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Der stärkste Muskel ist der Kopf ZU FUß DURCH
NORWEGEN – EINMAL KOMPLETT DER LÄNGE NACH. ANNI WILHELM
UND IHR FREUND SIMON MICHALOWICZ WAGEN GEMEINSAM DAS GROßE ABENTEUER, KÜNDIGEN JOB UND WOHNUNG UND ZIEHEN LOS. FÜR SIE EINE PREMIERE, ER IST WIEDERHOLUNGSTÄTER. WIE ERLEBT MAN SOLCH EINE WANDERUNG, WENN MAN NUR AUS ERZÄHLUNGEN EINE VAGE AHNUNG HAT, WAS EINEM BEVORSTEHT? UND WAS PASSIERT IM KOPF, WENN MAN SO LANG UNTERWEGS IST?
NATURNAH
TEXT UND FOTOS ANNI WILHELM, SIMON MICHALOWICZ
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eit meiner ersten Solotour in Jotunhei-
men und Rondane 2015 trage ich den
Nordlandvirus unheilbar in mir und
bin die folgenden Jahre immer wieder
nach Norwegen zurückgekehrt – egal ob solo
oder gemeinsam mit Simon, ob Finnmark oder
Narvikfjell, ob Sommer oder Winter – die Weite
und Schönheit der Landschaft haben mich in
ihren Bann gezogen und mich geradezu süch-
tig gemacht. Mit Norge på langs ging 2018 ein
schon länger gehegter Traum in Erfüllung.
Es ist unmöglich, diese Tour in einem Wort zu
beschreiben, doch wenn ich eines heraus picken
müsste, dann wäre es wohl „hart“. So sehr ich
den Moment genoss, nach fast viereinhalb Mo-
naten an der Globus-Statue des Nordkaps zu
stehen, so unvorstellbar war es lange für mich,
diesen Moment wirklich zu erleben. Norwegen
ist ein verdammt langes Land. Ich wusste bei
der Vorbereitung vage, auf was ich mich da
einließ, denn neben Simons Buch kannte ich
natürlich seine Erzählungen und Sichtweisen
auf sämtliche Aspekte der Tour sehr genau.
Man könnte meinen, weil ich mit einem sat-
telfesten „Norge på langser“ zusammen bin,
habe ich mich ins gemachte Nest gesetzt und
musste ihm nur noch hinterherlaufen – doch
das entsprach nicht meinem eigenen Anspruch
an die Tour. Auch ich wollte meinen eigenen
Teil beitragen, selbst erfahren, was es heißt, ein
solches Großprojekt zu planen und letztendlich
auch zu realisieren, und so setzte ich mich an
die Routenplanung und übernahm ebenfalls
die komplette Planung der Logistik für unsere
Nachschubpakete. Man plante, plante und plan-
te – und plötzlich war es soweit.
Voller Euphorie starteten wir am 31. Mai am
Kap Lindesnes, Norwegens südlichstem Punkt.
Schon zu dieser Zeit war es in Südnorwegen
unfassbar warm. Selbst ältere Herrschaften, die
hier wohnen und schon so einige Wetterkaprio-
len erfahren haben, erzählten, dass sie noch
nie einen solchen Sommerauftakt in Norwegen
erlebt hätten. Ja, wir wurden in diesem Jahr-
hundertsommer zwei Monate lang regelrecht
gegrillt. Über die häufigste Bemerkung unserer
Mitmenschen im Vorfeld der Tour, „Norwegen?
Das ist doch kalt dort!“, konnten wir nur noch
lachen. Jedes Fleckchen Schatten wurde zur
Rettung, jede Tankstelle wurde mit straffem
Schritt angesteuert – bei solchen Bedingungen
schmeckt ein zuckerhaltiges, gekühltes Getränk
direkt aus dem Kühlschrank einfach so viel
besser als daheim! Jetzt kann ich Simons teils
kuriose Erzählungen über Cola total nachvoll-
ziehen, habe ich sie vorher doch oft belächelt.
Und dann kommen die Blasen an den Füßen
dazu, weil man auf der Straße laufen muss, die
Verhältnisse in den Bergen noch zu schwierig
sind, um dort gut und sicher voranzukommen.
Man muss sich unfassbar überwinden und
teilweise auch mehr als nur quälen, um weiter-
zugehen, ohne eine Lücke im Weg zu lassen.
s
In Retrospektive waren die ersten zwei Monate
definitiv die herausforderndste Zeit, nicht nur
wegen der brüllenden Hitze. In der Setesdals-
Austheiane, ein Gebirgszug am östlichen Rand
des Setesdals, genau wie in Skarvheimen und
Jotunheimen galt es, jeden Tag eine Menge
an Höhenmetern zu überwinden. Mit unseren
Rucksäcken, beide jeweils selten unter 20 Kilo,
lief der Schweiß täglich in Strömen. Neben
Oberschenkel- und Wadenmuskeln wuchs da-
bei vor allem der wohl wichtigste Muskel auf
einer solchen Tour – der Kopf.
Ich merkte, wie stark ich nicht nur körperlich,
sondern vor allem geistig bin, wie sehr ich
an meine mentalen Grenzen kam und diese
weit verschob. Ich wuchs mit der Aufgabe und
war in der Lage, alle Hindernisse zu meistern.
Dass wir hier auf einer Weitwanderung, einer
Expedition unterwegs waren, begriff ich erst,
als der Zeitpunkt gekommen war, an dem man
auf einmal tatsächlich länger als die obligato-
rischen zwei, drei Wochen unterwegs ist. Mir
wurde schlagartig klar, dass die psychische
Leistung hier eine so viel größere Rolle spielt als
die körperliche. Denn den Kopf auf eine solch
lange Tour angemessen vorzubereiten, ist fast
ein Ding der Unmöglichkeit.
Norge på langs muss jeder selbst planen. Es gibt keinen Reiseführer, keine Regeln, keine feste Route für diesen Weg.
Man muss sich unfassbar überwinden und
teilweise auch mehr als nur quälen, um
weiterzugehen, ohne eine Lücke im Weg zu lassen.
NATURNAH
Was mit soll, muss auf dem Rücken geschleppt werden. Der Lohn dafür: Man übernachtet an Plätzen, die man mit dem Auto nie erreicht hätte.
21.6., Rjukan: ,,Wir sind in #Rjukan! Ganz
entspannt und ohne Probleme sind wir die
Straße bis hierher gelaufen und werden ab
Samstag dann endlich in die Hardangervidda
aufbrechen, die Vorfreude darauf ist riesig!“
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Meinen tiefsten Tiefpunkt hatte ich kurz bevor
wir die Grenze zum Bezirk Trøndelag überquer-
ten. Zwar hatten wir gerade ganz Südnorwegen
durchlaufen, aber es machte sich dennoch gro-
ße Ungeduld und das bleierne Gefühl breit, sich
wochenlang den Hintern abzuschinden und
doch nur im Schneckentempo voranzukom-
men, das Nordkap schien unerreichbar weit
weg. Ich war unzufrieden mit mir selbst, stellte
die ganze Tour infrage. „Weißt du was“, sagte
Simon, als ich meine Sorgen mit ihm teilte, „an
genau dieser Stelle hatte ich 2013 genau die-
selben Gedanken, dieselben Zweifel wie du.“ So
jemanden an seiner Seite zu wissen, der einen
zu 100 Prozent versteht, war in diesem Mo-
ment unfassbar wertvoll. Und vor allem gab er
mir das Vertrauen in mich und uns zurück, dass
wir genau richtig unterwegs waren. Eine solche
Tour lebt von der Konstanz – jeden Tag immer
ein Stück weiter, geduldig Schritt auf Schritt.
Die Kräfte über vier oder fünf Monate für sich
so einzuteilen, dass man genau diese Konstanz
bringen kann, ohne ständig überfordert oder zu
kaputt zu sein, empfand ich daher ohne Frage
als große Schwierigkeit, die es zu meistern galt.
Nach überdurchschnittlich heißen Anfangsmonaten werden Anni und Simon von dem ungewöhnlich früh einsetzenden Winter überrascht.
NATURNAH
27.7., Vaektarstua:,,Nach fast zwei Monaten auf Tour haben wir nun auch endlich die ersten Rentiere gesichtet. Und ja, auch hier brennt die Sonne nach wie vor mit ungebrochener Kraft, sodass wir derzeit immer froh sind, wenn wir das Zelt gegen ein festes, schattiges Dach überm Kopf für die Nacht eintauschen können! God helg!“
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Auch in einem anderen Aspekt fand ich eine
riesige Herausforderung: Spaß an einer Weit-
wanderung. Vor dem Hintergrund von Zeitdruck,
langen, anstrengenden Tagesetappen und kon-
stanter Erschöpfung bleibt dieser eben nicht
selten auf der Strecke. Spaß und Genuss be-
standen auf meinen bisherigen Touren auch oft
einfach aus der puren körperlichen Betätigung
des Wanderns, dem Setzen von einem Schritt
vor den anderen. Nun war das unser Alltag
geworden und der Begriff Genuss bekam zu-
nehmend eine andere Farbe. Die Wertschätzung
für kleine Dinge wird unendlich groß – sei es
der heiße Kakao abends im Zelt, eine tolle Aus-
sicht von einem mühsam erklommenen Berg,
ein atemberaubendes Tal, das sich auf einmal
vor einem öffnet oder ein besonders schöner
Zeltplatz. Genuss bedeutete auch, über so eine
lange Zeit ein herrlich simples Leben führen
zu dürfen. 90 Prozent der Zeit hat man einfach
hart gearbeitet, wie ein Job, den man morgens
antritt und der sich am Abend auch richtig
nach Feierabend anfühlt. Die Genussmomente
erarbeitete man sich so regelrecht und genau
deshalb waren sie derart intensiv und so toll wie
selten zuvor. Wir wussten, das hat unser Körper
geschafft, wir sind hierher zu Fuß gelaufen!
Der Norden kommt, und plötzlich geht alles ganz schnell.
23.8., Steikvasselv: ,,Der Start in den Norden ist gerade ziemlich durchwachsen, die letzten Tage ziehen immer wieder dunkle Wolken im Minutentakt über uns hinweg und es regnet teilweise wie aus Kübeln, aber wir kommen weiterhin gut voran und heute zeigte sich dann auch endlich das Okstindan-Gebirgsmassiv mit seinen bald 2.000 Metern Höhe in beinahe voller Pracht! Ein Hoch auch auf die wunderbaren Unterkünfte hier in der Gegend. Ein Dach über dem Kopf und ein wärmender Ofen steigern am Abend deutlich die Stimmung.“
Auf der Strecke von Bergen bis Hirtshals gibt es jede Menge urbane Abwechslung, zwischen Blåfjell und Borgefjell kurz zuvor pure Natur ohne den Eingriff von Menschenhand wie Brücken oder Straßen.
So lange sich der „dicke“ Teil Norwegens hin-
gezogen hatte, als man noch eher auf Kurs
Nordost unterwegs war, so schnell flogen
wir ab Mittelnorwegen fast gen Norden. Und
plötzlich steht man am Polarkreis. Der Herbst,
der sich mit seinen wunderbar bunten Farben,
seinem warmen Licht und kürzeren Tagen an-
kündigte, war hier bereits in vollem Gange. Wir
spürten, dass wir nicht nur schon unfassbar
weit gekommen waren, sondern es tatsächlich
auch bis zum Nordkap schaffen konnten – was
für ein Gefühl! Die gute körperliche Verfassung
ermöglichte nun auch selbst auf anspruchs-
vollen Etappen wie im Saltfjell oder Narvikfjell
so etwas wie Wanderhochgenuss und es war
herrlich, im Norden Norwegens, den wir so
sehr lieben, in unserer liebsten Jahreszeit un-
terwegs zu sein.
NATURNAH
Norge på langs • Für Norge på langs (Norwegen der Länge
nach, kurz NPL) gibt es keine fest vorge-schriebene Route – diese erarbeitet sich jeder Wanderer selbst. Oft werden gut ausmarkierte Wandergebiete möglichst effektiv miteinander verbunden.
• Als erster NPLer gilt der Norweger Bjørn Amsrud, der die Tour 1966 ging.
• Die Tour wird sowohl im Sommer als auch im Winter als lange Skitour ange-gangen, der durchschnittliche Wanderer benötigt zwischen 110 und 140 Tagen.
ReisetippsNarvikfjell – gut erreichbar, tolle Hütten, abwechslungsreiche, anspruchsvolle Wan-derwege und eine raue Berglandschaft. Dieses Gebiet vereint alles, was wir an Norwegen lieben.Børgefjell – spannender, wilder Natio-nalpark in Mittelnorwegen mit vielen Rentieren und ganz ohne markierte Wege. Perfekt für alle, die die Einsamkeit suchen und gern angeln gehen.Saltfjell – die Gegend am Polarkreis hat uns im Herbst mit atemberaubenden Far-ben, weiten Tälern und schönen Hütten verzaubert. Wandergenuss pur!
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Immer mit im Rucksack• SPOT-Sender: Der kleine Notfallsender ermög-
licht das Absetzen eines Notrufs per Knopfdruck unabhängig vom Handysignal. Mit ihm haben wir ebenfalls täglich unsere Position teilen können.
• Titanlöffel mit langem Griff: unzerstörbar, leicht und superpraktisch zum Verzehren unserer Trekkingnahrung direkt aus der Tüte – auch für Erdnüsse oder Chips geeignet
• Crocs: für uns absolute Allrounder am Zelt, in der Hütte und für Flussquerungen
Über uns • Simon Michalowicz, geboren 1981 in Dortmund,
schmiss 2013 seinen Job, um einmal längs durch Norwegen zu wandern. Sein Buch „Norwegen der Länge nach“ ist 2015 im Piper Verlag er-schienen. Als eingefleischter BVB-Fan liebt er Stadionbesuche und alles, was dazugehört.
• Anna-Maria Wilhelm, geboren 1985 in Dresden, hat vor der gemeinsamen Tour 2018 als Online-redakteurin für Outdoorausrüstung gearbeitet und liebt neben Skandinavien Wassersport, das Meer und Teetrinken.
Gefühl zu wissen, dass man tatsächlich so
weit gelaufen war. Für mich stach dieser
Moment, den ich mir so viele Male schon
vorgestellt hatte, gar nicht als Höhepunkt, als
das Höchste, heraus. Er fügte sich vielmehr
perfekt ins Fotoalbum der unfassbar vielen
wunderbaren Momente ein, die wir auf unse-
rer Tour erlebt hatten. Und die ist in unseren
Köpfen noch lange nicht zu Ende.
27.9., Overbygd:,,Wer sich gefragt hat, wo wir stecken: Wir sind auf dem Weg nach Tromsø. Auf dem langen Marsch die Straße runter nach Øverbygd konnten wir noch mal eindrucksvoll sehen, wie viel Schnee schon in den Bergen liegt und jeder, den wir trafen, bestätigte uns, wie früh der Winter in diesem Jahr kam. Wir machen jetzt einen Ruhetag in Tromsø und überlegen, wie wir weitergehen wollen. Safety first!“
Am 10. Oktober war es schließlich
soweit – mit den fünf Stufen zum Glo-
bus am Nordkap taten unsere Füße die
letzten Schritte der Wanderung, unsere
Hände berührten den schwarz lackier-
ten Stahl. Ich fühlte mich nicht einmal
besonders euphorisiert oder traurig – es
breitete sich einfach nur eine tiefe Zufrie-
denheit in mir aus. Das triumphierende
NATURNAH
16.9., Fjellbu: ,,Was für anstrengende, was für wunderbare Herbsttage liegen hinter uns! Die Farben im Fjell sind teils
unbeschreiblich schön, das Wetter hält. Die Tage zwischen den
Hütten sind lang, dafür ist die Lage der gemütlichen Unterkünfte
umso schöner. Und beinahe jeden Abend zeigen sich Nordlichter.
Gestern haben wir in Sitashytta einen hyggeligen Ruhetag eingelegt, ein Versorgungspaket war hier für uns deponiert worden.
Wir wollen in vier Tagen in Katterjåk sein, dort gibt es dann einen
Supermarkt mit frischen Lebensmitteln, die erste Dusche nach
bald vier Wochen und vermutlich einen weiteren Ruhetag, bevor
es dann weiter nordwärts durchs Øvre-Dividal geht!“
Den Traum vom Aktivurlaub in der Karibik bie-
tet das im Atlantischen Ozean gelegene Eiland
Barbados, weit mehr als nur eine Badeinsel.
Neben weißen Stränden, den berühmten
schwimmenden Schweinen, Grapefruits frisch
vom Baum sowie zahlreichen Fisch- und Meeres-
früchte-Spezialitäten der berühmten kreolischen
Küche gibt es ein breites Sportangebot. Es warten
verschiedenste Wanderrouten, zuverlässige Win-
de für Kite- und Windsurfer sowie schöne Rad-
strecken. Sehenswert sind die Mangrovensümpfe,
Korallenriffe und der tropische Regenwald.
Verbindungen nach Barbados dienstags, samstags und sonntags ab Frankfurt/Main. Ab 249,99 Euro (Economy Class), 349,99 Euro (Premium Class), 999,99 Euro (Business Class)
Mit Curaçao hat Condor eine Karibikinsel der
Niederländischen Antillen im Programm. Sie wird
auch Klein Holland genannt, der Grund dafür wird
bei einem Spaziergang in Willemstadt sichtbar,
wo die bunten Hausfassaden und typisch hollän-
dischen Treppen und Glockengiebel das Bild be-
stimmen. Naturliebhaber können hingegen beim
Mountainbiken auf einer der vielen schönen
Strecken querfeldein die Landschaft erkunden.
Radverleihe gibt es mehrere auf der Insel. Auch
Wassersportler kommen auf ihre Kosten: Neben
Spots mit Wind und Welle können sie es auch
ruhiger angehen lassen und zum Beispiel beim
Stand Up Paddling durch die Lagunen schippern.
Verbindungen nach Curaçao bis 16.1. mittwochs ab Frankfurt/Main, ab 20.1. sonntags ab Frankfurt/Main via Grenada. Ab 249,99 Euro (Economy Class), 349,99 Euro (Premium Class), 749,99 Euro (Business Class)
onne, Palmen, Strand und Meer. Wer
dem ungemütlichen Wetter und eisigen
Temperaturen entfliehen möchte, findet
im Winterflugplan 2018/19 von Condor genügend
Orte auf der Welt, wo es warm und sonnig ist.
Ein Highlight ist Fortaleza, das sich in den vergan-
genen Jahren zu einem weltweit bekannten Spot
für Wassersportliebhaber, Sporturlauber oder
Sightseeing-Fans entwickelt. Mit Condor kannst
du günstig und bequem von Frankfurt am Main
in die Küstenmetropole fliegen und den einzigar-
tigen Charme dieser jungen und abenteuerlichen
Stadt mit brasilianischem Flair erleben.
Verbindungen nach Fortaleza bis 13.1. freitags und sonntags ab Frankfurt/Main, ab 18.1. freitags ab Frankfurt/Main. Ab 249,99 Euro (Economy Class), 349,99 Euro (Premium Class), 699,99 Euro (Business Class)
WÄHREND UNS IN UNSEREN BREITENGRADEN KÄLTE UND DUNKELHEIT EINHOLEN, STARTET CONDOR GLEICH MEHRMALS IN DER WOCHE ZU SONNIGEN WINTERZIELEN. MIT DABEI SIND UNTER ANDEREM TRAUMDESTINATIONEN WIE FORTALEZA, BARBADOS UND CURAÇAO.
Winterurlaub
STipp:Economy Light Wer ohne Gepäck reist, fliegt noch günstiger. Auch für Outdoor- und Wassersportler mittlerweile ein schönes Angebot, denn an vielen Destinationen kann man sich mittlerweile gutes Windsurf- und Kitesurfmaterial sowie Fahrräder und Ähnliches ausleihen. Der Tarif beinhaltet ein Hand-gepäckstück sowie einen persönlichen Gegenstand (zum Beispiel eine Hand- oder Laptoptasche) mit bis zu sechs Kilogramm Gewicht.
Vorteile Bequemer Online-Check-in Aufzugebendes Gepäck kann ab 59,99 Euro
hinzugebucht werden. Gäste genießen übliche Condor-Services an Bord,
einschließlich Standardmenü und kostenfreie, nicht-alkoholische Getränke zu den Mahlzeiten.
ADVERTORIAL
Sommerlicher
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