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Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung,

Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen zu befähigen

bzw. auf das Berufsleben vorzubereiten.

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Die Neue Mittelschule hat an der Heranbildung der jungen Menschen mitzuwirken, nämlich beim Erwerb von Wissen, bei der Entwicklung von Kompetenzen und bei der Vermittlung von Werten.

Dabei ist die Bereitschaft zum selbstständigen Denken und zur kritischen Reflexion besonders zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihrem Entwicklungsprozess zu einer sozial orientierten und positiven Lebensgestaltung zu unterstützen.

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Der Lehrplan umfasst die bisherigen Pflichtgegenstände sowie die für allfällige Schwerpunktbereiche erforderlichen Pflichtgegenständea. sprachlicher Schwerpunktbereich (Latein oder weitere leb. FS)b. Naturwissenschaftlicher und math. Schwerpunktbereich (GZ)c. ökonomischer und lebenskundlicher Schwerpunktbereich (EH)d. Musisch-kreativer Schwerpunktbereichund als◦ Verbindl. Übung: BO in der 3. und 4. Klasse◦ Unverbindl. Übung: Informatik

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Die Festlegung des Schwerpunktbereichs für den Bildungsgang erfolgt durch die Schulleitung nach

Zustimmung des zuständigen Beamten des Qualitätsmanagements und nach Anhörung des

Schulforums.

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Autonome Stundentafel

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Stundentafel, ohne Führung eines Schwerpunktes:

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BO: In der 3. bzw. 4. Klasse als eigener Unterrichtsgegenstand im Ausmaß von insgesamt mindestens einer Wochenstunde. Zusätzlich 32 Jahresstunden in der 3. bzw. 4. Klasse integriert in den Unterricht von Pflichtgegegenständen

Technisches und textiles Werken: Eine abwechselnde Führung der Gegenstandsteile „TW“ und „Tex.W“ ist bei Bedarf möglich, beide Gegenstandsteile müssen innerhalb eines Schuljahres gleich stark vertreten sein.

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Bei Führung des Pflichtgegenstandes „Zweite lebende Fremdsprache“ sind mindestens sechs Wochenstunden über zwei Jahre vorzusehen (Schularbeiten),

ansonsten handelt es sich beispielsweise nur um die Führung eines autonomen Pflichtgegenstandes „Italienisch“

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In der NMS sind die SchülerInnen im Unterricht durch Maßnahmen der inneren Differenzierung sowie der Begabungs- und Begabtenförderung

nach Möglichkeit zum Bildungsziel der vertieften, jedenfalls aber zu jenem der grundlegenden Allgemeinbildung zu führen.

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Im Lehrplan ist für die 7. und 8. Schulstufe in den differenzierten Pflichtgegenständen eine Unterscheidung nach grundlegender und vertiefter Allgemeinbildung vorzusehen.

Die Anforderungen der Vertiefung haben jenen der Unterstufe der AHS zu entsprechen.

Außerdem hat der Lehrplan förderdidaktische Maßnahmen zu enthalten, um die SchülerInnen nach Möglichkeit zum Bildungsziel der vertieften Allgemeinbildung zu führen.

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1. Individualisierung des Unterrichts2. Differenzierter Unterricht in der Klasse3. Begabungs- einschl. Begabtenförderung4. Maßnahmen der inklusiven Pädagogik und Diversität

(Wertschätzung der Vielfalt)5. Temporäre Bildung von Schülergruppen6. Förderung in Förder- bzw. Leistungskursen7. Unterrichten im LehrerInnenteam (Teamteaching)

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Wertschätzende Beziehungen aufbauen und pflegen, Erstellung von differenzierten, zielgerichteten

Lernangeboten, Auswahl und Offenheit bei der Aufgabenstellung, um

Raum für persönliche Bezugnahmen seitens der Schülerinnen und Schüler zu schaffen (Kinder sollen vitales Interesse an Aufgabenlösung haben),

flexibles Eingehen auf unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten, abwechslungsreiche Gruppen-konstellationen,

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Berücksichtigung des unterschiedlichen Betreuungsbedarfs (bis hin zu Einzelgesprächen),

Abstimmen der Unterrichtsplanung auf den jeweils aktuellen Leistungsstand der einzelnen Schülerinnen und Schüler,

Herstellung eines individuell förderlichen Lernklimas und Vermeidung von Demotivation, Beschämung und Entfremdung,

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Trennen von Lern- und Leistungsphasen, um Fehlermachen als selbstverständlichen Bestandteil von Lernprozessen zulassen zu können,

Verständnis von Unterricht als Lern- und Entwicklungsbegleitung.

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SchülerInnen der 5. und 6. Schulstufe sind verpflichtet, in den diff. Pflichtgegenständen den Förderunterricht zu besuchen, sofern der Bedarf nach Förderung von Amts wegen oder auf Antrag des Schülers / der Schülerin durch den unterrichtenden Lehrer festgestellt wird,

auf der 7. und 8. Schulstufe dann, wenn die Anforderungen im Bereich der grundlegenden Allgemeinbildung nur mangelhaft erfüllt werden.

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In der 7. und 8. Schulstufe haben Beurteilungen in den differenzierten Pflichtgegenständen nach grundlegenden und vertieften Gesichtspunkten zu erfolgen.

Leistungsfeststellungen haben die Beurteilung nach den Anforderungen der grundlegenden und vertieften Allgemeinbildung auszuweisen.

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Die Beurteilung im Rahmen der vertieften Allgemeinbildung kann nicht schlechter als „Genügend“ sein und setzt voraus, dass die Anforderungen im Bereich der grundlegenden Allgemeinbildung mindestens mit „Gut“ zu beurteilen sind, andernfalls hat lediglich eine Beurteilung nach den Anforderungen der grundlegenden Allgemeinbildung zu erfolgen.

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Vertiefte Allgemeinbildung Grundlegende Allgemeinbildung

Sehr gut -

Gut -

Befriedigend Sehr gut

Genügend Gut

- Befriedigend

Genügend

Nicht genügend

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1 Vertiefte Allgemeinbildung 2 3 4 3 G Grundlegende Allgemeinbildung 4 G 5 G

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Die Schulnachricht der NMS hat in der 7. und 8. Schulstufe in den differenzierten Pflichtgegenständen die Beurteilungen

mit einem entsprechenden Zusatz der grundlegenden oder der vertieften Allgemeinbildung anzuführen.

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In der 7. und 8. Schulstufe der NMS sind die Beurteilungen in den differenzierten Pflichtgegenständen mit einem entsprechenden Zusatz der grundlegenden oder der vertieften Allgemeinbildung anzuführen

sowie die Übertrittsberechtigungen auszuweisen.

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Eine ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung ist eine verbale Beschreibung der Leistungsstärken des Schülers, die ihm gemeinsam mit der Schulnachricht und dem Zeugnis auszustellen ist.

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An der NMS sind regelmäßige Gespräche zwischen Lehrer/in, Erziehungsberechtigten und Schüler/in vorzusehen, in denen die Leistungsstärken und der Leistungsstand des Schülers / der Schülerin,

auf der 7. und 8. Schulstufe insbesondere auch in Hinblick auf das Bildungsziel der vertieften Allgemeinbildung, gemeinsam zu erörtern sind.

(Aufteilung der KEL-Gespräche erfolgt im Schulstufenteam!)

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Wenn die Leistungen eines Schülers / einer Schülerin in der 7. und 8. Schulstufe in der Vertiefung in dem Ausmaß nachlassen, dass am Ende des Unterrichtsjahres nur mehr nach den Anforderungen der grundlegenden Allgemeinbildung zu beurteilen wäre,

ist dies den Erziehungsberechtigten unverzüglich mitzuteilen (einschließlich verpflichtendes beratendes Gespräch über Fördermöglichkeiten)

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Übertritt in AHS/BHS ist möglich, wenn in allen differenzierten Pflichtgegenständen (D., Math., Engl.) das Ziel der vertieften Allgemeinbildung erreicht wurde.

Gelingt das in einem Fach nicht, kann die Klassenkonferenz unter Berücksichtigung der sonstigen Leistungen und der ergänzenden differenzierenden Leistungsbeschreibung die Berechtigung erteilen.

(sonst Aufnahmsprüfung möglich)

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Übertritt in BMS ist möglich, wenn das Ziel der grundlegenden Allgemeinbildung in allen differenzierten Pflichtgegenständen erreicht wird und keine Note schlechter als „Befriedigend“ vorliegt.

Gelingt das in einem Fach nicht, so kann die Klassenkonferenz unter Berücksichtigung der sonstigen Leistungen und der ergänzenden differenzierenden Leistungsbeschreibung die Berechtigung erteilen.

(sonst Aufnahmsprüfung möglich)

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Die Aufnahme in eine Neue Mittelschule unter besonderer Berücksichtigung der musischen oder der sportlichen Ausbildung setzt die im Hinblick auf die besondere Aufgabe der Sonderform erforderliche Eignung voraus,

die durch die Eignungsprüfung festzustellen ist.

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◦ Offener Unterricht bezeichnet ein Bündel von Praxisformen

◦ Gemeinsame Merkmale sind jedenfalls Schülerbeteiligung und entdeckendes Lernen, eigenverantwortliches Arbeiten und die Beratung durch die LehrerInnen

◦ Als Richtwert sind eine Doppelstunde offener Unterricht pro Tag anzustreben

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◦ HS-LehrerInnen und AHS/BHS-LehrerInnen unterrichten gemeinsam

◦ Teamteaching ist in den Schularbeitenfächern vorgesehen, um einen individuellen und differenzierten Zugang auf das Leistungsvermögen der Kinder im Sinne professioneller Lerngemeinschaften zu ermöglichen (Diversität)

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In eigenverantwortlichen Schulstufen-teams beraten und planen LehrerInnen einer Schulstufe gemeinsam vierzehntägig im Ausmaß von jeweils

zwei Stunden

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