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LAMPERTHEIM – Die traditi-onelle Kerwe wird wie üblich am zweiten Septemberwochenende ge-feiert. Am heutigen Samstag fällt der Startschuss. Bereits um 16 Uhr treffen die Kerweborscht im Hei-matmuseum, um ab 16.30 Uhr den Weg durchs Kerwedorf zum Alten

Rathaus zu nehmen. Dort werden sie um 17 Uhr von Bürgermeister Erich Maier, der in diesem Jahr die Kerwe eröffnen wird, und von der Lampertheimer Spargelköni-gin Nadine I. erwartet. Neben den Fahrgeschäften, die für alle jung und junggebliebenen Besucher si-

cherlich wieder ein Anziehungs-punkt sind, werden auch Süßwa-renstände und diverse Verkaufs-stände ihre vielfältigen Waren an-bieten. Für das leibliche Wohl sor-gen die Imbissbetriebe sowie die Gaststätten und Lampertheimer Vereine, die sicherlich wieder ein

breit gefächertes Angebot an ku-linarischen und Lampertheimer Spezialitäten auf der Karte haben werden. Am höchsten Lamperthei-mer Feiertag, dem Kerwemontag wird auch in traditioneller Weise an der „Krone“ der Kerwekranz aufgehängt. red

WORMS – Nach einjähriger Pause lädt der Wormser Flugplatz nun traditionell wieder am zwei-ten Septemberwochenende (8./9.) zum Flugplatzfest ein. Die ansäs-sigen Luftsportvereine, der Aero-Club Ludwigshafen, LSV Ostho-fen, LSV Worms und LSV Rhein-Main organisieren in diesem Jahr gemeinsam die Veranstaltung. Un-terstützt werden sie dabei von eini-gen ansässigen Betrieben und dem Flugplatzrestaurant. Bei freiem Ein-tritt wird sich den Besuchern ein at-

traktives Programm präsentieren: Wer die besondere Gelegenheit nut-zen möchte um die Region aus ei-ner neuen Perspektive kennen zu lernen und den Spaß am Fliegen zu erleben kann mit einem der er-fahrenen Piloten zu einem Rund-f lug abheben.

Am Samstag stehen die Motor-maschinen und Motorsegler der Vereine vor der Gaststätte ab 14 Uhr zur Verfügung, am Sonntag bereits ab 10 Uhr. Doch auch Inte-ressenten für Segelf lug- und Hub-

schrauberrundflüge kommen nicht zu kurz. Sogar Tandemsprünge mit dem Fallschirm sind auf Anfrage möglich. Ein besonderes Highlight bei den Rundflügen wird die Max Holste Broussard sein. Die Maschi-ne mit Sternmotor bietet Platz für fünf Passagiere. Die Preise für al-le Rundflüge werden durchaus er-schwinglich sein.

Im Kontrast zum Motorkunst-flug steht das anmutige Segelkunst-f lugprogramm einer Pilatus B4. Auch Flugvorführungen mit einem

Motorf lugzeug vom Typ YAK52 werden geboten. Zu Gast werden auch die Wormser Stare mit Ihren Modellflugzeugen und Flugvorfüh-rungen sein. Am Sonntag werden die Fallschirmspringer des FSC Neustadt/Weinstraße ihre Sprung-künste zeigen. Ein Moderator wird ganztägig durch das abwechslungs-reiche Programm führen.

In verschiedenen Ausstellungen wird ein weit gefächerter Über-blick über die Aktivitäten der un-terschiedlichen Vereine geboten, Probesitzen und Informationen zur Flugausbildung dürfen hier natür-lich nicht fehlen. Wer einmal f lie-gen, aber dabei trotzdem am Boden bleiben möchte, kann dies in einem Segelf lugsimulator tun.

Hunger und Durst soll keiner der Festbesucher leiden: die be-teiligten Vereine haben deshalb in Ihren Hallen ein mannigfalti-ges Verpflegungsprogramm orga-nisiert. Die Kleinen Gäste können sich auf der Hüpfburg vergnügen, an Ballonmodellen oder dem Bau kleiner Flugzeuge erfreuen oder sich beim Kinderschminken ver-wandeln lassen.

Die Organisatoren weisen beson-ders auf die geänderte Verkehrs-führung während des Festes hin: Die Zufahrt zum Flugplatz und den Parkmöglichkeiten zwischen alter und neuer B9 kann aufgrund der eingerichteten Einbahnstraße nur aus Richtung Rhein (neue B9) erfolgen. red

Tolles Kunstflugprogramm beim Wormser Flugplatzfest am 8. und 9. September / Eintritt frei

Blick an den Himmel lohnt sich

Lampertheim lädt zur Kerwe / Auftakt heute um 17 Uhr am Historischen Rathaus Sonntag verkaufsoffen von 13 bis 18 Uhr / Künstlermarkt auf dem Schiilerplatz ab 11 Uhr

Bis Montag wird fröhlich gefeiert

Lampertheim läutet ein geselliges Kerwe-wochenende mit abwechslungsreichem Programm für alle Generationen ein. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Flugvorführungen am Himmel dürfen an einem solchen Wochenende beim Flugplatzfest in Worms natürlich nicht fehlen. Uli Dembinski wird mit seiner T6 ein spektakuläres Motorkunstflugprogramm bieten. Foto: oh

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SONDERAUSGABE 8. SEPTEMBER 2012

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LOKALES2 SAMSTAG, 8. SEPTEMBER 2012

KURZ NOTIERT

Gott hat alles gut gemachtLAMPERTHEIM – Unter diesem Mot-to steht der Familiengottesdienst am kommenden Sonntag, 9. Sep-tember um 10 Uhr in der Gemeinde Mariä Verkündigung. Die inhaltliche Gestaltung übernimmt wieder das Team um Gemeindereferentin Bar-bara Oberst, das unterstützt wird vom Kinder-Projekt-Chor. Der Chor stellt das Ergebnis des Projekttages, der am Samstag zuvor stattfindet, vor. Herzliche Einladung an alle Fa-milien. Im Anschluss an den Got-tesdienst wird im Eingangsbereich der Kirche ein Umtrunk mit Snack gegen Spende angeboten. Der Er-lös dient der Deckung der Kosten für Notenmaterial für den Kinder-projektchor. zg

Öffnungszeiten der Dienststellen am KerwemontagLAMPERTHEIM – Die Dienststel-len der Stadtverwaltung Lampert-heim sowie die städtischen Kin-dertagesstätten, der Kinderkrip-pe Zauberwald und der Kinderhort sind am Montag, 10. September (Kirchweihmontag) bis 12 Uhr ge-öffnet. Die Schülerbetreuung der Ni-belungenschule ist an diesem Tag geschlossen.In allen Kindertagesstätten, der Kin-derkrippe Zauberwald sowie im Kin-derhort ist ab 12 Uhr und in der Schülerbetreuung Nibelungenschu-le ab 11.30 Uhr ein Notdienst ein-gerichtet. zg

Seniorennachmittag im RosengartenROSENGARTEN - Die evangelische und katholische Kirchengemeinde Rosengarten veranstalten am Mitt-woch, 12. September, um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus ein ge-mütliches Beisammensein für Seni-oren bei Kaffee und Kuchen. Es wer-den die beiden Kurzfilme „Tulpen-blüte auf dem Keukenhof“ (Bernd Ruppert) und „Der Schwetzinger Schlossgarten“ (Alois Klüber) ge-zeigt. zg

Versammlung der StadtverordnetenLAMPERTHEIM – Die 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lampertheim findet am Frei-tag, 14. September um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses, Rö-merstraße 102, statt. Auf der Ta-gesordnung steht unter anderem die städtebaurechtliche Steuerung von Vergnügungsstätten mit dem Schwerpunkt Spielhallen, sowie die Aufstellung des einheitlichen Regi-onalplans Rhein-Neckar. zg

Kirche mit Kindernin St. BartholomäusBIBLIS - Am Sonntag, 16. Septem-ber, lädt die Gemeinde St. Bartho-lomäus zur gemeinsamen Feier ei-nes Kinderwortgottesdienst ein. Das Thema lautet „Beten und Handeln“. Grundschulkinder und Kleinkinder mit deren Begleitung (Elternteil/Geschwister) treffen sich mit der gesamten Gemeinde um 11 Uhr im Raum der Begegnung. Die Eltern der Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst zeit-gleich in der Kirche zu feiern. zg

Sitzung fällt aus da keine TagesordnungLAMPERTHEIM - Da für die Bedarfs-sitzung des Stadtentwicklungs-, Energie und Bauauschusses am Dienstag, 18. September, keine Tagesordnungspunkte vorliegen fällt diese nach Absprache mit dem Ausschussvorsitzenden Weihmann aus. zg

Gernsheim - Ein Brand in ei-nem Reifenlager bei Gernsheim (Kreis Groß-Gerau) hat die Feu-erwehr mehrere Stunden in Atem gehalten. Das Feuer war kurz vor 2 Uhr in der Nacht zum Donners-tag in einem nördlich der Stadt ge-legenen Industriegebiet ausgebro-chen, wie die Polizei mitteilte. Die Flammen breiteten sich auf einer Fläche von rund 1.500 Quadrat-metern des Firmengeländes aus. Personen wurden nicht verletzt.

Mehrere Feuerwehren waren im

Einsatz. Sie zogen ab Mittag die Reifen auseinander und löschten immer wieder auflodernde Flam-men. Der Brand sollte bis zum spä-ten Nachmittag oder frühen Abend komplett gelöscht sein, wie ein Po-lizeisprecher sagte. Danach wer-de aber weiter eine Brandwache gestellt, da nicht auszuschließen sei, dass wieder Feuer aufflackere.

Da sich eine große Rauchwol-ke und unangenehmer Geruch gebildet hatten, waren Bewohner zunächst vorsorglich aufgefordert

worden, Türen und Fenster ge-schlossen zu halten. Diese War-nung wurde nach Angaben des Sprechers am Mittag aufgehoben, da sich die Wolke abgeschwächt ha-be. Messungen ergaben keine ge-fährliche Schadstoffkonzentrati-on in der Luft.

Brandursache und Schadens-höhe standen zunächst nicht fest. Dafür erforderliche Untersuchun-gen können den Angaben zufolge nicht vor Freitag begonnen werden.

dapd-hes

Große Rauchwolke erst nach mehreren Stunden abgeschwächt / Untersuchungen laufen

Brand in Reifenlager hält Feuerwehr auf Trab

Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen am Donnerstag einen Brand in einem Reifenlager bei Gernsheim. Der Brand hat in der Nacht zu Donnerstag eine große Rauchwolke verursacht und die Feuerwehr auch am Vor-mittag noch in Atem gehalten. Foto: Jürgen Mahnke/dapd

BIBLIS - Altersklassen-Leichtath-let Heinz Janson zählt noch nicht zum alten Eisen. Bei den 18th Eu-ropean Veterans Athletics Cham-pionships, den Senioren Europa-meisterschaften im Stadion Zittau vom 16. bis 25. August, präsentier-te sich der 75-jährige Athlet noch einmal in hervorragender Form in seiner Altersklasse. Heinz Janson konnte sich nach einigen Blessu-ren im vergangenen Jahr wieder fangen. Durch eisernes Training brachte er seinen Körper wieder in Schwung. So konnte der Bib-liser, der für den TV Groß-Gerau startet, in Hessen vier Meisterti-tel gewinnen.

Auch bei den Deutschen Win-terwurfmeisterschaften in Erfurt brachte er im Hammerwurf und Diskuswurf zweimal die Bronze-medaille mit nach Hause. Bei den Deutschen Meisterschaften der Se-nioren belegte er den zweiten und den dritten Platz im Diskus. So-mit war Heinz Janson für die Eu-ropameisterschaften in Zittau gut gerüstet. Der Athlet hatte in fünf Disziplinen gemeldet. Den Wett-kämpfern wurde bei Temperatu-ren von bis zu 38 Grad Celsius al-les abverlangt.

Mit dem Gewichtswurf 7,5 Kilo-gramm begann sein erster Wett-kampf, hier erreichte Janson eine Weite von 15,55 Metern und holte für alle überraschend seine erste Bronze-Medaille. Beim Kugelsto-ßen verpasste er um einen Zenti-meter den erneuten dritten Platz und belegte den vierten Rang. Den dritten Wettkampf, das Diskus-werfen, schloss er mit dem sieb-ten Platz ab. Hier wäre zumindest der vierte Platz drin gewesen, so dass sich der Athlet mit der gezeig-ten Leistung unzufrieden zeigte. Besser lief es dann beim Ham-merwurf, mit 37,77 Metern lan-dete Janson am Ende auf Platz 4.

Nach zwei Tagen Erholung stand der Werfer-Fünfkampf auf dem Programm. 24 Athleten nahmen am Wettkampf, der mit dem Ham-

merwerfen startete, teil. Leider war die Gruppe so groß, das jeder Ath-let lediglich alle 20 Minuten zum Wurf kam, so dass Heinz Janson seine Leistung nicht ganz abrufen konnte und am Ende 35,51 Meter mit dem 4-Kilogramm-Hammer erreichte. Im Diskus übertraf er seine Erwartungen und wurde mit 35,72 Metern hervorragender Zwei-ter. Nach 10,59 Metern und dem dritten Platz im Kugelstoßen lan-dete der Speer bei 28,51 Metern - dies bedeutete mit persönlicher Jahresbestleistung Rang 6.

Vor dem letzten Wettkampf wur-de der Kraftverlust bei allen Athle-ten aufgrund der äußeren Bedin-gungen deutlich. Im Gewichtswurf erreichte Janson nur 13,90 Meter und verschenkte die Silbermedail-le. Mit 4089 Punkten belegte er am Ende einen dennoch tollen dritten Platz und konnte stolz seine zwei-te Bronzemedaillen entgegenneh-men. Denn im Vorfeld des Wett-kampfes hatte Heinz Janson den

fünften Platz angepeilt und die-ses Ziel deutlich übertroffen. Auf dem Treppchen der Altersklasse M75 standen am Ende drei deut-sche Athleten, neben Janson wa-ren dies Peter Speckes als Sieger und Lothar Huchthausen auf dem zweiten Rang.

In diesem Jahr stehen am 22. September noch die Deutschen Meisterschaften im Werfer-Fünf-kampf an, dann werden unter den drei erfolgreichen Athleten die Kar-ten neu gemischt. „Mit etwas Glück ist noch etwas mehr drin”, äußer-te sich Heinz Janson. „Ich freue mich auf den nächsten großen Wettkampf.”

Sollte es die Gesundheit und die körperliche Verfassung zulassen, möchte sich Heinz Janson im kom-menden einen weiteren Traum er-füllen und zu den Senioren-Welt-meisterschaften nach Brasilien fah-ren. Bis dahin kann er aber diesen tollen Erfolg genießen.

Benjamin Kloos

75-jähriger Bibliser holt Edelmetall im Werfer-Fünfkampf und im Gewichtswurf

Heinz Janson zweifacher Bronzemedaillengewinner

Er gehört zweifellos nicht zum alten Eisen: Heinz Janson ist auch im Alter von 75 Jahren noch in Topform und kann mit Stolz Medaillen und Urkunden von der Europameisterschaft präsentieren. Foto: Steffen Heumann

BOBSTADT - Dieser Tage hat die Skiabteilung des SV „Vorwärts“ Bobstadt ihr neues Skiheft heraus-gebracht, an die Mitglieder verteilt sowie in etlichen Bobstädter und Bürstädter Geschäften ausgelegt. Das Programm enthält drei alt-bewährte Fahrten, die bereits in den Vorjahren mit großem Erfolg durchgeführt wurden.

Die Skisaison-Eröffnungsfahrt zum Stubai-Gletscher findet vom 11. bis 15. November statt. Durch das Skifahren außerhalb des Wo-chenendes entfallen die Wartezei-ten an den Liften.

Die Leistungen der Fahrt be-inhalten Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus, vier Über-nachtungen mit Frühstücksbuf-fet und viergängigem Abendme-nü im Vier-Sterne-Hotel „Bren-nerspitz“ in Milders. Sauna, Hot-Whirl-Pool und Schwimmbad sind im Preis inbegriffen. Transfer mit dem Bus zum Skigebiet.

Vom 16. bis 23. März 2013 fährt die Skiabteilung nach Canazei in den Dolomiten. Canazei ist im Winter eine einmalige Ski-Arena mit den unzähligen Pisten des Do-

lomiti-Superski und der berühm-ten Marcialonga der Langläufer. Die Skiabteilung wohnt im kom-fortablen Vier-Sterne-Hotel Asto-ria. Hin- und Rückfahrt erfolgen im modernen Reisebus, sieben Übernachtungen mit Frühstücks-buffet und viergängigem Abend-wahlmenü. Kostenloser Minibus-Dienst zur Liftstation und zurück. Eine Frühlings-Skifahrt führt vom 14. bis 21. April 2013 nach Ischgl/Galtür. Im Skigebiet Ischgl-Sam-naun ist eine hohe Schneesicher-heit bis Ende April gewährleistet. Das Leistungspaket beinhaltet Hin- und Rückfahrt im modernen Rei-sebus, sieben Übernachtungen mit Frühstück (Buffet) und Abendes-sen in der Pension „Gampeler Hof“ in Galtür. Weitere Auskünfte ertei-len Abteilungsleiter Ewald Stumpf telefonisch unter 06245/3425, per Fax unter 06245/290880, per E-Mail unter [email protected] oder bei Annette Mantel telefonisch unter 06245/5869 so-wie per Fax unter 06245/297546. Dort können auch direkt die An-meldungen abgegeben und das Ski-heft angefordert werden. zg

SV „Vorwärts“ Bobstadt Skiabteilung bietet drei Fahrten an

Fahrtenprogramm für die Wintersportsaison ist da

Stockbrot und Riesen-Jenga bei Kerwe

Pfadfinder mal andersLAMPERTHEIM - Zeit für etwas

Neues! Das haben sich auch die Pfadfinder der DPSG Lampertheim im letzten Jahr gedacht und sind in 2012 bereits das zweite Mal auf der Lampertheimer Kerwe vertreten.

Schon seit Wochen planen die Pfadfinder den Stand in der Rö-merstraße, gegenüber der St. An-dreas Kirche.

Hier erwartet die Besucher ne-ben der klassischen Grundversor-gung täglich Stockbrot, Riesen-Jen-ga und ein Wikingerschachturnier

(auch genannt: Kubb) am Sonntag – zu späterer Stunde gibt es auch das eine oder andere Gewinnspiel für Erwachsene.

Auf ihrem Kerwestand wollen die Georgspfadfinder zeigen, dass neben Lagerfeuer machen und zel-ten gehen auch das Beisammen-sein und das Feiern, sowie Spaß haben mit Freunden und Interes-sierten zum Pfadfindertum gehört. Überzeugen Sie sich selbst vom 8. bis 10. September am Kerwestand der DPSG Lampertheim. zg

„Galerie” in der Voba-Schalterhalle am Kerwe-Sonntag von 11 bis 18 Uhr

Bürgerstiftung verkauft Kunst

LAMPERTHEIM – Die Bürger-stiftung (BSL) verkauft am Kerwe-Sonntag (9. September) im Rah-men des Künstlermarktes über 100 Ölgemälde. Aquarelle, Zeichnun-gen, Objekte. Die „Galerie” wird in der Schalterhalle der Volksbank, Kaiserstraße 22, aufgebaut und ist von 11 Uhr bis 18 Uhr geöff-net. Die zum Verkauf kommenden

Kunstobjekte wurden der Bürger-stiftung von Lampertheimer Bür-gerinnen und Bürgern sowie loka-len Künstlerinnen und Künstlern überlassen.

Die Verkaufspreise sind trotz der Qualität der Arbeiten günstig. Der Erlös der Aktion wird zur Finan-zierung der vielfältigen Aufgaben der BSL verwendet. zg

Mitfahrt möglich: „Wilhelm-Herz-Memorialrennen“

Am 16. September auf dem Hockenheimring

LAMPERTHEIM - Am 18. Janu-ar 2012 wäre Wilhelm Herz 100 Jahre alt geworden.

Aus diesem Anlass veranstaltet die Stadt Lampertheim in Zusam-menarbeit mit Heinz Herz, dem Heimat-, Kultur- und Museums-verein und dem Verein für Stadt-marketing eine lokale Veranstal-tungsreihe zum Gedenken an den Lampertheimer Ehrenbürger Wil-helm Herz.

Zum Abschluss der Reihe fährt eine städtische Delegation, ange-führt von Bürgermeister Erich Mai-er, zum Wilhelm Herz Memorial-rennen auf den Hockenheimring. Dort wird dem Sieger der Super-Sportklasse der „Wilhelm-Herz-Pokal“ als Ehrenpreis der Stadt Lampertheim durch Bürgermeis-ter Erich Maier überreicht. Für In-teressierte stehen für diese Fahrt

noch insgesamt 20 Plätze zur Ver-fügung.

Die gemeinsame Abfahrt mit dem Bus findet am Sonntag, 16. September, um 10 Uhr statt. Die geplante Rückkehr in Lampert-heim ist gegen 18 Uhr. Für die Lampertheimer Gruppe sind Platz-karten auf der Südtribüne und in der Mittagspause eine kleine Füh-rung durch die Boxengasse mit Heinz Herz vorgesehen.

Der Fahrtpreis beträgt 15 Euro pro Person.

Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefo-nisch unter 06206/935-204/-364, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www.lampert-heim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

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Kathrin Puntschuh - Kursleiterin

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BIEBESHEIM – Hätten die Wi-kinger vor tausend Jahren gewusst, wie schön das Mittelalter in Bie-besheim ist, sie wären sicher ge-kommen. Zum 7. Gigantischen Mittelalterspektakel am Rande der Stadt unter strahlend blauem Som-merhimmel waren am Wochen-ende auch Kelten aus Aschaffen-burg und Germanen aus Viern-heim angereist. Burgfräulein Mi-riam aus Darmstadt hatte ihren Gemahl Jens zur Seite, der sich im grünen Filzgewand und mar-kantem Lederhelm, auch das Ge-sicht großenteils bedeckend, kei-ner bestimmten historischen Zeit

zuordnen will. Alle gemeinsam fei-erten sie das große Mittelalterfest mit viel Musik, Speis und Trank, verbindend die Völker und Zeiten.

Auch ein römischer Tribun in prächtiger Rüstung und rotem Bü-schel auf dem Helm fällt nicht aus dem zeitlichen Rahmen. Wobei die Gewandeten durch verminderten Eintrittspreis durchaus im Vor-teil sind, doch ungezählte neuzeit-lich gekleidete Besucher zeigten sich ebenso begeistert vom fröh-lichen Treiben. Für Kinder unter Schwertmaß war der Eintritt frei. Die Markthändler boten zahlrei-che Produkte an, die besonders

in heutiger Zeit geschätzt sind wie Schmuck, Lederwaren, Stof-fe und Kleidung aus natürlicher und vorwiegend handwerklicher Herstellung. Auch an kleine Rit-ter und Amazonen war mit pas-sendem Spielgerät gedacht. Heiß wurde es den Zuschauern nicht nur beim Freudentanz zur mit-telalterlichen Live-Musik der Kult-band „Trollheimen“, Sommerhitze nach Wüstenart heizte Künstlern und Publikum heftig ein. Lustige Texte luden zum Lachen ein, ein Vergnügen für kleine und große Zuhörer. Jonny Robels bot sanfte Harfenklänge, während die beiden

Musiker von „Schabernax“ ordent-lich auf die Pauke hauen, zu aller-lei Quersinn aufgelegt sind und den Dudelsack temperamentvoll das Tanzen lehren.

Mit der Kunst des gesprochenen Wortes unterhielt Tommy Krapp-weis im mittelalterlichen Gewand die zahlreiche Zuhörerschaft auf sehr amüsante Weise. Als RTL-Mo-derator und Miterfinder von „Bernd das Brot“ vor Jahren ist er im Land bekannt, hat sich auch als Buchau-tor und mit Drehbüchern einen Na-men gemacht und ist Adolf-Grim-me-Preisträger. In seiner Trilogie um das Mädchen Mara nimmt er seine Leser auf eine Abenteuerrei-se in die nordische und germani-sche Mythologie mit, fachlich ge-prüft von einem Professor der Uni-versität Bonn.

Wenn Amazonen auf ihren schnellen Pferden gegen Reiter-krieger antreten wie in der neu-en Show der Reiter von Heimdalls Erben, dann ist nicht gewiss, wer die Oberhand gewinnt. Da darf der starke Wikingerfürst Holdger, ge-spielt von Holger Hörstkamp, nicht müde sein, denn seine feurige Ge-mahlin Claudia Hörstkamp, die nach Keltenart der Iren mit roten Haaren und grünen Augen die feu-rige Reiterin aus Irland spielt, weiß Pferd, Schwert und Lanze zielsi-cher zu führen. Um den Schlüs-sel des Friedens wurde mit span-nenden Kunststücken zu Pferde gekämpft, um das Lachen mit wit-zigen Dialogen.

Hannelore Nowacki

7. Gigantisches Mittelalterspektakel – der Spaß ist entscheidend

Das hätte auch Wikingern, Germanen und Kelten gefallen

Faszination der Reitershow – Kinder und Erwachsene ließen sich in den Bann von Schaukampf und Humor ziehen. Foto: Hannelore Nowacki

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

LAMPERTHEIM – Seit 17 Jahren zählt der Mundart-Gottesdienst in der Martin-Luther-Gemeinde zur guten Tradition der Kirchenfami-lie. Bei der 18. Auflage am Sonn-tagmorgen konnte der Gottesdienst am zwölften Sonntag nach Trini-tatis bei herrlichem Wetter wie-der im Freien stattfinden. Mit der Taufe von Liana wurde das Erleb-nis unter den Linden durch ein weiteres sichtbares Zeichen Got-tes bereichert. Da fiel es nicht wei-ter ins Gewicht, dass die Technik der musikalischen Untermalung durch Inge Hoppner am Piano ei-nen kleinen Streich spielte. „Aus-gerechnet bei meiner Premiere im Freien”, nahm es Pfarrer Ralf Krö-ger mit Humor und appellierte an die Gemeinde, sich nach Möglich-keit stimmgewaltig einzubringen. Erika Krämer-Tomczak und Pe-ter Medert gaben im Anschluss ein kirchliches Zwiegespräch in Mundart zum Besten. „Die Men-

schen sprechen viele Sprachen, Gott spricht alle”, so Pfarrer Ralf Kröger in seiner Einleitung. Die Sprache der Lampertheimer ver-

stehe er nicht immer, erklärte Krö-ger augenzwinkernd, umso mehr freue er sich über das rege Interes-se am Mundart-Gottesdienst. red

Mundart-Gottesdienst im Freien in der Martin-Luther-Gemeinde / Taufe mit Taufwasser aus Tansania

Munteres kirchliches Zwiegespräch im Schatten der Linde

Die kleine Liana erlebte nach ihrer Taufe erstmals den Mundart-Gottesdienst, den Pfarrer Ralf Kröger zum ersten Mal im Freien gestaltete. Symbolisch stellte der Geistliche das neue Gemeindemitglied symbolisch unter den Schutzschirm Gottes. Fotos: Steffen Heumann

Eine Geschichte aus dem Markusevangelium auf Lampertheimer Platt: Erika Krämer-Tomczak und Peter Medert gestalteten den Mundart-Got-tesdienst.

HUNDEFLÜSTERER

Hundeerziehungsberater Holger Schüler

„Wir verstehen uns“BÜRSTADT - Hundeerziehungsbe-rater Holger Schüler amüsiert zum zweiten Mal die Tierfreunde rund um Bürstadt. Sein Tourstart mit dem neuen Programm „Wir verstehen uns“ beginnt am Freitag, 14. Sep-tember, um 20 Uhr im Bürgerhaus. Schon 2010 war der Tierliebhaber in der Sonnenstadt. In einer zweistün-digen Show erläutert der Hundeflüs-terer zusammen mit seinen helfen-den Pfoten Siska und Falk die Situ-ationen, Probleme und Methoden, die er gleich auf der Bühne in die Praxis umsetzt. Spaßig, aber auch lehrreich gibt er Tipps und spricht dabei nicht nur diejenigen an, die bereits einen Hund haben, sondern auch Menschen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich einen Vier-beiner ins Haus zu holen. Mit dem Veranstaltungsangebot schaffte der Kulturbeirat die Aufnahme in den Kultursommer Südhessen (KUSS). Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro unter anderem in der Bürstäd-ter Buchhandlung Pegasos, bei Lot-to-Neef in Worms und Schreibwa-rengeschäft Blodt in Bobstadt. Kar-ten können auch direkt im Büro des Kulturbeirats unter der Rufnummer 06206/701233 sowie per Email un-ter [email protected] be-stellt werden. zg

Tierfreunde werden begeistert sein, wenn Holger Schüler am 14. September sein neues Programm vorstellt. Foto: oh


STADTNACHRICHTEN4 SAMSTAG, 8. SEPTEMBER 2012

Hans-Pfeiffer-HalleLampertheim 21. .912Karten:TICKET REGIONAL-, CTS Eventim - und Reservix Vorverkaufsstellen

im Rathaus-Service T: 06206/935 100, und in allen weiteren

„Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen.Der Schmerz, der zu tief sitzt und einen fest umklammert“

Brigitte Scherz* 21. Oktober 1940† 8. September 2011

Du bist gegangen auf eine Reise ohne Wiederkehr.Traurig stehen wir wie verloren oft an Deinem Grab, niemand kann uns wiedergeben, was wir verloren haben.

Saskia und alle, die Dich lieben

„Wir vermissen Dich“

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteBei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41. In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den diensthabenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Mon-tag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Apotheken-Notdienst8. September: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-23839. September: Adler-Apotheke, Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-2460010. September: Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-224811. September: Apotheke im Wormser Einkaufspark, WEP, Worms, Schönauer Str. 8, Tel: 06241-2335512. September: Nibelungen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 08. und 09. September: Dr. Siepe, im AugenZentrum,64646 Heppenheim, Darmstädter Str. 1, Tel. 0 62 52 / 37 36 (Alle Angaben ohne Gewähr)

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]äftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent-lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 3, vom 01. 01. 2012 gültig

Auflage geprüft durch:

BENSHEIM - Pünktlich zur herbstlichen Zeit öffnet das Vari-eté Pegasus seine Türen mit dem neuen Programm „Nur Fliegen ist schöner“. Zu ersten Mal in ei-nem Varieté-Programm steuert, der durch das „Supertalent“ ins Rampenlicht gerückte Showpilot, Daniel Golla seine Modellf lieger über die Köpfe des Publikums. Er beweist mit seinem herausragen-den Talent, dass Modellf lugzeuge nicht nur Open Air, sondern auch in dem kleineren Luftraum der al-ten Gerberei allerlei Kunststücke vollführen können. Märchenhaft schwerelos geht es bei der Dop-peltuch-Luftakrobatik des Duos E-motion hoch hinaus. Vollkommen-heit, Tatkraft, Hingabe erleben die staunenden Zuschauer bei Dani-lo Marder, dem dreimaligen deut-schen Meister der Sportakrobatik. Lässig, wie ein Rockstar betritt er die Bühne um explosionsartig zu beginnen. Mit fetzigen, komplexen Arrangements wirbelt er seine Re-quisiten durch die Luft, die phan-tomartig immer wieder zu Ihm zurückkehren. „Mr. Energiebom-be“, wie Ihn seine Fans nennen ist eines der größten Jongliertalen-te Deutschlands und Preisträger

beim internationalen Zirkusfesti-val. „Diabolo-Artistik trifft Rock-konzert“ titelt die Presse, die Gäste dürfen gespannt sein auf den Dia-bolo-Zauberer von Os. Einen weite-ren artistischen Höhepunkt bietet „Nugara“, dynamische Bewegungs-performance durch Kraftakrobatik und magischer Kubus Rotation ver-bunden mit den fließenden Bewe-

gungen südöstlicher Kampfsport-arten. Artistische Hochleistung, geschmiedeter Stahl und seidige Tücher werden eins und erzeu-gen die faszinierende Illusion ei-ner plastischen Bewegungsskulp-tur im Raum. Eine wahre Augen-weide ist die Femme Fatale des Hola-Hoops, Caroline Hammer. Mit ihrer ausdruckstarken Perfor-mance macht sie ihrem Namen alle Ehre. Flink wirbelnde Reifen und reizender Charme, verleihen ihrer Darbietung einen Hauch der wil-den 50-er Jahre. Wie kein anderer führt der schwäbische Moderator Otto Kuhnle durch das Programm. Der international bekannte und mehrfach mit Preisen ausgezeich-nete Entertainer und Comedian ist der „schräge“ rote Faden, der den Spaßfaktor bei dieser Show auf je-den Fall garantieren wird.

Die Show ist von Donnerstag bis Samstag um 20.30 Uhr sowie sonn-tags um 15 und um 19.30 Uhr im Wechsel zu sehen. Tickets gibt es unter www.pegasus-bensheim.de oder im Pegasus Ticketshop Bens-heim, Zeller Straße 1-3 sowie te-lefonisch unter: 06251-98 90 50. Einlass ist immer eine Stunde vor Showbeginn. zg

Neue Herbstshow im Varieté-Theater Pegasus ab 13. September

„Nur Fliegen ist schöner“

Daniel Golla wird in der neuen Herbstshow seine Modellf lieger über die Köpfe des Publikums im Varieté-Theater Pegasus f liegen lassen. Foto: oh

KREIS BERGSTRASSE - Die Kreisvorsitzende der Frauen Uni-on im Kreis Bergstraße, Pia Fera, lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein zu einer Vortrags-veranstaltung zum Thema „Fit im Alltag – fit im Alter“. „Mit Chris-ta Stanton haben wir eine ausge-zeichnete Fachfrau für diesen Vor-trag gefunden, die es versteht, ih-re hervorragenden Kenntnisse in

praktische Tipps für alle Bevölke-rungsgruppen umzusetzen“, erläu-tert Pia Fera. Christa Stanton ist ei-ne im Kreis Bergstraße schon be-kannte Biologin aus Mörlenbach.

Sie veranstaltet auch nach ih-rer Pensionierung laufend Semi-nare, vor allem zu Thema „Auch das Lernen muss man lernen“. Da-bei liegt das Interesse der Biologin nicht nur auf der Gehirnforschung,

sondern auch auf einer ganzheitli-chen Betrachtungsweise von Kör-per und Geist. Alle Besucher kön-nen sich am 11. September auf ei-nen spannenden Abend mit der Biologin Christa Stanton freuen.

Am 11. September sind Inter-essierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen für 19 Uhr im WICOM Forum in der Liebigstraße 24 in Heppenheim. zg

Frauen Union lädt am 11. September zu Vortragsveranstaltung ein

Fit im Alltag – fit im Alter

BIBLIS - Das Thema Demenz be-trifft viel mehr Familien als man von außen her erwartet. Selbst wo es nicht tabuisiert wird, sind Scham und Ratlosigkeit groß. Auf die Lebenssituation von Menschen mit dementiellen Erkrankungen macht der Film „Eines Tages“ auf-merksam, den die Filminsel in Bi-blis am 18. September um 19.30 Uhr zeigt. Im Anschluss an den Film steht Herbert Schäfer (Dar-steller des „Leon“) zum Gespräch zur Verfügung. Der Film zeigt in drei ineinander verwobenen Epi-soden Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitssta-dien. Im Mittelpunkt der ersten Episode steht der Architekt Frie-der (Heinrich Schafmeister). Die ersten Anzeichen der Krankheit brechen mitten ins Leben, wo sie niemand erwarten würde. Irritati-

on, Angst und Verdrängung ent-fernen den Betroffenen von sei-ner Familie und seinen Freunden.

Die zweite Episode handelt von einer fortgeschrittenen Demenz. Annette und ihr Bruder Leon (Ire-ne Fischer, Herbert Schäfer) müs-sen erkennen, dass ihre Mutter He-de (Verena Zimmermann) nicht mehr alleine für sich sorgen kann.

In einer Schlüsselszene des Films hält sie aus dem Bett her-aus mit beiden Händen die Wan-gen ihres Sohnes Leon fest. In ih-ren Augen steht die Angst. „Bring mich nicht zur Polizei, Leon!“ Ihr Flüstern ist gebrochen: „Mein Kopf ist ein Loch…., aber bitte bring’ mich nicht weg.“

Doch wie die weitere Pflege aus-sehen soll, darüber gehen ihre Vor-stellungen weit auseinander. Es kommt zum Konflikt.

In der dritten Episode geht es um die Geschichte von Margot (Anne-kathrin Bürger), deren Mann Jakob (Horst Janson) schon länger von der Krankheit betroffen ist. Das Ehepaar ist gut eingespielt. Mar-got weiß mit der Demenz umzuge-hen, liebt ihren Mann und würde ihn niemals in ein Heim „abschie-ben“. Als sich die Lage verschlim-mert spürt sie zunehmend, dass sie ihr eigenes Leben vergessen hat und lernen muss, Verantwortung abzugeben. Weitere Informationen zum Film sind im Internet unter www.einestages.lvr.de zu finden. Die Filminsel zeigt „Eines Tages“ in Kooperation mit dem Evangeli-schen Dekanat Ried und der Seni-orenberatung Bürstadt des Caritas-verbandes Darmstadt e.V. Zu fin-den ist die Filminsel Biblis in der Hintergasse 3. zg

Filminsel in Biblis zeigt am 18. September Demenzfilm „Eines Tages“

Mein Kopf ist ein Loch

TERMINE

8. SeptemberLambada Kerwe im Kerwedorf ab 16.30 Uhr, Eröffnung und Kerwe-rede, am Alten Rathaus, 17 Uhr

Modenschau bei Horlé um 10 Uhr und um 11 Uhr

„Alles fürs Kind“ in der Sporthalle Bobstadt von 14 bis 16 Uhr

Flugplatzfest in Worms 14 bis 18.30 Uhr

Gottesdienst zur Eröffnung der Howwemer Kerb auf dem Vorplatz der Kirche Balthasar Neumann, 18.30 Uhr, anschließend Kranz-aufhängen und Eröffnung des Ker-bedorfes, mit Live-Musik

9. SeptemberHowwemer Kerbe

Lambada Kerwe mit Künstlermarkt auf dem Schillerplatz ab 11 Uhr

Heimatmuseum Lampertheim öff-net zur Kerbe von 11 bis 19.30 Uhr

Festliches Gemeinschaftskonzert Kathy Kelly und dem Chor MGV Sän-gerlust im Bürgerhaus Bürstadt, um 17 Uhr

Flugplatzfest in Worms 10 bis 18 Uhr

Führung in historischen Kostümen Burg Stein Nordheim jeweils um 15 und 16 Uhr

Tag der offenen Tür im ZAKB in Hüt-tenfeld, Außerhalb 22, 10 bis 16 Uhr

10. SeptemberKerbered zur Howwember Kerb um 13.30 Uhr und anschließend Schub-karrenrennen

11. SeptemberKerbe-Begrabung in Hofheim

12. SeptemberSeniorennachmittag mit Kurzfilm im Rosengarten, im Dorfgemein-schaftshaus, um 15 Uhr

14. SeptemberHolger Schüler kommt mit seinem Programm „Wir verstehen uns“ ins Bürgerhaus Bürstadt, 20 Uhr

Angelika Milster gastiert in Viern-heim in der Marienkirche, 19.30 Uhr

15. SeptemberFreiwilligentag der Metropolregi-on Rhein-Neckar mit verschiede-nen Aktivitäten

LA-Messe. Handwerk, Handel und Diensleister aus der Region präsen-tieren ihre Leistungen in und um die Hans Pfeiffer-Halle Lampert-heim, Weidweg,

Dekanats-Frauengottesdienst in in der evangelischen Kirche in Gerns-heim 18 Uhr

16. SeptemberFischessen beim ASV am Groß-Loch, ab 11 Uhr

Herbstfest mit Kürbissuppe und Kürbisverkauf im AZ Vogelpark Lam-pertheim, von 10 bis 19 Uhr

Brautpaar der Woche

Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Herzlichen Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Herzlichen GlückwunschHerzlichen Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch Glückwunsch GlückwunschChristoph und Tamara Heiser geb. Schlappner

haben am 1.9.2012 in Bürstadt geheiratet

FRAGEBOGEN

Info-Stand „Aktive Bürgerbeteiligung” heute in HüttenfeldLAMPERTHEIM – Am heutigen Sams-tag, 8. September, möchte die „Ak-tive Bürgerbeteiligung” die Bevölke-rung von Hüttenfeld über die Bürger-kommune informieren und den Fra-gebogen gemeinsam ausfüllen. Der Info-Stand wirdan der Alfred-Delp-Straße, Ecke Viernheimer Straße, in der Zeit zwischen 9.30 bis 11.30 Uhr, eingerichtet sein. „Wir freuen uns über einen regen Besuch und interessante Gespräche”, so Gott-fried Störmer, Sprecher der LA 21 „Aktive Bürgerbeteiligung”.

Zum Semesterbeginn der vhs ab 17. September

Neue Kreativ- und TanzkurseLAMPERTHEIM - Die Volks-

hochschule Lampertheim bietet zum Semesterbeginn zahlreiche Kurse im Fachgebiet Kultur/Ge-stalten an.

So wird beim „Kreativen Zeich-nen“ unter anderem das Wahr-nehmen von Formen, Zwischen-formen, Proportionen, Licht etc. erlernt. Wer sich darüber hinaus künstlerisch betätigen möchte findet in den Kursen Aquarellie-ren, Acrylmalerei, Aquarellieren (ab acht Jahre) und Filzen ein viel-fältiges Angebot.

Wer gerne tanzt, kann dies bei den Kursen „Jazz Dance (10-13

Jahre)“, „Biodynamisches Tanzen“ oder „Tänze aus aller Welt“ tun.

Aber auch in den Kursen „Mär-chen gestalten der Brüder Grimm (ab acht Jahre)“ und „Körper und Geist durch Bewegung entdecken“ ist eine Teilnahme noch möglich.

Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs te-lefonisch unter 06206/935-204/-364, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet un-ter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg


HOFHEIM - „Ali Baba und die Pfirsichräuber“ ist der verhei-ßungsvolle Titel des Theaterstü-ckes, das Un-Kraut, die Jugend-gruppe der Krautstorze, auf die Bühne bringen wird. Derzeit pro-ben die insgesamt zehn Nachwuch-schauspielerinnen und -schauspie-ler f leißig, bevor sich am Sonntag, 16. September, um 16 Uhr der Vor-hang zur Premiere heben wird. Ei-ne zweite Aufführung im Hofhei-mer Bürgerhaus ist eine Woche später am 23. September geplant, Einlass ist jeweils ab 15 Uhr.

Das Stück spielt auf dem Basar, der von einem Räuberhauptmann

und seinen 40 Räubern überfallen wird. Das Geld konnten die Händ-ler zuvor rechtzeitig in Sicherheit bringen, so dass den Räubern nur noch Pfirsiche, Einmachgläser, Töpfe und Holz zum Stehlen blei-ben. Ali Baba und Sarafina neh-men die Verfolgung der Räuber auf, die sich mittlerweile daran ge-macht haben, Pfirsichmarmelade herzustellen… Mehr wollen die jun-gen Talente nicht verraten, nur so viel sei gesagt: Die Besucher kön-nen sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen. Dafür sorgen die engagierten Jugendlichen, die mit viel Freude dabei sind. Die Büh-

nendekoration wirkt dabei eben-so professionell wie die Kostüme der Darsteller. Un-Kraut wurde bereits 2008 gegründet und nach den beiden Musicals „Die Biene Maja“ und „Das Dschungelbuch“ ist „Ali Baba und die Pfirsichräu-ber“, angelehnt an das berühmte Märchen aus 1001 Nacht, das ers-te reine Theaterstück.

Karten gibt es in der Lottoan-nahmestelle/Post in der Backhaus-straße, Jugendliche zahlen drei Eu-ro, Erwachsene sieben Euro. Für Kurzentschlossene hat zudem die Abendkasse geöffnet.

Benjamin Kloos

Jugendgruppe Un-Kraut der Krautstorze präsentiert neues Stück am 16. und 23. September Kartenvorverkauf läuft

„Ali Baba und die Pfirsichräuber”

Un-Kraut präsentiert mit „Ali Baba und die Pfirsichräuber“ ein neues Stück. Die Besucher können sich auf einen besonderen Theaterabend mit gelungener Dekoration und engagierten jungen Schauspielern freuen. Foto: Benjamin Kloos

LAMPERTHEIM – Am Sonntag startet Tischtennis Oberligist TTC Lampertheim mit einem Heim-spiel gegen Preussen Frankfurt (Sonntag 14 Uhr, Sedanhalle) in die neue Saison. Die Zielsetzung des neu formierten TTC-Teams ist klar: Man will trotz der zur Saison 2013/14 gravierenden Reformen im Tischtennis im Hinblick auf die Li-geneinteilung Oberligist bleiben. Hierzu ist ein Platz unter den ers-ten vier Teams der jetzigen Ober-liga Hessen notwendig.

Um dieses Ziel zu erreichen hat sich der TTC zur neuen Saison neu aufgestellt und geht mit vier Neu-zugängen an den Start. Hier wol-len die beiden jungen David Ka-ras, 19-jähriger Slowake, der al-le Auswahlmannschaften seines Heimatlandes im Schüler-, Jugend- und Juniorenalter durchlaufen hat und William Maybanks, 21-jäh-riger Engländer, der in Budapest lebt und trainiert, im Spitzenpaar-kreuz für den TTC eifrig punkten. Bei einem gemeinsamen Wochen-endtrainingslager in Lampertheim hinterließen die beiden Youngster einen guten Eindruck.

Mit Horst Geyer kehrt ein gu-ter alter Bekannter zurück zum TTC. Nach vier Jahren beim bay-erischen Landesligisten freut sich Geyer nach eigenen Aussagen „wie-der zu Hause zu sein“. Er hat ei-ne ganz starke Vorbereitung hin-ter sich und ordentlich abgenom-men. Mit seiner Motivation und Einstellung wird er im hinteren Paarkreuz sicher ordentlich punk-ten. Das Gleiche gilt für Marc Mül-ler, der in den letzten beiden Jah-ren mit dem SV Mörlenbach in der Oberliga spielte und sich aufgrund

der besseren Trainingsbedingun-gen dem TTC angeschlossen hat.

Tobias Jürgens ist nach seiner schweren Knieverletzung auf dem Wege der Besserung und soll im mittleren Paarkreuz ein Punkt-garant für den TTC sein. Erfreu-lich auch die Entwicklung bei Rou-tinier Matthias Ruppert, der seit zwei Jahren erstmals wieder völ-lig schmerzfrei im Schlagarm ist und so ebenfalls seine Punkte zu den angestrebten Gesamterfolgen beisteuern will.

Auch in diesem Jahr nimmt Al-girdas Skirgaila die Jokerrolle ein. Die Verlässlichkeit in Person und aktueller litauischer Vizemeister wird im mittleren Paarkreuz nur schwer zu schlagen sein.

So geht die neuformierte TTC-Sechs zwar mit Respekt vor dem Auftaktgegner Preussen Frank-furt in die neue Saison, will aber auf jeden Fall die Punkte im Ker-weheimspiel in Lampertheim be-halten. Die Preussen haben sich nach dem souveränen Gewinn der Hessenligameisterschaft auf zwei Positionen mit Wang Hao (kommt aus der eigenen Regionalligamann-schaft) und Ole Schäfer (bisher Spit-zenspieler beim Verbandsligisten Bergen-Enkheim) gut verstärkt.

Spitzenspieler ist der zweitli-gaerfahrene Sebastian Drescher und auch die Spieler Wand Sheng, Christian Kolbe und Arno Thomas sind in Lampertheim bestens be-kannt aus früheren Spielen. zg

Sonntag kommt Preussen Frankfurt um 14 Uhr in die Sedanhalle

Kerweheimspiel für den TTC

Der 19-jährige Slowake David Karas ist die neue Nummer 1 beim TTC Lampertheim. Foto: Diener


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HOFHEIM – Seit vielen Jahren ist Rita Rose auf der Suche nach ei-nem geeigneten Grundstück, um dort mit dem Bau barrierefreier Wohnungen für die Altersgruppe ab 55 Jahren dem Bedarf im Stadt-teil gerecht zu werden. In der Lin-denstraße 16, wo früher der „Adler” bis zum Brandschaden im Oktober 2011 residierte, wurde die Orts-vorsteherin fündig. Mit tatkräfti-ger Unterstützung von Bauträger Andreas Blüm sollen die künfti-gen Bewohner bereits Weihnach-ten 2013 gemeinsam in ihrem neu-en Zuhause feiern.

„Die Nachfrage ist vorhanden”, so Rita Rose über ein wichtiges Hofheimer Thema, für das end-lich die optimale Lösung gefunden wurde. „Ein Herzenswunsch von mir”, weiß Rose um die Bedürfnis-

se älterer Bürger, die solange wie möglich ihre Eigenständigkeit be-wahren möchten. Neben der 1.300 Quadratmeter umfassenden Wohn-anlage entsteht auch eine großflä-chige Grünanlage, die sich bis zur Gartenstraße erstreckt. „Mitten im Ort ein Stück Natur”, fügt An-dreas Blüm von Mara-Bau an. Zu-dem sei vom Bäcker, Metzger über Banken und Supermarkt auch die Bushaltestelle auf kurzem Weg er-reichbar. Die Betreuung durch den Pflegedienst Bergstraße erfolge di-rekt im Haus.

Neben den individuellen Gestal-tungsmöglichkeiten seien die Woh-nungen auch energetisch auf dem neuesten Stand. „Allerdings sind aktuell nur noch vier Wohnein-heiten frei”, betont Andreas Blüm, der hofft, noch in diesem Jahr mit

dem Abrissarbeiten beginnen zu können. Je nach Witterung soll ab März mit dem Neubau begon-nen werden.

„Die Behörden haben die Not-wendigkeit erkannt und „grünes Licht” gegeben. Das macht Mut, ein solches Vorhaben zu realisieren”, unterstreichen Rose und Blüm und freuen sich über das zusätzliche Plus an Lebensqualität in der Ge-meinde. Sogar die Anwohner stün-den wie die frühere Eigentümerfa-milie Heß dem Projekt sehr posi-tiv gegenüber. Schließlich gab es in der Gemeinde bisher keine Wohn-anlage, die auf die besonderen An-forderungen und Bedürfnisse für Menschen ab einem Alter von 55 Jahren oder einem Behinderungs-grad von 50 Prozent geplant und ausgelegt ist. Steffen Heumann

In Hofheim entstehen 12 barrierefreie Eigentumswohnungen für die Altersgruppe ab 55 Jahren mit Service-Angeboten / Nur noch 4 Einheiten frei

Ein Herzenswunsch geht in Erfüllung

Gesucht und gefunden. Ortsvorstehern Rita Rose und Bauträger Andreas Blüm vor dem früheren Gasthaus Adler. Auf dem Areal entsteht eine barrierefreie Wohnanlage. Foto: Steffen Heumann

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LAMPERTHEIM – Am Sonntag strahlte nicht nur die Sonne, auch die Mitglieder des Tierschutzver-eins hatten allen Grund zur Freu-de. „Heute ist ein Bombenbetrieb“, freute sich Vorsitzende Anette Ma-ring beim Blick über die zahlrei-chen Besucher im Tierheim. „Wir toppen uns selbst von Jahr zu Jahr“. Ein Indikator für den guten Zu-spruch des Festes sei, dass auf-grund der großen Nachfrage Nach-schub an Grillgut geordert wer-den musste, denn die Spezialitä-ten erfreuen sich großer Beliebt-heit. Auch die Musiker des Litaui-schen Gymnasiums, die in diesem Jahr für die Unterhaltung sorg-ten, kamen beim Publikum äu-ßerst gut an. Eine weitere erfreu-liche Entwicklung hatte sich beim Vereinsnachwuchs abgezeichnet. Die etwa 20 Jugendlichen im Alter von 7 bis 16 Jahren engagieren sich nun seit rund einem Jahr voller Be-geisterung für das Tierheim. „Die Mädels sind sich für keine Arbeit zu schade. Da werden die Ärmel hochgekrempelt und zugepackt“, lobt Maring die neue Jugendgrup-pe. Die Kinder treffen sich fast wö-chentlich, führen die Hunde aus, pf legen die Katzen und reinigen die Unterkünfte. Darüber hinaus würde man beispielsweise Aus-f lüge unternehmen und basteln.

Weniger erfreulich allerdings sei der Umstand, dass das Tier-heim nach wie vor überbelegt ist. Zwar habe sich die Situation im Gegensatz zum Vorjahr verbes-sert, dennoch gelte ein Aufnah-

mestopp für neue Tiere. Insgesamt 73 Tiere, darunter 36 Hunde und 26 Katzen suchen derzeit ein neu-es Zuhause. Der Tag der offenen Tür der Einrichtung hat sich aber in der Vergangenheit als wirksa-me Maßnahme erwiesen. Und so haben sich auch am Sonntag wie-der Interessenten gefunden. So

konnten auch unter den Vierbei-nern, die zum Tag der offenen Tür mit ihren Herrchen zu Besuch ka-men, einige ehemalige Bewohner des Heims entdeckt werden. „Die sehen jetzt richtig glücklich aus”, freut sich Anette Maring über zahl-reiche erfolgreiche Vermittlungen. Manuel Ding

Wetter strahlte mit Besuchern um die Wette / Viele Vermittlungen / Immer noch Aufnahmestopp

Tag der offenen Tür im Tierheim voller Erfolg

Das freundliche Spätsommerwetter leistete seinen Beitrag dazu, dass der diesjährige Tag der offenen Tür im Tierheim wieder ein Erfolg war. Foto: Manuel Ding

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BOBSTADT – Die kleine Ver-sammlung vor dem Alten Rathaus war am Mittwochnachmittag zu ei-nem Ereignis zusammengekom-men, das die Dorferneuerung wie-der ein Stückchen voranbringen wird. Eingeladen hatte der Bürger-meister Mitglieder des Ortsbeirates und des Arbeitskreises Dorferneu-erung (AK). Das Land Hessen mit

der landeseigenen WI-Bank hat be-schlossen, die Architekten-Kosten für die Sanierungsplanung für das Alte Rathaus zu 75 Prozent zu über-nehmen. Das sind genau 4.200 Eu-ro, die Stadt Bürstadt trägt mit 1.400 Euro 25 Prozent der Planungskos-ten, insgesamt also 5.600 Euro wie Bürgermeister Alfons Haag bei der Übergabe einer Kopie des Be-

scheides an Volker Utz mitteilte. Der Sprecher des Arbeitskreises Dorferneuerung dankte dem Land Hessen und Bürgermeister Haag im Namen des Arbeitskreises und der Bobstädter Bevölkerung. In sei-nem kurzen Rückblick erinnerte Utz daran, dass über das innerört-liche Konzept im Arbeitskreis vier Jahre diskutiert und beraten wur-de. „Unser Wunsch: So schnell wie möglich mit der Umsetzung noch in diesem Jahr zu beginnen“.

Werner Ofenloch vom Architek-tur-Ingenieurbüro Ofenloch wird umgehend mit den Planungsar-beiten beginnen. Weiter erklärte er, dass er von einem großzügigen Gemeinschaftsraum und einer be-hindertengerechten WC-Anlage im Erdgeschoss ausgehe. Eine Überle-gung sei, den Zugang durch eine Rampe barrierefrei zu gestalten. Eventuell komme die Sanierung von Heizung, Fenstern, Putz oder Fassade hinzu. Diese Planungs-phase eins bis vier nach der Hes-sischen Bauordnung werde bis zur Genehmigungsplanung durchge-führt. 2013 soll die Maßnahme ab-geschlossen werden. Für die Um-baumaßnahmen sind 180.000 Eu-ro vorgesehen.

Hannelore Nowacki

Bürgermeister überbrachte Bescheid über Planungskosten für Altes Rathaus

Dorferneuerung kommt einen weiteren Schritt voran

LAMPERTHEIM - Auf diesen Moment freuten sich sowohl die Schüler und Lehrer der Musik-schule samt der Verwandten und Bekannten. Lampertheims Bür-germeister Erich Maier eröffnete am Samstagmittag das Parkfest. Seit 31 Jahren findet das Spekta-kel im Stadtpark statt. Zur dies-jährigen Auflage spielte auch das Wetter mit, nachdem das Fest im Jahr davor mit schlechtem Wetter

zu kämpfen hatte. Auf zwei Büh-nen präsentierten sich diesmal wieder über den Nachmittag ver-teilt rund 300 Schüler und zeigten ihr gemeinsames Können im En-semble-Spiel.

Auch die Erwachsenen kamen zum Zug und zeigten zur Eröff-nung das Schlagerprojekt mit „Schuld war nur der Bossa Nova”. Die Musikalische Früherziehung wiederum begeisterte das Publi-

kum mit dem Stück „Ferdinand der Stier” zu dem Instrumente ge-spielt, getanzt und gesungen wur-de. Den Anfang des Schülerkon-zertes machten dann die Trompe-ten, die mit „Sunday in Rio” brasi-lianische Musik erklingen ließen.

Weiter ging es mit Klavier, Strei-cherensembles, Gesang, Gitarre und vielem mehr bis das Parkfest am Abend in das Lichterfest mün-dete. Eva Wiegand

Parkfest: Rund 300 Schüler zeigen ihr Können / Früherziehung begeistert Publikum

Highlight des Musikschuljahres

Auf dem Parkfest kamen die zahlreichen Besucher voll auf ihre Kosten. Rund 300 Schüler zeigten auf zwei Bühnen ihre musikalischen Fertigkeiten. Foto: Eva Wiegand


Bürgermeister Alfons Haag (links) hatte den Bescheid mitgebracht, auf den der Arbeitskreis Dorferneuerung und der Ortsbeirat gewartet hatten. Nun kann Werner Ofenloch (Mitte) mit der Planung der Sanie-rungsarbeiten im und am Alten Rathaus beginnen. AK-Sprecher Vol-ker Utz (links) hofft auf den Beginn der Baumaßnahmen noch in die-sem Jahr. Foto: Hannelore Nowacki

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Am Samstag, 15. September, planen wir einen Ausflug mit dem Zug - wie bekannt - nach Nierstein. Wir treffen uns um 10.45 Uhr am Bahnhof Hof heim, um die Fahrkarten zu lösen und um 11.08 Uhr fahren wir über Worms an un-ser Reiseziel. Bei einer Winzerstube sind wir um 13 Uhr zum Mittagessen ange-meldet. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Besichtigun-gen, zum Kaffeetrinken und zum Spaziergang am Rhein. Die Rück-fahrt ist zwischen 17 Uhr und 18 Uhr geplant.

Jahrgang 35/36 Hofheim

Der Vorstand lädt zu einer Mit-gliederversammlung am Donners-tag , 13. September um 20 Uhr im „Haus auf der Bein“, Beinstraße 25, in Hofheim ein.Anträge zur Versammlung bit-te an Eddy Stöwesand, Dresdner-Straße 3, in Hofheim senden. Ta-gungspunkte sind die Neuwahl des Vorstandes, die Planung der weite-ren Arbeit in Hofheim, der Mar-tinszug 2012 und Verschiedenes.

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Nordheim/WattenheimSa., 8. September, 17 Uhr Konzert in der Kirche mit den Klavierschü-lern der Musikschule Neeb, der Eintritt ist freiSo., 9. September, 9.45 Uhr Tauf-Gottesdienst gehalten von Pfarrer Arne Polzer Kollekte für „Frauen-recht ist Menschenrecht“ (FIM)Mi., 12. September, 16.30 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Wetzel Gruppen und Chöre wie gewohnt.Anlässlich der Demenzwoche:Einladung zur Filmvorführung „Eines Tages“ am Dienstag, 18. September, um 19.30 Uhr in die Filminsel Biblis. Der Spielfilm behandelt das Thema „Demenz“, es werden drei unterschiedliche Beispiele dargestellt. Der Eintritt ist frei.

Evangelische Kirche

Theatergruppe „Nordheimer Ku-ckucks“ im Endspurt: Am 3. und 10. November ist der Theaterabend. Proben am Montag, 10. September.

Theatergruppe

Die nächste Fahrt der Nordheimer Senioren geht in den schönen oden-wald am 11. September. Einkehr ist in der Gaststätte „Kreiswald“ in Albersbach-Rimbach. Abfahrt: Wattenheim 10.15 Uhr, Nordheim 10.20 Uhr, Hofheim 10.25 Uhr, Anfragen bei Valentin Kling. Tel. 06245-906565

Nordheimer Senioren

BIBLIS

So., 9. September, 18 Uhr Abend-gottesdienstMi., 12. September, 17 Uhr Mini-gottesdienst; 17.15 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel Sa., 15. September, 10 Uhr Jungs-char im Ev. Gemeindehaus Gruppen und Chöre wie gewohnt.Einladung zur Filmvorführung „Eines Tages“ am Dienstag, 18. September, um 19.30 Uhr in die Filminsel Biblis. Der Spielfilm behandelt das Thema „Demenz“, es werden drei unterschiedliche Beispiele dargestellt. Der Eintritt ist frei.

Evangelische Kirche

RTF-Abteilung: So., 9. September, RTFs in Ilbenstadt und in Lustadt, Alternative: Eigene Tour, Treff-punkt zur Abfahrt 8 Uhr am Hüt-chen-Kiosk.

Radfahrer „Vorwärts“

Am 17. September findet um 20 Uhr im Hotel Lindenhof die Mit-gliederversammlung statt. Auf der Tagesordnung stehen unter ande-rem Berichte des Vorsitzenden und der Fraktionsvorsitzenden mit Aus-sprache, Delegiertenwahlen und Verschiedenes.

CDU Biblis

Radtour am Freitag, 21. Septem-ber. Treffpunkt: Eiscafé „da Car-lo“ um 10.30 Uhr.

Jahrgang 1944/45

BÜRSTADT

Der ASV 1933 e.V. Bürstadt lädt auch dieses Jahr wie jedes Jahr wieder die Bevölkerung aus Bür-stadt und Umgebung am Sonntag, 16. September, ab 11 Uhr zu un-serem Fischessen am Groß - Loch ein. Für das leibliche Wohl sowie für Getränke, Kaffe und Kuchen ist gesorgt. Freunde und Gönner sind auch recht herzlich eingeladen.

ASV 1933 e.V. Bürstadt

Musikzug: Wir treffen uns heute um 16 Uhr mit Instrumenten (in-kl. Marschgabeln) im Polo-Shirt am Feuerwehrgerätehaus Bürstadt für die Eröffnung der Hofheimer Kerwe.

Freiwillige Feuerwehr

Am Freitag, 14. September, um 19 Uhr findet im Vereinsheim des MGV Bürstadt in der Waldgartens-trasse unser monatlicher öffentli-cher Preisskat statt. Alle Skatspiel-erinnen und Skatspieler sind da-zu herzlich eingeladen.

Skatclub Pik ASS

Sa., 8. September, 14 Uhr Hl. Mes-se anl. der Trauung von Vanessa Fleißner und Martin Molitor St. Michael; 18 Uhr Hl. Messe St. Peter So., 9. September, 9 Uhr Hl. Mes-se St. Michael; 10.30 Uhr Hl. Mes-se St. Peter; 18 Uhr Hl. Messe St. Michael

Katholische Pfarrgruppe

Das Heimatmuseum, Römerstra-ße 21, hat am Sonntag, 9. Septem-ber von 11 bis 19.30 Uhr geöffnet.

Heimat-Museumsverein

Sa., 8. September, Kerwesamstag im Hof des Schwanen. Zur Lamba-da-Kerwe laden dieses Jahr der LKV ev 2008 die Biedensandhexen und das Team Restaurant „Zum Schwa-nen“ wieder ein. Bei uns wird um 18.33 Uhr der Kerwe-Daiwel auf-gehängt und losgelassen. Wir bie-ten an: Griechische Spezialitäten, Sektdrinks, Biere und Live-Musik

LKV ,,Biedensandhexen“

Am Kerwesonntag, 9. September, bleibt der AZ-Vogelpark geschlos-sen! Am Sonntag, 16. September, Herbstfest, von 10 bis 19 Uhr

AZ-Vogelpark

Auch dieses Jahr wartet die DLRG Lampertheim mit dem größten Kerbestand in der Römer-straße 31-33 zur Lamabada Ker-we auf. Ab 20.30 Uhr gibt es mit Pur Mushroom (Samstag), DJ Rik (Sonntag) und Dusty Sound (Mon-tag) wie gewohnt Livemusik. Auch für die Verpflegung ist mit Crepes und deftigen Speisen, sowie Kaf-fee, Bier vom Fass und erstmals ei-ner Longdrink Bar bestens gesorgt.

DLRG Lampertheim

LORSCH

Der Angelsportverein ASV Lorsch-Einhausen veranstaltet am 23. Sep-tember ab 11 Uhr an seinem Ver-einsgewässer in Hüttenfeld ein Fischessen. Angeboten wird ge-backenens Zanderfilet mit Kartof-felsalat. Für kühle Getränke und ausreichend Sitzgelegenheiten ist ebenfalls gesorgt. Achtung, nur mit Vorbestellung! Die Vorbestel-lungen sind telefonisch zu rich-ten an Thomas Seibel 06251-52828 oder Walter Falkenstein 06256-1095. Anmeldeschluss ist Sams-tag, 15. September.

ASV Lorsch-EinhausenSa., 8. September, 10 bis 18 Uhr Steinmetzkurs im Pfarrgarten derLukasgemeinde LampertheimSo., 9. September, 10 Uhr Gottes-dienstMi., 12. September, 19 Uhr Tref-fen der Konfi-Teamer zur Vorberei-tung der Konfi-Rüstzeit im Raum1; 20 Uhr Presseausschuss im Sit-zungszimmer

Evang. Lukasgemeinde

Sa., 8. September, 18 Uhr Vor-abendmesse zur Kirchweih St. An-dreas unter Mitwirkung der Schola;So., 9. September, 9 Uhr Feierli-ches Hochamt zur Kirchweih vonSt. Andreas unter Mitwirkung des Kirchenchor St.Andreas und Kirchenmusik; 14 Uhr Feierliche Kirchweihvesper St. Andreas;

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Am 12. September im Feuerwehrgerätehaus Bobstadt

Umweltausschuss-SitzungBÜRSTADT - Die nächste öf-

fentliche Sitzung des Umwelt- und Stadtentwicklungsausschusses fin-det am Mittwoch, 12. September, um 18.30 Uhr im Feuerwehrgerä-tehaus Bobstadt statt. Auf der Ta-gesordnung stehen unter anderem

der Bebauungsplan „Boxheimerhof, BA II“ sowie Grundstücksangele-genheiten. Ab 19.15 Uhr besteht für interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, Fragen zu den auf der Tagesordnung ausge-wiesenen Themen zu stellen. zg

Künstlermarkt: 35 Aussteller präsentieren sich am Sonntag von 11 bis 18 Uhr auf dem Schillerplatz

Zum Jubiläum mit besonderen Überraschungen

LAMPERTHEIM - Seit einem viertel Jahrhundert gibt es ihn schon – den Lampertheimer Künst-ler-Markt. 35 Marktbeschicker bele-gen beim diesjährigen Jubiläums- KünstlerMarkt die gesamte Fläche des Schillerplatzes sowie den obe-ren Teile der Kaiserstraße bis zur Querung Erste Neugasse. Neben einer großen Anzahl von Stamm-ausstellern, lassen immer wieder neue Marktbeschicker mit unter-schiedlichsten Angeboten jedes Jahr den Markt zu einem ganz, be-sonderen Erlebnis werden. Etwas Besonderes hat sich die Bank für den 25. Volksbank KünstlerMarkt einfallen lassen, gilt es doch auch das 150-jährige Bestehen der Bank in diesem Jahr zu feiern. Aus die-sem Anlass wird,vor dem Haupt-eingang der Bank in der Kaiser-straße ein Jubiläumsstand aufge-baut, der Informationen zu Bank-

produkten bietet und Überraschun-gen für die großen und kleinen Be-sucher bereithält.

So gibt es für die Standbesucher am Losstand kostenlose Lose und mit etwas Glück kann man gleich sein Kerwegeld in Form von Spar-geltalern gewinnen. Die Bürgerstif-tung bietet in der Kundenhalle der Bank Gemälde zum Verkauf an. Viele interessante Kunstwerke war-ten hier auf einen neuen Besitzer. Den Erlös aus dem Bilderverkauf wird die Bürgerstiftung für aktu-elle soziale Projekte verwenden.

Eröffnet werden der Markt und die Sonderaktivitäten am Sonntag, 9. September um 11 Uhr vor dem Schillercafé auf dem Schillerplatz durch Bürgermeister Erich Maier und dem Initiator des Volksbank Künstlermarktes Jürgen Manske. Die Marktstände sind von 11 bis 18 Uhr geöffnet. zg

Badeverbot für den Lampertheimer Altrhein ist aufgehoben

LAMPERTHEIM – Die Ergeb-nisse der aktuellen Gewässerun-tersuchung durch das Hessische Landesamt für Umwelt und Geo-logie in Wiesbaden belegen, dass die Blaualgenkonzentrationen (Cyanobakterien) im Lampert-heimer Altrhein nunmehr wie-der unkritische Werte erreicht

hat und die Nutzungseinschrän-kungen nicht mehr erforderlich sind.

Die im Bereich des Heegwas-sers und des weiteren Lampert-heimer Altrheins durch die Stadt-verwaltung Lampertheim aufge-stellten Badeverbots- und Warn-schilder werden entfernt. zg

KREIS BERGSTRASSE – Wie funktioniert die Abfallwirtschaft, was macht einen modernen Dienst-leister aus? Antworten gibt der ZAKB beim Tag der offenen Tür auf seinem Gelände bei Hüttenfeld. Abfall- und Energiewirtschaft sind dort eng verknüpft, Besuchern er-öffnet sich ein interessanter Blick hinter die Kulissen. Zugleich soll der Tag zum Fest für Kinder und Erwachsene werden. Dafür steht ein buntes Programm mit kurz-

weiligen Vorführungen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Seien Sie dabei, feiern Sie mit. Für Erwachsene gibt es zum Auftakt einen Frühschoppen. Von 11 bis 13 Uhr unterhält der Musik-zug Laurissa Lorsch. Kinder kön-nen sich den gesamten Tag über auf einer Hüpfburg, beim Ponyrei-ten und Schminken vergnügen. Ei-ne weitere Attraktion für die Klei-nen: Foto-Shooting in einem riesi-gen Radlader. zg

10 Jahre Zweckverband Abfallwirtschaft: ZAKB lädt am Sonntag von 11 bis 13 Uhr zum Tag der offenen Tür ein

Interessante Einblicke für Erwachsene und Kinder

GABO Bobstadt 2012 öffnet am 22. und 23. September ihre Pforten / Eintritt frei

Starke Angebote und Informationen

Am 22. und 23. September öffnet die GABO 2012 an zwei Tagen in der Sporthalle ihre Pforten. Rund 40 Aussteller aus der Region prä-sentieren ihre Angebote und Viel-falt an Themen. Auf die Besuche

wartet neben einer Menge an In-formationen auch ein abwechs-lungsreiches Unterhaltungspro-gramm. Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. zg

Hofheim feiert Kerb: Heute wird der Kerbekranz aufgehangen Schubkarrenrennen startet am Montag

Frohsinn und GeselligkeitHOFHEIM - Noch vier Tage lang

wird in „Howe” gefeiert. Am heu-tigen Samstag, 8. September, wird traditionell der Kerbekranz aufge-hangen und das Kerbedorf offiziell eröffnet. Anschließend besuchen die Howwemer Kerbeborsch und -mädels den ökumenischen Gottes-dienst vor der katholischen Kirche. Es folgt der Rundgang durch das Kerbedorf mit Besuch aller Ver-eine. Am Kerbemontag, 10. Sep-tember, startet nach einem Be-such der Kerberedd an der „Rose“ um 13.30 Uhr der Höhepunkt der

tollen Tage: das Schubkarrenren-nen. Die Howwemer Kerbeborsch und -mädels versprechen viel Ac-tion und Gaudi mit tollen Gewin-nen, bis schließlich am Dienstag schweren Herzens die Kerbe zu Grabe getragen wird.

Wie bereits in den letzten Jah-ren wird sich der Kerbeborschver-ein mit einem eigenen Stand an der Kerb beteiligen. Hier können sich die Howwemer erfrischen und finden tolle Fanartikel wie Kerbe-T-Shirts oder einen besonderen Kerbewein. red

Für ein kurzweiliges Vergnügen sorgt das traditionelle Schubkarren-Rennen auf der Howwemer Kerb am Montagmittag. Archivfoto: Eva Wiegand BIBLIS - Am Sonntag, 23. Sep-

tember, veranstalten Die CDU Bib-lis um 11 Uhr in Biblis im Bürger-zentrum einen Familienbrunch. Neben kulinarischen Köstlichkei-ten wird Unterhaltung geboteb und auch für die Kinderbetreuung ist wieder gesorgt. Für Erwachsene wird ein Unkostenbeitrag von sie-ben Euro, für Kinder bis zwölf Jah-

re werden drei Euro erhoben. Lise-lotte Blume-Denise hat sich wieder etwas besonderes für die Betreu-ung der Kinder einfallen lassen.

Im Rahmen dieser Veranstal-tung werden Mitgliederehrungen durchgeführt. Weiterhin verleiht der Landrat des Kreises Bergstra-ße Matthias Wilkes einen Landes-ehrenbrief. zg

CDU Biblis lädt am 23. September ins Bürgerzentrum ein

Familienbrunch

8. Immobilientag mit Erfolgsbilanz bei über 350 BesuchernLAMPERTHEIM – Im Foyer der

Hans-Pfeiffer-Halle bot sich den über 350 Besuchern am Sonntag beim 8. Lampertheimer Immobi-lientag die Gelegenheit zur Infor-mation und Beratung zu allen Fra-gen rund um das Eigenheim und die Eigentumswohnung.

Die Aussteller repräsentierten die regionalen Kernkompetenzen aus mehreren relevanten Branchen. Das hoch aktuelle Thema Ener-gieeinsparen zeigte seine Anzie-hungskraft auch in den sehr gut besuchten Vorträgen der kompe-tenten Referenten.

Attraktive Komplettangebote bis zum schlüsselfertigen Bauen bietet MH-Bau an. Zahlreiche Standbesucher ließen sich von Marcus Hilshei-mer und dem MH-Bau-Team beraten. Nach freier Planung individuell zum Festpreis zu bauen, ist ein Angebot für gute Rechner. Ob auf ei-genem Grundstück oder auf einem von MH-Bau angebotenen Grund-stück zu bauen, zum Beispiel auch in Bobstadt - man weiß schon vor-her genau, was es kostet.

Die Immobilienexperten der Raiffeisenbank Ried waren sehr gefragt. Als Ansprechpartner für Bauwillige und Käufer stellen sie die passen-de Lösung für das Vorhaben zusammen. Holger Taube hilft bei der Suche nach einem Bauplatz oder einem geeigneten Objekt, die Finan-zierungsberater kennen die breite Palette an Finanzierungsmöglichkei-ten wie Heiko Gutschalk, der dieser jungen Familie erste Hinweise gab.

Energieried ist der regionale Versorger für Erdgas, Wasser und Strom. Vor allem technische Fragen bewegten die Messebesucher, die Rainer Illert den Hausbesitzern und solchen, die es noch werden wollen, fun-diert beantwortete. Die nach Bauart unterschiedlichen Mehrsparten-Hauseinführungen für Häuser ohne oder mit Keller standen im Fokus der Aufmerksamkeit. „Unsere Tarife sind günstig“, meinte Illert, aber dazu musste er am Stand nicht viel sagen.

Das Neubaugebiet Rheinlüssen III und IV im Stadtteil Hofheim ist der Schlüssel zu neuem Wohnglück. Von 30 Grundstücken im ersten Bau-abschnitt sind nur noch zwölf Grundstücke frei. Stephanie Salis, bei der Stadtentwicklung Lampertheim (SEL) zuständig für das Marketing, hatte für Kaufinteressenten alle wichtigen Informationen. Der Markt f loriert, stellte SEL-Geschäftsführer und Erster Stadtrat Jens Klingler bei der Eröffnung des Immobilientages fest.

Was soll das Wunschhaus bieten? In der Umgebung viel Grün, viel Sonne und viel frische Luft oder eher eine zentrale Lage? Die Volks-bank Darmstadt - Kreis Bergstraße vermittelt Immobilien für jeden Geschmack, auch für Anleger. Beim Immobilientag waren auch die Finanzberater der Volksbank gefragt, denn das neue Heim soll ja be-zahlbar sein. Zum Baufinanzierungsangebot gehört die Zinsfestschrei-bung bis zu 10 Jahren.

An den Aushängen mit regionalen Immobilienangeboten drängten sich die Besucher. Immobilienmakler Dieter Goll und sein Mitarbeiterteam führten zahlreiche Gespräche mit sehr interessierten Kunden. Die Nach-frage nach Immobilien in guten Lagen ist hoch, die niedrigen Zinsen befeuern den Markt zusätzlich. Zur passenden Baufinanzierung refe-rierte Goll im Vortragsraum, denn es kommt immer noch darauf an, was man sich leisten kann.

Am Stand der Planungsgruppe Dubois Voß GmbH beantwortete Ge-schäftsführer Björn Hendrik Voß detaillierte Fragen wie im Gespräch mit dem Stadtverordneten Helmut G. P. Hummel. Als Partner für Ar-chitektur und Hausverwaltung bietet die Firma ihre Dienste in der Pro-jektentwicklung, beim Neubau, in der Beratung bereits vor dem Grund-stück- oder Hauskauf und beim Bauen im Bestand an.

Die Firma 4bauen steht für Bauen mit Festpreis, der auf Basis der Bau-beschreibung vereinbart wird. Ein Konzept, das schon viele Bauwillige überzeugt hat, wie Geschäftsführerin Katja Voß beim Immobilientag erklärte. Nach individuellen Bedürfnissen wird das Haus gemeinsam mit den Kunden entwickelt. 4bauen übernimmt beim Hausbau die Ver-antwortung als Generalübernehmer und arbeitet mit örtlichen Hand-werksbetrieben zusammen.

Die Immobilienbörse der Sparkasse Worms-Alzey-Ried füllte die Stell-wände - große Auswahl und begehrter Lesestoff für die Besucher. Vor-teil dieser Messe sei die vielseitige Information, das Thema Eigenheim, Kaufen und Bauen werde von allen Seiten fachlich beleuchtet, findet Willi Sztorc, Filialdirektor und Leiter des Marktbereichs Ried. Die Sparkasse bringe Verkäufer und Käufer zusammen und berät bereits im Vorfeld.

Wenn der Energieberater der Stadt Lampertheim spricht, hört man ihm sehr aufmerksam zu. So war es auch am Informationsstand und bei seinen beiden Vorträgen. Diplom-Ingenieur Timo Gensel bringt die komplexen Zusammenhänge der Förderprogramme verständlich auf den Punkt und was besonders wichtig ist: Auch die Stadt Lampert-heim fördert die energetische Sanierung im Altbau und als Passivhaus im Neubau. Fragen lohnt sich also.

In der Immobilienkompetenz-Ecke vereint: „avs“ – Allgemeiner Ver-messungsservice mit Peter und Elzbieta Liermann: „avs“ stellte die Ser-viceangebote rund um Kauf, Bauen und Bestandsimmobilie vor. Mat-thias Nerger von „e-eff“ – Energieeffizienz GmbH informierte über das geförderte Projekt „Modellstadt25+ / Lampertheim effizient“. Die IBS GmbH, auf dem Gebiet der Luftbilddokumentation tätig, hatte das Fluggerät Multikopter mitgebracht.

Die Experten im Hausbau von Kirch Wohnungsbau GmbH bekamen beim Immobilientag viel Besuch von jungen Familien, die ihren Wunsch vom passenden Traumhaus verwirklichen wollen. Das Town&Country-Einfamilienhaus wird in Massivbauweise erstellt und zählt zu den meist-verkauften Markenhäusern Deutschlands. Zu den umfangreichen In-formationen gehörte auch die interessante Festpreisgarantie. Fotos und Text: Hannelore



BÜRSTADT - Fünf neue Mit-streiter begrüßte die Bürgerstif-tung am Mittwoch im Foyer des Rathauses. Genau dort hängt nun auch die aktualisierte Urkunde in-klusive aller Gründungsstifter. Im Dezember letzten Jahres wurde die Bürgerstiftung ins Leben gerufen, damals betrug das Stiftungskapi-tal 86.500 Euro.

Mit der Unterstützung der „Neu-en”, Werner Ofenloch, Pia Baaden, Christian Frommert, Dr. Werner Czylwik und OKKN Anlagenbau Klein Keinz GmbH, ist das Stif-tungskapital nun auf 91.000 Euro angewachsen.

Dieses wird nicht angetastet und nur die Zinserträge sowie Spen-den, die bisher in Höhe von 990 Euro bei der Bürgerstiftung einge-gangen sind, können ausgeschüt-tet werden. „Am Anfang können wir nur kleine Schritte machen, aber irgendwann muss man an-fangen”, meinte Vorstandsvorsit-zender Peter Tschirch. Die Stif-tung hat in ihrer Satzung festge-legt, für welche Zwecke das Geld verwendet werden soll.

„Den Stiftungszweck haben wir bewusst weit gefasst”, erklär-te Claus Diehlmann, der die Raiff-eisenbank Ried Bürstadt vertritt,

schließlich sollen gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur För-derung des bürgerlichen Zusam-menlebens in Bürstadt unterstützt und gefördert werden. Genaue-res wollten die Gründungsstifter noch nicht verraten, aber am 21. September auf der Gewerbeaus-stellung Bobstadt (GABO) soll das erste Projekt aus dem Bereich Ju-gend und Bildung vorgestellt wer-den. „Jetzt brauchen wir vor allem Geld und Hände, die helfen, dann kann es losgehen”, betonte Diehl-mann. Sowohl Spender, als auch Zustifter sind nach wie vor will-kommen. Eva Wiegand

Bürgerstiftung begrüßt fünf neue Zustifter / Stiftungskapital wächst auf 91.000 Euro

Das erste Projekt wird auf der GABO in Bobstadt vorgestellt

Die fünf neuen Zustifter wurden von den Gründungsstiftern der Bürgerstiftung herzlich aufgenommen. Von links: Hans-Werner Vetter, Dr. Werner Czylwik, Horst Keinz (vertritt die Firma OKKN Anlagenbau Klein Keinz GmbH), Peter Tschirch, Christian Frommert, Werner Ofenloch, Hans-Jürgen Brems und Claus Diehlmann. Foto: Eva Wiegand

REDDY Küchen jetzt auch in Vierheim / Eröffnungsfeier bis 9. September

Großes Kino für Küchen


VIERNHEIM - Ab sofort heißt es auch in Viernheim: „Clever ge-macht, in der Küche alles REDDY.“ Noch bis Sonntag, 9. September, lädt das Team um Geschäftsführer Thomas Hund und Thomas Wink-ler zur Eröffnung der 700 Quad-ratmeter großen Ausstellungs- und Verkaufsräume in der Bürgermeis-ter-Neff-Straße 5 ein. „Auf unsere großen und kleinen Gäste warten zahlreiche Überraschungen“, ver-rät Thomas Winkler, „vom Begrü-ßungssekt bis hin zum großen Ge-winnspiel mit attraktiven Preisen.“ Am heutigen Samstag haben die Besucher zudem die Gelegenheit, Profikoch Rainer bei Kochvorfüh-rungen über die Schulter und auf die Finger zu schauen.

Auch der Gang durch die Aus-stellung lohnt sich. Hier wird ein-

fach alles geboten, was das Kun-denherz höher schlagen lässt. Die ganze Vielfalt der individuellen Ein-bauküche wird präsentiert, mit den neuesten Materialien und Farben sowie leistungsfähigen Küchen-geräten ausschließlich führender deutscher Hersteller und das al-les zu fairen Preisen. „Wir beglei-ten unsere Kunden vom ersten Gespräch bis zur Fertigstellung der Küche“, unterstreicht Thors-ten Hund. Denn neben Qualität steht auch der Service im Zent-rum des Familienbetriebes, in dem mittlerweile acht Familienmitglie-der tätig sind.

Ein ganz besonderes Highlight der Ausstellung mit dreißig ver-schiedenen Küchen, die in unzäh-ligen Varianten erhältlich sind, ist zweifellos das 3D-Küchen-Kino.

Mit einer 3D-Brille ausgestattet er-leben Kunden ihre zukünftige Kü-che in Originalgröße, dreidimen-sional und live als Raum.

Ein zweites Highlight befindet sich mit der Vorführküche gleich im Eingangsbereich des hellen und in freundlicher Atmosphäre ge-haltenen Küchenstudios. Hier fin-den regelmäßig Kochevents statt und die Kunden haben die Mög-lichkeit, die Geräte selbst zu tes-ten und ein Gefühl für die Küche zu entwickeln. Benjamin KloosWeitere Infos bei: REDDY KüchenBürgermeister-Neff-Straße 568519 ViernheimTel.: 06204/729730-0Fax: 06204/[email protected]

Im neu eröffneten Studio von REDDY Küchen stehen Thorsten Hundt neben seiner Frau insgesamt sechs Mitarbeiter zur Seite. Foto: Benjamin Kloos

Besucher begeistert vom Angebot – kostenlose Tests und Beratung waren gefragt

Gesundheitstag im My Life – der Gewinn für das Wohlbefinden

Mit Unterdruck dem Übergewicht zu Leibe rücken, das ermöglichen in der Weight Lounge bei „My Life“ die beiden Vakuum-Geräte mit Laufband und Stepper. Der Körper darf einmal am Tag so richtig heiß laufen, das mögen die Fettdepots gar nicht. „My Life” in der Industrie-straße 39 in Lampertheim macht das Leben schöner, man kann ganz einfach den Alltag hinter sich lassen und das Wohlbefinden stärken.

Von Christian Seubert und Kollegin Alesja Friesen (im Bild) in der Phy-siotherapeutische Praxis S. Schmidt in der Industriestraße 39a war viel-fach fachlicher Rat gefragt. Sportlich trainiert sind die jungen Männer, aber hier und da zwickt es trotzdem. Überlastung und einseitige Be-lastung von Muskeln und Sehnen könnten die Ursache sein, klärte die Physiotherapeutin auf - ein Facharzt für Orthopädie sollte sich damit befassen, war ihr fachlicher Rat.

Am Info-Stand der Barmer GEK, Mitveranstalter des Gesundheitstages, beantworteten die Mitarbeiter der Krankenkasse viele interessierte Fra-gen von Mitgliedern und Nichtmitgliedern, die als Präsent eine nützliche Nasenspülkanne erhielten. Geschäftsführer Oliver Haumann freute sich über die große Resonanz auf den Gesundheitstag, positiv sei auch die breit gestreute Altersstruktur der Besucher. „Für jeden ist etwas dabei“. Fotos: Hannelore Nowacki

Das Kompetenzteam von Optik+Akustik Grätz war in vollem Einsatz. Um die Fitness von Augen und Ohren ging es den Besuchern am Stand mit kostenlosen Seh- und Hörtests, um gutes Sehen und Aussehen bei der großen Auswahl attraktiver Sonnenbrillen mit 10 Prozent Ge-sundheitstag-Rabatt, den es auch auf individuell angepasste Kopfhörer zum Beispiel für MP3-Player gab. Die Welt des guten Sehens und Hö-rens auf 100 Quadratmetern lässt sich entdecken im Geschäft in der Wormser Straße 10.

Aus der Bensheimer Praxis „essimpuls“ für Ernährungsberatung und -therapie erfuhren die Zuhörer von Ernährungstherapeutin Heide Weishäupl in zwei Vorträgen und am Info-Stand, was gegen das ver-flixte Über-Gewicht getan werden kann und wie die Ernährung Ge-sundheit und Erkrankungen beeinflusst. Wichtig auch das Trinken von Mineralwasser mit hohem Gehalt an Calcium, Magnesium und Hydrogencarbonat.

„Wie ein zarter Piekser“, beschrieb Gerda Kühn aus Lampertheim das Gefühl bei den Stoßwellen, „aber es tut gut“. Die Fachärzte der Pra-xisklinik Lampertheim Dr. Günther Horneff und Dr. Dirk-J. Dannen-berg klärten über moderne Behandlungsmöglichkeiten auf, zu denen auch die Behandlung mit der MBST Kernspinresonanz-Technik für die Kniegelenkbehandlung gehört. Am zweiten Stand der Praxisklinik in-formierte MBST-Berater Hendrik Horst über diese Form der Magnet-feldanwendung.

Ein Piekser und dann zeigt sich ein Tröpfchen Blut, das sehr viel über die Gesundheit aussagt. Am Stand von Stadtapotheke und Helenen-Apotheke mit Inhaberin Jutta von Amende und Filialleiter Claus Wie-czorek riss der Zustrom nicht ab, gerne nahmen die Besucher eine klei-ne Wartezeit in Kauf, um Blutzucker oder Blutdruck prüfen zu lassen. Zur fachkundigen Erläuterung der Messergebnisse erhielten die Besu-cher auch Gesundheitshinweise.

Die Experten des Sanitätshauses Janz waren sehr gefragt, denn die Fir-ma bietet eine breite Palette an Dienstleistungen und Produkten für die Gesundheit an. Der Fuß-Scan zeigte sofort, wo das Fußgewölbe zum Durchhängen neigt, wo die Druckpunkte sind. Eine angepasste Einlage kann Abhilfe schaffen. Auch die Venen machen bei vielen Menschen schlapp, eine Messung mit zwei kleinen runden Geräten gab sogleich Aufschluss, wie es um die Venen bestellt ist.

Ein Alleskönner zog die Blicke auf sich. Sein Name: Thermomix. An-ne Marie Wagner aus Bürstadt wies auf die Möglichkeit des gesunden Kochens hin, mit dem handlichen Gerät beinahe ein Kinderspiel. Ideal auch für alle, die jeden Tag schnell etwas Schmackhaftes auf den Tisch bringen müssen und dabei auf Kreativität nicht verzichten wollen. Ob Rohkostsalat, eine bunte Gemüsesuppe oder Fruchteis, der Thermo-mix macht es.


LAMPERTHEIM - Früher bedeute-te Kochen mehr Arbeit als Freude. Heute ist die moderne Küche fester Bestandteil des Wohnens und Ein-richtens, sie ist Ausdruck des per-sönlichen Lebensstils. Küchen in bester Qualität, Design für jeden Geschmack und eine individuelle Beratung, im Küchen-Center Klotz findet jeder Kunde seine perfekte Einbauküche. Dabei heben sich die Küchen nicht nur vom Massenge-schmack ab, sondern bieten auch ei-ne große Palette an Farben, innova-tiven Materialien und arbeitserleich-ternder Funktionalität, wie komfor-table Ecklösungen oder durchdachte Systeme für die Innenorganisation von Schubkästen. Da bester Kom-fort bei modernen Küchen an erster Stelle steht, können auch die nütz-lichen Küchenhelfer, wie Spülma-schinen auf eine bequeme Arbeits-höhe gebracht werden. Aus dieser Fülle von Ideen kreiert Ralf Klotz die persönliche Wunschküche der Kunden. „Am wichtigsten ist uns

die persönliche Beratung, Betreu-ung und Ausführung bis zur Fer-tigstellung der Küche”, betont der Inhaber. Die Kunden haben nur ei-nen Ansprechpartner, die erforder-lichen Gewerke werden koordiniert. Auch bei Küchenmodernisierung ist das Küchen-Center Klotz der rich-tige Ansprechpartner. Hier bieten die Profis ebenfalls einen komplet-ten Service von der Beratung bis zur Altgeräteentsorgung. „Großen Wert legen wir auch auf die Ter-mintreue der Handwerker, so dass sich die Kunden auf einen absehba-ren Zeitraum einstellen können, bis die neue Küche steht”, betont Ralf Klotz. Hochaktuell ist auch weiter-hin die Energieeffizienz der Haus-haltsgeräte, denn nach wie vor lohnt sich der Gerätetausch auf Energie-spartechnik. Auf diesem Sektor bie-tet das Küchen-Center Klotz in sei-nen Ausstellungsräumen eine Viel-zahl energiesparender Haushalts-geräte an. So ist der Austausch ei-nes zehn bis zwölf Jahre alten Ge-

rätes meistens sinnvoll, selbst wenn es noch funktioniert. Das Team von Küchen-Center Klotz berät die Kun-den auch gerne vor Ort und rech-net den Kunden vor, wie viel unter dem Strich gespart werden kann. „Die Investition rechnet sich in den meisten Fällen schon nach fünf bis sechs Jahren”, weiß der Fachmann. Das gilt sowohl für Spülmaschinen, Waschmaschinen, aber auch für Trockner und Kühlgeräte. In Kürze treffen wieder die neuesten Wasch-maschinen-Modelle von Miele mit der Energieeffizienz A+++ ein, die auf der IFA Berlin vorgestellt wer-den und sich durch ein besonde-res Preis-Leistungsverhältnis aus-zeichnen. Beste Ausstattung zum unschlagbaren Preis warten dann auf die Kunden. Eva Wiegand

Weitere Infos und Kontakt:Küchen-Center KlotzRömerstraße 47-49,68623 LampertheimTelefon 06206 – 57255

Von der sorgfältigen Beratung über Aufmaß und Planung bis zum Kücheneinbau vor Ort – im Kü-chen-Center Klotz ist die Traumküche von Anfang an in besten Händen. Foto: Eva Wiegand

Kompetenter Service von A bis Z beim Küchen-Center Klotz

Küchen mit höchstem Komfort


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SONDERAUSGABE 8. SEPTEMBER 2012

SCHÖNER LEBEN

MAGAZINMAGAZINMAGAZIN

Hochsteckfrisuren sind besonders zu festlichen Anlässen ein echter Hin-gucker. Tipps über Trends und Pflege lesen Sie dazu auf Seite 6

Schönheit für die Haare

Bei medical Beauty in Viernheim ver-wendet das Team von Sabine Haller medizinische Geräte um kleine Beau-ty Wunder zu bewirken Seite 4+5

Wellness und Entspannung

Wenn Sie für die Hersbstferien noch eine Idee suchen, wie wäre es mit Urlaub auf einem Reiterhof mit der ganzen Familie Seite 2

Glückliche Kinder

SCHÖNER LEBEN 8. SEPTEMBER 2012 2 ANZEIGE

Den richtigenReiterhof finden

Das Signet der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Die von der FN zertifi-zierten Reiterhöfe findet man im Internet unter www.pferd-aktuell.de/reiterferi-en.

• Gütesiegel: Die Deutsche Rei-terliche Vereinigung (FN) prüft Deutschlands Reiterhöfe auf fachgerechte Pferdehaltung. Bei der Auswahl sollte man auf das FN-Siegel achten.

• Besuchstermin: Die Pferde und Ponys sollten einen gesun-den, zufriedenen Eindruck ma-chen, der Hof und die Ausrü-stung gepflegt sein. Man sollte sich erkundigen, wie das Kind an das Pferd oder Pony heran-geführt wird.

• Bauchgefühl: Wenn der Hof den Eltern oder dem Kind nicht gefällt, sollte man sich zu nichts überreden lassen. Sicherheit und Wohlbefinden stehen an erster Stelle.

WISSENWERTES

Welches Kind träumt nicht da-von, den ganzen Tag mit den ge-liebten Vierbeinern zu verbringen, neue Freunde zu finden und die Welt auf dem Rücken eines Pfer-des oder Ponys entdecken zu kön-nen?

Ferien auf dem Reiterhof ma-chen es möglich. Darauf sollten Eltern und Kinder achten:

Mit der Familie oder allein?

Ab etwa acht Jahren können Kinder ohne Bedenken allein auf den Reiterhof. Dort ist immer et-was los, vom Ausritt und der Reit-stunde über die Kutschfahrt bis hin zum Lagerfeuer. Ist die ganze Familie pferdeverrückt, kann es auch gemeinsam auf den Reiter-hof gehen. Bei der Auswahl sollte man auf das Siegel der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ach-ten. Die von der FN zertifizierten Reiterhöfe findet man im Internet unter www.pferd-aktuell.de/rei-terferien. Für einen Urlaub auf dem Bauernhof gibt die Deutsche Landwirtschafts-Gesel lschaft (DLG) eine Orientierung.

Wo soll es hingehen?

Eltern und Kinder haben die Qual der Wahl. Für den kleinen Geldbeutel und für das erste Schnuppern von Stallluft ist auch ein Ferienlehrgang im Reitverein oder Ponyhof in der eigenen Stadt geeignet. Wenn es echte Reiterfe-rien sein sollen, entscheiden sich viele Eltern für einen Hof in der

Nähe - für den Fall, dass Heimweh aufkommen sollte. Darüber hinaus gibt es in ganz Deutschland inter-essante Angebote - an der Nord- und Ostseeküste zum Beispiel oder in Bayern. Sattelfeste kleine Reiter mit guter Kondition können sich auch an Wanderritte wagen, bei denen sie einen ganzen Tag oder sogar mehrere Wochen in einer Gruppe mit dem Pferd un-terwegs sind.

Was will das Kind erleben?

Damit aus dem Reiterurlaub das perfekte Ferienglück wird, sollten Eltern vorab mit den Kindern über ihre Wünsche sprechen. Wenn der Nachwuchs etwa ein eigenes Po-

ny betreuen möchte, sind Pflege-patenschaften möglich. Kinder, die vor allem lernen und vielleicht auch ein Reitabzeichen machen wollen, sind in Reitschulen gut aufgehoben, die das Siegel „FN-geprüfte Reitschule“ der Deut-schen Reiterlichen Vereinigung tragen. (djd/pt)

Damit aus dem Reiterurlaub das perfekte Ferienglück wird, sollten Eltern vorab mit den Kindern über ihre Wünsche sprechen.

Ferien auf dem Reiterhof: Darauf sollte man im Vorfeld achten

Kinder im Glück

Auf dem Reiterhof ist immer etwas los, vom Ausritt und der Reitstunde über die Kutschfahrt bis hin zum La-gerfeuer.

Ab etwa acht Jahren können Kinder ohne Bedenken allein auf den Reiterhof. Bei der Auswahl sollte man auf das Siegel der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) achten. Fotos: djd/Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V.

SCHÖNER LEBEN8. SEPTEMBER 2012 ANZEIGE 3

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Zeitgleich mit dem ersten „Tag der inneren Balance“ am 10. Oktober bietet das Unternehmen Biologi-sche Heilmittel Heel künftig eine regelmäßige telefonische Beratung an, um Stressgeplagten ein früh-zeitiges Eingreifen in das Stressgeschehen zu ermöglichen und stressbedingten Erkrankungen vorzu-beugen. Unter der kostenlosen Telefonnummer 08000-14 28 42 kann man am 10. Oktober und in Fol-ge an jedem Donnerstag von 17 bis 19 Uhr mit auf das Thema Stress spezialisierten Psychologen und Medizinern über die eigene Situation und mögliche erste Schritte zu mehr Gelassenheit sprechen. djd

am 10. Oktober

Zeitgleich mit dem ersten „Tag der inneren Balance“ am 10. Oktober bietet das Unternehmen Biologi-

Die „Stress-Helpline“ wurde eingerichtet um Stressgeplagten zu helfen

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IMPRESSUM

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erscheint am13. Oktober 2012

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Schöner, jünger und schlanker mit Hilfe von Spezialisten

medical Beauty berät Sie gerneVIERNHEIM - Die Silhou-

ette verbessern, ein paar Kilos verlieren, 10 Jahre jünger aussehen – jede Frau hat doch so ihre ge-heimen Schönheitswün-sche. Dass diese wahr werden war bislang ein harter Kampf und dazu häufig mit schmerzhaften Opera-tionen verbunden. Doch die Zeit ist auf unserer Seite: Endlich gibt es Geräte und Systeme, die uns wirklich helfen können: Bei medi-cal Beauty in Viernheim verwendet das Team von Sabine Haller medi-zinische Geräte um kleine Beauty Wunder zu bewirken. Die unter-schiedlichen Behandlungsmetho-den werden für jede Kundin je nach Hauttyp und Kundenwunsch nach einem persönlichen Beratungsge-spräch individuell ausgewählt und angepasst. Alle Anwendungen sind völlig schmerzfrei, modern und

extrem effizient. Ob es nun um die Verringerung von Altersflecken oder Falten geht oder um das Aus-schwitzen überflüssiger Kilos – me-dical Beauty hat für jedes Beauty-ziel das passende Angebot in petto.

Der exklusive Iyashi Dome ist ein Wellnesstempel für Menschen, die wenig Zeit haben und möglichst bequem Ihren Körper in Form brin-gen möchten.

Es ist ein wahrer Genuss, hier 30 Minuten zu entspannen, den All-tag für kurze Zeit zu vergessen und dabei auch noch etwas für Körper, Geist und Seele zu tun. Man merkt Frau Haller und ihrem Team die langjährige Erfahrung und die Pas-

sion für die Schönheit an, die geradezu ansteckend ist. Mit jeder Beautyfrage ist man hier, in den gemüt-lichen Räumen, bestens auf-gehoben. Es ist toll, älter

zu werden – aber heute müssen wir wirklich nicht mehr so ausse-hen! Und dank dem Iyashi Dome, der Kavitation und anderer Waffen können wir uns ab sofort auch mal einen Burger am Abend erlauben. Wir lassen kleine Fettpolster ein-fach wieder schmerzfrei und pro-fessionell von der Expertin entfer-nen! Hier fühlt man sich wohl und gut aufgehoben. Medical Beauty in Viernheim ist ein Geheimtipp für alle, die mehr aus sich machen möchten! Auf der nächsten Seite hat Frau Haller ein Angebot exklu-siv für „Schöner Leben“ Leser er-stellt, so dass Sie sich selbst über-zeugen können. zg

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Berufstätige Frauen wollen es oft allen recht machen. Mit Perfektionismus versuchen sie ei-nerseits, den Anforderungen des Chefs zu genügen, und anderer-seits auch, den Bedürfnissen der Familie gerecht zu werden. Doch dabei vergessen sie häufig, auf sich selbst zu achten. Für Entspan-nungsphasen bleibt im durchor-ganisierten Alltag selten Zeit. Das rächt sich auf Dauer. Anhaltender Stress und das Gefühl, durchhal-ten zu müssen, machen sich häu-

fig in Form von Rückenschmerzen bemerkbar. Wer nicht rechtzeitig gegensteuert, muss mittelfristig mit chronischen Beschwerden rechnen, die alltägliche Verrich-tungen erheblich erschweren und schließlich zum Kürzertreten zwingen können. Schmerz wird „gelernt” Statt wie im Hams-terrad immer weiterzumachen, Überforderungen und chronische Rückenschmerzen tapfer zu er-tragen, sollten betroffene Frauen frühzeitig aktiv werden. Denn mit

der Zeit „lernen” die Nerven den Schmerz. Ist es erst einmal so weit gekommen, wird es schwierig, dieses Schmerzgedächtnis wieder zu löschen.

Dies gilt auch, wenn keine ernst zu nehmenden Krankheiten, son-dern lediglich Muskelverspan-nungen hinter den Beschwerden stecken. Einen möglichen Ausweg aus diesem Teufelskreis kann eine multimodale Therapie weisen, die zunächst die Schmerzen stoppt. Ist die Beweglichkeit wiederher-gestellt, wird die Rückenmus-kulatur im zweiten Schritt mit einem gerätegestützten Krafttrai-ning gezielt gestärkt. Erste Tipps zum Umgang mit chronischen Rückenschmerzen sowie geeig-

nete Sportarten und praktische Übungen gibt es unter www.special-rueckenschmerz.de im In-ternet. Chronische Verspannun-gen lösen Um die Spirale aus Schmerz, Schonhaltung und da-raus folgenden neuen Schmerzen zu unterbrechen, eignen sich vor allem Mittel, die Schmerzen und gleichzeitig Verspannungen lin-dern. In der Praxis haben sich ins-besondere muskelentspannende Wirkstoffe wie Flupirtin bewährt. Nach der Erfahrung von Exper-ten kann der Wirkstoff nicht nur für Schmerzfreiheit sorgen, son-dern auch eine Normalisierung des Muskeltonus und die Lösung chronischer Verspannungen errei-chen. (djd/pt)

Rückenbeschwerden: Wer nicht rechtzeitig gegensteuert, muss mittelfristig mit chronischen Beschwerden rechnen.

Für Entspannungsphasen bleibt im durchorganisierten Alltag selten Zeit. Fotos: djd/Trancolong/thx

Frauen mit Doppelbelastung sollten Entspannungs-Phasen nicht vergessen

Perfektionismus geht aufs Kreuz

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Ein schönes Fest verdient ein be-sonderes Outfit, das mit der pas-senden Frisur erst so richtig fest-

tagstauglich wird. Wer sich in die-sem Jahr besonders schick machen möchte, sollte aktuelle Frisuren-

trends aufgreifen. Etwa die nach wie vor angesagten weichen Wel-len, die optimal zu Frauen mit fei-nem Teint und zarten Gesichtszü-gen vom Typ „Schneewittchen” passen. Natürlich darf es auch glit-zern: Girlie-Typen punkten mit verspielten Accessoires - etwa mit Haarreifen oder mädchenhaften Spangen. Schleifen und Federn se-hen ebenfalls bezaubernd aus. Ge-nerell gilt aber: Man sollte es nicht übertreiben.

So kommt Volumen ins Haar

Wer seine Frisur etwas länger oder voluminöser tragen möch-te, kann zu künstlichen Haarteilen greifen. Sie sorgen für die Fülle, die Hochsteckfrisuren benötigen, um gut auszusehen.

Apropos Fülle: Die lässt sich auch auf natürlichem Wege erreichen. Etwa mit einer Haarstärkungskur aus den Samen des Bockshornklees (gibt es beispielsweise als „Bocks-horn + Mikronährstoff Haarkap-seln” von Arcon in der Apotheke). Je gesünder die Haare sind, des-to leichter und schneller lassen sie sich stylen. Mehr Informationen zur Haargesundheit sind im Inter-net unter www.weniger-haaraus-fall.de erhältlich.

Immer dem eigenen Typtreu bleiben

Wer gerade an Festtagen zur Abwechslung etwas ganz ande-res ausprobieren möchte, sollte bei aller Experimentierfreude im-

mer daran denken, dem eigenen Typ treu zu bleiben. Mutige, asym-metrische Schnitte liegen zwar im Trend, sie passen allerdings nicht zu jeder Frau.

Das gilt auch für die aktuellen Farblinien: Das angesagte Rot ist eine gute Farbe - vorausgesetzt, sie harmoniert mit dem Hauttyp ihrer Trägerin.

Auch der Trend zu blonden Strähnchen sieht bei Hochsteck-frisuren am Abend nur dann vor-teilhaft aus, wenn es zum Typ passt. Wer eher dunkle Haut und einen dunklen Teint hat, sollte auch bei der Frisur lieber zu dunklen Farbnu-ancen wie Kaffee, Schwarz, Mocca oder Kirsche greifen.

Festfrisur per Lockenstab

Wenn die Zeit für den Friseurbe-such fehlt, kann man sich ganz ein-fach mit dem Lockenstab eine at-traktive Festfrisur zaubern.

Hier ein paar Tipps für schöne und lange haltende Locken: Die fertig gelockte Haarsträhne sofort mit etwas Haarspray besprühen. Das erhöht die Haltbarkeit.

Den Lockenstab senkrecht hal-ten, so erhält man schöne Korken-zieherlocken. Nach dem Abschluss die Haare nicht mehr bürsten, son-dern nur etwas ausschütteln und mit den Händen auflockern.

Eventuell etwas Lockenfluid ein-massieren für einen schönen, fest-lichen Glanz.

(djd/pt)

Welche Frisuren in diesem Jahr „angesagt” sind

Festliche Hochsteckfrisuren zu jedem Anlass

Klassische Hochsteckfrisuren passen sehr gut zu festlichen Anlässen. Foto: djd/www.arcon-international.de/fotolia.com/Valua Vitaly

Weiche Wellen bescheren „Schneewittchen”-Typen in die-sem Jahr den großen Auftritt.Foto: djd/www.arcon-interna-tional.de/fotolia.com/malyugin

Dezente, verspielte Accessoires harmonieren gut mit Blond- tönen. Foto: djd/www.arcon-internati-onal.de/Fotolia/Cohelia

Es ist bald wieder Zeit für einen gemütlichen Bummel über die Berliner Weihnachtsmärkte. Da fi nden sich Geschenkideen an den Verkaufs-ständen mit traditionellem Kunsthandwerk der Region und aus aller Welt. Es gibt etwa 60 unter-schiedlichen Weihnachtsmärkte in Berlin, die mit weiteren Veranstaltungen, sowie Adventskonze-rte und Gottesdienste verbunden sind. Im Hotel Kronprinz Berlin**** übernachtet man nicht nur – hier wohnt man.

Der Aufenthalt enthält:• 2 x Übernachtungen• 2 x Frühstücksbuffet• 2 x Tee und Sherry am Nachmittag

Parken ist gegen Gebühr. Ankunft: Täglich

Erholungsort ab € 121,-

Sehr gute Lage

Sparen Sie € 29

Die Stadt Rheinsberg liegt inmitten der maleri-schen Idylle der Mecklenburger Seenplatte Das Keramikhotel Rheinsberg** ist das einzige Hotel weltweit, wo Keramik als Haupterwerb pro-duziert wird. Die daraus entstandenen liebevollen Accessoires bilden den Rahmen für das famili-engeführte Stadthotel. Es gibt zwar kein Restau-rant, aber ein Frühstücksraum steht den Gästen zur Verfügung. Die Nutzung von Sauna, Solarium und Fitnessklub ist inklusive.

Der Aufenthalt enthält:• 3 Übernachtungen• 3 x Frühstücksbuffet• Gratis Internet• 1x Welcome Drink

Ankunft: Werktage

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Parken ist gratis.

Es ist bald wieder Zeit für einen gemütlichen Bummel über die Berliner Weihnachtsmärkte. Da fi nden sich Geschenkideen an den Verkaufs-ständen mit traditionellem Kunsthandwerk der Region und aus aller Welt. Es gibt etwa 60 unter-schiedlichen Weihnachtsmärkte in Berlin, die mit weiteren Veranstaltungen, sowie Adventskonze-rte und Gottesdienste verbunden sind. Im Hotel Kronprinz Berlin**** übernachtet man nicht nur – hier wohnt man.

Der Aufenthalt enthält:• 2 x Übernachtungen• 2 x Frühstücksbuffet• 2 x Tee und Sherry am Nachmittag

Parken ist gegen Gebühr. Ankunft: Täglich

Bergisches Land ab € 121,-

Sehr gute Lage

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Grand City Hotel Gummersbach**** inmitten der grünen Mittelgebirgslandschaft des Ober-bergischen Landes, nur 45 Minuten von Köln entfernt. Ob Kurzurlaub, Familienfeier oder romantisches Wochenende - dieses romantische Wellnesshotel ist ideal für eine Auszeit vom All-tag. Genießen Sie die herzliche Gastlichkeit und das wunderschöne Ambiente des persönlich ge-führten Hotels! Das Hotel befi ndet sich in einem ehemaligen Postgebäude von 1832.

Der Aufenthalt enthält:• 3 Übernachtungen• 3 x Frühstücksbuffet• 1 x Begrüssungsgetränk• 1 x Rückenmassage oder Kozmetikbehandlung

Ankunft: 23/03 bis 31/08

€ 134,-Sparen Sie €47

Gratis Parken

Wellnesshotel mit Ayurveda-Therapien

Balladins SUPERIOR Hotel Gutsmann**** liegt in der Wellnessmetropole zwischen Hamburg, Kiel und Lübeck - genau zwischen Nord- und Ostsee. Hier wird Wellness groß geschrieben. Lassen Sie sich mit verschiedenen Behandlun-gen verwöhnen, entspannen Sie im Whirlpool, schwimmen Sie einige Runden oder schwitzen Sie wochenlangen Stress in der Sauna einfach weg. Dienstag bis Sonntag ist die große Tanzbar - Dominizil am Kamin geöffnet.

Der Aufenthalt enthält:• 2 Übernachtungen• 2 x Frühstück• 1 x Begrüssungsgetränk• Eintritt in die Tanzbar

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Gratis Eintritt in die Wellness-Oase

Kurtaxe: € 1,- p.P./Tag. Abrechnung im Hotel

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Dauerregen nervt die meisten Menschen. Besonders hinderlich ist er jedoch für Outdoorsportler wie beispielsweise Radfahrer, die eine mehrtägige Tour geplant haben. Ist die Wetterprognose schlecht, sinkt auch das Stimmungsbarome-ter gen null. Denn Regen im Ge-sicht trübt den Blick auf die Land-schaft, die Radler gerne mit allen Sinnen entdecken wollen. Ein at-traktives Angebot macht deshalb nun der Radreiseveranstalter Euro-bike: Sind die Wetteraussichten für

den Zeitraum der geplanten Rad-reise schlecht, kann innerhalb von fünf Werktagen kostenlos auf einen anderen Termin umgebucht wer-den. Das betrifft acht Radreisezie-le zwischen Rhein, Alpen und Mit-telmeer und gilt für den Buchungs-zeitraum vom 16. September bis 14. Oktober 2012.

Wer sich bei der Planung seiner Aktivreise auf einen Spezialveran-stalter verlässt, hat neben der neu-en „Schönwettergarantie” noch weitere Vorteile: Radurlauber, die

die Organisation einem Experten überlassen, können ganz unbe-schwert auf den Sattel steigen. Die Routenführung ist genau geplant, die Unterkünfte in den Etappen-orten sind gebucht und auch für den Gepäcktransport ist gesorgt. Das gilt nicht nur für die geführten Gruppenreisen, bei denen zudem ein Reiseleiter und ein Begleitbus mit von der Partie sind. Den Rund-um-Service genießen auch Indivi-dualisten, die zu zweit oder mit Freunden auf eigene Faust unter-wegs sind. Unter www.eurobike.at gibt es weitere Informationen zu den Leistungen und zu lohnenden Radreisezielen in Europa.

Wer sich für eine herbstliche Rad-tour durch die Toskana, auf der Ba-leareninsel Mallorca oder im Drei-ländereck Österreich, Slowenien und Kroatien entscheidet, kann im Falle eines Falles auf die „Schönwet-tergarantie” zurückgreifen. Ziele wie das Weinviertel oder Südtirol sind aufgrund ihres angenehmen Klimas und ihrer traditionellen Ku-linarik ebenfalls ideale Herbstziele. Die Möglichkeit einer Umbuchung haben Radelurlauber übrigens auch bei sogenannten Sternfahrten. Da-

bei werden Gegenden wie die Süd-steiermark, der Gardasee oder die Pfälzer Weinstraße von einem fes-ten Stützpunkt aus erradelt.

(djd/pt)

WISSENWERTESDie „Schönwettergarantie” gilt bei folgenden Touren:• Von Bozen nach Venedig: Ein-zeltour oder Gruppentour, circa 325 Kilometer• Sternfahrt Gardasee: Einzeltour, circa 280 Kilometer• Von Graz nach Maribor: Einzel-tour, circa 285 Kilometer• Mallorca Rundfahrt A: Einzel-tour, circa 280 Kilometer• Pfälzer Weinsternfahrt: Einzel-tour, circa 205 Kilometer• Sternfahrt Südsteiermark: Ein-zeltour, circa 185 bis 255 Kilo-meter• Toskana: Einzeltour oder Grup-pentour, circa 285 bis 315 Ki-lometer• Weinviertel-Runde: Einzeltour, circa 240 bis 290 KilometerWeitere Informationen und Bu-chung unter www.eurobike.at.

Herbsttouren mit „Schönwettergarantie” Foto: djd

Kostenlose Umbuchung bei Regenvorhersage

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