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Mut wird belohnt
Immer eine Spur schlauer.FUCHS WISSEN
VerlagFUCHSBRIEFE.
DAS BUCH: In einem Buch das gesamte Anlagejahr im Griff – dazu sind die „Anlagechancen“ erdacht und gemacht. Sie sind dem Leser eine wichtige Stütze, sein Vermögen für das kommende Anlagejahr neu zu struk-turieren und die besten Anlagechancen zu entdecken. Dazu gliedern die Herausgeber das Buch in 6 Kapitel: Im Kapitel „Thesen, Trends & Portfolio“ bekommen Leser einen schnellen Blick auf die Ausgangslage. An-schließend wird im „Titelthema“ tiefgreifend die zentrale Frage des Jahres diskutiert. In den Kapiteln „Märkte & Strategie“, „Anlagechancen 2016“, „Ihr Vermögen“ und „Perspektiven über das Jahr hinaus“ analysieren die FUCHS-Redaktion und zahlreiche renommierte Gastautoren von Banken und Vermögensverwaltungen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich die besten Chancen und geben konkrete Anlageempfehlungen.
TITELTHEMA: Im Jahr 2015 wird die Hausse an den Aktienmärkten weitergehen. Dabei werden die großen Notenbanken der Welt weiter die entscheidende Rolle spielen. Zwar normalisiert die US-Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik. Schnelle und dynamische Zinserhöhungen sind allerdings nicht zu erwarten. Die US-Konjunktur kann sich nur erholen, wenn die Verbraucher weiter Vertrauen fassen und konsumieren. Daher wird die Fed gut darauf achten, dass die Aktienbörsen und die Häusermärkte nicht erneut unter Druck geraten. Das wird die Märkte im Jahresverlauf 2015 auf neue Höchstkurse treiben. Neben den USA und Europa werden auch die Emerging Markets wieder zulegen. Davon können vermögende Privatanleger profi tieren, wenn sie sich strategisch geschickt aufstellen.
ANLAGECHANCEN 2016
F U C H S W I S S E N
ANLAGECHANCEN 2016 Ralf Vielhaber | Stefan Ziermann (Hg.)
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RALF VIELHABER gibt die renommierte Anlegerpublikation FUCHS-Kapitalanlagen, den Unternehmerbrief FUCHSBRIEFE sowie die FUCHS-Reporte zu Unternehmer- und Anle-gerthemen heraus. Zugleich ist er Chefredakteur der Informationsdienste FUCHS-Devisen, BeraterFuchs und FUCHS-Nonprofi t im Plus. Er ist regelmäßig Gast in TV-Sendungen zu Geldanlage- und Wirtschaftsfragen und Beirat im Center of Asset and Wealth Management an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung – Otto Beisheim School of Management.
STEFAN ZIERMANN ist stellv. Chefredakteur im Verlag FUCHSBRIEFE und verantwortet den Verlagsbereich „Schwerpunkt“. In diesem werden die Publikationsreihen FUCHS-Report, FUCHS-Aktuell und FUCHS-Wissen publiziert – mit dem jährlichen Geldanla-gebuch „Anlagechancen“ an der Spitze. Zugleich ist er Herausgeber des Buches „Socially Responsible Investments in Banken“. Als Experte für Finanzmärkte und Geldanlage ist er ein regelmäßig gefragter Interview-Gast im TV.
DIE HERAUSGEBER:
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Ralf Vielhaber | Stefan Ziermann (Hg.)Mut wird belohnt
Anlagechancen 2016
2 AnlAgechAncen 2016
Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme
Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich.
Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien.
Umwelthinweis:
Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschrumpffolie – zum Schutz vor Verschmutzung – ist aus umweltverträglichem und recycelbarem PE-Material.
ISBN 978-3-943124-36-1
© 2015 Verlag FUChSBRIEFE, Dr. hans Fuchs Gmbh
Albrechtstr. 22 D-10117 Berlin www.fuchsbriefe.de
Redaktionsschluss: 25. September 2015 Datenquelle Charts Aktiendepots: vwdgroup: Redaktion: FUChSBRIEFE, Berlin Einbandgestaltung: Creeativ Design Christian Reetsch Titelabbildung: zefa visual media Satz: Verlag FUChSBRIEFE, Berlin Druck und Verarbeitung: Wilhelm & Adam, heusenstamm Printed in Germany
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Ralf Vielhaber | Stefan Ziermann (Hg.)
Mut wird belohntAnlagechancen 2016
Ralf Vielhaber und sein internationales Team von Experten und Fachjour-nalisten aus Wirtschaft und Politik begleiten das Geschehen in der Weltwirt-schaft und an den Börsen täglich mit ausgefeilten Analysen und Prognosen. FUChSBRIEFE sind das Flaggschiff des Verlages Dr. hans Fuchs Gmbh. Sie genießen hohes Ansehen und erfahren weite Verbreitung in den Chefetagen von Unternehmen und Banken. Der herausgeber ist gefragter Kolumnist und Kommentator in Presse, Rundfunk und TV sowie bei Vortragsveranstaltungen.
4 AnlAgechAncen 2016
Kapitelübersicht
I. Thesen, Trends und Portfolio
II. Titelthema: Mut wird belohnt
III. Märkte und Strategie 2016
IV. Anlagechancen 2016
V. Ihr Vermögen
VI. Perspektiven über das Jahr hinaus
VII. Die Gastautoren stellen sich vor
Sprechen Sie mit uns: 0421 332 -3535
Wir geben erst mal Denk anstöße – bevor wir etwas empfehlen.
Und Ihre Bank?
Thorsten Müller, Leiter Vermögensverwaltung
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6 AnlAgechAncen 2016
Inhaltsverzeichnis
10 Fixpunkte von Ralf Vielhaber
14 Big Picture von Ralf Vielhaber Investieren im Wandel
21 Leistungsbilanz Unsere Prognosen im Rückblick
22 Thesen und Trends 2015 von der FUCHSBRIEFE-Redaktion Die wichtigsten Marktsegmente auf einen Blick
27 Mut wird belohnt
29 Mutprobe von Ralf Vielhaber Risiken überlegt eingehen
41 Das Beste kommt noch von Lars Kreckel Die Hausse hält auch 2016
51 Die Nerven schonen von A. Sand, M. Schott, P. Brucker Trendfolge führt 2016 zum Ziel
59 Emotionale Achterbahn von Carsten Mumm Konsequenz statt Gefühlsentscheidungen
69 Beruhigungsmittel von Maximilian Wittgenstein Risikomanangement für Privatanleger
77 Überlegt diversifizieren von Ulrich Wernitz Gedanken zur richtigen Asset Allokation
83 Märkte und Strategie 2016
85 Einen Gang runter von Stefan Ziermann Weltwirtschaft im Detailblick
87 Operation Exit von Christian Fegg Die Zinswende der US-Notenbank im Blick
97 Instabile Seitenlage von Philipp Stachelsky Europa müht sich langsam aus dem Krisental
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105 Fed lässt Asien kalt von Susanne Hellmann Unternehmensanleihen haben Potenzial
113 Vorübergehend Flaute von Jens Meyer Down under schaut nach unten
119 Region im Wandel von Uwe Zimmer Der Nahe Osten schwingt sich auf
127 Wettlauf um Afrika von Jörg Löbe Anlageuniversum wird langsam größer
135 Japans „Abenomics“ von Torsten Gellert Zur Fortsetzung verdammt
145 Nahe dem Tiefpunkt von Stefan Ziermann Lateinamerika kommt langsam aus dem Tal
153 Ost-West-Ausgleich von Stefan Ziermann Solider Aufschwung in Osteuropa
159 Anlagechancen 2016
161 Alles im Fluss von Manfred Wergen Vor einem Paradigmenwechsel
171 Durchstarten von Roland Rupprechter Die Weltkonjunktur wird erneut wachsen
187 Mut zu kaufen von FUCHS-Team Antizyklisch in abgestürzte Sektoren einsteigen
201 Klein, aber fein von Götz Albert Small & Mid Caps gehören in jedes Portfolio
209 China in Bewegung von Christian Kremer Richtig im Reich der Mitte investieren
217 Schwankend am Boden von Thomas Neuhold Das Beste aus niedrigen Renditen machen
225 Mehr Rente mit Fonds von Barbara Sternberger-Frey Anlage-Strategie für die Altersversorgung
8 AnlAgechAncen 2016
233 Anlegen im Ausland von Uwe Wiesner Höhere Rendite und bessere Schuldnerqualität
243 Netzparität in Sicht von Norbert Hagen Erneuerbare Energien werden konkurrenzfähig
251 Rendite in der Zelle von Sven Geitmann, Sven Jösting Wasserstoff-Technologie
261 Wohnen im Alter von Andreas Beck Demografischer Wandel am Immobilienmarkt
271 Vom Glanz geblendet von Stephan Witt Gold ist nur eine Versicherung
277 Marktumbruch von Alexander Fuchs Synthetik-Stein schlägt Original
283 Luftige Höhen von FUCHS-Team Der Kunstmarkt hat eine große Fallhöhe erreicht
295 Ihr Vermögen
297 Anlegen bei Nullzins von Philipp Dobbert, Risiko-Rendite-Zusammenhänge effizient nutzen
303 Beratungsroboter von Jörg Richter Was leistet Vermögensberatung im Internet?
313 Engagement und Rendite von Georg Schürmann Nachhaltige Geldanlage mischt sich ein
321 Aktiv kann sich lohnen von Ralf Vielhaber, Jörg Richter Das Performance-Projekt
329 Perspektiven über das Jahr hinaus
331 Big Spender gesucht von Ralf Vielhaber Ertrinkt die Wirtschaft in Geld?
339 Buchgeld schlägt Bargeld von Konrad Hummler Der Euro als Zwangsdarlehen
355 Die Gastautoren stellen sich vor
MIT WERTEN DYNAMIK GESTALTEN. Alois Ruf, Unternehmer und Sportwagen-Enthusiast
Schon als junger Mann restauriert Alois Ruf Fahr-zeuge von Porsche und veredelt neue im Familien-betrieb seines Vaters. Heute ist daraus ein inter-national erfolgreiches Unternehmen geworden, dessen Fahrzeuge Liebhaber auf der ganzen Welt bewegen. Unser genossenschaftliches Private Banking ist für Menschen wie Alois Ruf, die mehr
aus ihrem Geld machen wollen, um mit Werten zu gestalten. Es kombiniert genossenschaftliche Sicherheit mit den Leistungen einer Privatbank.
Sprechen Sie uns an. Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected] dazu unter www.dz-privatbank.com.
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10 AnlAgechAncen 2016
Fixpunktevon Ralf Vielhaber
Na, auch wieder im Krisenmodus? Es ist schließlich herbst. Und was gerade alles auf uns einstürmt: China-Börsencrash, US-Zinswende-angst, Schwellenländerabsturz, Ölpreisverfall, Geldflut, Flüchtlingsflut ... Es ist zum heulen, wer will da noch investieren? Wir zum Beispiel. Wichtig ist, dass man Kurs hält, gerade wenn es einmal stürmt und dichtes Schneegestöber die Sicht trübt. Es gibt schließlich noch Leucht-feuer im Marktgeschehen, die auch dann noch durchdringen, wenn sonst keine Richtung mehr zu erkennen ist. Sie weisen uns den Weg.
� das Bevölkerungswachstum. Jedes Jahr kommen 80 Millionen Menschen netto hinzu. Fast 50 Millionen davon auf dem asiati-schen Kontinent. Mehr Menschen bedeuten mehr Verbraucher, mehr Güternachfrage, mehr Absatz- und mehr Verdienstmöglich-keiten für Unternehmen.
� die Geldschwemme. Sie dauert an. Die Notenbanken wagen es nicht, die Tränke von Kapitalmärkten und Wirtschaft trockenzulegen.
� der Anlagenotstand. Er bleibt bestehen. Aktien, Immobilien, Sammelanlagen bleiben alternativlos. Von einer Zinswende, die die Kapitalströme von Sachwerten wieder verstärkt in Geldwerte len-ken könnte, sind wir Jahre entfernt.
� der Trend. Er ist unser Freund, gerade in Zeiten mit kräftigen Marktschwankungen. Der Aufwärtstrend an den Börsen ist unge-brochen – trotz der heftigen Korrektur im Sommer.
Nix ist fix
Doch nichts gilt ewig. Auch unsere Leuchtfeuer können erlöschen. Plötzlich. Eine der größten Gefahren ist unvermutet aufkommende Inflation. Sie würde die Rentenmärkte kollabieren lassen, die Noten-banken zu ungewolltem handeln zwingen, reformlahme Regierungen dank riesiger Schuldenlasten in Panik versetzen.
Vier Konstanten helfen bei der Orientierung.
Größte Gefahr: Inflationsschock
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Die Märkte in den Industriestaaten halten die Inflation für mause-tot. Dafür gibt es Gründe. Energie (außer in Deutschland, dank En-ergiewende): spottbillig. Lebensmittel: günstig. Kapazitäten weltweit: mehr als ausreichend. Binnenmärkte: gesättigt. Knappheit an Kapital oder Gütern: nicht auszumachen.
Eigentlich, nach dem Einmaleins des Kapitalismus, haben kräftige Ver-braucherpreissteigerungen keine Chance. Doch eigentlich hätte es auch die Finanzkrise nicht geben sollen. Eigentlich dauert die Börsenhausse schon viel zu lange.
Man sollte sich nicht allzu sehr auf die Logik der Ökonomie verlassen. Sie backt längst bescheidene, kleine Brötchen und ist sich ihrer Unzu-länglichkeit bei Prognosen sehr bewusst. Ihre Modelle kommen aus der vor-digitalen Welt. Sie haben die Mechanismen und die Dynamik der Digitalisierung des Wirtschaftslebens noch nicht erfasst. Wie auch?
Nur zur Erinnerung: Weite Regionen der Welt verzeichnen auch jetzt enorme Preissteigerungen: Indonesien zwischen 6 und 7 %; die Philip-pinen zwischen 3 und 4 %; Brasilien kommt auf 9 %, Argentinien (nach der getürkten offiziellen und zu niedrigen Rate) auf 15 %; Venezuela bringt es sogar auf satte 60 %, Russland auf 10 %, die Türkei ist mit 7 % auch nicht schlecht und Südafrika mit 5 % ebensowenig.
Was haben diese Länder gemein? Schlechte Regierungen. Korruption. Alles weit weg von Europa? Von den USA? Von Großbritannien, Ka-nada, Japan? Werden wir besser regiert? Sicherlich. Aber es bleibt ein Stück Ungewissheit. Dass wir etwas im Gefüge von Wirtschaft und Finanzmärkten übersehen. Etwas, dass wir erst als wichtig erkennen, wenn es zu spät ist, zu reagieren.
Was bleibt?
Weitermarschieren, der Strategie folgen, also auf steigende Börsen set-zen. Mutig sein. Aber die Flanken absichern, dafür sorgen, dass wir nicht von hinten überrascht und überrollt werden. Auf den Märkten gibt es dafür ein Allheilmittel: Diversifikation. Die Anlagen streuen. Möglichst breit. Auch wenn „sichere“ Anleihen rausgeschmissenes Geld zu sein scheinen – ganz darauf verzichten kann man nicht. Auch wenn Gold nicht mehr glänzt, es behält seinen Charakter als Versiche-rungswährung für den schlimmsten Fall.
Logik der Ökonomie von Digitalisierung überrollt
Allheilmittel gegen unberechenbare Märkte: Diversifikation
12 AnlAgechAncen 2016
Der Nutzen dieses Buches
Er liegt darin, alle Märkte und Anlageklassen abzudecken und abzu-checken, für alle Einschätzungen zu geben, Orientierung zu schaffen, neue Produkte vorzustellen und taktische Chancen herauszuarbeiten.
Am Anfang stellen wir die Trends der Weltwirtschaft und Anlageklas-sen vor. Wir strukturieren ein Portfolio, das wir vor dem hintergrund unserer Märkteeinschätzung für sinnvoll und renditeträchtig halten. Das aber zugleich eine Grundabsicherung bietet. Wir machen den Rundumblick über die Weltmärkte. Schauen nach Asien, Lateinamerika, Australien und schielen auch nach Afrika. Wir gönnen uns auch einen tiefen Blick in die Lage Chinas, der USA, Europas, Japans.
Dann nehmen wir uns die Anlageklassen vor: Aktien, Anleihen, Roh-stoffe, Kunst und Liebhabereien. Danach geht es um den Umgang mit Geld – was können wir von der Wissenschaft oder aus der Erfahrung lernen? Und nicht zuletzt: Ein Blick über den zeitlichen Tellerrand des kommenden Anlagejahres. Was sind die langen Linien, die nachhalti-gen, nicht sofort sichtbaren Einfluss auf die Märkte haben werden?
Danach ist dann Ihre, die Entscheidung des Lesers gefragt. Sie sollen sich das Wissen der insgesamt 31 Fachautoren zu Nutze machen, um am Ende ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Wir stellen für Sie die Leitplanken, die Sie selbstverständlich auch durchbrechen können.
Mein Dank
Er geht wie stets an alle, die zur Entstehung dieses Buches ihren großen und auch kleineren Beitrag geleistet haben. Voran an meinen Kollegen und Mitherausgeber Stefan Ziermann, der für die Autorenführung und Organisation verantwortlich zeichnet und einen wesentlichen Teil der redaktionellen Arbeit übernommen hat. Ein Dank auch meiner Kollegin Anja Haering, die sich um die Gestaltung von Text und Grafik mit Liebe und dem Blick für Ästhetik gekümmert hat, und an Joachim Nöhre, der sich insbesondere bei der Korrektur der 380 Seiten verdient gemacht hat. Und natürlich den Autoren, die das Buch mit ihren klugen Gedan-ken zu dem machen, was es ist: ein Leitfaden für den Kapitalanleger, der für 2016 Anlagechancen ergreifen will, ohne die Risiken zu übersehen.
Viel Erfolg wünscht
Portfolio mit Grundabsicherung
Leitplanken für Ihre Entscheidung
