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dasmagazin thun «Menschen»: Stefan Geissbühler – neuer Chefredaktor Thuner Tagblatt Shopping: Der Thuner Herbst birgt spannende Facetten Stadtfinanzen: Entlastung für Steuerzahlende – Gemeinderat senkt Steuerfuss 4 8 12 Nr. 5 / September 2011

thun dasmagazin - Stadt Thun · Nr. 5 / September 2 01 1. öbel- und Betten-aradieP s 3646 Einigen Beste Beratung, beste Qualität, beste Preise! ... 40 FlowerPower Fitness & Wellness:

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dasmagazinthun«Menschen»: Stefan Geissbühler – neuer Chefredaktor Thuner Tagblatt

Shopping: Der Thuner Herbst birgt spannende Facetten

Stadtfinanzen: Entlastung für Steuerzahlende –

Gemeinderat senkt Steuerfuss

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12

Nr. 5 / September 2011

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Inhaltsverzeichnis3 EDITORIAL

MENSCHEN4 Stefan Geissbühler: «Ideologische Grabenkämpfe sind

mir ein Gräuel»

STADT THUN12 Stadtfinanzen: Gemeinderat senkt Steuerfuss17 Sicherheit: Vorsicht auch bei Bergwanderungen 17 Werkstatt Plus: «Qualität plus Sinn» in Haus und Garten19 Stadtbibliothek: Mit «Buchstart» in Geschichten abtauchen23 Kunstmuseum Thun: James Bond & Pin Ups27 Kulturnacht: Am 22. Oktober in Thun – auch für Kinder29 Städtepartnerschaft: 15 Jahre Thun-Gabrovo/28. Oktober35 Bildung: Kunst- und Sportklassen sind Swiss Olympic Partner36 Serie Kinder- und Jugendförderung: Hornusser Thun

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:15 den Inhabern von Impuls AG, Wald Landschaft

Naturgefahren

SHOPPING8 Innenstadt: Der Thuner Herbst birgt spannende Facetten

20 Gutscheine der IGT – einfach Freude schenken!

THUN TOURISMUS46 Geschäftstourismus – Seminare und Events in Thun

EVENTS6 KKThun: Programm Herbst 20117 «Fulehung»: Hauptfigur am Thuner Ausschiesset

25 Spiezer Läset-Sunntig: Traditionell-nostalgisch30 Comedy im Chäs: «... was verzellsch de du für ne Chäs?»32 Neujahrskonzerte: «Dein ist mein ganzes Herz»

GESELLSCHAFT/VEREINE50 Seniorenmarkt: «In Bewegung älter werden»/15. Oktober50 Chutziturm Thun: Ihr Partylokal für jedes Fest58 Odd Fellows: Mehr Menschlichkeit in der Gesellschaft

PUBLIREPORTAGEN21 Krebser AG: Buchtipps31 Energie Thun AG: «Hallo! Erdgastaxi!»39 HairCut Bes Thun: Pflege, Styling und Farbe für Männer40 FlowerPower Fitness & Wellness:Makes Thun happy!43 Vitalyse Thun: Schlank sein ist lernbar, richtig essen

übrigens auch45 Dermatologisches Laserinstitut: Laser-Haarentfernung47 alpha thun: Die Rakete ist gezündet ...!49 Freienhof Thun: Genussvoller Jahresausklang 51 SRK/beocare.ch: Entlastung für Angehörige52 WIA Wohnen im Alter AG: Prüfet alles und das

Beste behaltet …57 Impuls Marcel Ruchti: Holzbaufirma in neuem Look 59 AEK Bank 1826: Warnung vor Skimming-Attacken an Geldautomaten

60 KREUZWORTRÄTSEL

62 VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM

EDITORIAL 3

Freuen Sie sich manchmal auch wahnsinnig über gewisse Artikelim «Tägu»? Oder über gewisse Entscheide des Gemeinderates,des Stadtrates?

Sie denken nun wohl, ich sei hoffnungslos blauäugig und gutgläu-big. Aber ich frage noch etwas anderes: Ärgern Sie sich auch hinund wieder gewaltig über etwas, das im «Blettli» steht? Oder aberüber etwas, das der Gemeinderat oder der Stadtrat beschlossenhaben? «Geits no?» werden Sie rufen – oder zumindest denken.

Ob Freude oder Ärger: Das Lokale geht uns allen nahe. Und des-halb pflegen wir sowohl gegenüber dem Thuner Tagblatt wie auchgegenüber «denen dort im Rathaus» eine Art Hass-Liebe. Wer voneinem Artikel oder einem Entscheid positiv betroffen ist, findet dieRedaktorin X oder den Reporter Y «hoch professionell» und «ab-solut objektiv», die Verwaltung «dynamisch» und «bürgernah». Im

Jürg Alder

Chäsblatt kontra Amtsschimmel?

andern Fall ist dann die Rede vom «Chäsblatt», das «diese Jour-nis» produzieren – oder vom «Amtsschimmel», der aus den Be-amtenstuben wiehert.

Der neue Chefredaktor des Thuner Tagblatts, Stefan Geissbühler(siehe Interview Seite 4), sagte kürzlich, das TT sei «nicht die PR-Agentur der Stadt». Damit hat er genau so recht wie sein Vorgän-ger Jimmy Gygax, der nicht ohne Ironie gerne das Gegenteilbetonte: Das TT sei die grösste PR-Abteilung der Stadt. Beides hateinen wahren Kern. Denn es ist die Aufgabe der lokalen Medien,das Tun und Lassen der lokalen Akteure nicht nur korrekt und fairgegenüber allen Beteiligten darzustellen, sondern es auch – imInteresse der breiten Öffentlichkeit – auf seine Tauglichkeit zu prü-fen und zu beurteilen. Eine faszinierende, aber auch anspruchs-volle Aufgabe, wie ich aus früherer Erfahrung als Journalist weiss.Fest steht: Unsere Lokalzeitung informiert fast ausnahmslos kor-rekt und fair. Und wenn der «Tägu» oder ein anderes Medium maletwas kritisch hinterfragt, bietet dies für uns alle die Chance, an-dere Sichtweisen zu erfahren, nötigenfalls darauf einzugehen undeine Idee zu verbessern.

In diesem Sinne wünsche ich der TT-Redaktion und ihrem neuenChef viel Mut, Kreativität und – auch – politisches Gespür!

Jürg AlderInformationsbeauftragter Stadt Thun

MENSCHEN4

«Ideologische Grabenkämpfe sind mir ein Gräuel» Mit Stefan Geissbühler hat das Thuner Tagblatt seit dem 1. Juli 2011 einen neuen Chefredaktor. Der 41-jährige Vollblut-Journalist undbisherige News-Chef der BZ sieht im Konzept des TT mit dem Schwergewicht auf dem Lokalen eine sehr gute Lösung.

Stefan Geissbühler, bei Ihrem Stellenantritt haben die Lesernicht sehr viel über Ihr Privatleben erfahren. Halten Sie dies be-wusst bedeckt?Nein, eigentlich nicht, im Gegenteil. In meinem Antritts-Editorialhabe ich ziemlich viel über mich erzählt. Das Thuner Tagblattwurde früher in der Oberen Hauptgasse produziert. Mein VorgängerJim Gygax wohnt in der Oberen Hauptgasse, ich ebenfalls – allesZufälle natürlich. Von der Stadtarchivarin habe ich dann – ebenfallszufällig – erfahren, dass die Vorgängerzeitung der TT-Partnerzei-tung «Berner Oberländer» (ehemals Geschäftsblatt) ebenfalls inder Oberen Hauptgasse domiziliert war. In genau jenem Haus, indem ich seit 20 Jahren wohne. Da staunte ich nicht schlecht …

Bisher waren Sie News-Chef der BZ, betreuten nationale und internationale Themen. Wie sind Sie im Lokaljournalismus angekommen? Ich habe als Lokaljournalist bei der BZ angefangen – mein ersterArtikel als 15-Jähriger galt dem Blue Grass Festival auf dem Grun-derinseli. Später wechselte ich nach Bern ins Kantonsressort, wurdestellvertretender Lokalchef, dann News-Chef. Ich lernte den Lokal-journalismus von der Pike auf. Beim Amtsantritt im TT war ich sofortvoll da, und fühle mich sehr wohl mit meinem top motivierten Team.

Sind die ersten Monate als Chefredaktor nach Ihren Wünschenund Vorstellungen verlaufen?Der Start erfolgte in einer sehr interessanten Zeit. Wir verfolgtenetwa die Auseinandersetzung um den Club «The Rock». Diese De-

zibelgeschichte war nicht nur lokal, weil in Bern wegen dem glei-chen Problem ebenfalls zwei Lokale schliessen mussten. Es waralso eine lokale Geschichte mit Ausstrahlung auf den ganzen Kan-ton. Es ist wichtig, dass wir sehr genau schauen, was in Thun ge-schieht, aber auch immer über den Tellerrand hinausblicken.Lokaljournalismus ist die Paradedisziplin, obschon die Wertschät-zung zum Teil immer noch zu wenig vorhanden ist. Es ist viel ein-facher, vom Schreibtisch aus einen Bundesrat abzukanzeln, alslokale Themen zu kommentieren – die Reaktionen kommen hierpostwendend und direkt zurück. Das ist sehr interessant und kannzu Problemlösungen führen.

In der Berichterstattung zur Verabschiedung Ihres VorgängersJimmy Gygax war viel von seinem Herzblut für Thun zu lesen.Verspüren Sie dies auch?Ich wurde in Bern geboren, kam aber als Sechsjähriger mit denEltern und Geschwistern in den Dürrenast, besuchte in Thun alleSchulen bis und mit Matur. Es mag etwas pathetisch klingen, aberich finde, dass Thun eine der schönsten Städte überhaupt ist. Des-halb habe ich auch immer hier gewohnt – auch als ich in Bern stu-dierte und arbeitete. Ich kenne Thun und auch die Leute hier sehrgut. Eine Anekdote gefällig? Raphael Lanz, der neue Stadtpräsi-dent, hat mir zur Gymerzeit Nachhilfe-Unterricht in Mathematikgegeben – es ging glaub ich um abstrakte Vektoren-Rechnungen.Zu meiner Ehrenrettung kann ich sagen, dass ich bis heute jedesBudget, für das ich verantwortlich zeichnete, peinlich genau ein-gehalten habe …

… und bei der aktiven Erholung in der Natur.Der Multitasker Stefan Geissbühler in seinem neuen Büro…

Ein letzter Vergleich zum Vorgänger. Er sei in den letzten Jahrenpolitisch etwas nach rechts gerutscht, meinte Jimmy Gygax ineinem Interview zum Schluss seiner Karriere. Wo stehen Sie?Ich war nie in einer Partei, die journalistische Unabhängigkeit warmir immer wichtiger. Als Redaktor im Ressort Kanton Bern lernteich den Politbetrieb im Grossen Rat sehr gut kennen. Ich schriebdamals viele Kommentare zu politischen Vorgängen, wobei es mirimmer um politische Lösungen ging. Ich finde, Politiker schauenviel zu viel auf ihr persönliches Fortkommen, und das nervt michextrem. Mit meinen Kommentaren habe ich gegen links, gegenrechts und in die Mitte geschlagen. Ideologische Grabenkämpfesind mir ein Gräuel, so findet man keine Lösungen, das ist nichtkonstruktive Politik. Deshalb werde ich auch weiterhin sehr genaubeobachten, was die Damen und Herren Volksvertreter – egal inwelcher Partei sie sind – fabrizieren.

Allen Unkenrufen zum Trotz konnten TT und BO ihre Eigenstän-digkeit im Kernbereich wahren. Wie stark glauben Sie selber andie Zukunft dieses Konzepts?Ich glaube sehr stark daran. Mit Internet, iPad, iPhone, «10 vor 10»und Tagesschau sind die Menschen mit den nationalen und inter-nationalen Aktualitäten eingedeckt. Deshalb finde ich es eine sehrgute Lösung, in der Zeitung mit dem Lokalen zu beginnen. Das Lo-kale liest man sonst nirgends, das ist unsere Stärke, unsere Kern-kompetenz. Wir bilden die nächste Lebensumgebung der Leute ab,das hat Zukunft. Nach dem Motto: Global denken, lokal schreiben.

Wird sich das TT unter Ihrer Leitung verändern? Wir wollen versuchen, täglich überraschende und relevante Eigen-geschichten zu realisieren. Wir wollen genau hinschauen, und lokale Vorgänge kommentieren. Die «Chronistenpflicht», die Be-richterstattung aus den Gemeinden, werden wir beibehalten, dasist auch wichtig. Weiter möchte ich layoutmässige Akzente setzen,

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Stefan Geissbühler ist in Bern geboren, besuchte in Thun dieSchulen und hatte als 15-Jähriger erste Kontakte zum Jour-nalismus. Der heute 41-Jährige studierte anschliessend ander Universität Bern Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.Stefan Geissbühler lebt mit seiner Partnerin und seinem Sohnin Thun. Als ehemaliges Mitglied einer Mundart-Rockbandspielt er auch heute noch sehr gerne Gitarre. Seine Freizeitverbringt er aber am liebsten auf dem Bike oder beim Wan-dern in der Natur – aber auch beim Kochen erholt er sich vomAlltag sehr gut. Seit zwei Jahren moderiert Stefan Geissbühlerjeweils donnerstags den BZ-Talk auf Telebärn.

STEFAN GEISSBÜHLER – CHEFREDAKTOR «TT»

zum Beispiel mit überraschenden Info-Grafiken. Und: Auch kleine,witzige Texte müssen Platz haben. Wir arbeiten in neuen, offenenund kommunikativen Räumen – dieser frische Wind soll auchdurch die Zeitung wehen.

Nochmals zurück zu Ihrer Person: pflegen Sie Hobbys?Ich bin sehr viel auf dem Bike unterwegs, mache gerne Bergtou-ren, bin gerne auf dem See am Fischen, im Winter beim Skifahrenin der Jungfrau-Region – kurz gesagt, ich bin sehr gerne in derNatur. Deshalb geniesse ich es auch, in Thun zu arbeiten. Ichspare so eineinhalb Stunden Berufsweg und kann den Mittag mitder Familie verbringen – das ist Lebensqualität.

Können Sie sich bei der Ausübung Ihrer Hobbys erholen?Nach einer Stunde auf dem Bike habe ich immer einen freien Kopffür gute Ideen. Aber auch beim Kochen kann ich mich gut erholen.Ich liebe das Einkaufen auf dem Thuner Markt und bekoche gerneFamilie und Gäste. Beim Planen, Rüsten und Vorbereiten in derKüche kann ich tipptopp abschalten.

Was bedeutet Ihnen der Fussball und insbesondere der FC Thun?Ich spielte selber Fussball vom E-Junior bis zum C-Junior beimFC Dürrenast. Wir hatten die schönsten Trainingsfelder der Welt –das tröstete uns, wenn wir wieder mal gegen den grossen FC Thunverloren haben ... Die Wunden sind aber längst verheilt, ich sagenur: Hopp Thun!

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG

Stefan Geissbühler ist Fan des Gemüsemarktes – frühmorgens.

Programm 2011Oktober21./22.10. 20.00 Uhr Massimo Rocchi – RocCHipedia, Comedy Veranstalter: Rent-a-Show AG

28.10. 20.00 Uhr Marie-Thérèse Porchet – Uf Düütsch, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé

29.10. 19.30 Uhr Bill Haley Orchestra, musikalische Show Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun

30.10. 16.15 Uhr Jugendblasorchester VBJ – Motto: «Dance!», Konzert Veranstalter: BOOT Blasorchester Oberland

November05.11. 19.30 Uhr Zusammen ist man weniger allein, Liebeskomödie Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun

10.11. 20.00 Uhr Kulturpreisverleihung, Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung

10.11. 14.00 Uhr Jugend Sinfonie Orchester – F. Gluck, W. A. Mozart, F. Schubert, Konzert Veranstalter: Konservatorium Bern

12.11. 19.30 Uhr Rain Man, Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun

18./19.11. 20.00 Uhr Ursus & Nadeschkin – ZUGABE: Lauter Lieblingsnummern, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé / Groovesound GmbH

20.11. 17.00 Uhr Konzert Beethoven, Schubert, Bruch, Konzert Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne

24.11. 19.30 Uhr Soweto Gospel Choir, Konzert Veranstalter: Theater Club, JTC – Theater & Reisen AG

26.11. 19.30 Uhr Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben, Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun

26.11. 20.00 Uhr Akkordeonorchester Thun – AOT in Concert, Konzert Veranstalter: Akkordeonorchester Thun

Dezember02.12. 19.30 Uhr Der Seefahrer, Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun

03.12. 20.00 Uhr Peter Reber – Schweizer Tournee Peter Reber, Konzert Veranstalter: Mama Tours

08.12. 20.00 Uhr Gospelkonzert mit Bernita Bush – Chorkonzert, Konzert Veranstalter: Voice Affair

10.12. 20.00 Uhr Dimitri – Porteur, Clownerie ohne Worte Veranstalter: Kultursoufflé

11.12. 19.30 Uhr The Golden Gate Quartet, Konzert Veranstalter: Groovesound GmbH

17.12. 20.00 Uhr Weihnacht der Volksmusik, Konzert Veranstalter: Weihnacht der Volksmusik

20.12. 19.30 Uhr A Christmas Carol – Eine Weihnachtsgeschichte, Musical Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun

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EVENTS 7

Der Fulehung hat eine lange Tradition. Nach der geläufigen Über-lieferung handelt es sich bei der Figur mit der Teufelsmaske umden Hofnarren Karls des Kühnen, der von den an der Schlacht beiMurten beteiligten Thunern gefangen wurde. Er tritt jährlich schonfrühmorgens beim Ausschiesset auf und wird von den Menschendurch die Thuner Altstadt gejagt. Dabei wird ihm Fulehung, Fule-hung nachgerufen. Der mit «Söiblattere» und «Schyt» bewaffneteFulehung verteilt an die frechsten Verfolger auch mal zünftigeSchläge – den kleinen Kindern jedoch verteilt er oft auch Süssig-keiten.

Alljährlich treffen sich an diesem Thuner Volksfest ehemaligeThuner Schulkameraden aus Nah und Fern und zelebrieren«ihren» Ausschiesset.

Ausschiesset 2011: ProgrammDienstag, 20. September 201120.00 Rathauskeller: Vortrag von alt Stadtarchivar Jon Keller

über den Minnesänger Heinrich von Strättligen

Freitag, 23. September 201119.30 OS Progymatte: Hauptversammlung VTP

(Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler)20.00 Hotel Rathaus: Hauptversammlung MTV

(Verein «Mit Thun verbunden»)

Samstag, 24. September 2011Ab 07.50 50-m-Schiessen in der Guntelsey

Sonntag, 25. September 201109.00 Armbrustschiessen12.30 Umzug: Scheibenstrasse – Bälliz – Freienhofgasse –

Hauptgasse – Berntor – Rathausplatz13.15 Konzert auf dem Rathausplatz zusammen mit den

eingeladenen Musikkorps 13.15 Armbrustschiessen16.00 Armbrustschiessen17.00 Rittersaal Schloss Thun: «Lazy-Dog»-Jazzkonzert 20.00 Zapfenstreich: Rathausplatz – Obere Hauptgasse –

Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke – Marktgasse – Untere Hauptgasse – Rathausplatz

Montag, 26. September 201105.00 Fulehung auf dem Rathausplatz06.00 Tagwache: Rathausplatz – Lauitor – Waisenhausplatz –

Bälliz – Rathausplatz07.30 Fahnenübergabe, anschliessend Umzug: Gerberngasse –

Kuhbrücke – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Bern-tor – Viehschauplatz. Entlassung auf dem Viehschauplatz

08.15 Armbrustschiessen 10.30 Gabenverteilung für alle Kadetten in der OS Progymatte 13.15–15.30 50-m-Schiessen der Ehemaligen in der Guntelsey17.30 Hauptversammlung Thuner Kadettenverein:

Konzepthalle 6, Selve-Areal18.00 Kranzverteilung der Schützengesellschaften

im Expo-Areal. Anschliessend (ca. 19.15) Umzug: Stock-hornstrasse – Allmendstrasse – Bälliz – Freienhofgasse –Hauptgasse - Grabengut

20.15 Konzert auf dem RathausplatzAnschliessend Zapfenstreich. Route: wie Sonntagabend

Dienstag, 27. September 201108.30 Kranz- und Preisverteilung im Burgsaal, Burgstrasse 810.15 Gesslerschiessen beim Berntor11.45 Schlussumzug: Berntor – Hauptgasse – Freienhofgasse –

Bälliz – Kuhbrücke – Gerberngasse – Rathausplatz12.10 Armbrustschiessen der Ehemaligen beim Berntor15.30 Kadettenball in der Halle 1, Thun-EXPO22.00 Ausschiessetball Halle 1, Thun-EXPO

(Vorverkauf: Confiserie Steinmann, Bälliz, Thun)21.00 Apérobar vor der Halle 1

Die Bevölkerung der Stadt Thun wird höflich gebeten,während des Ausschiessets die Häuser zu beflaggen.Besten Dank!

«Fulehung» – Hauptfigur am Thuner Ausschiesset Thuns bekanntestes Volksfest, der Ausschiesset, steht kurz bevor. Wenn am Sonntag, 25. September auf dem Guisanplatz der Böller-schuss ertönt, beginnt in der Stadt Thun der Ausschiesset. Untrennbar mit dem Ausschiesset verbunden ist der «Fulehung».

SHOPPING

Der Thuner Herbst birgt spannende FacettenIm Herbst werden die Tage zumeist als kürzer und neblig empfunden. Macht nichts. «thun! das magazin» spürte in der Kyburgstadt fürdie dritte Jahreszeit spannende Herbst-Facetten auf.

Zeit der Reife und der Ernte wird der Herbst genannt. Die Jahres-zeit zwischen Sommer und Winter hat viel zu bieten. Nicht nur,dass die Tage langsam aber sicher kürzer werden. Herbstzeit birgtviele Facetten in der Thuner Innenstadt. Angesprochen sind bunteKreationen und Genuss. Gleich beides ist in Thun zu finden. ZumBeispiel direkt am Rathausplatz im Hotel Restaurant Krone. DasTraditionshaus präsentiert sich als moderner Betrieb in der In-nenstadt mit hellen, freundlichen Räumlichkeiten und einem viel-seitigen gastronomischen Angebot mit Kreationsgeist. Denn eines

ist klar, wenn draussen in der Natur der Sommer der dritten Jah-reszeit Platz macht, kommt eine feine Kürbiscremesuppe mit ex-klusivem Kürbiskernöl gerade recht. Für herbstliche Kreationenzeigt sich im Hotel Restaurant Krone Küchenchef Florent Benja-min verantwortlich, dessen Künste vom Gastroführer GaultMillauim vergangenen Jahr mit 13 Punkten ausgezeichnet wurden. «Im Herbst kreieren wir besonders krönende Momente», sagtKrone-Direktor Bruno Carizzoni. Gemeint sind die beliebten Wild-spezialitäten. Wie zum Beispiel Rehmedaillons mit Wildkräuter-kruste oder der zarte Rehrücken. Rehrücken oder Rehschnitzelkitzeln in der Krone nicht nur den Gaumen. Deren Zubereiten istim Hotel Restaurant Krone auch gleich ein Erlebnis. «Diese Wild-spezialitäten werden direkt am Tisch vor den Gästen flambiert»,

erklärt Bruno Carizzoni. Zum Flambieren werden Cognac oder andere exklusive Destillate verwendet. Dazu reicht das Krone-Team auf den Herbst abgestimmte Flaschenweine im Offen-ausschank. Insbesondere eigens ausgesuchte Weine aus den Wal-liser Rebbergen oder den Weingebieten aus dem Süden Europas.Am Rathausplatz findet sich ebenso der herbstliche NordenEuropas. Für Liebhaber und Neugierige kreiert Küchenchef Flo-rent Benjamin Rentierkoteletten mit Wacholderjus und hausge-machten Spätzli. «Rentierfleisch hat einen leichten Wildge-schmack und ist sehr bekömmlich», sagt Bruno Carizzoni. ImHotel Restaurant Krone geniessen indes nicht nur Fleischliebha-ber Herbstspezialitäten. Mit Butterspätzli, Rotkraut, Rosenkohl,glasierten Marroni und Steinpilzen wird der vegetarische Herbst-teller serviert.

Schnittfrische HerbstblumenWenn die Tage kürzer werden und die Nächte früher hereinbre-chen, gewinnen kräftige Farben an Bedeutung. An nebligen

Herbsttagen bringen bunte Blumen und Pflanzen Lebensqualitätins Haus. Die Auswahl an schnittfrischen Herbstblumen ist breiter,als man denkt. Zum Beispiel im Blumengeschäft Flowerpoint amBälliz 40 in Thun. «Besonders gut eignen sich im Herbst Farben

Küchenchef Florent Benjamin flambiert im Hotel Restaurant Krone Wildspezialitäten direkt am Tisch vor den Gästen.

Herbstliches aus Nordeuropa: Rentierkoteletten mit Wacholderjus und hausgemachten Spätzli.

«Im Herbst kreieren wir besonders krönende Momente.»

Bruno Carizzoni, Hotel Restaurant Krone

«Kräftige Farben markieren den Herbst.»

Monika Winiger, Flowerpoint

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von Gelb über Rot bis hin zu Orange und leichten Brauntönen»,sagt Floristin und Filialleiterin Monika Winiger. Bunte Herbstblu-men machen indes sowohl als Schnittblumen wie auch alsHerbstblüher im Kübel, in der Balkonkiste oder direkt im Garten-beet viel Freude. Wichtig ist bei Herbstpflanzen, dass auf das Zu-sammenwirken der verschiedenen Sorten geachtet wird, um einharmonisches Bild zu erreichen. «Klassische Herbstblumen sinddie Chrysanthemen», weiss Monika Winiger. Über 200 verschie-dene Arten in unterschiedlichen Blütenfarben umfasst dieserHerbstblüher. Die in aller Welt verbreiteten Chrysanthemen gehö-ren wohl zu den ältesten Blumen, die regelmässig auf den Herbsthin kultiviert werden. Schon im dritten Jahrhundert wurden zumBeispiel in China Chrysanthemen-Ausstellungen veranstaltet. InJapan schmückte man gar das Wappen der Kaiser-Familie mit derHerbstblume. Gegenwärtig sind die Chrysanthemen in den unter-schiedlichsten Grössen, Formen und Farben zu haben.Im Bälliz 40 stehen indessen nicht nur Chrysanthemen bereit.Zweige mit Beeren, Schneeball und Rosen fehlen ebenso wenigwie bunte Kürbisse. Dort werden die Herbstblumen bereits in derFrüh schnittfrisch angeliefert. Zum Teil von regionalen Produzen-ten oder aus Europa. Die Floristen vom Fachgeschäft Flowerpointkreieren bunte Sträusse und Blumenarrangements oder Hoch-zeitsdekorationen. Sie schmücken Firmenanlässe und verzaubernFeiern mit farbigem Grün. Das Blumengeschäft setzt zudem aufherbstliches Beiwerk. Trendige Blumenvasen, Windlichter undzahlreiche weitere Artikel für hübsche Dekorationen zum Wohl-fühlen lassen sich dort entdecken. Flowerpoint findet sich übri-gens auch an der Bahnhofstrasse 1 in Thun.

Feiner Spagat zwischen Pilz und Kastanie«Herbst bedeutet Erntezeit», sagt denn auch Marlen Feller. Sie istGeschäftsführerin des Ökoladens in der Oberen Hauptgasse 20 inThun. Herbst bedeutet aber ebenso viele Spezialitäten. Der ge-

mütliche Laden in der Innenstadt wartet gleich mit einem ganzunterschiedlichen Sortiment an Herbstspezialitäten auf. Da sindzum Beispiel Pilze. Ob frisch oder getrocknet. Die Auswahl reichtvom Pfifferling über Austern- und Butterpilze bis hin zum klassi-schen Steinpilz. Ab und zu sind, je nach Angebot, auch Eier-schwämme zu haben. Sie stammen meist aus Wildsammlungenaus nachhaltig genutzten Wäldern. Marlen Feller kocht auch sel-ber gerne mit Pilzen und verwendet dabei oft getrocknete Pilze.«Deren Geschmack ist ausgeprägter», sagt sie. Und verbindet ihrherbstliches Menü mit feinen Kastanien (Rezept siehe Kasten).

Filialleiterin Monika Winiger hält im Flowerpoint Herbstblumen mit kräftigenFarben bereit.

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50 g getrocknete Pilze einweichen, auspressen und zer-kleinern. Eine Stange Lauch in 5 mm grosse Ringe schneidenund mit einem gehäuften Esslöffel geklärter Butter andämp-fen. Eingeweichte Pilze mit einem Kaffeelöffel Speisestärkezusammen mit dem Lauch kurz weiterdämpfen. Mit 2 dlWeisswein ablöschen. 2 dl Einweichwasser der Pilze dazu-geben. 200 g eingemachte Kastanien halbieren, dazugeben,mit 1,5 dl Vollrahm verfeinern und kurz köcheln lassen. Mit Toscanasalz und schwarzem Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren einen Klacks Mascarpone unterziehen.

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Marlen Feller vom Ökoladen in Thun kocht selber gerne mit Pilzen und Kastanien.

Produktionsleiter Daniel Bieri präsentiert «Marron glacé». Die in Sirup kandierten Kastanien sind eine besondere Spezialität der Confiserie Reber am Plätzli.

Kastanien lassen sich nämlich äusserst vielseitig verwenden. Seies als Mehl oder Flocken. Zum Beispiel für einen ganz speziellenBrotteig oder zum Mischen ins Frühstückmüesli. Im Thuner Öko-laden sind zudem schmackhafte Teigwaren mit Kastanien erhält-lich. Speziell zum Naschen haben Marlen Feller und die zehnMitarbeitenden pasteurisierte Kastanien bereit. «Die passen sehrgut zum Fernsehabend oder als Beilage zu verschiedenen Herbst-gerichten», erklärt die Geschäftsführerin. Die Begeisterung für die Qualität biologisch dynamischer und bio-logisch organischer Lebensmittel ist an der Oberen Hauptgasse 20deutlich zu spüren. «Bei uns findet der gesundheits- und genuss-orientierte Kunde eine Vielfalt an hervorragenden Produkten fürdie tägliche Ernährung in bester Qualität», so Marlen Feller weiter.Zudem sind dort Delikatessen für das grosse Festessen oder Zu-taten und Gewürze für kulinarische Reisen in ferne Länder zu fin-den. «Grosse Beachtung schenken wir der Regionalität, denGrundnahrungsmitteln und den handwerklich und sozial herge-stellten Produkten», betont die Geschäftsführerin. Dieses Credowird auch im Laden selber umgesetzt. So bietet der OekoladenThun regelmässig ein bis zwei Integrationsstellen, für Menschenan, die im Alltag wieder Tritt fassen wollen. Dazu arbeiten die Ver-antwortlichen mit dem psychiatrischen Dienst des Spitals Thun zu-sammen.

Gesundes als süsse VersuchungWer sich im Restaurant der Confiserie Reber am Plätzli AG an derOberen Hauptgasse 67 niederlässt, hat im Herbst die Qual der Wahl.Es sind nicht nur die vier täglich wechselnden Menüs auf der Me-nükarte. Es ist auch Gesundes als süsse Versuchung. Angespro-chen sind die Edelkastanien oder im Volksmund die «Marroni».Edelkastanien sind nämlich glutenfrei und daher für Menschen mitZöliakie oder Glutenunverträglichkeit geeignet. Bei Rebers am

Plätzli werden Edelkastanien im Herbst zu verschiedenen Produk-ten verarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich das beliebteVermicelle. Die reifen Marroni werden eingeschnitten, im Wasser-bad weichgekocht und püriert. «Die pürierten Edelkastanien werden

schliesslich mit Zuckersirup und einem Schuss Kirsch verfeinert»,erklärt Daniel Bieri. Der gelernte Confiseur ist Produktionsleiterund führt die traditionsreiche Confiserie am Plätzli gemeinsam mitseinen Eltern Walter und Christine Bieri. Die Confiserie hat nebstden weitherum bekannten Vermicelles indes noch weitere Spezia-litäten aus Edelkastanien im Angebot. So zum Beispiel Kastanien-creme. Sie kann als Brotaufstrich oder für exklusive Füllungenverwendet werden. Eine Spezialität aus dem Hause Reber sindzudem «Marron glacé», in Sirup kandierte Kastanien. Die Spezialitäten der Konditorei Reber am Plätzli AG sind in Thunseit über 75 Jahren bekannt. «Dabei achten wir auch besonders aufausgewogene und gesunde Kost», sagt Daniel Bieri. Das Flair fürgesundes Essen kommt bei Bieris nicht von ungefähr. Christine Bieriist nämlich diplomierte Ernährungsberaterin und bringt ihr Wissentäglich im Betrieb ein. Marktfrisches Gemüse und bunte Salate vomBuffet haben dabei ebenso Platz wie Konfekt, süsse Pralinen undPatisserie aus der hauseigenen Confiserie. Besonders beliebt ist dieRebertorte. Eine eigens kreierte Spezialität mit gefülltem Mandel-biskuit, Buttercremeüberzug und karamellisierten Mandeln.

Text: Stefan Kammermann Bilder: Stefan Kammermann/zvg

«Edelkastanien sind glutenfrei und gesund.»

Daniel Bieri, Confiserie Reber am Plätzli

SHOPPING

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Stadtpräsident: «Wir geben die Entlastung eins zu eins an Der neue kantonale Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) entlastet die Stadt Thun. Da der Voranschlag 2012 zugleich mit höheren Steu-ereinnahmen rechnet, gibt der Gemeinderat die Entlastung weiter und senkt den Steuerfuss etwas.

STADTFINANZEN

Nachfolgenden Generationen nicht nur gute Infrastrukturen zur Verfügungstellen – wie hier im Parterre des Selve-Hochhauses einen neuen Kindergar-ten – sondern auch keine Schuldenberge hinterlassen: Dies ist ein wichtigesZiel des Thuner Gemeinderates.

Wir geben die Entlastung eins zu eins an die Steuerzahlenden weiter und senken die Steueranlage auf 1,72. Für sich allein machtdies zwar nicht viel aus. Wichtig scheint mir aber das mit dieserSteuersenkung verbundene Zeichen: Der Gemeinderat ist bereit,die Steuerbelastung zu senken, falls sich entsprechender Spiel-raum eröffnet. Gleichzeitig will der Gemeinderat aber auch einenachhaltige und seriöse Finanzpolitik, weshalb eine weitergehendeSenkung im jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist. Stärker als dieSteuersenkung auf Gemeindeebene spüren die Steuerzahlendenim Übrigen die Auswirkungen der kantonalen Steuergesetzrevisio-nen, die der Grosse Rat in den letzten Jahren beschlossen hat.Diese Revisionen haben auch Entlastungen bei den Gemeindesteu-ern zur Folge. Konkret macht das für eine durchschnittliche ThunerFamilie rund 300 bis 400 Franken jährlich aus.

Nach Jahren mit pessimistischen Finanzprognosen präsentie-ren Sie nun eine positive Vier-Jahres-Planung. Hat der «neue»Gemeinderat in seinem ersten Legislaturjahr eine rosaroteBrille aufgesetzt?Nein. Für mich ist entscheidend, dass die Finanzplanung auf se-riösen, nachvollziehbaren Zahlen beruht. Diese Zahlen haben sichim Vergleich zum letzten Jahr verbessert. So erwarten wir etwahöhere Steuereinnahmen, als dies noch im letzten Jahr prognos-tiziert wurde. Hier konnten wir neu auch auf die konkreten Zahlen

Die Entwicklung der Wirtschaft hat einen starken Einfluss auf dieFinanzen der Stadt Thun, namentlich beim Zinsaufwand, beimSteuerertrag und bei der Lohnentwicklung. Die Wirtschafts-prognosen der führenden Konjunkturforschungsinstitute sagengegenüber dem Vorjahr Verbesserungen und höhere Steuer-einnahmen voraus. Allfällige negative Auswirkungen der Unsi-cherheiten im internationalen Umfeld – namentlich auf den Steu-erertrag – sind erst nach 2012 zu erwarten. Sie werden dasErgebnis der städtischen Jahresrechnung 2012 kaum beeinflus-sen. Deshalb prognostiziert der Thuner Gemeinderat einen aus-geglichenen Voranschlag 2012 (siehe Infokasten rechts).Die positiven Steuerprognosen ermöglichen es dem Gemeinderat,eine angekündigte moderate Entlastung aus der Neuordnung desFinanz- und Lastenausgleichs (FILAG) an die Steuerzahlendenweiterzugeben: Die Steueranlage wird im nächsten Jahr von bis-her 1,74 Einheiten im Ausmass der FILAG-Entlastung auf 1,72 Ein-heiten gesenkt. Dies schmälert den Steuerertrag jedes Jahr um1,1 Mio. Franken. «Thun! Das Magazin» sprach mit Stadtpräsidentund Finanzvorsteher Raphael Lanz.

Herr Lanz, es ist überraschend und erfreulich zugleich: Thune-rinnen und Thuner dürfen eine Steuersenkung erwarten. Am meisten interessieren dürfte sie, wie viel das in ihremPortemonnaie ausmacht …

Die Schere von Einnahmen und Ausgaben bleibt offen. Die Transferzahlungen(Abgaben an den Kanton) für Sozialhilfe, Lehrerlöhne, Öffentlichen Verkehrusw. wachsen stark an; der Steuerertrag vermag nicht Schritt zu halten.

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die Steuerzahlenden weiter»

des Jahres 2010 sowie auf eine Hochrechnung für das Jahr 2011abstellen. Zu betonen ist allerdings, dass es sich beim Aufgaben-und Finanzplan um eine rollende Planung handelt. Das heisst,dass wir unsere Annahmen laufend überprüfen und allenfallsauch anpassen müssen. Gerade im heutigen unsicheren wirt-schaftlichen Umfeld ist dies nicht einfach.

Dafür müssen die Thunerinnen und Thuner von Seiten der Be-hörden Leistungskürzungen erwarten?Der Gemeinderat wird auch künftig haushälterisch mit den ihmanvertrauten Mitteln umgehen. Ein Leistungsabbau ist jedochnicht vorgesehen.

Welche langfristige Finanzpolitik verfolgen Sie?Wir sehen ja weltweit, welche Konsequenzen eine zu hohe Staats-verschuldung haben kann. Ganz grundsätzlich ist es für mich des-halb wichtig, dass wir nicht auf Kosten künftiger Generationenkonsumieren und sich die Einnahmen und die Ausgaben langfris-tig die Waage halten. Dies schliesst kurzfristige Schwankungen –etwa aufgrund von Konjunkturzyklen – natürlich nicht aus. Eswäre natürlich positiv, wenn wir die Steuerbelastung weiter sen-ken könnten. Für mich kommt dies aber nur dann in Frage, wenndie Steuersenkung auch langfristig tragbar ist und die Verschul-dung dadurch nicht wesentlich ansteigt.

Text und Grafik: Stadtredaktion

Bilder: Jürg Alder

Ausgeglichenes Budget 2012Einnahmen und Ausgaben 274,2 Mio. FrankenCash Flow 20,0 Mio. FrankenInvestitionen 18,1 Mio. Franken

Selbstfinanzierungsgrad 110,5 %Steueranlage 1,72 (bisher 1,74)Liegenschaftssteuer 1,2 ‰

Details im Internet www.thun.ch/finanzverwaltung

Auskünfte [email protected] Tel. 033 225 82 88

INFO

Stadtpräsident und Finanzvorsteher Raphael Lanz.

15DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

IMPULS AG – im Einsatz für Mensch und NaturPhilippe Haeberli, Stadtmarketingchef, sprach mit den fünf Inhabern der IMPULS AG über das diesjährige Firmenjubiläum, das Teamund wie wichtig Thun als Firmensitz ist.

Die IMPULS AG ist in den Bereichen Wald, Landschaft und Naturgefahren tätig. Was genau machen Sie?Wir planen, projektieren und begleiten Bauten zum Schutz vor Lawinen und Steinschlag, planen und leiten Holzschläge für dieSicherheit von Bahnlinien und Strassen oder erstellen Bepflan-zungspläne für Wiederaufforstungen. Bei grossen Bauprojektensorgen wir für die Einhaltung der Umweltstandards. Wir entwi -ckeln aber auch eigene Projekte. So leiten wir das Projekt «Treff-punkt Pilgerweg», bei welchem wir die Trockensteinmauern mitMenschen aus aller Welt wieder instandstellen.

Vor 35 Jahren startete Hans Graf mit einer Einzelfirma, welcheseit 1991 unter dem Namen IMPULS bekannt ist. Dieses Jahrdarf IMPULS bereits sein 20-jähriges Bestehen feiern. Was istIhr Erfolgsrezept?Eine wichtige Basis für den langjährigen Erfolg unseres Unter-nehmens bilden unsere Mitarbeitenden. Sie verfügen alle über

eine solide Ausbildung. Wir achten darauf, dass sich die Mitarbei-tenden laufend weiterbilden. Dadurch besitzen wir das nötigeKnow-how, um unseren Kunden massgeschneiderte Lösungenanzubieten. Wichtig ist uns die Förderung eines guten Teamgeists.Jährlich führen wir mehrere gemeinsame Anlässe durch.

Welche Besonderheiten haben Sie in den letzten 20 Jahren inIhrem Unternehmen geprägt? Wir sind ein multidisziplinäres, vielseitiges Team geworden. Ge-startet ist IMPULS als reines Forstingenieurbüro. Nun beschäftigtIMPULS zusätzlich Mitarbeitende aus den Disziplinen Biologie,Geografie, Geologie, Landschaftsarchitektur und Umweltnatur-wissenschaften. Geführt wird IMPULS im Team von fünf Leitungs-mitgliedern. Im Vordergrund steht bei uns der Solidaritätsgedanke.

Der Geschäftssitz befindet sich an der Seestrasse im Bahnhof-gebäude Thun. Wie wichtig sind Ihnen und Ihrem Team die Region Thun und das Berner Oberland?Unser Büro befindet sich an hervorragender Lage und ist für un-sere Kunden und Mitarbeitenden sehr gut erreichbar. Thun istideal, weil wir uns damit in unmittelbarer Nähe zu unseren Pro-jekten befinden. Gleichzeitig können wir Berufliches und Privatesideal verbinden.

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing

Bilder: Anja Hofer, Abteilung Stadtmarketing/IMPULS

Das Führungsteam (v.l.n.r.): Martin Staedeli, Bernhard Perren, Myrta Montani,Hans-Heini Utelli und Bruno Käufeler mit Philippe Haeberli, Leiter Stadtmarketing.

IMPULS leitet Projekte zum Schutz vor Naturgefahren. Im Bild: Wieder herstel-lungsarbeiten nach einem Sturzereignis oberhalb der Strecke Spiez–Interlaken.

Wald Landschaft Naturgefahren, Seestrasse 2, 3600 Thun, Telefon 033 225 60 10, www.impulsthun.ch

Zahlen und Fakten: Gründungsjahr: 1976/1991; Anzahl Mitar-beitende: 14; Dienstleistungen: Planung, Beratung und Um-setzung in den Bereichen Wald, Landschaft und Naturgefahren.

IMPULS AG

Einladung zum.. .

«Geldanlagen und ABC der Börse»

Einführung trade-net.ch «Selber an der Börse handeln»

Daten27. Oktober 2011, Beginn 18.30 Uhr3. November 2011, Beginn 18.30 Uhr

DauerJe rund 2 Stunden

PreisCHF 40.00 bzw. gratis für Kundinnen und Kunden der BEKB | BCBE

Datum10. November 2011, Beginn 18.30 Uhr

DauerRund 1,5 Stunden

PreisCHF 20.00 bzw. gratis für Kundinnen und Kunden der BEKB | BCBE

• Grundkenntnisse der Wertpapiere• Chancen und Risiken der Börse• Eigene Risikobereitschaft und -fähigkeit• Börsenregeln und -psychologie• Informationsbeschaffung

• Vorstellung von trade-net• Registrieren und anmelden• Kurslisten und Titeldetails• Informationen und Hilfsmittel bei trade-net • trade-net nach persönlichen Bedürfnissen einrichten• Praktische Abwicklung eines Bö sentrades• Auftragsarten• Matching Rules

OrtBEKB | BCBE, Bahnhofstrasse 1 in Thun

Für Fragen und Anmeldung per Telefon 033 277 11 03 oder E-Mail [email protected] steht Ihnen Frau Ursula Burkhalter gerne zur Verfügung.

Es besteht die Möglichkeit, nur an einem oder an beiden Seminaren teilzu-nehmen.

SICHERHEIT / DIENSTLEISTUNGEN 17

Nebst diversen Gartenarbeiten erle-digt die Werkstatt Plus auch Auf-träge für Gartengestaltung,Umzugs- und Reinigungsarbeitenund kleinere Umbauten.

Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter, oberhalb des Jakobshübeli –eine ungefährliche Wanderung, wenn man auf dem Weg bleibt.

Das Beschäftigungsangebot Werkstatt Plus unterbreitet gerneOfferten für Aufträge. Werkstatt Plus betreibt auch eineSchreinerei, eine Recyclingwerkstatt, ein Kerzen- und Deco-atelier und bietet einen Mittagstisch an.Kontakt: Lerchenfeldstrasse 14, 3603 Thun, Tel. 033 225 01 40,E-Mail [email protected]

OFFERTEN UND KONTAKT

«Qualität plus Sinn» in Haus und GartenDie Werkstatt Plus in Thun erledigt für ihre Kundinnen und Kunden Aufgaben im und ums Haus. Dabei arbeiten ausgebildete Handwerkermit Menschen zusammen, welche im ersten Arbeitsmarkt keinen Platz finden.

«Wir erledigen für unsere Kunden verschiedenste Arbeiten imHaus und dessen Umgebung», sagt Martin Junker, Leiter derWerkstatt Plus der Stiftung Contact an der Lerchenfeldstrasse inThun. Zusammen mit ausgebildeten und erfahrenen Handwerkernübernehmen Menschen, die im ersten Arbeitsmarkt keinen Platzfinden, Unterhaltsarbeiten aller Art und Aufträge im Bereich Gartengestaltung. «Im Weitern erledigen wir Umzüge und über-nehmen die Endreinigung – mit Abnahmegarantie. Ausserdem erfüllen wir regelmässige Putzaufträge für Private und Firmen»,

ergänzt Martin Junker. Auch für kleinere Abbrucharbeiten undUmbauten könne die Werkstatt Plus angefragt werden.

Alle Aufträge würden unkompliziert erfüllt, kurzfristige Einsätzeseien möglich. «Durch einen Auftrag an uns kann man sich sozialengagieren», hält Martin Junker fest – nach dem Motto «Qualitätplus Sinn».

Text: Stadtredaktion Bild: zvg

Nicht nur spektakuläre Bergtouren erfordern Vorsicht. In «dummeSituationen» kann man durchaus auch in der Region Thun geraten.So weisen etwa die nahe Cholerenschlucht, die Rabenfluh ob Thun,

der Zulggraben nordöstlich von Thun oder die Bergflanken ob Reu -tigen Steilhänge auf. Auch die Besteigung der Thunersee-«Haus-berge» Niesen und Stockhorn führt an Abgründen vorbei und istdem Wetter ausgesetzt. Jährlich verletzen sich über 7000 Men-schen in der Schweiz beim Bergwandern, über 30 finden den Tod.

Der bfu-Sicherheitsdelegierte der Stadt Thun, Toni Zimmermann,rät:– auf den markierten Wegen bleiben;– rechtzeitig umkehren, wenn man sich unsicher fühlt oder dasWetter sich verschlechtert;

– Ausrüstung: Wanderschuhe mit Profilgummisohle, Sonnen-,Kälte- und Regenschutz, Proviant und Getränke, Handy;

– Planungmittels Karten oder Internet; Wetterbericht konsultieren;– Anforderungen der Wanderung an eigene Erfahrung und Kondi-tion anpassen, anspruchsvolle Wanderungen nicht alleine un-ternehmen.

Text: Jürg Alder Bild: Hans Mischler

Vorsicht auch bei Bergwanderungen in der Region!Auch kleine Bergwanderungen in der Region sind nicht immer ungefährlich – die bfu ermahnt zur Vorsicht in der Nähe von Steilhängen.Wichtigstes Motto: Auf dem Weg bleiben!

Das besondere Restaurant mit dem speziellen Angebot (auch für Vegetarier und Veganer)

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Grappa-Dinner – Samstag, 5. November 2011Grosses Grappa-Dinner im Ristorante Beau-Rivage mit den beiden Gastgebern Vito Licari und Domenico Zaccaria. Weitere Infos auf www.enotecaitalia.ch

Candle-light Trüffel-Dinners im November 2011Aufgrund der grossen Nachfrage im letzten Jahr finden nun gleich vier Candle-light Trüffel-Dinners statt.Freitag und Samstag, 18. und 19. November 2011 undFreitag und Samstag, 25. und 26. November 2011Weitere Infos auf www.enotecaitalia.ch

Das Team der Enoteca Italia freut sich über Ihre Reservation!

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STADTBIBLIOTHEK 19

Jeden ersten Mittwoch pro Monat in der Stadtbibliothek Thun: «Värsle undgschichtle mit de Chlynschte».

Mit «Buchstart» in Geschichten abtauchenDas nationale Projekt «Buchstart Schweiz» will Eltern für die sprachliche Förderung ihrer Kinder sensibilisieren. Thun beteiligt sichunter der Koordination der Stadtbibliothek Thun seit drei Jahren am Projekt.

Buchstart Schweiz, ein Projekt der Stiftung Bibliomedia Schweizund des Schweizerischen Instituts für Kinder- und JugendmedienSIKJM, setzt sich dafür ein, dass Kinder vom ersten Lebensjahran im Rahmen ihrer Familien in ihrer Sprachentwicklung geför-dert werden. Ziel ist, dass sie den Zugang zur Welt der Bücher unddes Wissens finden. Mit einem Buchgeschenk will «Buchstart» dieEltern dazu anregen, mit ihrem Baby aktiv zu kommunizieren undes ab etwa sechs Monaten mit Büchern vertraut zu machen.

Buchstart-Pakete: Kinderärzte und Mütter- und VäterberatungKinderärzte, die Mütter- und Väterberatung, die interkulturelle Bi-bliothek Biblios, die Ludothek, die Buchhandlungen Krebser undKinderbuchparadies sowie die Stadtbibliothek als Koordinatorinfür Thun sorgen mit ihrer Beteiligung dafür, dass die Eltern die

Sprachentwicklung ihrer Kinder nachhaltig unterstützen können.In Thun werden deshalb «Buchstart-Pakete» unentgeltlich durchdie Kinderärzte Daniel und Jeanne Hänggi, Brigitte Bernasconiund Iso Hutter, Fatimah Saehrendt und Werner Tennhoff oderdurch die Mütter- und Väterberatung abgegeben. Dem Paket wer-den Informationsbroschüren und Gutscheine der Beteiligten bei-gelegt.

«Buchstart» in der Stadtbibliothek ThunDie Bibliotheken engagieren sich dafür, dass Kleinkinder mit ihrenEltern in die Welt der Sprache und der Bücher eintauchen können.Die Stadtbibliothek hat dafür eine «Buchstart-Ecke» eingerichtet.Pappbilderbücher für Kleinkinder laden zum Schmökern ein, fürEltern stehen Elternratgeber und Informationen über die Sprach-entwicklung des Kindes bereit. Beim Bibliotheksbesuch erhält dasKind mit dem Buchstart-Gutschein seinen ersten Bibliotheks -ausweis gratis.

2011 noch drei Buchstart-VeranstaltungenAn den speziellen Buchstart-Veranstaltungen «Värsle u gschichtlemit de Chlynschte» treffen sich Eltern mit ihren Kleinkindern. Inungezwungenem Rahmen machen Eltern erste Erfahrungen, diesie zu Hause vertiefen können. Die Buchstart-Veranstaltungen«Värsle u gschichtle mit de Chlynschte» in der StadtbibliothekThun finden am ersten Mittwoch jedes Monats statt (siehe Kasten).Die Veranstaltung ist für bis maximal vierjährige Kinder in Be -gleitung eines Erwachsenen geeignet. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig.

Text und Bild: Stadtbibliothek Thun

Die Stadtbibliothek Thun koordiniert das Projekt für die StadtThun. Helen Schärer, Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit,ist Ansprechperson, Telefon 033 225 84 24.

Nächste Daten Buchstart 2011: 5. Oktober, 2. November, 1. Dezember, je 10.15 bis 10.45 Uhr.

www.thun.ch/stadtbibliothek → Veranstaltungen und Kurse →Värsle u gschichtle mit de Chlynschtewww.buchstart.ch

WEITERE INFORMATIONEN

SHOPPING20

IGT-NeumitgliederChangemaker – Neu auch in Thun.Liegen Ihnen der Mensch unddie Umwelt am Herzen? Dannsind Sie bei Changemaker ge-nau richtig: Ethik küsst Ästhe-tik. Wir verbinden Design und

Lifestyle mit Fairness und Nachhaltigkeit.Changemaker AG, Obere Hauptgasse 35, 3600 Thun Telefon 033 221 92 20, www.changemaker.ch

Das Casa Iberica bietet beides: iberische undschweizerische Esskultur.In gemütlich-rustikalem Am-biente freut sich der Gast über spanische, portugiesi-sche Spezialitäten ebenso wie

über ein gutschweizerisches Käsefondue.Restaurant Casa Iberica, Mário Correia, Marktgasse 33600 Thun, Telefon 033 221 67 36

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20.–GUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEIN

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0GUTSCHEIN

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macht das Einkaufen zum Erlebnis. Dazu flanieren in der wunder-schönen mittelalterlichen Stadt voller Spezialgeschäfte, hübscherCafés und Restaurants, direkt an der Aare. Das imposante Schlossund den spiegelglatten See bewundern, das einzigartige Bergpan-orama bestaunen, einkaufen, was das Herz begehrt …

… deshalb: Einfach Freude schenken!

Nichts leichter als das, mit den IGT-Gutscheinen.

Folgende Geschäfte sind Verkaufsstellen der IGT-Gutscheine:Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40,Bücher Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central ApothekeThun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Con-fiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop/Kyburg, Schwäbisgasse 1,Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Bou-tique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant LederAcces-soires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Haar Galerie, Aarestrasse 10,Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz 64,Loeb AG, Bälliz 39, Löwenherz Holzspielwaren, Obere Hauptgasse31, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen, Obere Hauptgasse 20,Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Stock-horn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Tschui Herren-bekleidung, Untere Hauptgasse 14, Vetter Druck, Seestrasse 26,Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe,Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.

Text: Weber AG Bild: zvg

Einfach Freude schenkenGeschenkgutscheine liegen im Trend und nicht erst seit heute. Zu-gegeben: besonders originell sind sie ja vielleicht nicht, diese Gut-scheine. Aber was nützen einem schon fantastisch originelleGeschenke, die man selber als ganz und gar nicht originell emp-findet oder dann aber so sehr, dass man sie schon dutzendfach inden Regalen liegen hat? Eben: nichts. In einer Zeit, in der Indivi-dualität gross geschrieben wird und jeder ohnehin schon fast alleshat, was man gemeinhin so schenken kann, sind Geschenkgut-scheine ein wirkliches Geschenk.Die IGT-Gutscheine sind in den Werten von 10, 20, 50 und 100Franken erhältlich. Der 100-Franken-Gutschein wird dabei nichtnur wertmässig seinem Namen «Giganto» gerecht. Er wurdenämlich im Format A4 erstellt. Und weil über 200 Spezialgeschäfte und Warenhäuser der Innen-stadtgenossenschaft Thun angeschlossen sind, ist der IGT-Gut-schein so etwas wie der Rolls Royce unter den Gutscheinen und

IGT-Gutscheine – einfach Freude schenken!Schenken kann so einfach sein: Schenken Sie ein Stück Freude aus der schönen Einkaufsstadt mit der Shopping-Insel! Die Gutscheineder Innenstadtgenossenschaft Thun sind so individuell und vielfältig einsetzbar – das perfekte Geschenk für jede Gelegenheit.

BUCHTIPP

Top 4 Belletristik1. Charlotte Roche Schossgebete Verlag Piper2. Martin Suter Allmen und der rosa Diamant Verlag Diogenes3. Jussi Adler-Olsen Erlösung, Verlag DTV4. Jussi Adler-Olsen Schändung, Verlag DTV

Top 4 Sachbuch1. Barney Stinson Das Playbook, Verlag Riva2. Barney Stinson Der Bro Code Verlag Riva3. Corinne Hofmann Afrika, meine Passion Verlag A14. Yotam Ottolenghi Genussvoll vegetarisch Verlag Dorling Kindersley

INFO

Ursula Bühler, Krebser AG

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Krebser-BuchtippsBesuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Ursula Bühler präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:

Sachbuch

Autor: Barney StinsonTitel: Das PlaybookVerlag: RivaPreis: CHF 15.90

Das Playbook – Spielend leicht Mädchen klarmachenSeit Anbeginn der Menschheit suchen Männer fieberhaft nacheiner Antwort auf die drängende Frage «Warum bin ich hier ... undnicht im Bett einer heissen Braut?» Die Suche hat endlich einEnde! Mithilfe des Playbook wird es jedem Kerl gelingen, aufschöne Frauen zuzugehen, ihre wahren Wünsche zu entdeckenund diese zu nutzen, um die Mädels herumzukriegen. Die 75 stur-merprobten Verführungstechniken des Aufreisser-Gurus BarneyStinson verwandeln jedes noch so schüchterne Knäblein in Null-kommanichts in einen Don Juan.

Belletristik

Autor: Stefan HaenniTitel: ScherbenhaufenVerlag: GmeinerPreis: CHF 14.90

Scherbenhaufen – Fellers dritter FallIm Schlossmuseum Thun geht bei einem Handgemenge ein kost-barer Tonkrug zu Bruch. Der junge Töpfer Niklaus Weihermannwird beschuldigt, doch seine Freundin Eva, die ihn entlastenkönnte, schweigt beharrlich. Privatdetektiv Feller bemüht sich umdie Aufklärung des Falls und entlarvt den Richter A. Füssli alsTäter. Dieser wird kurz darauf tot am Ufer der berühmten Kleist-Insel geborgen. Die Ermittlungen führen weit zurück in die Ver-gangenheit.

Krebser AGBälliz 64, 3601 ThunBernstrasse 85, 3613 SteffisburgHöheweg 11, 3800 InterlakenTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

Gwattstrasse 125 3645 Thun Telefon 033 336 55 55 www.weberverlag.ch

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Name Vorname

Adresse PLZ/Ort

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Bestelltalon bitten einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56

www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: [email protected]

Der Berner Urs Messerli, Starkoch im Spycher Kirchdorfmit 15 GaultMillau-Punkten und bekannt durch seinemille sens groupe, präsentiert in seinem professionellenWerk, dem ersten Band der neuen Kochbuch-Serie Berner Landküche auf höchstem Niveau: 15 Mehrgang-menüs nach alter Tradition – modern interpretiert undmit dem nötigen Respekt und besten Produkten. UrsMesserli bleibt in seinem Buch seinem Grundsatz treu:Er bringt die Kochkunst, das Kochhandwerk mit seinenGeheimnissen ein – und begeistert damit seine Gästeund Leserinnen und Leser zugleich.

Autor: Urs Messerli Fotograf: Marcus Gyger

LA HAUTE CUISINE BERNOISE

Seeforelle

600 gSeeforellenfi

let, mit Haut

(als Alternative auch Wild

lachs)

Marinade:

6 gfeines Meers

alz

4 gRohr-Rohzuc

ker, gemahlen

½Limone/Limette, Jus

1Limone/Limette, Zesten

Pfeffer, grob gemahlen

wenigKoriander, g

emahlen

Salat

80 gBerner Zung

enwurst

(als Alternative guter Wol

l-

schwein-Speck, geräuche

rt)

80 gFrühlingszw

iebeln

120 gKartoffeln

(Schalenkartoffeln/Nicola

)

1,2 clSherry-Essig

1 dlkalt gepresst

es Rapsöl

10 gSenfkörner

80 gSauerrahmsauce, zum Fisch

15 gTraubenmostsenf

20schöne Kefe

n

etwasLemon Myrtle

(australisches, dem Zitronen-

gras ähnliches Gewürz),

gerieben, oder Limettenzeste

VitaSal-Salz und Pfeffer

etwas Sauerrahm, zum Garnieren

Zubereitung

Zutaten

Seeforelle

Die Seeforellenfilets mit den Marinade-Zut

aten vermischen und

10 Stunden ziehen lasse

n.

Im Heissrauch garen bei c

a. 45°C.

Salat

Die Kartoffeln in gleichm

ässige Würfel (6mm) schneiden, dämp-

fen und vor dem Erkalten m

it dem Sherryessig und dem Rapsöl,

Salz, Senfkörnern und P

feffer marinieren. 4hauchdünn

e Schei-

ben Zungenwurst im Ofen trocknen und als C

hips-Garnitur ver-

wenden. Den Rest der Z

ungenwurst in Würfel schneiden und

kross sautieren. Die Würfel mit dem wenigen Fett

über die Kar-

toffeln giessen. Die Früh

lingszwiebeln fein schneiden un

d in Eis-

wasser legen. Die Hälfte

der Zwiebeln in den Ka

rtoffelsalat geben.

Den Sauerrahm mit geriebene

m Lemon Myrtle oder Limetten-

zeste mischen und abschmecken mit Salz und P

feffer.

Anrichten

Den warmen Kartoffelsalat mit einem Ausstecher

schön recht-

eckig auf den Tellern an

richten. Die Sauerrahm

sauce daraufge-

ben, abdecken mit gesottene

n Kefen und die warme Seeforelle

darauf anrichten. Mit der übrig

gebliebenen gemixten Marinade,

den knackigen Frühling

szwiebeln und Radieschen

belegen und

übergiessen. Garnieren

mit Zungenwurstchips, L

emon Myrtle,

Sauerrahm, Radieschen und wenig Traube

nmost-Senf.

Neuenburger Heissrauch

-Seeforelle

auf Kartoffel-Frühlingszw

iebel-Salat

und Berner Zungenwurst

Hauptspeise

Sommer

123

7979

Sommer-Sonnenwende-Menü

– Sommer –

Ein farbenfrohes und leichtes Menü, welches sich auch in derHitze des Sommers geniessen lässt.

Melonencocktail mit Minze(Amuse-Bouche)

Eierschwämmchen-RoyaleKefen-Gemüsewürfel-Salat

Seeländer Mini-BouillabaisseKnoblauchtoast

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KUNST 23

James Bond & Pin-UpsDas Kunstmuseum Thun besitzt herausragende Bilder des bekannten Schweizer Pop Art-Künstlers Peter Stämpfli. In der AusstellungJames Bond & Pin-Ups werden ab dem 24. September diese und weitere Werke des Berners im Dialog mit Davide Cascio gezeigt.

Peter Stämpfli (*1937 in Deisswil) und Davide Cascio (*1976 in Lu-gano) trennt mehr als eine Generation. Doch die beiden Künstlerverbindet die Faszination an den Obsessionen und Sehnsüchtender Gesellschaft der 1960er- und 1970er-Jahre. Mit einem Ab-stand von rund 40 Jahren untersuchen sie diese in Bildern, Fil-men, Collagen oder Installationen.

Peter Stämpflis Gemälde aus den 1960er-Jahren zeigen Alltags-gegenstände wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Zigarettenübermässig vergrössert und von ihrer natürlichen Umwelt isoliert.Stämpfli malt in Öl und von Hand, mit der Technik der damaligenPlakatmalerei. Die Objekte weisen klare Linien und Flächen auf,der Hintergrund ist monochrom. Die Gegenstände repräsentierendas moderne, luxuriöse und urbane Leben, verkörpern den tech-nischen Fortschritt, verheissen Freiheit und unbeschwertes Da-sein. Bilder seines Lieblingssujets, des Autos, zeigen Ausschnittevon Kühlerhauben, Blinklichtern und Reifen. Auf dem Bild JamesBond (1964), das ein Steuerrad und männliche Hände – von JamesBond? – zeigt, geht der Blick über das Lenkrad auf den weissenHintergrund in eine unendliche Weite.

Davide Cascio stellt komplexe Denkmodelle mit utopischem Po-tenzial der Konsumwelt gegenüber. Dabei fällt der Rückgriff aufZeitschriften der 1960er- und 1970er-Jahre auf. Die Collagen sei-ner «Pin-Ups Cosmogony» zeigen verführerisch in die Kamerablickende Frauen, die mit futuristisch anmutenden Formen ver-fremdet wurden. Sie spiegeln das Bedürfnis nach harmonischemSein und stellen gleichzeitig die Frage, was von den Utopien ge-blieben ist.

Text: Siri Peyer Bilder: zvg

Peter Stämpflis Gemälde «James Bond» (1964) gehört dem KunstmuseumThun.

Davide Cascios Collage «Pin-Ups Cosmogony, Quadrato» (2007) stammt ausder Sammlung des Museo Cantonale d'Arte Lugano.

Führungen12. Oktober, 18 Uhr/30.10., 11.15 Uhr/9.11., 18 Uhr

Werkgespräch(auf Französisch): 20. Nov., 11.15 Uhr. Davide Cascio und Peter Stämpfli im Gespräch mit Kunstmuseum-DirektorinHelen Hirsch.

BOND & PIN-UPS

COMEDY-DINNER MIT RICKY

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Der «magische Spitzbueb» zu Gast in der Krone:

Am Samstag, 26. November 2011 und Freitag, 13. Januar 2012 wird ab 19.00 Uhr

Comedy und Kulinarisches serviert. Ricky gibt eine Mischung aus Kabarett,

Zauberei und Stand-up-Comedy zum Besten.Der junge Künstler überzeugt nicht nur

mit witzig-frechen Sprüchen, er bringt auchjugendlichen Charme und geniale Gestik

ins Programm.

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25KULTUR

Spiezer Läset-Sunntig – «traditionell-nostalgisch»Jedes Jahr feiern die Spiezer ihr Winzerfest, den Spiezer Läset-Sunntig. Dieses Jahr findet er am Sonntag, 25. September statt. Derfarbenfrohe Umzug steht unter dem Motto «traditionell-nostalgisch». Am Montag, 26. September folgt der Spiez-Märit.

Ganzer Tag, Spiez-Märit und Lunapark. Im Zelt des Musik-vereins, Kronenplatz: 11–19 Uhr, Unterhaltung mit BernerOberländer Volkstanzmusik.

MONTAG, 26. SEPTEMBER 2011 – SPIEZ-MÄRIT

Umzug am Sonntag, 25. September 2011Unter dem Motto «traditionell-nostalgisch» kann in diesem Jahrauf der gewohnten Umzugstrecke in Zentrum von Spiez ein bunterStrauss von 32 Bildern bewundert werden. Neben Sujets «ausalter Zeit» sind auch aktuelle Themen zu sehen wie zum Beispielein Modell des «Spiezerli». Nicht fehlen dürfen neben den Musik-vereinen Spiez und Einigen die Jugendmusik Spiez, Jodlerklub undMännerchor Spiez, eine Drummer-Gruppe sowie eine Guggenmu-sik – dieses Jahr die Bödeli Rasselbande. Zahlreiche Blumenwa-gen, «Hotelpersonal und Gäste» vom Hotel Eden in Kostümen ausalter Zeit in einem Oldtimer sowie eine Kutsche mit Gästen ausdem Wallis runden das bunte Bild ab. Diverse Festwirtschaftenmit ihren kulinarischen Spezialitäten sind nach dem Umzug amSonntag für das leibliche Wohl besorgt. Das Rösslispiel undMarktstände sorgen für regen Betrieb im Zentrum von Spiez.

Spiez-Märit am Montag, 26. September 2011 Am Montag ist der traditionelle Spiezmärit mit den vielen Markt-ständen, dem Lunapark und den Festwirtschaften ein weiterer Höhepunkt, der nicht verpasst werden sollte.

Detailinformationen unter www.laeset-spiez.ch

Freitag, 23. September 2011Vorplatz Lötschbergsaal: 18.00–00.30 Uhr, Bar zum «Susigä Griäch» – Jassturnier

Samstag, 24. September 2011Vorplatz Lötschbergsaal: 16.00–03.00 Uhr, Bar zum «Susigä Griäch», ab 20.00 Uhr Konzert mit den 79ers aus Österreich. Im Zelt des Musikvereins, Kronenplatz: 20.00–24.00 Uhr, Blaskapelle SELVE, Thun.

Sonntag, 25. September 2011Reformierte Kirche: 9.30 Uhr, Ökumenischer Festgottesdienst Kronenplatz: 10.30 Uhr, Konzert des Musikvereins Spiez, ab 10.00 Uhr, Betrieb der Festwirtschaften, Verpflegungs-stätten, Spielbuden, Lunapark

14.00 Uhr, Umzug «traditionell-nostalgisch» in 32 BildernUmzugsroute: Schlösslistrasse – Bahnhofstrasse – Lötsch-bergplatz – Kronenplatz – Schonegg – Kreuzung Oberland-strasse/Schlösslistrasse. Festabzeichen obligatorisch. Regezkeller (Rebbau): ab 15 Uhr, Läset-Jazz mit Festwirt-schaft, Köstlichkeiten aus dem Hotel Belvédère, Barbetrieb ab 15.30 Uhr, spontane Konzerte von Gruppen aus dem Um-zug im Dorf. Hotel Eden – Panorama: ab 17 Uhr, Konzert EvRBigband. Im Zelt des Musikvereins, Kronenplatz: ab 16.30 Uhr,Thunersee Musikanten.

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Personen- und Sachschutz – Elektrounfälle verhindern!Schützen Sie Ihre Lieben mit Fehlerstromschutzschalter. Die Fehlerstromschutzschalter tragen dazu bei, Gefahren beider Nutzung elektrischer Energie zu reduzieren. Sie schützen Menschen und Tiere bei direktem und indirektem Strom-kontakt. Zusätzlich werden Brände verhindert, die durch Isolationsfehler der Elektroinstallation ausgelöst werden. Gerade bei anspruchsvollen Netzen wie Beleuchtungsanlagen mit elektronischen Vorschaltgeräten oder Computer -ter minals empfiehlt es sich, einen Fehlerstromschutzschalter zu installieren.

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KULTUR 27

2011

Kulturnacht am 22. Oktober – auch für KinderBereits zum dritten Mal findet am 22. Oktober die Thuner Kulturnacht statt. 35 lokale Veranstalter und Veranstalterinnen überraschendas Publikum an 29 Spielorten mit einem abwechslungsreichen Programm – auch für Kinder.

Am Samstag, 22. Oktober ist es wieder soweit: Zum dritten Malfindet von 17.00 Uhr bis um 03.00 Uhr in der Früh die Thuner Kulturnacht statt. Lokale Kulturveranstalter und -veranstalterin-nen präsentieren ein vielfältiges Programm, das von Tanz über«racconti&canti» für Kinder bis zu Theatersport und Kunstinstal-lationen reicht. Die Thuner Künstlerin Francine Guibentif baut aufdem Schlossberg eine begehbare Installation auf, die Mundart-bühne Uetendorf improvisiert Geschichten und Szenen nach denVorgaben des Publikums, und der Thuner Verbands-Jodlerklubwird von Restaurant zu Restaurant und von Bar zu Bar ziehen unddort das jeweilige Publikum mit seinen urchigen Klängen unter-halten. Die erste Station wird übrigens die Café-Bar Mokka sein.

«Pink City» auf der AareEbenfalls gespannt sein darf man auf das Projekt «Pink City» vonDominik Stauch, das mit Unterstützung der Energie Thun AG durch-

Programm– detailliertes Programm und weitere Informationen auchzum Spezialangebot (Fr. 99.–) unter www.kulturnacht.ch

– von 17.00 bis 1.30 Uhr halbstündige Anlässe; Beginn immerzur vollen Stunde

– ab Mitternacht Disco und Tanz an verschiedenen Spielorten;Ausklang bis 3.00 Uhr

Vorverkauf (bis 21. Oktober)vergünstigte Tickets für Erwachsene Fr. 25.-. Verkaufsstellen:AEK Bank 1826 (alle Niederlassungen), Thalia Bücher Thun,Schloss Thun (Kasse), Stadtbibliothek, Kunstmuseum Thun,Manor Thun

Eintritte– erhältlich an allen Spielorten und Vorverkaufsstellen– Erwachsene Fr. 30.–/Kinder und Jugendliche bis 16 Jahregratis

– Kulturlegi Fr 15.– (nur an Abendkasse am 22. Oktober beziehbar)

Essen und Trinken– vielfältiges Angebot in den Kulturnacht-Restaurants und -Bars

WEITERE INFOS

geführt und mit Solarstrom angetrieben wird. Das Spektakel spieltsich um 24 Uhr auf der Aare beim Hotel Restaurant Freienhof ab.

Waren es an der zweiten Kulturnacht 2009 noch 22 Spielorte, sindes in diesem Jahr bereits 29 Lokale, die den 35 Veranstaltern fürihre Auftritte zur Verfügung stehen. Neu dabei sind in diesem Jahrdie Konzepthalle 6 mit Atelier und die Kunstgalerie Hodler GmbHan der Frutigenstrasse 46A. Die Konzentration der Spielorte mehr-heitlich auf die Thuner Innenstadt ermöglicht es den Besucherin-nen und Besuchern, sich zu Fuss von Ort zu Ort zu begeben. «DiePlanung und Organisation mit den Veranstalterinnen und Veran-staltern verläuft äusserst erfreulich und reibungslos, alle sindsehr motiviert und engagiert», hält Caroline Wenger, Projektlei-terin der Kulturnacht, fest.

Unterstützt wird der Anlass von zahlreichen privaten Sponsoren,der Stadt Thun, dem Kanton Bern und der Regionalen Kulturkon-ferenz.

Text: Marianne Flubacher, stv. Leiterin Kulturabteilung Bild: Peter Gärtl

Thomas Rubin BestattungsdienstBurgstrasse 14 • 3600 Thun • 033 222 75 75Steffisburg und Heimberg • 033 438 74 74

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Persönliche Betreuung

Thomas Rubin Marlis Niederhauser Michel Luginbühl

STÄDTEPARTNERSCHAFT 29

Fontänen aus dem Brunnen vor dem Rathausturm Gabrovos, der PartnerstadtThuns. Jubiläum 15 Jahre Thun-Gabrovo: Freitag, 28. Oktober 2011

ab 18 Uhr in der GIB Thun. Kulinarische und musikalischeLeckerbissen, verschiedene Begegnungsmöglichkeiten.

Konzert: Samstag, 1. Oktober 2011, 19 Uhr, RittersaalSchloss Thun. Gemeinsames Konzert von Mitgliedern desKammerorchesters Gabrovo, Theodosii Spassov, AlexanderDubach und Trio Lorenz in der Mühle unter der Leitung vonIvan Stojanov. Kompositionen: Raphael Zehnder.

Konzert: Samstag, 22. Oktober 2011, Kulturnacht 2011Schlossmuseum, Beginn 19 Uhr, 21 Uhr und 23 Uhr; Konzertdes Vokalensembles «Die Stimmen von Gabrovo» (bulgarischeFolklore).

Weitere Infos: www.thun-gabrovo.ch

JUBILÄUM UND WEITERE ANLÄSSE

15 Jahre Thun-Gabrovo: Jubiläum am 28. OktoberSeit 1996 ist das bulgarische Gabrovo Partnerstadt von Thun. 2001 wurde auch ein Förderverein gegründet. Seither sind über 100 gemeinsame Projekte entstanden. Am Freitagabend, 28. Oktober wird das Jubiläum in der GIB Thun gefeiert.

Offenheit für Neues ist wichtigDie Gründe, eine solche Partnerschaft einzugehen und weiter zupflegen, waren und bleiben vielfältig. Die Bereitschaft der ThunerSeite, einen Beitrag zur Milderung des sozialen und wirtschaftli-chen Ungleichgewichts in Osteuropa zu leisten, spielte sicher einewesentliche, wenn nicht entscheidende Rolle. Wichtig ist sicherauch die Bereit schaft der bulgarischen Partner, sich für Neues zuöffnen und ihren Platz in der komplexen Welt aktiv zu suchen. EineFrau aus Gabrovo sagte es so: «Öffnen wir unsere Sinne für dieErscheinungen, die uns vereinen, und die Unterschiede, die unsbereichern.»

Austausch auf vielen EbenenEntstanden sind über 100 gemeinsame Projekte, die nicht nur dieBereiche «Soziales» und «Infrastruktur» abdecken, sondern auchden Know-how- und Kulturaustausch fördern. Vom Mittagstischfür bedürftige Rentner über Musikpatenschaften für besonderstalentierte Kinder bis zu gemeinsamen Künstlerateliers und Kon-zerten wurden in den letzten Jahren verschiedene Begegnungs-plattformen geschaffen.

Förderverein spielt aktive RolleIm Dezember 2001 wurde der Förderverein Thun-Gabrovo gegrün-det, der eine breite Abstützung der Partnerschaft in der Bevölkerungbeider Städte bezweckt und eine aktive Rolle bei der Projektdurch-führung übernimmt.

Text: Jasmina Stalder, Koordinatorin der Städtepartnerschaft Thun-Gabrovo

Zwischen Thun und der bulgarischen Stadt Gabrovo besteht seit15 Jahren eine Städtepartnerschaft. Ein Grund zu feiern – am 28. Oktober 2011 in Thun (siehe rechts). Gabrovo liegt etwa in dergeografischen Mitte Bulgariens. Die Stadt mit heute 70 000 Ein-wohnern wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts «das bulgari-sche Manchester» genannt – wegen der vielen Fabriken, die sichdort befanden und ihre Erzeugnisse weit über die Landesgrenzenhinaus verkauften. Die Gabrovaner sind berühmt für ihre Spar-samkeit und ihren feinen Humor. Das Stadtbild ist geprägt vommalerischen Jantra-Fluss und vom nahe gelegenen Zentralmassivdes Stara-Planina-Gebirges.

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«…was verzellsch de du für ne Chäs?»Unter dem Motto: «…was verzellsch de du für ne Chäs?» präsentiert Sbrinz AOC die dritte «Comedy im Chäs» Saison im Hotel Emmentalin Thun.

EVENTS / COMEDY

Comedy im Chäs stellt eine hauptsächlich der Sprache gewidmeteVeranstaltungsreihe dar und präsentiert alle Arten der Kleinkunst.Inhaltlich finden neben Stand-Up-Comedy auch Formen von Kabarett humoresker Art (Satiren, Parodien, Sketche) statt, wieauch musikalische und literarische Darbietungen. Im intimen Ambiente des Chäs werden nationale Top-Künstler jeweils Mon-tag, jeden Monat ab Mitte November 2011 bis Mitte April 2012 vordem Thuner Publikum auftreten.Für einen rundum gelungenen Comedy-Abend: Beginnen Sie ab18 Uhr mit einem 3-Gang-Menü und geniessen dann beste Live-Unterhaltung an Ihrem Platz mit bester Sicht auf die Bühne. Be-schränkte Platzzahl, es sind keine Platzreservationen möglich.

Saisoneröffnung:Stéphanie Berger – Montag, 14. November 2011MissErfolg: In ihrem aktuellen Bühnen -programm «MissErfolg» setzt StéphanieBerger sich mit dem «Leidensweg»einer ehemaligen Miss Schweiz aus-einander. Sie beleuchtet die Welt der«Beauty Queens» und nimmt die Ma -

cken und Eigenarten der Konkurrentinnen und der Jury aufs Korn.Spielend leicht schlüpft sie in die verschiedensten Figuren undüberrascht ihr Publikum immer wieder aufs Neue: Sie ist eine All-rounderin, extrem wandelbar und bezaubert mit ihrer Vielseitig-keit, ihrem Humor und ihrer Natürlichkeit ihr Publikum.

Endo Anaconda – Montag, 12. Dezember 2011Walterfahren – Kolumnen von 2007–2011: Der Wortschöpfer, Schausängerund Stimmspieler Endo Anacondaschreibt wöchentlich an seinem Alltagweiter und schont sich nicht. Es gehtum nichts weniger als Leben und Tod,dazwischen sind sein drittes Kind, Wal-

ter – sein Mazda –, Ostermundigen, das Emmental, das Rauchen,das Trinken, die Liebe und wir. Endo Anaconda beschreibt in seinemzweiten Buch ein heutiges Leben auf einem kleinen Flecken Erde:Vielleicht ist es das Paradies, vielleicht auch ab und an der nackteAbgrund, auf jeden Fall ist es intensiv und voller Welterfahrung!

Attacke auf die Bauchmuskeln im Hotel Emmental, Bernstrasse 2,3600 Thun, www.hotel-emmental.ch

Infos: www.comedy-chäs.ch Vorverkauf: www.starticket.ch Veranstalter: Intermusic Network GmbH, [email protected]

Datum Künstler Ticketpreis/ inkl. Abendessen

Mo, 14.11.2011 Stéphanie Berger CHF 30.–/75.–Mo, 12.12.2011 Endo Anaconda CHF 30.–/75.–Mo, 23.01.2012 Duo Lunatic CHF 30.–/75.–Mo, 13.02.2012 Michel Gammenthaler CHF 35.–/80.–Mo, 12.03.2012 Michael Elsener CHF 35.–/80.–Mo, 16.04.2012 Frölein DaCapo CHF 30.–/75.–

TüröffnungMit Nachtessen ab 18 Uhr, sonst ab 19 Uhr. Beginn 20 Uhr.

PROGRAMM

Zum Saisonauftakt verlost «thun! das magazin» unter allen Teilnehmern je 2 Tickets für die Auftritte von Stéphanie Bergerund Endo Anaconda im Chäs Thun. Talon einsenden an:Weber AG, Verlosung Comedy im Chäs, Gwattstrasse 125,3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff «Comedy im ChäsVerlosung» senden an [email protected]

Name: Vorname:

Adresse: PLZ/Ort:

Einsendeschluss: 28. Oktober 2011

TICKETVERLOSUNG

gen: Wie geht das mit dem Tanken? Wo kann man überhaupt tan-ken? Als lang gedienter Erdgas-Fahrer weiss Adam Motasim aufalles eine Antwort: «Es geht alles super einfach, mit dem Tankenund auch sonst. Ich würde nichts anderes mehr wollen.»

Text und Bilder: zvg

«Hallo! Erdgastaxi!»Er ist schön bunt, sparsam im Verbrauch und ausgesprochen umweltfreundlich: Ein neuer Fiat Qubo Natural Power verstärkt die Flottedes Thuner erdgas-Taxis.

«Kein Kurier ist günstiger und speditiver als das erdgas-Taxi»,heisst es auf der Website des Thuner erdgas-Taxis – und höchst-wahrscheinlich ist auch kaum einer umweltfreundlicher (Velosausgenommen). Adam Motasim fährt seit 1993 Taxi in Thun. Seitvier Jahren ist er mit Erdgas unterwegs. Sein jüngstes Pferd imStall ist ein neuer Fiat Qubo Natural Power. «Er ist sehr sparsamim Verbrauch», rühmt Adam Motasim, «und das ist für mich alsTaxifahrer natürlich wichtig. Alles in allem fahre ich so sicher rund40 Prozent günstiger als mit Benzin.»

Portemonnaie und Umwelt profitierenEs geht ihm jedoch nicht nur ums Geld: «Wir sollten alle daraufachten, dass wir die Umwelt möglichst schonen», findet AdamMotasim. Deshalb fährt er privat schon seit längerem mit Erdgasund hat damit nur gute Erfahrungen gemacht. Die beiden CitroënC3 mit Erdgasmotor waren die ersten Erdgastaxis in Thun. DieEnergie Thun AG hat das Unternehmen bei der Anschaffung desneusten Fahrzeugs mit 2000 Franken unterstützt.Umweltfreundliches Taxifahren macht Sinn: Adam Motasim hatwährend seiner vielen Jahre als Taxifahrer festgestellt, dass beimehr als 75 Prozent aller Fahrten nur ein einzelner Fahrgast be-fördert wird. «Mit unseren erdgas-Taxis bieten wir er eine günstigeund umweltschonende Alternative zum herkömmlichen Taxi», ister überzeugt. Seine Autos sind übrigens immer unterwegs: «Wirfahren 365 Tage im Jahr während 24 Stunden.»A propos Kunden: Was sagen die zum erdgas-Taxi? «Sie finden essuper», freut sich der engagierte Taxifahrer. Und sie stellen Fra-

Energie Thun AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 ThunTelefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11www.energiethun.ch, [email protected]

Ökologische Mobilitäts-Ausstellung28./29. Oktober 2011 auf dem Aarefeldplatz in ThunFreitag: 13.00 bis 18.00 Uhr, Samstag: 9.00 bis 17.00 UhrEs stehen Erdgas/Biogas-Fahrzeuge diverser Marken sowie Elektro-Fahrzeuge (Autos, Roller und Velos) zum Probefahren bereit. Zudem warten weitere Attraktionen rund um die öko-logische Mobilität auf die Besucherinnen und Besucher.

Gutschein für eine kleine Überraschung – einlösbar an der Ökologischen Mobilitäts-Ausstellung

INFO

Einzigartig in Thun: Seit 2007 fährt Taxifahrer Adam Motasim mit Erdgas.

erdgas-taxi Thun, Telefon 033 336 31 31, www.erdgas-taxi.ch

ENERGIE 31

MUSIK32

«Die Fledermaus» mit Jeanne-Pascale Künzli und Raimund Wiederkehr.

Zum Jahresauftakt: Bekannte Melodien aus dem Land der «Dein ist mein ganzes Herz» – so lautet der Titel der Neujahrskonzerte vom 1. Januar 2012 im KKThun. Das Thuner Stadtorchesterspielt unter Leitung von Iwan Wassilevski. Es singen Jeanne-Pascale Künzli und Raimund Wiederkehr.

Mit Melodien aus dem Land der Operette bietet das OK der Neu-jahrskonzerte Thun am 1. Januar 2012 einen beschwingten Start insneue Jahr. Nach zwei Jahren «Exil» im Burgsaal freuen sich die Or-ganisatoren auf die erste Auflage im neuen KKThun.

Mit dem Thuner StadtorchesterDass bei der Operetten-Gala das Thuner Stadtorchester mit von derPartie ist, entspricht einem Wunsch der Organisatoren. Das erste

Neujahrskonzert nach dem Neubau des KKThun sollte dem «Haus-orchester» gehören. Die musikalische Leitung der beiden Neujahrs-konzerte liegt in den Händen von Iwan Wassilevski, dem lang-jährigen Dirigenten der ThunerSeespiele.

Bekannte WerkeAuf dem Programm stehen bekannte Werke unter anderen von Mo-zart, Strauss, Léhar und Kálmán – Stücke aus Operetten und Opernwie «Die Zauberflöte», «Eine Nacht in Venedig», «Die Fledermaus»,«Gräfin Mariza» und anderen. Als Solistenpaar konnten die Sopra-nistin Jeanne-Pascale Künzli und der Tenor Raimund Wiederkehrgewonnen werden. Sie sind ein bereits eingespieltes Duo und be-kannt für wunderschöne Duette. Durch die Konzerte führt die be-stens bekannte Moderatorin von SRF, Regula Perret-Fahrni.

Anstossen und neu auch essenIm Anschluss an die beiden Konzerte offeriert das OK Neujahrskon-zerte Thun traditionellerweise ein Cüpli zum Anstossen. Dank der

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Operette mit dem Thuner Stadtorchester

neuen Infrastruktur bietet das KKThun erstmals auch die Möglich-keit eines festlichen Diners nach beiden Konzerten an. Die Reser-vationen zu diesem 3-Gang-Menü im Lachensaal sind [email protected] möglich – ein idealer und genussvoller Start insneue Jahr mit Freunden oder Geschäfts-partnern.

www.neujahrskonzerte-thun.ch

1. Januar 2012, KKThun, Konzertbeginn um 15 und 19 Uhr. «Dein ist mein ganzes Herz»Eintritte: Fr. 65.– (1. Kategorie, inkl. Cüpli), Fr. 55.– (2. Kate-gorie, inkl. Cüpli). Vorverkauf an der Loge im Thunerhof (von 17. Okt. bis 23. Dez.), über www.neujahrskonzerte-thun.choder Telefon 033 334 08 54 (27.–30. Dezember zu Bürozeiten)

Wettbewerb: Gewinnen Sie je 2 Eintrittskarten zu einem derbeiden Konzerte.

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Talon ausschneiden und bis am 20. Oktober 2011 einsenden anWeber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645Gwatt. Die Gewinner werden direkt benachrichtigt. Viel Glück!

INFO

Das Thuner Stadtorchester.

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29.9. BIS 1.10.2011. 29.9. BIS 1.10.2011. 29.9. BIS 1.10.2011.

BILDUNG 35

K+S Thun sind Swiss Olympic PartnerSchülerinnen und Schüler, die in Kunst oder Sport überdurchschnittlich talentiert sind, können seit 2003 in Thun die «Kunst- und Sport-klassen» (K+S) besuchen. Nun hat Swiss Olympic die Sportförderung der K+S als Partner zertifiziert.

Jugendliche aus dem ganzen Berner Oberland, die besonderes mu-sisches oder sportliches Talent zeigen und sich beruflich in dieseRichtung entwickeln möchten, profitieren seit 2003 vom K+S-Ange-bot an der Oberstufenschule Progymatte in Thun. Ihre Übungs- undTrainingszeiten werden mit dem Unterricht koordiniert. Auch Entlas -tung vom Unterricht ist möglich. Heute nehmen 43 Jugendliche abder 7. Klasse am Programm teil, davon 33 aus dem Sport- und 10aus dem Kunstbereich. Nun erhielten die K+S-Klassen eine grosseAnerkennung: Sie wurden Swiss Olympic Partner. «thun!dasma-gazin» sprach mit Jürg Schmid, Koordinator der K+S-Klassen.

Jürg Schmid, herzliche Gratulation! Was ändert sich am K+S-Angebot, wenn man Swiss Olympic Partner ist?Der Erhalt des Labels ist eine Ehre für uns! Es ist eine Rück meldung,dass unsere Arbeit die geforderte Qualität aufweist. Es verpflichtetuns, die Zusammenarbeit mit unseren Partnern zu intensivieren.

Welche Voraussetzungen muss eine Schülerin oder ein Schülermitbringen, um am K+S-Programm teilnehmen zu können?Neben den Aufnahmebedingungen – Kaderzugehörigkeit, Trai-ningsnachweis, Empfehlungsschreiben – ist der Besitz einer SwissOlympic Talent Card wichtig. Die Sportpartner sollen ihre Talenteverlässlich und kontinuierlich ausbilden können.

Wie werden die K+S-SchülerInnen entlastet?Die K+S-Schüler sind hier, weil sie in ihrem Bereich überdurch-schnittlich begabt sind und ihr Hobby mit der obligatorischen

schulischen Ausbildung unter einen Hut bringen wollen. Je nachTrainings- und Wettkampfbelastung werden sie in Fächern wieWerken, bildnerisches Gestalten, Sport, Musik und Hauswirtschaftteilweise dispensiert.

Welche Bereiche koordinieren Sie in Ihrer Funktion?Ich zeige dem Schüler im Dreieck Eltern – Kunst und Gestalten –Sport und Schule die Leitplanken auf. Dies soll ihnen ermöglichen,sich zu entwickeln und den Weg an die Spitze anzutreten!

Interview und Bilder: Jürg Alder/zvg

Jürg Schmid, Koordinator der K+S-Klassen, ist stolz auf das Swiss OlympicLabel.

Steven Rüegg, der heute in der ersten Mannschaft des FC Thun spielt, profitierte vom K+S-Angebot.

Diese bekannten Persönlichkeiten absolvierten eine K+S-Klasse: Kristina und Evelyn Brunner, Musik; Luca Wüthrich,Musik; Claude Benz, Tennis; Joel Reymondin, Eishockey, HCDavos; Albert Spahiu, Fussball, 1. FSV Mainz; Stjepan Kukuru-zovic, Fussball, FC Zürich; Steven Rüegg, Fussball, FC Thun

BEKANNTE NAMEN

Jürg Schmid, Koordinator K+S, E-Mail [email protected],Tel. 033 225 50 84 (Schulleitung Progymatte)

WEITERE INFOS UND KONTAKT

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«Hornussen braucht Geduld, Konzentrationsfähigkeit und Fast wie Armbrustschützen, Schwinger und Steinstösser gehören Hornusser zum Bild der Schweizer Ur-Sportarten. In Thun sind dieHornusser sehr aktiv – auch in der Nachwuchsförderung. Mit Erfolg: 18 Kinder und Jugendliche machen bei den Hornussern Thun mit.

SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

Die 17-köpfige Nachwuchs-Mannschaft der Hornusser Thun mit ihren vierJ+S-Trainern (hinterste Reihe).

Um den Nouss abzufangen, muss die Schindel manchmal hoch geworfen werden: Michelle, Yule, Dominique und Sean (von vorne nach hinten) im Ries.

«abzutun», also zu verhindern, dass er direkt zu Boden gelangt.Als «thun!dasmagazin» ein Nachwuchstraining besucht, üben dievier anwesenden Kinder – es sind gerade Sommerferien – mitihren biegsamen, bis 2,6 Meter langen Karbon-Stecken das Ab-schlagen. Später werfen sie im Ries ihre Schindeln hoch, währendMax Portner ihnen von Hand die flachen, etwa apfelgrossen Nous-sen zuwirft.Nach dem Training beantworten Michelle Tannast, 11, und SeanOesch, 13, zusammen mit ihrem Trainer einige Fragen.

Michelle und Sean, ist Hornussen ein schwieriger Sport? Michelle: Am Anfang schon, da braucht es viel Geduld, bis mansein bisschen beherrscht. Abschlagen scheint mir eher einfacher.Man muss nicht so lange warten, wie wenn man im Ries steht.

Schaut man sich die Fotos auf der Homepage der Hornusser Thunan, strahlen einem 17 fröhliche Kinder eines Teams in adrettenrot-schwarzen T-Shirts entgegen. Nachwuchs-Betreuer MaxPortner bestätigt: «Bis jetzt hatten wir Glück und keine Probleme,Kinder und Jugendliche für unseren Sport zu motivieren!» 18 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren üben regel-mässig, angeleitet von Max Portner und seinem Jugend- und Sport-Team auf der vorderen Thuner Allmend. Bevor die Hornusser ge-sellschaft ab 1905 auf dem Waffenplatz trainierte, übte sie noch aufder Velomatte, dem heutigen Bahnhofplatz. Das Trainingsgeländebesteht aus dem «Ries», dem 200 Meter langen Spielfeld sowieeinem Bock, von dem aus der Nouss bzw. Hornuss mit einem langenStecken ins Feld geschlagen wird. Hinten steht eine 15- bis 18-köpfige Mannschaft und versucht mit den «Schindeln», den Nouss

– www.hornusserthun.ch – Trainings für Kinder und Jugendliche während Schulzeit am Mittwochabend, 18 bis 20 Uhr beim Clubhaus auf P8(vis-à-vis KVA)

– Jahresbeitrag Kinder: gratis (für Erwachsene: ca. Fr. 200inkl. Festanlässe)

– Weitere Auskünfte: Nachwuchs-Betreuer Max Portner: Tel. 033 336 61 02/E-Mail: [email protected]

WEITERE INFOS UND KONTAKT

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Beweglichkeit»

Wie wichtig ist es zu siegen?Michelle: Wichtig ist vor allem, dabei zu sein. Aber es ist natürlichschön, wenn man sogar gewinnt in seiner Altersstufe.

Welche Fähigkeiten braucht es, um ein guter Hornusser zu sein?Sean: Konzentration, ganz besonders beim Abtun im Ries.Michelle: Alles muss ganz genau stimmen, auch beim Abschlagen.

Wie häufig trainiert ihr? Nehmt ihr auch an Wettkämpfen teil?Sean: Meist täglich, in den Ferien dann etwa zwei- bis dreimal proWoche. An Wettkämpfen bin ich fast jedes Wochenende. Ich standauch schon oft auf dem Podest, sowohl als Einzelsportler wie auchmit der Mannschaft.

Michelle: Ich trainiere nur einmal wöchentlich. Und in den Ferienmache ich Pause! An Wettkämpfen bin ich aber auch gerne dabei.

Wie seid ihr zum Hornussen gekommen? Über eure Eltern?Sean: Umgekehrt – mein Vater wurde durch mich «angesteckt».Michelle: Ich bekam es von meinem Bruder mit und wurde neugierig.

Max Portner, welche Voraussetzungen müssen Kinder mit -bringen?Vor allem Geduld und Konzentrationsfähigkeit, aber auch körper-liche Beweglichkeit ist von Vorteil. Und natürlich die Bereitschaft,viel Zeit einzusetzen für Trainings und Wettkämpfe.

Wie läuft ein typisches Training ab?Recht vielfältig. In den meist zwei Stunden gibt es ein Aufwärmen,etwa mit Fussball oder Frisbee-Spielen, oder ein kurzes Circuit-Training. Danach wird in Gruppen das Schlagen und Abtun trainiert.

Wie steht es mit der Unfallgefahr?Es passiert sehr wenig. Ab Jahrgang 1984 und jünger muss einHelm getragen werden – als Schutz vor dem harten, immerhin 78Gramm schweren Nouss oder einer herunterfallenden Schindel.Wir verwenden einen angepassten Eishockey-Helm.

Interview und Bilder: Jürg Alder Mannschaftsfoto: zvg

Müde, aber zufrieden nach dem Training: Dominique Tannast, Yule Oesch,Sean Oesch und Michelle Tannast.

Mass nehmen vor dem Abschlag: Dominique Tannast (links) und Nachwuchs-Betreuer Max Portner (rechts) am Bock.

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Informationen zu den Swiss Hairdressing Awards 2011 unterwww.hairdressingaward.ch

Retro-Frisuren wieder hoch im KursBei den Herren stehen im Herbst einige Retro-Frisuren wiederhoch im Kurs. «Der Rockabilly-Look der Fünfzigerjahre gehört zuden Must-Have der Saison», sagt der Geschäftsinhaber Besim Ha-limi. «Das Markenzeichen dieser Fifties-Frisuren sind extrem kurz

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geschnittene Seitenpartien und überproportional lang gehalteneDeckhaare vorne, die oft zu einer Tolle aufgestellt werden. Retro-Frisuren sind auf jeden Fall für solche Männer eine Überlegungwert, die stylisch und bereit sind, etwas Zeit in die Haarpflege zuinvestieren.»

Innovative Haarprodukte für MännerImmer mehr Männer wünschen sich massgeschneiderte Pro-dukte für die tägliche Pflege, für Styling und Coloration ihrerHaare. «Ich führe deshalb die neusten Produkte [3D]MENSIONvon Schwarzkopf Professional», sagt Halimi. «Sie erfüllen die Be-dürfnisse von anspruchsvollem Männerhaar dreidimensional. Miteiner Pflegelinie für Haar, Kopfhaut und Haarwurzeln sowie leis -tungsstarken Produkten für Styling und Farbe ist [3D]MENSIONeine echte Innovation – und Haarschnitte, die mit etwas Stylingdas Erscheinungsbild vollkommen verändern können, liegen vollim Trend.»

Text: Bernhard Hunziker, Weber AG

Bilder: HairCut Professional Bes/Schwarzkopf Professional

FASHION / BEAUTY 39

FITNESS / WELLNESS40

Die Lounge im einzigartigen Ambiente lädt zu einer kurzweiligen Pause ein. FlowerPower schafft ein besonderes Raumge-fühl mit harmonischer moderner Architektur.

FlowerPower makes Thun happy! Herzlich willkommen in der unvergleichlichen Fitness- und Wellnesswelt des FlowerPower im Panorama-Center Thun. Am Tag der offenen Tür vom 29.9.2011 gibts die letzte Gelegenheit, vom Abo-Rabatt von Fr. 100.– zu profitieren.

Mit FlowerPower Fitness & Wellness bekommt Thun ein neues Fit-nesscenter für ganzheitliches Wohlbefinden. Am 30. September2011 nimmt FlowerPower den Betrieb auf und bietet seinen Mitglie-dern täglich Raum für Aktivität und Entspannung – mitten in derneuen lebendigen Shoppingwelt des Panorama-Centers Thun. Be-reits einen Tag vor der offiziellen Eröffnung stellt sich FlowerPowervor und zeigt, mit welchen Angeboten das neue Fitnesscenter seinenMitgliedern zu einem vitalen und entspannten Lebensgefühl verhilft.

Kennenlernen und profitierenZum Tag der offenen Tür vom 29.9.2011 sind alle Interessiertenaus Thun und Umgebung herzlich eingeladen, das FlowerPowerThun zu erkunden. Das Team freut sich, zu diesem Anlass einenEinblick in die Räumlichkeiten und die Infrastruktur zu ermögli-chen. Gleichzeitig bietet sich die letzte Gelegenheit, beim Ab-schluss eines Jahresabonnements von einer Ermässigung zuprofitieren. Das Abo kostet Fr. 1140.– statt Fr. 1240.– (zuzüglichEinschreibegebühr Fr. 70.– und Badge-Depot Fr. 50.–) und ist abdem 30.9.2011 oder einem anderen beliebigen Datum gültig.

Das «rundum happy»-AbonnementFlowerPower macht rundum glücklich. Dazu gehört ein umfangrei-ches Leistungspaket, das im Abonnementspreis inbegriffen ist. Vordem Trainingsstart wird mit jedem Mitglied eine individuelle Be-darfsanalyse durchgeführt. Bei der Trainingseinführung wird die

richtige Benützung der softwaregestützten Kraftgeräte und derCardiogeräte erklärt. FlowerPower bietet eine regelmässige Trai-ningsbegleitung mit hilfreichen Tipps, die zum Erfolg führen. Nebender Gerätezone befindet sich ein grosszügiger Freihantel- undStretchingbereich. FlowerPower-Mitglieder können ihr Training mitdem breiten Angebot verschiedener GroupFitness-Lektionen ergän-zen. Isotonische Getränke werden gratis zur Verfügung gestellt. Diefreie Benützung der gesamten Wellnessanlage ist im Preis inbe-griffen. FlowerPower bietet tägliche Kinderbetreuung im KidzClub,während die Eltern trainieren und entspannen. Im Panorama-Cen-ter sind rund 900 kostenpflichtige Parkplätze vorhanden.

Besondere ExtrasDen FlowerPower-Mitgliedern stehen weitere Leistungen zur Ver-fügung, die nicht im Abonnementspreis enthalten sind. Dazu ge-hören die persönlichen Coachings, wie das Personaltraining unddie Ernährungsberatung, die ein effizientes und nachhaltiges Er-reichen der persönlichen Ziele begleiten. Die Solarien garantiereneine ganzjährige gesunde Bräune und verschiedene Massage-An-wendungen werden von erfahrenen Fachpersonen ausgeführt undführen zu besonders tiefer Entspannung für Körper und Geist.

PhilosophieThun ist der jüngste von fünf FlowerPower-Standorten. Das ersteFlowerPower wurde 2005 in Biel eröffnet. Grundlage für das neu-

Alle FlowerPower-Mitgliederprofitieren vom vielseitigenKursangebot.

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Die Mitglieder des FlowerPower Thun trainieren … … mit freier Sicht auf das atemberaubende Panorama.

FlowerPower Fitness&Wellness AG, Rolf Schachtschneider,Panorama-Center Thun Süd, Weststrasse 14, 3604 Thun, Telefon:033 335 55 07, E-Mail: [email protected],www.flowerpowerfitness.ch/thun

All-Inclusive-Angebot• Individuelle Bedarfsanalyse • Trainingseinführung• Regelmässige Trainingsbegleitung• Nutzung Kraftgeräte (softwaregestützte Gym-80-Geräte)• Nutzung Cardiogeräte (Life Fitness, Precor, Concept II)• Freihantel- und Stretchingbereich• Alle GroupFitness-Kurse• Nutzung der gesamten Wellnessanlage• Tägliche Kinderbetreuung im KidzClub• Isotonische Getränke

Weitere Leistungen gegen Aufpreis• Personaltraining• Ernährungsberatung• Massage• Solarium

INFO

artige Konzept ist die Erkenntnis, dass ein gesundes und zufrie-denes Leben nicht durch Training allein erreicht werden kann.Vielmehr ist es die Balance aus Aktivität und Erholung, die zumganzheitlichen Wohlbefinden führt. FlowerPower vereint die bei-

Öffnungszeiten FlowerPower ThunMo–Fr 06.00–22.00 UhrSa–So 08.00–18.00 Uhr

Feiertage: Spezielle Öffnungszeiten

INFO

Rolf (Centerleiter), Geneviève (BereichsleiterinFitness) und Pitsch (Bereichsleiter GroupFit-ness) freuen sich auf viele motivierte Mitglieder.

365 Tagegeöffnet

den Aspekte Entspannung (Flower) und Bewegung (Power) in sei-nem Namen und im breiten Angebot. Die FlowerPower Fitness &Wellness AG ist eine Tochtergesellschaft der Migros. Die Quali-top-Zertifizierung der FlowerPower-Center wird von vielen Kran-kenkassen akzeptiert und die Mitgliedschaft mit Präventions-beiträgen an die Versicherten unterstützt.

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BEAUTY/GESUNDHEIT

Laserepilation – Haarentfernung mit dem Laser Interview mit Herrn Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH.

Herr Bleker, worauf müssen Patientinnen und Patienten achten,die eine Haarentfernung mit dem Laser vornehmen möchten?Am besten geeignet sind hellhäutige Personen mit dunklen Haa-ren, also diejenigen, welche eine vermehrte Körperbehaarung ammeisten stört. Unklug wäre es demnach, vor der Laserbehandlungdie Haut an der Sonne oder im Solarium zu bräunen. Vor derHaarentfernung mit dem Laser darf man die Haare am Gesicht 4Wochen und am Körper 6 Wochen nicht mehr mit Wachs epilierenoder auszupfen, sondern nur noch rasieren.

Wie sieht eine Laserepilation aus?Vor der Behandlung findet ein ausführliches Beratungsgesprächstatt, in welchem wir detailliert über die Behandlung informieren.Falls sich daraus Anhaltspunkte für einen krankhaften Haarwuchsergeben, sind noch weitergehende Untersuchungen nötig. Bei derBehandlung mit dem Laser werden die unerwünschten Haare zu-erst rasiert und die Augen müssen mit einer Spezialbrille geschütztwerden. Je nach Hauttyp wird die erforderliche Energiedichte ein-gestellt. Das Laserlicht dringt bis zum Sitz der Haarfollikel vor undverödet diese. Während der Behandlung verspürt die Patientin oderder Patient ein leichtes Brennen oder nadelstichähnliche Schmer-zen. Nach der Anwendung wird die entsprechende Stelle gekühltund mit einer entzündungshemmenden Creme behandelt.

Welche Nebenwirkungen können nach der Laserepilation auf-treten?Es kann nach der Behandlung zu leichten Rötungen und selten zuPigmentverschiebungen kommen. Diese Nebenerscheinungenverschwinden in der Regel von selbst. Bei einer zu hohen Ener-

Dermatologie BlekerHofstettenstrasse 15E 3600 ThunTelefon 033 223 35 33

giedichte oder nicht fachgerechter Anwendung kann dies zu Ver-brennungen und Narbenbildung kommen.

Wem raten Sie von einer Laserepilation eher ab?Patientinnen und Patienten mit dünnen und nicht pigmentiertenhellen Haaren.

Sind IPL-Geräte mit weniger Nebenwirkungen behaftet als Lasergeräte?IPL-Geräte (intensed pulsed light) bergen zum Teil höhere Risikenals Lasergeräte. Betroffenen Patientinnen und Patienten, die sichin Kosmetikstudios behandeln lassen, ist dies oft nicht bewusst. Be-handlungen mit hochenergetischen Blitzlampengeräten und Lasernsollten durch einen Arzt oder unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Wieviele Behandlungen sind notwendig?Eine dauerhafte Haarreduktion von ca. 80% ist erfahrungsgemässein realistisches Ziel. Für einen nachhaltigen Erfolg sind mindes-tens 3 bis 6 Behandlungen in Intervallen von 6 bis 10 Wochen er-forderlich.

Text und Bilder: Dermatologisches Laserinstitut Thun & Interlaken

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Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH. Behandlungsbeispiele vor und nach der Laserepilation

TOURISMUS46

Event-Teilnehmer beim Apéro vor dem Hotel Freienhof. Herrliche Aussicht vom Congress Hotel Seepark auf See und Berge.

Seminar-, Tagungs-, Konzert- und Ausstellungsräume, Hotelzimmer sowie Rahmen- und Ausflugsprogramme sindbuchbar bei Thun Tourismus. Telefon: 033 225 90 10,[email protected].

IHR ANLASS IN THUN

Geschäftstourismus – Seminare und Events in ThunSeit der Neueröffnung des KK Thun und der Arena Thun verfügt Thun definitiv über ein grosses Angebot an Lokalitäten für Kongresseund Events. Thun Tourismus will den Geschäftstourismus noch aktiver bewerben.

Die idyllische, authentische Kleinstadt Thun, eingebettet in derreizvollen Thunerseelandschaft, ist für Businessgäste äusserst attraktiv. Sie bietet dem internationalen Gast «Swissness pur».Nirgends lässt sich Business und Vergnügen so gut verbinden wiein Thun. Dies haben die verschiedenen Betreiber längst erkannt:Das Geschäft mit Seminaren, Kongressen, Messen und Events hatsich in Thun zu einem der Hauptsegmente der Thuner Seminar-hotels und Eventlocations entwickelt. Thun hat grosse Chancen,sich als qualitativ hochstehender Nischenplayer neben den anderengrossen Destinationen auf dem Schweizer Markt zu positionieren.

Thun Tourismus wirbt aktiv für SeminarangeboteThun Tourismus betreibt seit drei Jahren zusammen mit den Hotels Seepark, Krone, Freienhof und Holiday, der Thun-Expo undneu auch mit dem KK Thun sowie der Arena Thun einen Werbe-pool für Geschäftstourismus. Schweizweit werden in unterschied-lichen Fachzeitschriften Inserate und Publireportagen platziert,die auf Thun als attraktive Seminardestination aufmerksam ma-chen. «Diese Aktivität ist eine effiziente Ergänzung zu den beste-

henden Marketingmassnahmen der einzelnen Betriebe», so UrsBircher, Direktor des Congress Hotel Seepark. «Sie fördert dasGemeinschaftsgefühl unter den Anbietern und macht Thun stark!»

Steigerung der Logiernächte dank Geschäftstourismus«Der Markt mit Geschäftsanlässen hat sich in den letzten Jahrensehr positiv entwickelt. Im Bereich Seminar- und Eventzentrenwurde viel investiert, es fehlen aber die Investoren für Hotels, unddas ist aus touristischer Sicht äusserst schade», so Rudolf Rath,Direktor Hotel Freienhof, «denn Grossanlässe ab 200 Personensind in Thun schwierig zu organisieren, da ein zu kleines Hotel-bettenangebot existiert.»

Urs Bircher erklärt, dass sich seit der Eröffnung des KK Thun be-reits eine gute Zusammenarbeit im Bereich Unterkunft und Know-how-Transfer für den Seepark ergeben hat. Bruno Carizzoni, Di-rektor des Hotels Krone, stellt ebenfalls eine klare Steigerung derUmsatzzahlen im Zusammenhang mit dem Geschäftstourismusauf nationaler und internationaler Ebene fest. Diese lässt sichauch in Zahlen aufzeigen: Die Hotels Seepark, Freienhof undKrone konnten die Anzahl Logiernächte dank der Schweizer Ge-schäftskundschaft von Januar bis Juli 2011 im Vergleich zum Vor-jahr um durchschnittlich 3,84% steigern.

Text: Ursula Flück, Thun Tourismus Bilder: Thun Tourismus

GASTRONOMIE / EVENTS

alpha thun, Gwattstrasse 4, Postfach 4049, 3604 ThunTelefon 033 33 47 3 47, www.alpha-thun.ch, [email protected]

fish'n meat & desserteriahotel & sleep factory

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alpha thun – Die Rakete ist gezündet…!Im Januar haben die jungen Gastronomen Christopher Rosser und Stephan Rieder zusammen mit ihrer motivierten Crew das alpha thuneröffnet. Nur wenige Monate später dürfen sich die alphatiere bereits über zwei gesamtschweizerische Nominationen freuen!

zugehen und attraktive Packages zu schnüren. Ob mit dem Solar-schiff Thun, den thunerSeespielen oder auch mit Passion eventswird das Angebot ständig weiter entwickelt und verbessert.

Ultimative alpha thun Facebook-PartyIn sehr kurzer Zeit ist die Facebook-Fanseite des alpha thun rasantgewachsen und die Anzahl an Stammgästen stark gestiegen. AlsDank für die tolle Unterstützung findet, sobald 1000 Fans erreichtsind, die ultimative alpha thun-Party statt, bei welcher nur alphathun Facebook-Fans exklusiven Zutritt erhalten. Also nichts wielos und «gefällt mir» clicken!

Fragt man die innovativen Gastronomen, wie sie die ersten Monateim alpha thun erlebt haben, antworten sie: «Uns gefällts auch –sehr sogar! Wir freuen uns auf eine lange, erfolgreiche und span-nende Zukunft an der Gwattstrasse 4!»

Wer weiss, wo die Rakete landen wird …?Text und Bilder: zvg

Doch damit sind die Jungunternehmer noch lange nicht zufrieden.In den Köpfen des jungen alpha-Teams schlummern noch vieleIdeen, Projekte und Visionen für neue Angebote und Events.Zudem haben sich bereits viele interessante Partnerschaften er-geben und Facebook-Freunde vom alpha thun kommen dem-nächst in den Genuss einer exklusiven Party.

Die alphasophie greiftDas originelle Gastronomiekonzept konzentriert sich voll auf Re-gionalität, Frische und Saisonalität. Auf der fish’n meat-Karte tref-fen sich altbekannte und bewährte Gerichte, welche mit ganzneuen und gewagten Kombinationen modern interpretiert werden.Auch die Konzentration auf ausschliesslich Schweizer Weinestösst auf grosse Freude und viele Aha-Erlebnisse! Trotz desdurchzogenen Sommers haben bisher über 9000 Coupen aus derDesserteria-Karte die alpha-Küche verlassen.

Diese Veränderungen haben auch die Jury von «Best of Swiss Gastro» und «Das Beste der Region – Genuss’11» überzeugt undso freuen sich die alphatiere über die beiden gesamtschweizeri-schen Nominationen. Diese bestätigen den eingeschlagenen Wegund motivieren alle, weiterhin mit viel Berufsstolz, Leidenschaftund Freude Vollgas zu geben.

Wertvolle PartnerschaftenAlleine ist man schwach – gemeinsam stark! Mit diesem Bewusst-sein ist das alpha thun bestrebt, langfristige Partnerschaften ein-

Die beiden Gastronomen Stephan Rieder (links) und Christopher Rosser (rechts)freuen sich über die Nomination von «Best of Swiss Gastro» in der Kategorie Trend.

Im alpha thun geniesst man Regionalprodukte, über hundert Desserts undWeine aus sämtlichen Kantonen der Schweiz.

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GASTRONOMIE / EVENTS

Genussvoller Jahresausklang im FreienhofDas Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, die Tage werden schon wieder kürzer. Goldene Herbsttage erwarten uns und bald einmalsteht die stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür. Im Freienhof begehen Sie den Jahresausklang genussvoll.

Was wäre der Herbst ohne Wild? In unserem Restaurant servieren wir Ihnengluschtige Wild-Spezialitäten.

Ein Highlight für Weinliebhaber – Weindegustation mit dem Tessiner WinzerGuido Brivio.

Wine & Dine mit Guido BrivioFreitag, 14. Oktober, ab 18.30 Uhr, Weindegustation und Köstliches aus der Freienhofküche, CHF 85.00

Bilder-Vernissage mit Beatrix BiglerFreitag, 28. Oktober, 18 bis 20.30 Uhr, mit Apéro im Restaurant

Jazz-Brunch mit der Freetime-JazzbandSonntag, 27. November, ab 9 bis 13 Uhr, CHF 38.00

Krimi-DinnerSamstag, 15. Oktober, Sonntag, 13. November und Samstag,10. Dezember, «Tatort Bundeshaus» – wenn statt abgewähltabgemurkst wird, CHF 125.00 inkl. Getränke

Silvester hoch 3!Krimi-Dinner «Skalpell Duell», ab 18.30 Uhr, CHF 165.00, Silvestermenü im Restaurant CHF 89.00, Fondue ChinoiseBuffet CHF 59.00, Kinder bis 14 Jahre CHF 29.00

Gerne nehmen wir Ihre Reservationen entgegen.

EVENTS IM FREIENHOF

Hotel und Restaurant Freienhof Freienhofgasse 3, 3600 ThunTel. +41 (0)33 227 50 50 Fax +41 (0)33 227 50 [email protected], www.freienhof.ch

Wann haben Sie zum letzten Mal an einer Vernissage Bilder be-wundert oder zu den Klängen einer Jazzband einen herzhaftenBrunch genossen? Wann haben Sie zuletzt an einer Weindegusta-tion Ihrer Vorliebe für Wein gefrönt und dazu auserlesene Köst-lichkeiten probiert? Wenn dies alles schon länger zurückliegt, istes höchste Zeit, uns im Freienhof einen Besuch abzustatten!

Wildspezialitäten und WeinvielfaltAb dem 22. September bis Ende November servieren wir Ihnenherrliche Wild-Spezialitäten, seien es altbewährte Klassiker, neu-zeitliche Kreationen oder ein traditioneller Rehrücken am Tischtranchiert. Bei uns geniessen Sie dazu die passende Weinauswahl.Mitte Oktober erhalten wir dann Besuch von Top-Winzer GuidoBrivio. Gemeinsam mit dem Tessiner Winzer laden wir Sie zu einerkulinarischen Reise durch seinen Weinkeller und die Freienhof-küche ein. Während Sie ausgesuchte Weine degustieren, lauschenSie den Geschichten des erfahrenen Winzers.

Vielfalt im FreienhofAm 28. Oktober präsentiert die Künstlerin Beatrix Bigler ihre Bil-der in Öl und Aquarell. Dazu geniessen Sie im Restaurant des Frei-enhofs ein Apéro. Die beliebte Freetime-Jazzband spielt amSonntag, 27. November im Freienhof auf. Tun Sie sich für Herz undSeele etwas Gutes und schlemmen Sie zu den Klängen der Jazz-band beim reichhaltigen Brunch. Konzertbeginn ist um 10.00 Uhr.

Text: zvg/Alexandra Schneider, Weber AG Bilder: zvg

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ökonomische Handlungsspielraum sind zentral, um «in Bewegungälter zu werden».

Rund 30 Institutionen informieren auf dem Rathausplatz über dievielfältigen Möglichkeiten des neuen Lebensabschnittes. Referateim Rathaus beleuchten das Leitmotiv aus unterschiedlichster Perspektive. Das Rahmenprogramm wird mit einem Referat vonStadtpräsident Raphael Lanz abgerundet. Live-Musik von der«Bärner Tanzmusig», die «Dance culture» und ein Generationen-kaffee animieren zum Beisammensein.

Text: Seniorenrat Stadt Thun Bild: zvg

Zum dritten Mal organisiert der Thuner Seniorenrat am Samstag,15. Oktober den «Märit für Menschen in der zweiten Lebens-hälfte». Der «Seniorenmarkt» unter dem Motto «in Bewegungälter werden» richtet sich an Menschen vor oder nach der Pen-sionierung, an Angehörige und weitere Interessierte.

Die eigenen Ressourcen sollen beim Älterwerden in Bewegungbleiben. Dabei geht es um mehr als nur häusliche Mobilität undUnterwegssein. Soziale Beziehungen, geistige Flexibilität und der

Am Seniorenmarkt vom 15. Oktoberin Thun aufspielen wird die «BärnerTanzmusig» – hier bei einem Auftrittin Bern.

Am 15. Oktober: «In Bewegung älter werden»Unter dem Motto «in Bewegung älter werden» steht der dritte Seniorenmarkt am 15. Oktober im und ums Thuner Rathaus. 30 Institu-tionen informieren an Ständen, zudem stehen Referate auf dem Programm – unter anderem von Stadtpräsident Raphael Lanz.

Samstag, 15. Oktober, Rathausplatz und Rathaus, 9–16.30 UhrDetailprogramm ab Anfang Oktober: www.thun.ch/seniorenmarkt. Auskünfte beim Seniorenrat: Paul Durrer, Tel. 033 221 70 74; Willy Bühler, Tel. 033 336 11 61

SENIORENMARKT IN THUN

GESELLSCHAFT/VEREINE50

DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL

Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Chemi-néezimmer stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45 Sitz-plätzen wird speziell für Bankette hergerichtet. UnsereKoordinationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gernemit nützlichen Tipps beistehen.

Weitere Details erfahren Sie bei unserer KoordinationsstelleFrau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 ThunTelefon 033 222 88 45, Mobile 079 396 72 09 oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch und www.maennerchor-thun.ch

Jedes Fest, ob privat oder Ge-schäfts- und Vereinsanlass,wird im Chutziturm zu einemnachhaltigen Erlebnis!

Bald führt der LAUDATE-CHOR ein Werk von Georg Friedrich Händel in Bern und Thun auf:Freitag,11. November 2011,19.30 Uhr, Französische Kirche BernSamstag, 12. November 2011, 19.30 Uhr, Stadtkirche ThunIsrael in Egypt (HWV 54): Oratorium in drei Teilen – Teile 2 und3 (Exodus und Lobgesang) werden aufgeführt.Daniela Eaton, Sopran; Patrick Van Goethem, Countertenor; DanielJenz, Tenor; Martin Weidmann, Bassbariton; Michael Kreis, Bass-bariton; Orchester Capriccio, Basel, Patrick Secchiari, Leitung.Vorverkauf: www.laudate-chor.ch

LAUDATE-CHOR MIT ISRAEL IN EGYPT VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL

«Israel in Egypt» nimmt eine einzigartige Stellung im Schaffen Händels ein. Tauchen Sie ein in dieses grossartige Werk!

Freiwillige im Einsatz.

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Entlastung für Angehörige mit beocare.chViele ältere, kranke und sterbende Menschen wollen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld wohnen. Oft ist die Betreuungsaufgabevon den Angehörigen nicht alleine zu bewältigen. beocare.ch bietet die nötige Unterstützung und Entlastung.

ENTLASTUNG ANGEHÖRIGE

Freiwillige betreuen ältere, kranke und sterbende MenschenZurzeit sind für beocare.ch schon über 40 Freiwillige im Einsatz.Sie übernehmen die Betreuung, Sitzwache und Sterbebegleitung zuHause oder in Institutionen, jedoch ohne pflegerisch-medizinischeVerantwortung. Bei jedem Einsatz steht die persönliche, individuelleBetreuung sowie die Entlastung der Angehörigen im Vordergrund.Die Freiwilligen übernehmen Aufgaben wie Vorlesen, Zuhören,Spazieren, Gesellschaftsspiele, Kochen oder einfaches Dasein.

BildungsangebotMit unserem vielfältigen Bildungsangebot bieten wir Angehörigenund Betreuenden die Möglichkeit, sich in den verschiedenen Be-reichen theoretisches und praktisches Wissen anzueignen.

Sind Sie an unseren Angeboten interessiert oder möchten Sie sichals Freiwillige bei beocare.ch engagieren? Melden Sie sich bei uns,wir sind gerne für Sie da.

Text: Annerös Schneider Bild: SRK

Rosa Dubach betreut seit Jahren ihren Ehemann Hans Dubach,der unter zunehmender Demenzerkrankung leidet. Für Rosa Dubach ist es oft eine grosse Belastung, rund um die Uhr für ihrenMann da zu sein. Nach den vielen gemeinsamen Ehejahren kommtein Wechsel in ein Heim für sie aber nicht in Frage. Die beiden er-wachsenen Kinder können ihre Mutter nur ab und zu unterstützen.Aber sie machen sich Sorgen und melden sich bei beocare.ch.Nach einem Beratungsgespräch vermitteln wir ihnen eine erfah-rene, verständnisvolle Freiwillige. Diese betreut Hans Dubach nuneinen Tag pro Woche zuhause in seiner gewohnten Umgebung,kocht für ihn, geht mit ihm spazieren oder liest ihm aus der Zeitungvor. Während dieser Zeit erledigt Rosa Dubach Einkäufe, trifft sichmit Verwandten und Bekannten und macht sogar ab und zu wiedereinen Ausflug. Sie weiss ihren Ehemann in guten Händen und kannden freien Tag geniessen. Die Freiwillige betreut Hans Dubach nunschon seit mehr als zwei Jahren. Eine Beziehung mit gegenseiti-gem Vertrauen und grosser Wertschätzung ist entstanden. PS: Die Namen der Personen im beschriebenen Fall wurden ge-ändert.

Für diese und ähnliche Situationen bietet beocare.ch Ihnen fol-gendes Angebot an:

Anlaufstelle – wir informieren und beraten Sie kostenlosAls Triage- und Koordinationsstelle kennen wir die Gesundheits-und Sozialfachstellen und beraten Sie über die verschiedenen Ent-lastungsangebote im Berner Oberland.

Schweizerisches Rotes Kreuz, beocare.ch – Entlastung AngehörigeLänggasse 2, 3600 Thun, Telefon 0844 144 144Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.30 [email protected], www.beocare.ch

WOHNEN IM ALTER

Sonnmatt: Betriebsleiterin Ruth Krieg, Leiter Gastronomie Friedel Flachsbart,Leiterin Betreuung und Pflege Heidi Anderes und Leiterin Hotellerie UrsulaMöschberger (v.l.).

Untere Mühle: Betriebsleiterin Maja Wüthrich, Leiterin Betreuung und Pflege Evéline Tschanz und Leiterin Hotellerie Regula Bühler (v.l.).

Prüfet alles und das Beste behaltet… Gleich zwei WIA-Betriebe feierten im August die ISO-Zertifizierung. Was Qualität in der Altersarbeit bedeutet und wie anfängliche Skepsiszu echter Überzeugung wurde, erfahren Sie aus erster Hand von denen, die täglich im Dienste der Senioren stehen.

In der Sonnmatt und der Unteren Mühle wird qualitativ hochste-hende Arbeit geleistet. Dies belegt die erfolgreiche Zertifizierung.Die Mitarbeitenden gestalteten ihr Qualitäts-Management-System(QMS) aktiv mit und haben nun ein Instrument zur Hand, das effi-ziente und saubere Arbeit ermöglicht und von dem auch die Be-wohnenden profitieren.

Das QMS gibt den Bewohnenden Sicherheit«Wir Pflegende sind gefordert, unsere Arbeitsprozesse bewusstzu hinterfragen. Was gut läuft, wollen wir ständig verbessern,blinde Alltagsroutine kommt so gar nicht erst auf. Unser Ziel ist,allen Bewohnenden, unabhängig von Abteilung oder Pflegefach-mitarbeitenden, die gleiche Qualität in der Betreuung und Pflegezukommen zu lassen. Dabei respektieren wir individuelle Fähig-keiten, Ressourcen und Gewohnheiten. Gelingt uns dies, ist dieZufriedenheit der Bewohnenden unser grösster Erfolg», so HeidiAnderes, Leiterin Betreuung und Pflege der Sonnmatt.

Maja Wüthrich ist die Betriebsleiterin der Unteren Mühle in Steffis -burg und schätzt die Ruhe, welche durch die geregelten Strukturenin ihrem Haus eingekehrt ist: «Die Bewohner und Bewohnerinnenkennen und schätzen die gleich laufenden Abläufe. Sie wissen,was auf sie zukommt, und dies führt zu einem verstärkten Gefühlder Sicherheit. Durch die gut organisierten und dadurch effizien-teren Arbeitsprozesse haben die Pflegenden zudem mehr Zeit fürdie individuellen Bedürfnisse der Senioren. Geregelte Abläufe er-

leichtern sowohl den Bewohnenden als auch unseren Mitarbei-tenden den Alltag.»

Von Skepsis zu echter ÜberzeugungQualitätssicherung wird in der stationären Altersarbeit verlangt.Das Krankenversicherungsgesetz wie auch die Gesundheits- undFürsorgedirektion des Kantons Bern erheben mittels Checklisten,wie die Organisation, Strukturen und Prozesse in den Senioren-betrieben aussehen. Sämtliche Abläufe müssen also dokumen-tiert sein, beispielsweise in Form von Konzepten zur Ernährung,Pflege und Hygiene oder einheitlichen Leitmotiven und Leitbildernfür die fünf WIA-Häuser.

Die vielen Konzepte hörten sich für die Mitarbeitenden der beidenWIA-Betriebe zunächst nach Papierkrieg an. So waren sie anfäng-lich eher skeptisch und stellten die Sinnfrage. Der Funke sprangaber bald über und die Belegschaft erkannte, dass sie ihren Arbeitsalltag mit einem QMS gut organisieren kann. «Die Kern-prozesse sind in Ordnern dokumentiert; alle wissen, worauf sieachten sollten und wo sie etwas nachlesen können. Dieser einfa-che Zugang zu Informationen bringt eigenverantwortliche undselbständige Mitarbeitende hervor. Zudem ist das Prozessergebnisnun personenunabhängig, denn alle halten sich an die gleichenSpielregeln», beschreibt Ruth Krieg, Betriebsleiterin der Sonn-matt, weitere Vorteile des QMS.

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Ein Teil des Sonnmatt-Teams feiert im Garten die erfolgreiche ISO-Zertifizierung.

Ein QMS muss gelebt werden und ist Teamarbeit Im Frühling 2007 fiel der Entscheid zum Aufbau QMS in den WIA-Betrieben und zwar nach ISO 9001;2008 für Dienstleistungsunter-nehmen. Seit Juli 2009 betreut Ueli Brunner, Leiter Qualität undProjekte, die Erarbeitung des QMS für die gesamte WIA-Gruppe.«Der Aufbau eines QMS ist Teamarbeit. Das Personal benötigt einalltagstaugliches Arbeitsinstrument, das von allen Beteiligten mit-geprägt werden soll. Ein QMS ist ein ‹totes Gebilde› und wird nurlebendig, wenn die Mitwirkenden es im Arbeitsalltag leben undgestalten», so Brunner. Tatsächlich ist ein QMS am Tag der Zerti-fizierung nicht fertig, fortlaufende Verbesserungen und die Inte-gration neuer Prozesse fordern die aktive Pflege des Systems. Anjährlichen Zwischenaudits wird das QMS zudem überprüft.

«Das Zertifikat bescheinigt uns, dass wir unser QMS erfolgreichaufgebaut und eingeführt haben und es in der täglichen Praxisumsetzen. Wir sind eine flexible und lernfähige Unternehmung,wollen uns verbessern und effizienter werden, damit wir unseren

Bewohnerinnen und Bewohnern trotz ständigen Veränderungenim Gesundheitswesen eine gleichbleibend hohe und persönlicheDienstleistungsqualität in allen Bereichen bieten können», so MajaWüthrich.

Text und Bilder: WIA Wohnen im Alter AG

WIA Wohnen im Alter AG, Marktgasse 17, 3600 ThunTelefon 033 227 27 77, Fax 033 227 27 79, [email protected]Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 UhrFür weitere Informationen besuchen Sie bitte unseren Webauftritt: www.wia-thun.ch

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Certification Mark Bureau Veritas nach ISO 9001 für Dienstleistungs unternehmen.

Ueli Brunner, Leiter Qualität und Projekte.

Nahtlos dank Flüssigkunststoff

Für eine nahtlose Abdichtung unter Fremdbelägen emp-fehlen wir den Einsatz von Flüssigkunststoff. Wie der Na-me schon sagt, wird dieser flüssig aufgebracht und passtsich vor Ort jeder Form an. Die bestehende Beschichtungdes Untergrunds wird abgeschliffen und mit Kugel- undSandstrahlen vorbereitet. Ein vollflächig eingearbeitetesVlies gewährleistet, dass nachträglich auftretende Rissesicher abgedichtet werden. Zum Schluss erfolgt der Ein-bau einer gesandeten Verbindungsschicht zur Aufnahmeder Fliesen. Die Kunststoffabdichtung ist hochreaktiv undhaftet vollflächig auf dem Untergrund. So entsteht inner-halb kürzester Zeit eine homogene Abdichtung – detailge-nau modelliert.

Mit diesem dauerhaft elastischen Flüssigkunststoff ausPMMA können wir nicht nur ganze Schwimmbecken pro-blemlos abdichten, sondern auch alle Durchführungen,Lampen, Wasserdüsen, Abläufe und neue Überlaufrinnenaus Betonfertigteilen. Und alles hält dicht.

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Es ist die Geschichte einer tragischen Liebe. Sie führt unszurück in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in eineZeit, als Armut in ländlichen Gegenden Not und herbesLeid schaffte. Es ist auch die Epoche der letzten Sold-dienste von Schweizer Truppen im Ausland.

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CHF 29.–Hörbuch mit 6 CDs ISBN-Nr. 978-3-909532-98-8

«VO LLIEBI U TRÜWWI»

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Oktober 2011

Heinz Häsler wurde 1930 in Gsteigwiler geboren. Nachder Ausbildung zum Primarlehrer schlug er eine Militär-laufbahn ein und war von 1990 bis 1992 Generalstabschefder Schweizer Armee. Heinz Häsler hat bereits zahlreicheWerke in Mundart verfasst.

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impulsplant schreinert baut unddenkt nachhaltig

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Die Fakten Vor 17 Jahren hat Marcel Ruchti in Thun die «impuls schreinerei»als 1-Mann-Betrieb gegründet. Heute ist er Geschäftsführer der«impuls plant schreinert baut und denkt nachhaltig». Seit 1998produziert die Firma mit NC-Technologie und seit 2000 übernimmtsie auch Planungs- und Holzbauaufgaben in den Bereichen Ge-samt- und Energiesanierungen sowie Neubauten mit effizientenGebäudehüllen. Die Tätigkeitsbereiche haben sich in den Jahren ausserdem auchauf Spezialgebiete wie Massivholzküchen, Akustik und Medien-technik ausgedehnt. Neun Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und drei Lehrlinge bildenaktuell das innovative und motivierte Team von impuls.Aus Überzeugung und Notwendigkeit legt impuls grossen Wertauf ökologische Rohstoffe aus der Umgebung, zum Beispiel ein-heimische Holzarten, und strebt nachhaltige Produktion an. Ander Mittleren Strasse 74 betreibt impuls den Naturfarbenladen«naturfarben thun».MINERGIE- und Passivhäuser, Nullenergie und Photovoltaik sindbei impuls Tagesgeschäft. Aktueller Wissensstand und kontin-uierliche Weiterbildungen zu diesen Themen gehören zur Philo-sophie der Firma.

Das Renaming impuls, ah ja, die machen doch Möbel. Nein, das sind doch die mitden Massivholzküchen. Komisch, jetzt hab ich immer gedacht, diezimmern MINERGIE-Häuser… Damit ist jetzt Schluss!

Im Frühjahr 2011 hat der Hausgrafiker empfohlen, anstatt einfachneue T-Shirts zu gestalten gleich in ein komplett neues Kommu-nikationskonzept zu investieren… Daraus ist nun der neue Auftrittentstanden. Die Bildmarke, der Ahorn im Kreis, wird zum Symbolfür die ökologische Grundhaltung, die über allen Produkten undDienstleistungen von impuls steht. Die verschiedenen Tätigkeits-bereiche wurden in sieben klar definierte Geschäftsfelder einge-teilt. Neu wählt der impuls-Kunde zwischen Innenausbau,Holzbau, Planung, Möbel, Küchen, Akustik und Technik oderNachhaltigkeit (Photovoltaik und effiziente Gebäude). Der Firmen-name impuls wird durch den Zusatz: «plant schreinert baut unddenkt nachhaltig» ergänzt und beschreibt präzise das Schaffenund die Grundhaltung des Unternehmens. Es macht Spass, sich zu verändern! Das impuls-Team freut sichsehr über die neue Frische, die das lime-green dem Erschei-nungsbild gibt.

Besuchen Sie die Homepage und sehen Sie selbst… www.holzimpuls.ch

Text und Bilder: zvg

impuls marcel ruchti, Mittlere Strasse 74, 3600 ThunTelefon 033 223 25 50, [email protected], www.holzimpuls.ch

impuls in neuem Look«impuls plant schreinert baut und denkt nachhaltig.» Und dies seit diesem Sommer in neuer Frische. Das Kommunikationskonzept desThuner Schreinerei- und Holzbaubetriebs wurde komplett überarbeitet. Was bleibt, ist die ökologische Grundhaltung.

impuls Renaming «the making of …»impuls-Team im neuen Look.

GESELLSCHAFT

Die Rituelle Halle der Beatus-Loge Thun – hier bleibt der Alltag draussen. Die Welt positiv verändern und lebenswerter gestalten – Rituelle Sitzung in der Halle.

Freundschaft, Liebe und WahrheitDie drei Kettenglieder des Logos symbolisieren die drei wichtigs-ten Werte der Odd Fellows: Freundschaft, Liebe und Wahrheit. DerOrden setzt sich für einen achtsameren Umgang miteinander ein.Dabei fangen die Mitglieder ganz bewusst bei sich selbst an. Wennviele Menschen an sich arbeiten und die ethischen Werte im Alltagleben, können sie die Welt positiv verändern und lebenswerter ge-stalten. Odd Fellows setzen sich individuell und in der Gemein-schaft mit dem Sinn des Lebens auseinander und nehmen sichbewusst Zeit für ihre persönliche Entwicklung.In der Gemeinschaft spielt Freundschaft eine zentrale Rolle. DasWissen, dass weltweit tausende von Menschen an den gleichenZielen arbeiten, verbindet die Mitglieder und stärkt das Engage-ment jedes Einzelnen. Der Orden der Odd Fellows ist eine inter-nationale Gemeinschaft mit lokalen und regionalen Logen inzahlreichen Ländern. Jedes Mitglied einer örtlichen Loge istgleichzeitig Mitglied einer weltweiten Vereinigung und ist so je-derzeit in einer beliebigen Odd-Fellows-Loge als Besucher will-kommen. Es gibt sowohl Männer- als auch Frauenlogen.«Wir sind Männer, die sich vorgenommen haben, tolerant zu seinund an uns selbst zu arbeiten, um uns im Alltag freundschaftlichzu verhalten, Nächstenliebe zu üben und in unserem Reden undHandeln glaubwürdig und wahrhaftig zu sein», meint Willy Bau-mann, Obermeister der Beatus-Loge Thun, auf die Frage nach derkonkreten Umsetzung der Logen-Grundsätze.Dieses Ziel kann nach Auffassung der Odd Fellows nur dann er-reicht werden, wenn man sich immer und überall offen und ehr-lich, mit Toleranz, Respekt und Liebe begegnet. «Da wir die

Anderen nicht ändern können, versuchen wir dies durch die Arbeitan uns selbst zu verwirklichen», erläutert Willy Baumann.

Langjährige Freundschaften entstehenDie rund vierzig Männer der Beatus-Loge Thun treffen sich jeweilsam Montagabend an der Frutigenstrasse 36A in ihrem Lokal undverbringen den Abend gemeinsam. Vorträge, Rituelle Sitzungen,Diskussionen und Aussprachen bereichern die regelmässigen Zu-sammenkünfte. «Die unterschiedliche berufliche und familiäreHerkunft bereichert unser Logenleben gleichsam mit Wissen undeinschlägigen Erfahrungen, welche wir in unsere Gemeinschafteinbringen. Aus der teilweise über Jahre dauernden Kontaktpflegemiteinander sind mittlerweile Freundschaften entstanden», freutsich Willy Baumann.

Text: zvg/Alexandra Schneider, Weber AG Bilder: Beatus-Loge Thun

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Mehr Menschlichkeit in der LeistungsgesellschaftDie Odd Fellows sind ein weltlicher Orden, der politisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig ist. Die Beatus-Loge Thun gehörtdiesem Orden an. Am 18. Oktober öffnet sie die Tür für alle Interessierten.

Am 18. Oktober 2011 öffnen wir die Tür für einen unver-bindlichen Besuch bei uns. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Anmeldung an: Herrn Kuno Moschen, Tel. 079 415 10 91

TAG DER OFFENEN TÜR

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FINANZTIPP

Warnung vor Skimming-Attacken an BancomatenSchon längere Zeit werden in der Schweiz immer öfters Bancomaten manipuliert und die PIN-Codes der Maestro-Karten aus- spioniert. Der Diebstahl von Bankdaten an manipulierten Geldautomaten gehört zu den weltweit wachsenden Kriminalitätssegmenten.

Skimming – Manipulation von Bancomaten Skimming funktioniert relativ einfach: Die Täterschaft installiertein zusätzliches Kartenlesegerät am entsprechenden Schacht desBancomaten und eine kleine Handykamera über dem Tastaturfeld,bzw. legt eine Aufsatztastatur über das originale Tastenfeld. Da-durch hat sie Zugriff auf die Kontodaten samt PIN des Kunden,der an diesem Automaten Geld abhebt. Die so kopierten Daten desMagnetstreifens werden anschliessend ins Ausland verkauft, wojeweils die Bezüge stattfinden.

Was können Banken tun, um Skimming-Attacken zu verhindern?Die AEK BANK 1826 hat bereits vor einem Jahr sämtliche Bancomaten mit den neuesten Sicherheitsmodulen aufgerüstet.

Wie können Sie sich als Kunde schützen?– Seien Sie im Allgemeinen vorsichtig und behandeln Sie IhreKarte wie Bargeld.

– Bei Bezügen und Einkäufen schauen Sie sich zuerst um unddecken Sie vor der Eingabe des PIN das Tastaturfeld mit derHand ab.

– Hebt sich das Tastaturfeld bzw. der Karteneinzugsschlitz inFarbe oder Abnutzung vom Erscheinungsbild des Bancomatenab, so informieren Sie umgehend einen Bankmitarbeiter.

– Suchen Sie im Zweifelsfall einen anderen Bancomaten auf.

Besten Dank für Ihre Mithilfe.Text und Bilder: zvg

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 ThunTelefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch

Rufen Sie uns an:

Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor SigriswilThun/Bälliz SteffisburgThun/Dürrenast UetendorfThun/Strättligenplatz WimmisHünibach SpiezOberhofen Oey

Nebenamtlich geführte NiederlassungenTel. 033 251 04 00 GuntenTel. 033 437 18 41 Heimberg

Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch

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Monika Halter, Mitarbeiterin Kontenservice. AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor.

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botan.:Veilchen

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Saft derLeber

Heiligen -erzählung

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Hühner-produkt(Mz.)

Begriffaus derPhysik

gärenderWein

engl.:Woche

Papst-name

Männer-name

Grund-nah-rungs - mittel

zu keinerZeit

Paradiesim A.T.

öster-reich.

Kompo -nist

kurzerTeelöffel

franz.-schweiz.Autor†1931

Zahlwort

Lieder -vortrag

Heilver-fahren

franz.:König

Talsperreim Kongo

Fahrrad

Wir verlosen 2x eine Massage im Wert von je Fr. 100.– vom InstitutSanoMed in Thun.

Das Lösungswort lautet:

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver - losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen denan: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 31. Oktober 2011Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Margrit Hasler, Uttigenund Hans Berger, Fahrni (Kosmetikbehandlung im Wert von Fr. 110.–).

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun

Das Lösungswort lautete: GOTTHELF

Name/Vorname

Adresse

PLZ, Ort

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Schönheits- und Chinesische Medizin

für den zahnlosen Kiefer

Zahnimplantate sind künstliche Hightech-Zahnwurzeln.Sie dienen der Befestigung von Kronen, Brücken oderProthesen. Die Titankörper werden dauerhaft im Kiefer-knochen verankert, bzw. wachsen fest mit dem Kiefer-knochen zusammen. Implantatgetragene Zähne wirkendeshalb genau wie Ihre «Zweiten». Für völlig zahnloseOber- und Unterkiefer gibt es verschiedene Versorgungs-möglichkeiten mit Implantaten, abgebildet ist nur eineVariante.

schöne, natürlich aussehende Zähne keine Schwierigkeiten beim Essen und Sprechenoptimaler Halt, keine Haftprobleme und Druck stellen im MundDie bisher bei einer Vollprothese nötige Gaumen -abdeckung entfällt. Dadurch wird das Temperatur- undGeschmacksempfinden nicht mehr beeinträchtigt.keine Allergien, dank Titander Kieferkammknochen und Kiefergelenke bleiben intaktkaum Kosten für Nachbehandlungen, ausser Kontroll-untersuchungensehr dauerhafte, komfortable und langfristige Lösung

Lassen Sie sich von uns beraten. Gerne zeigen wir Ihnen,wie Ihr Zahnproblem durch ZAHNIMPLANTATE dauer-haft gelöst werden kann.

Praxisinhaberin: Dr. med. dent. Sandra VijatovBälliz 64/2.OG, 3600 ThunTelefon 033 222 88 44

Zahnärztlicher Notfalldienst, 365 TageTelefon 033 50 800 01

IMPLANTATE

Herausnehmbar und trotz-dem sicher: auf Implan -taten fixierte Vollprothese.

Bisherige Vollprothese: Die Schleimhaut ist oft ent -zündet und die Prothesefindet keinen Halt.

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Neu akzeptierenwir auch IGT-Gutscheine!

Austrasse 423612 Steffisburgwww.galli-ag.ch

Tel. 033 437 26 61Fax 033 437 26 [email protected]

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steckt in der Psyche. Um Sie von nicht erklär-

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also in einer Praxis Ihrem Körper alles Nötige zu-

skommen lassen und Ihre Lebensfreude wird zu-

rückkehren.Das Wanagi-Team

VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

Berühmte Thuner GästeSa, 22.10., 14.00 Uhr, ThunerhofFührung mit Dr. Jon Keller. www.thun.ch/tourismus

Kleist in Thun 2011Di, 25.10., 20.15 Uhr, Theater Alte OeleLesung mit Klaus Henner Russius, Schauspieler und Regisseur. www.heinrich-von-kleist.org

LESUNGEN / FÜHRUNGEN

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

WEITERE HINWEISE

Fitzgerald + RiminiDo, 22.9., 20.30 Uhr, Café Bar MokkaMusik und Poesie. www.mokka.ch

Begegnungen - Ethno-MusicSa, 1.10., 20.00 Uhr, Rittersaal Schloss Thun. Kompositionen R. Zehnder, mit A. Dubach (Violine), Th Spassov (Kaval), u.a. www.schlossthun.ch

Internationale OpernwerkstattMi, 19.10., 20.00 Uhr, Hotel SeeparkAbschlusskonzert. www.opernwerkstatt.com

Nadja StollerSo, 23.10., 20.30 Uhr, Café Bar MokkaAlchemy Tourstart. www.mokka.ch

FrejlachsMi, 26.10., 20.00 Uhr, Hotel SeeparkKlezmer-Musik aus Ukraine. www.seepark.ch

Cäcilienchor ThunSa, 29.10., 19.30 Uhr, So, 30.10. 17.00 Uhr, Stadtkirche. W. Burk-hard: Das Gesicht Jesajas op. 41. www.caecilienchor-thun.ch

KONZERTE

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Handwerkermarkt: Sa, 24.9., 22.10., Waisenhausplatz

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 1.10., 5.11., Mühleplatz

Seniorenmarkt: Sa, 15.10., ab 9.00 Uhr, Rathausplatzfür Menschen vor und nach der Pensionierung

MÄRKTE

Davide Cascio und Peter Stämpfli24.9. bis 20.11., Kunstmuseum Thun. James Bond & Pin-Ups,Vernissage 23.9., 18.30 Uhr. www.kunstmuseumthun.ch

Canton Berner Oberland 1798–1803Ab 29.9., Schlossmuseum Thun. Thun – Hauptstadt des Kantons Berner Oberland. www.schlossthun.ch

Thun-Panoramabis 31.10. Schadaupark. Rundbild der Stadt von Marquard Wocher. www.dasthunpanorama.ch

AUSSTELLUNGEN

www.thun.ch/veranstaltungen

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]. LEITUNG: Philippe Haeberli, Anja Hofer und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AGVerlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 58 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Kienersrüti, Längenbühl, Merligen, Niederstocken,Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg.Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 21. /22. November 2011.

Tatort BundeshausFr, 23.9., Hotel Freienhof, 19.00 Uhr. www.dinnerkrimi.ch

Massimo Rocchi21. und 22.10., KKThun, 20.00 UhrrocCHipedia Tournee. www.massimorocchi.ch

Thuner KulturnachtSa, 22.10., Innenstadt, ab 17.00 UhrSehbar, erlebbar, hörbar, spürbar. www.kulturnacht.ch

4. Festival Humor am See28. und 29.10., Hotel Seepark, 19.00 Uhr. Mit Sutter & Pfändler,Christoph Staerkle und Microband. www.seepark.ch

AUFFÜHRUNGEN

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Mercedes-Benz Automobil AG Zweigniederlassung Thun, 3604 Thun, Gwattstrasse 18, Tel. 033 334 11 00, [email protected]

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