus der internationalen Fachliteratur enthalten. Für die Auswahl der Literaturnachweise werden laufend über 1400 in- und ausländische Fachzeitschriften sowie auch Forschungs- und Tagungsberichte, Dissertationen und Bücher überwacht und ausgewertet

Muster eines Literaturnachweises Serie Jahr Heft Nummer XXX 12 01 001 Schlagwörter Energiepotenzial; Ressourcenwirtschaft; Urban-Mining Verfasser Franke, Matthias; Mocker, Mario; Löh, Ingrid Verfasserzugehörigkeit ATZ Entwicklungszentrum, Sulzbach-Rosenberg, DE Originaltitel, ggf. Übersetzung Urban Mining - Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien. Dokumentart Zeitschriftenaufsatz Inhaltsangabe Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verknappung und Verteuerung sowohl von

Energierohstoffen als auch sonstiger Rohstoffe wie bspw. Metalle und Mineralien gewinnt das Recycling dieser Rohstoffe aus anthropogenen Lagerstätten zunehmend an Bedeutung. ……….

Bibliografische Angaben Urban Mining - Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien. / Franke, Matthias; Mocker, Mario;

Löh, Ingrid – In: Wasser und Abfall * Band 13 (2011) Heft 3, Seite 40-46 (7 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 13 Quellen)

Dokumentnummer Dokumentnummer: 20110301929 Verfügbarkeit TIB-123456

Bestellung der Originalliteratur Bitte beachten Sie unsere Zusammenstellung über die Bestellmöglichkeiten bei der TIB Hannover am Heftende. Falls Sie die Variante „Fullservice” gewählt und einen dementsprechenden Vertrag mit der TIB Hannover abgeschlossen haben, verwenden Sie bitte für die Literaturbestellung bei der TIB Hannover den Bestellschein vom Ende dieses Heftes. Bitte tragen Sie darauf die Bestellkennzeichen und Ihre Anschrift ein. Sie können die Bestellkennzeichen aber auch per E-Mail senden oder den gewünschten Literaturnachweis markieren und per Telefax zuschicken. Bestellungen sind zu richten an: Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB) Dokumentlieferung Welfengarten 1b 30167 Hannover Deutschland Online: http://getinfo.de/services Telefon: +49 511 762-8989 (Helpdesk) Telefax: +49 511 715936 oder +49 511 762-8998 E-Mail: [email protected]

Herausgeber WTI-Frankfurt eG, Ferdinand-Happ-Straße 32, D-60314 Frankfurt am Main, Vorstand: Siegrid Riedel, Manfred Jaksch; Amtsgericht Frankfurt am Main GnR8215 Telefon: +49 69 4308-0, Telefax: +49 69 4308-200, E-Mail: [email protected]

Schriftleitung WTI-Frankfurt eG, Ferdinand-Happ-Straße 32, D-60314 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 4308-238, Telefax: +49 69 4308-200, E-Mail: [email protected]

Themen, Preise und Bezugsbedingungen Bitte entnehmen Sie die gewünschten Informationen für ein Jahresabonnement (Laufzeit 12 Monate) einer Einzelplatznutzung bzw. für eine Netzwerknutzung unserer Homepage www.wti-frankfurt.de. Das Abonnement gilt für das Kalenderjahr, es verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens sechs Wochen vor Jahresende schriftlich gekündigt wird.

Copyright Alle Rechte der Vervielfältigung, des Nachdrucks, der Mikroverfilmung, der Speicherung in

Datenverarbeitungsanlagen sowie der Übersetzung in andere Sprachen und Wiedergabeformen vorbehalten

© WTI-Frankfurt 2012. .

Erläuterungen zu Sonderzeichen und Abkürzungen

Zeichenart Umschreibung Originalschreibweise

Exponenten 10(exp 2) 102

U(exp 3/2) U3/2

(a+b) (exp -2) (a+b)-2

Indizes P(ind mech) pmecha(ind 21) a21

Chemische Formeln Si304 Si3O4CO2 CO2

Mischkristalle Ni(0,66)Fe(2,34)O(4) Ni0,66Fe2,34O4Al(x)Ga(1-x)Sb AlxGa(1-x)Sb

Isotopen 238.U 238U3.He 3He

Ionen (SO4)(--) (SO4)--

Cr(3+) Cr+++

Metallegierungen Cu75Sn5Zn11Ni9 Cu75Sn5Zn11Ni9

Griechische Buchstaben sind ausgeschrieben, Großbuchstaben mit großem Anfangsbuchstaben undKleinbuchstaben mit kleinem Anfangsbuchstaben.μ oder Ω können außerdem noch folgendermaßen umschrieben werden:

Zehnerpotenz 10-6 mikro ”micro” μMikrometer (10-6m) Mikron od. mikron ”micron” μmelektr. Widerstand Ohm Ω

Bei den nachfolgend aufgeführten Umschreibungen ist in Anführungszeichen ”...“ die in englischen Texten verwendete Schreib-weise angegeben.

Sonstige ZeichenAngström Ae ”A.U.” (Angstrom Unit) Å

Promille ”per thousand” ‰Dollar ”dollar” $engl. Pfund ”pounds” £Stern ”asterisk” *

Winkelgrad deg ”deg of angle” °Grad Celsius Grad C °CGrad Fahrenheit Grad F ”deg F” °FGrad Reaumur Grad R ”deg R” °R

Mathematische Symbole sind in Einzelfällen durch erlaubte Zeichen ersetzt:z.B. die verschiedenen Klammern,{ [ erscheinen als ( und } ] als ).

Im allgemeinen sind mathematische Symbole umschrieben.Beispiele:3√ 3. Wurzel aus ”cube root of” 3√ƒ Integral von ”integral of” ƒ∞ unendlich ”infinite od. infinity” ∞s(t) s(Punkt)t ”s(dot)t” s(t)s(t) s(zwei Punkt)t ”s(two dots)t” s(t)∅ Durchmesser ”diameter” ∅± plus/minus ±

Zehnerpotenzen da oder Deka 101

h oder Hekto 102

k oder Kilo 103

M oder Mega 106

G oder Giga 109

T oder Tera 1012

P oder Peta 1015

E oder Exa 1018

d oder Dezi 10-1

c oder Zenti 10-2

m oder Milli 10-3

Mikro 10-6

n oder Nano 10-9

p oder Piko 10-12

f oder Femto 10-15

a oder Atto 10-18

Bei Einheiten werden die üblichen (genormten) Abkürzungen verwendet.

· ··· ··

TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 1

Inhaltsverzeichnis

Elektromobilität und Umwelt ........................................................................................5

Das Zündschloss ist eigentlich nur ein Überbleibsel ................................................................................ 5 Hier wird das Know-how zur Elektromobilität gebündelt. Die "Chemnitzer Initiative Technologien der Elektromobilität" verknüpft die Kompetenzen von mehreren Fakultäten............................................ 5 Smart City Logistics - Ein Konzept für stadtverträgliche und sichere Transportketten............................. 6 Possibilities for CDM project implementation in the framework of the usage of renewable energy in Colombia: An evolutionary approach .................................................................................................... 6 The use of electric vehicles in Greece: A case study ............................................................................... 7 Moving towards more efficient car use - what can be learnt about consumer acceptance from analysing the cases of LPG and CNG?.................................................................................................... 7 Neue Konzepte für den nachhaltigen Personentransport im Zeitalter von Aps und Elektromobilität....... 8 Elektromobilität im urbanen Raum - Erfahrungen und Zukunftskonzepte der Region Berlin-Brandenburg ............................................................................................................................................. 8 Solare Mobilität macht Städte lebenswert. E-Fahrzeuge und Solartechnik für neue Infrastrukturen....... 9 Elektromobilität - Herausforderungen für Industrie und öffentliche Hand............................................... 10 Neue Wege für Kommunen. Elektromobilität als Baustein zukunftsfähiger kommunaler Entwicklung in Baden-Württemberg ....................................................................................................... 10

Antriebssysteme..........................................................................................................11

Flexibler Antriebsstrang für Elektrofahrzeuge......................................................................................... 11 Benchmarking des Elektrofahrzeugs Mitsubishi i-MiEV ......................................................................... 11 Elektroantrieb-Nachrüstsätze für konventionelle Lieferwagen ............................................................... 12 Elektrifizierung von Fahrzeugflotten ....................................................................................................... 12 Multispeed-Getriebe für Elektrofahrzeuge .............................................................................................. 13 Entwurf und Betrieb hybrid-elektrischer Fahrzeugantriebe am Beispiel von Abfallsammelfahrzeugen ........................................................................................................................ 13 Fettgeschmierte Fahrmotorlager mit doppelter Lebensdauer bei der BLS ............................................ 14 Modeling and stability analysis of hybrid power systems for the more electric aircraft .......................... 14 Comparison of fuel economies of high efficiency diesel and hydrogen engines powering a compact car with a flywheel based kinetic energy recovery systems..................................................... 15 Simulation, Abstrahlung und Auralisation von elektrischen Maschinen als Hauptantrieb für die Kraftfahrzeuganwendung........................................................................................................................ 15 Die Zukunft der Katalysatortechnik für elektrifizierte Antriebsstränge.................................................... 16 Sportliches E-Bike - nicht nur für Manager. Technische Universität Chemnitz und Storck Bicycle GmbH entwickelten das neuartige Elektrofahrrad "Voltist" - Alle Elektrokomponenten sind im Rahmen integriert ................................................................................................................................... 16 Antriebsvielfalt der Zukunft. Zur Herausforderung der elektrischen und teilelektrischen Fahrzeugantriebe.................................................................................................................................... 17 Ein Markt für morgen? Hypothesen und Prognosen zur Elektromobilität............................................... 18 Untersuchungen der Stromtragfähigkeit und des Schaltvermögens von Kontaktanordnungen in nicht hermetisch gedichteten Schaltkammern bei 400 V........................................................................ 18 Validierung der Hybrid-Betriebsstrategie des Econic BlueTec Hybrid im realen Müllsammeleinsatz ................................................................................................................................. 19 Ermittlung der Rotorlage zur Regelung einer PSM in Hybrid- und Elektrofahrzeugen........................... 19 Kompakter SUV Audi Q5 Hybrid fährt 3 km weit rein elektrisch............................................................. 20 Development of a lightweight plug-in hybrid electric vehicle demonstrator............................................ 20 Integrated design of in wheel motor system on rear wheels for small electric vehicle ........................... 20 Methodical design of inductive power transmission systems ................................................................. 21 ADFC-Information zu Pedelecs und E-Bikes. Was Sie wissen sollten und wie Sie ein gutes Elektrofahrrad finden............................................................................................................................... 21

Fahrzeugelektronik, IKT..............................................................................................23

Flachheitsbasierter Vorsteuerungsentwurf für den Antriebsstrang eines Parallelhybridfahrzeuges ...... 23 Klimatisierung von Elektrofahrzeugen: Wechsel der Anforderungen im Vergleich zu heutigen Systemen, Technische Herausforderungen, Lösungsansätze und Potentiale....................................... 23 Skalen-adaptive Simulation zur Innenraumklimatisierung von E-Fahrzeugen ....................................... 24 Elektrofahrzeug-Klimatisierung unter Berücksichtigung relevanter Klima- und Lastbedingungen......... 25

____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 2

Chancen der effizienten Innenraumbeheizung im Rahmen des Thermomanagements von Hybridfahrzeugen.................................................................................................................................... 25 Chancen und Herausforderungen Biokraft betriebener Stand- und Zuheizungen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben: Von der Idee bis zur konkreten Umsetzung ................................................ 26 Automotive power electronics - trends and challenges .......................................................................... 26 Interconnection technologies for high operating temperatures............................................................... 27 Reliability investigations on stacked chip on MEMS............................................................................... 27 Mix in Motion. I. Trend: Elektromobilität, II. Trend: Grüne Logistik, III. Trend: ÖPNV 3.0, IV. Trend: Vernetzte Welt, V. Trend: Mobile Gesellschaft ........................................................................... 27 Smart Wheels: Geschäftsmodelle und konvergente IKT-Dienste zur Verbreitung von Elektromobilität. Durch die Integration in das Internet der Energie und die Infrastrukturen von Stadtwerken Elektromobilität fördern...................................................................................................... 28 Physikalische Grundlagen und Lösungsansätze zum Schalten von Gleichströmen.............................. 29 Bordnetz im Umbruch. Hochvolt-Integration als Innovationstreiber für das Bordnetz............................ 29 Trends in der Systemvernetzung am Beispiel einer skalierbaren E/E-Architektur für die Domänen Vehicle Motion und Safety ...................................................................................................................... 30 Ausblick auf die neue ISO 11898-6. Teilnetzbetrieb in High-Speed CAN Bussystemen ....................... 30 Fractional modeling of ultracapacitors dynamic behavior....................................................................... 31 The role of smart sensor networks for voltage monitoring in smart grids............................................... 31 Study on an adaptive control of IPMSM considering parameters variation based on FPGA ................. 32 The comparison of control strategies for the interior PMSM drive used in the electric vehicle .............. 32 Energy efficiency optimization for electric vehicle .................................................................................. 33 Characterization, analysis and modeling of an ultracapacitor ................................................................ 33 A new two-dimensional motion control for electric vehicle ..................................................................... 33 Preventing intersection collision accidents by intelligent motion control of in-wheel-motor electric vehicles ................................................................................................................................................... 34 Front-and-rear-wheel-independent-drive-type electric vehicle (FRID EV) taking the lead for next generation eco-vehicles .......................................................................................................................... 34 Kommunikationstechnologien zur netzlastabhängigen Steuerung schaltbarer Lasten und Erzeuger im Modellversuch 2012 und im Smart Grid 2020.................................................................... 35 Leistungselektronik für Elektrofahrzeuge................................................................................................ 35 Welche Chancen und Barrieren hat die Innovation Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr? Aspekte für Produzenten, Händler und Gesellschaft im westeuropäischen Markt ....................................................................................................................................................... 36 IKT für Elektromobilität. Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation ................... 37

Energiespeicherung, Energiewandler .......................................................................38

Semi-solid lithium rechargeable flow battery .......................................................................................... 38 Thermomanagement von Hochleistungs-Li-Ionen-Batterien .................................................................. 38 Bio-Ethanol-Heizer für den Innenraum von Elektroautos ....................................................................... 39 Batteriepackage des E-Scooter-Konzepts von BMW Motorrad.............................................................. 39 ZeuS III, SOFC - Baukastensystem für stationäre und mobile Anwendungen. Abschlussbericht. Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2010 .......................................................................................................... 40 Modeling and simulation of lithium-ion batteries..................................................................................... 40 Neue Energiespeicherkonzepte.............................................................................................................. 41 Die Zukunft der automobilen Leistungselektronik? Galliumnitrid auf Silizium........................................ 41 Simulation des dynamischen Leistungsbedarfs der Batteriekühlung in Hybridfahrzeugen.................... 42 Modeling of the Cost of EV Battery Wear Due to V2G Application in Power Systems .......................... 42 Preheating Simulation of Power Battery ................................................................................................. 43 Stress analysis during the assembly of photovoltaic modules ............................................................... 43 Vertical pressure sensor arrays for battery health management systems ............................................. 44 Die Hochleistungsbatterie. Eine Schlüsselkomponente für die Elektromobilität .................................... 44 Elektrische Energiespeicher im 48 V Bordnetz. Auslegungsfaktoren für eine 48V Batterie .................. 45 Advanced lead-acid batteries - the way forward for low-cost micro and mild hybrid vehicles................ 45 A new cell balancing architecture for Li-ion battery packs based on cell redundancy ........................... 46 Dual Active Bridge for Energy Storage System in Small Wind Turbine ................................................. 46 Technical and commercial aspects of battery systems for electric mobility ........................................... 46 ALSTOM Transport experience with onboard energy storage system................................................... 47 Batteries and storage systems for the fully electric vehicle .................................................................... 47 Innovationsprozesse wissensbasierter Technologien: Beispiel der PEM-Brennstoffzelle ..................... 48

____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 3

Elektrische Ladetechnologie ......................................................................................49

Lückenhaftes Ladenetz........................................................................................................................... 49 Erfolgsfaktoren von Smart Metering. Standardisierung und Modularität................................................ 49 Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Entwicklung und Bewertung einer Ausbaustrategie auf Basis des Fahrverhaltens ....................................................................................................................... 50 Schnellladestationen für Elektroautos - kompakter, leistungsfähiger, leichter, billiger........................... 50 Detektionsverfahren für Störlichtbögen bei AC und DC ......................................................................... 51 Ripple current reduction using multi-dimensional sliding mode control for fuel cell DC to DC converter applications ............................................................................................................................. 51 Comprehensive analysis of high quality power converters for level 3 off-board chargers ..................... 52 Performance and losses analysis of charging and discharging mode of a bidirectional DC/DC fullbridge converter using PWM switching pattern.................................................................................. 52 Introducing human factors psychology to vehicle-to-grid technologies .................................................. 52 Fast charging station business analysis ................................................................................................. 53 Sinusoidal multilevel converters for electric vehicle motors ................................................................... 53 A novel hybrid control strategy for maximising energy recovery using batteries and ultra-capacitors................................................................................................................................................ 54 Change it - The intelligent battery change system an ideal solution for the public traffic....................... 55 Selection of Lithium cells for EV battery pack using Self Organizing Maps ........................................... 55 Urbane Mobilität wird regenerativ. Solarcarports und Ladesäulen als Bausteine zukünftiger Stadtentwicklung..................................................................................................................................... 56 Smart Grids und eMobilität ..................................................................................................................... 56 Facing high thermal loads on power modules in Hybrid Electrical Vehicles .......................................... 57 Charging scheduling with minimal waiting in a network of electric vehicles and charging stations ....... 57

Energienetze, -verteilung............................................................................................59

Einfluss Gesteuerten Ladens von Elektrofahrzeugen auf Verteilnetze bei volativer Windeinspeisung..................................................................................................................................... 59 Klimaentlastung durch den Einsatz erneuerbarer Energien im Zusammenwirken mit emissionsfreien Elektrofahrzeugen - MINI E 1.0. Teilvorhaben: Vehicle 2 Grid - Intelligentes Laden und Endladen verteilter Energiespeicher. Schlussbericht. Berichtszeitraum: 01. Dezember 2008 - 30. November 2010 ..................................................................................................................... 59 Lösungen für den Grid Access. Smart Grid mit Windkraft und Solarenergie ......................................... 60 Integration erneuerbarer Energiequellen und "smarte" Betriebsmittel ................................................... 60 Smart Grids - Perspektiven aus IT-Sicht ................................................................................................ 61 Smart Grids in Deutschland: Von der Vision zur Umsetzung ................................................................. 61 Nutzen von Smart Grids - Untersuchungen im E-Energy Projekt "eTelligence" .................................... 62 Verteilungsnetze sanft für Smart Grid erschließen................................................................................. 62 Smart-Grid-Forschungsprojekt der Eon Bayern. Forschungsprojekt "Netz der Zukunft" ....................... 63 Improvement of distance protection of overhead transmission lines rated over 1000 V having self-supporting insulated wires under electromagnetic impact of railroad AC networks ........................ 64 Stability of economically-oriented NMPC with periodic constraint.......................................................... 64 Research on the control strategy of the battery energy storage system in wind-solar-battery hybrid generation station......................................................................................................................... 65 Are battery electric vehicles competitive? The development of a customer value-based model ........... 65 Charge application protocol for different bidirectional integration topologies ......................................... 66 Erneuerbare Energie für Elektromobilität: Potenziale und Kosten ......................................................... 66 Der Einsatz dezentraler Stromspeicher in Verteilnetzen ........................................................................ 67 Aktive "Smart Grids" mit variablen Tarifen und dezentraler Blindleistungsregelung .............................. 67 Virtuelle PCC. Einsatz von PMU-Geräten in Anschlusspunkten des virtuellen Kraftwerks.................... 68 Intelligente Verteilungsnetze im Kontext einer zukünftigen Qualitätsregelung....................................... 68 Standardisierung dezentraler Systemdienstleistungen .......................................................................... 69 Netzsicherheit - Basis für einen wirtschaftlichen Weg zum intelligenten Verteilungsnetz...................... 69 Smarte Niederspannungsnetzberechnungen für die zukünftigen versorgungstechnischen Anforderungen ........................................................................................................................................ 70 SmartGrids-Assistent als Werkzeug für Netzbetrieb und Netztraining................................................... 70 Intelligentes Verteilnetz - Lastmanagement und dezentrale Erzeugung ................................................ 71 IKT für die intelligente Energieversorgung der Zukunft .......................................................................... 71 Inverters as smart grid interface - standardized feeding modes for different distributed generation units and grid requirements .................................................................................................................... 72 Technische Optionen für Energieformationsnetze ................................................................................. 72

____________________________________________________________________________________The Mobile Smart Grid de ENEXIS solution ........................................................................................... 73

WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 4

Neue Materialien und Recycling.................................................................................74

Additive manufacturing boosts efficiency of heat transfer components ................................................. 74 Entwicklung eines realisierbaren Recyclingkonzeptes für die Hochleistungsbatterien zukünftiger Elektrofahrzeuge - Lithium-Ionen Batterierecycling Initiative - LiBRi: Verbundprojekt ........................... 74 NEOKAR - Neuartige hocheffiziente Katalysatoren für Brennstoffzellenanwendungen von Übermorgen - vom Modellsystem zum Realkatalysator. Schlussbericht ............................................... 75 CNTs@SnO(ind 2)@carbon coaxial nanocables with high mass fraction of SnO(ind 2) for improved lithium storage......................................................................................................................... 76 Synthesis of flexible and porous cobalt hydroxide/conductive cotton textile sheet and its application in electrochemical capacitors ............................................................................................... 76 Regeneration and characterization of air-exposed Li(ind 2)FeSiO(ind 4) .............................................. 77 Carbon coated textiles for flexible energy storage ................................................................................. 77 Maximizing the hydrogen yield in the catalyzed hydrolysis of pure borohydride powders ..................... 78 Supercapacitor behavior of CuO-PAA hybrid films: Effect of PAA concentration .................................. 78 Preparation of the flexible polypyrrole/polypropylene composite fibrous film for electrochemical capacitor.................................................................................................................................................. 79 Performance of conducting polyaniline-DBSA and polyaniline-DBSA/Fe(ind 3)O(ind 4) composites as electrode materials for aqueous redox supercapacitors................................................. 79 Preparation and electrochemical performance of nano-structured Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) for supercapacitor ........................................................................................................................................ 80 Pulsed Laser Deposition of Pseudocapacitive Metal Oxide Thin Films for Supercapacitor Applications............................................................................................................................................. 80 Gesamtfahrzeugsystem entscheidet über Werkstoffwahl ...................................................................... 81 Graphene and carbon nanotube composite electrodes for supercapacitors with ultra-high energy density..................................................................................................................................................... 81 Polyindole-CuO composite polymer electrolyte containing LiClO(ind 4) for lithium ion polymer batteries .................................................................................................................................................. 82 Blick in die Zukunft. Volkswagen zeigt am Beispiel von Lithium neue Wege für die strategische Ressourcenplanung aus Abfallströmen auf ............................................................................................ 82 Automobiler Leichtbau mit Stahl ökologisch und ökonomisch vorn........................................................ 83 Steigerung der Energiedichte. Nanomaterialien für Hochleistungs-Batterien ........................................ 83 Innovative Werkstoffe und Elektromobilität - Herausforderungen für die Prüfung der Crashsicherheit ....................................................................................................................................... 84 Faserkunststoffverbunde im Automobilbau - Chancen und Herausforderungen für die Zukunft ........... 84 Lithium für Zukunftstechnologien. Nachfrage und Angebot unter besonderer Berücksichtigung der Elektromobilität ................................................................................................................................. 85

Sicherheit .....................................................................................................................86

Auslegung von Schallquellen für mehr Sicherheit bei Elektrofahrzeugen.............................................. 86 Systemmodellierung für Komponenten von Hybridfahrzeugen unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten ................................................................................................................................................. 86 Hochspannend: Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Arbeitsschutzrichtlinien, Fachbegriffe, Aufbau und Komponenten einer Hochvoltanlage (Teil 1) .......................................................................................... 87 Laden statt zapfen. Elektromobilität spielt bei der Überwachungsorganisation Dekra eine zentrale Rolle ........................................................................................................................................................ 87 Achtung, Elektroauto! Elektromobilität, elektrische Sicherheit und Gefahrenabwehr ............................ 88 Projektkooperation FaSeA - FahrzeugSicherheit elektrische Antriebe .................................................. 88 Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien im Kraftfahrzeug - Stand der Technik, Risiken, Zielkonflikte, Testverfahren und Bewertungsmethoden ......................................................................... 89 Adapted human machine interaction concept for driver assistance systems DrivEasy ......................... 89 Warning signals for quiet vehicles - the conflict between noise and safety............................................ 90 Crashworthiness of the electric vehicles................................................................................................. 91

Autorenregister............................................................................................................92

Schlagwortregister ......................................................................................................97

____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 5

Elektromobilität und Umwelt EMO 12 06 001 Elektroauto, Ökobilanz, Energieeffizienz, Reichweite anonym Das Zündschloss ist eigentlich nur ein Überbleibsel Zeitschriftenaufsatz Elektroautos gibt es bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein Verbrennungsmotor kann lediglich ein Drittel der im Benzin enthaltenen Energie in Bewegung umsetzen. Durchsetzen konnten die Elektroautos sich nur deshalb nicht, weil die Energiedichte in Benzin sehr viel größer ist als in einer Batterie. Infolge-dessen ist das Verhältnis von Fahrzeuggewicht und Reichweite bislang bei den Verbrennungsmotoren günstiger. Heute stellen Elektroautos allerdings die größte Hoffnung für die CO2-freie Mobilität dar. Nach langem Zögern starten die Automobilhersteller mit Beginn 2012 durch: nahezu alle großen Autobauer werden in den nächsten drei Jahren entweder reine Elektrofahrzeuge oder Autos mit einem Hybridantrieb auf den Markt bringen. Während in Europa die Entwicklung vergleichsweise zögerlich verläuft, investieren die USA, China oder Japan große Summen in die neue Technologie. Einig sind sich die Meisten darin, dass Elektroautos vor allen Dingen für den Stadtbetrieb prädestiniert sind: Kurzstreckenfahrzeuge, Liefer- und Kurierdienste, Taxis, Car Sharing Fahrzeuge und ähnliche Fahrzeuggruppen, die im Kurzstreckenbe-trieb laufen und jederzeit in Reichweite einer Ladestation sind. Derzeit kommt man - je nach Fahrzeug und Akkugröße - mit einer Ladung rund 100 km weit. Reichweiten im Bereich von 500 km sind mit der aktuellen Lithium-Ionen-Technologie nicht möglich. Die Fahrzeuge werden zu schwer, die Effizienz sinkt entsprechend. Hinsichtlich der Kosten fährt man mit einem Elektroauto zwar günstiger, noch werden die höheren Anschaffungskosten allerdings nicht ausgeglichen, zumal die Akkulebensdauer mit 80.000-200.000 km und zehn Jahren vergleichsweise begrenzt ist. Da das Aufladen an einer Steckdose mehrere Stunden dauert, ist auch ein spontanes Fahren über größere Distanzen nicht ohne weiteres möglich. So gibt es zwar eine wachsende Anzahl an Ladesäulen, der Zeitaufwand erfordert allerdings einen längeren Aufenthalt. Eine Alternative bietet das Konzept, Akkuwechselstationen einzurichten. Der Kunde kauft sei-nen Akku nicht, sondern least ihn nur und tauscht beim "Tanken" seinen leeren Akkupack gegen einen vollen aus. Wirklich klimafreundlich kann ein Elektroauto nur sein, wenn der Strom aus regenerativen Quellen kommen. Da der Verbraucher unterwegs nicht prüfen kann aus welcher Quelle sein Strom bezo-gen wird, wird die CO2-Bilanz des Elektroautos also vom jeweiligen Strommix des Landes bestimmt. Wei-tere Verbesserungen sind aber zu erwarten, wenn es signifikante Effizienzsteigerungen bei den Akkus gibt. Ob die Elektroautos wirklich die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verdrängen werden, oder ob sie nicht eher zusätzlich im Verkehr kommen, bleibt abzuwarten. In jedem Fall wird zumindest auf absehbare Zeit ein Elektroauto nahezu ausschließlich im Stadtverkehr eingesetzt. Für den Überlandverkehr werden sich vermutlich die Hybridautos mit Elektromotor und Verbrennungsmotor durchsetzen. (Publikations-sprache: Deutsch) Das Zündschloss ist eigentlich nur ein Überbleibsel / anonym In: Greenpeace Magazin (2011) 2, S.24-30 (7 Seiten) Dokumentnummer: 201201 00344 Verfügbakeit: TIB-ZB4756 _____________________________________________________ EMO 12 06 002 Elektromobilität, Kompetenz-Zentrum anonym Hier wird das Know-how zur Elektromobilität gebündelt. Die "Chemnitzer Initiative Technologien der Elektromobilität" verknüpft die Kompetenzen von mehreren Fakultäten Electromobility. Competence concentration for the electromobility by the Chemnitz Technical University Zeitschriftenkurzaufsatz Die im Juni 2011 gegründete Chemnitzer Initiative Technologien der Elektromobilität (CITE) verknüpft die Kompetenzen von mehreren Fakultäten der TU Chemnitz, wobei das Thema Elektromobilität auf der Grundlage langjähriger Erfahrung in Forschung und Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven be-trachtet wird. Weitere Wissenschaftler und Industriepartner können sich der Initiative anschließen. Initia-toren von CITE sind acht Professoren aus drei Fakultäten der TU Chemnitz sowie ein Vertreter von Fraunhofer ENAS. CITE versteht sich als Networking-Plattform und will Partner aus Industrie und For-schung zusammenbringen. Ziel ist ein Austausch auf der Suche nach Lösungen für die Elektromobilität

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TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 6

unter Einbeziehung neuer Technologien, Komponenten und Systeme für eine nachhaltige Mobilität. Da-bei wird vom Verhalten und den Bedürfnissen der Nutzer ausgegangen. Für die interdisziplinäre For-schung sind unter Mitwirkung des Gründernetzwerkes AXEED mehrere Workshops vorgesehen, um ei-nen nachhaltigen fruchtbaren Austausch zwischen Industrie und Forschung zu gewährleisten. Man will weitergehende Forschungen anregen, koordinieren und die wissenschaftlichen Ergebnisse kommunizie-ren sowie die Ausbildung auf diesem Gebiet fördern. (Publikationssprache: Deutsch) Hier wird das Know-how zur Elektromobilität gebündelt. Die "Chemnitzer Initiative Technologien der Elek-tromobilität" verknüpft die Kompetenzen von mehreren Fakultäten / anonym In: TU-Spektrum - Magazin der Technischen Universität Chemnitz (2011) 3, S.12 (1 Seite, 1 Bild) Dokumentnummer: 201201 00295 _____________________________________________________ EMO 12 06 003 Transportlogistik, Nahverkehr, Güterstrom, Tourenplanung Priemer, Christian; Friedrich, Bernhard TU Braunschweig, DE Smart City Logistics - Ein Konzept für stadtverträgliche und sichere Transportketten CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Effiziente und umweltbewusste Transportketten sind für die zukünftige Logistik Grundvoraussetzung. Der Beitrag zeigt Optimierungspotenziale im Bereich der städtischen Logistik aus Sicht der Verkehrsplanung auf. Als Optimierungsfelder werden im Rahmen der Tourenplanung das Routing unter Berücksichtigung der Verkehrsnachfrage und die Terminierung der Abfahrtszeiten gesehen sowie Transportketten, welche den städtischen Güterverkehr CO2-effizienter, zuverlässiger und stadtverträglicher machen. Eingegangen wird auf die Analyse von Güterströmen in städtischen Räumen, tageszeitliche Verteilung der städtischen Verkehrsstärken und Abfahrtszeiten im Wirtschaftsverkehr, Fahrtzweck, Fahrtweiten und Anzahl der Fahrten im Wirtschaftsverkehr für Lkw bis 3,5 t Nutzlast, effiziente und umweltschonende Tourenplanung sowie Planung der Abfahrtszeiten. (Publikationssprache: Deutsch) Smart City Logistics - Ein Konzept für stadtverträgliche und sichere Transportketten / Priemer, Christian; Friedrich, Bernhard In: 15. Magdeburger Logistiktagung, Effiziente und sichere Logistik, Tagungsband, Magdeburg, DE, 15.-17. Jun, 2010 (2010) S.143-153 (11 Seiten, 9 Bilder, 10 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03393 Verfügbakeit: TIB-RR7219(15)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 004 Luftüberwachung, Energienetz (elektrisch) Gualteros, M.; Ortiz, D.; Sanabria, S.; Sabogal, J. Universidad Militar Nueva Granada, Bogota, CO Possibilities for CDM project implementation in the framework of the usage of renewable energy in Colombia: An evolutionary approach Konferenz-Einzelbericht The Clean Development Mechanism - CMD is a market instrument whose goal is to reduce greenhouse gas emission - GHG. It plays an important role in the energy sector due to the large number of emissions it produces worldwide. In Colombia, there are significant opportunities to implement CDM projects, espe-cially due to regulatory issues and coverage of this sector and the environmental problems caused by current economic development model. Energy resources are abundant and there are policies and incen-tives to promote alternative energy sources. The current development path is unsustainable and changes to Colombian electrical system are needed specially to promote models such as CDM that meet the needs of non-interconnected areas; it is also needed to unify criteria regarding energy policy, science and technology, create long-term strategies, create more incentives to promote fair technology transfer and change energy consumption habits of the society to improve the environmental quality. (Publika-tionssprache: Englisch)

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Possibilities for CDM project implementation in the framework of the usage of renewable energy in Co-lombia: An evolutionary approach / Gualteros, M.; Ortiz, D.; Sanabria, S.; Sabogal, J. In: 2011 IEEE PES Conference on Innovative Smart Grid Technologies 2011, Medellin, CO, 19-21 Oct, 2011 (2011) S.1-5, Piscataway: IEEE Operations Center (www.ieee.org), 978-1-4577-1802-1 (5 Seiten, 17 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03977 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1109/ISGT-LA.2011.6083204 _____________________________________________________ EMO 12 06 005 Chargenprozess, Massenverkehr Ioakimidis, Christos; Borges, Jorge; Savvidis, Dimitris Universidad de Deusto, Bilbao, ES; Massachusetts Institute of Technology (MIT), Cambridge, MA, US; Instituto Superior Tecnico, Lisboa, PT; Karel de Grote University College, Antwerpen, BE The use of electric vehicles in Greece: A case study Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht The use of the light vehicle keeps being in Greece one of the primer 'hobbies' even when he has to use it in short distances (he averages a use of 9 times on a 1 km distance, considerably more than any other in EU-15). This kind of behavior has to change by converging more the public in the use of the mass trans-portation vehicles especially if these can be under an EV status. Even more a direct comparison of similar car characteristics under a different fuel showed that even presently the EVs can compete directly with ICE or Diesel or LPG and despite the present elevated initial price when we consider the current electric-ity price in the Greek sector either under a slow charging process that takes place at home or even in case of a fast charging process taking place in an existing gas stations. And even more something that has not been expanded yet on this paper is the fact that EVs do pollute considerably less as is well known but only if this is accompanied by substitution of the existing primary energy ( i.e., natural gas, lig-nite, oil) by RES something shown by the authors in other work. Also the present work evaluates the fast charging station as a part of the EV ongoing charge process that intends to perform similar to a commer-cial gasoline service station. The PHEV/EBVs and as a consequence the fast charging stations appear to be an opportunity for new profitable businesses that can play an important role in the electric vehicle's infrastructure in Greece, supporting mainly in the beginning short distance travellers (people mostly circu-lating in the centre of a large city) and supplying a strong alternative to the existing or new car owner of a short period of time charging at the existing gas stations under a very competitive price that makes the gas charging a profitable process for the gas owner as well as the EV owner. (Publikationssprache: Eng-lisch) The use of electric vehicles in Greece: A case study / Ioakimidis, Christos; Borges, Jorge; Savvidis, Dimitris In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.84-91, 978-3-941785-73-1 (8 Seiten, 1 Bild, 3 Tabellen, 11 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00471 _____________________________________________________ EMO 12 06 006 Verbraucher, Elektrofahrzeug Dütschke, Elisabeth; Schneider, Uta; Peters, Anja; Paetz, Alexandra-Gwyn; Jochem, Patrick Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe, DE; Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe, DE Moving towards more efficient car use - what can be learnt about consumer acceptance from ana-lysing the cases of LPG and CNG? Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) Electric mobility is currently being discussed as a more energyefficient and climate-friendly means of indi-vidual mobility. So far, there are relatively few electric vehicles on the roads. This means that insights into consumer perceptions and acceptance of electric vehicles are still limited. In contrast, vehicles running on liquefied petroleum gas (LPG) or compressed natural gas (CNG) have been on the market for years and have some comparable characteristics with electric vehicles (EVs). Consequently, consumer perceptions of LPG and CNG vehicles may be similar to those of electric mobility and could be a valid analogy. This paper summarises the insights into consumer acceptance of LPG and CNG vehicles obtained from a lit-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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erature review. These findings are supplemented by twelve in-depth interviews and questionnaire data from a survey of 142 individuals. Both the interviews and the questionnaires were conducted with vehicle users in Germany. The studies showed that users came into contact with the technology in various ways and then started to collect more information, mainly through the internet and - preferably - by talking to other users, before deciding to switch to alternative fuels. The interviewees reported that they had con-cerns regarding infrastructure and the reliability of the technology, even the possible explosiveness of the vehicle. However (and fortunately), none of these concerns turned out to be realistic and all interviewees reported high levels of satisfaction with their LPG and CNG vehicle. The economic advantage played a crucial role in the decision-making process; however, environmental issues were also important. Applied to electric vehicles, these insights suggest that the experiences communicated by other users seem to be important in improving the perceived reliability and safety of a technology. This confirms strategies like field trials. The high relevance of economic motives might, however, pose a challenge when marketing electric vehicles. (Publikationssprache: Englisch) Moving towards more efficient car use - what can be learnt about consumer acceptance from analysing the cases of LPG and CNG? / Dütschke, Elisabeth; Schneider, Uta; Peters, Anja; Paetz, Alexandra-Gwyn; Jochem, Patrick In: eceee 2011 Summer Study, Belambra Presqu'ile de Giens, FR, 6-11 Jun, 2011 (2011) S.1939-1950 (12 Seiten, 1 Bild, 45 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00633 _____________________________________________________ EMO 12 06 007 Stadtverkehr, Nachhaltigkeit, Elektromobilität Bode, Wolfgang FH Osnabrück, DE Neue Konzepte für den nachhaltigen Personentransport im Zeitalter von Aps und Elektromobilität Konferenz-Einzelbericht 20 % der Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, und davon 2/3 im Personenverkehr. Eine Reduzierung wird in absehbarer Zeit nicht erreicht. Erforderlich sind daher nachhaltige Konzepte für den Verkehr innerhalb der Stadt einerseits und ins Umland andererseits. Die Möglichen Alternativen richten sich nach den Kriterien Anzahl der zu transportierenden Personen oder des Gepäcks, Schiene oder nicht, Reichweite, Besitzer und Verfügbarkeit. An verfügbaren elektromobilen Systemen gibt es Elektrodenzwei-räder, Elektroautos (individuell oder im Carsharing), Schienenfahrzeuge und Seilbahnen. Während in der Stadt Konzepte gefragt sind, die zentrumsnahe Logistikzentren mit Einkaufszentren verbinden und so für eine Belebung der Städte sorgen, gilt es zwischen den urbanen Zentren, die Elektrofahrzeuge auf einfa-che Weise auf den Zug zu verladen, um so größere Reichweiten zu erzielen. Das E-Auto lässt sich so ausstatten, dass es als mobiler Arbeitsplatz dienen kann. Technisch sind Konzepte auf der Basis von Leihbatterien überlegen, die nicht individuell geladen werden, sondern an der Tankstelle ausgetauscht werden. So entstehen keine Wartezeiten. Für größere Reichweiten können optional mehrere Batterie-Pakete mitgeführt werden. Erforderlich ist auch eine intelligente Tourenplanung sowohl für den Güterver-kehr wie auch für den Individualverkehr, verbunden mit entsprechenden Abrechnungs- und Bezahlsyste-men. (Publikationssprache: Deutsch) Neue Konzepte für den nachhaltigen Personentransport im Zeitalter von Aps und Elektromobilität / Bode, Wolfgang In: Forum Green Cities, Workshop, Mobilitätskonzepte, Hochschule Regensburg, Regensburg, DE, 29.-30. Sep, 2011 (2011) S.15-22, Regensburg: Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut, 978-3-941785-72-4 (8 Seiten, 8 Bilder) Dokumentnummer: 201112 01883 _____________________________________________________ EMO 12 06 008 Elektromobilität, Verkehrsinfrastrukturpolitik Meißner, Thomas TSB Innovationsagentur Berlin, DE Elektromobilität im urbanen Raum - Erfahrungen und Zukunftskonzepte der Region Berlin-Brandenburg Konferenz-Einzelbericht ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Die Elektromobilität ist Chance und Hausforderung gleichzeitig. Zum einen kann nun ein Verbraucher an unterschiedlichen Orten und bei verschiedenen Anbietern Energie in Anspruch nehmen. Hierbei sind eine Reihe von sicherheitstechnischen Problemen zu lösen, angefangen vom Datenschutz über die Abrech-nungs-Modalitäten bis hin zur Sicherstellung der Netzstabilität. Andererseits bieten die Speicherkapazitä-ten der Elektroautos auch die viel versprechende Möglichkeit, Überkapazitäten regenerativ erzeugten Stromes zwischenzuspeichern und bei Bedarf ins Netz zurück zu speisen. Erforderlich sind also intelli-gente, dezentralisierte Netze mit einer ausgereiften Regelungstechnik und einer leistungsfähigen Daten-kommunikation, genannt "Smart Grids". Sie sollen die Versorgungssicherheit gewährleisten, indem sie lokale Schwankungen von Stromerzeugung und Strombedarf erkennen und intern ausgleichen. Die Schwierigkeiten liegen darin, dass alle Erzeuger und Verbraucher zu integrieren sind und auch die über-örtliche allgemeine Energieversorgung angebunden ist. Bei der Kommunikation müssen verschiedene Datennetze nicht nur logisch (Software), sondern auch physikalisch (Glasfaser, Kupfer, Telekommunika-tionsnetz und Powerline) miteinander arbeiten können. Darüber hinaus gilt es, das Gesamtsystem vor Sabotage und Manipulation zu schützen. Seitens des Gesetzgebers sind als flankierende Maßnahmen vorgesehen eine Anpassung des Straßenverkehrsrechts, steuerliche Anreize sowie eine Anpassung des Emissionsrechts. Auf der Fahrzeugseite wiederum sind vor allem technische Weiterentwicklungen hin-sichtlich der Akkumulatorenbatterien und den Fertigungskosten gefordert. Neue Einnahmemöglichkeiten bieten sich begleitend durch Mehrwertdienste sowie durch Werbung der imageträchtigen Technologien. (Publikationssprache: Deutsch) Elektromobilität im urbanen Raum - Erfahrungen und Zukunftskonzepte der Region Berlin-Brandenburg / Meißner, Thomas In: Forum Green Cities, Workshop, Mobilitätskonzepte, Hochschule Regensburg, Regensburg, DE, 29.-30. Sep, 2011 (2011) S.55-61, Regensburg: Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut, 978-3-941785-72-4 (7 Seiten, 2 Bilder) Dokumentnummer: 201112 01887 _____________________________________________________ EMO 12 06 009 Elektromobilität, Stadtverkehr, Solarcarport Ernst, Willi Centrosolar, Paderborn, DE Solare Mobilität macht Städte lebenswert. E-Fahrzeuge und Solartechnik für neue Infrastrukturen Konferenz-Einzelbericht Zunehmend wird die Elektromobilität als viel versprechende Lösung für den umweltverträglichen Erhalt des Individualverkehrs gesehen. Ökologisch sinnvoll kann der Einsatz von Elektromotoren aber nur sein, wenn der Strom regenerativ erzeugt wird und auch innerhalb der Stadtnetze zur Verfügung steht. Neben zentralistischen Kraftwerks-Konzepten scheint hier die verteilte Gewinnung von Solarenergie und ihre Bereitstellung über intelligent geregelte, so genannte "Smart Grids" Chancen zu bieten. Eine große Zahl von Elektroautos im innerstädtischen Verbund bietet zudem die Möglichkeit, Stromüberschüsse aus re-generativen Energiequellen zwischenzuspeichern und bei Bedarf dem Netz wieder zuzuführen. Solare Energieerzeugung ist im innerstädtischen Gebiet über all dort sinnvoll und möglich, wo Flächen ohnehin zur Verfügung stehen: große Kapazitäten etwa bieten überdachte Parkplätze (auf denen Kraftfahrzeuge gleichzeitig vor der Sonne geschützt werden). Als gutes Beispiel mit Vorbildfunktion wird das Solarpark-haus in Bad Lippspringe in Norddeutschland genannt: die Kleinstadt in der Nähe von Paderborn hat hier ein Parkdeck mit einer regendichten Dachhaut überspannt, die aus Solarmodulen in Form semitranspa-renter Solardachziegel besteht. Hierzu wurden Standardglasfolienmodule mit kristallinen Zellen versehen und mit einer durchsichtigen Rückseitenfolie lamentiert und an schließlich mit einem Spezialrahmen des Typs Solrif als wasserführendes Element verlegt. Technische Sicherheitsvorgaben, die nicht ohne größe-ren Aufwand erfüllt werden konnten, wurden umgangen durch ein zusätzliches untergespanntes Sicher-heitsnetz, das vor eventuell herunterfallenden Glasstücken schützt. Gegenüber einer Glas-Glas-Überkopf-PV-Variante wurden so bei einer Fläche von 900 Quadratmetern und einer Solarleistung von rund 125 kWp über 200.000 eingespart. Damit ergibt sich neben der Solarstromnutzung von Lärm-schutzwänden eine weitere Möglichkeit der solaren Energieerzeugung ohne zusätzlichen Flächen-verbrauch. (Publikationssprache: Deutsch) Solare Mobilität macht Städte lebenswert. E-Fahrzeuge und Solartechnik für neue Infrastrukturen / Ernst, Willi

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In: Forum Green Cities, Workshop, Mobilitätskonzepte, Hochschule Regensburg, Regensburg, DE, 29.-30. Sep, 2011 (2011) S.63-70, Regensburg: Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut, 978-3-941785-72-4 (8 Seiten, 11 Bilder)

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Dokumentnummer: 201112 01888 _____________________________________________________ EMO 12 06 010 Elektromobilität, Einführungsstrategie anonym PricewaterhouseCoopers, Frankfurt am Main, DE Elektromobilität - Herausforderungen für Industrie und öffentliche Hand Online-Publikation (Internet); Report Die vorliegende Studie betrachtet eingehend die Zusammenhänge und Abhängigkeiten, die bei der Ein-führung der Elektromobilität eine Rolle spielen. Der Erfolg einer solchen Maßnahme hängt u.a. davon ab, dem Nutzer einen Zusatznutzen zu vermitteln, der die derzeit noch vorhandenen Nachteile (Kosten, Reichweite) soweit aufwiegt, dass Akzeptanz entsteht. Im ersten Kapitel werden Erwartungen an die Elektromobilität aus der Sicht von Anbietern und Nachfragern betrachtet: Ergebnisse einer Umfrage unter potenziellen Nutzern; Was lehrt ein Blick in die Vergangenheit; Die Meinung der Experten aus Politik, En-ergie- und Automobilwirtschaft; Key Takeaways aus der Befragung von Nutzern und Experten. Im Kapitel 2 werden acht Thesen zur Zukunft der Elektromobilität formuliert: 1. Elektromobilität muss ohne Förder-maßnahmen erfolgreich sein; 2. Die Realisierung von Elektromobilität schafft neuen Unternehmersinn; 3. Fahrzeugkonzepte müssen sich den Leistungspotenzialen der Batterietechnik anpassen; 4. Elektroautos verändern die Energielandschaft; 5. Innovativ, vernetzt und unter Strom: Die Mobilität wandelt sich; 6. Urbane Zentren sind Katalysatoren elektromobiler Entwicklung; 7. Geschäftsmodelle für Elektromobilität müssen innovativer sein als heutige Modelle - Elektromobilität muss es aus einer Hand geben; 8. Koordi-nation und Integration aller Industrien sind Aufgaben der Politik. Das 3. Kapitel schließlich betrachtet die Implikationen der Elektromobilität und stellt die Frage, ober Deutschland als Leitanbieter für Elektromobili-tät auftreten kann. (Publikationssprache: Deutsch) Elektromobilität - Herausforderungen für Industrie und öffentliche Hand / anonym In: (2010) S.1-90 (90 Seiten, Bilder, Tabellen) Dokumentnummer: 201201 00514 Verfügbakeit: http://wiki.iao.fraunhofer.de/images/studien/elektromobilitaet-herausforderungen-fuer-industrie-und-oeffentliche-hand.pdf _____________________________________________________ EMO 12 06 011 Elektromobilität, kommunale Entwicklung, Baden-Württemberg anonym Neue Wege für Kommunen. Elektromobilität als Baustein zukunftsfähiger kommunaler Entwick-lung in Baden-Württemberg Online-Publikation (Internet) Die Arbeit betrachtet die Elektromobilität unter dem Aspekt kommunaler Entwicklung in Baden-Württemberg, dabei werden zunächst die Rahmenbedingungen und Hintergründe untersucht: Elektromo-bil(ität) auf dem Weg in die Zukunft; Voraussetzungen für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität in Ba-den-Württemberg; Die Kommunen als zentrale Umsetzungs- und Wirkungsebene. Anschließend wird ein "Baukasten zur Elektromobilität" vorgestellt: Ein 'Integriertes Elektroverkehrssystem' als Gesamtidee; da-zu Ideen und Handlungsfelder für Kommunen (Elektromobilität in regionalen Entwicklungskonzepten, die elektromobile Flotte, Infrastrukturen, Dienstleistungen und Konzepte für eine vernetzte Mobilität, Kommu-nikation und Marketing, Kooperation und Vernetzung) sowie Ansätze zur Implementierung. In einem ab-schließenden Teil ("Unterwegs zur Elektromobilität") werden neue Mobilitätsmöglichkeiten in den Kom-munen sowie die "Entwicklung vom Land des Automobils zum Land der Mobilität" erörtert. (Publikations-sprache: Deutsch) Neue Wege für Kommunen. Elektromobilität als Baustein zukunftsfähiger kommunaler Entwicklung in Baden-Württemberg / anonym In: (2011) S.1-92 (92 Seiten, Bilder) Dokumentnummer: 201201 00527 Verfügbakeit: http://www.e-mobilbw.de/Resources/NeueWege_Internet11022.pdf ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Antriebssysteme EMO 12 06 012 Elektrofahrzeug, Hybridfahrzeug, Range Extender Hüpkes, Stefan; Hillebrand, Georg; Brings, Wolfgang GETRAG Ford Transmissions, Köln, DE Flexibler Antriebsstrang für Elektrofahrzeuge Zeitschriftenaufsatz Getrag hat mit der Entwicklung eines neuen Antriebsstrang-Konzepts begonnen, dem Boosted-Range-Extender-Konzept für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Zielsetzung ist es, eine Reichweite von rund 600 km zu erreichen und auch für weite Strecken den Kraftstoffverbrauch unterhalb des Verbrauchs eines kon-ventionellen Antriebs zu halten. Das Konzept besteht aus einem Zweigang-Planetengetriebe mit einem Elektromotor für kurze Fahrten und einem Verbrennungsmotor, der mechanisch mit dem Abtrieb gekop-pelt werden kann. Zusätzlich ist am Verbrennungsmotor ein Generator mit 15 kW angebaut, der über den Riementrieb und eine Kupplung zugeschaltet wird. Das System erlaubt daher rein elektrisches Fahren, seriellen und parallelen Hybridmodus. Der Antriebsstrang wurde als Prototyp in einen aktuellen Ford Fiesta eingebaut. Im Beitrag werden folgende Komponenten näher beschrieben: Kühlung, Steuerung und Software, Brems- und Rekuperationssystem. Eingegangen wird auf elektrisches Fahren und Schalten, den parallelen Hybrid-Modus und den seriellen Hybrid-Modus. Mit dem Prototyp wurde gezeigt, dass mit dem Konzept Anforderungen an Fahrbarkeit, Dynamik und Steigfähigkeit in Elektrofahrzeugen und her-kömmlichen Fahrzeugen erfüllt werden können. (Publikationssprache: Deutsch) Flexibler Antriebsstrang für Elektrofahrzeuge / Hüpkes, Stefan; Hillebrand, Georg; Brings, Wolfgang In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 113 (2011) 12, S.926-931 (6 Seiten, 5 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00318 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-011-0216-8 TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 013 Pkw, Elektrofahrzeug, Leistungsvergleich, Benchmarking Eckstein, Lutz; Göbbels, Rene; Wohlecker, Roland RWTH Aachen, DE Benchmarking des Elektrofahrzeugs Mitsubishi i-MiEV Zeitschriftenaufsatz Als Leistungsvergleich wurde von der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen der Klein-Pkw Mitsubishi-i-MiEV als eines der ersten serienreifen Elektrofahrzeuge analysiert. Dieses Design- und Funktionsbench-marking erfolgt, da für die zukünftige Entwicklung von Serien-Elektrofahrzeugen die Kenntnis des aktuel-len Stands der Technik von großer Bedeutung ist. Es wurde ein Prüfkatalog für die Fahrzeugbereiche Karosserie (Steifigkeitsanalyse, Modalanalyse Biegung/Torsion), Antrieb (Fahrwiderstände, Energie-verbrauch, Effizienz E-Antrieb, Charakterisierung Batterie), Fahrwerk (Schwerpunktlage, Trägheitspara-meter, k&c-Parameter, Fahrversuche), Elektronik (energetisches Bordnetz, Energieverbrauch) und Akus-tik (Innen- und Außengeräuschemessung, beschleunigte Vorfahrt) ausgearbeitet. Das Design-Benchmarking erfolgte anhand der Analyse des Gesamtfahrzeugs sowie der Einzelteile. Die einzelnen Ergebnisse werden im Beitrag ausführlich erläutert. Insgesamt zeigt sich, dass der Mitsubishi i-MieEV einen geringeren Schalldruckpegel als konventionelle Fahrzeuge verursacht. Die Werte der CO2-Emission liegen auf vergleichbarem Niveau wie bei einem VW Polo Blue-Motion mit 55-kW-Dieselmotor. Statische und dynamische Torsions- und Biegesteifigkeiten sind ausreichend. (Publikationssprache: Deutsch) Benchmarking des Elektrofahrzeugs Mitsubishi i-MiEV / Eckstein, Lutz; Göbbels, Rene; Wohlecker, Ro-land In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 113 (2011) 12, S.964-970 (7 Seiten, 6 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00322 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-011-0223-9 TIB-ZS4445/LverZ30A

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EMO 12 06 014 Lieferwagen, Dieselantrieb, Elektroantrieb-Nachrüstsatz Wilk, Christian; Huynh, Phan-Lam; Grimm, Michael; Reuss, Hans-Christian euro engineering, Stuttgart, DE; Universität Stuttgart, DE Elektroantrieb-Nachrüstsätze für konventionelle Lieferwagen Zeitschriftenaufsatz Im Rahmen des Projektes Elena (Elektroantrieb-Nachrüstsätze) werden Elektroantrieb-Nachrüstsätze für konventionelle Lieferwagen mit Dieselantrieb im Rahmen eines ganzheitlichen Entwicklungsansatzes entwickelt. So wird neben der Nachrüstlösung auch der Aufbau von Batterie-Ladestationen und die Schu-lung/Ausrüstung von Werkstattpersonal betrieben. Im Beitrag wird als Beispiel die Umrüstung eines Mer-cedes-Benz Sprinters vorgestellt. Nach Auswahl des Fahrzeugs wurde die Dimensionierung des elektri-schen Antriebs anhand von Simulationen in Matlab/Simulink entwickelt, wobei die Dimensionierung mit den nutzbaren Bauräumen in einem CD-Modell abgestimmt wurde. Neben dem Elektromotor mussten weitere Komponenten im Fahrzeug integriert werden. Der ausgewählte wassergekühlte Elektromotor ver-fügt über eine Dauerleistung von 60 kW und eine Spitzenleistung von 120 kW. Außerdem ist ein Zwi-schengetriebe notwendig, die zweiteilige Kardanwelle wird durch eine dreiteilige ersetzt, es wurden spe-zielle Halter und Rahmen konstruiert und ein zweiter Kühlkreislauf mit eigenem Kühler sowie ein Hoch-voltkabelbaum installiert. Das neu entwickelte Steuergerät übernimmt die Kommunikation zwischen den nachgerüsteten Komponenten und liest alle im Originalsteuergerät gesendeten Daten aus und verarbeitet diese, damit auch sicherheitsrelevante Funktionen wie ESP und ABS im rein elektrischen Fahrbetrieb zur Verfügung stehen. Am Cockpit wurde ein Retarderschalter installiert, mit dem der Fahrer die Stärke der Rekuperation einstellen kann. Schulungs- und Ausrüstungsmaterial für die Werkstätten wurden ebenfalls entwickelt und bereitgestellt. Erste Fahrversuche sind erfolgreich durchgeführt worden. Die Kleinserienzu-lassung für den Nachrüstsatz wird angestrebt. (Publikationssprache: Deutsch) Elektroantrieb-Nachrüstsätze für konventionelle Lieferwagen / Wilk, Christian; Huynh, Phan-Lam; Grimm, Michael; Reuss, Hans-Christian In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 113 (2011) 12, S.998-1003 (6 Seiten, 9 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00324 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-011-0233-7 TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 015 Pkw, Elektrofahrzeug, Fahrzeugflotte Schulz, Alexandra; Schindler, Volker; Marker, Stefanie TU Berlin, DE Elektrifizierung von Fahrzeugflotten Zeitschriftenaufsatz Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren, sowohl batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) als auch Hybridantriebe. Potenzielle Zielgruppen für Elektrofahrzeuge können nur iden-tifiziert werden, wenn die Einschränkungen der E-Fahrzeuge bekannt sind. BEV leiden vor allem unter der eingeschränkten Reichweite. Gleichzeitig sollten sie möglichst leicht sein. BEV sind nur dann rentabel zu betreiben, wenn sie eine möglichst kleine Batteriegröße haben und damit die mögliche Reichweite täg-lich vollständig ausnutzen. Daher sind gewerbliche Flotten, die auf festen Strecken eingesetzt werden, bei deren Routenplanung die Beschränkungen berücksichtigt werden können, ideal. Außerdem können die Fahrzeuge bedarfsgerecht ausgelegt werden, sodass eine schnelle Amortisation erreicht werden kann. Um das Elektrifizierungspotenzial zu identifizieren, müssen die Flotten nach Flottengröße, Aktions-radius, Vorhersagbarkeit der Route, Park-und Ladezeit, Fahrzeuge, Nutzungsstrategie, Remarketing und weitere Unternehmensinteressen klassifiziert werden. Am Beispiel des Verteilerverkehrs von KEP-Diensten wird der mögliche Einsatz analysiert. Es kann gezeigt werden, dass für KEP eine vorteilhafte oder neutrale Kostenbilanz besteht, wenn die Fahrzeuge täglich batterieausschöpfend gefahren werden. Grundsätzlich geeignete Fahrzeugflotten sind zu finden bei KEP, Apothekenlieferdiensten, Telekom-Service, kleinen Firmenfuhrparks oder Taxis. In großen Flotten können durch geschicktes Flottenmana-gement zudem die Nachteile der über die Jahre geringer werdenden nutzbaren Batteriekapazität umgan-gen werden. (Publikationssprache: Deutsch) Elektrifizierung von Fahrzeugflotten / Schulz, Alexandra; Schindler, Volker; Marker, Stefanie In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 1, S.86-92 (7 Seiten, 7 Bilder, 6 Tabellen, 11 Quel-len) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Dokumentnummer: 201201 01164 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-012-0255-9 TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 016 Elektrofahrzeug, Doppelkupplungsgetriebe Roberts, Simon Antonov, Warwick, GB Multispeed-Getriebe für Elektrofahrzeuge Zeitschriftenaufsatz Elektrofahrzeuge werden größtenteils mit fest übersetztem Einganggetriebe ausgestattet, was sowohl die Reichweite sowie die Leistung einschränkt. Um den Gesamtantriebswirkungsgrad über einen breiten An-wendungsbereich zu optimieren, schlägt Antonov Automotive ein Dreiganggetriebe vor. Durch ein Mul-tispeed-Elektrofahrzeuggetriebe (EVT) können der Elektromotor, die Leistungselektronik und die Batte-rien verkleinert werden, wodurch die Kosten des kompakten und leichten Getriebes kompensiert werden. Das EVT hält den Elektromotor im wirkungsgradoptimalen Drehzahlgebiet, wodurch der Energie-verbrauch im NEFZ um 15 % reduziert werden kann. Das Layout eines Doppelkupplungsgetriebes wurde übernommen und ausschließlich für Gangwechsel verwendet, da das Anfahren durch den Elektromotor erfolgt. Zudem wurde ein Regelalgorithmus für den vollautomatischen Schaltablauf ermittelt, sodass ein intelligentes Fahrzeugenergiemanagement möglich ist. Eine erste Fahrzeugapplikation erfolgte in einer Limousine von Jaguar, wobei weitere Funktionen wie eine Synchronisierung mit aufgenommen wurden. Hydraulikanlage und Elektronik, die auf einer Pi-Shurlock-M250-Hardware basiert, werden beschrieben. (Publikationssprache: Deutsch) Multispeed-Getriebe für Elektrofahrzeuge / Roberts, Simon In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 4, S.298-301, 303 (5 Seiten, 4 Bilder) Dokumentnummer: 201204 00288 Verfügbakeit: TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 017 Entwurf, Hybrider Antrieb Knoke, Tobias Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, Universität Paderborn, DE Entwurf und Betrieb hybrid-elektrischer Fahrzeugantriebe am Beispiel von Abfallsammelfahrzeu-gen Monographie; Dissertation Gegenwärtig werden hybride Fahrzeugantriebe als ein Schritt in Richtung umweltfreundlicher Fahrzeuge akzeptiert. Für den Entwurf und Betrieb solcher Fahrzeuge sind drei Fragen zu beantworten: 1. Wie soll die Struktur aussehen? (Anzahl, Art und Anordnung der Komponenten im Antriebsstrang) 2. Wie sollen die verwendeten Komponenten bemessen werden? (maximale Leistung des Verbrennungsmotors, ma-ximale Leistung der elektrischen Antriebe, Kapazität und Leistung des Energiespeichers) 3. Wie soll die geforderte Antriebsleistung auf die verschiedenen Komponenten aufgeteilt werden? (Betriebsstrategie) In der vorliegenden Arbeit werden Methoden für die Beantwortung der einzelnen Fragen aufgezeigt und bewertet. Als Beispiel dient ein hybrides Abfallsammelfahrzeug, das aufgrund seines besonderen Einsatzprofils eine deutliche Verbrauchsreduzierung erwarten lässt. zu 1: Die Festlegung der Struktur erfolgt durch den systematischen Vergleich verschiedener Strukturalternativen. Dabei zeigt sich, dass für ein Abfallsammelfahrzeug der parallele Hybridantrieb mit einer Permanentmagnet-Synchronmaschine und einem Doppelschichtkondensator als Energiespeicher die günstigste Strukturvariante darstellt. zu 2: Die Bemessung der Komponenten des Hybridantriebs wird sowohl heuristisch als auch mit Hilfe mathe-matischer Optimierungsmethoden durchgeführt. Bereits mit der einfachen heuristischen Bemessung kann im Vergleich zu einem konventionellen Sammelfahrzeug eine mittlere Verbrauchsersparnis von 28% er-reicht werden. Durch eine optimale Bemessung können sowohl die Fahrzeugmasse (-3%) als auch der Verbrauch (bis zu -3%) weiter reduziert werden. zu 3: Für den Entwurf einer Betriebsstrategie werden u. a. suboptimale und heuristische Ansätze verglichen. Durch den Einsatz einer suboptimalen Strategie auf Basis einer Markov-Kette kann eine zusätzliche Verbrauchsersparnis von teilweise über 7% erreicht wer-den. Die drei o. g. Fragen können für den optimalen Entwurf und Betrieb eines hybriden Fahrzeugan-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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triebs nicht unabhängig voneinander beantwortet werden. Durch den vorgestellten simultanen Optimie-rungsansatz, der die Abhängigkeiten zwischen Bemessung und Betriebsstrategie berücksichtigt, sind zu-sätzliche Verbrauchersparnisse möglich. (Publikationssprache: Deutsch) Entwurf und Betrieb hybrid-elektrischer Fahrzeugantriebe am Beispiel von Abfallsammelfahrzeugen / Knoke, Tobias In: Buch; Berichte aus dem Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik 2 (2010) S.1-188, Aachen: Shaker (http://www.shaker.de), 978-3-8322-9762-6 (188 Seiten, Bilder, Tabellen, Quel-len) Dokumentnummer: 201107 02827 Verfügbakeit: TIB-RS6172(2) _____________________________________________________ EMO 12 06 018 Elektrolok, fettgeschmiertes Fahrmotorlager, Lebensdauer Gehring, Rudolf; Buchwalder, Marco; Kling, Wolfgang LRS Engineering, Frauenfeld, DE; Klüber Lubrication, CH; BLS, Bern, CH Fettgeschmierte Fahrmotorlager mit doppelter Lebensdauer bei der BLS Zeitschriftenaufsatz Ziel der Entwicklung war primär, bei Umrichterlokomotiven mit Drehstrommotoren, die gegenüber den klassischen Traktionsmotoren mit Kommutator höhere Drehzahlen zulassen, die Lager mit Fettschmie-rung betreiben zu können. Als Käfigwerkstoff für das SG-Lager wurde spezielles Hartgewebe gewählt. Dieser Werkstoff hat sich in den anspruchsvollen Anwendungen in Werkzeugmaschinen seit Jahrzehnten bewährt. Um die verschiedenen Ausführungen der Lager eindeutig unterscheiden zu können, wird die Benennung der Lager mit stützrollengeführtem Käfig mit dem Nachsetzzeichen SG versehen. Das SG-Lager (stützrollengeführter Käfig) hat sich in zwei Einsatzfällen mit extremen Beanspruchungen über Jah-re respektive fast zwei Jahrzehnte bewährt. Im Fall der Re 425 der Bern Lötschberg Simplon-Bahn wur-den die Fahrmotoren der ganzen Flotte antriebsseitig mit SG-Lagern ausgerüstet. Die eingesetzten Lager haben bisher eine Gesamtlaufleistung von rund 200 Millionen Kilometer ohne einen einzigen Ausfall er-reicht. Während konventionelle Lager das Soll-Revisionsintervall von 600000 km oder fünf Jahren zum Teil nicht durchgestanden haben, erreichen SG-Lager diese Lebensdauer sicher. Darüber hinaus werden sie revidiert und ein zweites Mal eingesetzt. Insgesamt wurde also die Lebensdauer mehr als verdoppelt. Im Fall der umgerüsteten Re 465 004 war es möglich, von der mit verschiedenen Nachteilen behafteten Ölschmierung auf Fettschmierung umzustellen. Dadurch konnten die Ölverluste praktisch eliminiert wer-den. (Publikationssprache: Deutsch) Fettgeschmierte Fahrmotorlager mit doppelter Lebensdauer bei der BLS / Gehring, Rudolf; Buchwalder, Marco; Kling, Wolfgang In: Eisenbahner-Revue International (2011) 12, S.597-601 (5 Seiten, 9 Bilder) Dokumentnummer: 201111 04766 Verfügbakeit: TIB-ZL427/LverZ200B _____________________________________________________ EMO 12 06 019 Spartransformator, Hybridfahrzeug Griffo, Antonio; Wang, Jiabin Department of Electrical & Electronic Engineering, University of Bristol, GB; Department of Electrical & Electronic Engineering, University of Sheffield, GB Modeling and stability analysis of hybrid power systems for the more electric aircraft Zeitschriftenaufsatz This paper presents a detailed modeling and a comprehensive assessment of small-signal stability for a "more-electric" vehicular power system consisting of a synchronous variable-frequency generator which supplies power electronic controlled loads via an 18-pulse autotransformer rectifier unit for AC-DC con-version. Functional models for key power system components and loads are derived. Analytical deriva-tions employed for small signal stability analysis based on linearized equations are described, and the influence of leading design parameters on system stability is evaluated. (Publikationssprache: Englisch) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Modeling and stability analysis of hybrid power systems for the more electric aircraft / Griffo, Antonio; Wang, Jiabin In: Electric Power Systems Research 82 (2012) 1, S.59-67 (9 Seiten, 30 Quellen) Dokumentnummer: 201112 04024 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.epsr.2011.08.017 TIB-ZN8572/LeltZ90 _____________________________________________________ EMO 12 06 020 Kinetische Energie, Diesel-Motor Boretti, Alberto University of Ballarat, VIC, AU Comparison of fuel economies of high efficiency diesel and hydrogen engines powering a com-pact car with a flywheel based kinetic energy recovery systems Zeitschriftenaufsatz Coupling of small turbocharged high efficiency diesel engines with flywheel based kinetic energy recovery systems is the best option now available to reduce fuel energy usage and reduce green house gas (GHG) emissions. The paper describes engine and vehicle models to generate engine brake specific fuel con-sumption maps and compute vehicle fuel economies over driving cycles, and applies these models to evaluate the benefits of a H(ind 2)ICEs developed with the direct injection jet ignition engine concept to further reduce the fuel energy usage of a compact car equipped with a with a flywheel based kinetic en-ergy recovery systems. The car equipped with a 1.2 L TDI Diesel engine and KERS consumes 25 g/km of fuel producing 79.2 g/km of CO(ind 2) using 1.09 MJ/km of fuel energy. These CO(ind 2) and fuel energy values are more than 10% better than those of today's best hybrid electric vehicle. The car equipped with a 1.6 L DI-JI H(ind 2)ICE engine consumes 8.3 g/km of fuel, corresponding to only 0.99 MJ/km of fuel energy. (Publikationssprache: Englisch) Comparison of fuel economies of high efficiency diesel and hydrogen engines powering a compact car with a flywheel based kinetic energy recovery systems / Boretti, Alberto In: International Journal of Hydrogen Energy 35 (2010) 16, S.8417-8424 (8 Seiten, 7 Bilder, 5 Tabellen, 33 Quellen) Dokumentnummer: 201008 04994 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.ijhydene.2010.05.031 TIB-ZN7787/LergZ109 _____________________________________________________ EMO 12 06 021 Elektromotor, Schallsimulation Franck, David; Dietrich, Pascal; Giet, Michael van der; Hameyer, Kay; Vorländer, Michael RWTH Aachen, DE Simulation, Abstrahlung und Auralisation von elektrischen Maschinen als Hauptantrieb für die Kraftfahrzeuganwendung Simulation, emission and auralisation of electric machines as main drive for the application in vehicles Zeitschriftenaufsatz Bei der Verbesserung des NVH-Verhaltens (noise, vibration, harshness) elektrischer Antriebe für Fahr-zeuge muss man auf Simulationsmodelle zurückgreifen, die die physikalischen Gebiete Elektromagnetik, Strukturdynamik (Gehäuseoberfläche) und Akustik abbilden und sich auf interdisziplinäre Verfahren stüt-zen. Bei der Modellierung geht man von Einzelmodellen aus, die man mittels Übertragungsfunktionen beschreiben kann. Dabei wird das Ziel verfolgt, für die akustische Optimierung des Elektroantriebs die Zusammenhänge zwischen den Ursachen (elektromagnetische Kräfte) und den Auswirkungen (Schallab-strahlung) darzustellen. Als Beispiel werden die elektromagnetische Anregung, die Strukturdynamik und die akustische Abstrahlung über numerische Modelle simuliert, wobei sich die Ergebnisse in einem Spek-trogramm (Beispiel eines Hochlaufs) darstellen lassen und die Möglichkeit zur Optimierung des akusti-schen Verhaltens in der Entwicklungsphase aufzeigen. Es zeigt sich, dass die Schallabstrahlung in der Kundenzufriedenheit einen hohen Stellenwert einnimmt. (Publikationssprache: Deutsch)

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Simulation, Abstrahlung und Auralisation von elektrischen Maschinen als Hauptantrieb für die Kraftfahr-zeuganwendung / Franck, David; Dietrich, Pascal; Giet, Michael van der; Hameyer, Kay; Vorländer, Mi-chael In: Lärmbekämpfung. Zeitschrift für Akustik, Schallschutz und Schwingungstechnik 7 (2012) 2, S.81-83 (3 Seiten, 4 Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201203 04810 Verfügbakeit: TIB-ZB5914/LsanZ525 _____________________________________________________ EMO 12 06 022 Pkw, Elektrofahrzeug, Range Extender, Katalysatortechnik Maus, Wolfgang; Brück, Rolf; Konieczny, Roman; Hirth, Peter Emitec, Lohmar, DE Die Zukunft der Katalysatortechnik für elektrifizierte Antriebsstränge Zeitschriftenaufsatz Werden Verbrennungsmotoren als Range Extender in Elektrofahrzeugen untergebracht, sind im Hybrid-betrieb häufige Motorstarts unausweichlich. Diese Kaltstarts stellen neue Anforderungen an das Abgas-nachbehandlungssystem. Es geht darum, die Emissionen in der Kaltstartphase zu minieren beziehungs-weise zu eliminieren. Um eine entsprechende Betriebsstrategie entwickeln zu können, müssen die auftre-tenden Lastfälle bekannt sein, Ein- und Ausschaltzeiten des Verbrennungsmotors, Drehzahlen und Las-ten sowie die Abgasmassenströme, Emissionen und Abgas- sowie Katalysatortemperaturen. Für einen Katalysator für Hybrid- und Range-Extender-Fahrzeuge ergeben sich damit folgende Anforderungen: - Aufheizen des Katalysators vor Motorstart, Katalysator-interne Heizfunktion, Verzögerung des Ausküh-lens bei langen Motorstillstandszeiten durch eine optimieren Isolation. Die Verwendung eines elektrisch beheizbaren Katalysators wird als effektive Maßnahme zur Verbesserung der Kaltstarteffektivität darge-stellt. Zur Reduzierung der Wärmeverluste werden Maßnahmen zur Behinderung des konduktiven Wär-meabflusses in radialer als auch axialer Richtung erläutert. Dazu gehören unterbrochene Bereiche im radial mantelnahen Bereich der Katalysatormatrix und Maßnahmen, die den Mantel radial thermisch von der Matrix entkoppeln. Zudem kann ein Isolationsmaterial zur radialen Isolation des Katalysatoraußen-mantels und der Konen eingesetzt werden. Sowohl durch Simulationen wie Messungen wurde nachge-wiesen, dass es Optima bezüglich der beim Vorheizen des Katalysatorsystem herrschenden Randbedin-gungen Luftmassenstrom und Heizdauer gibt, die zu minimalen Emissionsergebnissen führen. Die Kalt-startemissionen konnten mit dem vorgeheizten E-Katsystem um 80 bis 90 % verringert werden. (Publika-tionssprache: Deutsch) Die Zukunft der Katalysatortechnik für elektrifizierte Antriebsstränge / Maus, Wolfgang; Brück, Rolf; Ko-nieczny, Roman; Hirth, Peter In: Motortechnische Zeitschrift 73 (2012) 1, S.32-38 (7 Seiten, 10 Bilder, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01151 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35146-012-0225-5 TIB-ZA3525/LmasZ460 _____________________________________________________ EMO 12 06 023 Elektrofahrrad, Komponenten-Rahmenträger anonym TU Chemnitz, DE Sportliches E-Bike - nicht nur für Manager. Technische Universität Chemnitz und Storck Bicycle GmbH entwickelten das neuartige Elektrofahrrad "Voltist" - Alle Elektrokomponenten sind im Rahmen integriert E-Bike - a new electric bicycle with integrated components in the frame Zeitschriftenkurzaufsatz Voltist ist ein Elektrofahrrad (TU Chemnitz, Storck Bicycle GmbH) mit im Rahmen integrierten elektri-schen Komponenten. Der vorgestellte Prototyps vereint zahlreiche Innovationen, soll 2012 in Serie gehen und wurde von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) gefördert. Voltist verfügt über ein neuartiges Multi-Size-Concept, wonach der kohlenstofffaserverstärkte Rahmen sich be-züglich Radstand, Oberrohrlänge und Sitzhöhe auf Fahrer von etwa 1,60 bis zu 1,95 Meter Körpergröße ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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anpassen lässt. Weiter zu unterstreichen sind die integrierte Rahmenstruktur, ein Akku mit intelligenter Ladeelektronik und eine RFID-basierte Wegfahrsperre. Eine wesentliche Innovation bildet die Nutzung eines GPS-fähigen Smartphones zur dynamischen Anpassung der Motorunterstützung dar. Dabei wird in Abhängigkeit von der geplanten Fahrstrecke, der noch zur Verfügung stehenden Akkukapazität und dem Fahrerverhalten die Motorleistung dosiert. Das E-Bike deckt durch eine angepasste Übersetzung und durch die Motorunterstützung einen weiten Geschwindigkeitsbereich ab. Der gekapselte und wartungs-arme Antriebsstrang schützt Kette und Ritzel vor Verschmutzung. (Publikationssprache: Deutsch) Sportliches E-Bike - nicht nur für Manager. Technische Universität Chemnitz und Storck Bicycle GmbH entwickelten das neuartige Elektrofahrrad "Voltist" - Alle Elektrokomponenten sind im Rahmen integriert / anonym In: TU-Spektrum - Magazin der Technischen Universität Chemnitz (2011) 3, S.14 (1 Seite, 1 Bild) Dokumentnummer: 201201 00297 _____________________________________________________ EMO 12 06 024 Elektroantrieb, Hybridantrieb, Schlüsselkomponente Schramm, Dieter; Koppers, Martin Universität Duisburg-Essen, DE Antriebsvielfalt der Zukunft. Zur Herausforderung der elektrischen und teilelektrischen Fahrzeug-antriebe Zeitschriftenaufsatz Gegen den Treibhauseffekt und für den Erhalt der individuellen Mobilität setzt die Industrie zunehmend auf den Einsatz (regenerativ gewonnener) elektrischer Energie. Es werden die Chancen und Hemmnisse dieses Trends, mögliche Lösungswege sowie die technischen Schlüsselkomponenten elektrischer und teilelektrischer Antriebsstränge erläutert und diskutiert. So sind elektromotorische Antriebe den verbren-nungsmotorischen zunächst eindeutig überlegen. Wie sehr, ist aber davon abhängig, wie die Energie ge-wonnen wird. Dazu müssen alle Produktions- und Transportfaktoren beider Antriebskonzepte berücksich-tigt werden. Zusammengefasst ergibt sich bei dieser Betrachtung für ein Auto mit Verbrennungsmotor ein maximaler Wirkungsgrad von 16 Prozent, der sich vielleicht noch auf etwa 20 Prozent steigern lässt. Für einen elektromotorischen Antriebsstrang liegt der Wirkungsgrad bei etwa 57 Prozent bei regenerativer Erzeugung und rund 18 Prozent bei der Stromerzeugung über Kraftwerke im EU-Strommix. Betrachtet werden die Antriebsverluste beim Kraftfahrzeug, die Fahrprofile und die potenziellen Systemarchitekturen bei teilelektrischen Antriebssträngen serieller Hybrid (nur Elektromotor als Antrieb, Reservestrom durch Verbrennungsmotor erzeugt), paralleler Hybrid (direkter mechanischer Durchgriff zur Antriebsachse, da-durch gleichzeitig Elektromotor und Verbrennungsmotor aktiv, keine tiefgreifenden Änderungen im kon-ventionellen System), leistungsverzweigter Hybrid (Planetengetriebe, das die drei Komponenten Verbrennungsmotor, Elektromotor und Generator mechanisch verbindet; Entkopplung des Verbren-nungsmotors vom Fahrzustand). Die Konzepte werden analysiert hinsichtlich Anschaffungskosten, Be-triebskosten, Sicherheit, Robustheit, Effizienz, Fahrdynamik, totaler Reichweite und elektrischer Reich-weite. Leistungsfähigkeit und Kosten der Batterie spielen dabei eine erhebliche Rolle. Zusammenfassend wird festgestellt, dass der elektrifizierte Antriebsstrang zukunftstauglich ist und seinen Weg in die Serien-fertigung gefunden hat. Die tatsächliche Verbreitung wird aber abhängen von leistungsfähigen Batterien, Der Entwicklung von Öl- und Gaspreisen, der Gesetzgebung beim CO2-Ausstoß sowie der staatlichen Förderung. Die Übergangsphase wird von einer Vielfalt kombinierter Systeme geprägt sein, was den Au-tomobilherstellern die Herausforderung abgestimmter Fahrzeugbaukästen und eine konsequente Wert-gestaltung der Schlüsselkomponenten bringt. (Publikationssprache: Deutsch) Antriebsvielfalt der Zukunft. Zur Herausforderung der elektrischen und teilelektrischen Fahrzeugantriebe / Schramm, Dieter; Koppers, Martin In: UNIKATE (Universität Duisburg-Essen) (2011) 39, S.8-19 (12 Seiten, 9 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00353 _____________________________________________________

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EMO 12 06 025 Elektromobilität, zukünftiger Bedarf, verfügbare Technik Dudenhöffer, Ferdinand Universität Duisburg-Essen, DE Ein Markt für morgen? Hypothesen und Prognosen zur Elektromobilität Zeitschriftenaufsatz Um die Entwicklung der Elektromobilität prognostizieren zu können, werden zunächst die verschiedenen Arten von Elektroautos, Angebot, Nachfrage sowie Produktion diskutiert und ein Marktszenario für Elekt-rofahrzeuge entworfen. In heutiger Ausprägung sind das der Voll-Hybrid (HEV), der seine elektrische Energie aus der Rekuperation (Rückgewinnung) von Bremsenergie gewinnt, der Plug-In Hybrid (PHEV), bei dem zusätzlich Strom an der Steckdose geladen werden kann, der Serielle Hybrid (Hybrid mit Range Extender (E-REV)), der durch einen Elektromotor angetrieben wird und zusätzlich einen Verbrennungs-motor zur Stromgewinnung im Fahrzeug hat, das rein batterie-elektrische Fahrzeug (BEV) und das Brennstoffzellenfahrzeug (FCV), bei dem der Strom mit Hilfe einer Brennstoffzelle und Wasserstoff aus dem Fahrzeugtank im Auto gewonnen wird. Die Marktentwicklung war von Anfang an angebotsgetrieben, wobei der Pionier der japanische Autobauer Toyota war. Inzwischen haben nahezu alle Autobauer Hyb-ridfahrzeuge im Angebot, wobei die Verbreitung in den Fahrzeugklassen von oben nach unten erfolgt. Die Prognose des Nachfrageverhaltens gestaltet sich bei Produkten mit neuen technischen Eigenschaften besonders schwierig. BEV-Fahrzeuge haben begrenzte Reichweiten, die auch noch signifikant bei unter-schiedlichen Außentemperaturen und Nutzerverhalten streuen. Für die Befragten es daher schwierig, den persönlichen Nutzen einzuschätzen. Üblicherweise werden das heutige Verhalten und die heutigen An-forderungen an das eigene Fahrzeug auf die neue Technik projiziert, was hier mit hoher Wahrscheinlich-keit zu falschen Ergebnissen führt. So werden beispielsweise meist Reichweiten bis 600 km erwartet, tatsächlich aber in der Regel nur 40 km am Tag zurückgelegt. Das Angebot öffentlicher Ladeinfrastruktur wurde in den Testregionen so gut wie nicht genutzt. Nachgefragt wurde von den Nutzern dagegen zu-sätzlicher Laderaum. Für BEV-Fahrzeug muss also mit neuen Nutzungsmustern und Nutzungskategorien gerechnet werden. Sie sind eher in Grosstadtgebieten und in zwei Kategorien sinnvoll: Gewerbliche Nut-zungen (Citylogistik) im Innenstadtbereich und als CarSharing-Konzept. Der Individualverkehr in den wachsenden Großstädten der Welt lässt sich nur dann handhaben, wenn vernetzte Verbund-Verkehrssysteme aufgebaut werden, gestützt durch Auflagen, welche die klassischen verbrennungsmo-tor-getriebenen Fahrzeuge aus dem City-Bereich aussperrt. Das hat aber auch Auswirkungen auf den Herstellermarkt. Zwar wird, da CarSharing-Fahrzeuge deutlich mehr Tageskilometer zurücklegen als das eigene Fahrzeug, der um den Faktor 3 reduzierte Verkauf von BEV-Fahrzeugen zum Teil durch den schnelleren Ersatz kompensiert. Insgesamt aber werden Neuwagenverkaufszahlen stark sinken. Eine resultierende Marktabschätzung für Elektrofahrzeuge geht davon aus, dass der Welt-Pkw-Markt in den nächsten Jahren drastisch wächst, die Verkäufe der nur mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Fahrzeuge bis zum Jahr 2025 aber stark zurückgeht und diese überwiegend in den 'neuen Märkten' im unteren Preissegment angeboten werden. Die Entwicklung der elektrischen Antriebe braucht Zeit, auch weil Fahrzeug-Generationen sechs bis sieben Jahre im Markt sind. Die Erschließung dieses Marktpoten-tials stellt außerdem neue Anforderungen an Technik, untersucht im cologneE-mobil-Projekt der Universi-tät Duisburg-Essen, des Autoherstellers Ford, der Stadt Köln und der Rheinenergie. Zusammenfassend wird festgestellt, das ohne neue Formen der individuellen Mobilität das Batterie-elektrische Fahrzeug in seiner Verbreitung gehemmt wird. In den nächsten 15 Jahren werden der Hybrid und Plug-In Hybrid als Kompromiss dienen. (Publikationssprache: Deutsch) Ein Markt für morgen? Hypothesen und Prognosen zur Elektromobilität / Dudenhöffer, Ferdinand In: UNIKATE (Universität Duisburg-Essen) (2011) 39, S.103-109 (7 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 11 Quel-len) Dokumentnummer: 201201 00354 _____________________________________________________ EMO 12 06 026 Abschalter, Schaltvermögen Kroeker, Matthias TE Connectivity Relay Products, Berlin, DE Untersuchungen der Stromtragfähigkeit und des Schaltvermögens von Kontaktanordnungen in nicht hermetisch gedichteten Schaltkammern bei 400 V Investigation of Switching and Load Carrying Capability of not Hermitically Sealed Contact Chambers at 400 V Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) Die Hochvoltantriebssysteme von Elektrofahrzeugen sind bei Abschaltung des Fahrzeugs durch Schütze ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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zu trennen. Im Überlastfall müssen die HV-Schütze in der Lage sein, Kurzschlussströme entsprechend der Sicherungskennlinie ohne Beschädigung zu führen oder abzuschalten. Im Folgenden wird eine Mög-lichkeit, die im Überlastfall auftretenden Kräfte durch die Verwendung einer Doppelbrückenanordnung zu minimieren, vorgestellt. Weiter wird mit einem modifizierten Kanalmodells der Einfluss von dynamischem Druck, Temperatur und magnetischer Flußdichte auf den Abschaltlichtbogen semiquantitativ beschrieben und mit Abschaltversuchen verglichen. (Publikationssprache: Deutsch) Untersuchungen der Stromtragfähigkeit und des Schaltvermögens von Kontaktanordnungen in nicht her-metisch gedichteten Schaltkammern bei 400 V / Kroeker, Matthias In: Kontaktverhalten und Schalten, 21. Fachtagung Albert-Keil-Kontaktseminar, Karlsruhe, DE, 28.09.2011-30.09.2011 in: VDE-Fachberichte 67 (2011) S.1-7 (nicht paginiert), Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), 978-3-8007-3366-8 (7 Seiten, 15 Bilder, 10 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01773 Verfügbakeit: http://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453366012.html _____________________________________________________ EMO 12 06 027 Kraftstoffeinsparung, Hybridantrieb Sonntag, M.; Sawodny, O.; Bunz, C.; Gehring, O.; Kok, W.; Zuschlag, A. Universität Stuttgart, DE; Daimler Trucks, Stuttgart, DE Validierung der Hybrid-Betriebsstrategie des Econic BlueTec Hybrid im realen Müllsammeleinsatz Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Der Einsatz von alternativen Antrieben bei Kraftfahrzeugen ermöglicht, je nach Anwendungsfall, Kraft-stoffverbrauchseinsparungen. Hier wird gezeigt, dass ein Mercedes-Benz Econic Abfallsammelfahrzeug mit einem elektrischen Parallelhybrid-Antriebsstrang große Einsparpotenziale in praxisrelevanten Müll-sammeizyklen bietet. Die Betriebsstrategie für die zusätzlichen Freiheitsgrade im Antriebsstrang ist dabei von besonderer Bedeutung. Für eine regelbasierte Betriebsstrategie, welche auf einem Versuchsträger implementiert wurde, sind die Verbrauchsvorteile durch eine Vielzahl von Messfahrten im Realeinsatz belegt worden. Weiteres Potenzial bei der Auslegung der Betriebsstrategie wird durch eine numerische Berechnung einer Optimalsteuerung für das Fahrzeug untersucht. (Publikationssprache: Deutsch) Validierung der Hybrid-Betriebsstrategie des Econic BlueTec Hybrid im realen Müllsammeleinsatz / Sonn-tag, M.; Sawodny, O.; Bunz, C.; Gehring, O.; Kok, W.; Zuschlag, A. In: Buch; AUTOREG 2011, 5. VDI/VDE-Fachtagung Steuerung und Regelung von Fahrzeugen und Moto-ren, Baden-Baden, DE, 22-23. Nov, 2011 in: VDI-Berichte 2135 (2011) S.141-154, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092135-8 (14 Seiten, 7 Bilder, 3 Tabellen, 9 Quellen) Dokumentnummer: 201203 03005 _____________________________________________________ EMO 12 06 028 Hybridfahrzeug, Lagesensor Götting, Gunther; Paulus, Sebastian; Rechberger, Klaus Bosch, Stuttgart, DE Ermittlung der Rotorlage zur Regelung einer PSM in Hybrid- und Elektrofahrzeugen Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Zur drehmomentbasierten Regelung einer PSM in Hybrid- und Elektrofahrzeugen wird ein hochgenauer Lagewinkel benötigt. Dieser wird mithilfe eines Resoivers, Sinusgebers oder eines digitalen Lagesensors ermittelt. Zur Verbesserung der Signalgüte kann zum einen ein Winkelbeobachter implementiert werden, der den mechanischen Antriebsstrang nachbildet. Zum anderen kann insbesondere bei Verwendung ei-nes digitalen Lagesensors ein Testsignalverfahren eingesetzt werden. (Publikationssprache: Deutsch) Ermittlung der Rotorlage zur Regelung einer PSM in Hybrid- und Elektrofahrzeugen / Götting, Gunther; Paulus, Sebastian; Rechberger, Klaus In: Buch; AUTOREG 2011, 5. VDI/VDE-Fachtagung Steuerung und Regelung von Fahrzeugen und Moto-ren, Baden-Baden, DE, 22-23. Nov, 2011 in: VDI-Berichte 2135 (2011) S.321-332, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092135-8 (12 Seiten, 11 Bilder, 4 Quellen) Dokumentnummer: 201203 03021 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 029 SUV-Fahrzeug, Leichtbauweise, Hybridantrieb Reuss, I. Kompakter SUV Audi Q5 Hybrid fährt 3 km weit rein elektrisch Zeitschriftenkurzaufsatz Audi hat mit dem Q5 Hybrid ein Voll-Hybridfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt, das laut Her-stellerangabe dank seiner Aluminium-Stahl-Mischbauweise weltweit das leichteste Fahrzeug seiner Klas-se (SUV) sein soll. Der Q5 Hybrid kostet 53700 Euro und wird von einem turbogeladenen Benzin-Direkteinspritzer sowie einem von Sachs gelieferten scheibenförmigen Elektromotor angetrieben, wobei letzterer in der 8-Gang-Automatik "Tiptronic" den Platz einnimmt, an dem sonst der Drehmomentwandler zu finden ist. Der Vierzylinder hat einen Hubraum von 2,0 l und leistet 155 kW, der Elektromotor fügt 40 kW hinzu. Als Systemleistung gibt Audi 180 kW und 480 Nm an. Der Verbrauch liegt im EU-Zyklus "kom-biniert" bei 6,9l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 159 g/100 km entspricht. Im Test wurden 8,1 l/100 km verbraucht. (Publikationssprache: Deutsch) Kompakter SUV Audi Q5 Hybrid fährt 3 km weit rein elektrisch / Reuss, I. In: VDI-Nachrichten 65 (2011) 26/27, (nicht paginiert) (1 Seite, 1 Bild) Dokumentnummer: 201201 00343 Verfügbakeit: TIB-ZS5091/LtecZ1A.L.Jg. _____________________________________________________ EMO 12 06 030 Carbonfaser, Antriebsstrang Muraleedharakurup, Girish; Poxon, John; McGordon, Andrew; Jennings, Paul; Cousins, Steve; Lindsey, Kevin University of Warwick, Coventry, GB; Axon Automotive, Wellingborough, GB Development of a lightweight plug-in hybrid electric vehicle demonstrator CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht This paper presents results and learning from the real life development of a technology demonstrator ve-hicle "Axon60". Axon60 is a light-weight plug-in hybrid electric vehicle, part of the Low Carbon Vehicle Innovation Platform sponsored by the UK Technology Strategy Board and led by Axon Automotive Ltd in partnership with Powertrain Technologies Ltd, Scott Bader and WMG. The Axon60 uses a lightweight recycled carbon fibre structure, multi-fuel capable combustion engine and an electric motor to achieve fuel economy of over 100mpg over legislative drive cycles and less than 50g/km of CO2. The plug-in hy-brid vehicle using a 2kWh battery pack is able to achieve 10 miles of electric only operation due to its lightweight aerodynamic design and highly efficient powertrain. This paper shares the experiences gained during the conceptual studies in light weight body structure development, driveline selection and proto-type vehicle development. (Publikationssprache: Englisch) Development of a lightweight plug-in hybrid electric vehicle demonstrator / Muraleedharakurup, Girish; Poxon, John; McGordon, Andrew; Jennings, Paul; Cousins, Steve; Lindsey, Kevin In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-12 (nicht paginiert), D:\EVS25-K4EPY206.pdf (12 Seiten, 19 Bilder, 3 Tabellen, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00731 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 031 Radsystem, Elektrofahrzeug Kim, Donghyun; Shin, Kyeongho; Lee, Sangmok; Yeo, Taejung Hyundai Mobis, Yongin, KR Integrated design of in wheel motor system on rear wheels for small electric vehicle CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Generally, In-Wheel motor system consists of suspension, steering, electric motor, friction brake, and wheel and varies with the combination structure of each component. However, the key point of In-Wheel motor system to be applied in small electric vehicle is the integration capability to meet the requirements ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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such as wheel space, power performance, strength of components and so on. This paper describes inte-gration methodology for In-Wheel motor system on the rear axle with the consideration of the restricted wheel space and unsprung mass. In addition, optimization of the motor housing is performed to improve mass and strength of the In-Wheel motor housing according to the test specification of weight transfer from the tire patch. It is found from the results that the prototype In-Wheel motor system meets the vehi-cle performances and strength requirements. (Publikationssprache: Englisch) Integrated design of in wheel motor system on rear wheels for small electric vehicle / Kim, Donghyun; Shin, Kyeongho; Lee, Sangmok; Yeo, Taejung In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-5 (nicht paginiert), D:EVS25-K5VVVD0Q.pdf (5 Seiten, 13 Bilder, 3 Tabellen, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201203 03204 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 032 Leistungselektronik, Übertragungsverhalten Kürschner, Daniel; Rathge, Christian; Hoppe, Axel ifak Institut für Automatisierung und Kommunikation Magdeburg, Barleben, DE Methodical design of inductive power transmission systems CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht With contactless inductive power transmission it is possible to transfer electrical energy without sliding contacts, trailing cables or slip rings. An efficient power transmission needs the adaption and well tuning of both, coil system and power electronics. Therefore and if additional components are needed such as voltage control or identification, the development effort for new systems is very high. The paper presents the conception and the implementation strategy of a computer-aided design method. In this matter the electrical transfer behaviour and special power loss effects are investigated using analytical and numeri-cal models. As a result, a transmission system in the output power range of 500 W is presented which is used in packaging and wood processing machines to enable an automatic change of machine instru-ments. (Publikationssprache: Englisch) Methodical design of inductive power transmission systems / Kürschner, Daniel; Rathge, Christian; Hoppe, Axel In: PCIM Europe 2010, International Exhibition & Conference for Power Electronics, Intelligent Motion, Power Quality, Nürnberg, DE, May 4-6, 2010 (2010) S.184-189, D:\030_kuerschner.pdf, 978-3-8007-3229-6 (6 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201110 02741 Verfügbakeit: TIB-RS934(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 033 Pedelec, E-Bike, Unterschied, Kaufberatung, Beschreibung anonym Allgemeiner Deutscher Fahrradclub (ADFC), Bremen, DE ADFC-Information zu Pedelecs und E-Bikes. Was Sie wissen sollten und wie Sie ein gutes Elektro-fahrrad finden Report Elektrofahrräder, so genannte Pedelecs, werden als Alternative zu Fahrrad und Zweitauto immer belieb-ter. Sie kompensieren Leistungsunterschiede zwischen den Fahrern, ermöglichen den Ausgleich von Leistungseinbußen durch Behinderung oder Alter und sie vergrößern den Aktionsradius. Der Übersichts-bericht des Fahrrad-Klubs beschreibt die Unterschiede zwischen dem eigentlichen Elektrofahrrad, das bei einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h und ständiger Unterstützung durch Treten ohne Führerschein und verschiedene Versicherungskennzeichen gefahren werden kann, und den E-Bikes, die bis zu 45 km/h schnell sind und sowohl einen Führerschein als auch eine Versicherung voraussetzen. Die Unter-schiede machen sich auch bemerkbar bei der Benutzung von Radwegen, von Kinderanhängern oder Lastenanhängern sowie bei den Sanktionen von Verkehrsdelikten. Beschrieben werden ebenfalls der ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Aufbau und die Unterschiede der angebotenen Akkumulatorentypen sowie der Positionierung des An-triebsmotors. Es wird darauf hingewiesen, dass Elektrofahrräder einen erhöhten Wartungsaufwand, bes-sere Bremsen und eine spezielle Diebstahlsicherung erfordern. Diese Qualitätsansprüche bedingen, dass Billigprodukte gemieden werden sollten und der Käufer sich einen kompetenten Fachhandel suchen soll-te. (Publikationssprache: Deutsch) ADFC-Information zu Pedelecs und E-Bikes. Was Sie wissen sollten und wie Sie ein gutes Elektrofahrrad finden / anonym In: (2010) S.1-5 (nicht paginiert) (5 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle) Dokumentnummer: 201201 00336 _____________________________________________________

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Fahrzeugelektronik, IKT EMO 12 06 034 Kfz, Hybridfahrzeug, Parallelhybridantrieb, Antriebsstrang Gasper, Rainer Institut für Regelungstechnik, RWTH Aachen, DE Flachheitsbasierter Vorsteuerungsentwurf für den Antriebsstrang eines Parallelhybridfahrzeuges Monographie; Dissertation Durch die Hybridisierung steigt die Komplexität des Fahrzeugs und damit die Anforderungen an die Re-gelung und Steuerung. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde ein modellgestütztes Verfahren für die Entwicklung einer Reglerstruktur, die auf der Zwei-Freiheitsgrad-Struktur beruht, für den Antriebs-strang eines parallelen Hybridfahzeugs vorgestellt. Zur Berechnung der Vorsteuerungen wurde die Ei-genschaft der Flachheit genutzt. Zur Kompensation von Störungen und Modellunsicherheiten kamen PID-Regler und adaptive Verfahren zum Einsatz. Für den Vorsteuerungsentwurf des hydraulischen Kupplung-saktors wurde das Modell vereinfacht, da sich in Simulationen gezeigt hat, dass sich die Drücke in den Zylindern nur geringfügig unterscheiden. Wie gezeigt werden konnte, ist die Position des Kupplungsak-tors ein flacher Ausgang des vereinfachten Systems. Für den Vorsteuerungsentwurf des Antriebsstrangs wurde zuerst ein Modell mit den Nachgiebigkeiten des Zweimassenschwungrades und der Antriebsach-sen betrachtet. Es konnte gezeigt werden, dass dieses Modell hinreichende Kriterien für die Flachheit erfüllt. Jedoch konnte aus den Zuständen und Ausgängen kein flacher Ausgang gebildet werden, wo-durch die direkte physikalische Interpretation verloren ging. Daher wurden für den Entwurf der Vorsteue-rungen die Modelle des Antriebsstrangs vereinfacht. Die unterlagerte Reglerstruktur für den hydrauli-schen Kupplungsaktor bestand neben den Vorsteuerungen aus einem nichtlinearen PI-Regler und einer Adaption der charakteristischen Volumenstromkennlinie. Ebenfalls wurde ein PI-Regler für die unterlager-te Stromregelung verwendet. Der Verstärkungsfaktor des nichtlinearen PI-Reglers ist eine Funktion in Abhängigkeit vom geschätzten Volumenstrom durch das Ventil. In der Simulation konnte gezeigt werden, dass die Reglerstruktur eine Robustheit gegenüber Schwankungen im Reibwert besitzt. Jedoch kommt es bei einem geringeren Reibwert im Modell als in der Vorsteuerung zu einer längeren Schaltzeit. Zur Bewertung des Schaltkomforts in den Fahrversuchen wurde der Schwingungsdosiswert (VDV) vorge-stellt. Wie die berechneten VDV zeigten, gewährleisteten die Reglerstrukturen einen guten Fahrkomfort. Es konnte in den Fahrversuchen gezeigt werden, dass eine doppelt so groß gewählte Totzeit im Momen-tenaufbau des Verbrennungsmotors geringe bis keine Auswirkungen auf den Fahrkomfort hatte. Darüber hinaus konnte die unterlagerte Reglerstruktur getrennt experimentell erprobt werden und die Funktions-weise der Adaption der charakteristischen Volumenstromkennlinie dargestellt werden. (Publikationsspra-che: Deutsch) Flachheitsbasierter Vorsteuerungsentwurf für den Antriebsstrang eines Parallelhybridfahrzeuges / Gasper, Rainer In: Buch; Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 8: Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik 1197 (2011) S.1-164, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-519708-6 (164 Seiten, 48 Bilder, 104 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01121 Verfügbakeit: TIB-ZN742(1197) _____________________________________________________ EMO 12 06 035 Elektrofahrzeug, Klimatisierung Sondermann, Mark Valeo Klimasysteme, Bad Rodach, DE Klimatisierung von Elektrofahrzeugen: Wechsel der Anforderungen im Vergleich zu heutigen Sys-temen, Technische Herausforderungen, Lösungsansätze und Potentiale Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Der Leistungsbedarf für die Klimatisierung stellt für die Elektrofahrzeuge mit ihrem beschränkten Energie-speicher eine besondere Herausforderung dar. Da auch die Funktion des Energiespeichers sehr tempe-raturabhängig ist, liegt es nahe die Systeme zusammenzuführen. Für Elektrofahrzeuge müssen neue Konzepte definiert und beschrieben werden. Dafür werden die Einflussfaktoren beschrieben und Lö-sungswege aufgezeigt. Die Optimierung des gesamten thermischen Systems für das Elektroauto stellt ein großes Potential zur Reichweitensteigerung dar. Die Kühlung und Heizung der Batterie wird mit der Integ-

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ration die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit sicherstellen und kann auch als Wärmequelle oder Wär-mesenke die Fahrgastzellenklimatisierung unterstützen. (Publikationssprache: Deutsch) Klimatisierung von Elektrofahrzeugen: Wechsel der Anforderungen im Vergleich zu heutigen Systemen, Technische Herausforderungen, Lösungsansätze und Potentiale / Sondermann, Mark In: Buch; PKW-Klimatisierung VII, Klimatisierung von E- und Hybridfahrzeugen: Konzepte, Effizienzthe-men, Entwicklungsmethoden, Einführung alternativer Kältemittel, Tagungsband, München, DE, 22-23 Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 124 (2011) S.1-12, Renningen-Malmsheim: expert verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3113-3 (12 Seiten, 7 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03291 Verfügbakeit: TIB-RS1629(124) _____________________________________________________ EMO 12 06 036 Elektrofahrzeug, Innenraumklimatisierung, Thermomanagement Schmidt, Carolin; Stratbücker, Sebastian; Bolineni, Sandeep Rao; Norrefeldt, Victor; Wölki, Daniel; Grün, Gunnar; Treeck, Christoph van Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP), Holzkirchen, DE Skalen-adaptive Simulation zur Innenraumklimatisierung von E-Fahrzeugen Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Laufende Aktivitäten am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP), u.a. in einem Teilprojekt des BMBF Ver-bundprojekts Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität (FSEM), umfassen die Entwicklung eines ganzheitlichen energetischen Modells der Fahrzeugkabine eines Elektrofahrzeugs als Werkzeug zur Aus-legung des Thermomanagements und zur Bewertung des Insassenkomforts. Dies beinhaltet die Festle-gung von Methoden zur Bewertung des Insassenkomforts, die Erstellung und Verifikation eines geeigne-ten Innenraummodells, die Darstellung des thermischen Gesamtsystems einer ausgewählten E-Plattform, sowie die Entwicklung von Methoden und Szenarien zur vereinfachten simulationsgestützten Bewertung von Fahrzeugklimatisierungskonzepten. Grundlage sind die entwickelten Berechnungsverfahren MODE-LICA Indoor Climate Library, die Co-Simulation Middlewareplattform CoSimA+ zur Kopplung von hetero-genen Simulationscodes und ein Code zur Berechnung der Wärmestrahlung in Innenräumen. Vorgestellt wird der Stand der Entwicklungen eines ganzheitlichen energetischen Fahrzeugkabinenmodells. Die An-wendung der entwickelten Komponenten, der MODELICA Indoor Climate Library und der Co-Simulation Middlewareplattform CoSimA+ zur Kopplung von heterogenen Simulationscodes wurden exemplarisch demonstriert. Im Rahmen der CoSimA+ Entwicklungen ist u.a. vorgesehen, vermehrt die Fähigkeiten von modernen Grafikprozessoren zu nutzen, um parallele numerische Verfahren auf Arbeitsplatzrechnern effizient zu realisieren. Ein weiteres Merkmal von CoSimA+ ist dabei, dass nicht nur klassische Simulati-onsmodelle integriert werden können, sondern vielmehr auch Sensorsysteme und experimentelle Mess-einrichtungen unmittelbar angebunden und aktiv als Hardware in the Loop (HIL) angesteuert werden können. Weiterhin ist geplant, Schnittstellen von der vorgestellten Modelica Bibliothek zu den Standard-bibliotheken Modelica.Fluid als auch Modelica.Thermal zu schaffen. Zudem wird eine Schnittstelle zum Luftpfad der Air Conditioning Library entstehen, um die Stärke der Modellbibliotheken optimal nutzen zu können. Realisiert wurden eine Anbindung an ein thermophysiologisches Menschmodell, sowie die Wei-terentwicklung entsprechender Behaglichkeitsmodelle. (Publikationssprache: Deutsch) Skalen-adaptive Simulation zur Innenraumklimatisierung von E-Fahrzeugen / Schmidt, Carolin; Stratbü-cker, Sebastian; Bolineni, Sandeep Rao; Norrefeldt, Victor; Wölki, Daniel; Grün, Gunnar; Treeck, Chris-toph van In: Buch; PKW-Klimatisierung VII, Klimatisierung von E- und Hybridfahrzeugen: Konzepte, Effizienzthe-men, Entwicklungsmethoden, Einführung alternativer Kältemittel, Tagungsband, München, DE, 22-23 Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 124 (2011) S.13-28, Renningen-Malmsheim: expert verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3113-3 (16 Seiten, 11 Bilder, 1 Tabelle, 21 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03292 Verfügbakeit: TIB-RS1629(124) _____________________________________________________

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EMO 12 06 037 Elektrofahrzeug-Klimatisierung, Umgebungseinfluss Lemke, Nicholas; Strupp, Chritian; Kossel, Roland TLK-Thermo, Braunschweig, DE Elektrofahrzeug-Klimatisierung unter Berücksichtigung relevanter Klima- und Lastbedingungen Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen wird die Reichweite durch das Heizen und Kühlen der Fahr-gastzelle deutlich reduziert. Für die Auslegung der Klimaanlage ist die Kenntnis der tatsächlich auftreten-den Umgebungsbedingungen entscheidend, unter denen der thermische Insassenkomfort gewährleistet werden muss. Der folgende Text beschreibt eine Herangehensweise zur Bestimmung dieser Randbedin-gungen und thematisiert die lokalen Klimaveränderungen durch städtische Bebauung. Auf dieser Basis werden die Auswirkungen von Heizung und Kühlung auf die Reichweite eines Elektrofahrzeuges disku-tiert. Der Nutzen verschiedener unterstützender Maßnahmen zur Reichweitenerhöhung wird untersucht. Anhand der beispielhaften virtuellen Testfahrt eines simulierten Elektrofahrzeuges im Kühlbetrieb werden die Auswirkungen stadtklimatischer Effekte erörtert. (Publikationssprache: Deutsch) Elektrofahrzeug-Klimatisierung unter Berücksichtigung relevanter Klima- und Lastbedingungen / Lemke, Nicholas; Strupp, Chritian; Kossel, Roland In: Buch; PKW-Klimatisierung VII, Klimatisierung von E- und Hybridfahrzeugen: Konzepte, Effizienzthe-men, Entwicklungsmethoden, Einführung alternativer Kältemittel, Tagungsband, München, DE, 22-23 Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 124 (2011) S.54-73, Renningen-Malmsheim: expert verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3113-3 (20 Seiten, 15 Bilder, 1 Tabelle, 23 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03295 Verfügbakeit: TIB-RS1629(124) _____________________________________________________ EMO 12 06 038 Hybridfahrzeug, Innenraumbeheizung, Thermomanagement Schedel, Felix; Hofmann, Philipp; Eder, Andreas; Neugebauer, Stephan; Köhler, Jürgen BMW, München, DE; TU Braunschweig, DE Chancen der effizienten Innenraumbeheizung im Rahmen des Thermomanagements von Hybrid-fahrzeugen Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Es wurde gezeigt, dass eine frühe Verfügbarkeit des elektrischen Fahrens bei Hybridfahrzeugen im Ziel-konflikt mit einer Beheizung des Innenraums mittels Motorabwärme steht. Für Motoren mit einem generell niedrigeren Heizleistungsangebot wie Dieselmotoren oder im Hubraum verkleinerte Ottomotoren (Down-sizing) verschärft sich dieser Zielkonflikt und die Verfügbarkeit des elektrischen Fahrens ist merklich ein-geschränkt. Effiziente Zuheizmaßnahmen können diesen Zielkonflikt deutlich entschärfen und damit so-wohl zu einer Verbrauchsreduktion bei kalten Temperaturen, einer erhöhten Verfügbarkeit des elektri-schen Fahrens und einer schnelleren Innenraumaufheizung beitragen. Für Vollhybridfahrzeuge bietet insbesondere der Einsatz eines Abgaswärmetauschers, dessen Leistungsfähigkeit von Lastpunktanhe-bungen nach elektrischen Fahrphasen profitiert, Potenzial zur signifikanten Steigerung der Gesamtener-gieeffizienz. Eine sinnvolle Kombination ergibt sich in erster Linie mit einer intelligenten Umluftregelung, welche Beschlag vermeidet und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpasst. Die Anwendung einer Wärmepumpe als Zuheizmaßnahme für ein Vollhybridfahrzeug erfordert sehr hohe Wirkungsgrade, um eine Verbrauchsreduktion zu erreichen. Mit Hilfe der numerischen Gesamtfahrzeugsimulation werden die Verbrauchspotenziale für ein Hybridfahrzeug mit Otto- und Dieselmotor analysiert. Ein Konzeptver-gleich von elektrischem Zuheizer, Umluftbetrieb, Abwärmenutzung der elektrischen Antriebsstrangkom-ponenten und Abgaswärmetauscher zeigt, dass durch Kombination von Teilumluftbetrieb und Rekupera-tion der Abgasenthalpie die größten Verbrauchsvorteile von bis zu 6 % bei -7 deg C Außentemperatur erzielt werden. (Publikationssprache: Deutsch) Chancen der effizienten Innenraumbeheizung im Rahmen des Thermomanagements von Hybridfahrzeu-gen / Schedel, Felix; Hofmann, Philipp; Eder, Andreas; Neugebauer, Stephan; Köhler, Jürgen In: Buch; PKW-Klimatisierung VII, Klimatisierung von E- und Hybridfahrzeugen: Konzepte, Effizienzthe-men, Entwicklungsmethoden, Einführung alternativer Kältemittel, Tagungsband, München, DE, 22-23 Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 124 (2011) S.74-90, Renningen-Malmsheim: expert verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3113-3 (17 Seiten, 9 Bilder, 16 Quellen)

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Dokumentnummer: 201112 03296 Verfügbakeit: TIB-RS1629(124) _____________________________________________________ EMO 12 06 039 Elektrofahrzeug, Fahrzeugheizung, Biokraftstoff Apfelbeck, Robert; Pfister, Wolfgang J. Eberspächer, Esslingen, DE Chancen und Herausforderungen Biokraft betriebener Stand- und Zuheizungen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben: Von der Idee bis zur konkreten Umsetzung Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Die voranschreitende Elektrifizierung des Antriebsstrangs bis hin zum reinen Elektrofahrzeug ist für das Thermomanagement im Auto eine große Herausforderung. Damit die Beheizung keinen negativen Ein-fluss auf die Reichweite hat, stellt die Brennstoffheizung eine gute Alternative zu anderen Heizsystemen dar. Um den künftigen Anforderungen an die Heizleistung für Großraumlimousinen oder Transporter ge-recht zu werden, benötigt man Varianten mit einer erhöhten Heizleistung oder einer Kombination von un-terschiedlichen Zuheizsystemen. Für ein optimales Gesamtsystem ist es wichtig, frühzeitig die Klimarege-lung des Fahrzeugs und die Heizung aufeinander abzustimmen. Dadurch kann ein optimaler Betrieb mit reduzierten Ein- und Ausschaltzyklen erreicht werden. Mit einer leistungsfähigen und reichweiten-neutralen Zuheizung kann die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen auch in den kalten Wintermonaten er-höht werden. Mögliche Beheizungskonzepte und Regelstrategien für die verschiedenen Antriebsarten werden aufgezeigt. Anhand eines Kleinserienfahrzeugs mit Ethanolbrennstoffheizung wird im Winterein-satz die derzeit mögliche Reichweitenverlängerung im Vergleich zu elektrischer Beheizung dargelegt. Dabei wird auf Fragen zur Akustik und Abgasemission und der möglichen künftigen Optimierungspoten-ziale sowie auf die CO2-Bilanz der verschiedenen Beheizungskonzepte eingegangen. (Publikationsspra-che: Deutsch) Chancen und Herausforderungen Biokraft betriebener Stand- und Zuheizungen für Fahrzeuge mit alter-nativen Antrieben: Von der Idee bis zur konkreten Umsetzung / Apfelbeck, Robert; Pfister, Wolfgang In: Buch; PKW-Klimatisierung VII, Klimatisierung von E- und Hybridfahrzeugen: Konzepte, Effizienzthe-men, Entwicklungsmethoden, Einführung alternativer Kältemittel, Tagungsband, München, DE, 22-23 Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 124 (2011) S.91-101, Renningen-Malmsheim: expert verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3113-3 (11 Seiten, 9 Bilder, 2 Tabellen, 4 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03297 Verfügbakeit: TIB-RS1629(124) _____________________________________________________ EMO 12 06 040 Autoelektronik, Elektrische Leistung Wondrak, W.; Willikens, A. Daimler, Böblingen, DE Automotive power electronics - trends and challenges Zeitschriftenaufsatz; Konferenz-Einzelbericht Electric and hybrid vehicles will be accompanied by a growing number of electrically actuated auxiliary components and a substantial increase of electric power comsumption. Due to size restrictions expecially in hybrid cars, mechatronic integration will play an important role for future automotive power electronics. Besides size, high temperature capability, robustness of the function, and reliability will be key require-ments. (Publikationssprache: Englisch) Automotive power electronics - trends and challenges / Wondrak, W.; Willikens, A. In: 4th MicroCar 2011, Innovations in Electro Mobility and Clean Microtechnologies join the Discussion, Leipzig, DE, Mar 1, 2011 in: Micromaterials and Nanomaterials (2011) 13, S.19-23 (5 Seiten, 5 Bilder, 9 Quellen) Dokumentnummer: 201112 02632 Verfügbakeit: TIB-ZL2659 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 041 Verpackungstechnik, Arbeitstemperatur Hutter, M.; Ehrhardt, C.; Oppermann, H. Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM), Berlin, DE Interconnection technologies for high operating temperatures Zeitschriftenaufsatz; Konferenz-Einzelbericht For many applications packaging technologies are searched for which allow the use of higher operating temperatures. One example is the field of electromobility and the packaging for power electronics which is a key technology there. Besides soldering technologies, sintering, thermo compression bonding and the use of the transition of metals into phases with a higher melting point are discussed here. (Publika-tionssprache: Englisch) Interconnection technologies for high operating temperatures / Hutter, M.; Ehrhardt, C.; Oppermann, H. In: 4th MicroCar 2011, Innovations in Electro Mobility and Clean Microtechnologies join the Discussion, Leipzig, DE, Mar 1, 2011 in: Micromaterials and Nanomaterials (2011) 13, S.46-51 (6 Seiten, 16 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03051 Verfügbakeit: TIB-ZL2659 _____________________________________________________ EMO 12 06 042 Energieverbrauch, Miniaturisierung Kaulfersch, E.; Brämer, B.; Hammacher, J.; Winkler, T. Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosysteme (ENAS), Chemnitz, DE; Berliner Nanotest und Design, Berlin, DE Reliability investigations on stacked chip on MEMS Zeitschriftenaufsatz; Konferenz-Einzelbericht Increasing functionality in vehicles especially with respect to electromobility is demanding a decrease of energy consumption of numerous board systems. Clustering and miniaturization of sensor applications on the one hand are enabling new features and on the other they are minimizing energy needs for their op-eration. For modern vehicle driving stability or navigation systems e.g., the SCoM (stacked chip on MEMS) approach will provide the technology enabling shrinking of the sensors size on a high integration level by bringing intelligence directly to the sensor. To cope with the reliability requirements, restrictive qualification and zero defect strategies have been established by the automotive industry. Hence, intro-duction of innovative technologies in automotive applications must be accompanied by the demonstration of their reliability and safety. It is the goal of the RESTLES project to eliminate parasitic sensor effects caused by process tolerances, intrinsic material stress, thermal mismatch, temperature and aging phe-nomena by transferring dedicated compensation models into the sensor and circuit design. To evaluate influences of thermo-mechanical stresses and strains, extensive simulations of the package behavior and non-destructive evaluation have been performed. (Publikationssprache: Englisch) Reliability investigations on stacked chip on MEMS / Kaulfersch, E.; Brämer, B.; Hammacher, J.; Winkler, T. In: 4th MicroCar 2011, Innovations in Electro Mobility and Clean Microtechnologies join the Discussion, Leipzig, DE, Mar 1, 2011 in: Micromaterials and Nanomaterials (2011) 13, S.102-106 (5 Seiten, 9 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03076 Verfügbakeit: TIB-ZL2659 _____________________________________________________ EMO 12 06 043 Nutzfahrzeug, Brennstoffzelle Heuer, Steffan Mix in Motion. I. Trend: Elektromobilität, II. Trend: Grüne Logistik, III. Trend: ÖPNV 3.0, IV. Trend: Vernetzte Welt, V. Trend: Mobile Gesellschaft Zeitschriftenaufsatz Mobilität wird neu definiert: nachhaltige und effiziente Fortbewegung vom E-Fahrzeug und Carsharing bis ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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zur intelligent vernetzten Flotte an Nutzfahrzeugen und transparenter Ad-hoc-Logistik. Neue Trends bei der Bewegung von Mensch und Ware erfordert einen intelligenten Mobilitätsmix. Autos und Nutzfahrzeu-ge laufen mit Batteriepacks, Hybridantrieben und Brennstoffzellen -von der Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL über Transporter wie dem Vito E-CELL von Mercedes-Benz und Hybrid-Lkws von Mercedes-Benz, Freight liner und Fuso bis hin zum elektrisch betriebenen Bus. Tüftler experimentieren mit solar angetrie-benen Flugzeugen und U-Booten. In Japan sind Diesel-Hybrid Züge im Linienbetrieb. Design, Software und Accessoires sind dabei so wichtig wie die Hardware: Ladestationen kommunizieren mit Smartphone-Apps und Fahrzeugen. "Green Thinking" betrifft nicht nicht nur den Personenverkehr, sondern auch den Warentransport: Verbraucher fordern CO2-neutrale Lieferketten, ohne auf die sofortige Befriedigung ihrer Kaufwünsche verzichten zu wollen. Unternehmen legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkett und Klima-verträglichkeit. Logistikanbieter stehen deswegen im steigenden Wettbewerb: Tesco, einer der weltgröß-ten Einzelhändler, hat Hunderte Produkte in seinem Angebot mit einem CO2-Fußabdruck versehen und die Deutsche Post DHL bietet emissionsneutrale Transportmöglichkeiten an. Die Auswahl unter vielfälti-gen Transportmöglichkeiten hält Schritt mit der fortschreitenden Verstädterung. Erstmals lebt die Mehr-heit der Menschheit heute in Städten. Urbane Infrastrukturnetze werden entsprechend dichter, vor allem in schnell wachsenden Schwellenländern. 2009 zählte die UNO weltweit 94 Ballungsräume mit jeweils mindestens 4.3 Millionen Einwohnern. Bis 2025 wird sich deren Bevölkerung von 659 auf 887 Millionen erhöhen. Um sie zu befördern, müssen mindestens 170 neue Nahverkehrssysteme gebaut und zwei Mil-lionen Busse angeschafft werden. Die rund 5,3 Milliarden Mobiltelefone überziehen den Planeten mit ei-nem immer dichteren Netz an elektronischen Augen und Ohren. "Der gläserne Mensch" will nicht nur überall und jederzeit erreichbar sein, sondern über seinen tragbaren Computer Daten sammeln und ver-teilen. Pro Monat werden bei Facebook 2,5 Milliarden Fotos gespeichert, die mit Geokoordinaten und den gezeigten Personen verschlagwortet sind. Sensoren auf Verpackungen lassen sich wie "Smart Dust" über ganze Städte streuen und helfen Mobilität besser zu planen. Die bewegte Welt von morgen schlägt in einem anderen Takt. Das Auto verändert seine Bedeutung als Statussymbol, wenn der Wunsch nach mehr Flexibilität und Komfort im Vordergrund steht. Der Marktforscher IDC schätzt, dass im Jahr 2011 weltweit bereits eine Milliarde Arbeitnehmer keinen festen Arbeitsort mehr haben - mobile Arbeiter mit unterschiedlichen Ansprüchen: Die einen verbringen mehr als ein Fünftel der Arbeitszeit fern des Büros, andere arbeiten vollständig unterwegs und Wissensarbeiter schalten sich regelmäßig von einem Homeof-fice zu. (Publikationssprache: Deutsch) Mix in Motion. I. Trend: Elektromobilität, II. Trend: Grüne Logistik, III. Trend: ÖPNV 3.0, IV. Trend: Ver-netzte Welt, V. Trend: Mobile Gesellschaft / Heuer, Steffan In: Technicity. Magazin für Innovation, Technologie, Mobilität 2 (2011) 2, S.76-87 (12 Seiten, 9 Bilder, 3 Tabellen) Dokumentnummer: 201201 00558 Verfügbakeit: TIB-ZL4528 _____________________________________________________ EMO 12 06 044 Elektromobilität, Elektrofahrzeug Frombach, Ralf; Ansorge, Boris Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR), RWTH Aachen, DE Smart Wheels: Geschäftsmodelle und konvergente IKT-Dienste zur Verbreitung von Elektromobili-tät. Durch die Integration in das Internet der Energie und die Infrastrukturen von Stadtwerken Elektromobilität fördern Zeitschriftenaufsatz Mithilfe der Szenariotechnik können mögliche Zukunftsszenarien der Elektromobilität aufgezeigt werden. Diese liefern eine Grundlage für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, Dienstleistungen oder Produk-te. Im Folgenden wird ein aus heutiger Sicht wahrscheinliches Szenario vorgestellt, in dem der Elektro-mobilität zwar kein plötzlicher Durchbruch vorhergesagt, doch tendenziell von einem langsamen Erfolg der Elektrofahrzeuge ausgegangen wird. Das Projekt Smart Wheels (01ME09020) wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Bundesta-ges. (Publikationssprache: Deutsch) Smart Wheels: Geschäftsmodelle und konvergente IKT-Dienste zur Verbreitung von Elektromobilität. Durch die Integration in das Internet der Energie und die Infrastrukturen von Stadtwerken Elektromobilität fördern / Frombach, Ralf; Ansorge, Boris

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In: UdZ - Unternehmen der Zukunft. FIR-Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwick-lung 12 (2011) 3, S.22-25 (4 Seiten, 1 Bild)

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Dokumentnummer: 201201 00212 Verfügbakeit: TIB-ZL1767 _____________________________________________________ EMO 12 06 045 Schalten, Lösungsansatz Mützel, Timo Umicore, Hanau, DE Physikalische Grundlagen und Lösungsansätze zum Schalten von Gleichströmen Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen regenerative Energien und Elektromobilität erfordern vermehrt das Schalten von Gleichspannungen. Die Kenntnis der physikalischen Grundlagen des Schaltlichtbogens ist Voraussetzung für das sichere Beherrschen der geforderten Schaltaufgaben. Insbesondere lassen sich aus den Existenz- und Löschbedingungen von Gleichspannungslichtbögen geeignete Designmaß-nahmen ableiten. Um das Schalten von hohen Gleichspannungen mit ausgebildeten Schaltlichtbögen in elektromechanischen Schaltgeräten zu beherrschen ist das Gerätedesign von entscheidender Bedeu-tung. Darüber hinaus ergeben sich beim Schalten von Gleichstromlasten erhöhte Anforderungen an die eingesetzten Kontaktwerkstoffe, insbesondere hinsichtlich Abbrandfestigkeit, Lichtbogenkommutierung und den Effekt der Materialwanderung. Prinzipielle Lösungsansätze zum Schalten von Gleichspannung sind zwar bekannt, offen ist jedoch wie diese optimal für die Umsetzung in entsprechenden Schaltgeräten in den jeweiligen Anwendungsgebieten zu kombinieren sind. Leistungsfähige Kontaktwerkstoffe können im Gesamtkonzept entscheidend zur Lösungsfindung beitragen. (Publikationssprache: Deutsch) Physikalische Grundlagen und Lösungsansätze zum Schalten von Gleichströmen / Mützel, Timo In: Kontaktverhalten und Schalten, 21. Fachtagung Albert-Keil-Kontaktseminar, Karlsruhe, DE, 28.09.2011-30.09.2011 in: VDE-Fachberichte 67 (2011) S.1-8 (nicht paginiert), Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), 978-3-8007-3366-8 (8 Seiten, 11 Bilder, 26 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01777 Verfügbakeit: http://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453366016.html _____________________________________________________ EMO 12 06 046 Pkw, Elektroantrieb, Hochvolt-Integration Sterler, Georg; Seitz, Georg Audi, Ingolstadt, DE Bordnetz im Umbruch. Hochvolt-Integration als Innovationstreiber für das Bordnetz Vehicle-electrical-system on the move. High-voltage integration as the driver of innovation Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Die zunehmende Elektrifizierung in Automobilen führt u.a. zu einem höheren Gewicht des Leitungssat-zes. Bei der Entwicklung eines Hochvolt-Bordnetzes ist es daher ein Ziel, alle Komponenten hinsichtlich Gewicht, Qualität und Kosten zu optimieren. Folgende Maßnahmen zur Gewichtsreduktion mit dem Ziel, ein Leichtbaubordnetz zu entwickeln, werden bei Audi betrachtet: Alternative Materialien und Miniaturisie-rung; alternative Werkstoffe; Dimensionierung der Querschnitte; optimale Topologie und Steuergeräte-Lagen im Fahrzeug; optimale Funktionsverteilung; optimale Leistungsversorgung bei Plus/Minus-Leitungen. Insbesondere die Substitution von Kupfer durch Aluminium ist hochinteressant. Herausforde-rungen von Aluleitungen ergeben sich durch die sich bildende Oxidschicht, die die elektrische Leitfähig-keit mindert. Andererseits sind gerade Kupferleitungen mit einem Durchmesser größer als 25 mm(exp 2) häufig besonders lang, weil sie als Batterieleitungen oder Versorgungsleitungen eingesetzt werden. Da-her ist auch der Gewichtsvorteil bei Ersatz durch Aluminiumleitungen groß. Beim Ersatz von Kupferlei-tungen zwischen 2.5 und 16 mm(exp 2) Durchmesser stellen vor allem die Verbindungstechniken für Kontaktteile große Herausforderungen an die Entwicklung. Auch die Anforderungen hinsichtlich Repara-turfähigkeit und Montagefähigkeit am Band sowie geeignete Prüfverfahren für die Hochfrequenz-Eigenschaften müssen von den OEM gemeistert werden. Dazu sind ein gezielter Kompetenzaufbau und die OEM-übergreifende Zusammenarbeit zur Standardisierung von Prüfnormen notwendig. Im OEM-Steckverbinder-Arbeitskreis 4.3 wurden Vorgaben zur Kontaktierungsentwicklung gemacht, sodass nun-mehr Stecksysteme entwickelt werden können. Der konzipierte Komponentenbaukasten HV-Kontaktierung wird im Beitrag vorgestellt. Ebenso wird der derzeitige Stand der Ladeanschlüsse zum La-den der Batterie (DC-Ladedosen und AC-Ladedosen) in den USA, Europa, Japan und China beschrie-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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ben. (Publikationssprache: Deutsch) Bordnetz im Umbruch. Hochvolt-Integration als Innovationstreiber für das Bordnetz / Sterler, Georg; Seitz, Georg In: Buch; 15. VDI-Kongress Elektronik im Kraftfahrzeug, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstech-nik, Baden-Baden, DE, 12.-13. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2132 (2011) S.437-446, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092132-7 (10 Seiten, 8 Bilder) Dokumentnummer: 201112 03059 _____________________________________________________ EMO 12 06 047 Pkw, Elektroantrieb, integrierte Antriebsfunktion Kelling, Enno; Raste, Thomas Continental, Frankfurt am Main, DE Trends in der Systemvernetzung am Beispiel einer skalierbaren E/E-Architektur für die Domänen Vehicle Motion und Safety Trends in system integration exemplified on a scalable E/E-architecture for the domains vehicle motion and safety Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Die zunehmende Verbreitung von elektronisch geregelten aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsys-temen hat einen entscheidenden Anteil an der Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr. Durch die fortschreitende Elektrifizierung des Antriebsstrangs (Hybrid- oder Elektroantrieb) wird der Energie-verbrauch verringert und dadurch die Umweltbelastung minimiert. Die enger werdende Vernetzung zwi-schen Fahrwerks- und Antriebsfunktionen, insbesondere bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen, führt zu in-tegrierten Motion-Control-Funktionen, die die Aufgabe haben, das vom Fahrer oder Assistenzsystem an-geforderte Fahrzeugbewegungsverhalten optimal auf die unterlagerten Regelsysteme für Antrieb und Fahrwerk zu verteilen. Im Hinblick auf eine zukünftige Fahrzeuggeneration mit wachsender Komplexität in der Funktionsvernetzung beschreibt der Beitrag eine domänenorientierte modulare und skalierbare E/E-Architektur, die alle Funktionen zur Steuerung der Fahrzeugbewegung und der aktiven und passiven Si-cherheit umfasst und eine einfachere, effizientere und zuverlässigere Fahrzeugkonfigurierung ermöglicht. (Publikationssprache: Deutsch) Trends in der Systemvernetzung am Beispiel einer skalierbaren E/E-Architektur für die Domänen Vehicle Motion und Safety / Kelling, Enno; Raste, Thomas In: Buch; 15. VDI-Kongress Elektronik im Kraftfahrzeug, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstech-nik, Baden-Baden, DE, 12.-13. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2132 (2011) S.467-476, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092132-7 (10 Seiten, 4 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03062 _____________________________________________________ EMO 12 06 048 Kraftfahrzeugelektronik, CAN-Teilnetzbetrieb Elend, Bernd NXP Semiconductors Germany, Hamburg, DE Ausblick auf die neue ISO 11898-6. Teilnetzbetrieb in High-Speed CAN Bussystemen Outlook to the new ISO 11898-6. Partial networking in high-speed CAN bus systems Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Mehrere Automobilhersteller sehen im Teilnetzbetrieb von High-Speed CAN Bussystemen eine gute Möglichkeit, den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen zu senken bzw. die Reichweite von Elektro - und Hybrid-fahrzeugen zu vergrößern. Des Weiteren hilft diese Technik, die Anzahl der Betriebsstunden vieler Steu-ergeräte zu verringern. Dies ist insbesondere für Elektromobilität im Hinblick auf die Lebensdauer inte-ressant, da dabei zum regulären Fahrzyklus ein noch längerer Batterieladezyklus hinzukommt. Außerdem können die heute oft benutzten speziellen Weckleitungen aus den Fahrzeugen verbannt werden. Um die Interoperabilität teilnetzfähiger Transceiver verschiedenster Hersteller zu garantieren, werden die neuen Funktionen derzeit in einem neuen Teil der ISO 11898 standardisiert. Aktuell befindet sich dieser Teil 6 im Entwurfszustand und hat durch die Beteiligung vieler namhafter Fahrzeug- und Halbleiterhersteller bereits eine beachtliche Reife erlangt. Dieser Artikel erklärt die neue Funktion "selektives Wecken" der Transceiver. Des Weiteren wird ein Überblick über die Abläufe in einem Steuergerät beim Übergang in den Zustand "Teilnetz Schlafen" gegeben. Abschließend werden die Herausforderungen an die Imple-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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mentierung dieser Funktion in Halbleitern vorgestellt. (Publikationssprache: Deutsch) Ausblick auf die neue ISO 11898-6. Teilnetzbetrieb in High-Speed CAN Bussystemen / Elend, Bernd In: Buch; 15. VDI-Kongress Elektronik im Kraftfahrzeug, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstech-nik, Baden-Baden, DE, 12.-13. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2132 (2011) S.529-537, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092132-7 (9 Seiten, 3 Bilder) Dokumentnummer: 201112 03070 _____________________________________________________ EMO 12 06 049 Doppelschichtkondensator, mathematisches Modell Kanoun, Houcem; Gabano, Jean-Denis; Poinot, Thierry Universite de Poitiers, FR Fractional modeling of ultracapacitors dynamic behavior CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht We present an identification algorithm based on a porous impedance model which allows to characterize an ultracapacitor. We simulate experiments which consist in applying a current sequence charging an ultracapacitor and measuring the induced voltage drop change across its terminals. The analysis of the porous part of the impedance shows that the charging process can be modeled with the help of a frac-tional model made of a classical integrator in parallel with a fractional integrator of order 1/2, whose action is blocked outside a limited spectral band. Numerical simulations show the ability of the fractional model, thanks to an output error identification technique, to obtain accurate estimation of the voltage drop change evolution as well as the impedance frequency response using time data series. Furthermore, the fractional parameter estimates allow to provide accurate values of the capacity and the high frequency internal equivalent series resistance. (Publikationssprache: Englisch) Fractional modeling of ultracapacitors dynamic behavior / Kanoun, Houcem; Gabano, Jean-Denis; Poinot, Thierry In: 18th IFAC World Congress of the International Federation of Automatic Control, Milano, IT, Aug 28-Sep 2, 2011 (2011) S.13978-13983, D:\data\html\papers\0731.pdf, 978-3-902661-93-7 (6 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle, 19 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00148 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.3182/20110828-6-IT-1002.00731 _____________________________________________________ EMO 12 06 050 Energieressource, Oszillator Vaccaro, Alfredo; Zobaa, Ahmed F.; Zeineldin, Hatem H.; Stoa, Petter Universita del Sannio, Benevento, IT; Brunel University, Uxbridge, GB; Masdar Institute of Science and Technology, Abu Dhabi, AE; SINTEF Energy Research, Trondheim, NO The role of smart sensor networks for voltage monitoring in smart grids Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht The large-scale deployment of the Smart Grid paradigm will support the evolution of conventional electri-cal power systems toward active, flexible and self-healing web energy networks composed of distributed and cooperative energy resources. In a Smart Grid platform, distributed voltage monitoring is one of the main issues to address. In this field, the application of traditional hierarchical monitoring paradigms has some disadvantages that could hinder their application in Smart Grids where the constant growth of grid complexity and the need for massive pervasion of Distribution Generation Systems (DGS) require more scalable, more flexible control and regulation paradigms. To try to overcome these challenges, this paper proposes the concept of a decentralized non-hierarchal voltage monitoring architecture based on intelli-gent and cooperative smart entities. These devices employ traditional sensors to acquire local bus vari-ables and mutually coupled oscillators to assess the main variables describing the global grid state. (Pub-likationssprache: Englisch)

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The role of smart sensor networks for voltage monitoring in smart grids / Vaccaro, Alfredo; Zobaa, Ahmed F.; Zeineldin, Hatem H.; Stoa, Petter In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.31-42, 978-3-941785-73-1 (12 Seiten, 8 Bilder, 10 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00453 _____________________________________________________ EMO 12 06 051 Adaptive Regelung, Vektorregelung Wang, Yingnan; Amberger, Andreas; Schaefer, Uwe TU Berlin, DE Study on an adaptive control of IPMSM considering parameters variation based on FPGA CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht The use of the interior permanent magnet synchronous machine (IPMSM) in electric vehicle (EV) is now a major topic in order to improve the efficiency of the EV drive system. The IPMSM is an invariant nonlinear system, because its d-q axis inductances change with the stator currents. This paper presents the design of an adaptive controller for an IPMSM. In order to allow high-performance control system design, we should first calculate the d-q axis inductance values combination with the different d-q axis currents using FEM, and then calculate the controller parameters with the calculated inductance values. The calculated controller parameters would be as the adaptive law saved in a 2-D-Table for the self tuning regulator that the input variables are the measured stator currents. The design would be partly verified by simulation with FPGA design software DSP Builder. This paper presents the design scheme of vector control inte-grated circuit for the IPMSM, including Space Vector PWM (SVPWM) control, adaptive regulator, decoup-ling between d-q axis and d-q-axis voltage fees forward regulation. This paper presents also the following results: 1) losses optimal calculation 2) post-processing of the FEM calculation 3) calculation of Self tun-ing regulator, 4) FPGA design. (Publikationssprache: Englisch) Study on an adaptive control of IPMSM considering parameters variation based on FPGA / Wang, Ying-nan; Amberger, Andreas; Schaefer, Uwe In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-10 (nicht paginiert), D:\EVS25-JCMMVS02.pdf (10 Seiten, 34 Bilder, 15 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00719 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 052 Regelungsstrategie, Elektrofahrzeug Li, Yaohua; Gerling, Peter Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, DE The comparison of control strategies for the interior PMSM drive used in the electric vehicle CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht The interior permanent magnet synchronous motor (PMSM) are widely used in the modern electric vehi-cle (EV) and hybrid EV. For the interior PMSM, there are two different control strategies, namely, the field oriented control (FOC) and the direct torque control (DTC). Based on a 15-kW interior PMSM used in a hybrid EV, this paper compares these two control strategies and proposes an improved voltage vector selection strategy for the DTC. Experimental results show the novel voltage vector selection strategy can decrease current ripple and fix the switching frequency. (Publikationssprache: Englisch) The comparison of control strategies for the interior PMSM drive used in the electric vehicle / Li, Yaohua; Gerling, Peter In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-6 (nicht paginiert), D:\EVS25-K3HTS803.pdf (6 Seiten, 18 Bilder, 2 Tabellen, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00723 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 053 Energieoptimierung, Energieverbrauch Ramesohl, Ingo; Tornow, Henrik; Bi, Lu; Lu, Wancheng United Automotive Electronic Systems, Shanghai, CN Energy efficiency optimization for electric vehicle CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht This paper gives an understanding of the importance of energy consumption for Electric Vehicle (EV) de-velopment and shows measures how to increase the energy efficiency and consequently the driving range by using certain vehicle system design approaches. To take the focus on the vehicle system level, we figure out potential areas for energy optimization are located at thermal management, auxiliary energy consumption, regenerative braking, efficiency of electric motor and controller, driving cycles, etc. With holistic optimization of all the aspects, EV can reach personal mobility requirement for most of the daily use. (Publikationssprache: Englisch) Energy efficiency optimization for electric vehicle / Ramesohl, Ingo; Tornow, Henrik; Bi, Lu; Lu, Wancheng In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-4 (nicht paginiert), D:\EVS25-K3VRA804.pdf (4 Seiten, 11 Bilder, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00728 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 054 Superkondensator, Antriebsstrang Yang, Fuyuan; Lu, Languang; Yang, Yuping; He, Yongsheng Tsinghua University, Beijing, CN; General Motors Global R&D Center, Warren, MI, US Characterization, analysis and modeling of an ultracapacitor CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Ultracapacitors are potentially promising power-augmentation devices in hybrid powertrains. A commer-cial ultracapacitor module was characterized under standard procedures to assess its performance. Tests were carried out on a platform, with which ambient temperature can be regulated and charge/discharge procedures can be implemented. Key parameters of the ultracapacitor module obtained from tests were used to develop a control-oriented ultracapacitor model proposed in the paper. Simulation results of this model in a stable discharge procedure and in dynamic procedures (i.e. driving cycles) showed excellent agreement with results obtained from experiments, indicating that the ultracapacitor model is accurate enough to be used in further electric powertrain control simulation. (Publikationssprache: Englisch) Characterization, analysis and modeling of an ultracapacitor / Yang, Fuyuan; Lu, Languang; Yang, Yup-ing; He, Yongsheng In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-10 (nicht paginiert), D:\EVS25-K4BSSQ05.pdf (10 Seiten, 19 Bilder, 3 Tabellen, 4 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00730 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 055 Elektrofahrzeug, Motion-Control Yin, Dejun; Omae, Manabu; Takano, Tadashi; Shimizu, Hiroshi; Hori, Yoichi Keio University, Kawasaki, JP A new two-dimensional motion control for electric vehicle CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Direct Yaw Moment Control (DYC) has been demonstrated effective and practical to enhance the two-dimensional stabilization of electric vehicles. However, most of the research did not provide a complete approach to calculate the input variables, that is, the effective driving torques, the vehicle velocity, and the road-tire fiction coefficient. On the other hand, our previous research shows that the traction control ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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based on Maximum Transmission Torque Estimation (MTTE) can not only constrain the slip to improve the longitudinal friction force and lateral friction force, but also provide some information on tire-road con-ditions, which can ensure the performance and the effectiveness of twodimensional motion control. Therefore, this paper proposed a new DYC enhanced by MTTE for electric vehicles. The preceded ex-periments on traction control, the numerical simulation of the whole control system, and the theoretical analysis demonstrated its effectiveness. (Publikationssprache: Englisch) A new two-dimensional motion control for electric vehicle / Yin, Dejun; Omae, Manabu; Takano, Tadashi; Shimizu, Hiroshi; Hori, Yoichi In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-5 (nicht paginiert), D:\EVS25-K4RFFH0B.pdf (5 Seiten, 7 Bilder, 1 Tabelle, 10 Quellen) Dokumentnummer: 201202 01201 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 056 Fußgänger, Straßenknotenpunkt Raksincharoensak, Pongsathorn; Matsumi, Ryosuke; Nagai, Masao University of Tokyo, JP Preventing intersection collision accidents by intelligent motion control of in-wheel-motor electric vehicles Konferenz-Einzelbericht This paper focuses on the intersection safety especially in right turn driving situation which drivers need to negotiate pedestrians or bicycles near crosswalk region. Using a micro electric vehicle as an experimen-tal vehicle, this paper describes an autonomous collision avoidance by electric braking of the in-wheel-motor electric vehicle. Pedestrians on the crosswalk can be detected by the LIDAR sensor and the rela-tive distance between the pedestrian and the vehicle and the pedestrian walking velocity can also be measured by the LIDAR. The automatic braking control algorithm for pedestrian collision avoidance was proposed by the application of Potential Fields. The automatic steering control is conducted to follow the desired yaw angle for right turn maneuver. From the experimental study by using the micro electric vehi-cle, the vehicle can negotiate pedestrians which walk with arbitrary velocity in the intersection during right turn maneuver without collision. (Publikationssprache: Englisch) Preventing intersection collision accidents by intelligent motion control of in-wheel-motor electric vehicles / Raksincharoensak, Pongsathorn; Matsumi, Ryosuke; Nagai, Masao In: EVTeC'11, 1st International Electric Vehicle Technology Conference, Proceedings, Yokohama, JP, May 17-19, 2011 (2011) S.1-6 (6 Seiten, 11 Bilder, 2 Tabellen, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01044 Verfügbakeit: TIB-YA2532(1) _____________________________________________________ EMO 12 06 057 Vorderrad, Straße (verkehr) Mutoh, Nobuyoshi; Kato, Tadahiko; Murakami, Kazutoshi Tokyo Metropolitan University, JP Front-and-rear-wheel-independent-drive-type electric vehicle (FRID EV) taking the lead for next generation eco-vehicles Konferenz-Einzelbericht A front and rear wheel independent drive type electric vehicle (FRID EV) developed as a next generation EV is focused on here. The FRID EV has ideal characteristics which are compatible with good driving per-formance and safety and it has propulsion systems which can control the driving and braking torques of the front and rear wheels independently to produce various indispensable functions. The first is the fail-safe function under which vehicles continue running without any unexpected sudden stops, even if one of the propulsion systems fails. The second is the function for performing efficient acceleration and decel-eration on all roads by suitably distributing the driving or braking torques to the front and rear wheels, tak-ing into consideration load movement. The third is the function for ensuring safe running on low friction ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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coefficient roads like frozen roads so that slip ratios of the front and rear wheels are maintained within the stable domain. These functions are unique to the FRID EV and they have not been realized previously in any gasoline engine-powered car, hybrid car or conventional EV. (Publikationssprache: Englisch) Front-and-rear-wheel-independent-drive-type electric vehicle (FRID EV) taking the lead for next genera-tion eco-vehicles / Mutoh, Nobuyoshi; Kato, Tadahiko; Murakami, Kazutoshi In: EVTeC'11, 1st International Electric Vehicle Technology Conference, Proceedings, Yokohama, JP, May 17-19, 2011 (2011) S.1-6 (6 Seiten, 13 Bilder, 18 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01045 Verfügbakeit: TIB-YA2532(1) _____________________________________________________ EMO 12 06 058 Modellversuch, Energieerzeugung Kuller, Markus; Henneböhle, Kilian; Kunold, Ingo; Müller, Christian; Wietfeld, Christian FH Dortmund, DE; TU Dortmund, DE Kommunikationstechnologien zur netzlastabhängigen Steuerung schaltbarer Lasten und Erzeu-ger im Modellversuch 2012 und im Smart Grid 2020 Konferenz-Einzelbericht Intelligente Energienetze ("Smart Grids") der Zukunft stellen unterschiedliche Anforderungen an die kommunikationstechnische Netzarchitektur hinsichtlich der Kommunikationsstrecke zwischen dem dezen-tralen Energiesystem des Prosumers (Energiekunde mit steuerbaren Verbrauchern und lokaler Energie-erzeugung) und dem E-Energy-Marktplatz der Zukunft. Basierend auf Funktionen für Smart Metering werden in Zukunft für eine angebotsorientierte und tarifoptimierte Steuerung von Lasten (Verbrau-cher/Erzeuger - Demand Side Management) höhere Anforderungen an die Übertragungstechnologien zur leistungsfähigen Vernetzung von Energiekunden hin zu einem Energiemarktplatz der Zukunft erwartet. Im Rahmen des BMWI E-Energy1 Forschungsprojektes E-DeMa wurde für den aktuell umzusetzenden Mo-dellversuch 2012 und für das Smart Grid 2020 eine erste quantitative Abschätzung zur Leistungsbewer-tung verschiedener Varianten zur Kommunikation über das öffentliche Netz und einem dedizierten IKT-Betreibernetz durchgeführt. Unter Berücksichtigung des zu erwartenden Datenaufkommens, Quality-of-Service-Parametern und technologiebedingter Lebenszyklen werden aktuelle und zukünftige Technolo-gien für die aktive Integration energiebewusster Haushalte untersucht und technologische Entwicklungen vom Modellversuch 2012 hin zum Smart Grid 2020 evaluiert. (Publikationssprache: Deutsch) Kommunikationstechnologien zur netzlastabhängigen Steuerung schaltbarer Lasten und Erzeuger im Modellversuch 2012 und im Smart Grid 2020 / Kuller, Markus; Henneböhle, Kilian; Kunold, Ingo; Müller, Christian; Wietfeld, Christian In: Smart Energy, Fachtagung, Smart Grid oder die Zukunft der Energiewirtschaft, FH Dortmund, Dort-mund, DE, 11. Nov, 2011 (2011) S.104-118, Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch (www.vwh-verlag.de) (15 Seiten, 2 Bilder, 3 Tabellen, 23 Quellen) Dokumentnummer: 201202 04050 _____________________________________________________ EMO 12 06 059 Elektromobilität, Netzstabilität, Photovoltaik Reichert, Stefan Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), Freiburg, DE Leistungselektronik für Elektrofahrzeuge Online-Publikation (Internet); Report Die stichwortartig kommentierte Folienpräsentation betrachtet das Spannungsfeld der Elektromobilität als Beitrag zur Minderung des CO2-Ausstoßes und die Bedeutung der Fotovoltaik in diesem Konzept. Vor-aussetzung ist demnach zunächst, dass der eingesetzte Strom ausschließlich regenerativ erzeugt wird. Das wiederum erfordert eine Verbesserung der Effizienz unter anderem bei der Fotovoltaik. Hier liegt ein Schwerpunkt bei der Verbesserung des maximalen Wirkungsgrades der Wechselrichter: durch den Ver-zicht auf einen Transformator und den Einsatz von Siliziumcarbid (SiC) anstelle von Silizium als Halblei-termaterial konnte der Wirkungsgrad der Einspeisewechselrichter auf mittlerweile bis zu 99 % gesteigert werden. Für die Anwendung des solar erzeugten Stromes in der Elektromobilität werden bidirektionale Ladegeräte benötigt, die sowohl mobil als auch stationär eingesetzt werden und eine hohe Leistungsdich-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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te erbringen müssen. Der Anschluss kann über Wechselspannung ein oder dreiphasig oder über Gleich-spannung erfolgen. Als Motortypen eignen sich permanent erregte Synchronmaschinen oder asynchrone Maschinen. Die Anforderungen an eine zugehörige Leistungselektronik unterscheiden sich je nach Ein-satz: so benötigen On-Boardsysteme eine hohe Leistungsdichte und einen ebenso hohen Wirkungsgrad, was entsprechende Kosten nach sich zieht, während bei Off-Boardsystemen die Leistungsdichte nicht so relevant ist. Der Antriebsumrichter dagegen muss mit höchster Leistungsdichte und maximalem Wir-kungsgrad aufwarten. Als Schaltungstopologie mit hohem Wirkungsgrad und geringem Schaltungsauf-wand eignet sich der netzgeführte Stromrichter mit Thyristor-Gleichrichterschaltung, er weist allerdings keine galvanische Trennung auf und funktioniert nur in eine Richtung, ermöglicht also keine Netzstützung in Form von Rückspeisung. Einen geringen Wirkungsgrad hat das dreistufige Konzept der B6-Vollbrücke mit Gleichspannungswandler und HF Trafo. Eine zweistufige B6-Vollbrücke mit bidirektionale Gleich-spannungswandler zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und wenige Bauteile aus, weist aber ebenfalls keine galvanische Trennung auf und setzt daher einen allstromsensitiven Fehlerstromschutz und einen Isolationsüberwachung voraus. Angesichts einer Veränderung der Netzstruktur in Richtung dezentraler Einspeisung ist die Möglichkeit der Speicherung der fluktuierenden Energiemengen aus den erneuerbaren Energien eine wesentliche Komponente der Betrachtungen: nur 10 % Anteil der Elektro-fahrzeuge am Gesamtbestand würde bereits ein Speicherpotenzial bereitstellen, das der Energie aller in Deutschland installierten Pumpspeicherkraftwerke entspricht (13 GW). Die Spannungs- und Leistungsre-gelung eines derartigen dezentralisierten Versorgungsnetzes stellt allerdings hohe Ansprüche an die zu entwickelnde Technik. (Publikationssprache: Deutsch) Leistungselektronik für Elektrofahrzeuge / Reichert, Stefan In: (2010) S.1-15 (15 Seiten, 9 Bilder, 2 Tabellen) Dokumentnummer: 201201 00510 Verfügbakeit: http://www.fvee.de/fileadmin/publikationen/Workshopbaende/ws2010-1/ws2010-1_14_reichertOK.pdf _____________________________________________________ EMO 12 06 060 Elektromobiliät, Marktsituation, Marketing, Westeuropa Amstad, Christian Hochschule Luzern, CH Welche Chancen und Barrieren hat die Innovation Elektromobilität im motorisierten Individualver-kehr? Aspekte für Produzenten, Händler und Gesellschaft im westeuropäischen Markt Online-Publikation (Internet) Die Arbeit betrachtet anhand von qualitativen Experteninterviews und von Praxisrecherchen die Chancen sowie die psychosozialen Herausforderungen der Elektromobilität im westeuropäischen Markt, beispiel-haft wird dazu die Marketing-Strategie der Firma Tesla Motors untersucht. Zunächst werden die Aus-gangslage, die Problemstellung und die Zielsetzung erörtert, dann wird das Forschungsdesign vorgestellt: Qualitative Interviews, Befragung, Transkription, SWOT-Analyse und SWOT-Matrix, Vorgehen. Anschlie-ßend wird auf Marketingtheorien eingegangen: Thesen in der Automobilbranche, Premium-Marke, Ein-führung einer neuen Technologie, Sinus-Milieus, Marketing-Allianz (Beispiel einer Tourismus-Marketing Allianz). Im weiteren Verlauf erfolgt eine Marktanalyse (Formierung einer Branche, Marktübersicht, Kon-zept und Studien, Auswertung der Befragung), dann wird der so genannte "First-Mover" Tesla Motors eingehend betrachtet: Strategie, Finanzen, Marketing Mix (Product, Price, Place, Partner, Promotion, People, Physical Evidence), SWOT-Strategien (Interne Analyse, Externe Analyse, SWOT-Matrix). Im ab-schließenden Fazit werden die folgenden Themen jeweils kurz angerissen: Chance Elektromobilität, Her-ausforderungen und Barrieren, Innovation Elektromobilität, Rolle der Sinus-Milieus in der Elektromobilität, Strategien von Tesla, Ausblick und Empfehlungen. (Publikationssprache: Deutsch) Welche Chancen und Barrieren hat die Innovation Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr? Aspekte für Produzenten, Händler und Gesellschaft im westeuropäischen Markt / Amstad, Christian In: (2010) S.1-89 (89 Seiten, 28 Bilder, Quellen) Dokumentnummer: 201201 00528 Verfügbakeit: http://www.mobilityacademy.ch/fileadmin/DATA_Forum/Publikationen/Bachelorarbeit_Amstad_Elektromobilit_t_web_082010.pdf _____________________________________________________ EMO 12 06 061 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Elektromobilität, Forschungsbericht anonym Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Berlin, DE IKT für Elektromobilität. Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Report Die vorliegende Broschüre fasst insgesamt 16 Beiträge zum Thema Elektromobilität zusammen, sie gibt damit einen Überblick über die verschiedenen Forschungsaktivitäten und Zwischenergebnisse der Mo-dellprojekte. Die Beiträge im Einzelnen: Dem Strom ins Netz gegangen; Zur Halbzeit schon viel erreicht; Gastbeitrag: Vernetzte und sichere Elektromobilität; eE-Tour Allgäu: Elektromobilität zum Schnuppern; Im Interview: Gemeinsam besser unterwegs; e-mobility: Eine elektromobile Zukunft ohne Grenzen; Gastbei-trag: Effizienzwunder Elektromobilität; Future Fleet: Der Trend zum grünen Dienstwagen; Im Gespräch: Innovation durch Normen und Standards; GridSurfer: Langer Atem gefragt; Harz.EE-mobility: Mobil durch Wind und Sonne; Im Interview: Startvorteil Standort Deutschland; MeRegioMobil: Clevere Alleskönner von morgen; Smart Wheels: Zukunftsszenario elektromobiler Alltag; Gastbeitrag: Auf die Prioritäten kommt es an; E-Energy: Quergedacht im "Internet der Energien" (Publikationssprache: Deutsch) IKT für Elektromobilität. Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation / anonym In: (2011) S.1-28 (28 Seiten, Bilder) Dokumentnummer: 201201 00612 Verfügbakeit: http://www.ikt-em.de/documents/IKT_EM_RZ_barrierefrei.pdf _____________________________________________________

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Energiespeicherung, Energiewandler EMO 12 06 062 Redox-Flussbatterie, halbfeste Suspension, Nanopartikel Duduta, Mihai; Ho, Bryan; Wood, Vanessa C.; Limthongkul, Pimpa; Brunini, Victor E.; Carter, W. Craig; Chiang, Yet-Ming Massachusetts Institute of Technology (MIT), Cambridge, MA, US Semi-solid lithium rechargeable flow battery Zeitschriftenaufsatz Redox-Flussbatterien, in ihrer Funktion verwandt mit den Brennstoffzellen, speichern die Energie in che-mischen Verbindungen. Die Reaktionspartner liegen dabei in gelöster Form in einem Lösungsmittel vor und befinden sich in zwei getrennten Kreisläufen. Der Ionenaustausch erfolgt über eine Membran. Da die Elektrolyte extern und in getrennten Tanks gelagert werden, lassen sich Energiemenge und Leistung un-abhängig voneinander skalieren. Erzielt werden sehr hohe Wirkungsgrade, allerdings wird auch nur eine geringe Energiedichte erreicht. Neuartige, halb feste Flussbatterien mit einer hohen Konzentration na-nostrukturierter Suspensionen aus aktiven Stoffen mit hoher Energiedichte ermöglichen nun eine zehnfa-che Speicherkapazität, die sich asymptotisch der der aktiven Redoxlösung nähert. Voraussetzung ist ein effizienter Ladungstransfer von den Partikeln des aktiven Materials zu den Stromkollektoren der Zelle. Dies wird erreicht durch zwei Eigenschaften: die diffusionsbegrenzter Clusteraggregation leitender Nano-partikel bei kleinen Volumina und die dichte Packung der Nanopartikel im Speicher. Die Interaktionen zwischen den Nanopartikeln werden typischerweise mehr von kolloidalen Kräften als von Gravitations-kräften bestimmt. In Lösungen mit hoher Salzkonzentration wie beispielsweise Ionen leitenden Elektroly-ten dominieren van-der-Wals Effekte. Im Versuch wurde mit verschiedenen Kohlenstoffvarianten gearbei-tet. Für einen wirtschaftlichen Einsatz gilt es aber, zu preiswerteren Ausgangssubstanzen zu kommen. (Publikationssprache: Englisch) Semi-solid lithium rechargeable flow battery / Duduta, Mihai; Ho, Bryan; Wood, Vanessa C.; Limthongkul, Pimpa; Brunini, Victor E.; Carter, W. Craig; Chiang, Yet-Ming In: Advanced Energy Materials 1 (2011) 4, S.511-516 (6 Seiten, 4 Bilder, 17 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00337 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1002/aenm.201100152 _____________________________________________________ EMO 12 06 063 Hochleistungsbatterie, Lithiumionenbatterie Stripf, Matthias; Wehowski, Manuel; Schmid, Caroline; Wiebelt, Achim Behr, Stuttgart, DE Thermomanagement von Hochleistungs-Li-Ionen-Batterien Zeitschriftenaufsatz Um die Traktionsbatterien in Elektro- und Hybridfahrzeugen in einem definierten Temperaturbereich zu halten, werden Temperiersysteme eingesetzt, bei deren Auslegung vor allem Kosten- und Gewichtsopti-mierung sowie Energieeffizienz im Vordergrund stehen. Im Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, das die gleichzeitige Optimierung eines Temperiersystems für Lithium-Ionen-Traktionsbatterien hinsichtlich Kos-ten, Gewicht und Kühlfunktion erlaubt. Dazu wird das thermohydraulische Berechnungsverfahren BISS (Behr-Integrated System Simulation) mit einer Kosten- und Gewichtskalkulation kombiniert. Grundlage sind die validierten Modelle der Einzelkomponenten. Vorgestellt wird das Vorgehen am Beispiel einer bo-dengekühlten HV-Batterie eines Hybridfahrzeugs mit 1.5 kWh Energieinhalt. Außerdem wird gezeigt, wie durch eine optimale Abstimmung der Komponenten Gewicht und Kosten reduziert werden können. (Pub-likationssprache: Deutsch) Thermomanagement von Hochleistungs-Li-Ionen-Batterien / Stripf, Matthias; Wehowski, Manuel; Schmid, Caroline; Wiebelt, Achim In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 1, S.52-56 (5 Seiten, 6 Bilder, 2 Tabellen, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01159 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-012-0248-8 TIB-ZS4445/LverZ30A

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EMO 12 06 064 Pkw, Elektrofahrzeug, Innenraumheizung, Bio-Ethanol-Heizer Kohle, Uwe; Pfister, Wolfgang; Apfelbeck, Robert Eberspächer, Esslingen, DE Bio-Ethanol-Heizer für den Innenraum von Elektroautos Zeitschriftenaufsatz Elektrische Heizsysteme würden die Reichweite von Elektrofahrzeugen reduzieren. Derzeit werden ganz unterschiedliche Systeme zur Beheizung von Elektrofahrzeugen diskutiert. Im Beitrag werden bioethanol-fähige Stand- und Zusatzheizungen vorgestellt, die das Reichweitenproblem entschärfen. Der Heizwert von Ethanol liegt bei 26.8 MJ/kg. Für die Applikation in unterschiedlichen Anwendungen stehen verschie-dene Geräte zur Verfügung. Vorgestellt werden die 5-kW-Ausführung der Hydronic-Familie, das als Flex-fuelgerät bis 85 % Ethanolanteil verbaut werden kann ohne Veränderungen. Für Elektrofahrzeuge steht ein Monofuelgerät Hydronic-E-Mobility E4S zur Verfügung, sodass reines Ethanol wie auch E85-Kraftstoff eingesetzt werden kann. Geräte aus der Airtronic-Familie können mit reinem Ethanol oder mit bis zu 30 % Benzinbeimischung betrieben werden. Es wurde ein Vergleichstest durchgeführt, um die Wirkung einer ethanolbetriebenen Kraftstoffheizung im Vergleich zu einer elektrischen Leistung darzustellen. Die Reichweite würde bei einem Elektrofahrzeug der Kleinwagenklasse um 30 % reduziert, wenn eine elektri-sche Heizung genutzt würde. (Publikationssprache: Deutsch) Bio-Ethanol-Heizer für den Innenraum von Elektroautos / Kohle, Uwe; Pfister, Wolfgang; Apfelbeck, Ro-bert In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 1, S.58-63 (6 Seiten, 4 Bilder, 2 Tabellen, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01160 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-012-0249-7 TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 065 Motorrad, Elektrofahrzeug, E-Scooter, Batteriepackage Ebner, Christian; Danzer, Kaspar; Platz, Christoph BMW, München, DE Batteriepackage des E-Scooter-Konzepts von BMW Motorrad Zeitschriftenaufsatz Ein Big-Scooter wird von BMW Motorrad als ideales Segment für die Einführung eines rein elektrisch an-getriebenen Fahrzeugs identifiziert. Für die Auslegung des elektrischen Antriebsstrangs gilt für alle Batte-ry Electric Vehicle (BEV), dass ein Konsens zwischen Praxisreichweite und Kosten sowie Gewicht gefun-den werden muss. Zunächst muss die Praxisreichweite, im Fall des Scooters die täglich im städtischen und stadtnahen Betrieb erzielbare Reichweite, ermittelt werden. Über Testfahrten, Simulation und Be-rechnung sowie Abgleich mit der ISO 13064 konnte für eine Praxisreichweite von mehr als 100 km ein Bruttoenergieinhalt von mindestens 7 kWh als notwendig bestimmt werden. Dies führt bei den gewählten Batteriezellen zu 30 Liter Zellvolumen und 65 kg Zellgewicht, zusammen mit den anderen Komponenten ergibt sich ein Volumen von 60 Litern, das als kompaktes selbsttragendes Gehäuse umgesetzt wird. Um die Hochvoltsicherheit zu garantieren, wurden die bekannten Normen für vierrädrige Fahrzeuge für den Entwurf und die Prüfung des Speichers herangezogen. Die Hochvoltstilllegung des Scooters wird über ein Hochvolt-Disconnect auch bei eingeschränkter Hochvoltausbildung möglich. BMW hat für den Scooter auch den funktionalen Sicherheitsprozess nach ISO 26262 übernommen. Die Luftkühlung des Hochvolt-speichers wird im Beitrag ebenso vorgestellt wie die Auslegung hinsichtlich der Crashsicherheit. Der Bat-teriekasten hat aufgrund seines Profils eine sehr hohe Steifigkeit und Festigkeit. (Publikationssprache: Deutsch) Batteriepackage des E-Scooter-Konzepts von BMW Motorrad / Ebner, Christian; Danzer, Kaspar; Platz, Christoph In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 3, S.248-253 (6 Seiten, 5 Bilder, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201203 04622 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-012-0296-0 TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 066 Hochtemperaturbrennstoffzelle, KFZ, Massenfertigung Hrabal, Dieter Bayerische Motoren Werke (BMW), München, DE ZeuS III, SOFC - Baukastensystem für stationäre und mobile Anwendungen. Abschlussbericht. Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2010 Online-Publikation (Internet); Report Die Aufgabe war, ein funktionssicherer SOFC-Leichtbaustack für den Einsatz in einer PKW-APU, herge-stellt mit direkt industrialisierbaren Prozessen, der unter wirtschaftlich vertretbaren Randbedingungen gefertigt und in ein Bordstrom-System (APU) integriert werden kann. Der Schwerpunkt lag auf der indus-triellen Herstellbarkeit des Stacks sowie seiner Funktionssicherheit unter automobilen Bedingungen. Im Fokus stand die starke Verbesserung der Herstellungsqualität und der Zuverlässigkeit sowie die nachhal-tige Senkung der Herstellungskosten. In diesem Bericht sind u.a. die Ergebnisse der elektrochemischen Charakterisierung kleinflächiger (1 cm(exp 2)) Repeat Units zusammengestellt. Im Betrieb über Zeiträu-me von bis zu 2000 h zeigten die untersuchten Repeat Units eine signifikante Degradation. Durch Mes-sungen mittels Potentialsonden und elektrochemischer Impedanzspektroskopie konnte nachgewiesen werden, dass die Degradation auf zwei Ursachen zurückzuführen ist, zum einen die Erhöhung des katho-denseitigen Kontaktwiderstandes zum anderen die (verstärkte) Degradation der Kathode. Im Projekt konnte die Leistungsdichte während der Projektlaufzeit auf beachtliche 710 mW/cm(exp 2) und ca. 60 mol% Brenngasausnutzung gesteigert werden. Es konnten systemrelevante Stacks mit einer Leistungs-klasse von 1 kW erfolgreich betrieben werden. Als letztes wichtiges Qualitätskriterium für die SOFC Stacks wurde die Langzeitbeständigkeit sowohl im stationären als auch im dynamischen Betrieb weiter-entwickelt und untersucht. Die Shortstacks wiesen dabei unter stationären Bedingungen über mehrere tausend Stunden ein stabiles Verhalten mit niedrigen Degradationsraten auf. Außerdem wurden die Stacks erfolgreich 50 Mal zwischen 50 deg C und 750 deg C thermozykliert. Sowohl beim stationären als auch beim dynamischen Betrieb konnte die Zunahme der Elektrodenüberspannungen als hauptsächlicher Alterungseffekt identifiziert werden. Die sehr guten Ergebnisse aus dem ZeuS3-Projekt liefern damit eine solide Basis zur weiteren Optimierung der Stackeigenschaften im Hinblick auf eine zukünftige Marktein-führung. (Publikationssprache: Deutsch) ZeuS III, SOFC - Baukastensystem für stationäre und mobile Anwendungen. Abschlussbericht. Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2010 / Hrabal, Dieter In: BMWI-Forschungsbericht. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2011) S.1-479, FKZ 0327766A (479 Seiten, Bilder, Tabellen, Quellen) Dokumentnummer: 201202 05013 Verfügbakeit: http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb11/675433096.pdf TIB-F11B2651 _____________________________________________________ EMO 12 06 067 Parameteroptimierung, Betriebsverhalten Martinez-Rosas, Ernesto; Vasquez-Medrano, Ruben; Flores-Flacuahuac, Antonio Universidad Nacional Autonoma de Mexico (UNAM), MX; Universidad Iberoamericana, Mexico D.F., MX Modeling and simulation of lithium-ion batteries Zeitschriftenaufsatz In this work the dynamic one-dimensional modeling and simulation of Li ion batteries with chemistry Li(ind x)C(ind 6)--Li(ind y)Mn(ind 2)O(ind 4) is presented. The model used is robust in terms of electrochemical variables prediction rather than only the electrical ones. This enables us to analyze the internal behavior of the battery under different discharge rates. The method of lines (MOL) was used for predicting the be-havior from the model without any loss of exactitude for regular geometries. The boundary conditions were modified to achieve a better convergence of the solver. The simulation results were compared to experimental data from the research literature. Some examples of application are also presented that in-clude the simulation for the optimization of design parameters, the evaluation of the behavior of the bat-tery under dynamic discharge rates simulating real simplified conditions of operation and the simulation of the parallel discharge of different capacity pairs of batteries. (Publikationssprache: Englisch) Modeling and simulation of lithium-ion batteries / Martinez-Rosas, Ernesto; Vasquez-Medrano, Ruben; Flores-Flacuahuac, Antonio In: Computers & Chemical Engineering 35 (2011) 9, S.1937-1948 (12 Seiten, 15 Bilder, 5 Tabellen, 33 Quellen) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Dokumentnummer: 201108 03637 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.compchemeng.2011.05.007 TIB-ZN8291/LcetZ9 _____________________________________________________ EMO 12 06 068 Lithium-Sauerstoff-Batterie, Lithium-Schwefel-Batterie Berenger, Sophie; Tübke, Jens; Hagen, Markus Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), Pfinztal, DE Neue Energiespeicherkonzepte Zeitschriftenaufsatz Batterien, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Fahrzeugen auf den Markt kommen, enthalten heu-te bereits eingesetzte und bekannte Speichermaterialien, die eine Energiedichte in der Zelle bis zu circa 200 Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg) erlauben und im Batteriesystem etwa 80 Wh/kg bis 100 Wh/kg erreichen können. Gegenüber diesen bisher eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien lassen sich sowohl mit dem Lithium-Sauerstoff als auch dem Lithium-Schwefel System eine deutliche Erhöhung der Energiedich-te erreichen. Beide Systeme sind allerdings nicht besonders leistungsfähig, das heißt die Zeit zum Laden und Entladen dieser Batterien verkürzt sich nicht gegenüber dem Stand der Technik. Für reine Elektro-fahrzeuge stellt dies für typische Nutzungsprofile kein Problem dar, für Plugin-Hybridfahrzeuge könnte die Kombination mit einem Hochleistungsspeicher, etwa Supercaps oder auch auf Leistung ausgelegte Li-thium-Ionen-Batterien, eine interessante Lösung darstellen. Die theoretisch erreichbare Kapazität einer Lithium-Sauerstoff-Batterie beträgt 1170 mAh/g (Oxidation zu Li2O2), und bei einer Entladungsspannung von 2,7 V wird so eine theoretische Energiedichte von 3159 Wh/kg erreicht. Trotz dieser sehr hohen theo-retischen Energiedichte ist die praktische Energiedichte aktueller Lithium-Sauerstoff-Batterien durch die Kathode begrenzt. In nicht wässrige Elektrolyten lagern sich die Reaktionsprodukte (Li2O) und Li2O2) in den Poren der Luft-Kathode ein und begrenzen die Energiedichte. Auf der Kathoden-Seite müssen Kata-lysatoren eingesetzt werden, die die Sauerstoffoxidation und -entwicklung fördern und die bei den gege-benen Reaktionsbedingungen stabil sind. Eine Porenstruktur, beispielsweise Carbon Nanotubes (CNTs) auf Nickelschaum soll die Einlagerung fester Reaktionsprodukte ermöglichen, ohne den Zutritt von Sau-erstoff oder der Lithium-Ionen zu blockieren. Auch der Einfluss von Polytetrafluorethylen (PTFE) als Bin-der in der Elektrode wurde untersucht. Ionische Flüssigkeiten (RTIL) sind schwerer flüchtig sowie nicht entflammbar und können als Elektrolyt in Lithium-Sauerstoff-Batterien verwendet werden. Die Elektro-denkombination Lithium-Schwefel ist ebenfalls eine Option für wieder aufladbare Batterien mit hohen energetischen Speicherdichten von mindestens 300 Wh/kg auf Zellebene. Schwefel kostet einen Bruch-teil der Materialien (etwa Co, Ni), die üblicherweise in Lithium-Ionen-Kathoden eingesetzt werden. Zu-sätzlich ist Schwefel nicht toxisch. Mit Lithium als Anodenmaterial hat das System eine mittlere Entlade-spannung von circa 2,2 V, und unter Einbeziehung der Lithiummasse ergibt sich eine theoretische Ener-giedichte von 2600 Wh/kg. Beim Entladen einer Schwefelkathode gegen Lithium werden die Lithium-Ionen über den Elektrolyt zur positiven Elektrode transportiert und bilden zusammen mit dem bislang im Elektrolyt unlöslichen Schwefel Lithiumpolysulfide. (Publikationssprache: Deutsch) Neue Energiespeicherkonzepte / Berenger, Sophie; Tübke, Jens; Hagen, Markus In: e:tek. Elektrotechnik & Automation für Erneuerbare Energien (2011) 4, S.44-45 (2 Seiten, 1 Bild) Dokumentnummer: 201112 03004 _____________________________________________________ EMO 12 06 069 Hybridfahrzeug, Galliumnitrid Assad, Cherif; Mureau, Herve Freescale, Toulouse, FR Die Zukunft der automobilen Leistungselektronik? Galliumnitrid auf Silizium Zeitschriftenaufsatz Leistungskomponenten in Hybrid- und Elektrofahrzeugen müssen Ströme bis 200 A bei Spannungen bis 1200 V bewältigen - und darüber hinaus verlustarm bei hohen Temperaturen arbeiten. Ein heißer Kandi-dat für künftige automobile Leistungsschalter ist das Halbleitermaterial Galliumnitrid. Was können wir von GaN-basierten Bausteinen erwarten? Die Power-GaN/Si-Technologie schreitet voran und scheint aus heutiger Sicht die künftige Technologie der Wahl für mittlere Spannungen zu sein. Bei Elektround Hybrid-fahrzeugen sind signifikante Verbesserungen auf Systemebene zu erwarten, das Kühlsystem wird einfa-cher, Gewicht und Abmessungen reduzieren sich, die Kosten für passive und mechanische Komponen-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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ten sinken. Die Reichweite nimmt zu, oder es kann eine kleinere und damit kostengünstigere Batterie zum Einsatz kommen. Angesichts der vorliegenden Ergebnisse kann man für die Zukunft neben den au-tomobilen Anwendungen auch den industriellen Dreiphasen-Niederspannungsmarkt ins Auge fassen. (Publikationssprache: Deutsch) Die Zukunft der automobilen Leistungselektronik? Galliumnitrid auf Silizium / Assad, Cherif; Mureau, Her-ve In: EL-info - Elektronik Informationen 44 (2012) 4, S.30-33 (4 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle) Dokumentnummer: 201205 00369 Verfügbakeit: TIB-ZN3269 _____________________________________________________ EMO 12 06 070 Hybridfahrzeug, Batteriekühlung, dynamischer Leistungsbedarf Krüger, Imke; Limperisch, Dirk; Schmitz, Gerhard TU Hamburg-Harburg, DE; Daimler, Sindelfingen, DE Simulation des dynamischen Leistungsbedarfs der Batteriekühlung in Hybridfahrzeugen Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Lithium-Ionen-Zellen sind derzeit die favorisierte Batterietechnologie für Hybridfahrzeuge. Da sich die Zel-len aufgrund innerer Verluste erwärmen, was zu frühzeitiger Alterung führen kann, ist ein effizientes thermisches Management notwendig. Zur Kühlung der Zellen wird der Kältekreis der Fahrzeugklimaanla-ge verwendet. Die Kühlung kann z.B. über Direktverdampfung des Kältemittels erfolgen. Zur Untersu-chung der Auswirkung der Batteriekühlung auf den Leistungsbedarf der Kälteanlage wird eine Bibliothek entwickelt, welche die AirConditioning Library zur Simulation von Pkw-Klimaanlagen um Modelle für Bat-teriekühlungskomponenten erweitert. Auch die Lithium-Ionen-Zellen werden mit der Modellierungsspra-che Modelica abgebildet, um eine Gesamtsystemanalyse zu ermöglichen. Mit Hilfe der erstellten Modell-bibliothek können Batteriekühlarchitekturen ausgelegt und auf ihre Effizienz hin untersucht werden. Für dynamische Untersuchungen stehen mehrere Fahrzyklenmodelle zur Verfügung, aus denen die thermi-sche Belastung des Hybridspeichers berechnet werden kann. Die Auswirkung der zusätzlichen Kühlleis-tung auf den Kältekreis lässt sich mit Hilfe des thermischen Batteriemodells und dem Batteriewärmeü-bertragermodell bestimmen. Die Verlustleistungen können zum Teil über die thermische Kapazität der Batterie gedämpft werden, so dass kurzfristig auch sehr hohe Ladeleistungen möglich sind trotz der be-grenzten Kälteleistung aus dem Kältekreis. Allerdings kann nicht die gesamte zur Verfügung stehende Bremsenergie rekuperiert werden, so dass die reale Kühllast geringer sein wird. Der Energiebedarf des Kältekreises steigt in Folge der Batteriekühlung um 1 bis 11 % an, so dass der Einspareffekt aufgrund des Hybridantriebstrangs kaum gemildert wird. (Publikationssprache: Deutsch) Simulation des dynamischen Leistungsbedarfs der Batteriekühlung in Hybridfahrzeugen / Krüger, Imke; Limperisch, Dirk; Schmitz, Gerhard In: Buch; PKW-Klimatisierung VII, Klimatisierung von E- und Hybridfahrzeugen: Konzepte, Effizienzthe-men, Entwicklungsmethoden, Einführung alternativer Kältemittel, Tagungsband, München, DE, 22-23 Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 124 (2011) S.29-40, Renningen-Malmsheim: expert verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3113-3 (12 Seiten, 17 Bilder, 2 Tabellen, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03293 Verfügbakeit: TIB-RS1629(124) _____________________________________________________ EMO 12 06 071 Batteriebetrieb, Elektrofahrzeug Zhou, Chengke; Qian, Kejun; Allan, M.; Zhou, Wenjun Glasgow Caledonian University, GB; School of Electrical Engineering, Wuhan University, CN Modeling of the Cost of EV Battery Wear Due to V2G Application in Power Systems Zeitschriftenaufsatz This paper presents an analysis of the cost of utilizing battery electric vehicle (BEV) batteries as energy storage in power grids [also known as vehicle-to-grid (V2G)] associated with lessening battery cycle life due to more frequent charging and discharging activities and utilization in elevated ambient temperature. Comparison is made between V2G in the U.K., where annual electricity peak demand is reached in win-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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ter, and in China, where peak demand is reached in summer due to the air conditioning load. This paper presents mathematical correlations between charging-discharging, ambient temperature, depth of dis-charge (DoD), and the degradation of electric vehicle batteries based on manufacturer's data. Simulation studies were carried out for V2G in both the U.K. and China. Numerical results show that ambient tem-perature and DoD of a BEV battery play a crucial role in the cost of battery wear. Lead-acid and NiMH battery powered BEVs are not cost effective in V2G use due to the present electricity tariff. Under the present electricity tariff structure, no vehicles would be cost effective for the peak power sources in China. However, lithium-ion battery powered BEVs are cost effective in the U.K. due to a much longer cycle life. (Publikationssprache: Englisch) Modeling of the Cost of EV Battery Wear Due to V2G Application in Power Systems / Zhou, Chengke; Qian, Kejun; Allan, M.; Zhou, Wenjun In: IEEE Transactions on Energy Conversion 26 (2011) 4, S.1041-1050 (10 Seiten, 32 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03925 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1109/TEC.2011.2159977 TIB-ZO4297/LeltZ200 _____________________________________________________ EMO 12 06 072 Galvanische Batterie, Niedertemperatur Li, Maode; Wang, Feng; Wang, Duying Tongji University, Shanghai, CN Preheating Simulation of Power Battery Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) When under lower temperature state such as in the winter, power battery of the electric car has the lower capacity which is easy to be decreased and even to be damaged. So it is necessary to preheat the bat-tery before to use. To understand the preheating process, the simulation of power battery with tempera-ture rising is simulated under the cases of forced convections. The properties of temperature rising in preheating process of the battery are discussed under different air velocities and temperatures. (Publika-tionssprache: Englisch) Preheating Simulation of Power Battery / Li, Maode; Wang, Feng; Wang, Duying In: HumanCom 2011, 4th International Conference on Human-centric Computing, EMC 2011, 6th Interna-tional Conference on Embedded and Multimedia Computing, Proceedings, Enshi, CN, Aug 11-13, 2011 in: Lecture Notes in Electrical Engineering 102 (2011) S.617-625, Dordrecht: Springer Netherlands, 978-94-007-2105-0, 978-94-007-2104-3 (9 Seiten) Dokumentnummer: 201110 05337 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1007/978-94-007-2105-0_55 _____________________________________________________ EMO 12 06 073 Solarzelle, Bruch (material) Kraemer, F.; Wiese, S. Universität des Saarlandes, Saarbrücken, DE Stress analysis during the assembly of photovoltaic modules Zeitschriftenaufsatz; Konferenz-Einzelbericht The paper presents the problems of interconnecting single solar cells with each other to create a photo-voltaic module. High power und low voltages demand the transport of high currents through the intercon-nection wires. The resistance of the wiring is crucial, because it significantly influences the total module efficiency. However, increasing the width and height of the rectangular wires leads to significant mechani-cal problems, because the brittle silicon solar cells are prone to breakage. Therefore innovations in inter-connection technologies are needed to release mechanical stresses during the assembly process. (Pub-likationssprache: Englisch)

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Stress analysis during the assembly of photovoltaic modules / Kraemer, F.; Wiese, S. In: 4th MicroCar 2011, Innovations in Electro Mobility and Clean Microtechnologies join the Discussion, Leipzig, DE, Mar 1, 2011 in: Micromaterials and Nanomaterials (2011) 13, S.98-101 (4 Seiten, 7 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03071 Verfügbakeit: TIB-ZL2659 _____________________________________________________ EMO 12 06 074 Galvanische Batterie, Drucksensor Meißner, N.; Kautzsch, T. Infineon Technologies, Dresden, DE Vertical pressure sensor arrays for battery health management systems Zeitschriftenaufsatz; Konferenz-Einzelbericht In an earlier publication a new technology was shown, with which it is possible to produce monolithically integrated, vertical pressure cells and thus to reduce the sensor surface (proportional cost). In this paper, the integration of this technology into a drive-battery-system of an electric car is described to monitor the internal pressure. Thus, with a minimum of effort, it is possible to monitor the battery health status and tightness of the battery housing in respect to ageing or mechanical damage. (Publikationssprache: Eng-lisch) Vertical pressure sensor arrays for battery health management systems / Meißner, N.; Kautzsch, T. In: 4th MicroCar 2011, Innovations in Electro Mobility and Clean Microtechnologies join the Discussion, Leipzig, DE, Mar 1, 2011 in: Micromaterials and Nanomaterials (2011) 13, S.108-110 (3 Seiten, 4 Bilder, 1 Quelle) Dokumentnummer: 201112 03078 Verfügbakeit: TIB-ZL2659 _____________________________________________________ EMO 12 06 075 Energiespeicherung, Elektromobilität, Lithium-Ionen-Akku Heinzel, Angelika; Roes, Jürgen; Holve, Kari; Wennig, Sebastian Universität Duisburg-Essen, DE Die Hochleistungsbatterie. Eine Schlüsselkomponente für die Elektromobilität Zeitschriftenaufsatz Am Zentrum für Brennstoffzellentechnik in Duisburg (ZBT) wird intensiv an Lösungen für das intelligente Batteriemanagement geforscht, das Grundlage für die effiziente Energiespeicherung ist. Neben den vie-len anderen, unterschiedlich effizienten und unterschiedlich verfügbaren, Möglichkeiten der Energiespei-cherung lassen sich Batterien mit hoher Speicherkapazität nicht nur stationär nutzen, sondern auch für die angestrebte Elektromobilität. Elektroautos mit ihren Akkubatterien sollen zudem als dezentrale Ener-giespeicher für fluktuierende regenerative Energiequellen eingesetzt werden. Während im stationären Betrieb Redox-Reflow-Batterien große Kapazitäten bereitstellen können, sind sie für die mobilen Betrieb ungeeignet. Unter den derzeit verfügbaren elektrochemischen Batteriekonzepten schneiden die Lithium-Ionenbatterien und die Lithium-Metallakkus hinsichtlich der Energiedichte am besten ab, dennoch ist auch hier das Verhältnis von Kapazität zu Gewicht für ein mobiles System sehr ungünstig. Eine hohe Energie und Leistungsdichte im Auto muss zudem mit den Anforderungen an die Sicherheit zum Beispiel bei einem Unfall in Einklang gebracht werden. Weltweit sind die Forschungs- und Entwicklungsabteilun-gen auf der Suche nach neuen, geeigneteren Materialien etwa für die Trägerfolie für die Anode oder den Aufbau der Zellen. Aber auch das intelligente Batteriemanagement für eine schonende Betriebsweise ist eine entscheidende Komponente eines effizienten Antriebs: die exakte Bestimmung des aktuellen Lade-zustandes und daraus resultierenden Informationen über die noch vorhandene Leistungsfähigkeit bezie-hungsweise Reichweite sind dabei für den Nutzer ebenso wichtig wie für die Laderegler, deren angepass-tes Verhalten entscheidenden Einfluss auf die Lebensdauer einer Batterie hat. Das gilt ähnlich für das Wärmemanagement, damit die Batterie in einem für sie optimalen Temperaturbereich betrieben und da-mit die Zyklenfestigkeit verbessert wird. Nicht zuletzt wird der Kostenfaktor darüber entscheiden, ob und wie schnell für sich Elektromobilität durchsetzen kann. (Publikationssprache: Deutsch) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Die Hochleistungsbatterie. Eine Schlüsselkomponente für die Elektromobilität / Heinzel, Angelika; Roes, Jürgen; Holve, Kari; Wennig, Sebastian In: UNIKATE (Universität Duisburg-Essen) (2011) 39, S.20-28 (9 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle, 22 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00355 _____________________________________________________ EMO 12 06 076 Pkw, 48-V-Bordnetz, 48-V-Batterie, Lithiumionenbatterie Falsett, Rainer; Dörsam, Thomas Daimler, Böblingen, DE Elektrische Energiespeicher im 48 V Bordnetz. Auslegungsfaktoren für eine 48V Batterie Electrical energy storage in 48 V Powernet Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Zunehmende Anforderungen durch Funktionen im Komfort-, Sicherheits- und Infotainmentbereich werden für ein Wachstum des elektrischen Bordnetzes in Fahrzeugen führen. Die Leistungsfähigkeit konventio-neller Bordnetze wird dafür nicht ausreichen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass es zu einem 2-Spannungs-Bordnetz kommt mit einer Kombination aus 12 V und 48 V, wobei je nach Topologie und Funktion mehr oder weniger Verbraucher auf der 48-V-Seite angeordnet werden. Immer besteht das 48-V-Bordnetz aus Batterie, Motor/Starter/Generator und DC/DC-Wandler. Im Beitrag wird die Lithium-Ionen-Technologie zunächst allgemein dargestellt. Die verschiedenen konkurrierenden Varianten mit spezifischen Vor- und Nachteilen unterscheiden sich im chemischen Aufbau, wobei die Kathodenzusam-mensetzung je nach Einsatzfall variiert und die Eigenschaften des Gesamtsystems bestimmt. Die Zellen werden darüber hinaus auch hinsichtlich ihrer Stromlieferfähigkeit in Leistungs- (Anwendung in Hybrid-fahrzeugen) und Energiezellen (Anwendung in Elektrofahrzeugen) unterschieden. Näher beschrieben wird im Beitrag das Lade- und Entladeverhalten der Zellchemien Lithiumeisenphosphat und Lithiumtita-nat. Ausführlich wird auf den Gleichstrominnenwiderstand eingegangen und die Auswirkungen der Zell-größen auf den 48-V-Speicher erläutert. Abschließend werden die Anforderungen an die Lithium-Ionen-Batterien aus Fahrzeugsicht dargestellt. (Publikationssprache: Deutsch) Elektrische Energiespeicher im 48 V Bordnetz. Auslegungsfaktoren für eine 48V Batterie / Falsett, Rainer; Dörsam, Thomas In: Buch; 15. VDI-Kongress Elektronik im Kraftfahrzeug, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstech-nik, Baden-Baden, DE, 12.-13. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2132 (2011) S.419-435, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092132-7 (17 Seiten, 8 Bilder, 11 Tabellen, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03058 _____________________________________________________ EMO 12 06 077 Betriebsausfall, Elektrofahrzeug Cooper, A.; Moseley, P. European Advanced Lead-Acid Battery Consortium, London, GB; Advanced Lead-Acid Battery Consor-tium (ALABC), International Lead Zinc Research Organization (ILZRO), Research Triangle Park, NC, US Advanced lead-acid batteries - the way forward for low-cost micro and mild hybrid vehicles Zeitschriftenaufsatz; Konferenz-Einzelbericht The Advanced Lead Acid Battery Consortium has been researching into VRLA batteries since 1992, ini-tially for electric vehicle (EV) applications, where it achieved significant life extension in deep cycle duty. More recently it has focussed its work on hybrid electric vehicle (HEV) applications where the battery has to operate in High-Rate Partial State-of-Charge (HRPSoC) conditions. Whereas in EV operation failure occurs in the positive plate, in HEV duty, failure is due to negative plate sulfation, resulting in rapid loss of capacity. Ways of overcoming this have been investigated successfully and the ALABC is undertaking vehicle demonstration programmes to publicise this work. (Publikationssprache: Englisch) Advanced lead-acid batteries - the way forward for low-cost micro and mild hybrid vehicles / Cooper, A.; Moseley, P. In: EVS 24, 24th International Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Towards Zero Emission, Stavanger, NO, May 13-16, 2009 in: World Electric Vehicle Journal 3 (2009) S.1-8 (8 Seiten, 17 Bilder, 6 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00509 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 078 Lithiumionenbatterie, Batteriemanagement Manenti, Antonio; Abba, Andrea; Geraci, Angelo; Savaresi, Sergio Politecnico di Milano, IT A new cell balancing architecture for Li-ion battery packs based on cell redundancy CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Li-ion batteries are promoting the development of more and more performing EVs (Electric Vehicles) and HEVs (Hybrid EVs). Thanks to their high energy density and increased current capabilities - which permit to use a relative light and space saving battery pack- these batteries are replacing almost all older battery chemistries in vehicle applications. Despite the advantages these cells provide, before use them in a new design, several drawbacks about safety aspects have to be considered. In fact, Li-ion battery packs re-quire, more than other chemistry base packs, special control systems to maintain the operative conditions in a safe area and to guarantee the best performances in terms of efficiency and pack life time. One of the most challenging problems that have to be tackled by the mentioned control system is the voltage unbalance. This problem arises when more cells are connected in series with the purpose to increase the battery pack voltage. A new cell balancing architecture based on cell redundancy is proposed. This solu-tion is especially suited to be implemented in vehicle battery management system where cost and space reduction are the main requirements. (Publikationssprache: Englisch) A new cell balancing architecture for Li-ion battery packs based on cell redundancy / Manenti, Antonio; Abba, Andrea; Geraci, Angelo; Savaresi, Sergio In: 18th IFAC World Congress of the International Federation of Automatic Control, Milano, IT, Aug 28-Sep 2, 2011 (2011) S.12150-12155, D:\data\html\papers\0280.pdf, 978-3-902661-93-7 (6 Seiten, 10 Bilder, 1 Tabelle, 21 Quellen) Dokumentnummer: 201112 02857 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.3182/20110828-6-IT-1002.00280 _____________________________________________________ EMO 12 06 079 Brückenschaltung, Leistungsgleichspannungswandler Rolak, M.; Malinowski, M. Institute of Control & Industrial Electronics, Warsaw University of Technology, PL Dual Active Bridge for Energy Storage System in Small Wind Turbine Konferenz-Einzelbericht This paper presents a solution of Energy Storage System (ESS) for Small Wind Turbine (SWT). Two dif-ferent topologies of DC/DC converters for ESS are described. Chosen Dual Active Bridge (DAB) topology is verified by simulations. It allows to deal with difference between voltage levels of dc-link and energy storage (ES) and additionally ensures galvanic isolation. Charging and discharging strategies of energy storage are described and simulated. A superior control circuit with assured protection of energy storage system, which consist of four parallel PI controllers is presented for bidirectional power transfer. (Publika-tionssprache: Englisch) Dual Active Bridge for Energy Storage System in Small Wind Turbine / Rolak, M.; Malinowski, M. In: 2011 AFRICON 2011, Livingstone, ZA, 13-15 Sep, 2011 (2011) S.1-5, Piscataway: IEEE Operations Center (www.ieee.org), 978-1-61284-992-8 (5 Seiten, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201112 04252 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1109/AFRCON.2011.6072137 _____________________________________________________ EMO 12 06 080 Galvanische Batterie, Elektromobilität Jargstorf, Johannes; Job, Reinhart Fernuniversität Hagen, DE; Katholieke Universiteit Leuven (KUL), BE; FH Münster, DE Technical and commercial aspects of battery systems for electric mobility Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht The study is a meta-analysis of recent literature relating to batteries. Many papers currently cover the topic of battery systems. Yet, most of them focus on only one aspect, such as a specific battery technol-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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ogy or on commercial aspects. This work provides a comprehensive overview of the different technical, as well as commercial, aspects that have a bearing on battery systems for electric mobility. (Publika-tionssprache: Englisch) Technical and commercial aspects of battery systems for electric mobility / Jargstorf, Johannes; Job, Reinhart In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.68-75, 978-3-941785-73-1 (8 Seiten, 4 Tabellen, 31 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00466 _____________________________________________________ EMO 12 06 081 Energiespeicher, Stadt Diguet, Marc; Periot, Robert; Moskowitz, Jean-Paul Alstom Transport, Tarbes, FR; Alstom Transport, Paris, FR ALSTOM Transport experience with onboard energy storage system CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht ALSTOM Transport implementiert seit mehreren Jahren Energiespeicher in LRV. Der Markt der LRV fragt mehr und mehr zur Minimierung der visuellen Auswirkungen in den Städten Zentrum und zur Optimierung des Energieverbrauchs. 2 verschiedene Anwendungen werden in diesem Artikel beschrieben, die zwei unterschiedlichen Motivationen haben: Nice Strassenbahn mit einer Batterie entwickelt, um zwei Plätze ohne Fahrleitung zu fahren und der Pariser Straßenbahn mit Superkondensatoren entwickelt, um die glo-bale Energieeffizienz zu verbessern und eine Zwischenstation ohne Oberleitung zu fahren. (Publikations-sprache: Englisch) ALSTOM Transport experience with onboard energy storage system / Diguet, Marc; Periot, Robert; Moskowitz, Jean-Paul In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-5, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\SV12-3-1_Diguet.pdf, 978-3-8007-3304-0 (5 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04834 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 082 Galvanische Batterie, Kostenreduktion Meyer, Gereon VDI/VDE Innovation + Technik, Berlin, DE Batteries and storage systems for the fully electric vehicle Konferenz-Einzelbericht The discussion made clear that there is a need for better interlinking the steps of the new automotive bat-tery and energy storage value chain, predominantly to bring the cost down. Initial acceptance issues may be solved by incentives or leasing concepts. In general, however, the gap between fundamental research and manufacturing needs to be bridged. Therefore, the establishment of a small number of pilot facilities for energy-power storage systems was suggested by some experts. This would call for a well balanced and coordinated approach that involves companies, organisations and administrative entities related to all steps of the value chain, all relevant European member states and all Directorates General in charge of the topic. Given the strategic importance of the battery topic for the competitiveness of the European automotive industry the nucleus for such activity, e.g. a dedicated advisory board, should be created as shortly as possible. In order to achieve the ambitious milestones of the European battery roadmap sub-stantial R&D is still needed at all levels of the technology, starting from the fundamental electrochemistry of the battery systems, including the advancement of cell technology, the smart integration of battery cells into a pack or module and the requirements for integration into the vehicle or the grid. Significant cost re-duction may also come from completely new advanced (or post) Li cell technologies. Therefore, it can be concluded that batteries and energy storage systems should continuously be the topic of industrial R&D and hence the joint calls of all involved DGs of the European Commission for the duration of the PPP Green Cars Initiative. It should also be emphasized that batteries and energy storage systems is not a matter for the auto industry alone. Given the importance of batteries as buffer storage for the integration ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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of fluctuating renewable sources into the energy mix, stationary energy storage may be at least as impor-tant an application as V2G in the future. Therefore utilities and providers of renewable energies should be considered another real mass customer for Li ion batteries besides OEMs and thus be more strongly in-volved in debate about energy storage systems. (Publikationssprache: Englisch) Batteries and storage systems for the fully electric vehicle / Meyer, Gereon In: Joint EC/EPoSS/ERTRAC Expert Workshop, XX, 2009 (2009) S.1-13 (13 Seiten, 8 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00512 _____________________________________________________ EMO 12 06 083 Innovation, Wissenstechnik Bertram, Björn Fakultät für Wirtschaftswissenschaten, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe, DE Innovationsprozesse wissensbasierter Technologien: Beispiel der PEM-Brennstoffzelle Online-Publikation (Internet); Dissertation Wissen zeichnet sich zunehmend als entscheidender Produktionsfaktor ab und bildet die Basis für Ent-wicklungen wissensbasierter Technologien. Die Wissensgenese ist somit Grundvoraussetzung für deren erfolgreiche Innovationsprozesse. Diese Untersuchung analysiert am Beispiel der PEM-Brennstoffzellentechnologie den Innovationsprozess einer wissensbasierten Technologie und fokussiert die zugrundeliegenden wissenschaftlichen und technologischen Aktivitäten sowie die relevanten Rah-menbedingungen und bedient sich dazu der Heuristik des Innovationssystems. Als empirische Quellen dienen sowohl Publications- und Patentdaten als auch eine schriftliche Befragung technologierelevanter Akteure. Damit trägt diese Arbeit zu einem differenzierten Verständnis des Innovationsprozesses einer wissensbasierten Technologie bei und zeichnet gleichzeitig ein detailliertes Bild der PEM-Technologie als Teil der Elektromobilität. (Publikationssprache: Deutsch) Innovationsprozesse wissensbasierter Technologien: Beispiel der PEM-Brennstoffzelle / Bertram, Björn In: (2011) S.1-346, Karlsruhe: KIT Scientific Publishing, 978-3-86644-728-8 (346 Seiten, 82 Bilder, 32 Tabellen, 347 Quellen) Dokumentnummer: 201203 03273 Verfügbakeit: http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000024126 TIB-F11B2751 _____________________________________________________

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Elektrische Ladetechnologie EMO 12 06 084 Pkw, Elektromobilität, Ladestation, Infrastruktur Schlott, Stefan Lückenhaftes Ladenetz Zeitschriftenaufsatz Zwar ist bekannt, dass für den Ausbau der Elektromobilität eine entsprechende Infrastruktur an Ladesta-tionen zur Verfügung gestellt werden muss, allerdings geht der Aufbau dieser Infrastruktur nur langsam voran. Potenzielle Betreiber öffentlicher Ladesäulen halten sich zurück, da für eine Finanzierung der öf-fentlichen Ladeinfrastruktur derzeit kein tagfähiges Geschäftsmodell vorhanden ist. Ladesäulenanbieter nehmen derzeit in erster Linie das Geschäft mit Privatkunden aus der Privatwirtschaft, etwa Autohandel oder kommunale Energieversorger ins Visier. Eine öffentliche Infrastruktur bildet sich derzeit nicht, ob-wohl die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) den Ausbau der Infrastruktur als erfolgskritisch sieht. Probleme sehen Energieversorger vor allem bei der Ladetechnik, bei der nur die kleine Wechselstromva-riante als machbar für Privatanschlüsse gesehen werden, da eine dauerhafte Übertragung höherer Strö-me bei den bestehenden Leitungsquerschnitten bestehender Hausinstallationen nicht möglich ist. Lade-stationen für Nutzfahrzeuge, die eine Ladedauer von 40 Minuten ermöglichen, bedürfen speziell abgesi-cherte Installationen und hohe Kabeldurchmesser. Gleichstromlösungen, die Ladezeiten von 10 bis 30 Minuten ermöglichen, werden derzeit an deutschen Autobahnen von Eon und RWE gebaut. Nissan will europaweit 400 solcher Ladestationen errichten. Auch für die induktive Ladetechnik fehlen bisher Investo-ren. In der EU gibt es bisher für Ladestationen mit Gleichstrom zudem keine Standards. Deutsche Auto-mobilhersteller haben gemeinsam mit Ford und GM die Lösung "Combined Charging System" vorgestellt. Diese Ladesystem benötigt nur eine Ladeschnittstelle am Fahrzeug, über die der Kunde mit allen verfüg-baren Ladearten laden kann. Der "Combo-Standard" soll im ersten Quartal 2013 eingeführt werden. Die IEC hat für die Basisvarianten eines Ladesteckers für Wechselstrom die Spezifikation in 2011 abge-schlossen und sich fahrzeugseitig auf den Typ-2-Stecker (ein- und dreiphasiger Stecker für 16 bis 63 A) geeinigt. (Publikationssprache: Deutsch) Lückenhaftes Ladenetz / Schlott, Stefan In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 1, S.28-34 (7 Seiten, 5 Bilder) Dokumentnummer: 201201 01158 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-012-0245-y TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 085 intelligente Verbrauchsmessung, Zählerfernauslesung anonym Erfolgsfaktoren von Smart Metering. Standardisierung und Modularität Zeitschriftenaufsatz Neue gesetzliche Rahmenbedingungen haben die Integration erneuerbarer Energiequellen vorangetrie-ben. Die intelligente Verbrauchsmessung für Privathaushalte stellt Energieversorger und Netzbetreiber vor neue Herausforderungen, eröffnet ihnen aber gleichzeitig auch Chancen. Technisch führt die stetig wachsende Anzahl dezentraler Stromeinspeisung zum Beispiel aus Solarstromanlagen schon aus Grün-den der Netzstabilität zur Notwendigkeit einer so genannten Smart-Metering-Infrastruktur, deren einzelne Komponenten gängige Standards verwenden und dadurch interoperabel sind. Diese muss flexibel erwei-terbar sein und sowohl Sicherheit wie auch Flexibilität bieten. Vorgestellt wird ein herstellerunabhängiges, vom Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE definiertes Multi--Utility-Communication-Conzept (MUC), dass genau diese Punkte berücksichtigt und damit sowohl Anwendern als auch Herstellern eine standar-disierte Plattform für Smart-Metering-Lösungen bietet. (Publikationssprache: Deutsch) Erfolgsfaktoren von Smart Metering. Standardisierung und Modularität / anonym In: GD - GebäudeDigital (2011) 5/6, S.12-13 (2 Seiten, 3 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00340 EMO 12 06 086

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Elektrofahrzeug, Batterieaufladung Kley, Fabian Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe, DE Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Entwicklung und Bewertung einer Ausbaustrategie auf Basis des Fahrverhaltens Monographie; Dissertation Elektrofahrzeuge erfahren seit Kurzem vor dem Hintergrund steigender Ölpreise und der Bestrebungen, CO(ind 2)-Emissionen reduzieren zu müssen, wieder vermehrt Aufmerksamkeit. Welche Ladeinfrastruk-tur für diese Fahrzeuge benötigt wird, ist aber vielfach noch unklar. In der Literatur und in Studien findet die Ladeinfrastruktur bislang nur geringe Betrachtung. Dabei werden meist die technische Ausgestaltung, verschiedene Standardisierungsanstrengungen oder die Forderungen nach einer dichten Infrastruktur thematisiert. Die Perspektive der Nutzer findet zum Teil Eingang über Umfragen im Rahmen von Akzep-tanzstudien zur Elektromobilität. Eine Analyse des Ladeinfrastrukturbedarfs auf Basis des Fahrverhaltens wurde bisher nicht durchgeführt. Die vorliegende Arbeit beschreibt deshalb die technischen Möglichkeiten zur Beladung eines Elektrofahrzeugs und bewertet die Beladeinfrastruktur mit wirtschaftlichen Kriterien unter Berücksichtigung des realen Fahrverhaltens. Für verschiedene Fahrprofile wird mittels dynamischer Programmierung ein optimales Ladeprofil bestimmt und dieses in eine Gesamtkostenbetrachtung über-führt. Bei der Optimierung werden verschiedene Fahrzeugkonzepte und Ladeinfrastrukturen sowie die Batteriealterung berücksichtigt. Über alle Ladeprofile lassen sich ein kostenminimierendes Fahrzeugkon-zept und eine optimale Batteriegröße bestimmen sowie eine dafür geeignete Ladeinfrastruktur ableiten. Im Widerspruch zu der landläufigen Forderung nach einem Infrastrukturausbau im öffentlichen Raum konnte in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass sich Ladung insbesondere auf den privaten Be-reich erstrecken sollte und die Ladung zu geringen Ladeleistungen erfolgen kann. Fernab vollelektrischer Fahrzeuge können sich Plug-in-Hybride in der frühen Marktphase besser durchsetzen und erlauben bei hohen elektrischen Fahranteilen und einer gesicherten Reichweite über den zusätzlichen Verbrennungs-motor, die Vorteile der Elektromobilität bereits zu nutzen. (Publikationssprache: Deutsch) Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Entwicklung und Bewertung einer Ausbaustrategie auf Basis des Fahrverhaltens / Kley, Fabian In: Buch; ISI-Schriftenreihe 'Innovationspotenziale'. Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsfor-schung (ISI) (2011) S.1-233, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag (http://www.irb.fhg.de), 978-3-8396-0302-4 (233 Seiten, Bilder, Tabellen, Quellen) Dokumentnummer: 201202 03872 Verfügbakeit: TIB-F11B2628 _____________________________________________________ EMO 12 06 087 Schnellladestation, Asien Poschmann, Hartmut TechTrends, DE Schnellladestationen für Elektroautos - kompakter, leistungsfähiger, leichter, billiger Zeitschriftenaufsatz In dem Maße, wie in den entwickelten Industrieländern Elektroautos auf den Markt kommen, gewinnt auch der Markt für schnelle und leistungsfähige Batterieladegeräte an Dynamik. Das eine bedingt das andere. Europäische Hersteller müssen sich aufwachsende Konkurrenz aus Asien vorbereiten, wie bei-spielsweise aus Japan. Dort geht man mit den nationalen Tugenden vor: kleiner, leichter, billiger und ein-fach zu bedienen sollen die Geräte und Systeme sein. (Publikationssprache: Deutsch) Schnellladestationen für Elektroautos - kompakter, leistungsfähiger, leichter, billiger / Poschmann, Hart-mut In: PLUS. Produktion von Leiterplatten und Systemen 13 (2011) 11, S.2517-2526 (10 Seiten, 7 Bilder, 5 Tabellen, 20 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04014 Verfügbakeit: TIB-ZL1567 _____________________________________________________ EMO 12 06 088 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Digitale Mustererkennung, Energieversorgung Strobl, Christian E-T-A Elektrotechnische Apparate, Altdorf bei Nürnberg, DE Detektionsverfahren für Störlichtbögen bei AC und DC Arc fault detection in AC and DC systems Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) Elektrische Netze können nach verschiedenen Kategorien gegliedert werden, anhand derer Gefähr-dungspotentiale durch Störlichtbögen erkannt sowie die spezifischen Voraussetzungen und Anforderun-gen für die jeweiligen Methoden der Störlichtbogendetektion definiert werden können. Detektionsverfah-ren für AC-Flugzeugbordnetze, photovoltaische Systeme und DC-24/28V-Bordnetze werden exempla-risch näher vorgestellt. Bei den vorgestellten Applikationen zur Lichtbogendetektion wurden verschiedene Verfahren zur analogen Sensierung und zur digitalen Mustererkennung für unterschiedliche AC- und DC-Netze vorgestellt. Es ist zu erwarten, dass mit einer Umstellung der Energieversorgung auf dezentrale regenerative Systeme bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung der Verbraucher in Zukunft insbesondere DC-Netze mit Quellspannungen bis in den niedrigen vierstelligen Bereich eine weite Verbreitung bei mobilen und stationären Anwendungen finden werden, sei es in Elektrofahrzeugen, Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung und -speicherung oder lokalen Verteilungsnetzen mit hocheffektiver Wandlertopologie. Dabei wird sicherlich eine Vielfalt von Aufgabenstellungen zur Lichtbogenvermeidung, zur Detektion und zu effektiven Abschaltstrategien generiert. Es gilt, bestehende Lösungen modular in Anwendungen mit anderen Rahmenbedingungen zu transferieren und weiter zu entwickeln sowie eine effektive, zeit- und praxisnahe und am Stand der Technik orientierte Normgebung voranzutreiben. (Publikationssprache: Deutsch) Detektionsverfahren für Störlichtbögen bei AC und DC / Strobl, Christian In: Kontaktverhalten und Schalten, 21. Fachtagung Albert-Keil-Kontaktseminar, Karlsruhe, DE, 28.09.2011-30.09.2011 in: VDE-Fachberichte 67 (2011) S.1-9 (nicht paginiert), Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), 978-3-8007-3366-8 (9 Seiten, 13 Quellen, 55 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01788 Verfügbakeit: http://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453366027.html _____________________________________________________ EMO 12 06 089 Leistungsgleichspannungswandler, Stromregelung (elektrisch) Na, Woonki Bradley University, Peoria, IL, US Ripple current reduction using multi-dimensional sliding mode control for fuel cell DC to DC con-verter applications Konferenz-Einzelbericht Since a fuel cell power system provides a low voltage output, in the most fuel cell vehicle and its station-ary power applications, a step up boost DC/DC converter is required. In this paper, it is presented a de-sign principle of sliding mode control for the current fed full bridge boost DC/DC converter with two differ-ent power sources, PEMFC(Proton Exchange Membrane Fuel Cell), and Ultra-Capacitor(UC)systems. Details of the sliding mode controller for the converters were derived and designed with a simple PEMFC and UC model. The proposed control scheme is based on the concept of multi-dimensional sliding mode to provide the desired shifts between phases with the help of an adaptive function for the hysteresis loop in switching elements. The ripple reduction effect in this design is demonstrated by simulation for the DC/DC converter systems under several load conditions. (Publikationssprache: Englisch) Ripple current reduction using multi-dimensional sliding mode control for fuel cell DC to DC converter ap-plications / Na, Woonki In: 2011 IEEE Vehicle Power and Propulsion Conference 2011, Chicago, IL, US, 6-9 Sep, 2011 (2011) S.1-6, Piscataway: IEEE Operations Center (www.ieee.org), 978-1-61284-248-6 (6 Seiten, 12 Quellen) Dokumentnummer: 201111 06382 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1109/VPPC.2011.6043038 _____________________________________________________ EMO 12 06 090 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Ladegerät (elektrisch), Batteriebetrieb Dusmez, S.; Cook, A.; Khaligh, A. Department of Electrical & Computer Engineering, University of Maryland, College Park, MD, US; De-partment of Electrical & Computer Engineering, Illinois Institute of Technology, Chicago, IL, US Comprehensive analysis of high quality power converters for level 3 off-board chargers Konferenz-Einzelbericht Level 1 and level 2 EV/PHEV charging methods tend to require excess time to reach a full charge, pre-venting a seemless transition from conventional gasoline vehicles to battery-powered vehicles. The level 3 off-board charging infrastructure will alleviate the down-time required for vehicle charging, and provide an option for quick refueling. It is necessary to choose suitable power electronic interfaces for these chargers to prevent any potential damage to the grid, and optimize system efficiency. This paper intro-duces level 3 charging along with compatible battery chemistries, and analyzes some high power quality converters based on two different power conversion architectures. In particular, the paper focuses on several isolated and non-isolated DC-DC power converter topologies, and provides a detailed comparison in terms of component size and efficiency. (Publikationssprache: Englisch) Comprehensive analysis of high quality power converters for level 3 off-board chargers / Dusmez, S.; Cook, A.; Khaligh, A. In: 2011 IEEE Vehicle Power and Propulsion Conference 2011, Chicago, IL, US, 6-9 Sep, 2011 (2011) S.1-10, Piscataway: IEEE Operations Center (www.ieee.org), 978-1-61284-248-6 (10 Seiten, 46 Quellen) Dokumentnummer: 201111 06389 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1109/VPPC.2011.6043096 _____________________________________________________ EMO 12 06 091 Ladegerät (elektrisch), Leistungsgleichspannungswandler Erfani, M.J.; Thiringer, T.; Haghbin, S. Chalmers University of Technology, Göteborg, SE Performance and losses analysis of charging and discharging mode of a bidirectional DC/DC full-bridge converter using PWM switching pattern Konferenz-Einzelbericht Bi-directional isolated on-board chargers are potential options in grid-connected vehicle applications in the future smart grid environment. For a two-stage bi-directional on-board charger consisting of an AC/DC converter and an isolated DC/DC converter, performance analysis has been conducted for the DC/DC stage. The DC/DC converter has full-bridge topology where the loss analysis has been done for different switching devices, transformer and inductor and for different operating points in both directions. A robust controller is designed for DC/DC converter to prevent the battery voltage overshoot. This DC/DC stage has a high efficiency figure, around 95%, in both battery charging and battery to the grid power transfer modes. (Publikationssprache: Englisch) Performance and losses analysis of charging and discharging mode of a bidirectional DC/DC fullbridge converter using PWM switching pattern / Erfani, M.J.; Thiringer, T.; Haghbin, S. In: 2011 IEEE Vehicle Power and Propulsion Conference 2011, Chicago, IL, US, 6-9 Sep, 2011 (2011) S.1-6, Piscataway: IEEE Operations Center (www.ieee.org), 978-1-61284-248-6 (6 Seiten, 11 Quellen) Dokumentnummer: 201111 06392 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1109/VPPC.2011.6043141 _____________________________________________________ EMO 12 06 092 Elektrofahrzeug, Galvanische Batterie Hahnel, Ulf J.J.; Gölz, Sebastian; Spada, Hans Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), Freiburg, DE; Universität Freiburg, DE Introducing human factors psychology to vehicle-to-grid technologies Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Electromobility may be powerful in reducing the CO2-emission inherent to traffic. Electric vehicles do not directly emit CO2. The overall CO2-emission of the vehicles may be reduced to almost zero, assuming that energy used for charging is based on renewable energy sources. Technological solutions like vehi-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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cle-to-grid (V2G) concepts link renewable energies and electromobility by optimizing the integration of the electric vehicles into the grid. The charging process is controlled by a technological unit (intelligent load management system, ILMS). The ILMS is an interface between the vehicles and the grid encouraging a smart integration of the vehicles. That is, the system charges the vehicle's battery when energy is avail-able. In times of raised energy demand in the grid, the battery may serve as storage providing energy to the grid. In the future, smart integration of electric vehicles might constitute a broad framework including smart homes, electric vehicles, and smart grid technologies. Figure 1 demonstrates such a scenario: The ILMS controls the energy flow between the energy grid, the smart home and the electric vehicle. Self-generated energy (e.g. from photovoltaic systems) may be used for charging or stored in the vehicle bat-tery for future demand. The technological requirements of such systems are uncontested and decisive for the economic as well as the ecological success of electromobility. However - besides technological de-mands - the consideration of user variables is crucial in the context of a smart integration of electric vehi-cles. The present paper introduces psychological theory and methods as well as inferences from studies focusing on user variables related to smart integration of electromobility. (Publikationssprache: Englisch) Introducing human factors psychology to vehicle-to-grid technologies / Hahnel, Ulf J.J.; Gölz, Sebastian; Spada, Hans In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.23-30, 978-3-941785-73-1 (8 Seiten, 1 Bild, 16 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00449 _____________________________________________________ EMO 12 06 093 Eigenheim, Gasolin Borges, Jorge; Ioakimidis, Christos; Barros, T.C. de Instituto Superior Tecnico, Lisboa, PT; DeustoTech, Universidad de Deusto, Bilbao, ES Fast charging station business analysis Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht The growing problem of climate change associated with high oil prices are increasing the interest and research on electric vehicles (EVs). But to drive these vehicles, it is necessary to have a charged battery. To assure this, it's needed an infrastructure system, connected to the grid, that can provide parking charge (so that EVs can charge in homes, offices, public parks, etc) and ongoing charge (so that travel-lers can refill their EV power in a fast process, like a fast charging station). Fast charging is mainly for commercial and public applications and is intended to perform similar to a commercial gasoline service station, aiming to achieve a 50% charge in an electric vehicles battery in 10 to 15 minutes. But as gaso-line stations must be refuelled, fast charging station must be supplied by the electric grid and therefore are dependent of the electricity price. This work presents a business model for an EVs fast charging in-frastructure, to be implemented in a specific gas station in Greece. It was analysed the economic viability of a fast charging station over a period of 20 years, simulating a fast charging price for drivers that opti-mizes the station profits and still be competitive when compared to fuel prices at gas stations. This fast charging price is compared with the house night charging and with the internal combustion engine (ICE) fuel (diesel, gasoline and LPG) at the gas stations, for the Greece case. There is also presented a risk analysis to the station profits for all stakeholders. It was developed a methodology to simulate the de-mand of EVs for fast charging at the station taking into consideration the house charging profile and the demand of ICE vehicles for fuel at the gas station. (Publikationssprache: Englisch) Fast charging station business analysis / Borges, Jorge; Ioakimidis, Christos; Barros, T.C. de In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.92-99, 978-3-941785-73-1 (8 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00475 _____________________________________________________ EMO 12 06 094 Kraftschluss, Spannungsqualität Pereda, Javier; Dixon, Juan Pontificia Universidad Catolica de Chile, Santiago, CL Sinusoidal multilevel converters for electric vehicle motors CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht The traction motor of an Electric Vehicle (EV) manages a load with high-dynamic torque and speed, spe-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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cially on the city, where the motor stop and go repeatedly. The ac motors are very effective and efficient in EV applications, but are powered by conventional converters with very undesirable voltages, producing losses, high THD, lower performance, torque jerk and isolation damage on the motor. Multilevel convert-ers have been presented as a solution to improve the voltages, specially the cascaded multilevel convert-ers, which produce many voltage levels with an optimal number of semiconductors, but they have three main disadvantages: i) use more than one isolated power source, ii) decrease the voltage quality with the speed and iii) some of the inverters in the cascade converter regenerate at certain levels of voltage, even when the machine is motoring. The authors developed a novel control-system for cascaded multilevel converters (symmetrical, asymmetrical and/or hybrid) to keep all their advantages and eliminate their three main disadvantages. The converter uses only one power source, maintains the voltage quality at all speed range and automatically avoids the regeneration when the machine is motoring. The control-system controls the amplitude and frequency of the motor voltage using a variable dc source and the cascaded multilevel converter respectively. So the voltage waveform (quality) is maintained and the re-generation in motor mode is avoided at all speed range. The multilevel converter uses capacitors as iso-lated power supplies to use only one power source. These capacitors keep a constant voltage relation-ship with the single dc source using two possible methods: i) by hardware, using capacitors supplied from a High Frequency Link (HFL); or ii) by software, using floating and auto-balanced capacitors working at the points of operation where their average power is zero. This paper presents the control-system con-cept, its applications in different cascaded multilevel converters and the experimental results in a specific one, an Asymmetric Cascaded H-bridge (ACHB) converter. The control-system showed to be a satisfac-tory solution to EV traction motors because it can be supplied by a single source (battery pack, fuel cells, etc.), deliveries high-quality voltages at all speed range, avoids regeneration in motor mode and is quite simple. (Publikationssprache: Englisch) Sinusoidal multilevel converters for electric vehicle motors / Pereda, Javier; Dixon, Juan In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-8 (nicht paginiert), D:\EVS25-K3U51N01.pdf (8 Seiten, 23 Bilder, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00727 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 095 Hybridfahrzeug, Bremsenergie Clague, Ralph; Siera, Ilja; Lamperth, Michael EVO-Electric, Woking, GB A novel hybrid control strategy for maximising energy recovery using batteries and ultra-capacitors CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht EVO Electric has designed, built and tested the DuoDrive hybrid system based on proprietary axial flux motor technology, and installed it in a London Taxi Cab. The DuoDrive switchable series/parallel hybrid system has demonstrated a 60% improvement in fuel economy compared to a conventional taxi when operated over an urban drive cycle. As with many hybrid vehicles, a large part of this improvement is at-tributed to effective and efficient recapture of braking energy. The amount of braking energy that can be recovered, and the efficiency with which it can be returned to the road will therefore have a significant impact on the overall fuel economy of the vehicle. One factor that limits the amount of energy that can be recovered is the allowable charge rate of the battery, as braking events are usually high power and in a hybrid vehicle the battery size is generally small. The vehicle described in this paper has an energy stor-age system comprised of high power ultra-capacitors and a high energy lithium ion battery connected through a DC/DC converter. This allows efficient, high power transfer under regenerative braking and ac-celeration, and similarly efficient energy storage over longer timescales. Managing the power flow through the DC/DC converter and therefore the ultra-capacitor voltage, is a key control parameter that affects the efficiency of the overall system. This paper presents the energy storage system layout and demonstrates how different DC/DC converter control strategies can affect the system energy efficiency. (Publika-tionssprache: Englisch)

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A novel hybrid control strategy for maximising energy recovery using batteries and ultra-capacitors / Clague, Ralph; Siera, Ilja; Lamperth, Michael In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-5 (nicht paginiert), D:\EVS25-K3VU1205.pdf (5 Seiten, 6 Bilder, 2 Tabellen, 2 Quellen) Dokumentnummer: 201202 00729 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 096 Elektrobus, Batteriewechsel Wallner, Stefan; Solis, Marlene Wallner Energietechnik, Unterhaching bei München, DE Change it - The intelligent battery change system an ideal solution for the public traffic CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht For big cities, public transport is of great importance. Moreover, it is common wisdom that fossil fuels are scarce and expensive. It is, therefore, indispensable for the commercial traffic branch, in general, and especially the intensively used bus fleets, in particular, to examine their suitability for an electric drive sys-tem. The battery change system "change it" takes up the challenge and enables a symbiosis of e-mobility and economy. The electric bus will be provided at each of the terminals with a freshly charged battery to renew its drive back to the other terminal. The remaining high cycle battery is left for charging in the sta-tion. This change allows a continuous driving, despite the use of relatively small and inexpensive batter-ies. The additional installation of a peak power capacitor (ultra-caps) in the vehicle extends the lifetime of the battery. The initial investment in the changing stations pays off in a short time. According to a long run planning of 10 years, the zero-emission driving with "change it" is both quiet and ecologically desirable and, in addition, cheaper than the current technology. Furthermore, this technology has a door opening function in the e-mobility. The development of battery technology will be pushed forward as with "change it" a more attractive bus operation is possible. The proof of the economic electrical bus drive can appar-ently be demonstrated. This approach has the potential to rise to a top seller. (Publikationssprache: Eng-lisch) Change it - The intelligent battery change system an ideal solution for the public traffic / Wallner, Stefan; Solis, Marlene In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-5 (nicht paginiert), D:\EVS25-K4UA9A18.pdf (5 Seiten, 11 Bilder, 2 Quellen) Dokumentnummer: 201202 01233 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 097 Lithiumionenbatterie, Elektrofahrzeug Raspa, Paolo; Frinconi, Leonardo; Mancini, Adriano; Cavalletti, Matteo; Longhi, Sauro; Fulimeni, Luca; Bellesi, Paolo; Isidori, Roberto Universita Politecnica delle Marche, Ancona, IT; FAAM, Monterubbiano, IT Selection of Lithium cells for EV battery pack using Self Organizing Maps CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht A challenging problem in energy storage systems for electric vehicles is the efficiency use of lithium mul-ticell batteries. Because of production tolerances, unbalanced cells can be overstressed during usage leading to the reduction of the available capacity and premature failure of the battery pack. In order to reduce this problem the Universita Politecnica delle Marche and FAAM Group S.p.A. developed a method for the selection and classification of homogenous cells to form uniform battery pack using Self Organiz-ing Maps neural networks. Experimental data are collected from a set of LiFePo4 cells tested in FAAM laboratories. The selection considers both experimental data and identified characteristics: Discharge Voltage, Open Circuit Voltage, Total Capacity and identified parameters from Randle's equivalent circuit modelling. The State of Charge variability within each selected group of cells has been chosen as the clustering criterion to find the method which gives the best results in terms of homogeneity of the battery. ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Simulation results consider an experimental EV load profile and show a great reduction of the SOC vari-ability and, consequently, in the balance of the battery pack for all the methods presented compared to random selection. Capacity and discharge voltage based methods give the best results over all. (Publika-tionssprache: Englisch) Selection of Lithium cells for EV battery pack using Self Organizing Maps / Raspa, Paolo; Frinconi, Leo-nardo; Mancini, Adriano; Cavalletti, Matteo; Longhi, Sauro; Fulimeni, Luca; Bellesi, Paolo; Isidori, Roberto In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-8 (nicht paginiert), D:EVS25-K5VF6V7V.pdf (8 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle, 20 Quellen) Dokumentnummer: 201203 03199 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 098 Stadtverkehr, Elektromobilität, Solarcarport Urban, Hans Schletter, Kirchdorf/Haag, DE Urbane Mobilität wird regenerativ. Solarcarports und Ladesäulen als Bausteine zukünftiger Stadt-entwicklung Konferenz-Einzelbericht Die PowerPoint Präsentation diskutiert Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes regenerativer Energien in der urbanen Mobilität. Beleuchtet werden die Aspekte politische Weichenstellung, Flächeneffizienz der verschiedenen erneuerbaren Energien und - im Schwerpunkt - die Elektromobilität im Zusammenhang mit Solar-Carports, also offenen Fahrzeug-Unterstellmöglichkeiten, deren Dachfläche mit Fotovoltaikmo-dulen belegt sind. Für Gemeinden und Kommunen bestehen die Vorteile in einem Imagegewinn, ver-mehrter Wertschöpfung in der Region, Entlastung der Innenstädte von Lärm und Abgasen und der Schaf-fung einer Infrastruktur für die Mobilität der Zukunft. Erfahrungen zeigen, dass der durchschnittliche Er-trag eines Solar-Carports den Bedarf von rund 10.000 Jahreskilometern eines Elektrofahrzeugs deckt. Mittlerweile gibt es, wie gezeigt wird, bereits eine ganze an Zahl attraktiver und architektonisch gelunge-ner Konzepte. Da die Elektromobilität zunehmend auch den Bereich des Zweirades umfasst, wird damit gerechnet, dass die Akkumulatorentechnologie hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Lebensdauer in den nächsten Jahren erheblich weiter entwickelt wird. Nicht zuletzt wird das Elektroauto als potentieller Zwi-schenspeicher für regenerativ erzeugte Überschussenergie in so genannten Smart Grids einen wesentli-chen Baustein im Energiekonzept der Zukunft bilden. Erfolgt diese Entwicklung schnell genug, könnte sie einen überproportionalen Ausbau des Stromnetzes vermeiden helfen. (Publikationssprache: Deutsch) Urbane Mobilität wird regenerativ. Solarcarports und Ladesäulen als Bausteine zukünftiger Stadtentwick-lung / Urban, Hans In: Forum Green Cities, Workshop, Mobilitätskonzepte, Hochschule Regensburg, Regensburg, DE, 29.-30. Sep, 2011 (2011) S.71-77, Regensburg: Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut, 978-3-941785-72-4 (7 Seiten, 18 Bilder) Dokumentnummer: 201112 01889 _____________________________________________________ EMO 12 06 099 Elektrofahrzeug, Energiezwischenspeicher, intelligentes Netz Vetter, Michael Hochschule Regensburg, DE Smart Grids und eMobilität Konferenz-Einzelbericht Die Elektromobilität ist Chance und Hausforderung gleichzeitig. Zum einen kann nun ein Verbraucher an unterschiedlichen Orten und bei verschiedenen Anbietern Energie in Anspruch nehmen. Hierbei sind eine Reihe von sicherheitstechnischen Problemen zu lösen, angefangen vom Datenschutz über die Abrech-nungs-Modalitäten bis hin zur Sicherstellung der Netzstabilität. Andererseits bieten die Speicherkapazitä-ten der Elektroautos auch die viel versprechende Möglichkeit, Überkapazitäten regenerativ erzeugten Stromes zwischenzuspeichern und bei Bedarf ins Netz zurück zu speisen. Erforderlich sind also eine ausgereifte Regelungstechnik und eine leistungsfähige Datenkommunikation. Derzeit laufen bundesweit ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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an verschiedenen Orten zahlreiche Modellprojekte, um Erfahrungen in diesem Bereich zu gewinnen. Kurz vorgestellt werden entsprechende Aktivitäten in Berlin-Brandenburg. (Publikationssprache: Deutsch) Smart Grids und eMobilität / Vetter, Michael In: Forum Green Cities, Workshop, Mobilitätskonzepte, Hochschule Regensburg, Regensburg, DE, 29.-30. Sep, 2011 (2011) S.79-85, Regensburg: Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut, 978-3-941785-72-4 (7 Seiten, 4 Quellen) Dokumentnummer: 201112 01890 _____________________________________________________ EMO 12 06 100 Thermalisierung, Leistungsmodul Christmann, Andre; Mainka, Krzysztof Infineon Technologies, Warstein, DE Facing high thermal loads on power modules in Hybrid Electrical Vehicles CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht In automotive industry the IEC standard Q100/101 is used as a guideline for stress testing and reliability requirements. The launch of Hybrid Electrical Vehicles with high power semiconductor modules inte-grated in the vehicles lead to the application of IEC standard also to power modules. Suddenly the tradi-tional module supplier was forced to fulfill significantly higher thermal demands when building modules for automotive applications. Nowadays, most of the module suppliers solved this issue, but the demanding automotive industry has started to increase the thermal requirements for the next generation of modules. This paper deals with the questions if the thermal shock test mentioned in the IEC Q101 standard is ap-propriate and if an increasing demand for thermal load can be addressed by simply increasing the re-quired number of cycles (e.g. to 2000). As an example, three different types of modules are compared and it is shown that reaching a simple number in a stress test is not representative of the application it-self. (Publikationssprache: Englisch) Facing high thermal loads on power modules in Hybrid Electrical Vehicles / Christmann, Andre; Mainka, Krzysztof In: PCIM Europe 2010, International Exhibition & Conference for Power Electronics, Intelligent Motion, Power Quality, Nürnberg, DE, May 4-6, 2010 (2010) S.432-438, D:\072_christmann.pdf, 978-3-8007-3229-6 (7 Seiten, 9 Bilder, 19 Quellen) Dokumentnummer: 201110 02763 Verfügbakeit: TIB-RS934(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 101 Wartezeit, Elektrofahrzeug Qin, Hua; Zhang, Wensheng Iowa State University, Ames, IA, US Charging scheduling with minimal waiting in a network of electric vehicles and charging stations CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Environment preservation has become a prominent issue around the world. As traditional internal com-bustion engine (ICE) vehicles have been major contributors of air pollution, electric vehicles (EVs) are gaining popularity. However, due to the limited electricity supply of battery pack, EVs need to be charged frequently and each charge takes long time. This may degrade travel efficiency and driver comfort. To address this issue, this paper aims to minimize charging waiting time through intelligently scheduling charging activities spatially and temporally. A theoretical study has been conducted to formulate the wait-ing time minimized charging scheduling problem and derive a performance upper bound (i.e., the theo-retical lower bound of charging waiting time). Based on the insights discovered from the theoretical analy-sis, a practical distributed scheme has been proposed. Extensive simulation results verify that the pro-posed design can achieve a waiting time near the theoretical lower bound. (Publikationssprache: Eng-lisch)

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Charging scheduling with minimal waiting in a network of electric vehicles and charging stations / Qin, Hua; Zhang, Wensheng In: VANET'11, 8th ACM International Workshop on Vehicular Internetworking, MobiCom'11, 17th Annual International Conference on Mobile Computing and Networking, Las Vegas, NV, US, Sep 19-23,2011 (2011) S.51-60, New York: ACM - Association for Computing Machinery, 978-1-450-30492-4 (10 Seiten, 8 Bilder, 2 Tabellen, 20 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00894 Verfügbakeit: TIB-RR5923(17)CD-R _____________________________________________________

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Energienetze, -verteilung EMO 12 06 102 Elektrofahrzeug, Verteilungsnetz Agsten, Michael; Schlegel, Steffen; Westermann, Dirk TU Ilmenau, DE Einfluss Gesteuerten Ladens von Elektrofahrzeugen auf Verteilnetze bei volativer Windeinspei-sung Impact of managed charging of EVs on distribution grids with volatile wind generation Zeitschriftenaufsatz Der vorliegende Aufsatz fasst Erkenntnisse zum Gesteuerten Laden von Elektrofahrzeugen zusammen. Es werden zwei Verfahren gezeigt. Das Wind-2-Vehicle-Verfahren (W2V) ist Beispiel für die Nutzung Ge-steuerten Ladens, um einer regenerativen Einspeisung folgenden Bedarf zu realisieren. Das Lokale Lastmanagement (LLM) ist Beispiel, um Informationen aus dem Verteilnetz zu nutzen, um die Ladeleis-tung von Elektrofahrzeugen zeitlich zu begrenzen. (Publikationssprache: Deutsch) Einfluss Gesteuerten Ladens von Elektrofahrzeugen auf Verteilnetze bei volativer Windeinspeisung / Ag-sten, Michael; Schlegel, Steffen; Westermann, Dirk In: Automatisierungstechnik - at 60 (2012) 2, S.92-101 (10 Seiten, 19 Bilder, 28 Quellen) Dokumentnummer: 201202 05821 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1524/auto.2012.0975 TIB-ZA2644/LtecZ495 _____________________________________________________ EMO 12 06 103 Elektrofahrzeug, Co2-Emission Keiser, Jan; Geithner, Thomas; Masuch, Nils; Lützenberger, Marco; Ahrndt, Sebastian; Steuer, Frank TU Berlin, DE Klimaentlastung durch den Einsatz erneuerbarer Energien im Zusammenwirken mit emissions-freien Elektrofahrzeugen - MINI E 1.0. Teilvorhaben: Vehicle 2 Grid - Intelligentes Laden und End-laden verteilter Energiespeicher. Schlussbericht. Berichtszeitraum: 01. Dezember 2008 - 30. No-vember 2010 Online-Publikation (Internet); Report Dieser Bericht beschreibt die Forschungsarbeiten und Ergebnisse, die im Rahmen des Projektes MINI E 1.0 vom DAI-Labor der TU Berlin erbracht wurden. Ziel des Verbundprojekts war die Optimierung der Einbindung erneuerbarer Energien in das elektrische Versorgungssystem mit Hilfe des Einsatzes von Elektrofahrzeugen zur Energiespeicherung. Im Rahmen des von der TU Berlin durchgeführten Teilvorha-bens Vehicle 2 Grid - "Intelligentes Laden und Entladen verteilter Energiespeicher" werden die Elektro-fahrzeuge zudem als Teil eines virtuellen Kraftwerks eingesetzt, um einen wesentlichen Beitrag zur Ver-sorgungssicherheit zu leisten. Durch die Fähigkeit bei Bedarf auch elektrische Energie ins Netz einzu-speisen, können sowohl die CO(ind 2)-Emissionen bei der Stromerzeugung zu Spitzenlastzeiten und zur Netzregelung als auch der notwendige Netzausbau reduziert werden. Zu diesem Zweck wurden ein de-zentrales intelligentes Energiemanagementsystem sowie eine Lösung für den diskriminierungsfreien Zu-gang zur Ladeinfrastruktur und eine anbieterunabhängige Abrechnung entwickelt. Die benutzerorientierte Aus- und Einspeisung von Energie zum Laden und Entladen der Batterie bezieht dabei den Kontext des Autofahrers mit in das System ein. Basierend auf den definierten Szenarien und Anforderungen sowie der entworfenen Gesamtsystemarchitektur wurden eine Testumgebung bestehend aus Ladestation, Fahr-zeugemulator, Car-PC und Kommunikationsinfrastruktur aufgebaut sowie Softwareschnittstellen für die Integration der Fahrzeugelektronik und Authentifizierung bereitgestellt. Unter Verwendung dieser Schnitt-stellen wurden ein agentenbasiertes Energiemanagement und eine Simulationsumgebung entwickelt. Die Evaluation des Gesamtsystems erfolgte anhand eines integrierten Demonstrators. (Publikationssprache: Deutsch)

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Klimaentlastung durch den Einsatz erneuerbarer Energien im Zusammenwirken mit emissionsfreien Elek-trofahrzeugen - MINI E 1.0. Teilvorhaben: Vehicle 2 Grid - Intelligentes Laden und Endladen verteilter Energiespeicher. Schlussbericht. Berichtszeitraum: 01. Dezember 2008 - 30. November 2010 / Keiser, Jan; Geithner, Thomas; Masuch, Nils; Lützenberger, Marco; Ahrndt, Sebastian; Steuer, Frank In: BMU-Forschungsbericht. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2010) S.1-30, FKZ 16EM0004 (30 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle, 24 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04223 Verfügbakeit: http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb11/667165959.pdf TIB-F11B742 _____________________________________________________ EMO 12 06 104 Stromabschaltung, Windkraft (energiequelle) Retzmann, Dietmar; Schultze, Alberto; Uecker, Karl Siemens, Erlangen, DE Lösungen für den Grid Access. Smart Grid mit Windkraft und Solarenergie Zeitschriftenaufsatz Das Stromnetz der Zukunft muss umweltverträglich, kosteneffizient und zugleich sicher sein. Die Kombi-nation dieser drei Aufgaben ist nur möglich, wenn Ideen, intelligente Lösungen und innovative Technolo-gien vereint werden. So ist Windkraft vergleichsweise volatil und bei effizienter Nutzung nur offshore zu haben, mit Netzeinspeisung weitab von den Verbrauchszentren. Ähnlich ist es mit Solarstrom in Deutsch-land. Die Einspeisung erfolgt meist direkt ins Niederspannungsnetz, das dafür nicht ausgelegt ist: Über-lastungen bis hin zu Stromabschaltungen sind dann die Folge mit ausgedehnten Spannungs- und Stabili-tätsproblemen, bis hinein ins Hochspannungsnetz. Die Abschaltung aller Kernkraftwerke in Deutschland wird das Problem weiter verschärfen. Fehlt Regelleistung zum Ausgleich der regenerativen Schwankun-gen, kommt die Netzfrequenz aus dem Gleichgewicht, Blackouts sind die Folge. Hier kommt die moderne Leistungselektronik mit HGÜ (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung) und FACTS (Flexible AC Transmission Systems) ins Spiel. In dem Beitrag werden Lösungen und Projekte für den "smarten" Grid Access vorgestellt und diskutiert. (Publikationssprache: Deutsch) Lösungen für den Grid Access. Smart Grid mit Windkraft und Solarenergie / Retzmann, Dietmar; Schult-ze, Alberto; Uecker, Karl In: BWK. Das Energie-Fachmagazin 63 (2011) 9, S.10,12,14-16 (5 Seiten, 8 Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201110 03263 Verfügbakeit: TIB-ZA2094/LergZ220 _____________________________________________________ EMO 12 06 105 erneuerbare Energiequelle, Versorgungsqualität, Speicher Spahic, Ervin; Benz, Thomas; Stark, Günter ABB, Mannheim, DE Integration erneuerbarer Energiequellen und "smarte" Betriebsmittel Zeitschriftenaufsatz Dieser Beitrag stellt leistungselektronische Betriebsmittel vor, die mit entsprechenden Speichern kombi-niert in der Lage sind, die mit der Integration der erneuerbaren Energien aus stark fluktuierenden erneu-erbaren Energiequellen (vor allem Wind- und Solarenergie) sowie den künftig vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen verbundenen Probleme in den Netzen zu beseitigen bzw. zu mindern. Aufgrund der Eigenschaften dieser leistungselektronischen Betriebsmittel, wie z.B. vom Netz unabhängige Regelung, autonomer Betrieb, flexibler Einsatzort usw., werden sie als 'smarte' Betriebsmittel bezeichnet. Ihr Einsatz gewährleistet Netzsicherheit, Versorgungsqualität und Last-/Erzeugungsmanagement gleichermaßen. Abhängig von ihren jeweiligen Eigenschaften werden 'smarte' Betriebsmittel beispielsweise für folgende drei Aufgaben vorgesehen: (1) Gewährleistung eines stabilen Betriebs der Netze durch Bereitstellung von Regelleistung, (2) Haltung der Spannung in vorgegebenen Grenzen und (3) Last- /Erzeugungsmanagement zur Vermeidung von Engpässen im Netz. Für die Energiespeicherung speziell auf der Basis der Lithium-Ionen-Batterie, stellt ABB mit DynaPeaQ eine intelligente Speicherlösung vor. DynaPeaQ besteht aus einem Wechselrichter vom Typ SVC Light kombiniert mit dem Batteriespeicher. So kann der Einsatz als dynamischer Energiespeicher gleichzeitig die Spannungsregelung (Blindleistung) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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und die Steuerung des Wirkleistungsflusses im Netz übernehmen (4-Quadrantenbetrieb). Weiterhin ist der DynaPeaQ in der Lage, in elektrischen Netzen eine 'mitlaufende Reserve' bei Ausfall der Stromver-sorgung zur Verfügung zu stellen. Damit ist er prinzipiell auch für den Inselnetzbetrieb geeignet. Der Ar-beitspunkt kann im Millisekundenbereich wechseln und die gespeicherte Energie mit Entladeleistungen von zur Zeit 5 MW bis 50 MW für einen Zeitraum von Sekunden bis mehreren Stunden (je nach Spei-chergröße) zur Verfügung stellen. Durch den Einsatz eines solchen dynamischen Speichersystems ist es möglich, die Leistung am Anschlusspunkt trotz der stark schwankenden Einspeisungen durch Wind- und Photovoltaikanlagen auszugleichen und konstant zu halten sowie einen sicheren Betrieb des Netzes zu gewährleisten. Die Dimensionierung des Energiespeichers und dessen Investitionskosten sind von der Spannungsebene (Hoch-, Mittel- oder Niederspannungsnetz), der dauerhaft zur Verfügung zu stellenden Leistung, der Energie, die zur Verfügung gestellt werden soll, der Anzahl der Zyklen pro Tag/Jahr und der Entladungsgrad sowie der kurzfristig maximal abzurufenden Leistung abhängig. (Publikationssprache: Deutsch) Integration erneuerbarer Energiequellen und "smarte" Betriebsmittel / Spahic, Ervin; Benz, Thomas; Stark, Günter In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 61 (2011) 11, S.46-49 (4 Seiten, 7 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201111 02397 Verfügbakeit: TIB-ZA2191/LergZ10 _____________________________________________________ EMO 12 06 106 Smart Grid, IKT-System Kisters, Klaus; Bühner, Volker; Stock, Günter Kisters, Aachen, DE Smart Grids - Perspektiven aus IT-Sicht Zeitschriftenaufsatz Die Autoren befassen sich mit Smart Grids aus IT-Sicht. Geschäftsmodelle für Smart Grids sind vorhan-den, aber die Kombination der Modelle und deren Optimierung untereinander sind notwendig. Tabella-risch werden 10 Geschäftsmodelle für Smart Grids eingeschätzt, deren Rolle und deren Potenzial be-schrieben (Quelle EU-Projekt Web2Energy). So werden z.B. kleine dezentrale Anlagen, die bisher nur als passive, negative Last gesehen wurden, aktive Elemente. Mittels grafischer Darstellungen werden be-schrieben: die Systemarchitektur der IT-Systeme, CIM als IT-Drehscheibe der verschiedenen Akteure und Marktrollen, das Prinzip einer Smart Grid-Optimierung sowie die Regelungsebenen eines Smart Grids. Bei strikter Einhaltung und Befolgung von Standards wie CIM oder der IEC 61850 stellt die IT nicht den Engpass von Smart Grids dar. Die Hemmnisse liegen eher in Marktrollenkonflikten und im Falle der EEG in der konstanten Vergütung begründet, aus der sich zu wenige kommerzielle Anreize für den Auf-bau eines Smard Grids ergeben. Ergänzend wird auf eine Studie von EWI (Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln) und energynautics (Beratungsunternehmen) hingewiesen, die für zwei Szena-rien die optimale Entwicklung des europäischen Stromnetzes berechnet haben. Bis 2050 sind danach 80 % erneuerbare Energien im europäischen Stromnetz möglich. (Publikationssprache: Deutsch) Smart Grids - Perspektiven aus IT-Sicht / Kisters, Klaus; Bühner, Volker; Stock, Günter In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 61 (2011) 12, S.69-71 (3 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 4 Quellen) Dokumentnummer: 201112 03373 Verfügbakeit: TIB-ZA2191/LergZ10 _____________________________________________________ EMO 12 06 107 Smart Grid, Deutschland Külper, Jens IBM Global Business Services, Düsseldorf, DE Smart Grids in Deutschland: Von der Vision zur Umsetzung Zeitschriftenaufsatz Smart Grids wird energiepolitisch eine zentrale Rolle für den Erfolg der deutschen Energiewende zuge-schrieben. Dennoch kommt der Einsatz smarter Technologien im Netz hierzulande über Pilotprojekte nicht hinaus. Andere Länder wie Australien, Dänemark oder Südkorea sind längst dabei, Smart Grid-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Technologien in großem Stil umzusetzen. Damit es auch hierzulande voran geht, sind konkrete Umbau-maßnahmen im Bereich der Netzinfrastruktur rasch und gezielt zu ergreifen. Dabei ist klar, dass dies den ebenso dringend notwendigen Netzausbau nicht ersetzen kann und eine enge Kooperation von Politik, Technologieunternehmen und Netzbetreibern unerlässlich ist. Als Strategien und Maßnahmen zur Um-setzung eines intelligenten Netzes in Deutschland werden u.a. genannt: Ausstattung der Netzinfrastruktur mit neuer Intelligenz wie Sensorik und Steuerungs-/Automatisierungstechnik, Einsatz einer leistungsfähi-gen Kommunikationsinfrastruktur, Erweiterung/Erneuerung der Netzinfrastruktur zur Bewältigung neuer Lastfluss-Szenarien aufgrund der Integration von erneuerbaren Energien, Erhaltung des hohen Stabili-tätsniveaus heutiger Netze durch Aufbau einer Datendrehscheibe zur Verarbeitung von Mess- und Sta-tusdaten, aber auch neuer Prognoseverfahren, etwa durch die Einbeziehung von Wetterdaten, verpflich-tende Ausstattung von Verbrauchern mit standardisierten Smart Metern sowie Schaffung von Anreizen zur Energieeffizienz. (Publikationssprache: Deutsch) Smart Grids in Deutschland: Von der Vision zur Umsetzung / Külper, Jens In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 61 (2011) 12, S.72-74 (3 Seiten, 1 Bild) Dokumentnummer: 201112 03374 Verfügbakeit: TIB-ZA2191/LergZ10 _____________________________________________________ EMO 12 06 108 Smart Grid, Nutzenanalyse, E-Energy-Projekt Bauknecht, Dierk; Koch, Matthias; Illing, Björn; Ritter, Sabine; Rüttinger, Hannes Anwendungszentrum Systemtechnik (AST), Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB), Ilmenau, DE; Anwendungszentrum Systemtechnik (AST), Fraunhofer-Institut für Optronik, System-technik und Bildauswertung (IOSB), Ilmenau, DE Nutzen von Smart Grids - Untersuchungen im E-Energy Projekt "eTelligence" Zeitschriftenaufsatz Wozu benötigen wir Smart Grids? Ein Hauptgrund, warum Informations- und Kommunikationstechnolo-gien im Stromsysem an Bedeutung gewinnen, ist die Integration der erneuerbaren Energien. Diese sind zum einen eine Herausforderung für die Verteilnetze, die einen großen Teil dieser neuen Erzeuger auf-nehmen müssen. Zum anderen wird es durch die variable und unsichere Einspeisung vor allem von Wind- und Photovoltaik (PV)-Strom schwieriger, Erzeugung und Verbrauch auszugleichen. In beiden Fäl-len können Smart Grids einen Beitrag zur Systemintegration von erneuerbaren Energien leisten. Im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten E-Energy Projekt "eTelligence" werden zurzeit beide Aspekte sowohl modellgestützt als auch im Rahmen eines einjährigen Feldversuchs analy-siert und bewertet. Die Ergebnisse von Szenarienrechnungen für die Jahre 2010, 2020 und 2030 werden diskutiert. Es reicht nicht aus, den Nutzen von Smart Grids unter den gegenwärtigen Marktbedingungen zu beurteilen, da der Systemnutzen von Flexibilität mit zunehmenden flukturierenden erneuerbare-Energien-Stromanteil zunimmt. Stellen flexible Stromverbraucher und dezentrale Erzeuger zusätzlich auch Regelkapazität bereit, kann die Abregelung von Strom aus Wind und Sonne weiter reduziert wer-den. Der Nutzen von Smart Grids zeigt sich sowohl auf der Netz- als auch auf der Kraftwerksseite. (Pub-likationssprache: Deutsch) Nutzen von Smart Grids - Untersuchungen im E-Energy Projekt "eTelligence" / Bauknecht, Dierk; Koch, Matthias; Illing, Björn; Ritter, Sabine; Rüttinger, Hannes In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 61 (2011) 12, S.75-77 (3 Seiten, 1 Tabelle) Dokumentnummer: 201112 03375 Verfügbakeit: TIB-ZA2191/LergZ10 _____________________________________________________ EMO 12 06 109 Smart Grid, Stromzähler, Energiemanagement Inan, Ali; Wüst, Bernhard EFR Europäische Funk-Rundsteuerung, München, DE; N-ERGIE Netz, Nürnberg, DE Verteilungsnetze sanft für Smart Grid erschließen Softly develop of distribution networks for smart grid Zeitschriftenaufsatz ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Das Kommunikationssystem "Smart Grid Hub" der Firma EFR GmbH hat folgende Funktionen: Verbin-dung mit Mehrtarifzählern der Firma EasyMeter GmbH auf verschiedenen Weitverkehrskommunikations-kanälen wie PLC, Ethernet und GPRS; Anwendung von flexiblen zeit- und lastabhängigen oder mengen-bezogenen Tarifmodellen für den Kunden; Information des Kunden über die Anzeige von Verbrauchsda-ten und des Verbrauchsverhaltens; Bereitstellung von Verbrauchsdaten über einen integrierten Web-Server über das lokale IP-Netz; automatisches Erzeugen und Übertragen von Abrechnungsdaten und Lastgängen; Überwachung und Steuerung von Erzeugungs- und Speicheranlagen; Schutzprofil gemäß Anforderungen des BSI. (Publikationssprache: Deutsch) Verteilungsnetze sanft für Smart Grid erschließen / Inan, Ali; Wüst, Bernhard In: ew - Elektrizitätswirtschaft 110 (2011) kompakt+ 3/2011 Smart Energy, S.28-31 (4 Seiten, 2 Bilder, 1 Tabelle, 2 Quellen) Dokumentnummer: 201112 02177 Verfügbakeit: TIB-ZS4416/P/LeltZ1A _____________________________________________________ EMO 12 06 110 Smart-Grid-Forschungsprojekt, Zukunftsnetz, PV-Integration Garhamer, Michael E.ON Bayern, Regensburg, DE Smart-Grid-Forschungsprojekt der Eon Bayern. Forschungsprojekt "Netz der Zukunft" Zeitschriftenaufsatz Im Rahmen des Forschungsprojektes "Netz der Zukunft" berichtet die Eon Energie (www.eonbayern.com) über den Untersuchungsschwerpunkt 'Integration hoher Photovoltaik-(PV-)Einspeisung im Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz'. Die Installation hochwertiger Messgeräte in einem Netzgebiet soll einen realen Blick ins Netz ermöglichen. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse zum Bezugs- und Einspeiseverhalten der Netzkunden ermöglichen eine Optimierung der bisherigen Pla-nungsgrundsätze. Darüber hinaus werden künftige technische und rechtliche Neuerungen wie regelbare Ortsnetztransformatoren (RONT), blindleistungsfähige Wechselrichter, Speicher sowie das Last- und Ein-speisemanagement vorab im Projektgebiet erforscht und umgesetzt. Das gewählte Untersuchungsgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von 11 km x 15 km zwischen den Städten Deggendorf und Osterhofen. Gewählt wurde es aufgrund der hohen PV-Durchdringung. Für die qualifizierte Untersuchung wurde das Netz mit 137 Power-Quality-Messgeräten und 563 Lastgangzählern mit zusätzlichem Power-Quality-Messmodul ausgerüstet. Da der konventionelle Netzausbau mit dem rasanten PV-Zuwachs nicht Schritt halten kann, setzt Eon Bayern auf das Smart Grid als Strategie zur Vermeidung unnötiger Netzausbau-ten. Die erste smarte Anwendung in Form der Spannungsregelung im Mittelspannungsnetz wurde bereits 2011 umgesetzt. Auch der zeitweise Einsatz des Einspeisemanagements für PV-Anlagen ab Januar 2012 wird helfen, die erforderliche Zeit von zwei bis drei Jahren für den Netzausbau zu gewinnen. Im EEG-Zielausbauszenario sollen die Netzkapazität bzw. Einspeiseleistung über folgende Smart-Grid-Strategien geregelt werden: Spannungsregelung im Mittelspannungsbereich, Freileitungsmonitoring, aktive Blindleis-tungsbeeinflussung, Verbrauchersteuerung (Demand Side Management), RONT, Speichersysteme, Ein-speisespitzenkappung und Einspeisemanagement. Da PV-Anlagen nur selten mehr als 70 % der Modul-leistung ins Niederspannungsnetz einspeisen, wird empfohlen in der EEG-Novelle 2012 eine pauschale 70 %-Spitzenkappung am Netzanschlusspunkt als Alternative zum Einspeisemanagement zu ermögli-chen. Um den Spannungshub bei PV-Einspeisung zu beherrschen werden mögliche Regelkonzepte von RONT anhand von vier RONT-Prototypen unterschiedlicher Hersteller in einem Ortsnetz untersucht. Die Blindleistungsregelung kann durch den Austausch der bestehenden Wechselrichter gegen neue Modelle mit Q(U)-Regelung erfolgen. (Publikationssprache: Deutsch) Smart-Grid-Forschungsprojekt der Eon Bayern. Forschungsprojekt "Netz der Zukunft" / Garhamer, Mi-chael In: ew - Elektrizitätswirtschaft 111 (2012) 6, S.34-40 (7 Seiten, 9 Bilder, 7 Quellen) Dokumentnummer: 201203 03851 Verfügbakeit: TIB-ZS4416/P/LeltZ1A _____________________________________________________

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EMO 12 06 111 Eisenbahn-Oberleitung, Niederspannungsleitung, Beeinflussung Kosarev, B.I.; Serbinenko, D.V.; Kuznetsov, D.G. Improvement of distance protection of overhead transmission lines rated over 1000 V having self-supporting insulated wires under electromagnetic impact of railroad AC networks Verbesserung beim Distanzschutz von Freileitungen über 1000 V mit selbsttragenden isolierten Leitun-gen unter dem Einfluss von Wechselstrom-Eisenbahnoberleitungen Zeitschriftenaufsatz The principle scheme and parameters of overhead transmission line distance protection capable of de-tecting a rupture of a self-supporting insulated wire over 1000 V hanging on railroad AC towers are pre-sented. The protection is based upon phase-to-ground voltage measurement at a line end made in a re-sistor-capacitor zero-sequence compensation cubicle. A communication is carried out over the overhead transmission line. A numerical model of a traction network and an overhead transmission line has been developed in order to cope with lines under electromagnetic impact of electrified railroads. It enables as-sessment of the proposed distance protection schemes. A principle scheme is offered and parameters of distance protection have been estimated in order to enable rupture detection of a self-supporting insu-lated wire (SIW) over 1000 V hanging on traction network towers. The protection is based upon phase-to-ground voltage measurement at a line end made in a resistor-capacitor zero-sequence compensation cubicle. Communication is performed over the overhead transmission line. SIWs are used in transmission lines over 1000 V supplying nontraction customers in Russia. The operation of these lines requires devel-opment of novel protection principles in order to take into account that railroad AC networks are generally coupled with these lines on the same towers. An important feature of the SIW-lines is a low magnitude of single-phase-to-ground fault current, which results in low efficiency of existing relays. A newly developed circuit modeling methodis proposed to prove the novel line protection principles and study the electro-magnetic compatibility of nontraction- and traction-related power lines. (Publikationssprache: Englisch) Improvement of distance protection of overhead transmission lines rated over 1000 V having self-supporting insulated wires under electromagnetic impact of railroad AC networks / Kosarev, B.I.; Ser-binenko, D.V.; Kuznetsov, D.G. In: Russian Electrical Engineering 82 (2011) 8, S.437-440 (4 Seiten, 3 Bilder, 2 Quellen) Dokumentnummer: 201112 00740 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.3103/S1068371211080062 TIB-ZN1521/LeltZ1K _____________________________________________________ EMO 12 06 112 Prädiktivregelung, periodischer Sollwert, Smart Grid Huang, Rui; Biegler, Lorenz Carnegie Mellon University, Pittsburgh, PA, US Stability of economically-oriented NMPC with periodic constraint CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht In smart grid environment, it is economically attractive to manage the load with respect prices and de-mands that could change periodically. Thus it is desired to operate some plants and system applications in a cyclic fashion. MPC (Model Predictive Control) and NMPC (Nonlinear MPC) are widely accepted ad-vanced control tools in process industry, due to their advantages of easily handling constraints and multi-input-multi-output systems. Nevertheless, the objective of the majority of NMPC applications is to track a predefined set point. This work proposes an economically-oriented NMPC formulation with periodic con-straints that directly deal with systems that exhibit cyclic steady state behavior. For example on the de-mand side of smart grid environment, one may want to take advantage of the periodic varying electricity price to operate energy-intensive appllications when it is cheaper. The periodic constraint ensures the system converges to a cyclic steady state. In addition, nominal stability of the proposed NMPC formula-tion is analyzed, where we introduce a transformed system with the origin as the steady state. Hence, a Lyapunov function can be established at the steady state for the transformed system that is asymptoti-cally stable at the origin. Consequently, asymptotic stability of the original system at the cyclic steady state can be inferred from the stability of the transformed system. (Publikationssprache: Englisch) Stability of economically-oriented NMPC with periodic constraint / Huang, Rui; Biegler, Lorenz In: 18th IFAC World Congress of the International Federation of Automatic Control, Milano, IT, Aug 28-Sep 2, 2011 (2011) S.10499-10504, D:\data\html\papers\0137.pdf, 978-3-902661-93-7 (6 Seiten, 6 Bilder, 17 Quellen) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Dokumentnummer: 201112 02716 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.3182/20110828-6-IT-1002.00137 _____________________________________________________ EMO 12 06 113 Energiespeicher, Windturbine, Solarzelle Shan, Maohua; Lai, Yening; Geng, Jian; Zhang, Kaifeng; Gao, Zonghe State Grid Electric Power Research Institute, Nanjing, CN; Southeast University, Nanjing, CN Research on the control strategy of the battery energy storage system in wind-solar-battery hy-brid generation station CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht In recent years WSBHGS (Wind-Solar-Battery Hybrid Generation Systems) with large-scale BESS ( Bat-tery Energy Storage System) have been proposed to integrate into power grids. To smooth the output power and improve the schedulability of the WSBHGS, the BESS control strategy is researched and a distributed control architecture of a two-level hierarchy is proposed, which is consisted of the top-level centralized controller and the local controller. The control strategies of the top-level controller including power correction strategy, power distribution strategy and state of charge control strategy for battery are proposed to establish the active power reference of each BESE (Battery Energy Storage Equipment) of the BESS. The local controller uses the control of grid-connected converter of BESE to trace the power reference signals rapidly. The fluctuations of the output power of the WSBHGS are tested, and the effec-tiveness of the proposed BESS control strategy is demonstrated under different power generation sched-ules from the dispatching center. (Publikationssprache: Englisch) Research on the control strategy of the battery energy storage system in wind-solar-battery hybrid gen-eration station / Shan, Maohua; Lai, Yening; Geng, Jian; Zhang, Kaifeng; Gao, Zonghe In: 18th IFAC World Congress of the International Federation of Automatic Control, Milano, IT, Aug 28-Sep 2, 2011 (2011) S.14876-14880, D:\data\html\papers\1125.pdf, 978-3-902661-93-7 (5 Seiten, 8 Bilder, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00494 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.3182/20110828-6-IT-1002.01125 _____________________________________________________ EMO 12 06 114 Kundengewinnung, Elektrofahrzeug Colmorn, Richard; Hülsmann, Michael; Ergin, Muharrem; Arreola Chavez, Tonalli Jacobs University Bremen, DE Are battery electric vehicles competitive? The development of a customer value-based model Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht Can a battery electric vehicle (BEV) compete with a traditional car on the basis of fossil fuels? The re-quirements of a customer concerning a car have continuously increased towards a complex setting of preferences: From an affordable transport medium, over security, quality and reliability to a life-style product, price-benefit-ratio and entertainment the demands have finally reached a new step of customer requirements with environmental friendliness, infotainment, interconnectedness and a combination of car, office and home. Adjacent to measurable total costs, that are the result of the purchase and the usage-dependent and usage-independent costs, are also qualitative requirements important. According to Kano (Kano 1984) these requirements can be classified into basis criteria, performance characteristics and en-thusiasm features. Schütz (Schütz 2009) explains that because of the fact that the first ones evocate dis-affection by not being fulfilled while their fulfilment does not lead to affection, basis criteria cannot be used for standing out from the competitors. By reason that features of enthusiasm are endowing features that are not expected by the customer, they are also neglected by the purchase of a car. In contrast, perform-ance characteristics are relevant product features for the customer. Their under-fulfilment leads to disaf-fection and their over-fulfilment leads to satisfaction. Therefore, performance characteristics play an im-portant role for the purchase of car, but they are hard to asset. Considering a decreasing availability of fossil fuels, increasing ecological needs and legal conditions, the development of sustainable driving technologies on the basis of renewable energy sources gains more and more in importance. Besides the fact that the performance characteristics are hard to determine per se, battery electric vehicles constitute a new driving technology and both their costs and their benefit for the fulfilment of a performance bond have not been adequately evaluated. Consequently, the problem for customer as well as car manufac-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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turer arises: How can the performance characteristics for these two driving technologies systematically be compared? (Publikationssprache: Englisch) Are battery electric vehicles competitive? The development of a customer value-based model / Colmorn, Richard; Hülsmann, Michael; Ergin, Muharrem; Arreola Chavez, Tonalli In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.60-67, 978-3-941785-73-1 (8 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 27 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00465 _____________________________________________________ EMO 12 06 115 Topologie, Elektrische Energie Benoit, Pascal; Bloch, Andreas; Kohrs, Robert; Wittwer, Christof Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), Freiburg, DE Charge application protocol for different bidirectional integration topologies Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht The market launch of electric vehicles (EV) coming up during the next years poses an immense challenge to today's electrical energy system. Mobility will demand additional energy generated by new sources. Consumers are used to having sufficient operating distance with their fuel powered cars and, hence also with their EVs, will demand short refueling stops, implicating high nominal power of charging systems. This may cause local overload in distribution networks. At the same time, EVs offer the opportunity of lossless load shifting in a dimension much larger than any other costumer application or home device. Additionally, on-board batteries may be used to store energy generated by fluctuating renewable energies and feed it back into the grid at a later point in time. However, to take advantage of electric mobility's po-tential and to meet its challenges, it is mandatory to accomplish an intelligent integration into the future energy system as soon as possible. Communication protocols are necessary to accomplish this coupling between grid and EVs. The purpose of this work is to create an open platform for different integration to-pologies to gain experience with several of them as part of the Fraunhofer Research Project for Electro-mobility (FSEM) project. The following chapter begins with a short description of the project. Subse-quently, in Chapter 3, the theoretical requirements of communication between EV and infrastructure are delineated. The last two chapters explain the realization of the multifunctional charging station at the Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems (ISE) and summarize the work. (Publikationssprache: Eng-lisch) Charge application protocol for different bidirectional integration topologies / Benoit, Pascal; Bloch, An-dreas; Kohrs, Robert; Wittwer, Christof In: Buch; 3rd European Conference Smart Grids and E-Mobility, OTTI, Regensburg, München, DE, Oct 17-18, 2011 (2011) S.76-82, 978-3-941785-73-1 (7 Seiten, 2 Bilder, 6 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00467 _____________________________________________________ EMO 12 06 116 Elektromobilität, regenerative Energie, verfügbare Leistung Scholz, Yvonne Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Köln, DE Erneuerbare Energie für Elektromobilität: Potenziale und Kosten Konferenz-Einzelbericht Die Folienpräsentation eines Vortrags aus dem BMU-Fachgespräch Elektromobilität vom April 2008 be-leuchtet zunächst die zusätzlichen Potenziale, die sich theoretisch und technisch aus den verschiedenen regenerativen Energiequellen gewinnen lassen, allen voran Solar- und Windenergie. Es werden Kosten-Nutzen-Kurven für Europa und für Deutschland über die nächsten Jahrzehnte visualisiert. Auch die Ener-giegewinnung über solarthermische Kraftwerke im Norden Afrikas und in Nahost wird betrachtet, welche allerdings den Ausbau eines weit verzweigten Versorgungsnetzes in Hochspannungs-Gleichstromübertragung in Europa voraussetzt. Für das Jahr 2030 wird geschätzt, dass sich der Energie-bedarf der Elektroautos und der Hybridfahrzeuge den Gesamtstrombedarf um 32 % erhöhen würde, wenn die Verbrennungskraftstoffe komplett durch Strom ersetzt würden. Da der spezifische Energiebe-darf dieser Fahrzeuge mit 14-20 kWh pro 100 km etwa nur ein Viertel so hoch ist wie das von mit Kraft-stoff betriebenen Fahrzeugen (69 kWh/100 km), würde dergesamte Endenergiebedarf um rund 23 % sin-ken. Für die Stromgewinnung aus Windenergie in Europa bedeutet dies, dass zum Strombedarf von rund ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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3980 TWh ein zusätzlicher Strombedarf für den Verkehr von 1240 TWh entstehen würde. Zusammenfas-send wird festgestellt, dass das Potenzial der erneuerbaren Energien den Bedarf an Strom auch für die Mobilität um ein Vielfaches übersteigt und diesen schon alleine aus Windenergie decken könnte, die Kos-ten kalkulierbar und mit unter 4,5 Cent pro Kilowattstunde bezahlbar sind. Allerdings ist es erforderlich, für eine genaue Kostenbetrachtung die zeitlichen und räumlichen Schwankungen des Strombedarfs und der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu analysieren, zum Beispiel mithilfe der Kombination eines hoch aufgelösten Inventars der Ressourcen und eines linearen Optimierungsmodells. (Publikati-onssprache: Deutsch) Erneuerbare Energie für Elektromobilität: Potenziale und Kosten / Scholz, Yvonne In: BMU-Fachgespräch Elektromobilität, DE, 11. Apr, 2008 (2008) S.1-17 (17 Seiten, Bilder) Dokumentnummer: 201201 00508 Verfügbakeit: http://www.dlr.de/tt/Portaldata/41/Resources/dokumente/institut/system/publications/ee-mobilitaet.pdf _____________________________________________________ EMO 12 06 117 Verteilungsnetz, Strompreis Fenn, Bernhard; Metz, Dieter; Fiedler, Thorsten; Röglin, Andreas HEAG Südhessische Energie (HSE), Darmstadt, DE; Hochschule Darmstadt, DE Der Einsatz dezentraler Stromspeicher in Verteilnetzen CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht In diesem Beitrag sind die Einsatzmöglichkeiten dezentraler, stationärer Batteriespeicher im Verteilnetz dargestellt und die Vorgehensweisen zur Dimensionierung beschrieben. Stationäre Batteriespeicher kön-nen vielfach positiv wirken: Sie bieten zuverlässig schnelle Reserven für Leistung und Energie, können Spitzenbelastungen senken, Spannungen stabilisieren, machen Investitionen in den Netzausbau ver-schiebbar und erhöhen die Volllaststunden von RES-Anlagen deutlich. Verkehrssimulationen zeigen, dass die mobilen Speicher der Elektroautos dieses bei den noch zu kleinen Batteriekapazitäten kaum leisten können. In 2011 werden die ersten stationären Batteriespeicher pilotmäßig im Verteilnetz der HSE-AG installiert und die Vorteile im Betrieb verifiziert. Hier könnte ein neues Geschäftsmodell entste-hen: Negative Strompreise in Zeiten des Windstromüberschusses hätten schnelle Amortisierungszeiten der Batterieanlagen zur Folge. Ein Nebeneffekt: Die Speicher würden moderierend auf den Strompreis wirken. (Publikationssprache: Deutsch) Der Einsatz dezentraler Stromspeicher in Verteilnetzen / Fenn, Bernhard; Metz, Dieter; Fiedler, Thorsten; Röglin, Andreas In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-5, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN04-4-3_Fenn.pdf, 978-3-8007-3304-0 (5 Seiten, 4 Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04814 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 118 Elektrofahrzeug, Anlagenbetrieb Wille-Haussmann, Bernhard; Sauer, Christian; Wittwer, Christof Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), Freiburg, DE Aktive "Smart Grids" mit variablen Tarifen und dezentraler Blindleistungsregelung CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Wesentlicher Bestandteil der Energieversorgung von Smart Cities ist das Verteilnetz, das zahlreiche Teil-nehmer, wie im Bereich der privaten Haushalte die "Smart Homes", auf der Nieder- und Mittelspan-nungsebene intelligent miteinander vernetzt. Für den Betrieb solcher aktiver "Smart Grids" mit einem ho-hen Anteil fluktuierender Stromerzeugung ist es erforderlich, alle Speicherkapazitäten und Verschiebepo-tenziale zu nutzen, damit die Elektrizitätsversorgung jederzeit sichergestellt werden kann. Variable Tarife sind besonders zur optimierten Betriebsführung von verteilten steuerbaren Erzeugern, wie Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), und dezentralen Stromspeichern, wie in Elektrofahrzeugen, geeignet. Während Batterien in Elektrofahrzeugen als Speicher der Zukunft gehandelt werden, sind thermische Speicher in KWK-Anlagen bereits heute in der Lage die Bereitstellung thermischer und elektrischer Ener-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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gie voneinander zu entkoppeln und Strom zu liefern, wenn er im Netz benötigt wird. Variable Tarife kön-nen dem lokalen Anlagenoptimierer einen "soften" Anreiz zur Verlagerung seines Anlagenbetriebs geben und auf diese Weise auch übergeordnete Netzrestriktionen übermitteln. In dem Paper werden wir einen zeitvariablen Tarif vorstellen, der sich aus einer globalen Energiepreis-Komponente und einem lokalen Anteil, der die lokale residuale Last repräsentiert, zusammensetzt. Übersteigt die lokale elektrische Last beispielsweise die fluktuierende Stromerzeugung, schafft die lokale Tarifkomponente einen Anreiz für den Einsatz steuerbare Erzeuger und Speicher. Neben der intelligenten Betriebsführung von dezentralen Er-zeugern und Speichern wird es beim Ersatz zentraler fossil befeuerter Kraftwerke zunehmend erforderlich sein, Systemdienstleistungen von dezentralen Kraftwerken zu erbringen. Die Umsetzung der in den neu-en Anschlussrichtlinien für Erzeuger im Mittel- und Niederspannungsnetz vorgesehenen dynamischen oder statischen Vorgaben der Blindleistung für jede Erzeugungsanlage wird anhand eines Beispielnetzes exemplarisch untersucht. (Publikationssprache: Deutsch) Aktive "Smart Grids" mit variablen Tarifen und dezentraler Blindleistungsregelung / Wille-Haussmann, Bernhard; Sauer, Christian; Wittwer, Christof In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-6, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN05-0-0_Wille.pdf, 978-3-8007-3304-0 (6 Seiten, 7 Bilder, 1 Tabelle, 13 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04815 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 119 Geräteeinsatz, Kraftwerk Powalko, Michal; Rudion, Krzysztof; Krebs, Rainer; Styczynski, Zbigniew A. Universität Magdeburg, DE; Siemens, Erlangen, DE Virtuelle PCC. Einsatz von PMU-Geräten in Anschlusspunkten des virtuellen Kraftwerks Virtual PCC. Use of PMU devices on point of common coupling of the virtual power plant CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht In diesem Beitrag werden die Eigenschaften eines virtuellen Anschlusspunktes (VPCC - Virtual Point of Common Coupling) für ein virtuelles Kraftwerk (VK) definiert. Es wird dargestellt, wie die Phasor Measu-rement Unit (PMUs)- Geräte zum einen zur Unterstützung der Realisierung eines VPCC des virtuelles Kraftwerks und zum anderen hinsichtlich der Unterstützung der Beobachtbarkeit im internen Netze ver-wendet werden können. Anhand eines Simulationstestsystems wird untersucht, wie sich ein VK-Netz bei einer Resynchronisation mit einem übergeordneten Netz verhält und das durch den Einsatz von PMU-Geräten im VPCC Vorteile für den sicheren Netzbetrieb erzielt werden können. (Publikationssprache: Deutsch) Virtuelle PCC. Einsatz von PMU-Geräten in Anschlusspunkten des virtuellen Kraftwerks / Powalko, Mi-chal; Rudion, Krzysztof; Krebs, Rainer; Styczynski, Zbigniew A. In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-6, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN07-0-0_Powalko.pdf, 978-3-8007-3304-0 (6 Seiten, 8 Bilder, 4 Tabellen, 15 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04817 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 120 Qualitätsregelung, Intelligentes Netz Schröders, Christian; Krahl, Simon; Moser, Albert RWTH Aachen, DE Intelligente Verteilungsnetze im Kontext einer zukünftigen Qualitätsregelung Smart grids relating to a prospective quality regulation CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Der effiziente Einsatz von intelligenten Lösungen zur Erreichung eines optimalen Niveaus der Versor-gungszuverlässigkeit in Verteilungsnetzen steht in Deutschland kaum im Fokus aktueller Diskussionen um Smart Grids. Insbesondere durch die bevorstehende Qualitätsregulierung besteht aber der Anreiz, ein ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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möglichst optimales Niveau der Versorgungszuverlässigkeit zu erreichen. An einem konkreten Beispiel einer städtischen Versorgungsaufgabe wird daher in diesem Beitrag analysiert, welchen Einfluss eine Qualitätsregulierung auf die Entwicklung von Smart Grids nehmen kann. Dies erfolgt durch eine Bewer-tung des Einsatzes von Fernwirktechnik und durch den Vergleich mit anderen netzplanerischen Maß-nahmen. (Publikationssprache: Deutsch) Intelligente Verteilungsnetze im Kontext einer zukünftigen Qualitätsregelung / Schröders, Christian; Krahl, Simon; Moser, Albert In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-6, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN12-0-0_Schroeders.pdf, 978-3-8007-3304-0 (6 Seiten, 5 Bilder, 9 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04819 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 121 Erneuerbare Energie, Elektroenergie Kaestle, Gunnar TU Clausthal, Clausthal-Zellerfeld, DE Standardisierung dezentraler Systemdienstleistungen Standardisation of distributed ancillary services CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Ein Kern der Kritik an der momentan geltenden Förderung erneuerbaren Energien betrifft die reine Be-trachtung der generierten Energie. Für ein funktionierendes Elektroenergiesystem ist nicht nur eine aus-reichende Einspeisung elektrischer Arbeit vonnöten, sondern neben der Vorhaltung ausreichender Leis-tungsreserven werden auch Systemdienstleistungen (SDL) zur Frequenz- und Spannungshaltung ge-braucht. Diese müssen in abstrakter Form als kurzfristig auslösbare Schaltoptionen zur Verfügung ste-hen. Systemdienstleistungen können nicht nur in großtechnischen Anlagen erbracht werden, sondern auch von kleineren Erzeugern und Verbrauchern. Die Standardisierung dieser Dienstleistung hilft dabei, die Transaktionskosten zu senken und damit eine größere Zahl von potentiellen SDL-Quellen zu er-schließen. (Publikationssprache: Deutsch) Standardisierung dezentraler Systemdienstleistungen / Kaestle, Gunnar In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-5, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN13-0-0_Kaestleu.pdf, 978-3-8007-3304-0 (5 Seiten, 4 Bilder, 17 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04820 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 122 Netzsicherheit (energienetz), Intelligentes Netz Jäger, J.; Krebs, R.; Blug, C. Universität Erlangen-Nürnberg, DE; Siemens, DE Netzsicherheit - Basis für einen wirtschaftlichen Weg zum intelligenten Verteilungsnetz Network security - Basis of an economic road map to smart grid CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Der Beitrag stellt neue Methoden zur Beurteilung der Netz- und Schutzsicherheit vor, die zur präventiven Netzausfallvermeidung eingesetzt werden können. Diese umfassen eine Analyse sowie eine technische und wirtschaftliche Bewertung des Netzschutzverhaltens, insbesondere in Verteilnetzstrukturen. Auf Ba-sis einer routinemäßigen Auswertung von Ausfall- und Fehlerszenarien werden Schwachstellen des Ge-samtsystems aus Netz und Schutz im Vorfeld erkannt und genauer analysiert. Mit diesen routinemäßigen Analysen ist es beispielsweise möglich, klar zu erkennen, wie lange, bei zunehmender Installation dezen-traler Einspeisungen, das Schutzsystem beibehalten werden kann und ab wann es zu ändern ist. Eine wirtschaftliche Bewertung möglicher Ausfälle führt zu einer Gewichtung der Maßnahmen zur Behebung der Schwachstellen. Die Installation neuer Schutzgeräte kann dann nach technischer Notwendigkeit oder ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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auch wirtschaftlicher Relevanz erfolgen. Außerdem bieten die Analyseergebnisse eine geeignete Grund-lage zur Klärung von Haftungsfragen nach Versorgungsunterbrechungen. (Publikationssprache: Deutsch) Netzsicherheit - Basis für einen wirtschaftlichen Weg zum intelligenten Verteilungsnetz / Jäger, J.; Krebs, R.; Blug, C. In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-5, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN14-0-0_Jaeger.pdf, 978-3-8007-3304-0 (5 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 14 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04821 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 123 Niederspannungsnetz, Installierte Leistung Friedrich, Rudolf; Klein, Lutwin; Koglin, Hans-Jürgen; Leidner, Thomas Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes, Saarbrücken, DE; Universität des Saar-landes, Saarbrücken, DE; Ingenieurbüro Leidner, Kirkel, DE Smarte Niederspannungsnetzberechnungen für die zukünftigen versorgungstechnischen Anfor-derungen CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Derzeit werden in Deutschland nach Erhebungen des BDEW cirka 470.000 Erzeugungsanlagen für er-neuerbare Energien mit einer gesamten installierten Leistung von etwa 38.100 MW betrieben. Die Mehr-zahl dieser dezentralen Energieerzeugungsanlagen wird in Niederspannungsnetzen eingesetzt, wobei nicht zuletzt aufgrund der politischen Rahmenbedingungen mit einem weiteren starken Zuwachs der re-generativen Energien gerechnet werden muss. Darüber hinaus muss eine zunehmende Anzahl von de-zentralen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in die Versorgungsnetze - insbesondere die Niederspan-nungsnetze - integriert werden. Dies ist für die Netzbetreiber mit enormen Netzausbaukosten verbunden. Ein weiterer wichtiger Themenkomplex stellt für die Netzbetreiber die Anreizregulierung dar. Beide The-menkomplexe erfordern zwingend eine rechnergestützte Modellierung, Analyse und Berechnung insbe-sondere der Niederspannungsnetze. Nur mit präziser technischer und betriebswirtschaftlicher Netzkennt-nis lassen sich mögliche Einsparpotenziale im Netz herausarbeiten und kann den informatorischen Pflich-ten gegenüber der BNetzA nachgekommen werden. Gleichzeitig gewinnt mit der Integration einer immer größeren Anzahl dezentraler Einspeiser das Werkzeug der Netzberechnung in der Niederspannung im-mer mehr an Bedeutung. Die Modellierung und Planung zukünftiger Konzepte wie Smart-Grids oder Elektromobilität setzen eine vollständige Modellierung des Niederspannungsnetzes bis hin zum Zählpunkt fest voraus. Im vorliegenden Beitrag wird neben einem modernen Berechnungswerkzeug, das die oben beschriebenen Anforderungen ganzheitlich erfüllt, die konzeptionelle Vorgehensweise für eine komplexe Niederspannungsnetzplanung unter den Aspekten dezentraler Einspeisungen, Anreizregulierung und Smart-Grids beschrieben. (Publikationssprache: Deutsch) Smarte Niederspannungsnetzberechnungen für die zukünftigen versorgungstechnischen Anforderungen / Friedrich, Rudolf; Klein, Lutwin; Koglin, Hans-Jürgen; Leidner, Thomas In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-6, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN17-0-0_Friedrich.pdf, 978-3-8007-3304-0 (6 Seiten, 10 Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04822 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 124 Netzbetrieb, Leitstelle Fenn, Bernhard; Metz, Dieter; Fiedler, Thorsten; Mengapche, Darius France HEAG Südhessische Energie (HSE), Darmstadt, DE; Hochschule Darmstadt, DE SmartGrids-Assistent als Werkzeug für Netzbetrieb und Netztraining CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht SmartGrids werden als zellenartig strukturierte, intelligente Versorgungsgebiete mit eigenen, dezentralen und regenerativen Einspeisungen und Speichern verstanden. Die Intelligenz besteht in der informations-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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technischen Vernetzung und Steuerung, insbesondere um Last und Erzeugung aufeinander abzustim-men. Da hierfür typischerweise eine Vielzahl von Optionen bestehen, wird diese Aufgabe nicht vollständig automatisiert ablaufen können. Der Einbezug der neuen Komponenten stellt die Verteilnetzbetreiber und das Personal der Leitstelle vor neue Aufgaben. Das Spektrum des operativen Netzbetriebs wird um das Management der stark fluktuierenden Erzeugungen und Lasten sowie der Stromspeicher erweitert. Mög-licherweise werden aufgrund des gesetzlichen Rahmens auch neue Strukturen für die Mitarbeiter der Leitstelle geschaffen, die dann die neuen Tätigkeiten außerhalb des regulierten Netzbetreibers ausfüh-ren. Die jeweilige Erzeugungssituation und die Transporte dafür müssen bewältigt, die Spannung stabili-siert und die Netzkomponenten und ihr Einsatz optimiert werden. Die Hochschule Darmstadt entwickelt in Zusammenarbeit mit der HEAG Südhessischen Energie AG (HSE) einen elektronischen SmartGrids-Assistenten als eine EMS-Funktion des Leitsystems. Er unterbreitet dem Schaltpersonal regelmäßig Vor-schläge, wie die Komponenten und Ressourcen des Netzes optimal einzusetzen sind. Der SG-Assistent wird zunächst im Netztraining eingesetzt, um das Personal der Leitstelle auf die neuen Aufgaben vorzu-bereiten und soll dann im operativen Betrieb als Online-Entscheidungshilfe dienen. (Publikationssprache: Deutsch) SmartGrids-Assistent als Werkzeug für Netzbetrieb und Netztraining / Fenn, Bernhard; Metz, Dieter; Fied-ler, Thorsten; Mengapche, Darius France In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-4, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN19-0-0_Fenn.pdf, 978-3-8007-3304-0 (4 Seiten, 3 Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201111 04824 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 125 Lastmanagement, Stromerzeugung Degner, Thomas; Heckmann, Wolfram; Gafaro Gonzales, Francisco; Krause, Michael; Meyer, Ralf Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), Kassel, DE; Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP), Kassel, DE; E.ON Mitte, Kassel, DE Intelligentes Verteilnetz - Lastmanagement und dezentrale Erzeugung Smart distribution grids - Load management and decentralized generation CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Um die dezentrale und fluktuierende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien weiter ausbauen zu können, ist deren aktive Einbindung in den Netzbetrieb notwendig. Das Projekt "Regionale Energiever-sorgung 2020" untersucht Fragestellungen bei der Weiterentwicklung der Niederspannungsnetze im Rahmen eines regionalen Energiekonzeptes. Es wird kurz auf die Potenziale zur Netzoptimierung durch die Einbindung nicht-elektrischer Speicher eingegangen. Messungen in einem Niederspannungsnetz zei-gen die Wirkung dezentraler Einspeisung auf Spannungshaltung und Leistungsfluss. (Publikationsspra-che: Deutsch) Intelligentes Verteilnetz - Lastmanagement und dezentrale Erzeugung / Degner, Thomas; Heckmann, Wolfram; Gafaro Gonzales, Francisco; Krause, Michael; Meyer, Ralf In: E-Mobility: Technologien - Infrastruktur - Märkte, VDE-Kongress 2010, Leipzig, DE, 8.-9. Nov, 2010 (2010) S.1-6, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vde-verlag.de), D:\IVN20-0-0_Heckmann.pdf, 978-3-8007-3304-0 (6 Seiten, 9 Bilder) Dokumentnummer: 201111 04825 Verfügbakeit: TIB-RN5099(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 126 Smart Grid, Energieversorgungsnetz, IKT Broß, Justus Bell Labs, Alcatel-Lucent, Berlin, DE IKT für die intelligente Energieversorgung der Zukunft Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) Folienpräsentation. Der Vortrag befasst sich mit der Bedeutung intelligenter Energienetze für die zukünf-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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tige Energieversorgung und der Frage, wie die dazu nötige Informations- und Kommunikationstechnolo-gie (IKT) in das bestehende und zukünftige Energienetz integriert werden kann. Folgende Themen wer-den behandelt: Warum brauchen wir ein Smart Grid (IKT-Infrastruktur im Verteilnetz, Energiemarkt im Wandel, erneuerbare Energien); Welche Rolle spielt die Elektromobilität im Smart Grid (Auto als Spei-chermedium); Was muss die IKT leisten (Anknüpfungspunkte, Anforderungen, Zukunftsmodell). Der Vor-trag schließt mit einer Auflistung von Forschungsfeldern, die noch bearbeitet werden müssen. (Publikati-onssprache: Deutsch) IKT für die intelligente Energieversorgung der Zukunft / Broß, Justus In: Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität, Ulm, DE, 28.6.2011 (2011) S.1-17 (17 Seiten, Bilder) Dokumentnummer: 201201 00629 Verfügbakeit: http://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/iui.proelek/Dokumente/vortraege/f01-bross.pdf _____________________________________________________ EMO 12 06 127 Funktionalisierung, Stromnetz Lingemann, M.; Ortjohann, E.; Schmelter, A.; Sinsukthavorn, W.; Jaloudi, S.; Wirasanti, P. FH Soest, DE Inverters as smart grid interface - standardized feeding modes for different distributed generation units and grid requirements CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Distributed generation technologies such as photovoltaic, fuel cells and micro turbines are emerging. However, these sources require interfacing units to control and manage the connection to the grid. The core of these interfacing units is power electronics technologies such as inverters, since they are funda-mentally multifunctional and can provide not only their principle interfacing function but various utility func-tions as well. This paper shows standardized inverter feeding modes and the possibility of adapting the droop control methodologies used by synchronous generators in conventional power systems to provide frequency control and power balance to inverter-based distributed generation power systems. (Publika-tionssprache: Englisch) Inverters as smart grid interface - standardized feeding modes for different distributed generation units and grid requirements / Lingemann, M.; Ortjohann, E.; Schmelter, A.; Sinsukthavorn, W.; Jaloudi, S.; Wirasanti, P. In: PCIM Europe 2010, International Exhibition & Conference for Power Electronics, Intelligent Motion, Power Quality, Nürnberg, DE, May 4-6, 2010 (2010) S.190-195, D:\031_lingemann.pdf, 978-3-8007-3229-6 (6 Seiten, 12 Bilder, 6 Quellen) Dokumentnummer: 201110 02742 Verfügbakeit: TIB-RS934(2010)CD-R _____________________________________________________ EMO 12 06 128 Kommunikationsnetz, Datenschutz Orlamünder, Harald; Stocker, Klaus Ingenieurbüro für IKT, Ditzingen, DE; Alcatel-Lucent, Stuttgart, DE Technische Optionen für Energieformationsnetze Konferenz-Einzelbericht Der Transport von Energieinformationen erfordert adäquate Kommunikationsnetze. Zwischen den zentra-len Marktteilnehmern im Energiegeschäft ("Rollen"), z. B. zwischen einem Transportnetzbetreiber und einem Verteilnetzbetreiber, sowie innerhalb der Rollen, z. B. bei einem Transportnetzbetreiber, sind viel-fach schon Datennetze vorhanden. Die technische Herausforderung liegt heute im Bereich zwischen dem Endkunden und dem Energieversorger. Das liegt einerseits an der Vielfalt eingesetzter Techniken, ande-rerseits an den Anforderungen für Sicherheit und Datenschutz. Der Beitrag beschreibt die verschiedenen Techniken in diesem Bereich, der aus Sicht des Kommunikationsnetzes als "Zugangsnetz" bezeichnet wird. Beispiele sind das Telefonnetz, DSL, Kabelnetze, Powerline usw. Nach der Auflistung und Be-schreibung wird versucht, eine Bewertung der Technik für ihren Einsatz innerhalb eines Energieinformati-onsnetzes zu geben. (Publikationssprache: Deutsch) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Technische Optionen für Energieformationsnetze / Orlamünder, Harald; Stocker, Klaus In: Smart Energy, Fachtagung, Smart Grid oder die Zukunft der Energiewirtschaft, FH Dortmund, Dort-mund, DE, 11. Nov, 2011 (2011) S.86-103, Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch (www.vwh-verlag.de) (18 Seiten, 7 Bilder, 2 Tabellen) Dokumentnummer: 201202 04049 _____________________________________________________ EMO 12 06 129 Elektrofahrzeug, Smart Grid, erneuerbare Energie Postma, Andre The Mobile Smart Grid de ENEXIS solution Das mobile Smart Grid. Die ENEXIS-Lösung Online-Publikation (Internet) Folienpräsentation. Der Vortrag stellt die Lösung der Firma ENEXIS für ein Smart Grid unter Einbezie-hung von Ladestrategien für Elektrofahrzeuge vor. Die Firma wird zunächst kurz vorgestellt, dann wird die Vision einer erneuerbaren Energieversorgung unter Einbeziehung von Elektrofahrzeugen: Die Energieer-zeugung eines großen Windparks und seine Auswirkung auf das Energienetz werden gezeigt, dann wer-den Ladestrategien des Elektrofahrzeugs (nach jeder Fahrt vs. einmal täglich) im Hinblick auf das Ener-gieangebot betrachtet. Steuerungsszenarien werden vorgestellt, die optimale Ausnutzung des Energie-angebots durch intelligente Steuerung im Smart Grid (Mobile Smart Grid) wird beschrieben. (Publikati-onssprache: Englisch) The Mobile Smart Grid de ENEXIS solution / Postma, Andre In: (2010) S.1-16 (nicht paginiert) (16 Seiten, Bilder) Dokumentnummer: 201201 00668 _____________________________________________________

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Neue Materialien und Recycling EMO 12 06 130 Additive Manufacturing, Laserstrahlschmelzen Neugebauer, Reimund; Müller, Bernhard; Gebauer, Mathias; Töppel, Thomas Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU), Chemnitz, DE Additive manufacturing boosts efficiency of heat transfer components Zeitschriftenaufsatz Laser beam melting is a well-suited technology for manufacturing highly complex, delicate parts and components that go beyond the boundaries of conventional production technologies. Laser beam melting is an additive manufacturing process for direct generation of metal components. Components are manu-factured directly based on 3D CAD data from powdered materials such as hot work steel, aluminium, tita-nium, cobalt-chromium or nickel-based alloys and are built up layer by layer. The material is locally melted by a high-energy laser and reaches an almost 100 % dense microstructure after solidification without any additional steps. This unique additive manufacturing process can make way for new design approaches with different types of components. This paper focuses on heat transfer units and pointed out the superiority of laser beam melting to manufacture this type of metal parts. The paper describes several examples of heat transfer units made by laser beam melting, e.g. miniature heat exchangers and radia-tors. A detailed insight is given by a case study of an individual cooler unit for a resistor of an electric driven formula race car. Superior demands regarding shape, size, weight and efficiency did not allow the use of a standard component and additive manufacturing proved to give superior properties to the com-ponent compared to conventional manufacturing methods. It made a very complex and delicate design possible, which was optimized by means of computational fluid dynamics in order to achieve maximum efficiency. It also allowed a proper material selection to guarantee an effective heat transfer of the cooler unit by using an aluminium alloy. Starting with high-end applications like in motorsports and proving the superiority of the additive manufacturing approach, it is expected that laser beam melting will enter a wider industrial use. (Publikationssprache: Englisch) Additive manufacturing boosts efficiency of heat transfer components / Neugebauer, Reimund; Müller, Bernhard; Gebauer, Mathias; Töppel, Thomas In: Assembly Automation 31 (2011) 4, S.344-347 (4 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201111 03214 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1108/01445151111172925 TIB-ZO609/LmasZ46 _____________________________________________________ EMO 12 06 131 Batterierecycling, Wiederverwendung Treffer, Frank; Holzäpfel, Monika; Goldmann, Daniel; Buchert, Matthias Umicore, Hanau, DE; Daimler, Stuttgart, DE; TU Clausthal, Clausthal-Zellerfeld, DE; Öko-Institut, Darm-stadt, DE Entwicklung eines realisierbaren Recyclingkonzeptes für die Hochleistungsbatterien zukünftiger Elektrofahrzeuge - Lithium-Ionen Batterierecycling Initiative - LiBRi: Verbundprojekt Development of a feasible recycling concept for high performance batteries of future electric vehicles, lithium-ionen battery recycling initiative - LiBRi Report Im Rahmen des LiBRi-Projektes wurden von Daimler folgende Themen erarbeitet: (1) Ganzheitliche Ana-lyse des Batterie-Recyclingprozesses incl. Reparatur und Wiederverwendung einzelner Komponenten (2) Erstellung eines Modells zum Batterierecycling, aus welchem sich Stückzahlen und Ausbeute verschie-dener Reparaturstufen ableiten lassen (3) Entwicklung von Reparaturverfahren an zwei repräsentativen Li-Ionen-Batterie-Systemen (4) Erarbeitung grundlegender Erkenntnisse zur Realisierung lösbarer Zell-verbindungen für ein recyclinggerechtes Design (5) Skizzieren eines Diagnoseprozesses und OEM-übergreifende Formulierung der grundlegenden Anforderungen an das Diagnosesystem (6) Entwicklung von Konzepten zur Modifikation der Batteriesystem- Hard- und Software für die Nutzung bei der Diagnose (in Kooperation mit VW) (7)Formulierung von Definitionen und Gesetzesvorschläge zu den Gefahren und Risiken bei der Beförderung von Batterien (8)Entwicklung batteriespezifischer Verpackungen für die Se-rien-, Ersatzteil- und CKD-Versorgung, die auch für den Transport gebrauchter und transportsicherer Bat-terien anwendbar sind Diskussion und Entwicklung von Rückführungsszenarien für HV Batterien

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(9)Untersuchung zur Alterung von Zellen, insbesondere deren Streuung Am IFAD wurden auf Grundlage mineralogischer und chemischer Analysen der Schlacken und Flugstäube des Umicore Batterie Recyc-lingprozesses erfolgreich Verfahren im Labormaßstab entwickelt die es in Zukunft erlauben, Lithium und weitere Batteriemetalle ökologisch und ökonomisch effizient gewinnen zu können: (1) Für alle untersuch-ten Schlacken des Umicore Batterie Recyclingprozesses wurde ein hydrometallurgisches Aufbereitungs-verfahren entwickelt, das es in Zukunft erlaubt, Lithium höchstwahrscheinlich ökologisch und ökonomisch effizienter zurückzugewinnen als dies aus silikatischen Lithiumerzen (Spodumen) möglich ist. (2) Für manganarme Schlacken mit hohem Aluminium- und geringem Siliziumgehalt wurde ein Verfahren zur Bergevorabscheidung mittels Flotation entwickelt, das ein Lithiumkonzentrat erzeugt, aus dem sich Li-thium mit geringerem Chemikalien- und Energieaufwand gewinnen iässt als dies aus der Gesamtschla-cke möglich ist. (3) Für die Flugstäube des Batterierecyclingprozesses wurde ein hydrometallurgisches Aufbereitungsverfahrens entwickelt, das die effiziente Rückgewinnung von Silber, Cobalt, Kupfer, Nickel, Cadmium, Zink sowie wetterer Schwermetalie ermöglicht. Umicore AG & Co KG konzeptionierte, entwi-ckelte und installierte eine Pilotanlage zur Vorbehandlung von EOL - Li-Ionen Elektrofahrzeugbatterien in enger Abstimmung mit dem bestehenden Umicore Batterie Recyclingverfahren: (1) Die LiBRi Pilotanlage umfasst alle Prozessschritte von der Anlieferung von EOL-Batterresystemen und ihre Komponenten, über Eingangsprüfung / Erfassung und Lösungen zum ökologischen Entladen von HV-Systemen bis hin zur mechanischen Vorbehandlung und Bildung von definierten Materialfraktionen für das effiziente Recycling gemäß Batteriegesetz. (2) Über die Methodik einer potenziellen Gefährdungsbeurteilung wurden Sicher-heitsaspekte im Vorfeld analysiert und entsprechende Schutzmaßnahmen entwickelt, die dann in das Anlagenkonzept integriert wurden. (3) Aufgrund der sehr unterschiedlichen Batteriekonstruktionen hin-sichtlich Aufbau und verwendete Materialien wurden hoch flexible Lösungen für die Vorbehandlung ent-wickelt. Diese Erfahrung im Umgang mit den unterschiedlichsten Systemen wurde für die Erarbeitung von Designvorschlägen für die Entwicklung von recyclingfreundlichen Batterieeinheiten genutzt. Das Öko-Institut führte im Rahmen des Projektes eine normgerechte Ökobilanz des Recyclingverfahrens nach LiBRi durch. Die Ergebnisse belegen die ökologische Vorteilhaftigkeit des Recyclingweges. Weiterhin wurden noch bestehende Optimierungspotenziale (Energieeinsparung etc.) des in Entwicklung befindli-chen Verfahrens identifiziert. (Publikationssprache: Deutsch) Entwicklung eines realisierbaren Recyclingkonzeptes für die Hochleistungsbatterien zukünftiger Elektro-fahrzeuge - Lithium-Ionen Batterierecycling Initiative - LiBRi: Verbundprojekt / Treffer, Frank; Holzäpfel, Monika; Goldmann, Daniel; Buchert, Matthias In: BMBF-Forschungsbericht. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2011) S.1-131, 16EM0009 (131 Seiten, 55 Bilder, 11 Tabellen, 4 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01047 Verfügbakeit: TIB-F12B84 _____________________________________________________ EMO 12 06 132 Katalysatortechnik, Brennstoffzelle, Filmbeschichtung Daurer, Marc Umicore, Hanau, DE NEOKAR - Neuartige hocheffiziente Katalysatoren für Brennstoffzellenanwendungen von Über-morgen - vom Modellsystem zum Realkatalysator. Schlussbericht Online-Publikation (Internet); Report Die aktuell verwendete Katalysatortechnologie in den laufenden PEM-Brennstoffzellen Demonstrations-einheiten der Automobilhersteller und der Stationär-Systementwickler basiert auf kohlenstoffgeträgertem Platin. Mittels dieser Technologie können weder die Leistungsziele noch die Stabilitätsanforderungen insb. der automobilen Anwendung erfüllt werden. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer neuen Elektrokatalysatortechnologie, welche das Potenzial hat, die technischen und kommerziellen Anforderun-gen für die PEM-Brennstoffzellenanwendung zu erfüllen. Diese sind eine Erhöhung der Pt-Massenaktivtät um den Faktor 4 sowie eine erhöhte Stabilität (Lastzyklen und korrosive Potentiale) gegenüber konventi-onellen kohlenstoffgeträgerten Platinkatalysatoren. Der innovative Ansatz der Projektidee ist die Entwick-lung von Katalysatorpartikeln, die nur in einer äußeren Schale Platin enthalten und im Inneren ein stabi-les, kostengünstiges, nicht edelmetallhaltiges Material. Dabei soll die äußere Schale so beschaffen sein, dass in ihr die Eigenschaften von massivem bulk" Platin abgebildet sind. Derartige Partikel versprachen auch eine erhöhte Dauerstabilität im Vergleich zum derzeitigen Stand der Technik. Im Projekt konnten hochaktive Kernschalekatalysatoren entwickelt werden, welche Metalle wie Gold oder Nickel als Kernma-terial beinhalten. Es wurde weiterhin bestätigt, dass mit dem Pt/Nickel-Core- Shell-System (insb. Redu-zierung der Platinfilmdicke.) auch die Massenaktivitätsziele erreicht werden können. Eine geschlossene ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Pt-Filmbeschichtung von keramischen Trägermaterialien stellt sich weiterhin als große Herausforderung dar. Allerdings ergeben sich aus den entwickelten Materialien interessante Alternativen zu bisher beste-henden Kohlenstoffträgerkatalysatoren. Diese neue Materialgruppe von keramischen Trägerkatalysatoren mit Pt-Nanopartikeln zeigen verbesserte Korrosionsstabilitäten gegenüber State of the Art" Kohlenstoff basierten Systemen bei Leistungsdaten im vergleichbaren Bereich. Aus diesen Ergebnissen ergeben sich auch für zukünftige Arbeiten interessante Ansätze für positive Wechselwirkungen zwischen dem Platinka-talysator und dem keramischen Trägermaterial. Kombiniert können diese Wechselwirkungen mit scha-lenartigen hochaktiven Pt-Oberflächen zu einer weiteren Verbesserung der Aktivität sowie der Stabilität der aktiven Komponente führen. (Publikationssprache: Deutsch) NEOKAR - Neuartige hocheffiziente Katalysatoren für Brennstoffzellenanwendungen von Übermorgen - vom Modellsystem zum Realkatalysator. Schlussbericht / Daurer, Marc In: BMWI-Forschungsbericht. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2010) S.1-56, FKZ 0327806 (56 Seiten, 55 Bilder, 6 Tabellen, 10 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01808 Verfügbakeit: http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb11/672193175.pdf TIB-F11B2097 _____________________________________________________ EMO 12 06 133 Sandwich-Bauweise, Lithium Ding, Shujiang; Chen, Jun Song; Lou, Xiong Wen Nanyang Technological University, Singapore, SG CNTs@SnO(ind 2)@carbon coaxial nanocables with high mass fraction of SnO(ind 2) for im-proved lithium storage Zeitschriftenaufsatz The authors have developed a simple and efficient approach for the synthesis of CNTs@SnO(ind 2)@carbon nanocables with a sandwich structure by sequential coating SnO(ind 2) and then carbon on CNTs. Importantly, the SnO(ind 2) content in this structure is about 80wt%. The CNTs@SnO(ind 2)@carbon nanocables show higher lithium storage capacities compared to the sample of CNT@SnO(ind 2) and excellent cycling performance even at a high current density of 400 mA g(exp -1), This enhanced lithium battery performance can probably be attributed to the novel sandwich architecture with both the highly conductive CNTs and the buffering carbon layer. (Publikationssprache: Englisch) CNTs@SnO(ind 2)@carbon coaxial nanocables with high mass fraction of SnO(ind 2) for improved lith-ium storage / Ding, Shujiang; Chen, Jun Song; Lou, Xiong Wen In: Chemistry - An Asian Journal 6 (2011) 9, S.2278-2281 (4 Seiten, 3 Bilder, 22 Quellen) Dokumentnummer: 201108 03546 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1002/asia.201100057 TIB-ZL3442 _____________________________________________________ EMO 12 06 134 Baumwollbeschichtung, Cobalthydroxid, MWCNT, Kondensator Yuan, Changzhou; Hou, Linrui; Li, Diankai; Shen, Laifa; Zhang, Fang; Zhang, Xiaogang Anhui University of Technology, Maanshan, CN; Nanjing University of Aeronautics and Astronautics, CN Synthesis of flexible and porous cobalt hydroxide/conductive cotton textile sheet and its applica-tion in electrochemical capacitors Zeitschriftenaufsatz In the work, multi-walled carbon nanotubes (MWCNTs) were coated uniformly onto the cotton fibers to make porous conductive cotton textile, where MWCNTs formed an electrically conductive interconnecting network. Then, a flexible, lightweight, cheap and porous composite was synthesized for electrochemical capacitors (ECs) by dispersed pseudocapacitive cobalt hydroxide well onto the conductive cotton textile sheet. Electrochemical results show that the unique flexible and porous composite owns the ability to de-liver large area specific capacitance of 11.22 F cm(exp -2) and good electrochemical stability of 4% ca-pacity loss after 2000 cycles at high rates. Moreover, the extremely simple design and fabrication process ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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we proposed here provide a universal and efficient approach to large-scale production of flexible, light-weight, low-cost and porous electrode for ECs application. (Publikationssprache: Englisch) Synthesis of flexible and porous cobalt hydroxide/conductive cotton textile sheet and its application in electrochemical capacitors / Yuan, Changzhou; Hou, Linrui; Li, Diankai; Shen, Laifa; Zhang, Fang; Zhang, Xiaogang In: Electrochimica Acta 56 (2011) 19, S.6683-6687 (5 Seiten, 4 Bilder, 14 Quellen) Dokumentnummer: 201108 01283 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.electacta.2011.05.050 TIB-ZA4563/LcheZ180 _____________________________________________________ EMO 12 06 135 Lithiumeisensilikat, Langzeitprüfung Deng, C.; Zhang, S.; Gao, Y.; Wu, B.; Ma, L.; Sun, Y.H.; Fu, B.L.; Wu, Q.; Liu, F.L. Harbin Normal University, CN; Harbin Engineering University, CN Regeneration and characterization of air-exposed Li(ind 2)FeSiO(ind 4) Zeitschriftenaufsatz The air-exposed Li(ind 2)FeSiO(ind 4) was characterized and regenerated by calcination under argon. The original Li(ind 2)FeSiO(ind 4) was prepared by a sol-gel method and was then exposed in air for a year. The impact of long-term air exposure on the structure, surface and electrochemical characteristics of Li(ind 2)FeSiO(ind 4) was investigated. In comparison with the original sample, the air-exposed sample was seriously oxidized. The oxidation speed decreases with increasing air-exposure time. The oxidization of Li(ind 2)FeSiO(ind 4) led to surface change and deteriorated electrochemical performance. However, the changes induced by air exposure were entirely reversible. The one year air-exposed Li(ind 2)FeSiO(ind 4) was regenerated by calcination under Argon. The regeneration conditions including calci-nation temperature and calcination time were optimized. The sample regenerated by calcining at 700 deg C for 4h had similar structure, surface and electrochemical characteristics to the original sample. Based on detailed analysis, the possible regeneration mechanisms were proposed. (Publikationssprache: Eng-lisch) Regeneration and characterization of air-exposed Li(ind 2)FeSiO(ind 4) / Deng, C.; Zhang, S.; Gao, Y.; Wu, B.; Ma, L.; Sun, Y.H.; Fu, B.L.; Wu, Q.; Liu, F.L. In: Electrochimica Acta 56 (2011) 21, S.7327-7333 (7 Seiten, 9 Bilder, 17 Quellen) Dokumentnummer: 201109 02981 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.electacta.2011.06.042 TIB-ZA4563/LcheZ180 _____________________________________________________ EMO 12 06 136 leitfähiges Textil, Kohlenstoffmaterial, Energiespeicher Jost, Kristy; Perez, Carlos R.; McDonough, John K.; Presser, Volker; Heon, Min; Dion, Genevieve; Gogotsi, Yury Drexel University, Philadelphia, PA, US Carbon coated textiles for flexible energy storage Zeitschriftenaufsatz This paper describes a flexible and lightweight fabric supercapacitor electrode as a possible energy source in smart garments. We examined the electrochemical behavior of porous carbon materials im-pregnated into woven cotton and polyester fabrics using a traditional printmaking technique (screen print-ing). The porous structure of such fabrics makes them attractive for supercapacitor applications that need porous films for ion transfer between electrodes. We used cyclic voltammetry, galvanostatic cycling and electrochemical impedance spectroscopy to study the capacitive behaviour of carbon materials using nontoxic aqueous electrolytes including sodium sulfate and lithium sulfate. Electrodes coated with acti-vated carbon (YP17) and tested at ~0.25 A g(exp -1) achieved a high gravimetric and areal capacitance, an average of 85 F g(exp -1) on cotton lawn and polyester microfiber, both corresponding to ~ 0.43 F cm(exp -2). (Publikationssprache: Englisch) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Carbon coated textiles for flexible energy storage / Jost, Kristy; Perez, Carlos R.; McDonough, John K.; Presser, Volker; Heon, Min; Dion, Genevieve; Gogotsi, Yury In: Energy & Environmental Science 4 (2011) 12, S.5060-5067 (8 Seiten, 7 Bilder, 4 Tabellen, 36 Quel-len) Dokumentnummer: 201112 02705 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1039/c1ee02421c TIB-ZL4449 _____________________________________________________ EMO 12 06 137 katalysierte Hydrolyse, Wasserstoffspeicher, Natriumborhydrid Bennici, Simona; Garron, Anthony; Auroux, Aline CNRS UMR 5256, Institut de Recherches sur la Catalyse et l'Environnement de Lyon (IRCELYON), Uni-versite Claude Bernard Lyon 1, Villeurbanne, FR Maximizing the hydrogen yield in the catalyzed hydrolysis of pure borohydride powders Zeitschriftenaufsatz NaBH(ind 4) based storage has been intensively studied to evaluate its potential for portable, automobile and stationary applications. It combines the advantages of a high potential hydrogen density together with a safe and easy hydrogen release through a hydrolysis reaction. Around 10 wt% H(ind 2) can be stored in a NaBH(ind 4) based system at ambient temperature and atmospheric pressure. The hydrogen is re-leased when water is added to an excess of NaBH(ind 4)(s)/cobalt (s)/NaOH(s) powder mixture. The heat evolved during the reaction increases the temperature from 25 up to 140 deg C as monitored by an IR camera. This permits the formation of NaBO(ind 2).H(ind 2)O with x approx 1/2, thermodynamically stable above 105 deg C, rather than NaBO(ind 2).4H(ind 2)O typically formed in excess water at room tempera-ture. The presence of NaOH plays a crucial role in accelerating the reaction and increasing the tempera-ture. (Publikationssprache: Englisch) Maximizing the hydrogen yield in the catalyzed hydrolysis of pure borohydride powders / Bennici, Simona; Garron, Anthony; Auroux, Aline In: International Journal of Hydrogen Energy 35 (2010) 16, S.8621-8625 (5 Seiten, 4 Bilder, 27 Quellen) Dokumentnummer: 201008 04978 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.ijhydene.2010.05.114 TIB-ZN7787/LergZ109 _____________________________________________________ EMO 12 06 138 Superkondensator, Hybridfilm, Cu-Polyacrylsäure Shaikh, J.S.; Pawar, R.C.; Tarwal, N.L.; Patil, D.S.; Patil, P.S. Department of Physics, Shivaji University, Kolhapur, IN Supercapacitor behavior of CuO-PAA hybrid films: Effect of PAA concentration Zeitschriftenaufsatz The Cu-poly(acrylic) acid (PAA) thin films were deposited at room temperature by a simple and cost ef-fective polymer assisted deposition (PAD) method. The solution containing Cu salt and PAA was spin coated to yield the thin films with desired properties. The Cu-PAA films were annealed at 400 deg C in ambient air for 4 h to obtain CuO-PAA phase. The effect of PAA concentration on the film properties is studied and characterized by employing various techniques. The structural and surface morphological studies are carried out using X-ray diffraction (XRD) and scanning electron microscope (SEM) respec-tively. Fourier transform infrared spectroscopy (FT-IR) and FT-Raman spectroscopy are employed to in-vestigate the hybrid film formation. Wetting behavior is studied by measuring the contact angle of water on the film surface. Cyclic voltammetry (CV) studies were carried out to investigate the specific capaci-tance of CuO-PAA films in aqueous 1 M H(ind 2)SO(ind 4) electrolyte. Hybrid films deposited with 2 mM PAA exhibits highest specific capacitance of 65 F g(exp -1). (Publikationssprache: Englisch) Supercapacitor behavior of CuO-PAA hybrid films: Effect of PAA concentration / Shaikh, J.S.; Pawar, R.C.; Tarwal, N.L.; Patil, D.S.; Patil, P.S. In: Journal of Alloys and Compounds 509 (2011) 25, S.7168-7174 (7 Seiten) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Dokumentnummer: 201103 09632 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1016/j.jallcom.2011.04.040 TIB-ZA4470/LferZ131 _____________________________________________________ EMO 12 06 139 Polypyrrol, leitfähiges Polymer Jin, Ming; Liu, Yanyun; Li, Yulin; Chang, Yunzhen; Fu, Dongying; Zhao, Hua; Han, Gaoyi Shanxi University, Taiyuan, CN Preparation of the flexible polypyrrole/polypropylene composite fibrous film for electrochemical capacitor Zeitschriftenaufsatz Polypyrrole (PPy)/polypropylene fibrous membrane (PPF) composite materials with different PPy con-tents are prepared through in situ chemical oxidation polymerization in the pyrrole atmosphere at room temperature by dissolving the FeCl(ind 3).6H(ind 2)O in methanol and acetonitrile as oxidant. The mor-phology of the composite is examined by scanning electron microscope (SEM), the conductivities of the composites are measured by convenient four-probe method, and the properties of the capacitor cells as-sembled by the obtained PPy/PPF are investigated by cyclic voltammetry (CV), galvanostatic charge/discharge, and electrochemical impedance spectroscopy (EIS) measurements. The results show that the morphology, conductivity, and the capacitor property of the composite are influenced strongly by the solvent of the oxidant. The capacitor assembled by the PPy/PPF prepared by using acetonitrile as the solvent for FeCl(ind 3).)6H(ind 2)O can adapt for quick charge/discharge, and exhibit the highest capaci-tance of about 72.5 F g(exp -1) when the PPy content is about 8.0%. (Publikationssprache: Englisch) Preparation of the flexible polypyrrole/polypropylene composite fibrous film for electrochemical capacitor / Jin, Ming; Liu, Yanyun; Li, Yulin; Chang, Yunzhen; Fu, Dongying; Zhao, Hua; Han, Gaoyi In: Journal of Applied Polymer Science 122 (2011) 5, S.3415-3422 (8 Seiten, 9 Bilder, 45 Quellen) Dokumentnummer: 201201 03787 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1002/app.34438 TIB-ZA4564 _____________________________________________________ EMO 12 06 140 Superkondensator, Polyanilin, Dodecylbenzolsulfonat Radhakrishnan, S.; Rao, Chepuri R.K.; Vijayan, M. Central Electrochemical Research Institute (CECRI), CSIR, Karaikudi, IN Performance of conducting polyaniline-DBSA and polyaniline-DBSA/Fe(ind 3)O(ind 4) composites as electrode materials for aqueous redox supercapacitors Zeitschriftenaufsatz This article reports the synthesis, characterization and supercapacitative properties of dodecyl benzene-sulphonic acid (DBSA) doped polyaniline(PAni) and its magnetite composites. The synthesized compos-ites are characterized by Uv-Vis, FT-IR, XRD, SEM, electrochemical methods and are evaluated as elec-trode material for supercapacitor applications. The composites are partially soluble in methanol and are highly dispersible in water. The pristine polyaniline (PAni-DBSA) showed a specific capacitance of 160 F/g, whereas its magnetite(3.8 wt %) composite (C1) and the symmetrical capacitor derived from C1 showed enhanced capacitance of 228 F/g and 180 F/g respectively, at 1 mA/cm(exp 2). (Publika-tionssprache: Englisch) Performance of conducting polyaniline-DBSA and polyaniline-DBSA/Fe(ind 3)O(ind 4) composites as electrode materials for aqueous redox supercapacitors / Radhakrishnan, S.; Rao, Chepuri R.K.; Vijayan, M. In: Journal of Applied Polymer Science 122 (2011) 3, S.1510-1518 (9 Seiten, 8 Bilder, 3 Tabellen, 51 Quellen) Dokumentnummer: 201201 03939 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1002/app.34236 TIB-ZA4564 ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 141 Oxalsäure, Wässriger Elektrolyt Hao, Yan-Jing; Wang, Ling; Lai, Qiong-Yu Sichuan University, Chengdu, CN Preparation and electrochemical performance of nano-structured Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) for supercapacitor Zeitschriftenaufsatz Nano-structured spinel Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) powder was prepared via a combustion method with hydrated lithium acetate (LiAc . 2H(ind 2)O), manganese acetate (MnAc(ind 2) . 4H(ind 2)O), and oxalic acid (C(ind 2)H(ind 2)O(ind 4) . 2H(ind 2)O) as raw materials, followed by calcination of the precursor at 300 deg C. The sample was characterized by X-ray diffraction, scanning electron microscope, and en-ergy-dispersive X-ray spectroscopy techniques. Electrochemical performance of the nano- Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) material was studied using cyclic voltammetry, ac impedance, and galvanostatic charge/discharge methods in 2 molL(exp -1) LiNO(ind 3) aqueous electrolyte. The results indicated that the nano-Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) material exhibited excellent electrochemical performance in terms of specific capacity, cycle life, and charge/discharge stability, as evidenced by the charge/discharge results. For example, specific capacitance of the single Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) electrode reached 407 Fg(exp -1) at the scan rates of 5 mVs(exp -1). The capacitor, which is composed of activated carbon negative electrode and Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) positive electrode, also exhibits an excellent cycling performance in potential range of 0-1.6 V and keeps over 98% of the maximum capacitance even after 4,000 cycles. (Publikationssprache: Englisch) Preparation and electrochemical performance of nano-structured Li(ind 2)Mn(ind 4)O(ind 9) for superca-pacitor / Hao, Yan-Jing; Wang, Ling; Lai, Qiong-Yu In: Journal of Solid State Electrochemistry 15 (2011) 9, S.1901-1907 (7 Seiten, 9 Bilder, 32 Quellen) Dokumentnummer: 201109 03591 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1007/s10008-010-1206-6 TIB-ZL898 _____________________________________________________ EMO 12 06 142 Kapazität (kondensator), Manganoxid Yang, Dong-Fang Industrial Materials Institute, National Research Council of Canada (NRC-CNRC), London, ON, CA Pulsed Laser Deposition of Pseudocapacitive Metal Oxide Thin Films for Supercapacitor Applica-tions Konferenz-Einzelbericht; Online-Publikation (Internet) Thin films of manganese oxides have been prepared by pulsed laser deposition (PLD) process on silicon and stainless steel substrates at different substrate temperatures and oxygen gas pressures. By proper selection of temperature and oxygen pressure during the PLD process, pure phases of Mn(ind 2)O(ind 3), Mn(ind 3)O(ind 4) as well as an amorphous phase of MnO(ind x) were successfully fabricated and char-acterized by X-ray diffraction. The pseudo-capacitance behaviors of those manganese oxides of different phases have also been evaluated by the electrochemical cyclic voltammetry in 0.1 M Na(ind 2)SO(ind 4) aqueous electrolyte. Their specific current and capacitance determined at different scan rates were calcu-lated and compared. The results show that polycrystalline Mn(ind 2)O(ind 3) phase has the highest spe-cific current and capacitance, while the values for polycrystalline Mn(ind 3)O(ind 4) films are the lowest. The amorphous phase MnO(ind x) films have the values sitting in between those of Mn(ind 2)O(ind 3) and Mn(ind 3)O(ind 4). The specific capacitance of Mn(ind 2)O(ind 3) films reaches 200 F/g at 1 mV/sec scan with excellent stability and cyclic durability. This work has demonstrated that PLD is a very promising technique for supercapacitor material research due to its excellent flexibility and capability of controlling microstructures and phases of various materials. (Publikationssprache: Englisch) Pulsed Laser Deposition of Pseudocapacitive Metal Oxide Thin Films for Supercapacitor Applications / Yang, Dong-Fang In: THERMEC 2011, International Conference on Processing and Manufacturing of Advanced Materials, Processing, Fabrication, Properties, Applications, Quebec, QC, CA, August 1-5, 2011 in: Materials Sci-ence Forum 706-709 (2012) S.884-889, Zürich: Trans Tech Publications (http://www.ttp.net) (6 Seiten)

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Dokumentnummer: 201202 03017 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.4028/www.scientific.net/MSF.706-709.884 http://www.scientific.net/MSF.706-709.884 _____________________________________________________ EMO 12 06 143 carbonfaserverstärkter Kunststoff, Polycarbonat, Leichtbau Haubert, Kirsten Gesamtfahrzeugsystem entscheidet über Werkstoffwahl Zeitschriftenaufsatz Der Beitrag berichtet über das vom Kunststoffzentrum SKZ in Würzburg organisierte Forum 'Mobilität der Zukunft' in dessen Rahmen auch über die Verwendung von Kunststoffen im Leichtbau diskutiert wurde. So geht laut Aussage der Emposit GmbH der langfristige Trend in der Außenhaut hin zu Thermoplasten wie Polycarbonat für das Dach und Polycarbonat-Blends oder Polypropylen-Compounds für Beplan-kungsteile. Diese Werkstoffe zeichnen sich einerseits durch ein mit 3 kg/m(exp 2) sehr geringes spezifi-sches Flächengewicht aus und sind vor allem im Vergleich mit CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) kostengünstiger. Laut Emposit sei CFK für Anwendungen in der Außenhaut bedingt geeignet und böte sich eher bei kleinen Stückzahlen von Strukturbauteilen an. Audi setzt bei seiner Leichtbaustrategie auf CFK, wobei das Know-how vor allem daraus besteht, dünnste Wandstärken aller Materialien vollautoma-tisch und reproduzierbar miteinander verbinden zu können. Bei Audi wurde der Anteil von CFK von Mo-dell zu Modell langsam gesteigert, wobei beim R8 e-tron, der 2012 auf den Markt kommen soll auch tra-gende Teile der Karosserie aus CFK bestehen. Laut Auffassung der Jakob Plastics Group besteht ein Potenzial zur Ausweitung des Leichtbaus in der Kombination von Material- und Strukturleichtbau. So entwickelte Jakob Plastics Verfahren, die den thermoplastischen Spritzguss und das Umformen endlos-faserverstärkter Thermoplaste kombinieren, wobei die Vorteile des Spritzgusses und des Thermoumfor-mens in wirtschaftlichen Großserienprozessen vereint werden. (Publikationssprache: Deutsch) Gesamtfahrzeugsystem entscheidet über Werkstoffwahl / Haubert, Kirsten In: MM - Maschinenmarkt. Das IndustrieMagazin (2011) 51/52, S.85-87 (3 Seiten, 3 Bilder) Dokumentnummer: 201201 01025 Verfügbakeit: TIB-ZS9909/LmasZ1A _____________________________________________________ EMO 12 06 144 Superkondensator, Energiedichte, Graphen, C-Nanoröhrchen Cheng, Qian; Tang, Jie; Ma, Jun; Zhang, Han; Shinya, Norio; Qin, Lu-Chang National Institute for Materials Science (NIMS), Tsukuba, JP; University of Tsukuba, JP; University of North Carolina, Chapel Hill, NC, US Graphene and carbon nanotube composite electrodes for supercapacitors with ultra-high energy density Zeitschriftenaufsatz The authors describe a graphene and SWCNT (single-walled carbon nanotube) composite film prepared by a blending process for use as electrodes in high energy density supercapacitors. Specific capacitan-ces of 290.6 F/g and 201.0 F/g have been obtained for a single electrode in aqueous and organic electro-lytes, respectively, using a more practical two-electrode testing system. In the organic electrolyte the en-ergy density reached 62.8 W.h/kg and the power density reached 58.5 kW/kg. The addition of single-walled carbon nanotubes raised the energy density by 23 % and power density by 31 % more than the graphene electrodes. The graphene/CNT electrodes exhibited an ultra-high energy density of 155.6 W.h/kg in ionic liquid at room temperature. In addition, the specific capacitance increased by 29 % after 1000 cycles in ionic liquid, indicating their excellent cyclicity. The SWCNTs acted as a conductive addi-tive, spacer, and binder in the graphene/CNT supercapacitors. This work suggests that the authors gra-phene/CNT supercapacitors can be comparable to NiMH batteries in performance and are promising for applications in hybrid vehicles and electric vehicles. (Publikationssprache: Englisch) Graphene and carbon nanotube composite electrodes for supercapacitors with ultra-high energy density / Cheng, Qian; Tang, Jie; Ma, Jun; Zhang, Han; Shinya, Norio; Qin, Lu-Chang In: PCCP. Physical Chemistry Chemical Physics - An International Journal 13 (2011) 39, S.17615-17624 (10 Seiten, 11 Bilder, 43 Quellen) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Dokumentnummer: 201110 03590 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1039/c1cp21910c TIB-ZB5545/LcheZ50 _____________________________________________________ EMO 12 06 145 Lithiumionenbatterie, Polyindol, Kupferoxid Rajasudha, G.; Jayan, Larny Mary; Iakshmi, D. Durga; Thangadurai, P.; Boukos, Nikos; Narayanan, V.; Stephen, A. University of Madras, Chennai, IN; NCSR 'Demokritos', Aghia Paraskevi (Athens), GR Polyindole-CuO composite polymer electrolyte containing LiClO(ind 4) for lithium ion polymer bat-teries Zeitschriftenaufsatz This study presents the preparation of a composite polymer electrolyte (CPE), polyindole-based CuO dis-persed CPE containing lithium perchlorate by sol-gel method. Morphology and the structural studies were conducted by scanning electron microscopy and X-ray diffraction. The ionic conductivity of CPE was measured for different concentration of the monomer by impedance spectroscopy. CPE containing CuO/indole (2:1 w/w ratio) (CPE3) exhibited enhanced conductivity of 1.9498 x 10(exp -5) S/cm at RT. This CPE showed a linear relationship between the ionic conductivity and the reciprocal of the tempera-ture, indicative of the system decoupled from the segmental motion of the polymer. (Publikationssprache: Englisch) Polyindole-CuO composite polymer electrolyte containing LiClO(ind 4) for lithium ion polymer batteries / Rajasudha, G.; Jayan, Larny Mary; Iakshmi, D. Durga; Thangadurai, P.; Boukos, Nikos; Narayanan, V.; Stephen, A. In: Polymer Bulletin 68 (2012) 1, S.181-196 (16 Seiten, 15 Bilder, 1 Tabelle, 18 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00828 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1007/s00289-011-0548-2 TIB-ZN9143/LcheZ920 _____________________________________________________ EMO 12 06 146 Rohstoff-Risikomanagement, Automobilbau, E-Mobilität Konietzko, Stella Volkswagen, Wolfsburg, DE Blick in die Zukunft. Volkswagen zeigt am Beispiel von Lithium neue Wege für die strategische Ressourcenplanung aus Abfallströmen auf Zeitschriftenaufsatz Der "System-Dynamics-Ansatz" stellt ein praxistaugliches Instrument dar, um das Potenzial von sekundä-rem Lithium abzuschätzen und kann das bestehende Rohstoff-Management-System von Volkswagen auf sinnvolle Weise ergänzen. Das Modell, das im Beitrag vorgestellt wird, wurde im Unternehmen bereits auf weitere metallische Rohstoffe aus dem Bereich E-Mobilität angewendet. Im Hinblick auf die voraussichtli-che Entwicklung des Fahrzeugmarkts und auf weitere systemrelevante Parameter ließen sich die Daten sehr gut übertragen und es war möglich, neue Ergebnisse mit einem geringen zeitlichen Aufwand mo-dellhaft zu generieren. Für das Fallbeispiel Lithium wird deutlich, dass sekundäres Material aus Trakti-onsbatterien erst ab 2020 eine zunehmend bedeutende Rolle bei der Versorgung in Europa spielen könn-te. Der überwiegende Anteil des steigenden Bedarfs muss jedoch auch danach durch den Primärrohstoff gedeckt werden. Die Annahmen zur Entwicklung des Fahrzeugmarkts bergen die größten Unsicherhei-ten. Die Szenarien zu den unterschiedlichen Marktdurchdringungen der E-Mobilität vermitteln jedoch ei-nen Eindruck, wie sich Nachfrage und Sekundärproduktion bewegen können. Mit Hilfe einer Sensitivitäts-analyse konnte zusätzlich aufgezeigt werden, wie die mögliche Marktdurchdringung des Kathodenmateri-als die Sekundärproduktion beeinflussen kann. In einer Abbildung wird dazu die Bandbreite des zu erwar-tenden Sekundärlithiums aus Traktionsbatterien dargestellt, wenn einerseits nur Nickel-Mangan-Kobalt-Kathoden (NMQ verwendet werden (obere Grenze) oder nur Litium-Eisen-Phosphat-Kathoden (LFP) in allen Fahrzeugtypen zum Einsatz kommen (untere Grenze). (Publikationssprache: Deutsch)

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Blick in die Zukunft. Volkswagen zeigt am Beispiel von Lithium neue Wege für die strategische Ressour-cenplanung aus Abfallströmen auf / Konietzko, Stella In: ReSource. Abfall, Rohstoff, Energie 24 (2011) 3, S.34-38 (5 Seiten, 7 Bilder, 11 Quellen) Dokumentnummer: 201111 03608 Verfügbakeit: TIB-ZO6309/LsanZ550 _____________________________________________________ EMO 12 06 147 Fahrzeugbau, Leichtbauweise, Stahlwerkstoff Kämpfer, Siegfried Automobiler Leichtbau mit Stahl ökologisch und ökonomisch vorn Zeitschriftenaufsatz Hightechträume in carbon-schwarz oder alu-silbrigfarben lassen Designerherzen höherschlagen. Die Re-alität der Automobilbranche sieht anders aus: Ohne Stahl läuft nichts. Neue Konstruktionen aus Stahl-werkstoffen und Mischbauweisen senken das Karosseriegewicht bei bezahlbaren Kosten. Das hilft nicht nur, das E-Mobil in Fahrt zu bringen. Die neuen Werkstofftechniken senken auch den Verbrauch konven-tionell angetriebener Fahrzeuge. Stahl: Ökobilanz positiv. Mit 1.4 Mrd.t in 2010 für alle Anwendungen ist Stahl der bei Weitem wichtigste Konstruktionswerkstoff des Industriealters. Damit dass auch in Zukunft so bleibt, arbeiten Stahlunternehmen permanent an neuen Entwicklungen, gerade im automobilen Leicht-bau. (Publikationssprache: Deutsch) Automobiler Leichtbau mit Stahl ökologisch und ökonomisch vorn / Kämpfer, Siegfried In: Stahl und Eisen 131 (2011) 11, S.140-152 (13 Seiten, 10 Bilder) Dokumentnummer: 201201 01880 Verfügbakeit: TIB-ZS2590/LferZ73 _____________________________________________________ EMO 12 06 148 Lithium-Ionenbatterie, Energiedichtesteigerung Wiggers, Hartmut; Schulz, Christof; Franke, Marion Universität Duisburg-Essen, DE Steigerung der Energiedichte. Nanomaterialien für Hochleistungs-Batterien Zeitschriftenaufsatz Die Elektromobilität kann nur dann sich schnell großflächig durchsetzen, wenn es geeignete Batteriesys-teme gibt. Neben großer Kapazität bei geringem Gewicht sind Faktoren wie Lebensdauer, Schnellladefä-higkeit oder auch Sicherheit bei Unfällen von Bedeutung. Für Fahrzeugantriebe muss zudem eine ausrei-chende Leistung bereitgestellt werden können. Dieser Faktor ist limitiert durch die Spannungsdifferenz zwischen Kathode und Anode. Diese wiederum wird bestimmt durch die chemische Zusammensetzung der Komponenten, weshalb Materialsysteme mit hohen Werten hier im Vorteil sind. Derzeit sind Lithium-Ionenbatterien Stand der Technik. Und solange es keine grundlegenden neuen Konzepte gibt, müssen weitere Leistungssteigerungen vor allem durch Verbesserungen an Anode, Kathode und Elektrolyt erzielt werden. Diese werden häufig aus Kompositmaterialien hergestellt. Da die Leistungsdichte maßgeblich von der zur Verfügung stehenden reaktiven Oberfläche bestimmt wird, bietet die Nano-Strukturierung mit ihrer Steigerung des Oberfläche-zu-Volumenverhältnisses gute Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. Bislang ist eine wirtschaftliche Verwertung dieser Möglichkeiten aufgrund fehlender verfahrenstechni-scher Schritte allerdings noch nicht erreicht. Am Center for Nanointegration CeNIDE innerhalb des Na-noEnergieTechnikZentrums NETZ wird intensiv an der Entwicklung solcher Verfahren gearbeitet. Lithium-Ionen sind bei vollständiger Ladung oder Entladung mechanischen Spannungen ausgesetzt, die mit der Zeit zu einer fortschreitenden Zerstörung und somit zu einer abnehmenden Speicherkapazität führen. Nanokristallite sind sehr viel schadenstoleranter als Mikrokristalle. Geeignete Kompositmaterialien beste-hen daher aus einer nanostrukturierten Mischung des aktiven Materials und einer hochleitfähigen Koh-lenstoff-Matrix. Das Institut für Verbrennung und Gasdynamik (IVG) synthetisiert Nanomaterialien und Nano-Komposite in Gasphasenprozessen, weil durch die Zusammensetzung der Gasmischungen die chemische wie auch morphologische Beschaffenheit des fertigen Kompositmaterials bestimmt werden kann. In Lithium-Ionen-Batterien dient die Anode zur Aufnahme des elementaren Lithiums. Stand der Technik sind Graphit- Elektroden. Silizium hat eine Speicherkapazität von 4200 mAh pro Gramm - das Zehnfache von Kohlenstoff. Während jedoch beim Graphit durch die Einlagerung von Lithium nur eine ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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geringe Volumenänderung von etwa neun Prozent stattfindet, beträgt diese beim Silizium mehr als 300 %, wodurch eine mechanische Zerstörung erfolgt. Nanopartikulares Silizium ist aber deutlich stabiler als vergleichbares Bulk-Silizium, weil die elektrische Anbindung an ein leitfähiges Matrixmaterial sehr viel besser ist. Noch befinden sich Anoden auf Basis von Silizium in der Entwicklungsphase und vor allem die Langzeitstabilität ist noch unbefriedigend. Gesucht wird die optimierte Kombination aus Lithium-Metall-Oxiden und Lithium-Metall-Phosphaten, die gemeinsam mit einem wahrscheinlich Kohlenstoff-basierten Leitfähigkeitsverbesserer zu nanostrukturierten Kompositmaterialien verarbeitet werden können. Viel ver-sprechend ist auch das Konzept der Lithium-Ionen-Batterien mit Festelektrolyten mit deutlich reduzierten Anforderungen an das Temperaturmanagement bei steigender Energiedichte. Auch diese neuen Batterie-Typen werden auf nanostrukturierten Materialien basieren. (Publikationssprache: Deutsch) Steigerung der Energiedichte. Nanomaterialien für Hochleistungs-Batterien / Wiggers, Hartmut; Schulz, Christof; Franke, Marion In: UNIKATE (Universität Duisburg-Essen) (2011) 39, S.30-41 (12 Seiten, 6 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00356 _____________________________________________________ EMO 12 06 149 numerische Simulation, Aufprallsicherheit Hiermaier, Stefan; Fritsch, Jens Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut (EMI), Freiburg, DE Innovative Werkstoffe und Elektromobilität - Herausforderungen für die Prüfung der Crashsicher-heit Konferenz-Einzelbericht In diesem Beitrag wurden zwei Aspekte der Elektromobilität beleuchtet: Einerseits die zunehmende Kom-plexität der Leichtbauwerkstoffe selbst wie auch ihrer mechanischen Charakterisierung. Ein neuer Weg, Faserverbundwerkstoffe mit Polymermatrix zu charakterisieren und über ein rheologisches Materialmo-dell der numerischen Simulation zugänglich zu machen wurde dargestellt. Zum anderen wurde die Prob-lematik der Hochleistungsbatterien in Elektrofahrzeugen beim Crash angesprochen. Um die dabei mögli-chen extremen Einwirkungen auf die unmittelbare Umgebung beherrschbar zu machen, wird am EMI derzeit eine Versuchscrashanlage gebaut. (Publikationssprache: Deutsch) Innovative Werkstoffe und Elektromobilität - Herausforderungen für die Prüfung der Crashsicherheit / Hiermaier, Stefan; Fritsch, Jens In: 8. VDI-Tagung Fahrzeugsicherheit - Fokus Elektromobilität, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Ver-kehrstechnik, TU Berlin, Berlin, DE, 5.-6. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2144 (2011) S.9-19, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092144-0 (11 Seiten, 7 Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201202 04933 _____________________________________________________ EMO 12 06 150 Automobilbau, Leichtbau Täger, Olaf Volkswagen, DE Faserkunststoffverbunde im Automobilbau - Chancen und Herausforderungen für die Zukunft Konferenz-Einzelbericht Folienpräsentation: Soll die politische Zielstellung einer Begrenzung der globalen Erwärmung um 2 deg C bis zum Jahre 2050 erreicht werden, so kann sich der Automobilbau nur effektiv einbringen, wenn die Umstellung auf Elektroantriebe gelingt. Der Volkswagenkonzern verfolgt das Ziel der Senkung der CO2-Emissionen heute u. a. mit den Konzepten Blue Motion Technologies und SunFuel sowie mit dem Über-gang zum Leichtbau. Im Beitrag werden die Strategien des Leichtbaus im Automobilbau aus Sicht von VW dargelegt. Die Fortschritte im Leichtbau werden anhand der Evolution des Golf vom Typ I bis zum Typ VI dargelegt. Hinsichtlich der Verbrauchskennzahlen zeigt sich jedoch eine geringere Wirksamkeit des Leichtbaus beim E-Golf gegenüber dem konventionellen Fahrzeug mit Otto-Motor. Auf den Leichtbau mit Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoffen (FVK) wird gesondert eingegangen. VW setzt bereits FVK in einer Reihe von Fahrzeugen ein. Deren Eigenschaften sowie die Kostensituation werden beschrieben. Aus den Entwicklungstrends ergeben sich der Handlungsbedarf für die Zukunft sowie konkrete, an-spruchsvolle Aufgabenstellungen für Forschung und Entwicklung. Eine besondere Herausforderung re-sultiert aus der Notwendigkeit einer entscheidenden Senkung der Kosten für FVK-Bauteile, um sie in ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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Großserien verwenden zu können. Handlungsfelder liegen in den Bereichen der Werkstoffe, der Ferti-gungsverfahren und der Sicherung der Nachhaltigkeit. Dies wird am Beispiel der Fertigung von Sitzscha-len für den VW Tiguan als thermoplastische Hybridstrukturen im Pressverfahren erläutert. (Publikations-sprache: Deutsch) Faserkunststoffverbunde im Automobilbau - Chancen und Herausforderungen für die Zukunft / Täger, Olaf In: 13. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung, Wertschöpfungspotenzial Textiltechnik, Förderverein Cetex Chemnitzer Textilmaschinenentwicklung, TU Chemnitz, Verband der Nord-Ostdt. Textil- und Bekleidungs-industrie, STFI Chemnitz, Tagungsband, Chemnitz, DE, 14.-15. Mar, 2012 (2012) S.1-16, 978-3-9812554-7-8 (16 Seiten, 31 Bilder) Dokumentnummer: 201204 00384 Verfügbakeit: HS Niederrhein, Bibliothek _____________________________________________________ EMO 12 06 151 Lithium-Markt, Rohstoffbedarf, Elektromobilität Angerer, Gerhard; Marscheider-Weidemann, Frank; Wendl, Matthias; Wietschel, Martin Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe, DE Lithium für Zukunftstechnologien. Nachfrage und Angebot unter besonderer Berücksichtigung der Elektromobilität Online-Publikation (Internet) Der Beitrag stellt die Forschungsergebnisse aus den Projekten "Fraunhofer Systemforschung Elektromo-bilität FSEM" und "Innovationsallianz - Lithium-Ionen-Batterie (LIB2015)" vor, die sich mit der Nachfrage und dem Rohstoffmarkt für Lithium befasst haben. Zunächst wird der aktuelle und künftige Lithium-Bedarf der verschiedenen Verwendungen (Glas und Keramiken, Batterien, Schmierfette, Aluminiumschmelzen, Luftaufbereitung) untersucht, daraus wird der künftige Gesamtbedarf ermittelt. Im Weiteren werden das Recycling von Lithium-Batterien (Effizienz der Recycling-Kette, künftige Entwicklung im Batterierecycling, Entwicklung künftiger Sammel- und Recycling-Quoten) und das Angebotspotenzial von Sekundärlithium aus der Wiederverwertung Li-haltiger Abfallstoffe in zwei Szenarien betrachtet. Die Entwicklung von Li-thium-Angebot und -Nachfrage werden einander gegenübergestellt und die Ergebnisse werden diskutiert. (Publikationssprache: Deutsch) Lithium für Zukunftstechnologien. Nachfrage und Angebot unter besonderer Berücksichtigung der Elekt-romobilität / Angerer, Gerhard; Marscheider-Weidemann, Frank; Wendl, Matthias; Wietschel, Martin In: (2009) S.1-69 (69 Seiten, Bilder, Tabellen, 57 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00621 Verfügbakeit: http://www.elektromobilitaet.fraunhofer.de/Images/%5BAngerer%20et%20al.%202009%5D%20Lithium%20f%C3%BCr%20Zukunftstechnologien-dez09%20_2__tcm243-58900.pdf _____________________________________________________

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Sicherheit EMO 12 06 152 Pkw, Elektrofahrzeug, fehlendes Motorgeräusch, Sicherheit Auweraer, Hermann van der LMS International, Leuven, BE Auslegung von Schallquellen für mehr Sicherheit bei Elektrofahrzeugen Zeitschriftenaufsatz Die Akustik von Elektro- und Hybridfahrzeugen ist einerseits hinsichtlich des NVH-Verhaltens im Innen-raum für Akustikentwickler interessant, da eine Überarbeitung bestehender Ansätze notwendig wird. Auch das Fehlen warnender Motorgeräusche und dessen Einfluss auf ungeschützte Verkehrsteilnehmer (Vulnerable Road User, VRU) bedarf einer intensiven Auseinandersetzung. Beim letzten Punkt geht es vor allem darum, geräuscharme Fahrzeuge mit künstlichen Geräuschen auszustatten. Im Beitrag werden die Herausforderungen bei der Entwicklung von Akustik und Akustiksystemen analysiert. Zudem wird ei-ne Klangsynthese vorgestellt, mit der es möglich wird, warnende Geräusche in der Fahrsituation interak-tiv beim Beschleunigen und Bremsen zu hören, die optimale Position der Schallquellen am Fahrzeug zu ermitteln und Zielklänge im Hinblick auf optimale Signaleigenschaften und -stärke auszulegen. Es wird der Lösungsweg von LMS vorgestellt, der auf dem sogenannten Virtual Car Sound basiert sowie auf Si-mulationen der Schallausbreitung an beliebigen Stellen in der Fahrzeugumgebung. Dazu wird der Klang des Elektrofahrzeugs zerlegt und die Bestandteile werden analysiert sowie eine Resynthese durchge-führt. Die von LMS genutzten Verfahren, wie die Multipole BEM im Frequenz- und Zeitbereich oder Raytracing, erlauben es, die Vorbeifahrt eines Elektrofahrzeugs in einer Umgebung mit vielschichtigen und lauten Umgebungsgeräuschen mithilfe aufgezeichneter Geräusche zu simulieren. (Publikationsspra-che: Deutsch) Auslegung von Schallquellen für mehr Sicherheit bei Elektrofahrzeugen / Auweraer, Hermann van der In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 1, S.20-25 (6 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01157 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.1365/s35148-012-0243-0 TIB-ZS4445/LverZ30A _____________________________________________________ EMO 12 06 153 Elektrofahrzeug, Hybridfahrzeug, EMV, VHDL-AMS-Modellierung Napierala, Tomasz; Hoene, Eckart Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM), Berlin, DE Systemmodellierung für Komponenten von Hybridfahrzeugen unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten Buchkapitel; Report Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Modellierung von Kfz-Hybrid-Komponenten in der Hardwarebeschreibungssprache VHDL-AMS. Ziel dieser Modellierung ist die Simulation der Störaussen-dungseigenschaften eines Versuchsaufbaus bestehend aus dem C-Muster eines Kfz-Hybrid-Umrichters eines namhaften deutschen Automobilzulieferers, welcher an der Technischen Universität Dortmund zu Versuchszwecken aufgebaut ist. Kernstück der Untersuchung ist die Modellierung von Teilen der Peri-pherie (Motornachbildung, Filterbauelemente) sowie die Nachbildung des Störanregungsverhaltens der verwendeten Halbleiter. Die über die Zuleitung eines jeden leistungselektronischen Systems aufgenom-menen Störströme haben ihre Ursache in der Strom- und Spannungskommutierung der schaltenden Bauelemente. Die Spannungskommutierung treibt dabei über den Massepfad des Systems einen Stör-strom, welcher bei Anlagen kleiner und mittlerer Leistung meist den dominierenden Teil der Störungen ausmacht. Die blockförmige Entnahme von Strömen aus dem Zwischenkreis stellt den zweiten Anteil der unsymmetrischen Störungen dar. Zur Nachbildung der Spannungs- und Stromkommutierung wird ein Halbleitermodell erstellt, welches den transienten Schaltvorgang über einen zeitvariablen Widerstand nachbildet. Hierzu wird die Impedanz der im zu untersuchenden System eingesetzten Halbleiter während des Schaltvorgangs bestimmt und in einem entsprechenden Halbleitermodell implementiert. Zur Charak-terisierung der Ausbreitungspfade werden unter anderem die frequenzabhängigen Impedanzen der Mo-tornachbildung sowie der Filterbauelemente bestimmt und in diskreten VHDL-AMS Modellen implemen-tiert. Treppenleitermodelle ermöglichen dabei die Berücksichtigung von frequenzvariablen Phänomenen in den angestrebten Zeitbereichssimulationen. Abschließend werden, wo sinnvoll, Ströme und Spannun-

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gen des Systems erfasst und mit Simulationen verglichen. Trotz einiger systembedingter Einschränkun-gen konnten zufriedenstellende Simulationsgenauigkeiten erreicht werden, welche sich in den meisten Fällen im Bereich von 3 - 4 dB bewegen. Speziell die Spannungskommutierung, welche weitestgehend unabhängig von der nicht modellierten Versorgungsleitung betrachtet werden kann, konnte mit hoher Ge-nauigkeit nachgebildet werden. Größere Abweichungen ergeben sich bei kleinen Lastströmen bzw. bei der Betrachtung des Spannungsabfalls über den Filterbauelementen, welche sich überwiegend durch systembedingte Einschränkungen erklären lassen. (Publikationssprache: Deutsch) Systemmodellierung für Komponenten von Hybridfahrzeugen unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten / Napierala, Tomasz; Hoene, Eckart In: Buch; Systemmodellierung für Komponenten von Hybridfahrzeugen unter Berücksichtigung von Funk-tions- und EMV-Gesichtspunkten in: FAT-Schriftenreihe, Forschungsvereinigung Automobiltechnik 228 (2010) S.1-34 (Anlage 1) (34 Seiten, Bilder, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201201 03565 Verfügbakeit: TIB-RN4481(228) _____________________________________________________ EMO 12 06 154 Personenkraftwagen, Elektroantrieb, Hochvoltanlage, Service Schmidt, Torsten Hochspannend: Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Arbeitsschutzrichtlinien, Fachbegriffe, Aufbau und Komponenten einer Hochvoltanlage (Teil 1) Zeitschriftenaufsatz Werkstattmitarbeiter, die kuenftig mit Service und Reparatur von Hybridfahrzeugen und Elektrofahrzeu-gen betraut sein werden, müssen sich mit den spezifischen Anforderungen und der Technik des Kfz-Hochvoltbordnetzes vertraut machen. Um detailliert über diese Thematik informieren zu können, nahmen Mitarbeiter der Zeitschriftenredaktion Krafthand an einer von Honda initiierten Schulung zum Spezialisten für Arbeiten an Hochvolt eigensicheren Fahrzeugen teil. Der erste Teil des Artikels erläutert die erforderli-chen Voraussetzungen für Service und Reparaturarbeiten an o.a. Fahrzeugen. Zunächst ist zu klären, wer welche Arbeiten durchführen darf und wer für die Einhaltung der Vorgaben verantwortlich ist. Z.B. fordert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung bzw. die Berufsgenossenschaft, dass für alle elektro-technischen Arbeiten, zu denen auch Karosseriearbeiten, Radwechsel und Ölwechsel gehöeren, die Mit-arbeiter über mögliche Gefährdungen durch das Hochvoltnetz unterwiesen werden. Verantwortlich für die Einhaltung der Vorgaben ist grundsätzlich der Unternehmer oder der betriebliche Vorgesetzte. Unterwi-sungsberechtigt sind Mechatroniker und Kfz-Meister mit Qualifikation zum 'Fachkundigen für Arbeiten an Hochvoltanlagen'. Im Anschluss an die Klärung von Zuständigkeiten werden das Schaltschema des Hochspannungs-Bordnetzes am Beispiel des Honda Civic, das eigensichere Hochvolt-System sowie Schutzmaßnahmen bei Arbeiten am Hochvolt-System erörtert. (Publikationssprache: Deutsch) Hochspannend: Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Arbeitsschutzrichtlinien, Fachbegriffe, Aufbau und Kom-ponenten einer Hochvoltanlage (Teil 1) / Schmidt, Torsten In: Krafthand 84 (2011) 22, S.10-12,14-15 (5 Seiten, 6 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00167 Verfügbakeit: TIB-ZA3157 _____________________________________________________ EMO 12 06 155 Elektromobilität, Infrastruktur, Batterieaufladung Gurunti, Rudolf Laden statt zapfen. Elektromobilität spielt bei der Überwachungsorganisation Dekra eine zentrale Rolle Zeitschriftenaufsatz Vor dem Hintergrund rückläufiger fossiler Energieträger sowie zunehmender CO2-Luftverschmutzung beginnt sich im Automobilbau ein technologischer Wandel hin zum Elektrofahrzeug zu vollziehen, der ebenfalls Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur, Kfz-Werkstätten und Prüforganisationen hat. Aus diesem Grunde wurde bereits Anfang 2011 von der Prüforganisation DEKRA ein sogenanntes Kompe-tenzzentrum Elektromobilität etabliert. Die DEKRA ist auf dem Gebiet der Elektromobilität ua bei Crash-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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tests und Praxistests, Zertifizierung, Personalausbildung für Service und Werkstätten, Homologation, Pro-duktsicherheit und Normung aktiv. Ihr Leitmotiv 'Alles im grünen Bereich' bezieht sich zunächst vor allem auf die Sicherheit von Elektroantrieben und des Umgangs mit dieser Antriebsart. Daneben haben Um-weltverträglichkeit und Klimaschutz einen hohen Stellenwert. Die Antriebsstrangelektrifizierung, Elektro-motoren und Batteriemodule, d.h. die Arbeit an Hochspannungssystemen mit bis zu 1000 V, stellen er-höhte Anforderungen an Fachkräfte in Service und Werkstätten. In der BGI 8686 der Deutschen Gesetz-lichen Versicherung ist daher die besondere Mitarbeiterqualifizierung festgeschrieben. Der Artikel behan-delbt die Umsetzung der genannten Vorschrift sowie Arbeiten an Hochvoltsystemen. (Publikationsspra-che: Deutsch) Laden statt zapfen. Elektromobilität spielt bei der Überwachungsorganisation Dekra eine zentrale Rolle / Gurunti, Rudolf In: Krafthand 84 (2011) 22, S.38-41 (4 Seiten, 3 Bilder) Dokumentnummer: 201201 00168 Verfügbakeit: TIB-ZA3157 _____________________________________________________ EMO 12 06 156 Elektroauto, Sicherheitskonzept, Hochspannungskabel Hirsch, Holger; Hoffmann, Robert; Jeschke, Sebastian Universität Duisburg-Essen, DE Achtung, Elektroauto! Elektromobilität, elektrische Sicherheit und Gefahrenabwehr Zeitschriftenaufsatz Die elektrische Sicherheit ist ein wesentliches Entwicklungskriterium bei Elektrofahrzeugen sowohl im Betrieb als auch bei Unfällen und nachfolgenden Rettungsmaßnahmen. Besonders die Batterie und die Hochspannungskabel bergen ein Gefahrenpotenzial. Die Ströme, die im Fehlerfall, also beim Kurzschluss eines oder mehrere Batteriepakete auftreten können, liegen zwischen 2000 und 3000 A. Neben der Ge-fahr eines tödlichen elektrischen Schlages besteht das Risiko der Lichtbogenbildung und daraus resultie-rend von Bränden. Auch kann es zur chemischen Reaktionen beim Austritt des Elektrolyt aus zerstörten Zellen kommen. Steigt durch den internen Kurzschluss Strom die Temperatur an, kann eine Kettenreakti-on ausgelöst werden, bei der weitere benachbarte Zellen ebenfalls beschädigt werden. Erforderlich sind technische wie auch organisatorische Konzepte, welche in gängige Sicherheitsstandards und Zulas-sungsverordnung einfließen müssen. Das gilt zum einen für den Betrieb: alle Komponenten müssen so verbaut werden das Isolationsfehler in allen Betriebszuständen vermieden werden, Motor wie Wechsel-richter müssen so ausgelegt werden, dass kritische Systemzustände durch Fehlfunktionen verhindert werden. Eine sichere Fehlererkennung und eine automatisierte Abschaltung des Antriebssystems über eine Trennung der Batterie gewährleisten Sicherheit im Fall einer Störung oder einem Unfall. Konstruktive Maßnahmen müssen aber sicherstellen, dass sicherheitsrelevante Fahrzeugfunktionen wie Bremskraft-verstärker oder Servolenkung funktionsfähig bleiben. Wie solche Sicherungssysteme und Lösungskon-zepte aussehen können und wie die aktuelle Situation aussieht, wird dargelegt. (Publikationssprache: Deutsch) Achtung, Elektroauto! Elektromobilität, elektrische Sicherheit und Gefahrenabwehr / Hirsch, Holger; Hoffmann, Robert; Jeschke, Sebastian In: UNIKATE (Universität Duisburg-Essen) (2011) 39, S.42-51 (10 Seiten, 7 Bilder, 8 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00357 _____________________________________________________ EMO 12 06 157 Sicherheitsanalyse, Elektrofahrzeug, Aufprallsicherheit Kröger, Rainer; Labisch, Stefanie; Deutsch, Rolf; Gräter, Armin; Hagler, Thomas; Krüger, Richard; Jus-ten, Rainer; Bakker, Jörg Volkswagen, Wolfsburg, DE; Audi, Ingolstadt, DE; BMW Group, München, DE; Daimler, Sindelfingen, DE Projektkooperation FaSeA - FahrzeugSicherheit elektrische Antriebe Konferenz-Einzelbericht Neben einer hohen Alltags- und Funktionstauglichkeit steht die Sicherheit der zukünftigen Elektrofahr-zeuge besonders im Fokus der Automobilindustrie. Die mit Hochvolt (HV) einher gehenden Systeme bringen Anforderungen z.B. an den Berührschutz und die Crashsicherheit stromführender Komponenten ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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und Energiespeicher mit sich. Von den Fahrzeughersteilern Audi, BMW, Daimler und Volkswagen wurde deshalb das gemeinsame Forschungsvorhaben FaSeA - Fahrzeug-Sicherheit elektrische Antriebe formu-liert, um Sicherheitsstandards für zukünftige Elektromobile zu harmonisieren und weiterzuentwickeln. Das Projektvorhaben ist in acht Teilprojekte (TP) aufgeteilt: TP1 Realunfallanalysen auf Basis der GIDAS-Unfalidatenbank zur Untersuchung relevanter Lastfälle für Elektrofahrzeuge; TP2 Batterieteststandards mit Crashuntersuchungen an HVBatterien zur Entwicklung realitätsnaher Teststandards und Komponen-tenanforderungen; TP3 Fahrzeugcrashstandards mit Crashversuchen von Fahrzeugprotoypen in relevan-ten Crashkonfigurationen; TP4 Benchmark mit begleitenden Analysen bereits verfügbarer Serienfahrzeu-ge; TP5 Simulationsgrundlagen zur Modellierung von HV-Batterien; TP6 Temperierung von HV-Batterien, TP7 Funktionssicherheit mit Sicherheitsanalysen von HVSystemen und -Komponenten, sowie TP8 De-signrichtlinien als Sicherheitsspezifikation aus den gewonnenen Projektergebnissen. In diesem Beitrag wird das Projektvorhaben detailliert vorgestellt. Der thematische Schwerpunkt liegt auf der Unfallsicher-heit alternativer Antriebe. (Publikationssprache: Deutsch) Projektkooperation FaSeA - FahrzeugSicherheit elektrische Antriebe / Kröger, Rainer; Labisch, Stefanie; Deutsch, Rolf; Gräter, Armin; Hagler, Thomas; Krüger, Richard; Justen, Rainer; Bakker, Jörg In: 8. VDI-Tagung Fahrzeugsicherheit - Fokus Elektromobilität, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Ver-kehrstechnik, TU Berlin, Berlin, DE, 5.-6. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2144 (2011) S.47-58, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092144-0 (12 Seiten, 7 Bilder) Dokumentnummer: 201202 04950 _____________________________________________________ EMO 12 06 158 Lithiumionenbatterie, Fahrzeugsicherheit Hollmotz, Lars; Hackmann, Markus P3 Ingenieurgesellschaft, Aachen, DE Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien im Kraftfahrzeug - Stand der Technik, Risiken, Zielkonflik-te, Testverfahren und Bewertungsmethoden Konferenz-Einzelbericht Bei der Auswahl der Batteriekonzepte für alternative Antriebe sind zurzeit die auf Lithium- Ionen-Technologie basierenden Batterien am stärksten im Fokus. Ein wesentlicher Punkt hinsichtlich der Ak-zeptanz wird die Sicherheit der Fahrzeuge mit alternativem Antriebstrang und damit die Sicherheit der Lithium-Ionen-Batterien sein. Aufgrund der Risiken von Lithium-Ionen-Batterien, zu denen u.a. Brand, elektrischer Kurzschluss und der Austritt von Gefahrstoffen gehören, sind spezielle Sicherheitskonzepte notwendig. Diese Sicherheitskonzepte betreffen die Auswahl der Zellchemie, den Aufbau der Zelle (pris-matisch, rund etc.) und das Einbringen von Sicherheitstechnologien in Zelle und Modul. Das Batteriema-nagementsystem separat und in Kombination mit einem geeigneten Kühlkonzept besitzt zudem einen großen Einfluss auf das gesamte Sicherheitskonzept. Die Testanforderungen an Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterien sind im Wesentlichen von den konventionellen Fahrzeugen abgeleitet. Bei den Kompo-nententestverfahren wurde auf bekannte Standards zurückgegriffen. Diese müssen nicht unbedingt mit den Anforderungen des täglichen Gebrauchs im Umfeld von Elektrofahrzeugen korrelieren. Weiterhin wird ein Ansatz für die Bewertung von Lithium-Ionen-Batteriezellen hinsichtlich ihrer Sicherheitscharakte-ristik als Ausgangsbasis für ein Sicherheitskonzept vorgestellt. (Publikationssprache: Deutsch) Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien im Kraftfahrzeug - Stand der Technik, Risiken, Zielkonflikte, Test-verfahren und Bewertungsmethoden / Hollmotz, Lars; Hackmann, Markus In: 8. VDI-Tagung Fahrzeugsicherheit - Fokus Elektromobilität, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Ver-kehrstechnik, TU Berlin, Berlin, DE, 5.-6. Okt, 2011 in: VDI-Berichte 2144 (2011) S.205-216, Düsseldorf: VDI-Verlag (http://www.vdi-verlag.de), 978-3-18-092144-0 (12 Seiten, 6 Bilder, 3 Quellen) Dokumentnummer: 201202 04982 _____________________________________________________ EMO 12 06 159 Fahrerinformationssystem, Fahrerunterstützung Boverie, S.; Cour, M.; Gall, J.Y. Le Continental, Toulouse, FR Adapted human machine interaction concept for driver assistance systems DrivEasy CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Thanks to the important improvements in perception technologies as well as computing efficiency the de-____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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velopment of Driver Assistance Systems is now a real growing market. Nevertheless these new functions that interact with the drivers are not without acceptance problems from the users. The DrivEasy concept that is presented is proposing adaptive solutions taking care about the current and contextual situations to improve the efficiency of such systems. In a first step, information provided by existing driver assistance functions like lane departure warning and obstacle detection were used to demonstrate the adaption of the warnings to both the driver and the situation. DrivEasy concept was implemented into an experimental vehicle and tested in real use conditions.The driver drowsiness algorithms are based on the real time analysis of the driver's eyelid movements and closure duration. The driver's inattention module is based on the estimation of the head orientation classifying the head position in two classes On Road vs. Off Road. Lane departure warning algorithms are processing the image provided by a camera looking ahead the vehicle.A multi beam lidar is observing the road ahead the vehicle and measuring the distance to on-road moving obstacles.The GPS system provides an accurate positioning of the vehicle. A data base in-cluding the legal speed limits is loaded in the system or learnt for specific areas. Then a match between real time position and database is performed to give overspeeding information. (Publikationssprache: Englisch) Adapted human machine interaction concept for driver assistance systems DrivEasy / Boverie, S.; Cour, M.; Gall, J.Y. Le In: 18th IFAC World Congress of the International Federation of Automatic Control, Milano, IT, Aug 28-Sep 2, 2011 (2011) S.2242-2247, D:\data\html\papers\1118.pdf, 978-3-902661-93-7 (6 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle, 5 Quellen) Dokumentnummer: 201201 00394 Verfügbakeit: http://dx.doi.org/10.3182/20110828-6-IT-1002.01118 _____________________________________________________ EMO 12 06 160 Fussgänger, Serhbehinderung, Warnsignal, Verkehrlärm Genuit, Klaus; Fiebig, Andre HEAD acoustics, Herzogenrath, DE Warning signals for quiet vehicles - the conflict between noise and safety CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht The introduction of warning signals for the protection of visually-impaired persons must consider the re-sulting noise annoyance. Warning signals should not conflict with the long-term endeavours to reduce noise exposure and noise annoyance caused by road traffic noise. Since at least one million healthy life years are lost every year from traffic related noise in the western part of Europe and approximately 1.8 % of all myocardial infarctions would be attributable to road traffic noise, the disadvantages related with warning signals should not be completely disregarded. In particular, with respect to the creation and preservation of quiet zones in cities potentially emerging noise problems related to potential warning sounds must be discussed and avoided right from the beginning. Here, the UNECE thinks about a pause switch, where any kind of acoustic vehicle alerting system can be stopped in its operation temporarily (for example for stop and go situations). In contrast to it, blind associations demand that it is not possible to switch off the alerting sound system. All in all, it is of vital importance that further research will be per-formed with respect to the development of intelligent and comprehensive approaches to warn drivers as well as pedestrians about potential collision danger far beyond concepts of simply continuously emitting a warning signal and hoping that the vulnerable pedestrian hears early enough the approaching vehicle. Finally, the authors expect that due to the favored differentiation of brands in the automotive industry, a certain acoustic image and emotional bonding is preferred by the manufacturers. This means that a stan-dard alerting signal for all electric vehicles is presumably not in the interest of the manufacturers and maybe even of the customers. Since an added alerting sound to the vehicle exterior noise of electric ve-hicles should be unmistakable and distinctive and should not confuse the identification, the creation of warning signals appears very limited. Nevertheless, different sound concepts are thinkable fulfilling these requirements. (Publikationssprache: Englisch) Warning signals for quiet vehicles - the conflict between noise and safety / Genuit, Klaus; Fiebig, Andre In: 1st International ATZ Conference - Automotive Acoustics Conference, Proceedings, Zürich, CH, Jul 7-8, 2011 (2011) S.1-14, D:paper20.pdf (14 Seiten, 9 Bilder, 0 Tabellen, 15 Quellen) Dokumentnummer: 201201 01785 Verfügbakeit: TIB-RT866(1) ____________________________________________________________________________________WTI-Frankfurt eG Elektromobilität

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EMO 12 06 161 Elektrofahrzeug, Crashsicherheit Sakurai, Toshiaki; Suzuki, Takanobu Iwaki Meisei University, JP Crashworthiness of the electric vehicles CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht Recently, some electric vehicles are being produced all over the world for economical reasons. In cases of developing electric vehicles, they have been developed by some automotive manufactures, some small companies and makers with using used-cars changed from gasoline engines to electric motors. Corre-sponding to expand to marketing of the electric vehicle, safety regulations are needed. In Japan, regula-tions regarding electric shock in accidents are issued to the electric vehicles. However, laws of safety re-garding crashworthiness of the electric vehicles are not yet instituted. In this paper, the crashworthiness of the electric vehicle is reported when the vehicle has changed from gasoline engine to electric motor. As the crashworthiness is depended on the crushable length of the frame, each of them is comparable. As the length of electric motor is smaller than that of gasoline engine and crushable length of the frame of the electric vehicle extends, the crashworthiness of the electric vehicle is advantageous to the gasoline engine. On the other hand, for installing batteries in the lower position of the vehicle, the center of gravity are transited to the underneath area of the vehicle. It is presumed that the transfer of the center of gravity has the disadvantage in a crash because the buckling characteristic of the frames depends on the center of gravity. By using simple models, making vehicle models of the reverse engineering way and by using the Finite Element Method (FEM), the phenomena are validated. And also in case of frontal crushes, the compatibility between the electric vehicles and the popular vehicles is discussed. (Publikationssprache: Englisch) Crashworthiness of the electric vehicles / Sakurai, Toshiaki; Suzuki, Takanobu In: EVS 25, 25th World Battery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibition, Sustain-able Mobility Revolution, Proceedings, Shenzhen, CN, Nov 5-9, 2010 (2010) S.1-6 (nicht paginiert), D:\EVS25-K4NJJJ0I.pdf (6 Seiten, 13 Bilder, 7 Tabellen, 11 Quellen) Dokumentnummer: 201202 01188 Verfügbakeit: TIB-RN1727(25)CD-R _____________________________________________________

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Autorenregister A Cook, A. 090 Abba, Andrea 078 Cooper, A. 077 Agsten, Michael 102 Cour, M. 159 Ahrndt, Sebastian 103 Cousins, Steve 030 Allan, M. 071 Amberger, Andreas 051 D Amstad, Christian 060 Danzer, Kaspar 065 Angerer, Gerhard 151 Daurer, Marc 132 anonym 001, 002, 010, 011, 023, 033, Degner, Thomas 125 061, 085 Deng, C. 135 Ansorge, Boris 044 Deutsch, Rolf 157 Apfelbeck, Robert 039, 064 Dietrich, Pascal 021 Arreola Chavez, Tonalli 114 Diguet, Marc 081 Assad, Cherif 069 Ding, Shujiang 133 Auroux, Aline 137 Dion, Genevieve 136 Auweraer, Hermann van der 152 Dixon, Juan 094 Dörsam, Thomas 076 B Dudenhöffer, Ferdinand 025 Bakker, Jörg 157 Duduta, Mihai 062 Barros, T.C. de 093 Dusmez, S. 090 Bauknecht, Dierk 108 Dütschke, Elisabeth 006 Bellesi, Paolo 097 Bennici, Simona 137 E Benoit, Pascal 115 Ebner, Christian 065 Benz, Thomas 105 Eckstein, Lutz 013 Berenger, Sophie 068 Eder, Andreas 038 Bertram, Björn 083 Ehrhardt, C. 041 Bi, Lu 053 Elend, Bernd 048 Biegler, Lorenz 112 Erfani, M.J. 091 Bloch, Andreas 115 Ergin, Muharrem 114 Blug, C. 122 Ernst, Willi 009 Bode, Wolfgang 007 Bolineni, Sandeep Rao 036 F Boretti, Alberto 020 Falsett, Rainer 076 Borges, Jorge 005, 093 Fenn, Bernhard 117, 124 Boukos, Nikos 145 Fiebig, Andre 160 Boverie, S. 159 Fiedler, Thorsten 117, 124 Brämer, B. 042 Flores-Flacuahuac, Antonio 067 Brings, Wolfgang 012 Franck, David 021 Broß, Justus 126 Franke, Marion 148 Brück, Rolf 022 Friedrich, Bernhard 003 Brunini, Victor E. 062 Friedrich, Rudolf 123 Buchert, Matthias 131 Frinconi, Leonardo 097 Buchwalder, Marco 018 Fritsch, Jens 149 Bühner, Volker 106 Frombach, Ralf 044 Bunz, C. 027 Fu, B.L. 135 Fu, Dongying 139 C Fulimeni, Luca 097 Carter, W. Craig 062 Cavalletti, Matteo 097 G Chang, Yunzhen 139 Gabano, Jean-Denis 049 Chen, Jun Song 133 Gafaro Gonzales, Francisco 125 Cheng, Qian 144 Gall, J.Y. Le 159 Chiang, Yet-Ming 062 Gao, Y. 135 Christmann, Andre 100 Gao, Zonghe 113 Clague, Ralph 095 Garhamer, Michael 110 Colmorn, Richard 114 Garron, Anthony 137

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Gasper, Rainer 034 Hutter, M. 041 Gebauer, Mathias 130 Huynh, Phan-Lam 014 Gehring, O. 027 Gehring, Rudolf 018 I Geithner, Thomas 103 Iakshmi, D. Durga 145 Geng, Jian 113 Illing, Björn 108 Genuit, Klaus 160 Inan, Ali 109 Geraci, Angelo 078 Ioakimidis, Christos 005, 093 Gerling, Peter 052 Isidori, Roberto 097 Giet, Michael van der 021 Göbbels, Rene 013 J Gogotsi, Yury 136 Jäger, J. 122 Goldmann, Daniel 131 Jaloudi, S. 127 Gölz, Sebastian 092 Jargstorf, Johannes 080 Götting, Gunther 028 Jayan, Larny Mary 145 Gräter, Armin 157 Jennings, Paul 030 Griffo, Antonio 019 Jeschke, Sebastian 156 Grimm, Michael 014 Jin, Ming 139 Grün, Gunnar 036 Job, Reinhart 080 Gualteros, M. 004 Jochem, Patrick 006 Gurunti, Rudolf 155 Jost, Kristy 136 Justen, Rainer 157 H Hackmann, Markus 158 K Hagen, Markus 068 Kaestle, Gunnar 121 Haghbin, S. 091 Kämpfer, Siegfried 147 Hagler, Thomas 157 Kanoun, Houcem 049 Hahnel, Ulf J.J. 092 Kato, Tadahiko 057 Hameyer, Kay 021 Kaulfersch, E. 042 Hammacher, J. 042 Kautzsch, T. 074 Han, Gaoyi 139 Keiser, Jan 103 Hao, Yan-Jing 141 Kelling, Enno 047 Haubert, Kirsten 143 Khaligh, A. 090 He, Yongsheng 054 Kim, Donghyun 031 Heckmann, Wolfram 125 Kisters, Klaus 106 Heinzel, Angelika 075 Klein, Lutwin 123 Henneböhle, Kilian 058 Kley, Fabian 086 Heon, Min 136 Kling, Wolfgang 018 Heuer, Steffan 043 Knoke, Tobias 017 Hiermaier, Stefan 149 Koch, Matthias 108 Hillebrand, Georg 012 Koglin, Hans-Jürgen 123 Hirsch, Holger 156 Kohle, Uwe 064 Hirth, Peter 022 Köhler, Jürgen 038 Ho, Bryan 062 Kohrs, Robert 115 Hoene, Eckart 153 Kok, W. 027 Hoffmann, Robert 156 Konieczny, Roman 022 Hofmann, Philipp 038 Konietzko, Stella 146 Hollmotz, Lars 158 Koppers, Martin 024 Holve, Kari 075 Kosarev, B.I. 111 Holzäpfel, Monika 131 Kossel, Roland 037 Hoppe, Axel 032 Kraemer, F. 073 Hori, Yoichi 055 Krahl, Simon 120 Hou, Linrui 134 Krause, Michael 125 Hrabal, Dieter 066 Krebs, R. 122 Huang, Rui 112 Krebs, Rainer 119 Hülsmann, Michael 114 Kroeker, Matthias 026 Hüpkes, Stefan 012 Kröger, Rainer 157

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Krüger, Imke 070 Müller, Christian 058 Krüger, Richard 157 Murakami, Kazutoshi 057 Kuller, Markus 058 Muraleedharakurup, Girish 030 Külper, Jens 107 Mureau, Herve 069 Kunold, Ingo 058 Mutoh, Nobuyoshi 057 Kürschner, Daniel 032 Mützel, Timo 045 Kuznetsov, D.G. 111 N L Na, Woonki 089 Labisch, Stefanie 157 Nagai, Masao 056 Lai, Qiong-Yu 141 Napierala, Tomasz 153 Lai, Yening 113 Narayanan, V. 145 Lamperth, Michael 095 Neugebauer, Reimund 130 Lee, Sangmok 031 Neugebauer, Stephan 038 Leidner, Thomas 123 Norrefeldt, Victor 036 Lemke, Nicholas 037 Li, Diankai 134 O Li, Maode 072 Omae, Manabu 055 Li, Yaohua 052 Oppermann, H. 041 Li, Yulin 139 Orlamünder, Harald 128 Limperisch, Dirk 070 Ortiz, D. 004 Limthongkul, Pimpa 062 Ortjohann, E. 127 Lindsey, Kevin 030 Lingemann, M. 127 P Liu, F.L. 135 Paetz, Alexandra-Gwyn 006 Liu, Yanyun 139 Patil, D.S. 138 Longhi, Sauro 097 Patil, P.S. 138 Lou, Xiong Wen 133 Paulus, Sebastian 028 Lu, Languang 054 Pawar, R.C. 138 Lu, Wancheng 053 Pereda, Javier 094 Lützenberger, Marco 103 Perez, Carlos R. 136 Periot, Robert 081 M Peters, Anja 006 Ma, Jun 144 Pfister, Wolfgang 039, 064 Ma, L. 135 Platz, Christoph 065 Mainka, Krzysztof 100 Poinot, Thierry 049 Malinowski, M. 079 Poschmann, Hartmut 087 Mancini, Adriano 097 Postma, Andre 129 Manenti, Antonio 078 Powalko, Michal 119 Marker, Stefanie 015 Poxon, John 030 Marscheider-Weidemann, Frank 151 Presser, Volker 136 Martinez-Rosas, Ernesto 067 Priemer, Christian 003 Masuch, Nils 103 Matsumi, Ryosuke 056 Q Maus, Wolfgang 022 Qian, Kejun 071 McDonough, John K. 136 Qin, Hua 101 McGordon, Andrew 030 Qin, Lu-Chang 144 Meißner, N. 074 Meißner, Thomas 008 R Mengapche, Darius France 124 Radhakrishnan, S. 140 Metz, Dieter 117, 124 Rajasudha, G. 145 Meyer, Gereon 082 Raksincharoensak, Pongsathorn 056 Meyer, Ralf 125 Ramesohl, Ingo 053 Moseley, P. 077 Rao, Chepuri R.K. 140 Moser, Albert 120 Raspa, Paolo 097 Moskowitz, Jean-Paul 081 Raste, Thomas 047 Müller, Bernhard 130 Rathge, Christian 032

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Rechberger, Klaus 028 Stoa, Petter 050 Reichert, Stefan 059 Stock, Günter 106 Retzmann, Dietmar 104 Stocker, Klaus 128 Reuss, Hans-Christian 014 Stratbücker, Sebastian 036 Reuss, I. 029 Stripf, Matthias 063 Ritter, Sabine 108 Strobl, Christian 088 Roberts, Simon 016 Strupp, Chritian 037 Roes, Jürgen 075 Styczynski, Zbigniew A. 119 Röglin, Andreas 117 Sun, Y.H. 135 Rolak, M. 079 Suzuki, Takanobu 161 Rudion, Krzysztof 119 Rüttinger, Hannes 108 T Täger, Olaf 150 S Takano, Tadashi 055 Sabogal, J. 004 Tang, Jie 144 Sakurai, Toshiaki 161 Tarwal, N.L. 138 Sanabria, S. 004 Thangadurai, P. 145 Sauer, Christian 118 Thiringer, T. 091 Savaresi, Sergio 078 Töppel, Thomas 130 Savvidis, Dimitris 005 Tornow, Henrik 053 Sawodny, O. 027 Treeck, Christoph van 036 Schaefer, Uwe 051 Treffer, Frank 131 Schedel, Felix 038 Tübke, Jens 068 Schindler, Volker 015 Schlegel, Steffen 102 U Schlott, Stefan 084 Uecker, Karl 104 Schmelter, A. 127 Urban, Hans 098 Schmid, Caroline 063 Schmidt, Carolin 036 V Schmidt, Torsten 154 Vaccaro, Alfredo 050 Schmitz, Gerhard 070 Vasquez-Medrano, Ruben 067 Schneider, Uta 006 Vetter, Michael 099 Scholz, Yvonne 116 Vijayan, M. 140 Schramm, Dieter 024 Vorländer, Michael 021 Schröders, Christian 120 Schultze, Alberto 104 W Schulz, Alexandra 015 Wallner, Stefan 096 Schulz, Christof 148 Wang, Duying 072 Seitz, Georg 046 Wang, Feng 072 Serbinenko, D.V. 111 Wang, Jiabin 019 Shaikh, J.S. 138 Wang, Ling 141 Shan, Maohua 113 Wang, Yingnan 051 Shen, Laifa 134 Wehowski, Manuel 063 Shimizu, Hiroshi 055 Wendl, Matthias 151 Shin, Kyeongho 031 Wennig, Sebastian 075 Shinya, Norio 144 Westermann, Dirk 102 Siera, Ilja 095 Wiebelt, Achim 063 Sinsukthavorn, W. 127 Wiese, S. 073 Solis, Marlene 096 Wietfeld, Christian 058 Sondermann, Mark 035 Wietschel, Martin 151 Sonntag, M. 027 Wiggers, Hartmut 148 Spada, Hans 092 Wilk, Christian 014 Spahic, Ervin 105 Wille-Haussmann, Bernhard 118 Stark, Günter 105 Willikens, A. 040 Stephen, A. 145 Winkler, T. 042 Sterler, Georg 046 Wirasanti, P. 127 Steuer, Frank 103 Wittwer, Christof 115, 118

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Wohlecker, Roland 013 Wölki, Daniel 036 Wondrak, W. 040 Wood, Vanessa C. 062 Wu, B. 135 Wu, Q. 135 Wüst, Bernhard 109 Y Yang, Dong-Fang 142 Yang, Fuyuan 054 Yang, Yuping 054 Yeo, Taejung 031 Yin, Dejun 055 Yuan, Changzhou 134 Z Zeineldin, Hatem H. 050 Zhang, Fang 134 Zhang, Han 144 Zhang, Kaifeng 113 Zhang, S. 135 Zhang, Wensheng 101 Zhang, Xiaogang 134 Zhao, Hua 139 Zhou, Chengke 071 Zhou, Wenjun 071 Zobaa, Ahmed F. 050 Zuschlag, A. 027

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TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 97

Schlagwortregister 48-V-Batterie 076 Drucksensor 074 48-V-Bordnetz 076 dynamischer Leistungsbedarf 070 A E Abschalter 026 E-Bike 033 Adaptive Regelung 051 E-Energy-Projekt 108 Additive Manufacturing 130 E-Mobilität 146 Anlagenbetrieb 118 E-Scooter 065 Antriebsstrang 030, 034, 054 Eigenheim 093 Arbeitstemperatur 041 Einführungsstrategie 010 Asien 087 Eisenbahn-Oberleitung 111 Aufprallsicherheit 149, 157 Elektrische Energie 115 Autoelektronik 040 Elektrische Leistung 040 Automobilbau 146, 150 Elektroantrieb 024, 046, 047, 154 Elektroantrieb-Nachrüstsatz 014 B Elektroauto 001, 156 Baden-Württemberg 011 Elektrobus 096 Batterieaufladung 086, 155 Elektroenergie 121 Batteriebetrieb 071, 090 Elektrofahrrad 023 Batteriekühlung 070 Elektrofahrzeug 006, 012, 013, 015, 016, Batteriemanagement 078 022, 031, 035, 036, 039, 044, 052, 055, Batteriepackage 065 064, 065, 071, 077, 086, 092, 097, 099, Batterierecycling 131 101, 102, 103, 114, 118, 129, 152, 153, Batteriewechsel 096 157, 161 Baumwollbeschichtung 134 Elektrofahrzeug-Klimatisierung 037 Beeinflussung 111 Elektrolok 018 Benchmarking 013 Elektromobiliät 060 Beschreibung 033 Elektromobilität 002, 007, 008, 009, 010, Betriebsausfall 077 011, 025, 044, 059, 061, 075, 080, 084, Betriebsverhalten 067 098, 116, 151, 155 Bio-Ethanol-Heizer 064 Elektromotor 021 Biokraftstoff 039 EMV 153 Bremsenergie 095 Energiedichte 144 Brennstoffzelle 043, 132 Energiedichtesteigerung 148 Bruch (material) 073 Energieeffizienz 001 Brückenschaltung 079 Energieerzeugung 058 Energiemanagement 109 C Energienetz (elektrisch) 004 C-Nanoröhrchen 144 Energieoptimierung 053 CAN-Teilnetzbetrieb 048 Energieressource 050 Carbonfaser 030 Energiespeicher 081, 113, 136 carbonfaserverstärkter Kunststoff 143 Energiespeicherung 075 Chargenprozess 005 Energieverbrauch 042, 053 Co2-Emission 103 Energieversorgung 088 Cobalthydroxid 134 Energieversorgungsnetz 126 Crashsicherheit 161 Energiezwischenspeicher 099 Cu-Polyacrylsäure 138 Entwicklungsland 087 Entwurf 017 D Erneuerbare Energie 121, 129 Datenschutz 128 erneuerbare Energiequelle 105 Deutschland 107 Diesel-Motor 020 F Dieselantrieb 014 Fahrerinformationssystem 159 Digitale Mustererkennung 088 Fahrerunterstützung 159 Dodecylbenzolsulfonat 140 Fahrzeugbau 147 Doppelkupplungsgetriebe 016 Fahrzeugflotte 015 Doppelschichtkondensator 049 Fahrzeugheizung 039

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TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 98

Fahrzeugsicherheit 158 Kondensator 134 fehlendes Motorgeräusch 152 Kostenreduktion 082 fettgeschmiertes Fahrmotorlager 018 Kraftfahrzeugelektronik 048 Filmbeschichtung 132 Kraftschluss 094 Forschungsbericht 061 Kraftstoffeinsparung 027 Funktionalisierung 127 Kraftwerk 119 Fußgänger 056 Kundengewinnung 114 Fussgänger 160 Kupferoxid 145 G L Galliumnitrid 069 Ladegerät (elektrisch) 090, 091 Galvanische Batterie 072, 074, 080, 082, Ladestation 084 092 Lagesensor 028 Gasolin 093 Langzeitprüfung 135 Geräteeinsatz 119 Laserstrahlschmelzen 130 Graphen 144 Lastmanagement 125 Güterstrom 003 Lebensdauer 018 Leichtbau 143, 150 H Leichtbauweise 029, 147 halbfeste Suspension 062 Leistungselektronik 032 Hochleistungsbatterie 063 Leistungsgleichspannungswandler 079, Hochspannungskabel 156 089, 091 Hochtemperaturbrennstoffzelle 066 Leistungsmodul 100 Hochvolt-Integration 046 Leistungsvergleich 013 Hochvoltanlage 154 leitfähiges Polymer 139 Hybridantrieb 024, 027, 029 leitfähiges Textil 136 Hybrider Antrieb 017 Leitstelle 124 Hybridfahrzeug 012, 019, 028, 034, 038, Lieferwagen 014 069, 070, 095, 153 Lithium 133 Hybridfilm 138 Lithium-Ionen-Akku 075 Lithium-Ionenbatterie 148 I Lithium-Markt 151 IKT 126 Lithium-Sauerstoff-Batterie 068 IKT-System 106 Lithium-Schwefel-Batterie 068 Infrastruktur 084, 155 Lithiumeisensilikat 135 Innenraumbeheizung 038 Lithiumionenbatterie 063, 076, 078, 097, Innenraumheizung 064 145, 158 Innenraumklimatisierung 036 Lösungsansatz 045 Innovation 083 Luftüberwachung 004 Installierte Leistung 123 integrierte Antriebsfunktion 047 M intelligente Verbrauchsmessung 085 Manganoxid 142 intelligentes Netz 099, 120, 122 Marketing 060 Marktsituation 060 K Massenfertigung 066 Kapazität (kondensator) 142 Massenverkehr 005 Katalysatortechnik 022, 132 mathematisches Modell 049 katalysierte Hydrolyse 137 Miniaturisierung 042 Kaufberatung 033 Modellversuch 058 Kfz 034, 066 Motion-Control 055 Kinetische Energie 020 Motorrad 065 Klimatisierung 035 MWCNT 134 Kohlenstoffmaterial 136 kommunale Entwicklung 011 N Kommunikationsnetz 128 Nachhaltigkeit 007 Kompetenz-Zentrum 002 Nahverkehr 003 Komponenten-Rahmenträger 023 Nanopartikel 062

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TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 99

Natriumborhydrid 137 126, 129 Netzbetrieb 124 Smart-Grid-Forschungsprojekt 110 Netzsicherheit (energienetz) 122 Solarcarport 009, 098 Netzstabilität 059 Solarzelle 073, 113 Niederspannungsleitung 111 Spannungsqualität 094 Niederspannungsnetz 123 Spartransformator 019 Niedertemperatur 072 Speicher 105 numerische Simulation 149 Stadt 081 Nutzenanalyse 108 Stadtverkehr 007, 009, 098 Nutzfahrzeug 043 Stahlwerkstoff 147 Ökobilanz 001 Straße (verkehr) 057 Straßenknotenpunkt 056 O Stromabschaltung 104 Oszillator 050 Stromerzeugung 125 Oxalsäure 141 Stromnetz 127 Strompreis 117 P Stromregelung (elektrisch) 089 Parallelhybridantrieb 034 Stromzähler 109 Parameteroptimierung 067 Superkondensator 054, 138, 140, 144 Pedelec 033 SUV-Fahrzeug 029 periodischer Sollwert 112 Personenkraftwagen 154 T Photovoltaik 059 Thermalisierung 100 Pkw 013, 015, 022, 046, 047, 064, 076, Thermomanagement 036, 038 084, 152 Topologie 115 Polyanilin 140 Tourenplanung 003 Polycarbonat 143 Transportlogistik 003 Polyindol 145 Übertragungsverhalten 032 Polypyrrol 139 Prädiktivregelung 112 U PV-Integration 110 Umgebungseinfluss 037 Unterschied 033 Q Qualitätsregelung 120 V Vektorregelung 051 R Verbraucher 006 Radsystem 031 verfügbare Leistung 116 Range Extender 012, 022 verfügbare Technik 025 Redox-Flussbatterie 062 Verkehrlärm 160 Regelungsstrategie 052 Verkehrsinfrastrukturpolitik 008 regenerative Energie 116 Verpackungstechnik 041 Reichweite 001 Versorgungsqualität 105 Rohstoff-Risikomanagement 146 Verteilungsnetz 102, 117 Rohstoffbedarf 151 VHDL-AMS-Modellierung 153 Vorderrad 057 S Sandwich-Bauweise 133 W Schallsimulation 021 Warnsignal 160 Schalten 045 Wartezeit 101 Schaltvermögen 026 Wasserstoffspeicher 137 Schlüsselkomponente 024 Wässriger Elektrolyt 141 Serhbehinderung 160 Westeuropa 060 Service 154 Wiederverwendung 131 Sicherheit 152 Windkraft (energiequelle) 104 Sicherheitsanalyse 157 Windturbine 113 Sicherheitskonzept 156 Wissenstechnik 083 Smart Grid 106, 107, 108, 109, 112,

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TecScan Journal EMO Heft 06-2012 Seite 100

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Z Zählerfernauslesung 085 zukünftiger Bedarf 025 Zukunftsnetz 110

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