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TEIL 3

Anhang

I accept chaos.

I’m not sure whether it accepts me.

Bob Dylan

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Zum Geleit

Vielleicht hat dieses Buch dazu beigetragen, Überblick oder sogar eine neue Art der gedanklichen Ordnung für systemische Instrumente in komplexen Situationen zu schaffen. Es mag Verständnis erleichtert, Ver-änderung bewirkt und Lernen ermöglicht haben – dann hat es seinen Zweck erfüllt.

Sollte es uns gelungen sein, uns im aristotelischen Sinn von der reinen Praxis, die sich um methodische Klarheit, Effizienz und Präzision bemüht, hin zur Poesie zu bewegen, zur Einbettung in einen höheren Sinnzusammenhang, dann konnten wir zudem etwas von dem vermit-teln, was wir, die Autoren, im Schaffensprozess dazugelernt haben.

Nach dieser Arbeit des Zusammentragens, Auswählens, Darstellens und Beurteilens glauben wir in vielen der beschriebenen Instrumente Muster zu erkennen, die als generierende Matrix hinter der scheinbaren Vielfalt der Instrumente wirken. Wir können diese Muster auch als Meta-Mo-delle für systemische Instrumente bezeichnen.

Ein häufig vorkommendes räumlich-visuelles Schema nennen wir syste-misches Kreuz194: Ein Koordinatensystem, das eine Zeitachse mit einer bipolaren Querachse (innen/außen, positiv/negativ) kombiniert. Eine solche Grundmatrix lassen die strategische Gebietsbewertung (E3), die Balanced Scorecard (I1), die Mikroprozesse (I3) und das SEPO-Fenster (M2) erkennen.

Ein anderes Meta-Modell, das Tetralemma195, besteht aus vier Feldern und löst eine einfache Bipolarität (ja/nein, plus/minus) in eine umfas-sendere Perspektive auf: Die Position (das Eine); die Negation (das An-dere); das, was sowohl das eine als auch das andere repräsentiert (Beides); und das, was weder durch das eine noch durch das andere repräsentiert wird (Keines). Sich auf eine spätere buddhistische Erweiterung des ur-sprünglichen hinduistischen Konzepts berufend, nennen Matthias Varga

194 Lukesch, R. (2002)195 Varga von Kibéd, M., Sparrer, I. (2000)

L. Baumfeld et al., Instrumente systemischen Handelns, Edition Rosenberger,DOI 10.1007/978-3-658-07858-4, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

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von Kibéd und Insa Sparrer (2000) noch ein fünftes Element: „All dies nicht ... und selbst das nicht“. Darin erkennen wir das Emergente, das völlig Neue, das schöpferische Prinzip. Das Tetralemma wird in der Aufstellungsarbeit (C3) und als Orientierungsschema für die Rolle des Beraters und der Beraterin in einem systemisch gestalteten Beratungsver-hältnis verwendet. Die Gestalt des Tetralemmas kommt Ken Wilbers Vier-Quadranten-Modell recht nahe, das alle von Menschen entwor-fenen geistigen Landkarten umfassen soll, gleichsam als „Landkarte der Landkarten“. Die vier Quadranten entstehen aus einer Verbindung der Begriffspaare „innen/außen“ und „individuell/kollektiv“.196

Während das systemische Kreuz und das Vier-Quadranten-Modell ein duales (bipolares oder doppelt bipolares) Muster zeigen, haben wir für dieses Buch ein triadisches Meta-Modell gewählt: Der Dreischritt „Ver-stehen – Verändern – Lernen“ lässt drei Grunddynamiken anklingen, auf die unterschiedliche philosophische, religiöse und psychologisch- therapeutische Lehren Bezug nehmen, wie die folgende, zugegebener-maßen willkürliche Auswahl zeigt:

Verstehen – Verändern – LernenLiebe – Handlung – Erkenntnis197

Seele – Geist – Körper198

das Gute – das Wahre – das Schöne199

Sangha – Dharma – Buddha200

Vater – Sohn – Heiliger Geist201

These – Antithese – Synthese202

Die Fähigkeit zur systemischen Modellbildung dürfte tief in unserem kollektiven Erbe verankert sein. Sie entfaltet durch häufigen Gebrauch 196 Wilber, K. (1996). Das Vier-Quadranten-Modell wird auch kurz AQAL genannt

(„all quadrants, all levels“).197 Gemäß dem Konzept der Glaubenspolaritäten, das Varga v. Kibéd und Sparrer

(2000) auf der Grundlage der Arbeit von Schuon (1981) verwenden (www-syst-strukturaufstellungen.de).

198 Triadisches Konzept aus dem Yoga199 Spielt in der Philosophie der deutschen Aufklärung eine Rolle, vor allem bei Imma-

nuel Kant (1963).200 Die drei Juwelen des Buddhismus201 Dreieinigkeit Gottes im Christentum202 Hegels Dialektik

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ihre Kraft. Daher verstehen wir dieses Buch als Anregung und Anleitung zum Instrumentenselbstbau. Das Wissen, das durch die dargestellten Instrumente repräsentiert wird, ist aus vielerlei Quellen der Menschheits-erfahrung zusammengeflossen. Es bedurfte des Erfindergeists und der gedanklichen Präzision einiger unter uns, sie zu verdichten und zu kodi-fizieren, sodass sie uns nun zur Verfügung stehen. Aber auch sie stehen auf den Schultern unzähliger anderer.

Dieses Buch will an die schöpferische Tradition anknüpfen und als In-spiration dienen, damit die Leserinnen und Leser daraus eigene Metho-den und Werkzeuge entwickeln, genau passend für die beteiligten Men-schen, für die jeweilige Aufgabenstellung in Unternehmen, Organisati-onen, Verwaltungen und Netzwerken.

An anderer Stelle sagten wir schon, dass systemischen Instrumenten keine eigene Magie innewohne und dass sie ihren Zauber nur entfalten, wenn der Benutzer und die Benutzerin ihre Seele durch sie sprechen las-sen. In der virtuosen (lat.: „tüchtigen“) Handhabung verschmelzen Künstler und Werkzeug wie Ross und Reiter. Virtuosität als das Gegen-teil von Routine lässt uns das Instrument jedes Mal neu entdecken, wenn wir es aus dem Methodenschrank nehmen.

Sofern, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, Ihnen an unserer Darstel-lung etwas ergänzungs- oder verbesserungswürdig findet, freuen wir uns über eine Botschaft per E-Mail. Wir laden Sie ein, mit uns ein Lernnetz-werk zu knüpfen.Leo [email protected]

Richard [email protected]

Robert [email protected]

Das Tao des Lernens ist älter als die Zeit.

Wie kann man seine Bedeutung erfahren?

Wenn du das Tao des Lernens kennen willst,

schau in dein Herz.

Pamela K. Metz

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Flussdiagramm 69, 77Fordismus 226Forumtheater 97Four Capitals Ansatz 310Frage 44Fragen 48Führung 225Funktion 6Funktionale Planung 177Funktionskarte 142

Gemeinschaft 198Geschichten erzählen 301Gespräch 45Gewaltfreie Kommunikation 252Gleichgewicht 10Good-Practice-Vergleich 294Governance 212Governance Arrangement 199Governance Arrangements 227Großgruppenarbeit 92Großgruppenveranstaltung 303Gruppensimulation 103

Harvard-Konzept 254Homöostase 10Hypnotherapie 103

Impact Analysis 138Implizites Wissen 289Indikator 308, 325, 327, 330Info-Board 55Information 289Innovation 270Innovationskompass 145Inszenieren 86Intellectual Capital Monitor 138Interaktion 198, 250Interorganisations-Systeme 140Intervision 273

Kennzahl 309Kernkompetenz 271, 294Kernkompetenzen entwickeln 274Kernprozesse 83Kollegiale Beratung 273Kommunikation 253Kommunikatives Handeln 28Kompetenz 268Kompetenz entwickeln 268Kompetenzentwicklung 293komplex 11Komplexe Systeme 29Komplexität VIII, 173Konflikt 251, 261Konfliktlösung 252Konstrukt 319Konstruktivismus 22, 318

349

Stichwortverzeichnis

Action Learning Programm 283Agenda 21 191AIS 140Akteurslandkarte 115ALP 283Analyse interorganisationaler Systeme 140Anwesende Abwesende 56Appreciative Inquiry 126Aufstellungsarbeit 102, 147Auftragsrahmen (AURA) 175Autopoiesis 15, 22

Balanced Scorecard 237Bedeutungsträger 319Bedingungsplanung 179Begriffsnetz 297Benchmarking 151, 271, 294, 311Bergsteiger-Methode 178Beziehungs-Kontext 203Beziehungskapital 288Biokybernetik 116Biplot-Diagramm 320BSC 237

Capacity WORKS 175Chaordische Organisation 221Cluster 212Coaching 63, 264, 273, 303, 320Colour Voting 314Concept Mapping of Impacts 314Corporate Social Responsibility 191

Daten 289Decision-Support System 309Delphi-Methode 135Demokratie 199Diagnose zur lernenden Organisation 279Dialog 53Dialogos 256Disney-Strategie 158

Effizienz 270Effizienz-Divergenz 178Einflussmatrix 112, 132Emergenz 17Empowerment 272Entwicklung 16, 33Entwicklungszusammenarbeit 33Evaluieren 308Evaluierung 323Evolution 16Evolutionäres Management 32, 226Executive Information System 309Explizites Wissen 289Externalisation 290

Feedback 68, 285Fishbowl 56

L. Baumfeld et al., Instrumente systemischen Handelns, Edition Rosenberger,DOI 10.1007/978-3-658-07858-4, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

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350 Stichwortverzeichnis

Kontext 6, 130, 201Kontextsteuerung 180, 201, 227Kontrolle 312Konzept- oder Projektpräsentation 55Kooperation 269Kooperationskontext 229Koordinationsformen 197kritische Ereignisse 302Kultur 19, 28Kybernetik 11, 67Kybernetische Steuerung 155

Lean-Management 207Lean Management 248Learning-Histories-Ansatz 301Leitbild 194Leitdifferenz 22Leitplanken-Planung 182Lernen 86, 269, 272, 279, 283, 288, 293Lernende Organisation 260, 279lernende Organisation 227Lernprozess 276Likert-Skala 320Logical Framework 173Lokale und Regionale Agenda 21 191Lösungsorientierung 59, 103, 263

Management 31, 150, 271Management-Informationssystem 309Management by Objectives 173Managementkontext 231Managementtheorie 131Managen 225Markt 197Massentrance 88Mediation 261Meilensteinplanung 178mentale Landkarte 320Mentale Modelle 257Mentoring 273Meta-Plan 314Metapher 46, 98, 301Mind Map 297MIS 309Modellieren 69, 155Modellierung 65Modell lebensfähiger Systeme 217Monitoring 204, 308, 327morphologischer Kasten 178Most Significant Change Monitoring 310Multikriterien-Analyse 314Muster 6, 110, 124, 208, 231, 257Musterbrecher 269

Nachhaltige Entwicklung 192Netzwerk 123, 199, 227, 288Netzwerksteuerung 211New Public Management 212Normatives Management 218

Open Space 93Open Space Technology 259

Operatives Management 218Organigraph 81Organisation 27, 28, 81, 198, 268, 279Organisationsentwicklung 279, 320Organisationskultur 29, 231Organisationsphasen 228Orientorensystem 310Outcome mapping 314

Papiercomputer 112, 118Paraphrasieren 263Participative Impact Monitoring 310Participative Rapid Appraisal 145Participatory Local Appraisal 314Partizipation 199Person 87Personalplanung 298Perspektivenwechsel 87Planen 173Planung 149, 312Poesie 332Praxis 332Problemanalyse 116Problemlösungszwiebel 57Problemlösungszyklus 245Project Cycle Management 175Projektmanagement 242, 297Projektsteuerung 208, 323Prozess 9, 330Prozessanalyse 113Prozesslandkarte 248Prozessmanagement 207Prozessorientiertes Projektmanagement 242Prozessorientierung 207Psychoanalyse 24Psychologie 23

Qualitätsmanagement 310

Rahmen-Kontext 202Re-Teaming 62Real Time Strategic Change 94Redundanz 291Reflexion 308Reframing 179, 263Regel-Kontext 202Regelkreis 12, 67, 74, 77, 111, 112, 296, 310regionale Wirtschaftssysteme 141Rekursion 217Rep-Grid 318Repertory-Grid-Methodik 318Rollende Planung 176Rollenspiel 55Rückkopplung 12, 68Rückwärtsplanung 177

Scoping 135Selbstevaluierung 313, 323Selbstorganisation 14, 22, 33, 179, 183,

230, 233, 272Selbststeuerung 201semantische Landkarte 320

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Theater 87, 97Total Quality Management 151Transcend 265

Umfeld 130Umfeld analysieren 130Umwelt 6, 130Unternehmensführung 131

Value Chain 136Value Net 134Value Network Analysis 136Verantwortung 19, 20, 191, 269Verbale Beschreibung 64Verfremdung 301Verhandeln 250Vernetzte Problemanalyse 116Vernetztes Denken 110, 116Vernetztes Indikatorensystem 309Vernetzung 117Verstehen 111Verstrickung 104Viable System Model (VSM) 217Vier-Quadranten-Modell 333Vision 194, 228Visualisieren 64Vorstellung 46Vorwärtsplanung 177

Wandel V, 279Wert 136Wertschätzende Untersuchung 126Wertschöpfungskette 206Wettbewerbsfähigkeit 140, 212, 270, 274, 279Wettbewerbsposition 274Wiener Kreis 21Wirkung 327Wirkungs-Diagramm 69Wirkungsanalyse 315Wirkungsdiagramm 73, 111, 117Wirkungskette 310Wirkungsmonitoring 327Wirkungsnetz 75Wirtschaftsmediation 263Wissen 287Wissenslandkarte 297Wissensmanagement 274, 287, 289, 297Wissensspirale 289World Café 305

Yellow map 297

Zielorientierte Projektplanung 173Zirkulär 13, 25Zirkuläre Diskussion 55Zirkulärer Dialog 53Zirkularität 25Zukunftsbilder 157Zukunftsgeschichten 157Zukunftskonferenz 94, 158Zukunftswerkstätte 157Zwischenzielplanung 178

Teil 3 351

Sensitivitätsmodell 70, 73, 111SEPO-Fenster 323Simulation 112Simulationsmodelle 70Sinn 253, 256, 289Sinn-Kontext 202Situation analysieren 107Solution Focus 59Soziale Netzwerkanalyse SNA 121Soziales Netzwerk 122Sozio-Therapie 256Soziogramm 121Sprache 26, 42Sprechen 42SQM 310Stakeholder-Ansatz 133Stärken-Schwächen-Analyse 194Steuern 27, 196Storytelling 301Strategie 237, 270, 274Strategie entwickeln 149Strategieentwicklung 274Strategische Gebietsbewertung 145Strategische Planung 299Strategisches Management 218Strategische Überwachung 312Strategische Unternehmensplanung 173, 309Strategische Vision 159Struktur 6, 257Strukturelle Kopplung 16Suchraumeinschränkung 178Supply Chain Management 243Sustainable Quality Management 310SWOT 149SWOT-Analyse 107Symbol: SWOT-Analyse 111Synektik 178Syntegration 186System 3System-Archetypen 71Systemanalyse 141Systemaufstellung 102System Chart 142System Dynamics 77Systemdynamik 110Systemisch-konstruktivistische Beratung 23, 24Systemisch-phänomenologischer Ansatz 25Systemisches Kreuz 332Systemische Strategieentwicklung 168Systemische Strukturaufstellung 103Systemisch fragen 48Systems Dynamics 70Systemwissenschaft 5Szenario 118Szenariotechnik 163Szenen-Feedback 56

Tabuzirkel 56Taylorismus 226Team-Lernen 256Team Syntegrity 185Tetralemma 332

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Die Autoren

Richard Hummelbrunner lebt in Graz, ist seit 1976 als Berater in der lokalen und regionalen Entwicklung tätig und seit 1998 Gesellschafter der ÖAR-Regionalberatung GmbH. Die Schwerpunkte seiner Bera-tungstätigkeit liegen in der Strategie- und Politikberatung, der grenz-überschreitenden und transnationalen Zusammenarbeit, der Begleitung komplexer Planungsprozesse sowie der Evaluierung von Projekten und Programmen. Er verfügt über langjährige internationale Beratungser-fahrung im EU-Raum, in Mittel- und Osteuropa sowie einigen afrika-nischen Ländern.

Leo Baumfeld lebt in Wien, ist seit 1984 in der Organisations- und Re-gionalberatung tätig und seit 2001 Gesellschafter der ÖAR-Regionalbe-ratung GmbH. Die Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen und Organisationen im intermediären Kon-text, Netzwerken und Cluster. Er entwickelt mit und für Kunden neue soziale Steuerungssysteme, innovative soziale Inszenierungen und Ma-nagementinstrumente.

Robert Lukesch ist seit 1984 in der Regionalberatung, Entwicklungszu-sammenarbeit und Organisationsberatung tätig. Er lebt und arbeitet auf einem Bauernhof in Hirzenriegl (Oststeiermark) und ist seit 1998 Gesell-schafter der ÖAR Regionalberatung GmbH. Seine Tätigkeiten erstre-cken sich von der Gestaltung und Moderation von Entscheidungsprozes-sen, über Strategie- und Strukturentwicklung, Evaluierung von Förder-programmen bis hin zu Teamentwicklung und Management-Coaching.

352

L. Baumfeld et al., Instrumente systemischen Handelns, Edition Rosenberger,DOI 10.1007/978-3-658-07858-4, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014