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Mittwoch, 2. Mai 2012

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KW 18 · Mittwoch, 2. Mai 2012 · Auflage 26.880 · 37. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

• Umzüge, Transporte• Küchen-, Büromöbel-Montage• Entsorgungen

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 12.30 und 14.30 - 18.30 Uhr, Samstag von 9 - 14 Uhr

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BürstadtMainstraße 137 • Tel.: 06206 9096090

Unsere Öffnungszeiten:Montag—Samstag: 8.00—21.00 Uhr

Angebote gültig von Montag, 26.03. bis Samstag, 31.03.2012 Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Wir lieben Lebensmittel.

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Angebote vom 07.05. - 09.05. 2012

Christian

BIBLIS – Die Kinder des kom-munalen Kindergartens Puste-blume haben ihren Garten schon längst im Spiel erobert, aber die er-neuerte Außenanlage sollte auch der Öffentlichkeit vorgestellt wer-den. Zur Feierstunde waren eini-ge Eltern und Kinder gekommen, auch diejenigen, die als Vorschul-kinder an der Planung mitgewirkt hatten und nun in die Schule ge-hen. Bei so viel Freude darf ein fröhliches Lied nicht fehlen, pas-send zum Anlass sang der Kin-derchor das Lied „Unser neuer Gar-ten“, das Erzieherin Sabine Reiling aus dem Gartenteam geschrieben hatte. Bürgermeisterin Dr. Hilde-gard Cornelius-Gaus begrüßte in ihrer Einweihungsrede auch meh-rere Gemeindevertreter, Mitglie-der des Gemeindevorstandes so-wie Mitarbeiter der Bauverwaltung.

Der Frühling feierte bei der of-fiziellen Einweihung am Samstag-vormittag kräftig mit – bei strah-

Kindergarten Pusteblume – erneuerter Garten offiziell eingeweiht / Großes Sommer-Gartenfest in Planung

Auf kleinem Raum viel Platz für Spaß und Spiel

Klein aber fein ist die erneuerte Außenanlage des kommunalen Kindergartens Pusteblume, die Bürgermeiste-rin Dr. Cornelius-Gaus am Samstag bei bestem Frühlingswetter offiziell einweihte. Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Die Ge-schichte nahm ihren Lauf in der Welt des alten Orients, zu einer Zeit als Zauberworte noch wirk-ten und sich auf wundersame Weise der Kalif in einen Storch verwandelte. „Der Kalif Storch“ nach einem Mä rchen von Wilhelm Hauff, in der musikalischen Bear-beitung von Wolfgang Jehn, kam am Sonntagnachmittag in einer mä rchenhaft schö nen Auffü hrung mit Kindern der Crescendo-Chö re auf die Bü hne der Notkirche in der Rö merstraße. Das Zauber-wort „Mutabor“ hatte seine Wir-kung getan, die Menschen konn-ten Tiergestalt annehmen. Eine Rü ckverwandlung – ohne das Zau-berwort zu kennen – ist allerdings unmö glich. Da halfen auch die sehnsuchtsvollen Klä nge der indi-schen Sitar nichts, ein Saiteninstru-

Mä rchenoper „Der Kalif Storch“ mit Kindern der Crescendo-Chö re begeisterte

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Fortsetzung auf Seite 3

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Die dramatischen Entwicklungen in der orientalischen Mä rchenoper verlangten nach beruhigen Tö nen der Sitar, eine Langhalslaute, die Joachim Sum spielte. Foto: Hannelore Nowacki

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Fortsetzung auf Seite 3

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LOKALES2 MITTWOCH, 2. MAI 2012

KURZ NOTIERT

Flohmarkt in der Goetheschule rund ums KindLAMPERTHEIM - Die Goetheschule Lampertheim lädt zum Flohmarkt am Samstag, 5. Mai, von 13 bis 16 Uhr ein. In der Schule und auf dem Schulhof können kleine und große Besucher fast alles erwerben, was das Kinderherz bewegt: Spielsachen, Bücher, neue Medien, Kuscheltiere, Kinderkleidung, Sportliches und vie-les mehr. Wer sich vom Stöbern er-holen möchte, kann eine Pause bei selbstgebackenem Kuchen und Kaf-fee einlegen. zg

Tage der offenen Türder städtischenKindertagesstättenLAMPERTHEIM - Am Samstag, 5. Mai, veranstalten die städtischen Kindertagesstätten Saarstraße, Gul-denweg, Europaring und Neuschloß einen „Tag der offenen Tür“ in der Zeit von 12 bis 16 Uhr. Die Kita Hofheim öffnet am 12. Mai in der Zeit von 11 bis 15 Uhr ihre Pforten für alle Interessierten. zg

Offener Lauf- und Walkingtreff LAMPERTHEIM - Ab sofort veran-staltet der Odenwaldklub Lampert-heim einen offenen Lauftreff. Jeden Donnerstag ab 17 Uhr wird gemein-sam als sportliche Betätigung ge-laufen. Nordic-Walking Stöcke dür-fen gerne mitgebracht und benutzt werden. Treffpunkt ist der Parkplatz „Waldesruh“ an den Laufstrecken im Lampertheimer Wald. Die Teilnahme steht jedem Interessierten offen und ist natürlich kostenlos; Streckenlän-ge je nach Teilnehmerwunsch. zg

Geburtstagskonzert für Barbara Bollim Alten KinoLAMPERTHEIM – „Bollis Geburts-tagskonzert – Bolli hat eingeladen, mal sehen wer kommt!“ am 3. Mai, ab 19.30 Uhr. Dieses Konzert im Al-ten Kino ist nicht nur eine „einfa-che“ Geburtstagsparty – rund 20 Akteure werden an diesem Abend auf der Bühne stehen und Barba-ra Bolls Lieblingslieder intonieren. Karten gibt es auch für 8 Euro an der Abendkasse. zg

Posaunen-Konzert am WaldfriedhofNEUSCHLOSS - Der Posaunenchor der evangelischen Johannesgemein-de in Neuschloß lädt zu seinem Jah-reskonzert am 6. Mai um 17 Uhr in die Kapelle am Waldfriedhof. Das Konzert steht unter dem Motto der diesjährigen Jahreslosung: „Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“Mit musikalischen Interpreta tionen über Glaube, Hoffnung und Lob-preisung wird ein breites musikali-sches Spektrum zu hören sein. Auf dem Programm stehen neben klas-sischen Stücken von Bach, Händel und Beethoven auch Choräle, Gos-pels, moderne Kirchenlieder und Balladen. Der Eintritt zu diesem Kon-zert ist frei. zg

Rolf Millers aktuelles Programm „Tatsachen“BÜRSTADT – Wer wissen will, wie Rolf Millers zu wichtigen Themen wie Atombombe, Urknall, Kunst, Sport, Frauen, Kinder, Achim und Jürgen, zielsicher den Faden verliert, ist am Donnerstag, 10. Mai, um 20 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt genau richtig. Karten kosten 17 Euro im Vorverkauf und sind u.a. erhältlich bei der Buch-handlung Pegasos und Schreibwa-ren Blodt in Bobstadt. zg

RIED – „Als neue Alternative für politisch Interessierte Jugendliche“ sehen sich die Jusos Ried. Die Ar-beitsgemeinschaft hat seit vergan-genem Donnerstagabend die Pha-se der Formierung abgeschlossen. Im Alten Rathaus in Lampertheim fand die Gründungsversammlung der Organisation statt.

Die Jugendlichen aus den Städ-ten Bürstadt, Biblis und Lampert-heim hatten sich dort im vollbe-setzten Sitzungssaal getroffen, um neben den Vorstandswahlen und Satzungsgebung die inhaltli-che Ausrichtung „ihrer“ Arbeits-gemeinschaft zu bestimmen. Die Sitzungsleitung oblag dem Lam-pertheimer SPD-Geschäftsführer Michael Aberle.

Die Vorstandswahlen, geleitet durch den Bürstädter Sozialdemo-kraten Franz Siegl, verliefen durch-weg einstimmig. Marius Schmidt aus Lampertheim führt die neue Juso-Gruppe. Seine Stellvertre-ter sind Patrick Horn (Bürstadt) und der Bibliser Gemeindevertre-ter Marvin Milius. Beisitzer sind Torsten Mörstedt (Lampertheim- Hofheim), Bianka Muhs (Biblis) und Marc Hennemann (Lampert-heim). Gemeinsam lenken sie nun für zwei Jahre die Geschicke der Vereinigung und haben sich eini-ges vorgenommen: Im Mittelpunkt ihres Arbeitens stehen die Forde-rung nach mehr Bürgerbeteiligung auch über die Kommunikations-

möglichkeiten des Internets, aber auch die Sicherung der freiwilli-gen Leistungen der Kommunen. Als Beispiel nannten die Jugendli-chen zum Beispiel die Schwimm-bäder in Bürstadt und Lampert-heim, die auch sozial schwächer gestellten Menschen eine angeneh-me Freizeitgestaltung zu vertret-baren Preisen ermögliche.

Auch eine möglichst hohe Selbstverwaltung des Jugendca-fés Trichter in Lampertheim durch Jugendliche wurde befürwortet. Auch die Einrichtung von Jugend-beiräten wird befürwortet, denn, so der Vorstand, „wer kann Jugend-politik besser machen, als Jugend-liche?“.

Die schon seit längerer Zeit be-stehende „Junge Union Ried“ se-hen sie dabei als „Mitbewerber. Es wäre ein Einfaches, einfach ihr Programm zu nehmen und das Gegenteil dessen zu behaupten, was sie vertreten. Aber wir wol-len unseren eigenen Weg finden. Und wenn wir bei einem Thema einer Meinung sind, auch gerne mit ihnen kooperieren. Wenn wir es aber nicht sind, werden wir es laut und deutlich sagen“, fasste Marius Schmidt die Meinung des Vorstandes zu dieser Situation zu-sammen.

Nähere Informationen liefern die Jusos auch ihrer Webseite www.jusosried.de und auf dem sozia-len Internetnetzwerk Facebook. zg

Jusos Ried gründen sich / Zuständig für Biblis, Bürstadt und Lampertheim

„Neue Alternative“

LAMPERTHEIM – Der Frühling hat den Waldfriedhof in ein grü-nendes und blühendes Paradies verwandelt, von den zahlreichen Besuchern beim „Tag des Fried-hofs“ am vergangenen Freitag als beeindruckend empfunden. Die-ses Informationsangebot der Stadt Lampertheim zum Thema Bestat-tung und Grabarten gab es bereits in den Jahren 2004 und 2009.

Seither zeichnet sich ein Wan-del in der Bestattungskultur ver-stärkt ab, der an der großen Zahl von Rasengräbern auch sichtbar wird. Der Blick schweift über ge-pf legte sattgrüne Rasenf lächen, auf denen die Grabsteine eingelas-sen sind, teilweise mit einer klei-nen Blumenanpf lanzung verse-hen. An Bedeutung verlieren zu-nehmend die für Angehörige pfle-geaufwändigen Grabarten.

Am Stand der Friedhofsverwal-tung gab Frank Schollenberger, Lei-ter des Fachbereichs, Auskunft zu den vielen verschiedenen Grabar-ten und Gebühren auf den fünf Lampertheimer Friedhöfen. Die neu aufgelegte Broschüre mit al-len Informationen zu den Grabar-ten und Gebühren ist im Rathaus-Service und bei der Friedhofsver-waltung erhältlich.

Im Mittelpunkt des Interesses standen bei den Besuchern die neuen Angebote der Stadt Lam-pertheim, die nur auf dem Wald-friedhof zur Verfügung stehen: Die neuen Grabarten „Baumgrab-stätten für Urnen“ und das „Früh-

chengrabfeld. Auf reges Interesse stießen die neuen Baumgrabstät-ten für Urnen. Auf den steinum-randeten und bepflanzten Rondel-len finden jeweils sechzehn Ver-storbene ihre letzte Ruhestätte, die Namen mit Geburts- und Sterbe-jahr auf kleinen Schildern, werden auf einer gemeinsamen Steinste-le festgehalten. Ein einheimischer Wildkirschenbaum, der wie zurzeit im Frühjahr weiß blüht, wächst in der Mitte. Schon zu Lebzeiten wol-len sich viele Menschen Klarheit verschaffen und vorsorgen, wie die Gespräche auch bei den Führun-gen über den Waldfriedhof offen-barten. Angehörige sollen im ent-scheidenden Moment nicht belastet werden, war ein häufig genanntes Motiv. Diese Vorsorge ist bei den neuen Baumgrabstätten möglich, auch für Auswärtige. Wegen der großen Teilnehmerzahlen wur-den die Führungen mehrfach auf-geteilt. Die Mitarbeiter der städti-schen Friedhofsverwaltung infor-mierten über die Grabarten sowie über Rechte und Pflichten, die mit den verschiedenen Grabarten ver-bunden sind. Die neue Anlage für die kostenlose Frühchengrabfeld berührte die Besucher sehr. Dass sie nicht gebraucht werde, war die vielfach geäußerte Hoffnung.

Am Stand der Technischen Dienste gaben die Fachbereichs-leiterin Sabine Vilgis und Mitar-beiter der Stadtgärtnerei Tipps zur Bepflanzung und Pflege. Drei lo-kale Steinmetze präsentierten ihr

Angebot und standen zur Beratung zur Verfügung. Eine freie Trauer-rednerin aus Viernheim und eine Harfenspielerin aus Weinheim mit Herz-Tor-Musik boten Informati-onen zur Gestaltung der Trauer-feier an. Das Lampertheimer Flo-ristik-Unternehmen Schuster und Boxheimer Naturstein mit Stein-metz- und Steinbildhauermeis-ter Boris Boxheimer führten zahl-reiche Gespräche mit Interessier-ten an ihren Ständen, am Beispiel der neu angelegten Mustergraban-lagen von gärtnergepf legten Ge-meinschaftsgrabstätten und Ur-nenpartnergrabstätten auf dem er-weiterten Friedhofsgelände konn-ten die Besucher einen Eindruck von den Möglichkeiten der Grab-gestaltung bekommen. Unter dem Zeltdach der Arbeiterwohlfahrt Lampertheim (AWO) und an den Tischen unter dem sonnigen Him-mel machten es sich viele Besucher bei Kaffee und Kuchen gemütlich. Die Damen der AWO-Ortsgruppe mit ihrer Ersten Vorsitzenden Wal-burga Jung hatten f leißig geba-cken und Köstlichkeiten wie Erd-beertörtchen mit Schlagsahne im Angebot.

An der Veranstaltung nahmen auch Erster Stadtrat Jens Klingler und Bürgermeister Erich Maier teil, der den „Tag des Friedhofs“ als gute Möglichkeit sieht, Auf-klärung und Information ohne den seelischen Druck im Trauer-fall zu erhalten.

Hannelore Nowacki

Tag des Friedhofs auf dem Waldfriedhof mit beeindruckenden Fü hrungen

Neues Angebot „Baumgrabstä tte fü r Urnen“

Bei mehreren Führungen mit großer Teilnehmerzahl lernten die Besucher den Waldfriedhof kennen und erhielten Informationen zu den Grabarten. Im Gespräch mit den Mitarbeitern der Friedhofsverwaltung, bei dieser Führung war es Walter Kurdybacha, konnten viele Fragen vor Ort beantwortet werden, wie hier bei der neuen Grabart Baumgrabstätte für Urnen. Fotos: Hannelore Nowacki

Der Gedenkstein am Frühchengrabfeld wurde von der Stadt Lampertheim gestiftet, der Text für die In-schrift vorgegeben. Die Bearbeitung war ein Gemeinschaftswerk mit Gärtnermeister Thomas Schramm (3. von links), den beiden Landschaftsgärtnern der Friedhofsverwaltung in Ausbildung Jan Sonnenberg und Matthias Ruppert (nicht im Bild), Steinmetz Boris Boxheimer (links) von Boxheimer Naturstein hat die In-schrift angefertigt und den Stein gesetzt. Hans-Jürgen Schuster (Mitte) vom Floristik-Unternehmen Schus-ter hat gemeinsam mit Boris Boxheimer die Mustergräber in der Nähe der Frühchengrabfeldes gestaltet.

HÜTTENFELD - Wie soll sich ein Kind verhalten, wenn es von Fremden angesprochen, belästigt oder gar angefasst wird? Diese Fra-ge beschäftigt Eltern, Erzieher und Lehrer immer mehr, denn die Fäl-le von Kindermisshandlungen bis hin zu sexuellen Übergriffen auf Kinder beherrschen immer mehr die Medien. Bereits vor zwei Jah-ren hat Schulleiterin Karin Böttger von der Seehof Grundschule Hüt-tenfeld einen Kurs für ihre Schü-ler organisiert. Monika Scheithau-er leitet in Weinheim zusammen mit ihrem Ehemann eine Schu-le für Selbstverteidigung und hat mit den Hüttenfelder Schülerin-nen und Schülern Szenen durch-probiert. Wichtig in jeder Alters-stufe ist es, dass die Kinder ihre Gefühle genau einordnen können. Habe ich Angst vor einer Person? Ist mir diese Person unangenehm oder stören mich die Berührungen des Fremden?  Kann man unter-

scheiden, ob ein Erwachsener, der einen auf der Straße anspricht, et-was Böses im Schilde führt oder tatsächlich nur den Weg wissen will? Noch komplizierter wird die Gefühlslage, wenn derjenige, der einem unangenehm wird, ein gu-ter Bekannter oder Verwandter ist? Wer tritt einem Onkel schon ener-gisch ans Schienbein?

In einer aktiven Trainingspha-se haben dann die Kinder geübt, wie man sich energisch zur Wehr setzt. Schnell weglaufen, wenn ei-nem die Situation mit einem Frem-den nicht geheuer erscheint. Die Hand wegschlagen und laut „Geh, weg! Ich will das nicht!“ rufen. Und schließlich sogar der kräftige Tritt gegen das Schienbein kann den Peiniger irritieren.

Auch wenn das Gelernte hoffent-lich nie eingesetzt werden muss, hat dieser Kurs zur Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder bei-getragen. ehr

Kinder übten Verhalten gegenüber Fremden

„Mit mir nicht“

In einer aktiven Trainingsphase lernten die Kinder, wie man sich ener-gisch gegenüber Fremden zur Wehr setzt. Foto: ehr

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LOKALES 3MITTWOCH, 2. MAI 2012

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Gut behütet durchden Sommer!

Jetzt will die Haut sicher geschützt und gutgepflegt werden.

Mit dem Lied „Unser neuer Garten“ wurde die Außenanlage auch musikalisch begrüßt. Foto: Hannelore Nowacki

Fortsetzung von Seite 1lendem Sonnenschein und som-merlicher Wärme durchschnitt Cornelius-Gaus das rosafarbene Band mit Schleife, das über den Weg am kindergarteneigenen Fel-senmeer gespannt war. Damit war der offizielle Teil der Einweihung beendet, die Eltern und Gäste wa-ren nun zu einem Glas Sekt einge-laden, für die Kinder stand Apfel-saftschorle bereit. Im Sommer ist ein großes Gartenfest geplant. Die neuen Spielgeräte lockten zur Er-kundung wie die Kletterburg und die runde Netzschaukel. Zu entde-cken gibt es einiges, Aufmerksam-keit und Entdeckerfreude sind in der neuen Anlage gefragt. Stolper-steine leiten zur Achtsamkeit an, Mulden im gepflasterten Spielbe-reich werden sich bei Regen auf na-türliche Weise zu einem Bachlauf entwickeln, in dem es sich präch-tig planschen und matschen lässt. Der Garten mit dem neuen saftig-grünen Rasen, seinen Landschaf-

ten mit Sand, Felsenfindlingen und zukünftig auch mit Wasser ausge-stattet, ist ein Spielparadies, das nach Wünschen der Kinder ent-standen ist. Eltern hatten die Ini-tiative ergriffen und halfen nach Kräften mit.

An zwei Tagen wurden Steine ausgegraben und Mauern einge-rissen, erklärte Christiane Müller, stellvertretende Leiterin in ihrer Ansprache. Beim zweiten Einsatz pf lanzten die Eltern unter fachli-cher Anleitung Heckensträucher, die zu Naturhöhlen heranwach-sen sollen. Sechs Erzieherinnen im „Gartenteam“ hatten die Ide-en der Kinder aufgenommen. In der Bauphase von August bis De-zember rückten die Bauarbeiter zu-nächst mit Baggern an, ein Ereig-nis für die kleinen Zuschauer, die auch mal im Bagger sitzen durften.

Die Kinder waren begeistert, auch wenn sie ein halbes Jahr auf ihren Spielplatz verzichten muss-ten, berichtete Christiane Müller.

Vom Altbestand wurden nur Bäu-me und Büsche erhalten. Im vor-herigen Zustand entsprachen die Spielgeräte nicht mehr den Nor-men, der Fallschutz war zu erneu-ern und der Rasen hatte sich un-ter den zweihundert kleinen Fü-ßen über die Jahre verf lüchtigt. Eltern hatten schon länger den Wunsch nach Sanierung, doch auch die Finanzen mussten geklärt sein. Bürgermeisterin Dr. Corneli-us-Gaus berichtete, dass zunächst 90.000 Euro im Haushalt 2012 vor-gesehen waren, die um 20.000 Eu-ro aufgestockt werden mussten. „Das Werk ist gelungen, es ist ei-ne Aufwertung, nicht nur eine Sa-nierung“, meinte die Bürgermeis-terin erfreut. „Auf kleinem Raum ist viel Platz zum Spielen“.

Den zahlreichen Helfern dank-te sie, ebenso den Kindern für ih-re Ideen sowie den Mitarbeitern von Pusteblume und Bauhof für ihren Einsatz.

Hannelore Nowacki

Auf kleinem Raum viel Platz für Spaß und Spiel

Fortsetzung von Seite 1ment in moderner Ausführung, das Musikschulleiter Joachim Sum in seiner märchenhaften Funkti-on als orientalischer Musiker spiel-te. Ganz unglücklich war der Ka-lif in seiner Storchengestalt nicht. Ob es daran lag, dass eine Eule ins Spiel kam, die ihm gar nicht gefiel? Er meinte jedenfalls: „Was für ein Glück, dass ich Storch ge-worden bin“. Wie es im Orient in alter Zeit üb-lich war, sprach ein Vorleser. Die-ses Amt übte Kaveh Dalirazar aus Persien aus, ein Freund der Mu-sikschule aus Heidelberg, der das Stück mit seiner persischen Ney-Flöte einleitete.

Die Kinder aus den beiden evan-gelischen Kirchengemeinden Lu-kas und Martin-Luther hatten eif-rig geprobt und wurden vom be-

geisterten Publikum im gut besetz-ten Saal mit viel Applaus für ihre großartige Leistung belohnt. Die musikalische Gesamtleitung hatte Kantorin Heike Ittmann übernom-men, nachdem ihre Kollegin Kan-torin Andrea Hintz-Rettenmaier unvorhergesehen ausgefallen war.

„Die Aufführung war nur zu schaffen, weil viel Unterstützung dazu kam und die Kinder gerne weiter mitmachten“, erklärte Itt-mann im Gespräch. Bei der mu-sikalischen Betreuung in den Pro-ben und hinter den Kulissen bei der Aufführung wirkte die Dirigentin des MGV 1840 Elisabeth Seidl mit. Der Gesangverein und die beiden Kirchengemeinden arbeiten schon seit längerer Zeit in der Betreuung der Kinderchöre zusammen. Sonja Trapp, Mutter eines mitsingenden Kindes, kümmerte sich um vie-

le organisatorische Details in der Vorbereitung, sie sorgte auch da-für, dass immer genügend Gum-mibärchen bereit lagen.

Die schönen orientalisch anmu-tenden Kostüme hatten die Eltern besorgt oder selbst angefertigt. Das schon vorhandene prächtige Büh-nenbild aus früheren Aufführun-gen der Crescendo-Chöre vollen-dete die märchenhaft orientali-sche Welt.

Die dramaturgische Tonunter-malung übernahm eine Instru-mentalgruppe von Lehrern der Musikschule Lampertheim: Pia-nistin Juhee Oh und Schlagzeu-ger Sebastian Woytinnek. Quer-flöte spielte Eva Billau, an den Per-cussions war Musikschü ler Alexan-der Dreher. Der Eintritt zu diesem stimmungsvollen Erlebnis war frei.

Hannelore Nowacki

Zauber einer mä rchenhaft schö nen Vorfü hrung

Die jungen Mitwirkenden der Mä rchenoper im Alter zwischen etwa fü nf bis elf Jahren beeindruckten mit Ge-sang und Spielfreude. Eine Augenweide war die Harmonie von Bü hnenbild und orientalischer Kostü mierung. Foto: Hannelore Nowacki

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STADTNACHRICHTEN4 MITTWOCH, 2. MAI 2012

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteBei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den diensthabenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Mon-tag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Apotheken-Notdienst2. Mai: Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-63723. Mai: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-23834. Mai: DocMorris-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-901805. Mai: Stadt-Apotheke, Lampertheim, Kaiserstr. 18, Tel: 06206-570356. Mai: Rosen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 2. Mai nachmittags: Dr. Runde, 69509 Mörlenbach, Schmittgasse 14a, Tel. 0 62 09 / 36 36 (Alle Angaben ohne Gewähr)

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichun-gen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 3, vom 01. 01. 2012 gültig

Auflage geprüft durch:

TERMINE

2. Mai„Fahrt ins Blaue“ - Wanderfahrten mit dem normalen Tourenrad, Start auf dem Riedhallenparkplatz Bib-lis, ab 14 Uhr

Maiandachten - Feierliche Eröff-nung in St. Michael, Bürstadt, 18 Uhr

3. Mai„Barbaras Geburtstag“ im Alten Kino, ab 20.30 Uhr - ausverkauft

4. MaiGerd Dudenhöffer als Heinz Becker mit dem Programm „Sackgasse“ im Bürgerhaus Bürstadt, 20 Uhr

„Der falsche Anton“ Schwank der Theatergruppe Dollbohrer in Watten-heim im Sportheim

5. MaiFlohmarkt rund ums Kind in der Goetheschule Lampertheim von 13 bis 16 Uhr

„Der falsche Anton“ Schwank der Theatergruppe Dollbohrer in Watten-heim im Sportheim

Nachtigallenwanderung durch die Pfaffenaue Biblis, ab Vereinsheim des Vogelschutz- und Zuchtvereins, mit Grillspezialitäten, um 19.30 Uhr

6. MaiTag der offenen Tür bei der Feuer-wehr Bobstadt, von 10 bis 18 Uhr

Konzert des Posaunenchors der evangelischen Johannesgemeinde in die Kapelle am Waldfriedhof Lam-pertheim-Neuschloss, 17 Uhr

Klangvolles Konzert in der Lampert-heimer Domkirche, 19 Uhr

10. MaiRolf Miller „Tatsachen“, Bürgerhaus Bürstadt, 20 Uhr

11. MaiFischessen beim ACF Lampertheim ab 18 Uhr

12. MaiSchnuppertag bei der KKM Bür-stadt im Gemeindezentrum St. Mi-chael, ab 16 UhrKonzert des Kirchenchor Hofheim und Gesangverein „Cäcilia“ um 19.30 Uhr

13. MaiKonzert des Kirchenchor Hofheim und Gesangverein „Cäcilia“ um 17 Uhr

15. MaiSpendenübergabe der Theatergrup-pe „Die Sainäwwel“ im Riedroder Bürgerhaus, um 20 Uhr

17. MaiMundARTisch mit neuem Pro-gramm im „Alten Kino“, Lampert-heim, 20 Uhr

18. Mai11. Wormser Spectaculum im Stadtpark Wormser Wäldchen, bis 20. Mai

MundARTisch mit neuem Pro-gramm im „Alten Kino“, Lampert-heim, 20 Uhr

19. MaiMundARTisch mit neuem Pro-gramm im „Alten Kino“, Lampert-heim, 20 Uhr

23. MaiKay Ray „Haarscharf“ im Bürgerhaus Bürstadt, 20 Uhr

24. MaiMundARTisch mit neuem Pro-gramm im „Alten Kino“, Lampert-heim, 20 Uhr

25. MaiMundARTisch mit neuem Pro-gramm im „Alten Kino“, Lampert-heim, 20 Uhr

28. Mai„Wilhelm Herz-Gedächtnisfahrt“ mit Oldtimern zur Sonderausstel-lung im Technikmuseum Speyer, ab 13.30 Uhr mit Führung durch Heinz Herz und buntem Rahmenprogramm in Lampertheim, ab 10 Uhr

WORMS - Ab dieser Woche ist er überall erhältlich: der Pro-grammflyer zum 11. Spectaculum Worms, welches vom 18. bis zum 20. Mai im Stadtpark Wormser Wäldchen stattfinden wird. Auch in diesem Jahr wird die Besucher wieder über 100 Marktstände, ein abwechlsungsreiches Rahmenpro-gramm für die ganze Familie so-wie ein großes Lager erwarten. Neben musikalischen Highlights und einem bunten Treiben rund um das Narrenthema wird vor al-lem eines die Besucher freuen: Die beliebte Feldschlacht kann wieder stattfinden.

„Besonders freut es uns, dass wir nach einem Jahr Pause wieder die beliebte Feldschlacht anbieten können“, so Trossmeister Uwe Hil-denbeutel: „Viele Gewandete, aber auch Besucher haben bedauert, dass dieses sportliche Kräftemes-sen im Jubiläumsjahr 2011 aus-fiel.“ Grund dafür war zum einen das Hoffest, welches zum zehn-ten Geburtstag konzipiert wurde, zum anderen aber auch die Vor-gaben des Umweltschutzes. Ge-

kämpft wird nun wieder am Sams-tag und Sonntag jeweils um 14.30 Uhr nach den kunstvollen Regeln des codex belli.

Herzstück des Spectaculums ist der bunte Markt mit über 100 Marktständen, Präsentationen al-ter Handwerkskünste sowie Mit-machangeboten wie Bogenschie-ßen. Erstmals mit dabei sein wird der Fischerwääder Brauchtums-verein, der den Besuchern in die Kunst des Netze knüpfens einwei-sen wird. Auch ein Köhler hat sein Kommen zugesagt. Beim Specta-culum gibt es für alle Altersgrup-pen viel zu sehen, zu erleben und mitzumachen, denn Geschichten-erzähler und Puppenspieler, Mu-sikgruppen mit mittelalterlichen Programmen, Gaukler und ande-re Stelzenwesen sorgen an vieler-lei Orten auf dem gesamten Are-al für Unterhaltung. Auch musi-kalisch hat das elfte Spectaculum einiges zu bieten, denn mit „Cul-tus Ferox“ und „Corvus Corax“ werden gleich zwei absolute Spit-zenbands der Szene in Worms er-wartet: „Corvus Corax“ – einigen

vielleicht als Spielleute im Fern-sehfilm „Die Rache der Wander-hure“ aufgefallen – werden am Samstagabend (20 Uhr) sicher-lich zahlreiche Fans aus Nah und Fern anlocken.

Am Sonntag, 16 Uhr, verbinden „Cultus Ferox“ dann die Wucht mittelalterlicher Dudel säcke und Trommeln mit Elementen aus Rock und Elektronik. Eine tanzbare Mix-tur, bei der Mittelalter und Moder-ne einander bef lügeln. Der Preis für das gesamte Wochenende be-trägt 3 Euro für Gewandete und fünf Euro für Nicht-Gewandete.

Kinder bis zum Schwertmaß müssen nichts bezahlen. Damit liegt der Eintritt auch weiterhin unter denen vergleichbarer Ver-anstaltungen. „Das war uns wich-tig, denn wir wollen ein famili-enfreundliches Fest bleiben“, so Marktmarschall Bernd Findt.

Nähere Informationen zum Fest und dem Programm findet man auf der Homepage www.specta-culum-worms.de und auf der Face-book-Seite www.facebook.de/Spec-taculumWorms. zg

11. Wormser Spectaculum vom 18. bis 20. Mai

Mittelalterliches Lagerleben und Kurzweyl

Das Wormser Stadtwäldchen wird von 18. bis 20. Mai wieder mit Mittelalterlichem Leben gefüllt. Ein un-vergessliches Erlebnis, für alle, die sich in den Bann des Lebens vor unserer Zeit ziehen lassen möchten. Foto: Archiv/oh

GROSS-ROHRHEIM - Am Dienstag, 8. Mai, findet um 19.30 Uhr im großen Sitzungssaal die neunte Gemeindevertretersitzung statt.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Änderung des Bebauungsplans „Die Kraut-gewann III“, die Ansiedlung eines

Unternehmens im Industriegebiet „Am Entenweg“, eine Anfrage be-züglich der Pachtverträge der ge-meindeeigenen Kleingärten, eine Anfrage bezüglich der Zuständig-keiten und Verantwortlichkeiten in der Bürgerhalle sowie eine An-frage der CDU-Fraktion bezüglich der verlängerten Speyerstraße. zg

Sitzung der Gemeindevertretung am Dienstag, 8. Mai

Bebauungsplan, Ansiedlung und Anfragen als Themen

KREIS BERGSTRASSE - „We-ge zum Traumgarten“ ist das Mot-to eines Seminartags für Garten-freunde, der von der Gesellschaft der Staudenfreunde e.V. (GdS), Re-gionalgruppe Bergstraße Oden-wald, am 6. Mai in Lorsch veran-staltet wird.

Der Seminartag will aktuelles Wissen zur Pflanzenauswahl und -verwendung vermitteln.

Dazu gibt es viele interessan-te Tipps und wertvolle Anregun-gen zur Gestaltung des eigenen Gartens. „In einer von Hektik be-stimmten Zeit dient ein Garten als hervorragender Rückzugsort und steht für Stille und Erholung“, weiß auch der Bergsträßer Land-rat und Schirmherr der Veranstal-tung Matthias Wilkes um die Be-

deutung und den Wert eines sol-chen Kleinodes.

In einem Streifzug durch 4000 Jahre Gartengeschichte erfahren die Teilnehmer, wie jede Kulture-poche ihre eigenen Gärten schuf und sozusagen ihre Visitenkarte hinterließ. Heute legen wir in un-seren Gärten besonderen Wert auf Pf lanzkonzepte, die unterschied-lichen Standortbedingungen ge-recht werden. Noch ist viel zu we-nig bekannt, wie mit weitgehend trockenheitsresistenten Pflanzen bis weit in den Herbst attraktive Beetbepf lanzungen im eigenen Garten möglich sind. Dabei gibt es eine große Vielfalt an außerge-wöhnlichen Stauden und einjähri-gen Pflanzen der subtropischen Ve-getationszone, die auch in unseren

Breiten bestens gedeihen. Den Teil-nehmern werden Beispiele gezeigt, die über viele Jahre in der Praxis er-probt wurden und die sich dadurch auszeichnen, dass sie in der heißen und trockenen Sommerzeit mit ei-nem Minimum an Gießaufwand auskommen. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der wohltuenden Wirkung von Gärten und Pf lan-zen auf den Menschen.

Die Teilnahme am Seminartag kostet 20 Euro.

Information und Anmeldung bei Christine Bahlo, Martin-Lu-ther-Straße 28, 64658 Fürth te-lefonisch unter 06253/23911 und per E-Mail unter [email protected]. Das Programm findet sich auch im Internet unter www.gds-staudenfreunde.de. zg

„Bergsträßer Gartengespräch 2012“ am 6. Mai in Lorsch

Wissenswertes über Pflanzen und Gärten

LAMPERTHEIM - Jeden Tag ei-ne gute Tag? Ein verbreitetes Vor-urteil. Pfadfinder sein heißt viel mehr! Und um die Georgs-Pfad-finder in Lampertheim besser ken-nen zu lernen, sind am 5. Mai alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren von 14 bis 17 Uhr eingela-den, einen tollen Nachmittag auf dem Pfadfindergrundstück an der Mannheimer Straße zu erleben. 

In den Gruppenstunden gibts neben Spielen wie Schnitzeljagd, Oktupussfangen, Storchi und Bär-li oder „Wer hat die Anja geklaut“ auch jede Menge andere Projekt. Da geht es mal handwerklich zur

Sache, wenn Schwedenstühle ge-baut werden oder auch typisch pfadfinderisch, wenn verschiede-ne Knoten gelernt werden. Auch das Basteln, z.B. zu Weihnach-ten oder zum Muttertag, kommt nicht zu kurz.

Während die Gruppenstun-den im Winter im St. Andreas-heim stattfinden, trifft man sich im Sommer im Garten. In diesem Jahr möchten die Kinder gerne ei-nen kleinen Gemüsegarten anle-gen. Da gehört natürlich auch Un-kraut jäten und gießen am An-fang jedes Treffens mit dazu. Das Highlight jedes Jahres ist natür-

lich das Zeltlager in den Sommer-ferien. In diesem Jahr geht es, zu-sammen mit den Pfadfindern aus Einhausen, vom 31. Juli bis 8. Au-gust nach Westernohe im Wester-wald, in das Bundeszentrum der St.-Georgspfadfinder.

Wer am Schnuppertag teilneh-men oder mehr Informationen ha-ben möchte, meldet sich am besten per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch un-ter 0173-7318039. Außerdem gibt es noch die Homepage der Pfad-finder mit jeder Menge Informati-onen und Bildern: www.dpsglam-pertheim.de. zg

Georgs-Pfadfinder laden am 5. Mai zu großem Kennenlern-Tag ein

Pfadfinderluft schnuppern

LAMPERTHEIM - Die Frauenge-meinschaft Mariä Verkündigung Lampertheim bietet vom 8. bis 12. Mai eine Reise ins Altmühltal an. Erste Station der Reise ist der Wall-fahrtsort Wemding, mit Besuch der Basilika Maria Brünnlein. Körper-lich und seelisch gestärkt geht es weiter nach Beilngries, wo am spä-ten Nachmittag die Hotelzimmer bezogen werden. Eine erfahrene Reiseleitung begleitet die Grup-pe auf den Ausf lügen während der nächsten drei Tage. Am ersten Tag wird die Bischofsstadt Eichstätt besichtigt, durch das fränkische Seenland geht es dann zurück nach Hirschberg. Der zweite Tag ist für das untere Altmühltal reserviert.

Auf dem Programm stehen unter anderem eine Schifffahrt und die Besichtigung von Kloster Welten-brunn. Regensburg wird am letz-ten Tag besucht, bevor die Gruppe am Samstag über Rothenburg o.T. zurück nach Lampertheim fährt. Die Reise kostet 330 Euro bei Über-nachtung im Doppelzimmer. Die Busfahrt, vier Übernachtungen mit Halbpension, Eintrittspreise und Reiseleitung bei allen Ausflügen sind in diesem Preis enthalten.

Weitere Informationen und An-meldungen bitte telefonisch bei Brigitte Hartnagel unter 06206-53332 sowie über die Homepage der Frauengemeinschaft www.kfd-lampertheim.de. zg

Frauengemeinschaft Mariä Verkündigung lädt zu Reise vom 8. bis 12. Mai ein

Maiausflug ins Altmühltal

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LOKALES 5MITTWOCH, 2. MAI 2012

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BIBLIS – Ausprobieren, mitma-chen, Fragen stellen, selber löten und feilen, mit Werkzeug umge-hen und mit den Händen etwas gestalten. Wie spannend und auf-regend Technik sein kann, das er-fuhren jetzt dreizehn junge Mäd-chen der Klassen 7 bis 10, die am bundesweiten Girls’ Day das Kern-kraftwerk Biblis besuchten. Wenn auch Helm und Schutzbrille für manchen Kopf noch etwas unge-wohnt waren, tat dies der Begeis-terung der jugendlichen Teilneh-merinnen keinen Abbruch. Die Schülerinnen erhielten Informa-tionen über Ausbildungsmöglich-keiten in der Bibliser Anlage in den attraktiven Berufen Mechatroni-ker und Kauffrau für Bürokom-munikation. Betreut wurden die jungen Mädchen von Ausbildern und Auszubildenden des Kraft-werks, die zu allen Fragen Rede und Antwort standen.

„Die Erfahrung zu machen, wie vielfältig und interessant Berufe

im technischen Bereich sein kön-nen, ist gerade für junge Mädchen sehr wichtig. Sie orientieren sich bei der Berufswahl immer noch überwiegend an klassischen Frau-enberufen. Damit bringen sie sich selbst um Chancen auf dem Ar-beitsmarkt. Technische Fachkräf-te sind gefragt wie nie zuvor“, be-gründet Heike Espelkott, Ausbil-dungsleiterin im Kernkraftwerk Bi-blis, das Engagement ihres Unter-nehmens beim Girls’ Day.

Das Kraftwerk Biblis beteiligte sich in diesem Jahr bereits zum achten Mal am bundesweiten Ak-tionstag. Die Schülerinnen hatten die Möglichkeit, Eindrücke in ver-schiedenen Arbeitsbereichen zu sammeln. So konnten die jungen Damen im Verlauf eines Arbeits-tages eigene Fähigkeiten zum Bei-spiel im Chemielabor und in der Ausbildungswerkstatt erproben sowie die Anlage bei einem Rund-gang kennen lernen. Ebenso wur-de die Frage beantwortet, wie der

Strom eigentlich in die Steckdose kommt. Zum Abschluss stand ei-ne Feuerlöschübung auf dem Pro-gramm, bei der die Schülerinnen selber aktiv werden konnten.

In den vergangenen 30 Jahren hat das Kraftwerk Biblis rund 180 Jugendlichen und jungen Erwach-senen eine hochwertige Ausbil-dung ermöglicht. Auch im Jahr 2012 stehen Ausbildungsplätze für vier angehende Mechatroniker und eine Stelle als Kaufmann/Kauf-frau für Bürokommunikation zur Verfügung. Damit übernimmt der Standort trotz schwieriger Zeiten weiter soziale Verantwortung und bietet jungen Menschen Perspekti-ven für die weitere berufliche Lauf-bahn. Eine Bewerbung für die Aus-bildungsplätze in Biblis mit Start zum September 2012 ist weiterhin möglich. Weitere Informationen: rwe.com/ausbildung; schule-mit-power.de; facebook.de/rwepower-ausbildung; Ausbildungshotline: 0221-480 1444. zg

Junge Mädchen schnuppern Technik am Girls’ Day im Kernkraftwerk / 13 Schülerinnen sammelten Eindrücke / Auch 2012 Ausbildungsplätze

Löten, feilen, mit Werkzeug umgehen

Technik kann interessant und spannend sein – diese Erkenntnis nahmen dreizehn junge Damen mit, die am bundesweiten Girls‘ Day das Kernkraftwerk Biblis besuchten. Foto: oh

LAMPERTHEIM/BÜ RSTADT – Der Spargel bewegt die Menschen, zum Genießen und zum Wandern. Bei der ersten Spargelwanderung zwischen Lampertheim und Bü rstadt lockten die Attraktionen am Wegesrand die Menschen der Region in Scharen an – auf den gut fü nf Kilometern mit achtzehn Stationen unter dem Motto „Spargel.Wein.Kultur“ war mit Livemusik lokaler Musiker, Ausstellungen und Vorfü hrungen fü r Jung und Alt viel geboten. Bei bestem Spargelwetter gab es auch die Mö glichkeit Spargel selbst zu stechen. Landwirtschaftliche Betriebe informierten ü ber alte und moderne Erntetechniken. Die Bewirtung durch lokale Gastronomie und die Landfrauen beider Stä dte sorgte dafü r, dass die Wanderer bei Krä ften blieben. Nach ihrer Rundfahrt auf dem Anhä nger eines historischen Traktors plante Spargelkö nigin Nadine I. einen vergnü glichen Aufenthalt auf Lampertheimer Gemarkung ein. Text/Foto: Hannelore Nowacki

Spargelwanderung – ein unterhaltsames Ereignis zwischen Lampertheim und Bü rstadt

Spargelwetter und gute Stimmung

LAMPERTHEIM - Unter dem Titel „first after ten“ geht das ge-meinsame Konzert der Musikschu-le und der Stadtjugendpflege Lam-pertheim am Freitag, 4. Mai, in die nunmehr elfte Runde. Die Schü-ler präsentieren in verschiedenen Besetzungen ihre Stücke aus dem Bereich Pop/Rock und Jazz. Da-bei sind Stücke aus den Charts von KidRock und Metallica eben-so wie Klassiker von Eric Clapton. Das Konzert besteht aus zwei Tei-

len: Es beginnt um 19 Uhr im obe-ren Saal der Zehntscheune mit ver-schiedenen Ensembles der Musik-schule. Nach einer kurzen Pau-se, in der sich die Zuhörer im Ju-gendcafé mit Getränken versorgen können, geht es gegen 20.30 Uhr in einer echten Rockatmosphäre im Jugendcafé weiter. Hier hei-zen die Schüler der Musikschule dem Publikum ein. Eingerahmt werden die Schüler von zwei be-sonderen Gastauftritten. Als Gast-

stars treten die Schulband der Bie-densandschule Lampertheim und die Projectband der Stadtjugend-pflege Lampertheim auf.

Beginn ist um 19 Uhr im großen Saal der Zehntscheune, Einlass ist um 18.45 Uhr. Der Eintritt ist kos-tenlos. Für nähere Informationen und Fragen steht die Stadtjugend-pflege telefonisch unter 06206/951-754 oder via E-Mail unter Jugend-pf [email protected] gerne zur Verfügung. zg

Pop-Rock-Konzert der Musikschule und der Stadtjugendpflege am 4. Mai

Two In One in der Zehntscheune

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LAMPERTHEIM – Am Samstag, 5. Mai, findet in der DLRG Station in Lampertheim (Weidweg 21) ab 15 Uhr das traditionelle Saisoner-öffnungsfest statt. Neu ist in die-sem Jahr die Kombination mit ei-nem „Tag der offenen Tür“.

Die DLRG präsentiert hierbei den Besuchern die verschiedens-ten Bereiche ihrer Arbeit. Von der Schwimmschule, die sich großer Beliebtheit erfreut, über die Ein-satzmannschaft, für Personen, die dem Allgemeinnutzen dienen wol-len, bis hin zur Fitness bis ins hohe

Alter wird für jeden etwas bei der DLRG Lampertheim angeboten.

Es gibt hier die Möglichkeit, sich mit den entsprechenden Ausbil-dern und Trainern direkt vor Ort auszutauschen und ein erstes Bild von der DLRG und ihren umfassen-den Aufgaben zu machen.

Um 15 Uhr startet die Veran-staltung mit einer Ausstellung der Einsatzfahrzeuge und Rettungs-geräte.

Für die jungen Besucher bietet die DLRG-Jugend zeitgleich jede Menge Spiele an. In Form von Ku-

chen, über Würstchen mit Stock-brot für die Kleinen (das selbst am Feuer zubereitet werden darf), bis hin zur Hausmacher Wurstplatte, von Kaffee, über alkoholfreie Ge-tränke und Fassbier bis zu Long-drinks (ab 20 Uhr) ist für reichlich Verpflegung gesorgt!

Ab 20 Uhr kann dann bei tem-poreichen musikalischen Einlagen vergnügt das Tanzbein geschwun-gen werden!

Die DLRG Lampertheim freut sich, Sie am 5. Mai begrüßen zu dürfen! zg

Saisoneröffnungsfest am 5. Mai unter dem Motto „Die DLRG stellt sich vor“

Begrüßung der Badesaison 2012 – ein Fest für die ganze Familie

BÜRSTADT – Wenn Heinz Be-cker einer Claudia Roth einen Play-Mobil-Kopf attestiert, wenn er sich über einen Neger, der Wolfgang heißt wundert, dann erheitert er zwar damit, aber regelrecht zu be-wundern ist er für seine Kunst der f ließenden Übergänge durch Ab-schweifung, in die solche Details eingebettet sind. Diese Fähigkeit zum Schwadronieren über alles und jedes, diese Meinungsfestig-keit und fehlende Ratlosigkeit egal worum es geht, sind virtuos darge-stellt. Es ist nie ganz ausgemacht, ob man nun über oder mit Heinz Becker lacht, und dieser Grenz-gang garantiert ihm seine Langle-

bigkeit über nun fast 30 Jahre. Die Zuschauer müssen die Suppe, die er ihnen regelmäßig im aktuellen Programm „Sackgasse“ als gesun-des Volksempfinden serviert, aus-löffeln. Und sie tun es regelmäßig mit sichtbarem Genuss, wenn er tierisch satirisch Gott und die Welt und die „schmierige Politik“ aufs Korn nimmt. Es gibt nichts, was vor Dudenhöffers Spitzzüngigkeit sicher ist. Behinderungen sind für ihn ebenso wenig tabu wie Alters-demenz, deren Auswirkungen ef-fektvoll mit Mausfallen im Kühl-schrank bekämpft werden können. Er wäre selbst bereit seiner Hilde Sterbehilfe zu gewähren, wenn sie

ihm vorher den Umgang mit der Waschmaschine erklärt.

Gerd Dudenhöffer bietet am Freitag, 4. Mai um 20 Uhr im Bür-städter Bürgerhaus klassisches Ka-barett in einer Mischung aus ge-lungenem Schauspiel und bissi-ger Komik – Heinz Becker wie er leibt und lebt. Dabei handelt es sich um den Ausweichtermin für das ursprünglich am 21. März vorgesehene Gastspiel, dass we-gen Krankheit des Hauptdarstel-lers abgesagt wurde. Karten gibt es wegen der nummerierten Sitz-plätze ausschließlich an den Vor-verkaufsstellen, die auf CTS Even-tim erworben werden können. zg

Klassisches Kabarett mit Gerd Dudenhöffer am 4. Mai um 20 Uhr im Bürstädter Bürgerhaus

Gelungenes Schauspiel und bissige Komik

BÜRSTADT – Am Samstag, 5. Mai, findet auf dem Gelände der alten Radrennbahn des RV 03 die Kreis-meisterschaft 2012 Bogen Fita im Freien statt. Beginn des Wettkampfes ist um 10 Uhr. Hierzu wird die Be-völkerung recht herzlich eingeladen. Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Über Ihren Besuch freut sich der Pfeil- und Bogen-Club Bürstadt. Text/Foto: oh

Kreismeisterschaft beim Pfeil und Bogen-Club Bürstadt 1995 am 5. Mai

Interessierte herzlich eingeladen

NORDHEIM – In historischen, farbenprächtigen Kostümen wer-den von den Mitgliedern des Ver-eins am Sonntag, 6. Mai, um 14 und 15 Uhr die Geschichte und Anekdoten der Burg Stein am Originalschauplatz nacherzählt. Kommen Sie und erleben Sie mit

die einzelnen Epochen von der Rö-merzeit über die Karolinger, das Mittelalter, dem Dreißigjährigen Krieg bis hin zum Amt Stein und dem Steiner Jägerhaus.

Zu dieser öffentlichen Event-führung sind alle interessierte Be-sucher herzlich eingeladen zur

Burg Stein nach Nordheim in den Steiner Wald zu kommen.

Lassen Sie sich diese neuarti-ge Präsentation der 1650-jährigen Geschichte am 6. Mai nicht entge-hen. Das Burg Stein Museum ist daher am 22. Mai geschlossen.

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Verein für Heimatgeschichte Nordheim lädt ein / 6. Mai um 14 und 15 Uhr

„Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der Burg Stein“

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LAMPERTHEIM - Der Maler- und Verputzerbetrieb Henkel GmbH ist seit mehr als 40 Jahren in der Ma-lerbranche der Region tätig und wurde von Hugo Henkel gegrün-det. Seit 2003 führen die beiden Söhne und Malermeister Michael und Markus Henkel den Fachbe-trieb erfolgreich in zweiter Gene-ration. Neben Maler- und Tape-zierarbeiten ist die Firma auch in den Bereichen Bodenbeläge, Fas-sadenarbeiten, Betonsanierung, Trockenbau sowie Gerüstbau und Verleih tätig.

Seit mittlerweile über 25 Jahren führt der Maler- und Verputzerbe-trieb Henkel GmbH zudem auch fachgerechte Wärmedämmungen an Fassaden in der ganzen Region durch. „Zu Beginn war es schwie-rig, den Kunden die Vorteile ei-ner Dämmung von Fassaden zu vermitteln“, erinnern sich Micha-el und Markus Henkel. Öl und Gas war noch nicht so teuer wie heu-te, in den letzten beiden Jahrzehn-ten hat sich dies allerdings dras-tisch geändert. Dabei liegen die Vorteile einer Fassadendämmung

in Bezug auf die Heizkosten eines Hauses auf der Hand:

Die einfachste Art, Energie an Gebäuden zu sparen

Öl-, Gas- und Kohlepreise sind in der Vergangenheit deutlich ge-stiegen und auch in Zukunft ist mit einem weiteren Anstieg der Prei-se zu rechnen. Durch das Däm-men der Fassade kann effizient und nachhaltig Energie eingespart werden. Dies zeigt sich schon da-rin, dass der Wärmeverlust durch ungedämmte Außenwände bis zu 76 % betragen kann. Eine Däm-mung ist nicht nur bei der Fassa-de von Vorteil: Auch bei der Keller-decke und auf dem Dachboden ist eine Dämmung ratsam und senkt die Heizkosten nachweislich.

Vermeidung von Schimmel an den Wänden

Durch den Einsatz einer Wärme-dämmung an der Fassade senken Sie drastisch Ihre Energiekosten und sorgen somit für eine warme

Außenwand. Dadurch wird die Bil-dung von Schwitzwasser verhin-dert, es kommt somit nicht zu ei-ner Schimmelbildung.

Risse in der Fassade

Wenn eine Fassade renoviert wird, sind die Grundkosten wie Gerüststellung, Vorarbeiten und Neuputz bereits getätigt. Ledig-lich ein geringer Zusatzaufwand, wie das Anbringen der Dämmplat-ten und der Fensterbänke, müssen noch erbracht werden, um eine vollständige Dämmung der Fassa-de zu erreichen. Dies bedeutet: Ge-ringer Aufwand – große Wirkung.

Ökologie einer Fassaden-dämmung

Selbst Kritikern einer Dämmung kann man durch aktuelle Innenluft-messungen , dass nach dem heu-tigen Erkenntnisstand keine Ge-sundheitsgefährdung von Poly-styrol ausgeht. Sie sind sogar nach der Lebensmittelverordnung als Verpackungsmaterial zugelassen.

Dämmstoffe sind auch sehr gut zu recyceln, dies belegen neues-te Forschungsergebnisse.

Geschmackvolle Wandgestaltung durch Steinwände

Mit Hilfe einer neuartigen Putz-technik gestaltet das Team Stein-wände und sorgt so für geschmack-volle Innenwände. Ob natürlich, edel, ausgefallen oder dezent, für jede Vorstellung hält der Malerbe-trieb Henkel zahllose Wandgestal-tungen parat, verbunden mit ei-ner ausführlichen und kompeten-ten Beratung.

Die beiden Malermeister Mi-chael und Markus Henkel informie-ren und beraten Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Projektes.

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BÜRSTADT - Am vergangenen Wochenende fanden in Berlin die Deutschen Meisterschaften der Se-nioren Ü30 statt. Es starteten ins-gesamt 450 Judokas in fünf Frau-en- und acht Männer-Kategorien – im Alter zwischen 30 und über 70 Jahren. Zu den Titelkämpfen im Sportforum Berlin-Hohenschön-hausen waren auch zwei Bürstäd-terinnen angereist: Regina Rilling startete für den 1. Judo Club Bür-stadt in der Altersklasse F1 (30 bis 34 Jahre) in der Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm.

Die ersten beiden Kämpfe gegen Kathrin Schreite (TSV Kronshagen, Schleswig-Holstein) und gegen Pe-tra Schulze (KSC Strausberg, Bran-

denburg) entschied Regina Rilling mit Wertungen für Soto-maki-komi (Außendrehwurf) und Tani-otoshi (Kontertechnik) für sich.

Im Finale traf sie auf Christine Kühn (PSV Rostock, Mecklenburg-Vorpommern), gegen die sie bei der Weltmeisterschaft Ü30 im letzten Jahr in Frankfurt um Bronze verlo-ren hatte. Dies war eine gute Gele-genheit zur Revanche: In dieser Be-gegnung hielt Regina der physisch überlegeneren Gegnerin die volle Kampfzeit stand, musste sich aber nach Ende der Kampfzeit mit zwei Yuko-Wertungen (mittlere Wer-tung) geschlagen geben. Dies be-deutete nach 2009 und 2011 erneut die Deutsche Vizemeisterschaft für

Regina Rilling. Nicole Ratkay star-tete zum ersten Mal bei den Deut-schen Meisterschaften der Ü30. Die Kämpferin des 1. JCB ging eben-falls in der Altersklasse F1 an den Start. In der Gewichtsklasse plus 78 kg stand sie im Finale Maria Ja-gnytsch (Judo-Club 03 Berlin) ge-genüber. Sie dominierte die Geg-nerin und brachte mehrmals ih-ren Spezialwurf Soto-maki-komi durch, bis sie diese im Haltegriff 25 Sekunden hielt und mit Ippon (voller Punkt) gewann. Nach der Silbermedaille bei der WM Ü30 im letzten Jahr erkämpfte sich Ni-cole Ratkay nun die Goldmedaille bei der Deutschen Meisterschaft Ü30. zg

JCB erfolgreich / Regina Rilling wird Deutsche Vizemeisterin Ü30

Nicole Ratkay ist Deutsche Meisterin Ü30

HÜTTENFELD - Die „Miniz-wibs“, das ist die Kinder- und Ju-gendabteilung des Hüttenfelder Theatervereines „ZwiBuR“, stu-diert derzeit ein neues Stück ein, das am Gemeindefest am 17. Juni der evangelischen Kirchengemein-de Hüttenfeld und beim Basar der katholischen Herz-Jesu-Gemeinde Hüttenfeld am 24. Juni aufgeführt werden soll.

Erwin Walter hat mal wieder die Feder gezückt und das Mär-chen „Rotkäppchen“ der Gebrüder Grimm überarbeitet. „Rotkäppchen – wie es wirklich war“ ist der Titel des Stückes, zu dessen Vorbereitung sich die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler zu einem Probe-wochenende zusammengefunden haben. In der Jugendherberge Er-bach hat die Spielleiterin Manue-

la Ehret intensiv mit den Kindern gearbeitet. Aber auch der Spaß an

den Abenden bei Spiel und Quiz kam dabei nicht zu kurz.  ehr

Minizwibs proben fleißig für Aufführungen

Rotkäppchen – Wie es wirklich war

Die Minizwibs beim Proben in Erbach. Foto: oh

BÜRSTADT - Niemand kommt ohne sie aus, egal, auf welche Art man sein Haus heizt. Ob Gas, Öl, Solar, Holz oder Erdwärme, Um-wälzpumpen sind zur Verteilung der Heizenergie in Gebäuden ein-fach unverzichtbar. Doch das, was in den Heizungskellern seinen Dienst versieht, braucht mitunter weitaus mehr Strom, als einem lieb ist. In vielen Haushalten sind Heizungsumwälzpumpen sogar die größten Einzelstromverbrau-cher, ohne dass es jemand merkt.

Strom gehört zur teuersten Ener-gieform und daher sollte man stets ein waches Auge auf seine Ver-brauchszahlen haben. Meistens denken die Bürger beim Thema Stromsparen zunächst an die ener-giesparende Beleuchtung oder den Kühlschrank mit Effizienzlabel. Ein nahezu unbekannter Strom-verschwender fristet in den Tiefen des Heizungskellers, weitgehend unbeachtet, sein energieintensives Dasein. Aus der Praxis weiß man, dass hier mitunter Pumpen arbei-ten, die nahezu ganzjährig laufen und zusätzlich bis zu zehnfach überdimensioniert sind.

Höchste Zeit sich dieses Themas anzunehmen, denn das bundes-weite Sparpotential, welches ohne Komfortverzicht erschlossen wer-den kann, liegt bei der Jahresleis-tung eines mittleren Kohlekraft-werks von 850 Megawatt. Ein Beleg dafür, dass Energiesparen die beste Form des Klimaschutzes darstellt.

Sparsame Pumpen für den Hei-zungskeller gibt es seit rund zehn Jahren. Durch ihre innovative An-triebstechnik benötigen die Aggre-gate lediglich 3-20 Watt, wo vorher 60-120 Watt den nötigen Druck im Heizkreislauf erzeugt haben.

Damit lässt sich rund 90 Prozent Strom sparen.

Eine Umrüstung von Umwälz-pumpen amortisiert sich binnen weniger Jahre und über die Le-benszeit macht sich die Investi-tion um ein vielfaches bezahlt. Die Energiesparaktion des Landes Hessen macht ein Rechenbeispiel auf: Austauschkosten von 400 bis 500 Euro führen zu einer jährliche Einsparung von 87 Euro. Inner-halb der technischen Lebensdau-er werden rund 1.600 Euro einge-spart. Im Grunde eine gute Geld-anlage im Heizungskeller.

Die Stadt Bürstadt bereitet in Zusammenarbeit mit der Ener-gieagentur des Kreises Bergstra-ße, dem Bürstädter Handwerk und der Hessischen Energiesparaktion eine Initiative vor, die dieses The-

ma aufgreift. Derzeit werden ent-sprechende Informationsmateriali-en für die Bürstädter Bürger vorbe-reitet. Unterstützung für die Akti-on bietet das Land Hessen, das ein eigenes Förderprogramm auflegt, mit dem der Austausch von Hei-zungspumpen bezuschusst wer-den wird. Im Laufe der nächsten Wochen soll die f lächendecken-de Kampagne vorgestellt werden.

Was für Privathäuser lohnt, gilt natürlich auch für kommunale Lie-genschaften. Die Stadt Bürstadt will hier mit gutem Beispiel vo-rangehen und hat ebenfalls nach fossilen Stromfressern gefahndet. Der Bürstädter Umweltbeauftrag-ter Micha Jost ist gemeinsam mit dem Energieberater Pascal Schmitt von der Energieagentur Bergstra-ße im Heizungskeller des Rathau-ses fündig geworden.

„Die neue Austauschpumpe braucht statt bisher 200 Watt künf-tig nur noch 18 Watt. Damit wird sich die Ersatzinvestition rasch amortisieren“, freut sich der Um-weltbeauftragte über den Einspar-erfolg. Ein Bürstädter Heizungs-bauer soll nun in den nächsten Ta-gen die Umrüstung vornehmen.

Die neue Energieeinsparakti-on kommt gerade im richtigen Moment, denn mit dem Ende der Heizperiode naht der ideale Zeit-punkt, um einen Austausch der Umwälzpumpe problemlos vor-nehmen zu können.

Weitere Informationen zu die-sem Thema gibt es beim Umwelt-beauftragten der Stadt Bürstadt, Herrn Micha Jost, telefonisch un-ter 06206/701-235, per E-Mail un-ter [email protected] und im Internet unter www.rathaus-buerstadt.de. zg

Der Umweltbeauftragte der Stadt Bürstadt stellt eine neue Energiesparaktion vor

Stromfresser im Heizungskeller

Diese Umwälzpumpe  im Hei-zungskeller des Bürstädter Rat-hauses ist angezählt – der Aus-tausch bringt eine Stromeinspa-rung von bis zu 90 Prozent. Foto: oh

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LAMPERTHEIM – Heiß war es am Samstagnachmittag in Lam-pertheim, die Sonne zeigte ihre Kraft, das Himmelsblau leuchtete über dem Heimatmuseum in der Römerstraße. Eine kleine Grup-pe Fahrradfahrer traf sich hier zu einer ganz besonderen Tour. Die Mitglieder des Heimat-, Kultur- und Museumsvereins Lampert-heim machten sich auf den Weg zur Wieder-Einweihung des „Hei-matkundlichen Pfades“, der 1989 unter maßgeblicher Beteiligung des heutigen Ehrenvorsitzenden Heinrich F. Karb angelegt, beschil-dert und markiert worden war. Die Rundstrecke umfasst fünfzig Kilo-meter, vorwiegend durch Wald und Flur, abseits der großen Verkehrs-wege. Vielleicht eine sportliche He-rausforderung, auf jeden Fall aber eine interessante und schöne Rad-tour – denn an zwanzig geschichts-trächtigen Stellen hat der Verein Hinweisschilder mit Erläuterun-gen aufgestellt.

Doch an diesem Samstag soll-ten nur die ersten sieben Statio-nen mit insgesamt etwa fünfzehn Kilometern Wegstrecke besucht

werden. Die Tourteilnehmer wa-ren anschließend zur Kaffeeta-fel in einem Lokal in Neuschloß eingeladen.

In der Burggasse/Ecke Römer-straße ist eine Hinweistafel mit ei-nem Übersichtsplan angebracht – sie wurde symbolisch beim ers-ten Halt enthüllt. Vereinsvorsit-zende Margit Karb dankte in ih-rer Ansprache der Stadt Lampert-heim für ihre Unterstützung und allen, die mitgeholfen haben, den Heimatkundlichen Pfad wieder zu einem Erlebnis zu machen. Karl Wunder war bei der Beschaffung von elf neuen Schildern federfüh-rend, die in Zusammenarbeit mit dem Bauhof an Ort und Stelle ka-men. An den 3.000 Euro Schilder-kosten beteiligten sich Stadt und Kreis mit einem Zuschuss. Die Witterung und oft auch Vandalis-mus hatten den Schildern zuge-setzt, viele weitere mussten aus-gebessert werden.

Auch neue Verkehrsführungen, beispielsweise durch die Ostumge-hung, machten eine Erneuerung notwendig. Deshalb wird auch in absehbarer Zeit die Begleitbroschü-

re neu aufgelegt werden, die Hein-rich F. Karb im Jahr 1989 mit um-fassenden geschichtlichen Erläute-rungen zu diesem Rundkurs und zur Heimatgeschichte geschrie-ben hatte.

Der neu gestaltete Faltplan mit einer Kurzbeschreibung der Fahr-route wird im Laufe der ersten Mai-woche erscheinen und im Rathaus-Service sowie im Heimatmuseum für nur zwei Euro erhältlich sein. Die Wegemarkierung soll in der nächsten Zeit einheitlich ergänzt werden. Vereinsmitglied Bürger-meister Erich Maier, der mit sport-lichem Elan an der Fahrradtour teilnahm, dankte allen, die mitge-holfen haben den Pfad zu erneu-ern. Über die Stationen Hollern-graben/Niederterrasse, Galgenge-wann und Neuschloss mit dem his-torischen Beamtenbau führte die Radtour zum „Hausenkreuz“ im Wald, dann zur Station 6 mit der Bezeichnung „Kindsbild“, wo eine Blockhütte steht. Nach dem „Renn-weg“ machte sich die Gruppe auf den Weg zur wohlverdienten Kaf-feetafel in Neuschloß.

Hannelore Nowacki

Heimatkundlicher Pfad: Fahrradtour zur Wieder-Einweihung – neue Schilder und neue Broschü re

Ausflug in Geschichte und Natur

Vor der Abfahrt trafen sich die Tourteilnehmer im Heimatmuseum, von dort war nach kurzer Fahrt die Burg-gasse erreicht, wo die neue Hinweistafel beim ersten Halt symbolisch enthüllt wurde. Auf dem Fünfzig-Ki-lometer-Fahrradrundkurs vermittelt der Heimatkundliche Pfad landschaftliche und geschichtliche Eindrü-cke. Foto: Hannelore Nowacki

Jede Woche zweimaldruckfrisch und aktuell

in Ihrem Briefkasten

KURZ NOTIERT

Maiandacht an der WeschnitzkapelleBIBLIS - Liebgewordene Traditionen pflegt man besonders gerne, daher lädt die KAB Biblis auch in diesem Jahr am 6. Mai um 18 Uhr alle Interessier-ten zur Maiandacht an der Weschnitzkapelle ein. Pfarrer Reichert und die Kinder der Kindertagesstätte Sonnenschein wer-den die Andacht mit gestalten. Als Motto dient ein etwas ungewöhnliches Bild: Lasst uns wie ein Kaktus sein. Marienandachten im Mai stellen nor-malerweise die Verbindung zur aufblühenden Natur her, Maria wird auch als Maienkönigin gefeiert. Was wäre, wenn nicht einmal die schönen Blu-men, sondern der stachelige Kaktus ein Symbol für Christus darstellt und somit vielleicht eine andere Sichtweise ermöglicht? Selbstverständlich hat die KAB Biblis auch wieder an die anwesenden Da-men gedacht, ein kleiner Blumengruß als Muttertagsgeschenk steht bereit. Für alle Erwachsenen gibt es darüber hinaus die leckere KAB Maibowle zum Verkosten. Bei schlechtem Wetter findet die Andacht in der Pfarrkirche St. Bartholomäus statt. Die KAB Biblis freut sich auf viele Teilnehmer an der Maiandacht. zg

Weltreligionen im Dialog BIBLIS - Im dritten Teil der Reihe Weltreligionen im Dialog lädt die KAB Biblis zur Auseinandersetzung der Beziehung zwischen Christentum und Islam ein. Besonders intensiv ist dies mit dem französischen Film „Von Menschen und Göttern“ von Xavier Beauvois möglich, der am 9. Mai im Kommunalen Kino „Die Filminsel“ um 19 Uhr gezeigt wird.In knapp zwei Stunden schildern intensive Bilder das Schicksal von neun französischen Trappistenmönchen im Algerien des Jahres 1996. Das Land ist vom Bürgerkrieg zerrissen, islamistische Milizen terrorisieren die Zivilbe-völkerung und verbreiten Angst und Schrecken. Eindrucksvoll wird der Gewissenkonflikt der Mönche in den Mittelpunkt der Handlung gerückt: Gehen und damit das Kloster aufgeben und die Bevöl-kerung eines Dorfes im Atlas-Gebirge ihrem Schicksal überlassen um das eigene Leben zu retten, oder bleiben mit allen daraus resultierenden Kon-sequenzen? Sieben von Ihnen bezahlen das Ringen um ihr Gewissen mit dem Leben! Wolfgang Luley, Theologe und Mitarbeiter des katholischen Film-werks Frankfurt begleitet den Film und wird die anschließende Diskussion über das Geschehene und die Perspektiven des christlich-islamischen Di-alogs leiten. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. zg

LAMPERTHEIM – Für die 50-köpfige Reisegruppe, die aus Mitgliedern und interessierten Bürgern be-stand, ging es im komplett gefüllten Reisebus zuerst auf die Genovevaburg nach Mayen wo das Deutsche Schieferbergwerk besucht wurde. Anschließend stattete die Gruppe der Benediktinerabtei Maria Laach ei-nen Besuch ab. Im Weingut „Hildegardishof” in Bingen-Büdesheim ließ man den Abend dann gemütlich ausklingen. Die nächste Fahrt plant die CDU für den Herbst 2012. Foto/Text: oh

Tagesausflug führte CDU-Stadtverband in die Eifel

NORDHEIM – Bei dem NABU- und Vogelfreunden Nordheims stellen am Samstag, 12. Mai, ab 14 Uhr Aktive des „Imkervereins Lampertheim und Umgebung“ ihr faszinierendes Hobby vor.

Es wird vielerlei Informationen über das Leben der Honigbienen,

ihre Bedeutung, verschiedene Be-hausungen (Beuten), sowie ihre Haltung geben.

Hautnah können die Bienen ken-nen gelernt werden, wenn bei ent-sprechendem Wetter ein Bienen-stock geöffnet wird. Erfahrene Im-ker und die Neuimker der letzten

Jahre freuen sich auf alle ihre Fra-gen zum Thema Biene, Honig und wie man Imker wird.

Für das leibliche Wohl sorgt der NABU, auf dessen Gelände (Na-turwerkstatt am Pfarrstück, Nord-heim) der Imkertag stattfindet.

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Einladung zum 2. Schnupper-Imkertag am 12. Mai ab 14 Uhr

Fragen zum Thema Biene, Honig …

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Nordheim/WattenheimSa., 5. Mai, 13 Uhr Traugottesdienst Martin und Rebekka Schneider geb. HenslerGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Der Imkerschnuppertag findet am 12. Mai ab 14 Uhr auf dem Vereins-gelände „auf dem Pfarrstück“ statt. Ab 18 Uhr ist die Vogelstimmen-Wanderung mit Abschluß in der Schutzhütte und einem Imbiss.

NABU & Vogelfreunde

Muttertagsausflug: Am Sonntag, 13. Mai, führt die Fahrt der Ver-einsfrauen nach Limburg an der Lahn. Dort gibt es eine Stadtfüh-rung und weitere interessante Akti-onen sind vorgesehen. Bei Interes-se könnte eine Fahrt auf der Lahn stattfinden. Frauen die gerne mit-fahren möchten können sich tele-fonisch bei Irmtraud Arnold un-ter 3690 anmelden.

GV Volkschor

BIBLIS

So., 6. Mai, RTF beim Nachbarver-ein RV Einhausen, gemeinsame Abfahrt zur Sternfahrt um 8 Uhr beim „Hütchen-Kiosk“.Abteilung Wanderfahren/„Mitt-wochsfahrer: Die wöchentlichen „Wanderfahrten für Alle“ begin-nen am Mittwoch, 2. Mai, mit einer „Fahrt ins Blaue“. Gäste sind wie immer bei diesen Wanderfahrten mit dem normalen Tourenrad herz-lich willkommen. Start ist um 14 Uhr auf dem Riedhallenparkplatz.

RV „Vorwärts“ Biblis

Am Freitag, 4. Mai, findet unser Seniorennachmittag für Mitglie-der der katholischen Pfarrgemein-de und deren Begleitung statt. Wir beginnen um 14 Uhr mit einem ge-meinsamen Gottesdienst in unse-rer Pfarrkirche St. Bartholomäus, zu dem die gesamte Pfarrgruppe recht herzlich eingeladen ist.

St. Bartholomäus

BIBLIS

Zu unserer diesjährigen Jahres-hauptversammlung am 5. Mai um 14 Uhr im Lindenhof Biblis lade ich Sie herzlich ein.

Eghalanda Gmoi „Ried“

Ausflug nach Wiesbaden am Don-nerstag, 10. Mai. Bitte telefonisch anmelden bei Hans Seibert unter 8580, Josef Wetzel unter 909920 oder Dieter Wolf unter 3465.

Jahrgang 1944/45

Mi., 2. Mai, 18 Uhr Bibelgesprächs-kreisDo., 3. Mai, 15.45 Uhr Konfirman-denunterricht im GemeindehausNeu: Krabbelgruppe ab Dienstag, 8. Mai, um 10 Uhr im Gemeinde-haus der Ev. Kirchengemeinde Bi-blis für Mütter und Kleinkinder ab drei bis 13 Monate.Wir treffen uns zum Spielen, Sin-gen, Austauschen und Kennenler-nen. Frau Thomas wir die Leitung übernehmen. Eine weitere Mutter wird noch gesucht, die sich in der Gruppe mit engagieren möchte.

Evang. Kirche Biblis

Die nächsten Termine: Unser bei Groß und Klein beliebtes Eltern-Kind-Turnier wird am 7. Juni ausge-tragen. Die ersten Heimspiele be-ginnen am 4. Mai, die ersten Mann-schaften der Damen und Herren spielen am 13. Mai zu Hause. Wei-tere Termine und Infos: www.tc-biblis.de.

TC Biblis 1973

Unser nächstes Treffen findet am 3. Mai um 20 Uhr im Clubraum der Pfaffenauhalle in Biblis statt. Sollten sie Fragen zum Thema Briefmarken und Münzen haben, dann sind Sie bei uns an der richti-gen Adresse. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Verein für Briefmarken und Münzenkunde

5. und 12. Mai: Arbeitseinsatz im Wald- Vorbereitungen für das 45. Waldfest

MGV Liederkranz 1920Mi., 2. Mai, 18 Uhr Feierliche Eröff-nung der Maiandachten St. MichaelDo., 3. Mai, 18 Uhr Hl. Messe in der WendelinuskapelleFr., 4. Mai, 17 Uhr Hl. Messe Alten-heim; 18 Uhr Maiandacht St. Peter

Katholische Pfarrgruppe

BÜRSTADT

Hiermit möchten wir auch die-ses Jahr wieder zu unsrer jährli-chen Jahreshauptversammlung, am Montag, 7. Mai, um 18 Uhr, in unserem Jugendraum einladen. Auf der Tagesordnung stehen un-ter anderem der Jahresbericht und Neuwahlen.

Jugendfeuerwehr

Die Kameraden der Ehren und Al-tersabteilung treffen sich am Mitt-woch, 2. Mai, um 15 Uhr im Ge-rätehaus.

Freiwillige Feuerwehr

Am Sonntag, 6. Mai, treffen wir uns um 11 Uhr am alten Markt-platz zu unserer Halbtageswan-derung. Die Rundwanderung be-ginnt im Gorxheimertal und ist zwölf Kilometer lang. Schwierig-keit : mittelschwer. Wanderführer ist Werner Schnell.

IG Wanderfreunde

BOBSTADT

Am 8. Mai besuchen wir den Hes-sischen Landtag in Wiesbaden. Abfahrt ist um 9 Uhr in Bürstadt, Rückkunft gegen 20 Uhr mit an-schliessendem geselligem Aus-klang. Interessierte Bürger bitten wir um telefonische Anmeldung bei Elisabeth unter 06245-8258. Bitte erst ab 17 Uhr anrufen.

SPD Bürstadt

Sa., 5. Mai, Kinderkirchenmorgen entfällt

Evang. Kirche Bobstadt

Singstunde des gemischten Chors am Freitag , 4. Mai, um 19 Uhr im Pfarrzentrum Bobstadt.

GV „Liederkranz“ 07

LAMPERTHEIM

HOFHEIM

Mi., 2. Mai, 15 Uhr Frauenhilfe; 19 Uhr AbendandachtGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evang. Kirche Hofheim

Das Heimatmuseum, Römerstra-ße 21, hat am Sonntag, 6. Mai von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Heimat-Museumsverein

Mi., 2. Mai, 9 Uhr 15.30 Uhr Schü-lergottesdienst St. AndreasDo., 3. Mai, 16 Uhr Eucharistie-feier in der Altenheim-Kapelle Mariä Verkündigung; 19.30 Uhr Abendamt St. AndreasFr., 4. Mai, 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kirche Mariä Verkündigung; 18.30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu

Katholische Pfarrgruppe

So., 6. Mai, 10 Uhr Gottesdienst; 19 Uhr Konzert der Dekanatskanto-rei „De salvatore mundi“ von Man-fred Kluge und „ Lobet den Herrn, alle Heiden“ von Johann Sebastian Bach in der Domkirche; Vorverkauf ausschließlich im Rathaus-ServiceGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evang. Lukasgemeinde

Für unsere Tagesfahrt am Don-nerstag, 24. Mai, ins „Grüne“ kön-nen alle Jahrgangsteilnehmer und Freunde teilnehmen. Reisepreis pro Person 23 Euro.Einzahlung : Volksbank Darmstadt Ko : 150.25.905   BLZ : 50890000. Anmeldung bzw. Einzahlungs-schluss ist Freitag, 18. Mai.Abfahrtszeiten am 24 Mai: Hal-le Oberfeld 7.15 Uhr, Altenwohn-heim Dieselstraße 7.20 Uhr, Amts-gericht 7.25 Uhr, Hagenstraße 7.30 Uhr, Darmstädter Hof 7.35 Uhr.

Jahrgang 1938

Sa., 5. Mai, 9.30 Uhr Konfi-Tag, Jhrg. 2011 / 2012, Martin-Luther-Gemeinde

Martin-Luther-Gemeinde

Der TV Lampertheim lädt am 15. Mai um 20 Uhr zur Mitgliederver-sammlung in die Jahnhalle, Am Sportfeld 6, ein. Auf der Tagesord-nung stehen unter anderem Tätig-keitsberichte, Ergänzungswahlen und die Wahl von Kassenprüfern.

Turnverein

Wir laden hiermit ein zu unserer Fahrt nach Bensheim am Mitt-woch, 9. Mai. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Bahnhof, um die Fahrkar-ten zu  lösen. Abfahrt ist um 15.25 Uhr. Vorgesehen ist ein Spazier-gang durch den Schlosspark und kleinem Stadtbummel. Gegen 17.30 Uhr sind wir im Weinhaus „Mohr“ zum gemütlichen Beisammensein angemeldet. Rückfahrt ist um 21.15 Uhr ab Bensheim.

Jahrgang 1935/36

Unser Quartalstreffen findet am heutigen Mittwoch, 2. Mai, um 19 Uhr im Lokal „Skippers In“ statt.

Jahrgang 1937/38

Der ACF Lampertheim veranstaltet am Freitag, 11. Mai, ab 18 Uhr, das erste Fischessen in diesem Jahr. Angeboten wird Zanderfilet in der bewährten Qualität. Zum Fisches-sen sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich einge-laden. Der Vorstand des ACF Lam-pertheim und das Helferteam freu-en sich auf Ihren Besuch.

ACF Lampertheim

Die Anmeldung für das Schuljahr 2013/2014 findet an der Goethe-schule, Jakobstraße 51, ab Mon-tag, 7. Mai, statt. Die Erziehungsbe-rechtigten der neuen Schulkinder, die in der Zeit vom 1. Juli 2006 bis einschließlich 30. Juni 2007 gebo-ren sind, haben bereits ein Einla-dungsschreiben per Post oder über die Kindergärten mit allen näheren Informationen erhalten. Betroffe-ne, die kein solches Schreiben er-reicht hat, werden gebeten, sich di-rekt telefonisch in der Schule un-ter 06206-3828 zu melden oder per-sönlich vorbei zu kommen. Bürozeiten sind Montag bis Frei-tag von 7.30 bis 12 Uhr.

Goetheschule

Do., 3. Mai, 10 Uhr Gedächtnistrai-ning; 14.30 Uhr Cafeteria mit Pro-gramm; 15 Uhr Kreativgruppe im ObergeschossDi., 8. Mai, 14.30 Uhr Referat von Frau Zwecker in der Cafeteria

Senioren „Alte Schule“

Der Goetheschulverein lädt zum Flohmarkt am Sa., 5. Mai von 13 bis 16 Uhr ein. In der Schule und auf dem Schulhof können kleine und große Besucher fast alles erwer-ben, was das Kinderherz bewegt: Spielsachen, Bücher, neue Medi-en, Kuscheltiere, Kinderkleidung, Sportliches und vieles mehr. Wer sich vom Stöbern erholen möchte, kann eine Pause bei selbstgebacke-nem Kuchen und Kaffee einlegen.

Goetheschulverein

Wir laden die Bevölkerung wieder gerne zu unserem dritten Bürger-stammtisch der CDU Lampert-heim ein. Dieser wird am Don-nerstag, 3. Mai, um 20 Uhr in der „Gartenklause“, In den Gärten 27, stattfinden.

CDU

Der Club des Goldenen Alters trifft sich am Montag, 7. Mai, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Zu diesem geselligen Beisammensein mit Kaf-fee und Kuchen sind alle älteren Gemeindeglieder und interessier-te Bürger herzlich eingeladen. Ein buntes Programm wird geboten.

Club des Goldenen Alters

Unsere diesjährige Generalver-sammlung findet am Donners-tag, 10. Mai, um 19 Uhr in unse-rem Vereinsheim im Adam-Gün-deroth-Stadion statt. Hierzu laden wir alle Mitgliederinnen und Mit-glieder ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Tätigkeits-berichte und Neuwahlen.

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Messetrends bei Weidenauer – Neuheiten für Bad, Dusche und WC

Der Sanitärfachbetrieb hat die Wellness-Lösung für jedes Bad

Duschen in seiner höchst angenehmen Form – in entspannender Liegeposition. Die exklusive Mes-se-Neuheit von Dornbracht setzt neue Maßstäbe im Komfort und Design. Foto: © Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG, Iserlohn, Deutschland

LAMPERTHEIM – Die Wellness-Oase für jeden Tag kann man sich zu Hause einbauen lassen – und das ganze Jahr über den vollen Genuss erleben. Sogar der morgendliche Schnelldurchlauf kann nun Spaß machen. Die Firma Sanitär Weidenauer macht es möglich. Es gibt Bäderträume, die wahr werden. Zum Beispiel mit den exklusiven Produk-ten von Dornbracht. Die außergewöhnliche Hori-zontal Shower mit Dusch-vergnügen in entspann-ter Liegeposition sorgte auf der Nürnberger Sa-nitärmesse für Furore. Ei-ne regelbare Choreogra-fie von Wasser und Licht, entspannend oder bele-bend, macht Wasser neu erlebbar.

Klein aber fein zu re-novieren ist mit der Fir-ma Weidenauer genau-so möglich wie bei groß-zügigem Raumkomfort. Vielleicht wünschen Sie sich auch nur eine kleine-re Badauffrischung, schö-ne Armaturen, eine Lack-spanndecke mit integrier-ter Beleuchtung oder ein paar Accessoires? Sani-tär Weidenauer ist in je-dem Fall die richtige Ad-resse. Im Zusammenspiel mit dem bewährten Bad-Quin-tett übernimmt Ulrich Weidenau-er die Koordination der Spezialis-ten für Fliesen, Holz, Malerarbei-ten und Elektroanlagen. Alles aus einer Hand – sicher, zuverlässig und zügig – nach diesen Grundsät-zen arbeitet das Bad-Quintett, auf

Wunsch nahezu staub-

frei mit dem Luftreiniger „airclean“. Aus dem ganzen Ried kommen

die Kunden zu Weidenauer, denn der Familienbetrieb ist bekannt für besten Service und vielseitige Lö-

sungen. Das Geschäft besteht seit 65 Jahren. Ulrich Weidenauer führt das Geschäft in dritter Generation.

Leichter leben – Neuheiten nutzen

Stimmungsvolles Licht, ein war-mer Tropenschauer in der Dusche,

wie von der Sonne verwöhnt der warme Fußboden – Sanitär Wei-denauer kann aus Nasszelle und Feuchtraum eine Wohlfühloa-se im Alltag schaffen. Die Musik

und Nachrichten kom-men aus dem multifunk-tionalen Spiegelschrank mit Lautsprechersystem und i-Phone-Steckplatz, wenn gewünscht.

Für die besonderen Momente im Bad ist das optische Styling mit Licht immer beliebter gewor-den – dank der kreativ einsetzbaren und spar-samen LED-Technik. Am Anfang steht immer die kompetente Beratung vor Ort, bei der Feinplanung im Geschäft mit der Aus-stellung kompletter Bad-anlagen können sich die Kunden ein realistisches Bild vom Bad machen und sich inspirieren las-sen. Keine Frage der Le-bensphase ist der Kom-fort bei bodengleichen Duschen oder super-flachen Brausewannen. Denn auch junge Leute haben längst die Vortei-le entdeckt – großzügi-ger Raumeindruck, leich-te Reinigung und schnel-ler Einstieg. Ein Faltwunder ist die

pflegeleichte Premium-Duschka-bine Diga. Die technisch brillante Faltfunktion vergrößert den Dusch-bereich bei kleinem Platzangebot und bietet großzügige Einstiegs-freiheit. Sie ist auch als stilvolle Ba-dewannenabtrennung erhältlich. Die intelligente WC-Innovation oh-ne verdeckten Wasserrand für Bad und Gäste-WC heißt TOTO. Put-zen darf hier gerne zur Nebensa-che werden, dafür sorgen drei Dü-sen, die das Wasser kraftvoll rotie-rend durch das Becken lenken, lei-ser und sparsamer als nach der her-kömmlichen Wasserfallmethode.

Hannelore Nowacki

Weitere Informationen bei:Weidenauer Sanitär Spenglerei HeizungBeratung – Planung – AusführungWormser Straße 42 (direkt an der B 44)68623 LampertheimTelefon 06206-2880www.weidenauer.biz und www.bad-quintett.de Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr, nachmittags von 14.30 bis 18 Uhr, außer mittwochs. Samstags von 9 bis 12 Uhr

Der Wasserwirbel greift gezielt an – wirksam, leise und sparsam. Skizze: Hersteller TOTO

Die Pendel-Falt-Funktion der Duschkabine Diga sorgt für großzügige Einstiegsfreiheit bei optima-ler Raumnutzung. In der Bad-Ausstellung bei der Firma Weidenauer ist sie zu sehen. Foto: www.Kermi.de

Ein schickes WC von TOTO – modern und bequem. Das randlo-se Design und seine pflegeleichte Oberfläche vervollkommnen das TOTO-WC mit Tornado-Flush-Technologie. Foto: Hersteller TOTO

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TIP12 MITTWOCH, 2. MAI 2012

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

Geschenkehaus Rau lockt im Rahmen eines vierwöchigen Räumungsverkaufs mit attraktiven Angeboten

Lust auf Kochen, Schenken, SpielenEINHAUSEN – Reger Andrang

herrschte am Sonntag im Ge-schenkehaus Rau direkt am Ein-hausener Marktplatz.

Groß und Klein nutzten die Ge-legenheit, um sich im Geschäft für die ganze Familie umzuschau-en, kompetent beraten zu lassen und von den zahlreichen attrakti-ven Angeboten Gebrauch zu ma-chen. Edles Geschirr und moder-ne Töpfe waren genauso gefragt wie Spielzeuge für die Kleinsten.

Denn seit dem vergangenen Wochenende läuft im beliebten Porzellanladen der Räumungs-verkauf. Nun gibt es vier Wochen lang Markenware zum Schnäpp-chenpreis. In Zahlen bedeutet dies 20 Prozent auf alles, auf vie-le Artikel sogar bis zu 70 Prozent. Ausgenommen sind dabei Gut-scheine, Bücher, bereits reduzier-te, bestellte oder reservierte Wa-re sowie Schulhefte, Rucksäcke, Sammelkarten, Lebensmittel, Er-gobag und Artikel von Schleich.

Das Sortiment des Familienunter-nehmens lässt dabei keine Wün-sche offen. Ob zum Kochen, Ta-feln, Schenken, Spielen, Schrei-ben oder Basteln – hier wird je-der fündig. Und dies immer ver-bunden mit der freundlichen und kompetenten Beratung durch In-geborg Kude, Christiane Rau und Monika Rau-Wiegand. Die drei Schwestern führen das Traditi-onsgeschäft mit viel Herz und En-gagement. Dies kommt bei den Kunden sehr gut an, und für die-se findet im Anschluss an den großen Räumungsverkauf auch ein Umbau der Geschäftsräume statt. Ausgestattet mit neuen Re-galen werden diese dann in neu-em Licht erstrahlen.

Mit dem Umbau geht zudem eine Änderung und teilweise Er-neuerung des Sortiments einher. So werden einige Abteilungen ver-größert. Welche Abteilungen ver-größert werden, was sich genau ändert und welche neuen Pro-

dukte in das umfassende Ange-bot aufgenommen werden – das möchten die drei Inhaberinnen noch nicht verraten. Nur so viel: Die Kunden dürfen schon heute gespannt sein und sich auf die Neuerungen freuen, die das be-liebte Fachgeschäft für die ganze Familie noch attraktiver machen.

Und bis dahin gilt: Nutzen Sie die attraktiven Räumungsverkaufs-prozente und kommen Sie ins Herz Einhausens in das Traditi-onsgeschäft Geschenkehaus Rau. Benjamin Kloos

Weitere Infos bei:Rau GmbH & Co.KGMarktplatz 464683 EinhausenTelefon 06251-943109www.geschenkehaus-rau.de

Öffnungszeiten:Mo. bis Fr.: 9 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18.30 UhrSa.: 9 bis 14 Uhr

Kompetente Beratung und freundlicher Service stehen im Geschenkehaus Rau an erster Stelle: Monika Rau-Wiegand berät Christiane und Alexander Pause beim Kauf neuer Pastateller. Foto: Benjamin Kloos

Brillen Keil in Kaiserstraße 23 erstrahlt in neuem Glanz

Gut sehen dank guter BeratungLAMPERTHEIM - In angeneh-

mer Atmosphäre präsentiert sich nach erfolgreichem Umbau seit vergangenen Freitag Brillen Keil in der Kaiserstraße 23.

Ein harmonisches Spiel zwischen der hellen Einrichtung und dem schönen Bordeauxrot an den Wän-den in hellem Wohlfühlambiente lädt zu einem entspannten Aufent-halt im traditionsreichen Fachge-schäft ein. Claudia und Martin Uhl, beide Optikermeister, stehen den Kunden nun wieder mit kompeten-ter Beratung und einer großen Aus-

wahl attraktiver Brillenmodelle zur Verfügung. Von der Resonanz am Eröffnungstag waren beide ange-tan: „Wir freuen uns, dass so viele Kunden und Interessierte gekom-men sind, um sich das neue Ambi-ente unseres Geschäfts anzuschau-en und unsere attraktiven Ange-bote genutzt haben. Auch wenn der Tag sehr anstrengend war, so war er doch sehr schön.“

Auch die Kunden zeigten sich angesichts der neu eröffneten Räumlichkeiten äußerst begeis-tert. „Wirklich toll gemacht“ war

der allgemeine Tenor bei denjeni-gen, die das helle und freundliche Geschäft betraten. Bei italienischen Köstlichkeiten und Aperol Sprizz nutzten die zahlreichen Besucher die vielfältigen Eröffnungsangebo-te oder die Gelegenheit zu ausführ-lichen Beratungsgesprächen. Mehr über die aktuellen Angebote und den umfangreichen Service erfah-ren Sie unter www.brillen-keil.de oder direkt im Fachgeschäft in der Kaiserstraße 23 in Lampertheim sowie telefonisch unter 06206-57177. Benjamin Kloos

Auch Familie Weidenauer nutzte im Rahmen der Neueröffnung des traditoninsreichen Fachgeschäft Brillen Keil, um sich durch Optikermeisterin Claudia Uhl (r.) kompetent beraten zu lassen. Foto: Benjamin Kloos

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BÜRSTADT - Am vergangenen Wochenende veranstaltete der Deutsche Judo Bund DJB zwei große Turniere zur Talentsichtung mit den Kaderathleten aus den deutschen Landesverbänden sowie aus Belgien, Niederlande, Sloweni-en und Schweden. In Duisburg tra-ten die männlichen Judoka in der Altersgruppe bis 15 Jahre an, pa-rallel dazu standen in Bottrop die weiblichen U 15 auf der Matte. Be-obachter für den DJB war Jürgen Eckert vom Landesverband Nord-rhein- Westfalen, da Bundestrainer Sven Hesse die U17 zum Europa-cup nach Teplice (CZ) begleitete.

Die beiden Bürstädter Teilneh-mer vom 1. Judo Club, Kimberley Hertling und Lars Kilian, über-zeugten und wurden vom Hessi-schen Judoverband für das nächste große Turnier, dem Internationa-len Erfurter Messe Cup, und das sich anschließende, internationale Trainingscamp nominiert. Nach-dem Lars Kilian vor einem Monat das Südwestdeutsche Sichtungs-turnier in Backnang gewinnen konnte, traf er nun auf die Erst-platzierten des Nordostdeutschen Sichtungsturniers, dem Mondeo Cup Berlin. Zuerst galt es jedoch in der Gewichtsklasse bis 73 Ki-

logramm gegen einen Kämpfer vom JJJKC Hassloch zu bestehen.

Gleich zu Beginn konnte Lars den Pfälzer mit einem wunder-schönen De-ashi-barei überraschen und erhielt dafür einen Ippon und den vorzeitigen Sieg zugesprochen. Der nächste Gegner kam aus NRW, dem TSV Viktoria Mühlheim. Ob-wohl der Mühlheimer etwas größer war, kam Lars zu seiner Spezial-technik Uchi-mata. Der Wurf war so dynamisch und präzise, dass die Kampfrichter ihn mit Ippon bewerteten. Im Halbfinale ging es nun gegen den Zweitplatzier-ten des Mondeo Cups von Olym-pia Berlin. Lars kontrollierte den Griffkampf, täuschte einige Wür-fe an, ehe er wieder mit Ippon für Uchi-mata gegen den starken Ber-liner gewann. Im Finale traf Lars dann auf den Gewinner des Mon-deo Cups. Landestrainer Markus Schmitt stellte Lars taktisch her-vorragend auf den Kämpfer von Randori Berlin ein.

So konnte Lars die gefährlichen Griffe des starken Berliners ver-hindern und selber punkten. Mit zwei Wazari für Soto-maki-komi entschied Lars auch diesen Kampf vorzeitig für sich und sicherte sich den ersten Platz.

Bei den Mädchen trat Kimber-ley Hertling in der Gewichtsklas-se bis 52 Kilogramm an. Den ers-ten Kampf gegen eine Langenfelde-rin konnte sie ausgeglichen gestal-ten und verlor am Ende nur knapp. Besser lief es gegen ihre nächste Gegnerin von den Judo Crocodiles Osnabrück. Nach der vollen Kampf-zeit lag Kimberley mit einem Wa-zari in Führung und gewann. en-gagiertes Judo zeigte Kimberley auch gegen eine starke Belgierin der Vlaamse Judoförderation, wur-de jedoch mit Ura Nage gekontert und blieb ohne Platzierung.

Die Landestrainer und Betreuer Lothar Kilian waren dennoch hoch zufrieden, zeigte Kimberley trotz des vorzeitigen Ausscheidens ihr großes Potential. Lars Kilian konn-te seine bestechende Form wie-der unter Beweis stellen und ge-wann alle seine Kämpfe vorzeitig ohne eine einzige Gegenwertung. Dies ist umso beeindruckender, waren bei diesem Turnier doch die besten Kämpfer der U15 aus ganz Deutschland und den ande-ren Nationen am Start. Die Nomi-nierung für weiter internationale Turniere und Trainingscamps sind der Lohn für die gezeigten Leistun-gen der beiden Bürstädter. zg

Lars Kilian belegt den ersten Platz / Auch Kimberley Hertling überzeugte

Bürstadter Judo-Talente standen im Fokus der Bundestrainer

Setzte sich beim DJB- Sichtungsturnier gegen bundesweite Konkurrenz durch: Lars Kilian, 1. Judo Club Bürstadt. Foto: oh

HÜTTENFELD - Petrus muss Tennisspieler gewesen sein. Nach Wochen des kühlen und feuch-ten Wetters zeigte sich das Wet-ter pünktlich zur Saisoneröff-nung des TC Hüttenfeld von sei-ner strahlendsten Seite. Tempera-turen um die 30 Grad erfreuten die Zuschauer, während die Akteure, die sich auf den 3 Sandplätzen auf der Hüttenfelder Ankage versuch-ten, schon leicht unter den hoch-

sommerlichen Temperaturen zu leiden hatten.

Angefangen hat der Tag mit einer Olympiade für die Kinder. Nachwuchstrainerin Nicky Mar-quard hat sich einen Spielepar-cour ausgedacht, bei dem es auf Ausdauer, aber auch auf Geschick-lichkeit ankam. Vom Hürdenlauf über Tennisbälle werfen oder jon-glieren war alles geboten, was die Jüngsten des Vereines forderte und

begeisterte. Höhepunkt war na-türlich die Mohrenkopfschleuder. Traf man mit einem Tennisball ins Ziel, wurde das süße Teil heraus-geschldeudert und musste gefan-gen werden.

Auf den Tennisplätzen selbst versuchten sich die Aktiven und zeigten bereits gute Ansätzed, um in der kommenden Medenrun-de zu bestehen. Höhepunkt war ein Schaukampf zwischen Paul Kott aus Viernheim, der in der Leistungsklasse 12 spielt und dem Oberligaspieler Sebastian Kolb aus Leingarten bei Stuttgart, der auf der 23-stelligen Skala gar auf Platz 4 einzuordnen ist. Kolb entschied das Match mit sehenswerten Ball-wechseln für sich.

In der anstehenden Medenrun-de werden die Damen in der Be-zirksliga A antreten, die Damen 50 starten in der Gruppenliga, die sie, wie im letzten Jahr halten wollen.

Die junge Herrenmannschaft will sich in der Kreisliga A bewei-sen und die Herren 40 möchte sich in der Kreisliga nach vorne orientieren.

Die Herren 50 Mannschaft war in der letzten Runde der Überflie-ger und will sich als Neuling in der Bezirksliga A behaupten. ehr

TC Hüttenfeld bot Programm von Mohrenkopfschleuder bis Hürdenlauf

Wie im Hochsommer zur Saisoneröffnung

Mit Freude waren die Kinder wie hier an der Mohrenkopfschleuder bei der Saisoneröffnung des TCH dabei. Foto: ehr

KURZ NOTIERT

Kinderkirchenmorgen am 5. Mai entfällt BOBSTADT – Am Samstag, 5. Mai, findet kein in Bobstadt statt. Am Samstag, 12. Mai, findet der Kin-derkirchenmorgen wie gewohnt von 9.30 Uhr bis 12 Uhr statt. zg

Programm der Filminsel BiblisBIBLIS - In der Filminsel Biblis wird am Donnerstag, 3. Mal, um 20 Uhr „The Ides of March - Tage des Ver-rats“ gezeigt. Außerdem läuft der Film „The Grey - Unter Wölfen“ am Freitag, 4. Mai, Samstag, 5. Mai und Sonntag, 6. Mai, jeweils um 20 Uhr. Der Kinderfilm „Der gestiefelte Ka-ter“ läuft am Sonntag, 6. Mai, um 15 Uhr. Demnächst zeigt die Filminsel „Iron Sky“ und viele andere. Mehr Infos gibt es unter www.filminsel-biblis.de. zg

Energieberatung am 10. Mai in BürstadtBÜRSTADT - Bei der Suche nach Sparpotentialen in Haus oder Woh-nung holt man sich am besten Hilfe eines unabhängigen Energieexper-ten. Hier bietet die Stadt Bürstadt in Zusammenarbeit mit der Hessischen Verbraucherzentrale Bürgern be-reits seit 2009 fachkundige Unter-stützung an. Einmal im Monat berät Diplom-Ingenieur Karl Rösch Mieter und Hausbesitzer in allen Energie-fragen. Das Angebot kann im üb-rigen auch von Bürgern aus Biblis oder Lampertheim genutzt werden. Die Kosten für ein 45-minütiges Be-ratungsgespräch betragen 7,50 Eu-ro. Interessenten können beim Bür-städter Umweltbeauftragten Micha Jost telefonisch unter 06206/701-235 einen Termin reservieren. zg

Familie aus Biblis zur Aufnahme eines Praktikanten gesuchtBIBLIS - Das Par tnerschaf ts-komitee sucht eine Familie bzw. eine nette Frau oder Mann, die einen Praktikanten aus unserer fran-zösischen Partnerstadt Gravelines aufnehmen wollen. Er kommt am 17. Mai an und bleibt bis zum 3. Juni. In dieser Zeit macht er in der Kindertagesstätte Pusteblume ein Praktikum. Der Junge Mann ist 20 Jahre alt und studiert Sprachen, unter anderem auch Deutsch. Sei-ne Hobbies sind Schwimmen, Wan-dern, Fußball und Rugby. Bitte te-lefonisch melden bei Mona Pfeif-fer-Hartmann unter 5166 oder per E-Mail unter [email protected]. Frau Pfeiffer-Hartmann steht auch für Fragen gerne zur Ver fügung. zg

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EWR NEWS

Engagement in und für die Region – dafür steht das traditionsreiche Energieun-ternehmen EWR in Worms. Im Gespräch dazu Vor-stand Günter Reichart und Helmut Antz

Herr Reichart, was macht in Ihren Augen EWR heute aus?Wir sind kein anonymer Ener-gieversorger, sondern hier verwurzelt und sehen uns gegenüber der Region auch in der Verantwortung. Wir sind und bleiben „das EWR“, das seine Wirtschaftskraft vor Ort zurückgibt. So fördern wir beispielsweise im Rahmen unseres Sponsorings direkt diverse kulturelle Veranstal-tungen und sind auch in der Jugendförderung bei den ortsansässigen Sportvereinen aktiv.

Ihr neues Unternehmensmot-to lautet „Energie auf neuen Wegen“. Was steckt hinter dieser Philosophie, Herr Antz?Für uns geht es darum, unsere Tradition erfolgreich in die Zukunft weiterzuführen. Deswegen investieren wir in Zukunftsmärkte wie neue Energien und Elektromobili-tät. Unter anderem durch die-se Investitionen sichern und schaffen wir natürlich auch Arbeitsplätze in der Region. Hautnah können Sie uns auf vielen regionalen Veranstal-tungen vor Ort erleben. Aktuelle Termine fi nden Sie immer unter www.ewr.de.

MIT TRADITION IN DIE ZUKUNFTAber nicht ohne moderne Technik

Seit Jahrzehnten hat sich beim traditionellen Spargelanbau ei-gentlich nicht viel geändert. Es bedarf immer noch viel Gespür und Handarbeit, vor allem beim Ernten der empfi ndlichen Stan-gen. Trotzdem hat auch hier ein Stück weit die moderne Technik Einzug gehalten.

Tanja Krug, Juniorchefi n bei Krug´s Spargel, erleichtert sich die Arbeit durch den Einsatz mo-derner Technologien: „Früher war alles besser? Das kann ich so nicht bestätigen“, sagt die 33-Jährige. Durch die Online-Wetterportale können Setz- und Ernte-Zeiten noch besser und effi zienter geplant werden, spezielle Pro-gramme vereinfachen das Be-rechnen des Ertrages der Flächen und erleichtern die Personal-planung speziell bei der Ernte.

Doch nicht nur auf dem Feld sind die Krugs in puncto Technologie Vorreiter. Als langjährige EWR-Kunden haben sie schon früh erkannt, dass sowohl für ihren Betrieb als auch für das Privat-haus und das Restaurant Ener-gieeffi zienz und Nachhaltig-keit bei der Energieversorgung wichtige Themen werden und

so haben sie schon 2006 eine Fotovoltaik-Anlage installiert.„Wir fi nden es gut, dass unser Energieversorger EWR kein an-onymes Unternehmen ohne Gesicht und Identität ist, son-dern genau wie wir schon lange mit der Region verwurzelt und interessiert daran ist, in die Zu-kunft und die Region zu inves-tieren“, so Hermann Krug, der Senior-Chef. EWR steht mit einer langen

Tradition schon seit mehr als 100 Jahren für eine sichere und zuverlässige Versorgung der Re-gion. Und mit 500 Arbeitnehmern bei EWR und zahlreichen Aufträ-gen an Unternehmen in Rhein-hessen und im Ried ist EWR auch ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor für die Region.

„Bei uns sind Tradition und Zukunft keine Gegensätze, im Gegenteil. Wir sind stolz auf

unsere Tradition und unsere Errungenschaften und nehmen die Herausforderungen an die Energieversorgung der Zukunft gerne an“, sagt EWR-Vorstands-mitglied Günter Reichart.Auch im Zukunftsmarkt E-Mobili-tät ist EWR Vorreiter in der Regi-on. Wer sich selbst ein Bild vom Mobilitätskonzept der Zukunft machen möchte, kann sich ein-fach unter www.ewr-e-mobil.de informieren.

ANNIKA STREBEL FÄHRT AMPERA

EWR AktiengesellschaftLutherring 567547 WormsTel. +49 6241 848-0Fax +49 6241 [email protected]

Die Deutsche Weinkönigin Annika Strebel hat ein neu-es Dienstfahrzeug: den Opel Ampera mit Elektro-Hybridan-trieb – gerade erst zum „Car of the Year“ gewählt. Möglich wurde dies durch die Koope-ration zwischen Rheinhessen-wein, Deutschem Weininstitut und EWR.

Mitte März übergab EWR-Vor-standsmitglied Günter Reichart auf dem Gutenbergplatz in Mainz die Schlüssel des innovativen Fahrzeugs. Mit Begeisterung be-staunte die Deutsche Weinköni-gin Annika Strebel ihren neuen Begleiter, den ihr der regionale Energiedienstleister für ihre restli-che Amtszeit zur Verfügung stellt.

Design und HightechSchon von Weitem ist der Opel Ampera ein Blickfang. Mit gro-ßem Front- und Rückaufdruck weist er andere Verkehrsteil-nehmer auf die Fahrerin des E-Mobils hin. Auch über das außergewöhnliche Innendesign staunte Annika Strebel nicht schlecht. Mit integriertem Navi-

gationssystem, Rückfahrkamera und vielen weiteren Extras ist der Ampera für die Weinköni-gin eine tolle Unterstützung auf ihren Touren durch Deutsch-land. Trotz ihrer überregionalen Präsenzpfl icht freute sich die Wintersheimerin, dass sie ein Unternehmen aus ihrer Region „mobil macht“.

Umwelt und ZukunftÜber den umweltschonenden Antrieb ist die Deutsche Weinkö-nigin besonders glücklich: „Ein Elektro-Auto ist genau das Rich-tige. Denn heute ist es wichtig, sich für ein besseres Umweltbe-wusstsein zu engagieren.“ Auch Günter Reichart unterstrich den Gedanken der Nachhaltigkeit: „Mit unserem Mobilitätskonzept setzen wir auf den Zukunfts-markt der E-Mobile und stellen uns unserer ökologischen Ver-antwortung.“