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news No. 08/2012 FINDE DEINEN MEISTER. 8 Telefonie heute und morgen. Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung. ABAU-Kommunikationsaustausch 2012. 30 Jahre Fa. Hundegger. ABAU OÖ – via Social Media. ABAU NÖ/Wien Mitgliedertreffen. AUST-BAU errichtet zweihundertstes Passivhaus. Gemeinsam erfolgreich: Bau- ARGEn. Neues ABAU-Büro im Süden. I m Süden viel Neues! Seit Feber 2012 sind auch die Bundesländer Kärnten und Steiermark im starken Verbund der ABAU. Gestartet wird mit 11 Unternehmen, die in Summe 450 Dienstnehmer beschäftigen. Es sind dies Leitbetriebe, die auf eine ausgesprochen positive Unternehmensent- wicklung zurückblicken können. Mehr dazu auf der letzten Seite dieser Ausgabe.

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newsNo. 08/2012

Fin d e d ein e n M eiste r. 8Telefonie heute und morgen. Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung. ABAU-Kommunikationsaustausch 2012. 30 Jahre Fa. Hundegger. ABAU OÖ – via Social Media. ABAU NÖ/Wien Mitgliedertreffen. AUST-BAU errichtet zweihundertstes Passivhaus. Gemeinsam erfolgreich: Bau-ARGEn. Neues ABAU-Büro im Süden.

Im Süden viel Neues! Seit Feber 2012 sind auch die Bundesländer Kärnten und

Steiermark im starken Verbund der ABAU. Gestartet wird mit 11 Unternehmen, die in Summe 450 Dienstnehmer beschäftigen. Es sind dies Leitbetriebe, die auf eine ausgesprochen positive Unternehmensent-wicklung zurückblicken können. Mehr dazu auf der letzten Seite dieser Ausgabe.

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ÖsterreichEditorial

Liebe ABAU-Mitglieder, liebe Geschäftspartner,

ich freue mich, Ihnen mit diesen einleitenden Sätzen die aktuelle Ausgabe der ABAU-News präsentie-ren zu dürfen.

Das Teilhaben aller Beteiligten am Kooperationsleben, die Darstellung von Entwicklungen und die Veröf-fentlichung außerordentlicher Leis-tungen ist Ansporn und Triebfeder für alle Partner der ABAU, die posi-tiven Erfahrungen voranzutreiben bzw. in den einzelnen Unternehmen zu implementieren. Dabei führen nicht zuletzt auch die Harmonisie-rung von Lieferantensystemen und die Abstimmung von Bedürfnissen mittelständischer Bauunternehmen zur Beseitigung von Leerläufen, und damit verbunden zu wechsel-seitiger Kostenreduktion. Ziel ist es, dem ohnedies zu rasant steigenden Baukostenindex entgegenzuwirken, ohne dass Spanneneinbußen zu verzeichnen sind.

Natürlich ist das kürzlich gestar-tete Engagement der ABAU in Kärnten und in der Steiermark ein logischer Schritt, der nicht zuletzt dem Namen ABAU gerecht wird, aber vor allem den Mitgliedsunter-nehmen der beiden Bundesländer als Unterstützung und Stärkung deren Konkurrenzfähigkeit dient. Aber wie in guten Kooperationen üblich, ist Kooperationsleben keine „Einbahnstraße“. Institutionalisier-ter Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern bringt auch eine Un-zahl von Erkenntnissen der beiden Bundesländer in die Unternehmen der restlichen ABAU.

Im Namen des gesamten österrei-chischen ABAU-Teams wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen der ABAU-News.

Ewald UnterwegerGeschäftsführer

news No. 08/2012Seite 3

Die Termin- und Projektkoordination für die Beschaffung und Installation der Telefon- und Internet-Anschlüsse und die Planung und In-stallation der Telefon-Anlage wurde durch die Mitarbeiter der ABAU-Partnerfirma SISKOM Austria GmbH im Team mit allen Leistungsträ-gern termingerecht und erfolgreich abgeschlos-sen.

Damit wir mit allen ABAU-Mitgliedern optimale nutzenorientierte Lösungen für die Telefonie im jeweiligen Unternehmen erarbeiten und uns an den individuellen Bedürfnissen des Betriebes orientieren können – ähnlich Ihren eigenen Pla-nungsaktivitäten für ein wichtiges Bauvorha-ben – möchten wir Sie einladen:

Wir suchen heute nach Ihren noch unausgespro-chenen Wünschen und Vorschlägen zu den The-men Mobiltelefonie und Telefon-Anlage, weil wir gerne – wenn Sie dazu bereit sind – gemeinsam mit Ihnen in Ihrem Betrieb zum Thema Telefonie sinnvolle Optimierungen und Effizienzsteige-rungen vorsorglich planen und angehen wollen.

Bestehende Kunden die von uns ausgestattet wurden, haben der Projektleitung meist zuerst die folgenden Gründe für die Beauftragung im Rahmen eines neuen Projektes an die SISKOM Austria GmbH genannt:• Sie waren immer erreichbar und haben meine

Fragen beantwortet.• Sie waren bei uns vor Ort und haben sich im

Rahmen der Bestandsaufnahme alles – auch eine Baustelle – genau angesehen, uns opti-mal beraten und alle notwendigen und sinn-vollen Maßnahmen für unsere Zufriedenheit im Bereich der Telefonie implementiert.

Die häufigsten der an uns im Rahmen von Pro-jekten gerichteten Fragen haben wir hier zu Ihrer Information und Orientierung zusammen-gefasst: • Wohin geht denn überhaupt die Reise in der

Telefonie?• Wie wird Mobilfunk- und Festnetz-Telefonie

effizienter gestaltet?• Welche neuen Möglichkeiten in der Telefonie

gibt es?• Was soll ich unter „Middleware“ zwischen Te-

lefon-Anlage und Anwendungsprogrammen in der EDV verstehen und was kann ich damit nutzbringend anfangen?

• Welchen Nutzen haben denn überhaupt neue Telefon-Technologien für mein Geschäft?

• Wieso schreibt mir die Telekom, dass bei mei-ner älteren Telefon-Anlage und den analogen Anschlüssen keine Durchwahlen mehr mög-lich sind? Was mache ich?

• Wie können denn stationäre (Büro) und mobi-le (Baustelle) Arbeitsumgebungen kombiniert und die Erreichbarkeit verbessert werden?

• Wie integriere ich meinen entfernten Bauhof in mein Konzept?

• Wie kann ich bisherige Ausfälle und Ausfall-zeiten in der Telefonie – sowohl bei den An-schlüssen als auch in der Telefon-Anlage – re-duzieren?

• Welche Optimierungen bestehender Telefon-Infrastruktur sind denn mit welchen Investi-tionskosten möglich?

SISKOM Austria GmbH in Wien Karl Robert Pecha Zaglerstraße 4A-2111 Tresdorf,Hotline 01-665 03 03-300Mobil +43 (2262) 1923 [email protected]

www.siskom.at

Telefonie Heute und Morgen …DIE ABAU IST NAcH SüDEN GEWANDERT UND HAT IN KLAGENFURT DAS BüRO FüR KäRNTEN UND DIE STEIER-MARK ERöFFNET – DIE SISKOM AUSTRIA GMBH SORGT FüR DIE TELEFON- UND INTERNET-INFRASTRUKTUR.

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Oberösterreichnews No. 08/2012Seite 4

nde September 2010 wurde die Firma BRü-DER REScH mit den Baumeisterarbeiten für die Therme AQUAPULcO in Bad Schaller-bach beauftragt. Bei Projektkosten von ca. 5,2 Millionen Euro für die Baumeisterarbeiten war neben den sehr aufwendigen Schalungs-arbeiten (ca. 2.800 m2 Rundschalung) der Ter-min für die Hauptbauzeit die größte Heraus-forderung.

Von Dezember 2010 bis April 2011 waren nach Fertigstellung der umfangreichen Aus-hub- und Fundierungsarbeiten unabhängig von der Witterung ca. 4.300 m3 Beton (groß-teils weiße und braune Wanne) sowie ca. 550 t Baustahl einzubauen.

Um diesen Termin halten zu können, ent-schied sich die Firma BRüDER REScH dafür, die ca. 35 x 45 m große und ca. 7 m tiefe Bau-grube mit einem Zelt zu überbauen. Wie auf den Baustellenbildern zu sehen, wurde auf

die Pfahlköpfe eine Unterkonstruktion mit Breitflanschträgern errichtet. Auf dieser Un-terkonstruktion wurde ein 25 x 45 m großes Zelt aufgestellt. Die notwendige Heizung er-folgte mit einem Warmluftgebläse. Durch diese Lösung wurden optimale Arbeitsbedin-gungen für unsere Mitarbeiter geschaffen, unabhängig von der Witterung. Bei den not-wendigen Kran- und Betonierarbeiten wurde das jeweils nötige Feld des Zeltes aufgemacht und nach Abschluss der Arbeiten wieder ge-schlossen.

Durch diese Maßnahme konnten über den Winter 2010/2011 ca. 60–70 Bauarbeiter, Ei-senleger und Installateure der Badetechnik-firma beschäftigt werden.

AQUAPULCO Bad SchallerbachHERAUSFORDERNDE BAUSTELLEN BRAUcHEN UNKONVENTIONELLE LöSUNGEN

EBaustelle nach Abbau des Zeltes

Schalungsarbeiten auf Ebene 0.00

Das AQUAPULCO nach der Fertigstellung

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Oberösterreichnews No. 08/2012Seite 5

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ür die erfolgreiche Integration betrieblicher Gesundheitsförderung in ihren Arbeitsall-tag wurden die Firmen Kern und Krückl bereits zum dritten Mal ausge-zeichnet, Hentschläger Stross erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal. Die genannten Firmen dürfen das Gütesiegel nun von 2012 bis 2014 führen.

Betriebliche Gesundheitsför-derung ist ein wichtiger Bau-stein, der sich rechnet, wie Baumeister Ing. Philipp Kern berichtet. Die für die Branche überraschend geringen Fehl-zeiten sowie der Einsatz und die Leistungsbereitschaft sei-ner Mannschaft untermauern diese These.

Bereits in vielen Verbundfirmen der ABAU Oö wird in verschiedenen Projekten der betrieblichen Gesundheitsförderung Rech-nung getragen. Breit angelegt wurde dies auch im Unternehmen Hentschläger Stross. Eine erste Mitarbeiterbefragung war die Ba-sis zu Projektstart und festigte die bereits wahrnehmbaren Themenbereiche für die

Personalentwicklung. Das dabei als eige-nes HS-fit-Programm entwickelte Projekt spannt einen breiten Bogen von Stressprä-

vention bis zur gesunden Er-nährung. Besonders ist dabei die Einbindung der speziellen Gegebenheiten auf der Baustel-le. In einem Start-Workshop werden die Wirkungen be-wusst gemacht und dann vor Ort – AUF DER BAUSTELLE – in einem Workshop – GE-SUNDE ERNäHRUNG AM BAU – auf die Möglichkeiten und änderungspotenziale ein-gegangen, diese festgemacht und konkrete Ziele für jeden Einzelnen vereinbart. So wird

die Thematik für jeden Mitarbeiter spürbar und auch nachhaltig für die Unternehmens-führung eine Verbesserung messbar.

Die Personalentwicklung der Austria Bau Oö stellt einerseits das Know-how und an-dererseits die Projektorganisationsstruktur zur Verfügung und unterstützt so die Oö Verbundfirmen bei der Umsetzung der ge-setzten Ziele.

Gütesiegel für Betriebliche GesundheitsförderungGLEIcH DREI FIRMEN AUS DEM ABAU – VERBUND HABEN AM 8. FEBRUAR 2012 VON DER GEBIETSKRANKEN-KASSE Oö DAS GüTESIEGEL FüR BETRIEBLIcHE GESUND-HEITSFöRDERUNG VERLIEHEN BEKOMMEN.

(V. l. n. r.): Bundesminister Alois Stöger, Baumeister Ing. Philipp Kern (B. Kern), Baumeister Ing. Andreas Haderer (Krückl Bau), Ing. Bernt Lonsing (Hentschläger Stross), Felix Hinterwirth (Obmann OÖGKK)

MAG. BIRGIT KAGERER-WIESINGER:

Neue Leiterin der Personal- & Organisations-entwicklung SteckbriefPersönliches Motto:„Carpe diem“ – Nutze den Tag! Was lieben Sie an Ihrem Beruf besonders?Täglich zu erleben, wie span-nend die Weiterentwicklung von Mensch und Organisation in den verschiedensten Unternehmens-bereichen sein kann, und dabei die Gelegenheit zu haben, mit vie-len interessanten Kollegen sowohl intern als auch extern zusammen-zuarbeiten.

Wo sehen Sie Ihre Stärken?Soziale Kompetenz, Einsatzbereit-schaft, Kollegialität, Flexibilität, Liebe zum Detail, Kommunikation – denn: „Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.“

Was schätzen Sie als Ihre größte Schwäche ein?Nicht NEIN sagen zu können – sodass der Tag oft zu kurz wird ...

Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?Meine „freie“ Zeit gehört zu fast 100 % meiner Familie – wir bele-ben Haus und Garten – spielen und musizieren! Kreative Tätig-keiten (Partyservice, Deko, …), Moderationen und Chorgesang (von Pop bis Klassik) runden meine Freizeit ideal ab.

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Oberösterreichnews No. 08/2012Seite 6

FAcEBOOK, für viele noch mehr Schre-cken als chance, birgt neue Möglich-keiten in sich:

Primäres Ziel ist die Nutzung von FAcEBOOK, um eine Imagekorrektur der „Lehre am Bau“ zu unterstützen. Die Erreichung der jugendlichen zu-künftigen Mitarbeiter unserer Bau-firmen wird durch FAcEBOOK be-günstigt. Mittels Gewinnspiel und zielorientierten Postings kann die Auf-merksamkeit der Jugendlichen erweckt und so eine positive Stimmung für die Baubranche erzeugt werden.

Neben der Homepage wird FAcEBOOK immer mehr auch für Unternehmen

als Werbemedium verwen-det. Personalmarketing für die ABAU Oö Verbund-Firmen steht hier im Vordergrund. Kurzfristig können mittels FAcE-BOOK zielgerichtet eine hohe An-zahl von Personen mit Informationen versorgt werden – Hausmessen oder Projekte beworben werden. Auch die Mitarbeitersuche via FAcEBOOK hat Einzug gehalten und wird gerne und immer öfter genutzt.

WIcHTIG im Umgang mit sozialen Me-dien wie z. B. FAcEBOOK ist die Form der Kommunikation. Gemeinsam ha-ben sich die Mitarbeiter der Austria Bau Oberösterreich dabei auf eine für

Die HTL Karriere-Tour führte uns nach Linz, Krems und Salzburg.

Mit dem Messeauftritt möchten wir die SchülerInnen der Abschlussklassen da-rauf aufmerksam machen, dass nicht nur die Bauindustrie interessante Jobs für HTL-AbsolventInnen zu bieten hat,

FACEBOOK – neuer Kommunikationskanalvia Social MediaAUcH DIE AUSTRIA BAU Oö HAT DIE ZEIcHEN DER ZEIT ERKANNT UND NüTZT EIN NEUES MEDIUM FüR IHRE PERSONALARBEIT

HTL Karriere-Tour 2012DIE ABTEILUNG PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWIcKLUNG DER ABAU Oö WAR AUcH HEUER WIEDER AN DEN DREI HTL-TAGEN VERTRETEN.

Die motivierten Bautechnike-rinnen von morgen! (V. l. n. r.) Claudia Salzlechner, Julia Tanzberger, Katrin Lix, Vanessa Leimüller und Birgit Kagerer-Wiesinger

sondern auch Gewerbebetriebe mit at-traktiven Karrierechancen mithalten können.

In Linz wurde unser Team von Herrn Silvio Vitale vom Bauunternehmen Waizenauer & Ing. Schummer unter-stützt – indem er Erlebnisse aus seinem Berufsalltag schilderte und Frage und Antwort stand. Bei unserem Gewinn-spiel „Train your ABAU-brain“ gab es pro Klasse je zwei Gutscheine für den Kletterpark zu gewinnen. Wir hoffen, einen bleibenden Eindruck hinter- lassen zu haben.

alle Mitarbeiter geltende RIcHTLINIE für SOcIAL MEDIA geeinigt. So sind Organisation und Struktur klar festge-legt.

Die Austria Bau Oö freut sich auf ein Wiedersehen auf FAcEBOOK.

http://de-de.facebook.com/abau.ooe

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Oberösterreichnews No. 08/2012Seite 7

Baumeister Johannes Dinhobl freut sich, dass sich auch Frauen

für den Bauberuf entscheiden

ie wichtig es ist, sich auch über den Arbeitsalltag hinaus zu ver-netzen, weiß die ABAU schon seit vielen Jahren und lädt daher

jedes zweite Jahr die Mitarbeiter der Lan-desgesellschaften zu einem zweitägigen Kommunikationsaustausch zwischen den Landesgesellschaften der Austria Bau ein.

In diesem Jahr wurde dieser von der ABAU Oö organisiert und fand am 13. und 14. Jänner statt.

Nach dem Eintreffen aller Landesgesell-schaften in Linz ging es los in Richtung Mühlviertel. Bei einer ersten Stärkung beim Schmankerlwirt in Vorderweißen-bach konnten erste Kontakte aufgefrischt, erneuert oder für die Neuen unter uns erstmalig geknüpft werden. Die Stimmung war schon sehr gut und die neuen Mitar-beiter wurden freundlich aufgenommen.

Ziel der Reise war das Hotel AVIVA in St. Stefan am Wald, wo auch die Programmhighlights „Husky-Schlitten-fahrt“ und Trapperolympiade stattfanden. Der massive Schneesturm und die Wetter-zustände wie in Sibirien schreckten keinen der Mitarbeiter ab, sondern stärkten den Zusammenhalt noch mehr.

Zum Aufwärmen gab es Punsch und Ma-roni auf der Alm. Jene, die noch nicht ge-nug hatten, starteten mit Wettnageln und bereiteten sich so noch „treffsicherer“ auf die kommende Zusammenarbeit vor.

Kulinarisch umrahmt konnten sich alle untereinander in abendlichen Dinnerge-sprächen austauschen und eine gute Basis für die zukünftigen gemeinsamen Projekte gelegt werden.

Samstags ging es wieder zurück nach Linz – zum kulturellen Teil der Veranstaltung. Es lockte eine Führung durch die Stahl-welten der Voest Alpine, die einen Einblick in die Dimensionen der Stahlbranche bot.

Wieder einmal konnte mit diesem Treffen ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Kommunikation zwischen den Landes-gesellschaften und deren Mitarbeitern geleistet werden. Viele positive Rückmel-dungen lassen das Erlebte als unvergess-liche Abenteuer in unseren Köpfen in Erin-nerung bleiben. Danke an alle, die sich Zeit genommen haben!

W

(V. o. n. u.)Die gesamte MannschaftEin Teil der Gruppe beim AufwärmenHuskys im Schneesturm

ABAU-Kommunikations- austausch 2012

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aumeister aus Niederösterreich, Wien, Kärnten und Steiermark verbrachten in einem sehr gediegenen Ambiente zwei Tage, die geprägt waren von internen Entwicklungsfragen, spannenden Gast-referenten sowie einer Unzahl von Bran-chengesprächen, die zur Förderung der einzelnen Unternehmen wichtige Beiträ-ge leisteten.

Traditionell begann die 2-Tages-Veran-staltung mit dem Bericht des geschäfts-führenden Vorstands Herrn Ewald Un-terweger, der in seinen Ausführungen den 70 Gästen die aktuellsten Entwick-lungen in der ABAU ausführlich erläu-terte.

Der darauffolgende Beitrag der Versi-cherungsberatung Graz durch Herrn Gilbert Weixler und sein Team umfasste die Erneuerungen der ABAU-Versiche-rungspolizze sowie weitere Neuerungen

in der Versicherungslandschaft, im Spe-ziellen Versicherungsprodukte, die den Privatbereich der Unternehmer schwer-punktmäßig betreffen.

überaus interessante Ausführungen folgten durch Herrn Mag. Grohs-Boden und Herrn Bmstr. Ing. DDI Mag. Dr. Mau-erhofer. Inhalte waren die vorläufigen Betriebsergebnisse der am Unterneh-mensvergleich teilnehmenden Betriebe. Diese wurden im November 2011 hoch-rechnungsmäßig bereits dargestellt, wobei die Prognoserechnung durch die Istzahlen evaluiert wurde, und eine aus-gesprochen aussagekräftige Informa-tion für alle teilnehmenden Bauunter-nehmen daraus ablesbar war. Darüber hinaus wurde von Herrn Bmstr. Ing. DDI Mag. Dr. Mauerhofer, der ja Herrn Prof. Dr. Karl Fröstl in der Unico als Ge-schäftsführer nachfolgt, die Benchmar-king-Konzeption für 2012 vorgestellt.

Eine bemerkenswerte ABAU-Tagung in vielerlei Hinsicht

ABAU- Mitgliedertreffen 2012

Niederösterreichnews No. 08/2012Seite 8

B

Mentaltrainer MMag. Dr. Christian Uhl

Seminarteilnehmer „Ziele setzen“

Mentaltrainer be-treut BaumeisterIn der ABAU-Tagung vom November 2011 war einer der Gastreferenten MMag. Dr. christian Uhl.

Der im österreichischen Skiverband über fast ein Jahrzehnt verantwort-lich zeichnende Mentaltrainer von Morgenstern und co brachte in seinem Novemberbeitrag den Teilneh-mern transparent näher, dass gewisse Erfolgsfaktoren allgemein Gültigkeit besitzen und es nicht von Relevanz ist, ob Sportler zum Olympiasieg ge-führt werden, oder Unternehmer dem „unternehmerischen Olymp“ näher gebracht werden.

Für 2012 betreut christian Uhl in Summe 25 Personen zu 6 Spezialthe-men. Die ersten beiden Themenbe-reiche und die in diesem Zusammen-hang stattgefundenen Workshoptage führten einerseits zur Implementie-rung von Systematiken der Teil-nehmer in ihrer Alltagsarbeit, und andererseits zu einer ausgesprochen positiven Resonanz. Alle Teilnehmer bewerteten unisono das Entwick-lungsprogramm als einzigartig.

DAS HOTEL AN DER EISENSTRASSE IN WAIDHOFEN AN DER YBBS BOT EINEN WüRDIGEN RAHMEN FüR DAS DIESJäHRIGE MITGLIEDERTREFFEN DER AUSTRIA BAU

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Niederösterreich

ABAU- Mitgliedertreffen 2012

news No. 08/2012Seite 9

(V. o. n. u.) Mag. Christian FelberEnrique Alvarado ArevaloTeamaktivität, Bogenschießen

Neben den üblichen Betriebskennziffern werden in der diesjährigen Vergleichsebene schwerpunktmäßig Geschäftsfeldanalysen sowie Regionalanalysen ihren Niederschlag finden.

Ein ausgesprochen interessanter und charis-matischer Referent war Herr Enrique Alva-rado Arevalo. Der Mathematiker, Astronom und Maya-Priester stellte in seinem zwei-stündigen Vortrag eine unglaublich verblüf-fende Korrelation zwischen astronomischen Ereignissen und wirtschaftlichen Zyklen dar. Sein umfassendes Wissen der Mythologie des Mayakalenders wurde von ihm in verständ-licher Weise den Teilnehmer erklärt. Die von den Teilnehmern mit besonderem Interes-se aufgenommenen Themen waren die den Zyklen unterliegenden Gesetzmäßigkeiten, welche die zukünftigen Entwicklungen, die aufgrund mathematischer Regelmäßigkeiten zu erwarten sein werden, darstellten.

Die Abendveranstaltung stand im Zeichen von „ D’Artagnan und Robin Hood“. Fech-ten und Bogenschießen sind landläufig als Kampfsportdisziplinen bekannt. Den we-nigsten Menschen ist jedoch bekannt, dass die beiden Sportarten eine ausgeprägte Har-monisierung von Geist und Körper erfordern, um diese erfolgreich betreiben zu können. Professionelle Fechttrainer und ausgebildete Bogenschützen vermittelten den Gästen ei-nen kleinen Einblick in die Tiefe dieser Sport-arten.

Der Freitag begann mit einem überaus be-kannten Universitätslektor, Buchautor und freien Publizisten, der zu Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen derzeit überaus gefragt ist. Seine Lehre der Gemeinwohl-ökonomie rüttelte die Teilnehmer zu unzähligen aktu-ellen Gesellschaftsfragen gehörig auf. Das derzeitige Dilemma der europäischen und amerikanischen Geldmarktkrise wurde

von ihm mit vielen Lösungsansätzen beant-wortet. Seine brillanten Ausführungen über den gesamten Vormittag hinweg zogen die Teilnehmer in seinen Bann und es wurden unzählige Anregungen von den Zuhörern mitgenommen.

Traditionell wurden die beiden Tage mit der Generalversammlung abgeschlossen. Die 20. ordentliche Generalversammlung brachte in den Neuwahlen des Aufsichtsrates keine Ver-änderungen in der Zusammensetzung. Auch der Vorstand blieb unverändert und wurde von der Generalversammlung einstimmig bestellt. Die Schlussworte von Vorstandsob-mann Herrn Bmstr. Karl Macho und Auf-sichtsratsvorsitzenden Techn. Rat Ing. Franz Katlein beendeten die Veranstaltung.

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Niederösterreichnews No. 08/2012Seite 10

m 5. Dezember gab es für BM Karl Macho guten Grund, ein klein wenig zu feiern. Der Auftrag zum Bau des zweihundertsten Passivhauses in Ziegelbauweise als Wie-nerberger MassivWertHaus wurde von Martin Stur und Marlene Epp an Aust-Bau erteilt. Landesrat Mag. Karl Wilfing ließ es sich nicht nehmen, dem jungen Paar persönlich zu dessen Entscheidung für ein Passivhaus von Aust-Bau zu gratulieren.

Neben der Freude über ein durchaus be-eindruckendes Jubiläum haben 200 errich-tete Passivhäuser jedoch eine noch viel weitreichendere Bedeutung. Betrachtet man einen Zeitraum von 15 Jahren, so be-deuten 200 Passivhäuser etwa 3.500.000 Euro an eingesparten Heizkosten für die Passivhaus-Bewohner im Vergleich zu Hausbesitzern mit einer konventionellen Heizung.

Aber nicht nur das Haushaltsbudget wird für Bewohner eines Passivhauses massiv entlastet, auch die Umwelt kommt dabei

nicht zu kurz. In den berechneten 15 Jah-ren wird durch diese 200 Passivhäuser von Aust-Bau der Umwelt eine Belastung von 8.700 Tonnen cO2 erspart.

Beeindruckende Zahlen, die zunehmend mehr Bauwillige dazu bewegen, sich ein Passivhaus von Aust-Bau errichten zu lassen. Waren es 2002 gerade mal 3 Bau-herrn, die BM Karl Macho für den Bau eines Passivhauses begeistern konnte, so waren es 2011 bereits mehr als 35 Passiv-häuser, die Aust-Bau für ihre zufriedenen Kunden errichtete – Tendenz weiterhin steigend.

Zum Unternehmen Aust-Bau:Die Aust-Bau Gesellschaft m.b.H. ist ein mittelständisches Bauunternehmen aus dem Weinviertel (Großkrut) mit einer Ver-kaufsniederlassung in Vösendorf (Blaue Lagune). Etwa 70 Mitarbeiter richten be-reits seit 2002 ihren Fokus auf energieef-fizientes Bauen mit massiven Ziegeln, das Unternehmen ist daher Marktführer auf diesem Sektor im Raum Niederösterreich und Mitglied in den Kooperationen ABAU und Wienerberger MassivWertHaus.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Aust-Bau Gesellschaft mbH. BM Ing. Karl Macho MScLundenburgerstraße 392143 GroßkrutTel: 02556 7228 [email protected]

www.austbau.at

AUST-BAU errichtet zwei-hundertstes PassivhausWEINVIERTLER BAUUNTERNEHMEN UNTERSTREIcHT SEINE MARKTFüHRERScHAFT BEIM BAU VON PASSIVHäUSERN IN ZIEGELBAUWEISE IN NIEDER- öSTERREIcH UND WIEN.

„Versicherungs- und Baurecht“Die Benotung zweier Bundes-länder hat für die Vortragenden sehr gute Werte gebracht.

Das „nach außen Tragen“ un-serer Unternehmensphilosophie, nämlich sich mit unabhängigen Kooperationspartnern aus dem Bereich Recht und Technik zu umgeben, wurde äußerst positiv aufgenommen. Der Ruf nach einer Wieder-holung der Vorträge zu den Themen Bauwesenversicherung sowie Garantie- und Vorsorge-management war deutlich zu vernehmen. Somit wird die VSB ihr Beratungsangebot um einige Bereiche erweitern. Die Nachfrage nach betriebsin-ternen Schulungen wurde durch diese Vorträge stark angeregt.

Versicherungsberatungs-Gesellschaft m.b.H. Gilbert Weixler Liebiggasse 5A-8010 GrazMobil +43 (664) 30 70 966Fax +43 (316) 31 88 [email protected]

(V. l. n. r.) Wilfriede Macho, Martin Stur, Marlene Epp, Landesrat Mag. Karl Wilfing, BM Ing. Karl Macho MSc, Jutta Macho

Schadensreferent der Ver- sicherungsberatung Weixler: Manfred Pilaj

A

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Niederösterreichnews No. 08/2012Seite 11

n Zeiten ungewisser Zukunft ist es umso mehr erforderlich, „Zukunft zu gestalten“ und seine Unternehmenskonstitution zu stärken – will man dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein. Neben unternehme-rischen Innovationen wird die ständige Verbesserung von Qualität, Kosten, Ter-mintreue und Durchlaufzeit immer mehr zum kritischen Erfolgsfaktor.

Vier ABAU-Betriebe aus Nö und Oö stell-ten sich der Herausforderung, im Rahmen eines (nun schon zweiten) ABAU-Koope-rationsprojektes KVP einzuführen. Die Firmen Jäger (St. Pölten), Krückl (Perg), Kumpfmüller (Lembach) und die ABAU Oö (Linz) haben ihr Projekt mit Ende des Jahres erfolgreich abgeschlossen. In den letzten 2 Jahren nutzten sie intensiv die Möglichkeit, gemeinsam KVP-Methoden zu lernen und ihren eigenen KVP ein-zuführen. Begeisterung bei den Mitwir-kenden, intensiver Erfahrungsaustausch und „gesunder Wettbewerb“ durch regel-mäßige Termine waren dabei wesentliche Erfolgskriterien.

KVP bringt Erfolge„Wenn alle aktiv an Verbesserungen mitar-beiten, wird der Erfolg nicht zu verhindern sein!“ Jedes der beteiligten Unternehmen hat seine individuelle Erfolgsbilanz – von messbaren und spürbaren Ergebnissen, wie z. B. Steigerung der Produktivität, Be-schleunigung der Durchlaufzeit (vom Ver-trag bis Schlussrechnung), Reduzierung von Lagerbeständen, Erhöhung der Trans-parenz, strukturiertes/lösungsorientiertes Arbeiten im Team, …

KVP im KooperationsprojektDer Wandel zu einer KVP-orientierten Unternehmenskultur benötigt Mut und Ausdauer. Das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen, die Umsetzungen in der Praxis sowie die Erfahrungen der ande-ren erhöhen das Vertrauen in den Ansatz. Neben firmeninternen Aktivitäten halten regelmäßige Treffen und Workshops zwi-schen den Unternehmen, über 2 Jahre hinweg, die Priorität des KVPs hoch. Der Ansatz, dass jedes Unternehmen zu einem KVP-Themenbereich auch Gastgeber für die Erarbeitung und Umsetzung (!) von Verbesserungen ist, bewirkt, dass die vielfältigsten Erfahrungen des „KVP-Ex-pertenteams“, bestehend aus Bauleitern, Technikern, Polieren u. a., zusammenge-führt werden. Die Lösungen bringen dem Gastgeber direkten Nutzen.

KVP bei ABAU-Betrieben – FazitZitat von Bmstr. Ing. Andreas Haderer, GF Krückl Bau, anlässlich des ERFAs der ABAU W/Nö: „KVP ist anstrengend, es ist kein Selbstläufer, KVP bedarf Ausdauer und Konsequenz, KVP muss verinnerlicht werden, die Funken müssen im ganzen Unternehmen sprühen, KVP führt zu motivierten Mitarbeitern, zu zufriedenen Kunden und zu unternehmerischen Mehr-erfolg.“

Für ein weiteres KVP-Kooperations-projekt gibt es bereits konkrete Interessenten. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, mit an-deren Bauunternehmen unter professioneller ex-terner Begleitung Ihre „Zukunft zu gestalten“.

ABAU-Betriebe beugen vor mit KVP, dem kontinuierlichen Verbesserungs-prozess

IKVP (BE-)TRIFFT ALLEKaum ein Unternehmensbereich blieb vom „KVP-Virus“ verschont. Verschwendungen wurden mit un-zähligen „kleinen“ Verbesserungen mit großer Wirkung reduziert.

… vom „Büro“› Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, übergabe an Polier/VA› Kapazitäts- & Personalplanung› Klärung, Definition von Zuständig- keiten, Kompetenzen› Arbeitsplatz- und Büroorganisation, Archivierung, Ordnerstruktur – analog und digital

… über den Bauhof und Lageplatz› Disposition Fuhrpark und Geräte, Reparatur & Wartung › Kommissionierung, Setbildung› Bestandsmanagement, Bestellwesen› Layout und Einrichtung Lagerplatz und Halle(n)

… zur Baustelle› Baustelleneinrichtung, container & Werkzeuge› Materialbestellungen, Umgang mit Restmengen, Retouren, Müll, …› diverse Ausführungsdetails› Nachträge, Abrechnungen

… zur Wertstromgestaltung, z. B. Prozess „Privatbau“

… und zur Mitarbeiterführung/ Teamentwicklung

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Tirol/Vorarlbergnews No. 08/2012Seite 12

n vier Tagen wurden u. a. bekann-te Sehenswürdigkeiten wie das Reichstagsgebäude und das Bran-denburger Tor bis zu den überresten der Berliner Mauer besichtigt.

Eine speziell organisierte Architekturfüh-rung mit dem Hauptbahnhof Berlin sowie die Baustellenbesichtigung des in Fertig-stellung befindlichen Flughafens Berlin Brandenburg Airport ließ so manches Bau-meisterherz höherschlagen. Der modernste Flughafen Europas wird am 3. Juni 2012 eröffnet und der Flughafen Berlin Tegel geschlossen. Bei einer Größe von ca. 2.000 Fußballplätzen ist eine Startkapazität mit jährlich 27 Millionen Passagieren festge-legt, welche auf bis zu 45 Millionen ausge-baut werden kann.

Eine artistisch-musikalische Nacht im Vari-eté Wintergarten als kulturelles Highlight wird der 25-köpfigen Reisegruppe noch lan-ge in Erinnerung bleiben.

Die Reise führte am letzten Tag nach Pots-dam, in die Landeshauptstadt von Branden-burg, die zu einer den schönsten Städten Deutschlands zählt.

Ein Spaziergang in den historischen Park-anlagen des Schlosses Sanssouci, Sommer-residenz von Friedrich II., war ein schöner Abschluss der gelungenen Baumeisterreise.

Zur Freude der Geschäftsleitung der ABAU TuV und des Aufsichtsratsvorsitzenden Hrn. Bmstr. DI (FH) Anton Larcher wurde die Reise wiederum zur intensiven Pflege der Beziehungen zwischen den Tiroler und Vorarlberger Baumeistern genutzt.

Dass nicht nur der Arlbergtunnel, sondern auch die ABAU die beiden Bundesländer verbindet, bestärkt uns auf unserem ge-meinsamen Weg.

Studienreise nach Berlin

und PotsdamDIE TIROLER- UND VOR-

ARLBERGER BAUMEISTER FüHRTE DIE DIESJäHRIGE

GEMEINSAME STUDIEN-REISE NAcH BERLIN.

Reiseteilnehmer vor dem Fernsehstudio Berlin

I

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rundsätzlich ist festzuhalten: ARGEN gelten nicht als Per-sonengesellschaften wie OHG oder KG, bzw. auch nicht als Ka-pitalgesellschaften wie GmbH oder AG, sondern entsprechen an sich mehr jenen Regelungen, die für Gesellschaften bürger-lichen Rechts gelten (GesbR). Es handelt sich also bei ARGEn um relative lose Verbindungen, bei denen jedes involvierte Bauun-

ternehmen völlig eigenständig ist und bleibt und daher auch selbst die nötige gewerbe-rechtliche Befähigung zur Umsetzung des Projekts besitzen muss. Eine ARGE besitzt demnach auch keine Rechtspersönlichkeit und kann nicht vor Gericht gebracht werden. Gerade deshalb empfiehlt es sich für die Part-ner solcher ARGEn, untereinander Verträge abzuschließen. Sie regeln die Zusammenar-beit und sorgen im Vorfeld dafür, dass es zu keinen Streitigkeiten kommt.

Wichtig: Eine ARGE in der Baubranche gilt als ein eigenes Subjekt in der Umsatzsteuer. Alle Vermögenswerte, die die Partner in die ARGE einbringen, gehören anteilsmäßig allen Mitgliedern der ARGE, sie gelten als Miteigen-tümer. Für die Abrechnung der Umsatzsteuer benötigt jede ARGE einen kaufmännischen Geschäftsführer, der ein ARGE-Partner sein muss. Ebenfalls wichtig zu wissen: Alle ARGE-Mitglieder haften persönlich und un-beschränkt. Erfüllt ein ARGE-Partner die For-derungen eines Gläubigers nicht, kann dieser sich – abhängig von den jeweiligen vertrag-lichen Vereinbarungen – bei seinen ARGE-Partnern schadlos halten.

Steuerrechtlich interessant. Auch steuerrechtlich weisen ARGEn einige Besonderheiten auf. So unterliegen ARGEn keiner Buchführungspflicht, es muss also le-diglich eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erstellt werden. übrigens: ARGEn gelten als Gesellschaften bürgerlichen Rechts und wer-den daher nicht ins Firmenbuch eingetragen. Wurde die ARGE für die dauerhafte, nachhal-tige Zusammenarbeit gegründet, darf der Jah-resumsatz 400.000,- nicht überschreiten. In der Baubranche ist es daher sinnvoll, genau festzuhalten, dass es sich um abgeschlossene Bauprojekte und keine dauerhafte Zusam-menarbeit handelt.

Stichwort „Gewinn“: Alle durch die ARGE erwirtschafteten Gewinne und Verluste wer-den auf alle Partner anteilsmäßig verteilt. Wie hoch die Anteile sind, wird vertraglich geregelt. Diese Anteile versteuert jeder Part-ner für sich.

Vorzeige-Arbeitsgemeinschaft: ARGE Imst Am GrettertDie ARGE-Partner FA Ing. Franz Thurner GmbH & cO KG und die AT Thurner Bau GmbH setzen für die Neue Heimat Tirol ein Großprojekt, eine Wohnanlage mit 47 Woh-nungen, um.

Die Ing. Franz Thurner GmbH & co KG, ötz und die AT Thurner Bau GmbH, Imst sind Mit-glieder seit Bestehen der Tiroler Baugenos-senschaft und zählen zu den umsatzstärks-ten Mitgliedsbetrieben der AUSTRIA BAU TuV. Beide Unternehmen haben sich Anfang Juli 2011 zum wiederholten Male für ein ge-meinsames Großprojekt zusammengeschlos-sen, und beweisen damit auf eindrucksvolle Weise, wie hervorragend das Kooperations-modell „ARGE“ in der Baubranche funktionie-ren kann.

Bei dem derzeitigen Projekt handelt es sich um die Erneuerung der Südtiroler Siedlung Am Grettert in Imst, die in mehreren Bau-stufen umgesetzt wird. Zunächst wurden im unteren Bereich die Wohnhäuser Am Grettert abgebrochen und an deren Stelle wird eine Wohnanlage bestehend aus drei Gebäuden mit Tiefgarage errichtet. Die Rohbaufertig-stellung erfolgte bereits Ende Oktober des vergangenen Jahres, die Gesamtfertigstel-lung und übergabe ist für den Spätsommer 2012 geplant.

Tirol/Vorarlbergnews No. 08/2012Seite 13

Gemeinsam erfolgreich:

Bau-ARGEnARBEITSGEMEINScHAFTEN – KURZ ARGEN – WERDEN IMMER BELIEBTER BEI DER UMSETZUNG GROSSER BAUVORHABEN. ABER WELcHE REcHTLIcHEN UND BETRIEBSWIRTScHAFTLIcHEN VORAUSSETZUNGEN MüSSEN SIE ERFüLLEN?

Rohbau Südtiroler Siedlung, Am Grettert, Imst

G

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1995 gründete Idealbau das Tochterunternehmen IB-Bau-stoffe (Baustoffhandel), erwei-terte in weiterer Folge das Lager und errichtete ein modernes Bü-rogebäude.

Durch die generell rege Bau-tätigkeit im Bezirk Kitzbühel konnte die Fa. Idealbau eine stets gute Auftrags- und Er-tragslage verzeichnen. Der Mit-arbeiterstand wurde sukzessive auf durchschnittlich ca. 100 Beschäftigte ausgebaut und das Unternehmen entwickelte sich zu einem attraktiven Arbeitge-ber in der Region.

Die Fa. Idealbau zählt zu den Gründungsmitgliedern der Ti-roler Baugenossenschaft. Hr. Sulzenbacher Raimund ist be-reits langjährig im Vorstand der Tiroler Baugenossenschaft und als Aufsichtsrat der Austria Bau Tirol und Vorarlberg Handels GmbH aktiv tätig.

Die Fa. Idealbau wurde 1999 als erstes Unternehmen ISO 9001 zertifiziert und bietet als Gene-ral-unternehmer von der Pla-nung bis zur Ausführung, von Aushub, Hochbau, Zimmereiar-beiten bis hin zum Innenausbau alle Leistungen selbst an.

Eine professionelle Beratung und ehrliche Kundenbetreuung einerseits, sowie laufende Fort-bildung der Mitarbeiter anderer-seits zählen für die Fa. Idealbau zur Basis eines guten Unterneh-mens.

Die Austria Bau TuV gratuliert im Namen aller Mitglieder zum Firmenjubiläum und wünscht weiterhin der Geschäftsleitung und dem Mitarbeiterteam viel Erfolg!

Ursprünglich auf Altbausanie-rungen sowie Um- und Zubauten spezialisiert, entwickelte sich die Fa. Hundegger im Laufe der Jahre zum Generalunternehmer und bietet maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden an. Hr. Bmstr. Ing. Helmut Hund- egger gründete 1996 gemeinsam mit einigen der erfolgreichsten Bauunternehmern Tirols die Ti-roler Baugenossenschaft, deren Geschäfte er als langjähriger Obmann leitete. Im Jahr 2002 übernahm Herr Bmstr. Ing. Lu-kas Hundegger die Geschäftslei-

tung und führt seither das Bau-unternehmen mit im Schnitt 30 Beschäftigten sehr motiviert und erfolgreich weiter. Für Innovati-onen offen, engagierte sich Lukas Hundegger für die Gründung der österreichweiten Sanierungs-plattform „Sanier-mit-mir“.

Ebenso erfolgreich umgesetzt wurde das Qualitätssiche-rungssystem nach dem Stan-dard des Bureau Veritas und die Fa. Ing. Hundegger wur-de im Jahr 2009 zertifiziert. Auch in seiner Funktion als

ABAU-Firmenrat (Vorsitzender-Stellvertr.) und seit Ende Juni 2011 als Aufsichtsrat der ABAU TuV sowie TBG-Vorstand setzt sich Hr. Bmstr. Ing. Lukas Hunde-gger für eine Weiterentwicklung der ABAU vorbildlich ein.

Wir danken der Fa. Hun-degger für die langjährige Treue und wünschen weiter-hin erfolgreiche Jahre. Hr. Bmstr. Ing. Helmut Hundegger und seine Gattin mögen den wohlverdienten Ruhestand in Gesundheit genießen.

Firmenjubiläum 30 Jahre Fa. Hundegger

Firmenjubiläum in Kitzbühel 25 Jahre Fa. IdealbauDIE FA. IDEALBAU ENTSTAND 1987 DURcH EIN „MANAGEMENT BUY OUT“ AUS EINER RENOMMIERTEN KITZBüHELER BAUFIRMA UND BESTAND AUS 67 MITARBEITERN.

BMSTR. ING. HELMUT HUNDEGGER WAGTE 1982 DEN SPRUNG IN DIE SELBSTSTäNDIGKEIT UND SETZTE MIT SEINER FRAU MARIA DEN GRUNDSTEIN FüR EIN SOLIDES UNTERNEHMEN UND DIE ZUKUNFT SEINER FAMILIE.

Maria Hundegger und Bmstr. Ing. Helmut Hundegger

Bmstr. Ing. Lukas Hundegger

Die Kooperation und Aufgaben-verteilung unter den vier

Unternehmensgründern und Firmeninhabern hat sich

bis heute bewährt:

(V. l. n. r.) Raimund Sulzenbacher

Kalkulation, Angebotslegung, EDV

Alexander Stampfer Bautechniker

Stefan Hetzenauer selbständiger Baumeister mit

eigener Zimmerei

Dr. Walter Hetzenauer kaufmännische Leitung und

rechtliche Betreuung

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DIE FA. KOPF KIES + BETON GMBH AUS ALTAcH IN VORARL-BERG STEHT IN ZWEIGLEISIGER GEScHäFTSVERBINDUNG ZUR ABAU, NäMLIcH ALS MITGLIEDSBETRIEB UND ALS BETON- UND KIESLIEFERANT FüR DIE VORARLBERGER MITGLIEDER.

ufgrund der Lage des Kieswerks an den Wassern des Alten Rheins an der schweizerischen Grenze im Naherho-lungsgebiet Altach wird auf einen sen-siblen Umgang mit der Natur besonders geachtet.

Das Areal des Kieswerks wird nicht nur zur Materialgewinnung und -ver-arbeitung genutzt, sondern steht seit Jahren auch für Ausstellungen von zeit-genössischer Kunst zur Verfügung.

Groß-Skulpturen in verschiedenen Materialien, wie z. B. Eisen, Stahl oder Stein, werden im Einklang mit Natur und Kieswerk eindrucksvoll präsen-tiert.

Die Liebe zur Kunst bewegte den Mit-gesellschafter Hrn. Werner Kopf be-reits im Jahre 1998, das Kieswerk für einige Tage im Jahr für Ausstellungs-zwecke zu nutzen. Dass mit der ersten Kunstpräsentation eine langjährige Erfolgsgeschichte mit laufenden Aus-stellungen im Frühjahr und Herbst

begann, dachte damals wohl niemand.Die diesjährigen Ausstellungen finden vom 16. bis 28. Mai und vom 25. Okto-ber bis 4. November 2012 statt.

Durchschnittlich besuchen ca. 1200 Kunstinteressierte die Ausstellungen. Aufgrund der direkten Lage am Rhein erhalten die Ausstellungsexponate durch Wasserspiegelungen und bei wechselnden Witterungs- und Lichtver-hältnissen besondere Wirkung.

Herr Franz Kopf als geschäftsführen-der Gesellschafter der Fa. Kopf Kies + Beton GmbH unterstützt das Kunst-interesse seines Onkels und sieht in den Ausstellungen ein hohes Maß an Imagebildung. Auch für die Mitarbei-ter der Fa. KOPF Kies + Beton GmbH sind die Ausstellungstage und damit verbundenen Vorbereitungsarbeiten am Werksgelände bereits zur Routine geworden und bringen Abwechslung in das gewohnte Arbeitsleben.

A

Fa. KOPF Kies + Beton GmbH „Galerie im Kies“

Dauerausstellung Hans Willi, Schweiz

Gerald Moroder, Italien- Ausstellung im Juni 2011

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it Eröffnung des Büros in Klagenfurt und der Präsenz der ABAU in den Bun-desländern Kärnten und Steiermark wurde eine regionale Lücke der ABAU geschlossen.

Mit Frau claudia Münzer als Kärntner Brancheninsiderin und Herrn Gerhard Edlinger als profunden Kenner des steirischen Baugewerbes konnten im Süden zwei Verantwortliche ins Team der ABAU aufgenommen werden, die mit Unterstützung der gesamten Infra-struktur aus St. Pölten höchste Betreu-ungsqualität für die Bauunternehmen im Süden gewährleisten.

Natürlich ist mit den 11 Unternehmen, die in Summe ca. 450 Dienstnehmer beschäftigen, nicht die Endausbau-stufe der ABAU in Kärnten/STMK er-

Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: AUSTRIA BAU Arbeits-gemeinschaft gewerblicher Baumeister, Freistädter Straße 307, 4040 Linz; Josef Rechberger, Tel. 0832/661753, E-Mail: [email protected]; Redaktion/Grafik/Layout: Frischzellen für kreative Leistungen GmbH, www.frischzellen.at; Erscheinungsweise: zweimal im Jahr; Druck: Wulfenia; Fotos: ABAU. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten.

Kärnten/Steiermarknews No. 08/2012Seite 16

Neues ABAU-Büro im Süden

M

Claudia Münzer und Gerhard Edlinger im neuen ABAU-Büro Klagenfurt

Das neue Büro in Klagenfurt

AM 1. FEBER 2012 WURDE DAS ABAU-BüRO IN KLAGENFURT, ZUSTäNDIG FüR DIE BUNDES- LäNDER KäRNTEN/STEIERMARK, ERöFFNET.

zu stellen, um die Stärkung mittelstän-discher Strukturen nicht als Lippenbe-kenntnis zu belassen.

Das durchschnittliche Bauunterneh-men der ABAU in Nö/W sowie K/STMK beschäftigt im Schnitt mehr als 55 Dienstnehmer. Der überwiegende Teil der ABAU-Betriebe stellt in ihrer Re-gion den Leitbetrieb dar und kann auf eine ausgesprochen positive Unterneh-mensentwicklung zurückblicken. In diesen Entwicklungsprozessen unter-stützt die ABAU die Mitgliedsbetriebe in unterschiedlichsten Bereichen.

Kärnten/Steiermark Büro Klagenfurt Herbertstraße 15

reicht. Immer stärker werdende Konzen-trationen in den Lieferantenstrukturen machen es unausweichlich, mittelstän-dischen Bauunternehmen eine adäqua-te Beschaffungsstruktur, aber auch Entwicklungsunterstützungen im kauf-männischen sowie organisatorischen Unternehmensbereich zur Verfügung