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1 GEBRUEDER BEETZ FILMPRODUKTION 8 x 52 min. Dokumentations-Reihe & Crossmedia Gefilmt in 4K Ein emotionales Kunsterlebnis erzählt aus der Per- spektive von internationalen Künstlern, Schriftstel- lern, Modemachern und Musikern: Die achtteilige Dokumentations-Reihe führt uns in die großen Museen der Welt und vor die bedeutendsten Kunst- werke ihrer Sammlungen. Gemeinsam mit promi- nenten Größen wie Marina Abramović, Vivienne Westwood, Ólafur Eliasson, Norman Foster, Joyce DiDonato oder Karl Ove Knausgård begegnen wir den Meisterwerken europäischer Kulturgeschich- te und entblößen nicht nur deren Geheimnisse, sondern erleben gleichzeitig die wechselvolle Geschichte ihrer Museen… The ART of MUSEUMS Acht Länder, acht Museen und ihre Meisterwerke Gebrueder Beetz Filmproduktion GmbH & Co. KG office berlin Heinrich-Roller-Strasse 15 10405 Berlin · Germany tel. +49. 30. 695. 669. 10 · fax +49. 30. 695. 669. 15 email [email protected] · www.beetz-brothers.eu

The ART of MUSEUMS · das Muse dOrsay mit seiner einzigartigen amm-eohe Gee e e h h al efh eehee hoeo-fin und Kontendantin des Berliner taatsballetts, in den Dialog mit den Werken

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G E B R U E D E R B E E T Z F I L M P R O D U K T I O N

8 x 52 min. Dokumentations-Reihe & CrossmediaGefilmt in 4K

Ein emotionales Kunsterlebnis erzählt aus der Per-spektive von internationalen Künstlern, Schriftstel-lern, Modemachern und Musikern: Die achtteilige Dokumentations-Reihe führt uns in die großen Museen der Welt und vor die bedeutendsten Kunst-werke ihrer Sammlungen. Gemeinsam mit promi-nenten Größen wie Marina Abramović, Vivienne Westwood, Ólafur Eliasson, Norman Foster, Joyce DiDonato oder Karl Ove Knausgård begegnen wir den Meisterwerken europäischer Kulturgeschich-te und entblößen nicht nur deren Geheimnisse, sondern erleben gleichzeitig die wechselvolle Geschichte ihrer Museen…

The ART of MUSEUMSA c h t L ä n d e r , a c h t M u s e e n u n d i h r e M e i s t e r w e r k e

Gebrueder Beetz Filmproduktion GmbH & Co. KG office berlin Heinrich-Roller-Strasse 15 10405 Berlin · Germanytel. +49. 30. 695. 669. 10 · fax +49. 30. 695. 669. 15 email [email protected] · www.beetz-brothers.eu

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»Our economic system is based on con-sumption. In an art gallery, that’s not con-sumption—that’s culture. You have the re-sponsibility to your life to understand the world. The best thing is to look at paintings.«

SYNOPSIS

The ART of MUSEUMS ist keine klassische Museums-dokumentation, es sind Filme über persönliche Begeg-nungen – mit Kunstwerken, ihren Häusern und Machern, aber auch mit den Betrachtern. Durch die Augen von international bekannten Persönlichkeiten blicken wir in dieser Dokumentations-Reihe neu auf die Kunst: Welche Geheimnisse, Geschichten und Gefühle werden offen-bar, wenn man sich einem Bild nähert und sich ihm für einen Moment ganz aussetzt? In der intimen Begegnung werden ihre Botschaften lebendig: Liebe, Eifersucht, Ver-zweiflung, Leidenschaft, Leben und Tod. Das Museum wird zum Erlebnisort, seine Meisterwerke beginnen zu sprechen.

Acht große Museen haben uns ihre Türen geöffnet und geben den Blick frei auf ihre außergewöhnlichen Samm-lungen mit Gemälden aus der Zeit des Mittelalters bis hin zur Gegenwart.

• Museo del Prado | Madrid• Kunsthistorisches Museum | Vienna• Solomon R. Guggenheim Museum | New York• Musée d‘Orsay | Paris• Uffizi Gallery | Florence• Rijksmuseum | Amsterdam• Alte Nationalgalerie | Berlin

• Munch Museum | Oslo

Unsere Museen spiegeln gesellschaftliche Verände-rungen und politische Machtansprüche, erzählen von Kämpfen und Krisen, großen Triumphen, Intrigen, Hoff-nungen und Glücksmomenten – einer Geschichte, die sich bis heute in die Biographie des jeweiligen Hauses eingeschrieben hat.

Wir blicken hinter die Kulissen, öffnen bisher ver-schlossene Türen und sprechen mit Museumsdirek-toren, Restauratoren und Kuratoren als Zeugen dieser Geschichte.

Unverwechselbare Architetur: das Guggenheim in New York

Die Uffizien in Florenz, Europas erstes Museum

Vivienne Westwood im Kunsthistorischen Museum Wien

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Eine der vielen Restaurierungswerkstätten im Museo del Prado, Madrid

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EPISODEN

Jeder Museumsbesuch ist ein persönliches Erlebnis. Und so bringt jeder prominente Betrachter seine eigenen Themen, manchmal sogar seine Lebensgeschichte mit in den Film. Im Kunsthistorischen Museum in Wien führt uns Modedesignerin Vivienne Westwood zu den Bildern, die ihre Karriere geprägt haben und reflektiert u.a. in Anbe-tracht von Velazquez „Infanta Magarita“ über Themen wie soziale Gerechtigkeit und das Gefühl des Alleinseins.

Im Munch Museum in Oslo steigen wir mit dem nor-wegischen Bestseller-Autor Karl Ove Knausgård in den sonst verschlossenen Keller des Museums und finden uns vor einem der teuersten Gemälde unserer Zeit wieder: Edvard Munchs „Der Schrei“. In der Abgeschiedenheit des Raumes entfaltet es seine besondere Wirkung und Karl Ove Knausgård beginnt zu erzählen: von der Angst des modernen Menschen und dem Tod seines Vaters.

Auch die weltberühmten, „schwarzen Bilder“ Goyas ste-cken voller Schmerz. In den herrschaftlichen Räumen des Prado tritt die Opernsängerin und mehrfache Grammy-Gewinnerin Joyce DiDonato vor eines dieser Bilder und empfindet in seiner Gegenwart eine vertraute Verbin-dung zu den emotionalen Grenzerfahrungen, die ihre eigene künstlerische Arbeit begleiten.

In einem ehemaligen Bahnhof in Paris befindet sich das Musée d’Orsay – mit seiner einzigartigen Samm-lung impressionistischer Gemälde. Hier begibt sich Sasha Waltz, vielfach ausgezeichnete Choreogra-fin und Ko-Intendantin des Berliner Staatsballetts, in den Dialog mit den Werken des Fin de Siècle. Sie erscheinen überraschend aktuell: Themen wie urbane

Einsamkeit, Beschleunigung und bröckelnde Geschlech-terrollen beschäftigen uns auch heute. Inspiriert durch diesen Austausch beginnt ihr Körper sich plötzlich in Bewegung zu setzen und sie fängt an mit den Skulpturen im Raum zu tanzen.

Außerdem begeben wir uns mit Wolfgang Joop in den Uffizien auf die Suche nach der Kleinfamilie, Malerin Katharina Grosse spürt in der Alten Nationalgalerie in Berlin der deutschen Seele nach, Erwin Olaf, einer der bekanntesten Fotografen der Niederlande, kehrt im Rijksmuseum in Amsterdam an den Ort seines künst-lerischen Erweckungserlebnisses zurück – und Julie Mehretu, Schöpferin abstrakter Großgemälde, lotet im New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum ihre künstlerische Beziehung zu den radikalen Vordenkern abstrakter Malerei aus.

Übersicht der Museen mit prominenten Gästen:

• Museo del Prado | Joyce DiDonato

• Kunsthistorisches Museum Wien| Vivienne West-wood

• Solomon R. Guggenheim Museum | Julie Mehretu

• Musée d‘Orsay | Sasha Waltz

• Uffizien | Wolfgang Joop

• Rijksmuseum | Erwin Olaf

• Alte Nationalgalerie | Katharina Grosse

• Munch Museum | Karl Ove Knausgård

Karl Ove Knausgård im Munch Museum, Oslo

Marina Abramović schärft den Blick auf weibliches Empowerment

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Joyce DiDonato im Museo del Prado, Madrid

Wolfgang Joop über die ewige Schönheit der Renaissance

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ART LAB

Ein dunkler Raum, zahlreiche Monitore, Bilder flackern über die Bildschirme. Wir befinden uns im ART LAB, einer Art Schaltzentrale, von der aus Dr. Matt Lodder, Kunsthistoriker an der University of Essex, operiert. Hier passiert, was man sonst in Museen nicht darf: Wir tre-ten näher, zoomen in die Kunstwerke hinein, entdecken Details und folgen den Pinselstrichen.

Es ist eine Anspielung auf das Internet als Wissensraum, in dem heutzutage Kunst konsumiert wird. Hier werden mit Hilfe digitaler Technik Verknüpfungen hergestellt, historischer Kontext geschaffen und die Stimmen wei-terer, prominenter Protagonisten zu einem Chor ver-schmolzen, in der nicht immer Einigkeit herrscht. Wen stellen die Figuren an der Seite von Botticellis Venus dar? Wie sah es aus, als die Uffizien in den 1960er Jahren unter Wasser standen? Was sagt Olafur Elíasson zu Munchs skandinavischen Seelen- und Landschaftsbildern und warum findet Katharina Grosse Böcklins „Toteninsel“ so kitschig? Im ART LAB geht Dr. Matt Lodder diesen und noch mehr Fragen nach.

Dr. Matt Lodder ist Professor für Kunstgeschichte und Leiter des Fachbereichs „American Studies“ an der Uni-versity of Essex – und ein Vermittler zwischen Hoch- und Popkultur: durch Arbeiten für Zeitschriften, Vorträge in Museen wie dem renommierten V&A, dem National Museum of Scotland oder dem Museum of London, als Kurator eigener Ausstellungen, aber auch durch seine Präsenz in den sozialen Medien: seine Tweets erreichen täglich bis zu 7.000 Follower.

In seiner Lehrtätigkeit, seiner kuratorischen Praxis und durch sein Bestreben Kunstgeschichte einer breiten Mas-se und vor allem auch einem jungen Publikum außerhalb des akademischen Raums zugänglich zu machen, ver-sucht Matt Lodder immer wieder Verbindungen zwischen wissenschaftlicher Theorie und Alltagspraxis zu knüpfen.

Er ist ein Grenzgänger. Auch in seiner akademischen Arbeit. Hier untersucht er die Beziehungen zwischen Kunst, visueller Kultur und Politik. Er bewegt sich oft über den klassischen, akademischen Rahmen hinaus, wenn er Formen visueller Kultur wie Pornografie oder das Tattoo in den Fokus seiner kunsthistorischen Untersuchungen rückt. Zurzeit arbeitet er an einem Buch mit dem Titel „Tattoo: An Art History“, das 2019 erscheinen wird.

Seine Arbeit hinterfragt etablierte Kulturinstitutionen, wie beispielsweise die Rolle öffentlicher Museen, und ihre Funktion in einer sich immer rasanter verändernden digitalen Welt.

Der Kunsthistoriker im Art Lab

First shoot and set design for the Art Lab

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Besonders bekannt wurde Olafur Elías-son mit seinem „Weather Project“, das in der Londoner Tate Modern mehr als zwei Millionen Besucher anlockte. Er fordert Museen heraus und verlagert seine Kunst in den öffentlichen Raum, zum Beispiel

mit vier riesigen Wasserfällen im Stadtkern New Yorks.

Auch mit fast 80 Jahren hat sich Vivienne Westwood, Modedesignerin und Ikone der Punk-Bewegung, immer noch der Rebellion verschrieben. Sie kämpft für Klimaschutz und Menschenrechte und verbreitet ihre Aufrufe auf Twitter, wo ihre

Botschaften fast eine halbe Millionen Follower erreichen.

Marina Abramović steht für radikale Per-formances, die sich zwischen Ekstase und Schmerz bewegen. Sie deckt in der ste-tigen Grenzüberschreitung gesellschaft-lich unterdrückte Gefühle auf. Im Jahr 2010 feierten mehr als 750.000 Besucher

ihre Retrospektive im MoMA.

Eric Kandel, Neurowissenschaftler, No-belpreisträger und Kunstsammler, be-schäftigt sich mit den Hirnprozessen, die der menschlichen Wahrnehmung zugrun-de liegen. Was passiert im Gehirn, wenn wir ein Kunstwerk betrachten? Er wirft da-

mit neues Licht auf das Verständnis abstrakter Malerei.

Mit ihren stimmlich gewaltigen Auftritten beeindruckt die amerikanische Opern-sängerin Joyce DiDonato Zuschauer auf der ganzen Welt. Sie macht mit ihrer bo-denständigen Erscheinung Opernmusik für die breite Masse zugänglich. 40.000

User folgen der Grammy-Gewinnerin auf Twitter.

Ob für Vogue oder die Königliche Fami-lie der Niederlande – Erwin Olafs Foto-grafien sind u.a. in Einzelausstellungen des Rijksmuseums zu sehen. Ein würdiger Platz für den wohl bekanntesten Foto-grafen der Niederlande, der die Neuauf-

lage der niederländischen Euro-Münzen designte.

Ihre Kunst hat Sprüh- und Strahlkraft: Als eine von wenigen Künstlerinnen produ-ziert Katharina Grosse überdimensio-nale Kunstwerke im öffentlichen Raum. Ganze Häuser, Bäume und Steine ver-schwinden unter aufgesprühten Farb-

schichten und ragen als monumentale Bilder aus der Landschaft heraus.

Alle Künste sollen in den Stücken der Choreografin Sasha Waltz gleichberech-tigt zusammenspielen. Für ihre rich-tungsweisende Arbeit wurde sie mit dem französischen „Ordre des Arts et des Lettres“ und dem Bundesverdienstkreuz

ausgezeichnet. Ab 2019 wird sie als erste Frau die Ko-Intendatin das Berliner Staatsballett übernehmen.

Mit seinem kontroversen Opus Magnum „Min Kamp“ trifft Karl Ove Knausgård, norwegischer Bestseller-Autor und Doku-mentarist seelischer Abgründe, den Nerv der Zeit. In kürzester Zeit wurde er mit sei-ner autobiografischen Roman-Reihe zum

wichtigsten, norwegischen Schriftsteller der Gegenwart.

Die abstrakten Wandgemälde der New Yorker Künstlerin Julie Mehretu drücken die Komplexität des 21. Jahrhunderts aus. Sie verbindet Symbole des urbanen Lebens mit kalligraphischen Schriftzei-chen. Sie gilt als eine der best-bezahlten

Künstlerinnen unserer Zeit.

Er gehört zum Adel der britischen Avant-garde: Der Architekt Sir Norman Foster steht hinter weltberühmten Gebäuden wie der rund 180 Meter hohen, gläsernen „Salatgurke“ (The Gherkin) in London und der Reichstagskuppel in Berlin. Der-

zeit baut er den Salón de Reinos im Prado um.

Einem jüngeren Publikum ist Wolfgang Joop durch seine Auftritte bei Germany’s Next Topmodel in Erinnerung geblieben. Hinter seiner schillernden Persona ver-birgt sich ein Kunstsammler, Maler und Bildhauer – ein Multitalent und wahrer

Renaissance-Mensch, wie er selbst von sich sagt.

PROTAGONISTENAuswahl der prominenten Stimmen

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FIRMENPROFIL

Die gebrueder beetz filmproduktion produziert seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hochwertige Dokumentationen und Kinodokumentarfilme für den internationalen Markt – und zählt laut dem Branchenführer „Realscreen“ zu den 100 wichtigsten, unabhängigen Produktionsfirmen weltweit. Unsere Filme laufen regelmäßig im Wettbe-werb der internationalen A-Festivals und haben vielfach renommierte Auszeichnungen erhalten – unter ande-rem viermal den Grimme-Preis, den Cinema for Peace Award, den Prix Europa, den Deutschen Filmpreis, den HotDocs Filmmakers Award, dreimal den British Inde-pendent Award und den Special Jury Award der IDFA. Im Jahr 2013 wurde unsere Koproduktion Open Heart für den Academy Award® nominiert und 2014 erhielt unse-re Kulturdokumentation Wagnerwahn eine Nominierung für den International Emmy® Award.

CREDITSRegie: Ralf Pleger, Sylvie Kürsten, Julie Kirchhoff, Kurt Mayer

Head-Autor: Tuan Lam

Serienkonzept: Christian Beetz, Georg Tschurtschenthaler

PARTNERTHE ART OF MUSEUMS ist eine Ko-Produktion mit Navigator Film, ZDF und ORF, in Zusammenarbeit mit arte.

Entwicklung gefördert von Creative Europe – MEDIA Programme of the European Union. Produktion geför-dert von Fernsehfonds Austria, Medienboard Berlin-Brandenburg und Filmfonds Wien.

WeltvertriebAutlook Filmsales GmbH

Spittelberggasse 3/14

1070 Vienna

T +43 (0)72 034 69 34

[email protected]

PressekontaktTuan Lam

Gebrüder Beetz Filmproduktion Berlin GmbH & Co. KG

Heinrich-Roller-Straße 15

10405 Berlin

T +49 (0)30 69 56 69 18

F +49 (0)30 69 56 69 15

[email protected]

http://www.gebrueder-beetz.de

Mehr Informationen hierhttp://www.gebrueder-beetz.de/produktionen/best-of-museum

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