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The Omen (1976) • Diskursanalyse
The Omen - FilmdatenRegie: Richard Donner
Drehbuch: David Seltzer
Musik: Jerry Goldsmith
Kamera: Gilbert Taylor
Besetzung:
Gregory Peck, Lee Remick, Harvey, Stephens, David Warner, Billie Whitelaw
Erscheinungsjahr 1976
Diskurse
• Rationales Denken vs. Übersinnliches
• Religion: Glaube an Gott und den Teufel
• Alltagsdiskurs vs. Ungewöhnliche Ereignisse
• Familie
• Sozialer Diskurs
• Filmmusik
Sozialer Diskurs
• Amerikanische Kleinfamilie steht im Mittelpunkt des Geschehens
• Jedoch scheint das Familienglück einen Makel zu haben: der Sohn Damien ist nicht das leibliche Kind der Thorns
• Robert Thorn und seine Familie stehen auch im Licht der Öffentlichkeit: er steigt zum Botschafter der USA in Großbritannien auf
• Familie ist wohlhabend: Haus, Bedienstete, Autos, Schauffeur
• Präsentation der Familie:
wohlhabende Kleinfamilie,
adrett gekleidet,
Vater beruflich erfolgreich, Mutter bleibt zu Hause beim Sohn, allerdings beschäftigen sie auch ein Kindermädchen
• Bei der Geburt stirbt das leibliche Kind der Thorns
• Robert adoptiert Damien und sagt seiner Frau nicht, dass er nicht ihr leiblicher Sohn ist
• Sogar die Kindergeburtstage Damiens werden nicht nur im kleinen Familienkreis, sondern mit vielen anderen Personen gefeiert
• Der Beruf als Botschafter bringt den Thorns einen gehobenen Lebensstandard und Robert Einfluss
• eine neue Nanny stellt sich vor; die Machtstrukturen ändern sich
„Robert, don‘t let him kill me!“
Religiöser Diskurs
• Verschiedene religiöse Zeichen:
Kreuze, Kirchen und deren „Umkehr“ als satanische Symbole
•Religiöse Personen: Priester, Nonnen
• Als sich Robert entschlossen hat, Damien unzubringen, bekommt er von einem Exorzisten Dolche
• Auge um Auge, Zahn um Zahn