13
Veranstaltungskalender des lokal.reports Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlins Süden Januar 2012/7. JG. mit großem GEWINNSPIEL

Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

Citation preview

Page 1: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

45

Veranstaltungskalender des lokal.reports

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlins Süden Januar 2012/7. Jg.

mit großemGewinnspiel

Page 2: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/1246

Ausbildungsmesse

2012

www.ausbildungsmesse-teltow.de

21. Januar · OSZ Teltow

Page 3: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/12 47

Teltow. Seit dem 20. November 2011 schmücken besondere Werke die Wände des Teltower Bürgerhauses. Der Neu-Teltower Künst-ler Josef „Joe“ Dederichs (signiert dede) stellt aus. „Solch unterschiedliche Werke hatten wir noch nie“, schwärmt Regine Schädlich, die im Jahr bis zu sechs Ausstellungen organisiert. Der 85-jährige Dederichs lebt seit knapp eineinhalb Jahren in Teltow. Erstmalig sind seine Bilder nun in einer Einzelausstellung (noch bis 2. Februar 2012) zu sehen. Der lokal.report traf den gebürtigen Rheinländer zum Interview.

Kultur

Zur Person: geb. 1926 bei Köln, 1950 erstes Modestudio, ab 1954 längerer Aufenthalt in Asien, 1963 Atelier in Köln, 1985 Studium bei Prof. Zoltan Düsseldorf, 2010 Umzug nach Teltow

Wie der Mond stehtDer 85-jährige Künstler Josef „Joe“ Dederichs im Interview über sein bewegtes Leben

Text/Foto: Cornelia Schimpf

l.r: Herr Dederichs, wann setzte Ihre Begeisterung für Kunst ein?dede: Ich habe schon als Kind, sehr zum Entsetzen meines Vaters, die Wände bemalt. Mein Zeichenlehrer hat meine Kreativität erkannt und geleitet. Die ersten Werke entstanden dann am Gymnasium in Köln. Leider ist mein erstes prämiertes Bild „Bremer Stadtmusikanten“ nach einem Fliegerangriff im Reichstag verbrannt. Konkrete Vorbilder habe ich aber bis heute nicht, schaue mir aber gern andere Bilder an. l.r: Auf Ihrer Internetseite steht: Kunst verbindet Menschen, Kreati-vität öffnet Herzen. Wie beurteilen Sie Kunsterziehung bei Kindern?dede: Kinder können nur kreativ sein, wenn sie es mitbringen. Man kann ihnen nichts beibringen, was sie nicht haben.l.r: Sie arbeiten mit unterschiedlichen stilistischen Mitteln, Ihre Mo-tive sind farbenfroh, sehr abstrakt. Woher bekommen Sie kreative Anstöße?dede: Nach meinem Thailand-Aufenthalt in den 1950er Jahren habe ich Farbveränderungen und andere Farbmischungen vorge-nommen. Die kräftigen Farben waren dort viel früher gebräuchlich. Im Grunde male ich je nach Laune, fast nur in der Nacht – wie der Mond gerade steht. Und wenn mir was nicht gefällt, wird es sofort zerstört, übermalt. Bin eben Skorpion. Aber Darstellungen von Häu-sern mag ich gar nicht. Den Kölner Dom habe ich nur einem Freund zuliebe gemalt.l.r: Was verschlägt überhaupt einen Kölner in das beschauliche Teltow?dede: Mein Sohn lebt seit einiger Zeit hier. Außerdem spielte die Nähe zu Berlin für mich und meine Frau eine entscheidende Rolle.

Die Berliner Kunstszene ist doch um einiges reicher als die in Köln.l.r: Und wie bringen Sie sich in die hiesige Kunstszene ein?dede: Im November 2010 habe ich am Teltower Kunst-Sonntag teilgenommen. Danach fand eine gemeinsame Ausstellung aller Tel-tower Künstler im Neuen Rathaus statt. Ich war auch schon des Öfte-ren bei Dieter Leßnaus „Eckige Gespräche am runden Tisch“. l.r: Sie haben weltweit schon überall ausgestellt. Wo gefiel es Ihnen besonders gut? dede: Egal, ob Moskau, Paris oder New York – ich liebe alles. Es ist schön, meine Bilder gehen um die ganze Welt. Ich habe überall Freunde und komme mit allen Menschen gut aus. Ich kann mir nur keine Namen merken – aber das war schon immer so.l.r: Wie hilft Ihnen das Malen Gefühle, Erlebnisse und Schicksals-schläge zu verarbeiten?dede: Sehr! Mein Lieblingsbild „Sprachlos-Heinzchen Bunsenstra-ße“ von 1970 erzählt die traurige Geschichte meines Jugendfreun-des, der bei einem Bombenangriff auf Köln umkam. Er starb ge-meinsam mit seiner ersten großen Liebe. In meinen Bildern habe ich auch den Krebstod meiner ersten Frau verarbeitet. Diese Bilder hän-gen aber bei meinem Sohn.l.r: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dederichs und alles Gute!

Page 4: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/1248

Kleinmachnow. Romeo und Ju-lia – wer kennt es nicht, das größte Lie-bespaar aller Zeiten, tragisch vereint im Tode für immer und ewig. Ganz anders in Kleinmachnow am 16. Dezember auf der Bühne des Theater am Weinberg: Im großen Doppelbett schlafen Romeo und Julia – nicht miteinander, sondern einfach nur nebeneinander. Sie schnarcht. Er rä-kelt sich in den Federn, gähnt und gähnt und schafft es tatsächlich, aufzustehen. An Brust und Bäuchlein drückt er liebe-voll seine Wärmflasche „Lisa“. Ein Kichern geht durch das Publikum, das sich von der ersten Minute an köstlich amüsiert.

Zum Abschluss des 20-jährigen Jubilä-ums des Theater am Weinberg (TAW) bringen vier ehemalige Weinberg-Gym-nasiasten das heitere Trauerspiel „Es war die Lerche“ vom israelischen Erfolgsau-tor Ephraim Kishon unter Regie von Kath-rin Heilmann auf die Bühne. Das von der Deutschlehrerin ins Leben gerufene TAW steht für 20 Jahre Theaterverrücktheit un-

ter zahllosen Schülern. Shakespeare-In-szenierungen wurden dabei zur beliebten Tradition. Ephraim Kishon erzählt jedoch die Geschichte von Romeo und Julia als bissige Satire. Die großen Liebenden sind nicht gestorben, sondern 30 Jahre verhei-ratet. Im Laufe der Jahre kann die Roman-ze schon mal auf der Strecke bleiben.

Romeo und Julia scheinen ihre Liebe ver-schlafen zu haben. Endlich wacht Julia auf und mit der Ruhe ist es dahin. Das Gezeter kann losgehen. Szenen einer Ehe – keiner glücklichen. Während die frustrierte, ge-langweilte Ehefrau mit ihrer Eifersucht auf Wärmflasche Lisa kämpft und ihren Mann für einen Versager hält, ist der Ehemann wiederum frustriert, weil er seiner ewig streitenden Frau nichts recht machen kann. Und vielleicht das Schlimmste: Sie ist kalt wie ein Fisch und weist ihn immer ab. Im Bett herrscht schon lange Funkstille. Bei-de tragen sich mit Scheidungsgedanken. Selbst das scheitert, weil Julia mal wieder nicht zuhört, als Romeo mit ihr redet. Wäre

das alles nicht schlimm genug, die puber-tierende 14-jährige Hippi-Tochter Lucre-tia muss auch noch dazwischen zicken.Halt: Höchste Zeit, dass sich der Schöp-fer Shakespeare einschaltet, um seine Ge-schichte zurechtzurücken. Wie? Natürlich muss ein tragischer Tod her. „Falls einmal eine Tragödie ins Stocken gerät, habe ich immer ein Fläschchen Gift dabei, für alle Fälle“, kokettiert der Dichter. Romeo und Julia spielen mit – scheinbar. Mit vergifte-tem Rotwein wollen sie sich gegenseitig ins Jenseits befördern. Pech gehabt: „Weil Ka-thrin so geizig ist, gibt’s nur rosa Trauben-saft“, zwinkert Romeo dem Publikum zu. Ganz im Sinne Shakespeares spielen sie ihre tragische Todesliebesszene am Ende so überzeugend, dass sich der Geist des Dichters zufrieden aus dem Staub macht.

Romeo und Julia haben ihren Schöpfer über-listet. Aus scheinbarem Todesschlaf gibt es am nächsten Morgen natürlich wieder ein böses Erwachen: Szenen einer Ehe …

Text/Foto: Jana Wierik

Kultur

Romeo liebt eine Wärmflaschegroßes Theater auf kleiner Bühne: TAW setzt seine Shakespeare-Tradition fort

Nach getaner Arbeit ein befreites Ständchen für Regisseurin und Publikum: Das Ensemble des Abends mit (v.l.) Christopher Liefeldt (Shakespeare), Julia Peschel (Julia/Lucretia), Daniel Schubert (Romeo/Pater Lorenzo) und Cynthia Schulz (Amme). Mit großer Spiellust, Herzblut und einer gehörigen Porti-on Schweiß haben die vier Weinberg-Schauspieler ihre sechs Figuren ausgefüllt.

Page 5: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/12 49

Kultur

stahnsdorf. Ab dem 12. Januar wird im Gemeindezentrum, Annastraße 3, zu den regulären Öffnungszeiten eine neue Aus-stellung zu bewundern sein. Eine Fotoausstellung – „Faszinati-on Indien“. Die Künstlerin, Renate Birkenstaedt, wird vielen nicht unbekannt sein. Im vergangenen Jahr präsentierte die Teltowe-rin schon einmal Fotos, die „Unterwegs in Tibet“ entstanden sind. In diesem Jahr werden Bilder aus Indien zu sehen sein, die sie während mehrerer Reisen durch das Land aufgenommen hat. Schwerpunkte sind Menschen, Tempel und Landschaften. Die erste Rundreise startete 2007 in Delhi, wo sie mit unvorstell-barem Reichtum und unvorstellbarer Armut konfrontiert wurde. Die zweite Reise führte 2010 in das landschaftlich grünere Südin-dien, wo neben den vielen Hindu-Tempeln mit ihren sagenumwo-benen Götter-Abbildungen vor allem die freundlichen Menschen zu erwähnen sind, mit denen die Künstlerin, auch ohne ihre Spra-che zu sprechen, sofort in Kontakt kam. Von der letzten Reise ist Renate Birkenstaedt gerade erst zurückgekehrt. Sie führte nur an einen Ort, nach Kerala (Südindien). Der Kontakt mit den Men-schen war dafür umso intensiver. Unvergessen war auch ein Be-such in Trivandrum zur Pilgerzeit.„Die zahlreichen und vielfältigen Reise-Erlebnisse begründen meine Liebe zu Indien und die Faszination, die es auf mich aus-übt“, sagt die Fotografin und lädt zusammen mit dem Soziokul-turellen Verein 1A zu einem Ausstellungsgespräch am 10. Febru-ar um 18.30 Uhr herzlich ins Gemeindezentrum Stahnsdorf ein.

Text: Beate Richter/Foto: Veranstalter

Faszination IndienBirkenstaedt stellt im gemeindezentrum aus

Kleinmachnow. Historische Orte erklären sich nicht immer von selbst. Auch wenn die zweifelhafte Funktion solcher Orte ge-rade einmal gute zwei Jahrzehnte zurück liegt, bedarf es nicht sel-ten einiger Erklärungen. Von den Anlagen der Grenzübergangsstelle Drewitz ist nicht viel geblieben, seit Beginn des Abrisses am 1. Dezember 1993. Vor allem um den verbliebenen Kommandoturm zu sichern und zu re-staurieren, um dort eine Erinnerungs- und Begegnungsstätte ein-zurichten, gründeten Kleinmachnower und Zehlendorfer 1998 den Förderverein Checkpoint Bravo. Am 8. November 2009, zum 20-jährigen Jubiläum des Mauerfalls wurde die ständige Ausstellung „FREUNDwärts – FEINDwärts“ am historischen Ort in Dreilinden eröffnet. Jetzt haben der Vorsitzende des Fördervereins, Peter Boeger und die Autorin Lydia Dollmann den Katalog der Ausstellung heraus-gegeben. In 20 Kapiteln dokumentiert das Buch anhand zahl-reicher zeitgenössischer Fotos, Dokumente und Ausstellungsstü-cke die Geschichte der deutsch-deutschen Grenzübergangsstelle Drewitz/Dreilinden.

Waren die Alliierten im Mai 1945 noch Freunde in einer Anti-Hit-ler-Koaltion, so änderte sich das ab dem Sommer bereits mit Mei-nungsverschiedenheiten zwischen der Sowjetunion und den West-mächten. Drei Jahre darauf blockierten die sowjetischen Truppen alle Zufahrtswege nach Westberlin. Amerikaner und Briten sicher-ten die Versorgung der Westberliner fast ein Jahr lang mittels der Luftbrücke. 1949 entstanden aus der Amerikanischen, Britischen und Französischen Besatzungszone einerseits und der Sowjeti-schen Besatzungszone andererseits die zwei deutschen Staaten. 1961 kulminierte die Deutsche Teilung in der Errichtung massiver Grenzanlagen, die über die folgenden Jahrzehnte zu einem per-fiden Befestigungsring ausgebaut wurden. Der Kleinmachnower Kommandoturm ist ein Denkmal gewordenes Zeugnis. Das im Verlag Willmuth Arenhövel erschienene Buch zeigt so-wohl die Auswirkungen der großpolitischen Lage, als auch da-mit verbundene persönliche Schicksale. Der reich bebilderte Ka-talog vermittelt mit seinen detaillierten Hintergrundinformationen jene Fakten, die den historischen Ort des Grenzüberganges Dre-witz/Dreilinden mit seiner Dauerausstellung zu einem lebendigen Zeitzeugnis machen, auch wenn nur noch wenig Bausubstanz er-halten ist.

Text: Rolf Niebel/Foto: Anett Kirchner

„FREUNDwärts – FEINDwärts“-Katalog

grenze im Buch

Zur Person Renate Birkenstaedt

• geboren 1940 in Großenhain in Sachsen• Berufsausbildung zur Chemielaborantin in Coswig/Anhalt• später erneute Lehre zur Fotolaborantin in Zittau und Caputh• Fachschulstudium zur Landwirtschaftlich-Technischen Assistentin in Kleinmachnow• seit 1965 in Teltow wohnhaft•bis zu 62. Lebensjahr berufstätig, Fotografie nebenher• seit 2002 intensive Beschäftigung mit Fotografie und Malerei, verschiedene Ausstellungen in Teltow

Page 6: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/1250

Katharina Thalbach spielt den „Alten Fritz“, Anna Thalbach den Kronprinzen und jungen König.Der Film ist als DVD ab sofort im Handel erhältlich.

PM/cosTV-Ausstrahlungen: ARTE: 7. Januar, 20.15 Uhr ARD: 16. Januar, 22.45 Uhr

Ausstellung

AusstellungFreitag, 6. Januar

11.30 Uhr2. Kunstausstellung der Maxim Gorki Gesamtschule Kleinmachnow

Foto: Veranstalter

DVD- und TV-TIPP

Friedrich – ein deutscher König

„Eine Krone ist lediglich ein Hut, in den es hineinregnet …“, so Friedrich II. zu Lebzeiten. Anlässlich seines 300. Geburtstages am 24. Januar 2012 strahlen ARD und ARTE das hochwerti-ge Doku-Drama „Friedrich – Ein Deut-scher König“ mit Katharina und Anna Thalbach aus.Er wird verehrt und verteufelt, geliebt und gehasst: Friedrich II., König von Preußen. Der „Alte Fritz“ ist eine der monumentalen Erscheinungen der Ge-schichte – und eine der Umstrittens-ten. Unter den bedeutenden deutschen Herrschern vereinte kein anderer so un-terschiedliche Rollen und Eigenschaf-ten in sich wie Friedrich der Große. Er war ehrgeizig und sensibel, skrupellos und kultiviert, eigensinnig und hochbe-gabt, autoritär und tolerant. Er war ein Philosoph auf dem Thron und ein un-barmherziger Feldherr in der Schlacht. Er war Literat und Soldat, Feingeist und Aggressor, Reformer und Eroberer. Den meisten seiner Zeitgenossen erschien er schon zu Lebzeiten als „ein Rätsel“.In markanten Schlüsselszenen be-schreibt der Film die wesentlichen Le-bensstationen des Preußenherrschers.

Ein weiterer Teil vermittelt Kenntnisse über das Judenhaus in Kleinmachnow. Zudem wird sich ein Bereich mit Fragen und Be-dingungen rings um das Thema Exil befas-sen. Dauer: bis 7. Februar 2012Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Malerei, Grafik, Plastik der Klassen und Kurse der Jahrgänge 7–13Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele. (Maxim Gorki)Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 21. Januar 2012.Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Freitag, 27. Januar

19.30 UhrAktion stolpersteine stellt aus Der 27. Januar ist der Tag, an dem das Konzentrationslager Auschwitz befreit wur-de. Dieser Tag gilt als Gedenktag.Die Aktionsgruppe Stolpersteine lädt zu ei-ner Ausstellungseröffnung in den Bürger-saal. Die Ausstellung wird aus vier großen Themen zusammengestellt. So können Sie erfahren, wie es um die noch zu verlegen-den Stolpersteine steht. Ebenso gibt es Ar-beitsentwürfe für eine Stelengruppe für die Stillen Helden und diejenigen Menschen, denen geholfen wurde. Foto: Wierik

Fotos: Edel:Motion

Page 7: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/12 51

Freitag, 13. Januar

20.00 UhrFilmvorführung im Teltower Stubenrauch-Saal: „Halt auf freier Strecke“, vorgestellt von Regisseur Andreas DresenDer 40jährige Frank hat einen Gehirntu-mor und nur noch wenige Monate zu le-ben. Er will die Zeit, die ihm bleibt, zu Hause verbringen – ein Kraftakt für die Fa-milie. Seine Frau kommt bei der Pflege an die Grenzen ihrer Kraft. Der achtjährige Sohn kümmert sich liebevoll um den Vater, der langsam die Beherrschung über sei-nen Körper und sein Gedächtnis verliert. Die pubertierende Tochter flüchtet in den Sport. Mitten in der Lebensfahrt kommt es zum abrupten „Halt auf freier Strecke“. Im erst kürzlich gebauten Häuschen verbringt er im Kreise seiner Familie die Zeit, die bleibt. Dresen lotet die Gefühlspalette aus, von der Wut auf das ungerechte Schicksal, die Angst vor dem Unausweichlichen, die Trauer um nicht verwirklichte Sehnsüch-te bis hin zur Akzeptanz des baldigen To-

Bühne

Irina Korschunow: Das Spiegelbild – Von Jenny Guillarmain, Kleinmachnow:Im Mittelpunkt des einfühlsamen und auf biografischen Recherchen beruhen-den Romans steht der 150 Jahre mühe-los überbrückende Dialog der Journalis-tin Amelie mit der toten Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. lrina Korschunow erzählt in ihrem neuen Roman zwei Lebensgeschichten, die ster-nenweit voneinander entfernt scheinen. So wird im Spiegel der heutigen, ver-

meintlich freien Karriere-Frau die glück-lose Existenz der Droste-Hülshoff leben-dig, deren Sehnsüchte unerfüllt blieben. Alles beginnt an einem Herbsttag des Jahres 1992, als Amelie die beiden Por-träts betrachtet, die über dem Sterbe-bett der Droste hängen. Der mit Sym-pathie erzählte Roman, war für Frau Guillarmain eine Entdeckung, denn über alltägliche Dinge wird amüsant und berührend in einer hervorragenden Sprache berichtet. Foto: Fichtmüller

Buchvorstellung für Erwachsene aus der Bibliothek Kleinmachnow

Susanne Fülscher: Mia und das Liebes-kuddelmuddel – Von Anna Sophie Pam-pel, Kleinmachnow:Im vierten Band der turbulenten Aben-teuer um Mia und ihre Freundinnen dreht sich alles um die große Liebe. Mia kann die Welt nicht mehr verstehen. Was ist nur in ihren Bruder Lukas gefahren? Und ihre beste Freundin Jette verhält sich so selt-sam, dass es schon fast nicht mehr aus-zuhalten ist – Liebeskuddelmuddel eben. So vertraut Mia ihre Verwunderung und

den Ärger ihrem Tagebuch an. All das beginnt an einem pieselig-nassen Mor-gen mit einem klitzekleinen roten Punkt, der für Jette als ein dicker fetter Pickel in ihrem Mundwinkel herumschmarotzt. Und dann schreiben sie gleich auch noch Englisch. Anna Sophie findet, dass es lustig und spannend zugleich ist, mit Mia und ihren Freundinnen ein derartiges Liebesaben-teuer zu erleben.

Foto: Fichtmüller

Buchvorstellung für Kinder aus der Bibliothek Kleinmachnow

Bühne des. Trotz aller Verzweiflung lässt Dresen seinem Protagonisten die Würde, man be-mitleidet ihn nicht, sondern leidet mit ihm.

henhaus spielt sich ein Großteil der ge-samten Handlung ab, so dass dieses für den Film bis zum Ende Dreh- und Angel-punkt ist und zum Bild der Normalität im Ausnahmezustand wird.Im Anschluss an die Vorführung ist ein Filmgespräch mit Regisseur Andreas Dre-sen und Bürgermeister Thomas Schmidt geplant. Eintritt: VVK: 5,00 Euro, AK: 6,00 Euro; Ermäßigt: 3,00 Euro; Rabatt: 20 % auf das Rübchenbuch- und den FamilienpassErnst-von-Stubenrauch-Saal, Marktplatz 1/3, Teltow

Donnerstag, 19. Januar

10.00 und 16.00 Uhr„Die Hexe Klapperzahn“ Aufführung des Berliner Puppenkoffers – Ein umwelt- und ernährungspädagogisches Handpuppen-spiel in zwei Akten für Kinder ab 3 Jahren. (Spieldauer 45 Min.)Eintritt: 3,50 Euro für Gruppen ab 20 Pers. (Erzieher frei), normal 5,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Regisseur Andreas Dresen Foto: Petr Novák

Die Szenen im Haus der Familie wurden in Teltow-Ruhlsdorf gedreht. In jenem Rei-

Page 8: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/1252

musik

Gottesdienste

Sonntag, 15. Januar

18.00 UhrNeujahrskonzert des Akkordeonorchesters Euphonia

7,00 Euro, ermäßigt 4,50 Euro Bürgersaal im Rathaus ZehlendorfTeltower Damm 18, 14136 Berlin-Zehlendorf

Foto: Veranstalter

musik

Ev. Kirchengemeinde Teltow.01.01.: kein Gottesdienst in Teltow; 08.01.: 10.30 Uhr Andreaskirche, Pfrn. i.R. Bindemann, mit Taufe und Kindergottesdienst; 15.01.: 10.30 Uhr Pfarrhaus, Ritterstraße 11, Pfr. Karzek; 10.30 Uhr Siedlungskirche, Pfrn. i.R. Bindemann; 22.01.: 10.30 Uhr Pfarrhaus, Pfr. Karzek, mit Kinder-gottesdienst; 29.01.: 10.30 Uhr Pfarr-haus Prädikant Noack

Kirchengemeinde Ruhlsdorf. Die Gottesdienste finden immer sonn-tags um 8.45 Uhr statt. Am 1. Januar entfällt der Gottesdienst.

Ev. Magdalenen-Kirchengemein-de Teltow. 01.01.: 10 Uhr, Dr. Sitz-ler-Osing; 06.01.: 10 Uhr, Dr. Sitz-ler-Osing; 08.01.: 9.30 Uhr, Noack; 15.01.: 9.30 Uhr, Noack; 22.01.: 9.30 Uhr, Dr. Bookhagen; 29.12.: 10 Uhr, Blume

Paul-Gerhardt-Gemeinde ELFK. Die Gottesdienste finden immer sonn-tags um 10 Uhr im Familienzentrum „Philantow“, Mahlower Straße 139 in Teltow, statt.

Kath. Pfarrgemeinde Ss. Eucharistia. So: 9 Uhr Teltow,11 Uhr Klm.; Mo: 8.30 Uhr Teltow; Di: 8.45 Uhr Tel-tow; Mi: 8.30 Uhr Klm.; Do: 18.30 Uhr Klm.; Fr: 18.30 Uhr Teltow; Sa: 18 Uhr Klm.; 01.01., Hochamt: 9 Uhr Teltow, 11 Uhr Klm., 18 Uhr Tel-tow; 06.01., Hochamt: 8.30 Uhr Klm., 18.30 Uhr Teltow

Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde.08.01.: 9.30 Uhr Augustinum, Pfr. Möllering; 10.30 Uhr Auferstehungs-kirche, Pfr. Duschka; 15.01.: 10.30 Uhr Auferstehungskirche, Pfr. Duschka u. Pfrn. Rosenthal; 22.01.: 9.30 Uhr Augustinum, Pfr. Möllering; 10.30 Uhr Auferstehungskirche, Pfr. i.R. Heichen; 29.01.: 10.30 Uhr Auferstehungskir-che, Pfrn. Rosenthal

Ev. Kirchengemeinde Stahnsdorf. Die Gottesdienste finden immer sonn-tags um 10 Uhr in der Dorfkirche statt.Am 1. Januar findet der Gottesdienst erst um 15 Uhr statt (Pfarrer Edert).

Ev. Kirchengemeinde Güterfelde. 08.01.: 9.30 Uhr Gemeindehaus Gü-terfelde (Kulla); 11 Uhr Schenkenhorst (Kulla); 15.01.: 9.30 Uhr Gemein-dehaus Güterfelde (Kulla); 11 Uhr Sputendorf (Kulla); 22.01.: 9.30 Uhr Gemeindehaus Güterfelde (Kulla);

Eine Tote Hose im Interview

l.r: Vom, wie seid ihr auf den N.V.A.-CLUB in Ludwigsfelde gekommen?V.R.: Über TV Smith, als er seine Live-CD „live at the N.V.A.“ dort aufgenom-men hat. Ich wollte immer mal mit ihm zusammen dort spielen, es hat aber zeitlich nie geklappt. Als ich dann die „Cryssis“-Tour geplant habe, fragte ich und es passte. Jetzt kann ich es kaum er-warten, dort zu spielen.l.r: Seid wann spielst du schon bei „Cryssis” und was erwartet die Konzertbesucher?V.R.: Schon seit 1980, damals noch unter dem Namen „Cry Dyaan“. Aber einer stieg aus, heiratete und nahm ei-nen „normalen“ Job an. 32 Jahre später holte ich ihn zurück und alle sind wieder glücklich. Das Publikum kann sich auf eine tolle Show gefasst machen.l.r: Du betreibst „nebenbei“ auch das Plattenlabel „Drumming Monkey Re-cords“ und machst bei vielen dieser Bands selber mit. Wie kriegst du alles unter einen Hut?V.R.: „Cryssis“ ist eine richtige Band – nicht nur ein „Nebenprojekt“. Ich versu-che bei allem, was ich mache, immer 100 Prozent zu geben. Aber „Die Toten Hosen“ stehen immer an erster Stelle. So gesehen sind „Cryssis“ eine Art Hobby, aber ein teures!l.r: Wie ist es, mit den Toten Hosen un-terwegs zu sein, mit genügend Roadies und Helfern an der Seite, und dann wie-der mit „Cryssis“ sich um alles selber

kümmern zu müssen?V.R.: Es wäre wirklich seltsam nach 2,5-stündiger Show auf die Bühne zu-rückzukommen und vor tausenden Menschen das Schlagzeug selbst abzu-bauen. Aber bei kleineren Shows stört mich das nicht. Jeder packt mit an. Au-ßerdem verdienen wir damit nicht ge-nug, um irgendwen bezahlen zu kön-nen. Alles geht für Bus, Fahrer, Benzin, Poster usw. drauf. Schön wäre es schon, die Beine hoch zu legen, aber der Platz reicht eh nicht im Bus. Aber, wenn ich es mir recht überlege, sollte ich doch noch schnell jemanden anrufen …l.r: Vom, vielen Dank für das Interview!

cosSamstag, 28. Januar

21.00 UhrCryssis & State Of Evidence7,00 EuroN.V.A.-CLUBErich-Klausener-Straße 30, Ludwigsfelde

Hauptberuflich ist der Engländer Vom Ritchie seit 1998 Schlagzeu-ger bei den Toten Hosen. Am 28. Januar spielt er mit seinem Neben-projekt „Cryssis“ – das eigentlich keines ist – im Ludwigsfelder N.V.A.-CLUB. Dem lokal.report stand der Musiker Rede und Antwort.

„Cryssis“ Foto: Veranstalter

Gewinnspiel auf Seite 56

Page 9: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/12 53

vortrag/führung

vortrag führungDienstag, 3. Januar

14.00 bis 18.00 UhrEnergieberatung – Schimmelbildung ist zu dieser Jahreszeit ein aktuelles Thema. Beispielsweise sind modriger Geruch und dunkle Flecken in den Raumecken offen-kundige Zeichen eines ungebetenen Gas-tes: Schimmelpilz entsteht im Haus oder in der Wohnung aufgrund von zu hoher Ma-terial- oder Oberflächenfeuchtigkeit.Die Energieberater der Verbraucherzent-ralen erklären Ihnen gern die Zusammen-hänge zwischen Schimmelbildung, Heizen und Lüften und Wärmedämmung. Darü-ber hinaus geben sie Tipps, wie man ein Gebäude energetisch sinnvoll saniert und informieren über Fördermittel für Energie-sparmaßnahmen.Eine Terminvereinbarung ist erforderlich unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo. bis Fr. von 9 bis 16 Uhr (14 Ct/min a. d. dt. Fest-netz, mobil max. 42 ct/min) oder in jeder Verbraucherberatungsstelle des Landes. Neue Straße 3, Teltower Altstadt

Mittwochstreff

Oderstraße 22–25, 14513 TeltowTel.: (0 33 28) 47 31 34Alle Veranstaltungen beginnen um 9.00 Uhr, Teilnahmegebühr 2,00 Euro

Mittwoch, 11. JanuarAuswirkungen der Globalisierung auf Deutschland – Globalisierung ist zu ei-

nem Schlagwort geworden. Es beschreibt unsere Zeit, die von einer Beschleunigung der Kommunikation, weltweitem Handel und trans-nationaler Produktion, internati-onaler Banken, inter-kultureller Migration, Öffnung der Lebensverhältnisse und Fern-reisen in exotische Länder geprägt ist. Der Vortrag und die anschließende Diskussion soll einige gesellschaftliche und politische Folgen der Globalisierung aufzeigen.Dozent: Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel

Mittwoch, 18. JanuarFriedrich der Große ... zum 300. Geburtstag Referent: Herrmann Lamprecht

Mittwoch, 25. Januar„Der arme Kauz aus Brandenburg“ Hein-rich von Kleist – Als Dramatiker („Der zer-brochene Krug“), aber auch als Erzähler („Michael Kohlhaas“) erweist sich Kleist als bedeutender deutscher Dichter zwischen Klassik und Romantik, der an den deut-schen Verhältnissen zerbrach.Ein Überblick mit Filmausschnitten über sein Leben und literarischen Schaffen.Referentin: Frau Dr. Edith Gaida

Mittwoch, 1. FebruarWertorientierungen im WandelDer Referent betrachtet Werte als in In-dividuen verankerte soziale Regeln oder Einstellungen, auf denen Denken und Handeln beruhen kann und liefert Diskus-sionsstoff. Dozent: Herr phil. habil. Hartmut Salzwedel

Samstag, 14. Januar

10.00 UhrTeltower AltstadtführungDie AG Altstadt der Lokalen Agenda 21 Teltow und der Teltower Heimatverein la-den ein zum Stadtspaziergang. Der Vor-sitzende des Heimatvereins, Peter Jaeckel, erzählt gemeinsam mit Hermann Lamp-recht interessante Geschichten aus der Tel-tower Altstadt. Spenden für die kostenlose Führung sind erwünscht. Treffpunkt: Zehlendorfer Straße/Ecke Berliner Straße

St. Andreaskirche – Das ältestes städ tische Bauwerk und Wahrzeichen der Teltower Altstadt Foto: Veranstalter

NEU

Blumentopf, Serviettentechnik2,50 €

www.edbtl.deAlle vorgestellten Produkte erhalten Sie im Kräutergarten der

Teltower Diakonischen Werkstättenin der Lichterfelder Allee 45 in Teltow.Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8.00–12.30 Uhr und 13.15–15.00 Uhr · www.garten-kraeuter.de

www.edbtl.de

Diese Produkte wurden durch Menschen mit Behinderung im Kräutergarten des Teltower

Diakonischen Werkstättenverbund gefertigt.

Übertopf, Ton, Kugeltechnikklein 6,50 €groß 8,50 €

Frischer Honig der Imkerei Jürgen Hans2,50 € je Glas

Der lokal.report online:

www.stadtblatt-online.de

Page 10: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/1254

kinder & Jugendsenioren

seniorenkinder & JugendClab Stahnsdorf

Bäkedamm 2, 14532 Stahnsdorf

Mittwoch,11. Januarab 16.00 Uhr Billardturnier – Wir er-mitteln den Billard-King und die Billard-Queen und vergeben einen Wanderpo-kal.

Mittwoch, 25. Januarab 16.00 Uhr Ergometermeisterschft – Wer „radelt“ am schnellsten die 5 km? Wir vergeben einen Wanderpokal.

Carat – Jugendarbeit Kleinmachnow

Förster-Funke-Allee 106 a14532 KleinmachnowTel.: (03 32 03) 7 86 [email protected] www.jugendarbeit-kleinmachnow.de

Mittwoch, 4. Januar 15.00 bis 18.00 Uhr Schrottgeschen-ke-Tausch-Basar – Deine Großtante hat dir mal wieder rote Socken geschenkt? Oma kann sich einfach nicht merken, dass du „Hello Kitty“ nicht magst? Der große Schrottgeschenke-Tausch ist eröff-net! Bring‘ deine schaurig-schönsten Ge-schenke ins Carat und tausche sie! Viel-leicht bekommst du ja etwas, was du gebrauchen kannst.

Mittwoch, 11. Januar16.00 bis 20.00 Uhr Hochleistungs-Chil-len – Wir sind völlig geschafft von den vielen Weihnachts- und Neujahrs-Aktivi-täten. Geht es euch auch so? Dann chillt mit uns auf ganz hohem Niveau bei ei-nem Film und kleinen Snacks. Wir tanken Energie für ein neues spannendes Carat-Jahr!

Donnerstag, 19. Januar15.00 bis18.00 Uhr Wii-Dreikampf – Werde Wii-Wintermeister! Messe dich in drei verschiedenen Disziplinen mit den anderen!

MädchenZukunftsWerkstatt

Oderstraße 34–36, 14513 Teltow, Tel.: (0 33 28) 47 10 55www.maedchenzukunftswerkstatt.de

Dienstag, 3. Januar14.00 bis 17.00 Uhr Mädchen-Neujahrs- Runde – Deine Wünsche und Anregungen für das Jahr 2012 sind gefragt. Plaudern über gute Vorsätze und Pläne.

Mittwoch, 11. Januar16.00 bis 18.00 Uhr Seifenwerkstatt – Gestalte bunte, duftende, kleine Kunstwer-ke aus Seife. Beitrag: pro Seife 50 Cent. Bitte mit Anmeldung unter (0 33 28) 47 10 55

16. bis 19. Januar8.00 bis 14.00 Berufsplanspiel „Spiel das Leben“ Gemeinschaftsprojekt mit dem ClaB Stahnsdorf am Stahnsdorfer Gymna-sium. Die MZW bleibt geschlossen.

Samstag, 21. Januar10.00 bis 15.00 Uhr Ausbildungsmesse Teltow im OSZ – Die MZW ist mit eigenem Stand vertreten und gibt Tipps und Anre-gungen zu Praktika und/ oder Berufswahl.Infos unter: (0 33 28) 47 10 55OSZ-Teltow, Potsdamer Straße 4

Jugendhaus „Schiffer“ Boberstraße 1, 14513 TeltowTel.: (0 33 28) 31 76 44Email: [email protected]

Neue Öffnungszeiten:Mo–Do 13.00– 20.00 Uhr Fr/Sa 13.00–21.00 Uhr

Dienstag, 3./17./31. Januar15.00 Uhr Gesellschaftsspieletag

Donnerstag, 5./12./19./26. Januar16.00 Uhr Kochen

Freitag, 6. Januar 16.00 Uhr Pokerabend

Samstag, 7. Januar 11.30 Uhr Neujahrsbrunch

Dienstag, 10./24. Januar16.00 Uhr Jonglierkurs

Freitag, 13. Januar14.00 Uhr Kreativtag

Freitag, 20. Januar16.00 Uhr Billardturnier

Freitag, 27. Januar 17.00 Uhr Stockbrotbacken

Dienstag, 10. Januar

10.00–12.00 UhrSprechstunde des Seniorenbeirates Frau Katharina Ecker, Akademie „2. Le-benshälfte“ und Herr Dr. Herbert Franke, Vorsitzender des Seniorenbeirates, stehen im Vorraum des Rathaussaales den Klein-machnower Senioren zur Verfügung. Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

AWO Haus Teltow

Potsdamer Straße 62, 14513 TeltowTelefon (0 33 28) 33 97 77E-Mail: [email protected]

Mittwoch, 4. Januar14.00 Uhr „Unser Jahrhundert“ – Inte-ressantes aus der Zeit von 1900 – 1915

Sonntag, 8./22. Januar14.00–17.00 Uhr „TanzTee“Jetzt schwingen wir auch am Sonntag das Tanzbein.

Montag, 9. Januar14.00 Uhr „Gemeinsam singen wir lau-ter“ Wer hat Lust mit uns zu singen.

Mittwoch, 11. Januar14.00–18.00 Uhr „Tanz mit mir“Wir tanzen miteinander.

Sonntag, 15./29. Januar14.00–17.00 Uhr „Der gemütliche Sonntagnachmittag“ – Ab 15.00 Uhr schauen wir einen Film.

Mittwoch, 18. Januar14.00 Uhr „LeseTresen“ Wir lesen ge-meinsam. Wer möchte Kurzgeschichten, Gedichte oder Ausschnitte aus Büchern seiner Wahl vorlesen?

Montag, 23. Januar14.00 Uhr „Autogenes Training“

Mittwoch, 25. Januar14.00 Uhr „Klock8, achtern Strom“ – Rosemarie Berger erinnert mit Gesang und viel Charme an ihre Zeit bei Klock8, achtern Strom.

Page 11: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/12 55

soziales

AWO Seniorentreff Kleinmachnow

Förster-Funke-Allee 108, Tel.: (03 32 03) 2 23 90/7 06 88/8 73 64

Donnerstag, 5. JanuarBeginn 14.30 Uhr Kaffeetafel Wir begin-nen das neue Jahr mit einer geselligen Kaffeetafel im AWO-Treff

Donnerstag, 12. JanuarBeginn 14.30 Uhr Lesung Die Autorin der Bannwaldhexe, Frauke Gohlke, liest aus ihrem neuesten Werk

Donnerstag, 19. JanuarBeginn 14.30 Uhr Physiotherapie Wir bewegen uns zusammen mit der Physio-therapeutin Frau Birka Schulz

Donnerstag, 26. JanuarGemeinsames Mittagessen im Landg-asthaus Hammers (Genshagener Str. 1, 14513 Teltow/Ruhlsdorf) Abfahrt in der Förster-Funke-Allee um 12.00 Uhr

Seniorenclub Toni Stemmler

Hohe Kiefer 41, 14532 KleinmachnowTel.: (03 32 03) 60 96 06

Freitag, 6. Januar 14.00 Uhr Preisrommé wer wird der erste Sieger im neuem Jahr sein

Dienstag, 10. JanuarNeujahrempfang der OG II, Herr Haak

Dienstag, 10.00 UhrNeujahrempfang der OG IV, Frau Wackrow

Mittwoch, 18. Januar10.00 Uhr Neujahrempfang der OG V Frau Haak

Samstag, 28. Januar14.30 Uhr Konzert mit Elena Askkenazy Violine und Herr SchollDie Kaffeetafel ist ab 14.00 Uhr wie immer für Sie gedeckt.

Sonntag, 29. Januar 10.00 Uhr Die Philatelisten sind Im Klub

Donnerstag, 8. MärzFrauentagsfahrt Preis: p.P. 46,00 EuroAnmeldung ab sofort!

Selbsthilfegruppen

Teltow. Selbsthilfegruppe Schwerhörige 20.01.2012; 14.00 Uhr (jeden 3. Frei-tag, 14.00 Uhr), im Hörgeräte Center (HC), Potsdamerstr. 12 b, 14513 Teltow

“Elternkreis drogengefährdeter Jugendlicher”03.01.2012, 19.00 Uhr (jeden 1. Dienstag im Monat), Evangelisches Gemeindezentrum Siedlungskirche, Mahlower Str. 150, 14513 Teltow

Deutsche Rheuma-Liga; LV Brandenburg e.V.; AG Teltow06.01.2012, um 17.00 Uhr, Vortrag: Sicherheitstipps der Polizei,Bürgerhaus Teltow, Ritterstraße 10

Selbsthilfegruppe ParkinsonGruppengymnastik im Sportraum der Physiotherapeutischen Praxis John (Kellergeschoss im Gesundheitszent-rum, südlicher Gebäudeflügel) jeden Donnerstag, 13.00 Uhr, Praxis Physo-therapie im Gesundheitszentrum TeltowPotsdamer Str. 7-9, 14513 Teltow

Selbsthilfegruppe „Verwaiste El-tern“, Treffen: 04.01.2012, um 18.00 Uhr (jeden 1. Mittwoch, 18.00 Uhr), Familienzentrum „Philantow“ in Teltow, in den neuen Räumen des Familienzen-trums „Philantow“ in der Mahlower Str. 139, in Teltow (ehemals Café Wien)

Stahnsdorf.„Weil unsere Kinder anders sind“02.01.2012 (jeden 1. Mo. im Monat), 19.00 Uhr, Treff bei einem Gruppen-mitglied, neue Interessenten bitte anrufen: (0 33 29) 61 23 25 Selbsthilfegruppe AD(H)S,Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts)-Störung, Dienstags (ungerade Woche) 03., 17.und 31.01.2012; 18.30–20.00 Uhr, „ClaB“, Bäkedamm 2, 14532 Std.

Verein Behinderter und ihrer Freunde e. V. Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf, Sprechzeiten: Montag 15.00 bis 17.30 Uhr, Telefon: (0 33 29) 61 19 78, VBF Beratungsstelle im Gemeindezentrum

Stahnsdorf, Annastraße 3, 14532 Std.

Kleinmachnow. WassergymnastikAG Kleinmachnow/StahnsdorfMittwoch (im 14-tägigen Wechsel), jeweils um 11.30 Uhr; 17.00 Uhr und 18.00 Uhr, Wohnstift Augustinum, 14532 Kleinmachnow, Erlenweg 72

Trockengymnastik, AG Kleinmachnow/StahnsdorfMittwoch (im 14-tägigen Wechsel),jeweils 11.30 Uhr; 12.30 Uhr und 18.00 Uhr, JFE in Kleinmachnow, Förster-Funke-Allee 106 a

Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige und Angehörige von Alzheimer-Erkrankten18.01.2012, 15.30 Uhr (jeden 3. Mittwoch 15.30 – 18.00 Uhr), AWO-Treff, AWO-Ortsverein Klein-machnow e.V., Förster-Funke-Allee 108

Deutsche Rheuma- Liga e.V.Arbeitsgem. Kleinmachnow/Stahnsdorf, 16.01.2012, 16.00–18.00 Uhr;Gruppenleitertreffen und Sprechstunde (jeden 3. Montag im Monat), Kontakt: Frau R. Zeh, Tel.: (03 32 03) 7 91 76, o. Herr G. Kleinke, Tel.: (0 33 29) 61 06 99

· 17.00 Uhr, Gruppe 1 02.01., 16.01. und 30.01.2012· 17.00 Uhr, Gruppe 2 09.01. und 23.01.2012· 18.00 Uhr, Gruppe 3 02.01., 16.01. und 30.01.2012· 18.00 Uhr, Gruppe 4 09.01. und 23.01.2012

SHG Rolligruppe Teltow 12.01.2012, 14.00 Uhr (jeden 2. Donnerstag, 14.00 Uhr),Rathaus Kleinmachnow (Bürgersaal)

Region.Rat und Unterstützung für pflegende Angehörige geben die ehrenamtlichen und dafür geschulten Pflegebegleiterinnen in der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf, jeden Mittwoch 9.00–10.00 Uhr;

Kontakt: AWO Ortsverein Kleinmachnow e.V. AWO-Treff, Förster-Funke-Allee 10, Tel.: (03 32 03) 8 73 64

Page 12: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/1256

gewinnspiel

Lösen Sie das Rätsel, nennen Sie uns Ihre Lösung und mit etwas Glück gewinnen Sie Freikarten für Ihre Lieblingsveranstaltung!Für das Gewinnspiel ist der Einsendeschluss der 20. Januar 2012. Für die Teilnahme an der Kartenverlo-sung schicken Sie das richtige Lösungswort bitte per E-Mail und mit Angabe Ihrer Telefonnummer an [email protected], per Post oder persönlich an die Tourist Information in der Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow. Bitte geben Sie auch an, für welche Veranstaltungen Sie Freikarten gewinnen möchten. Die Gewinner werden schriftlich bzw. telefonisch informiert und in der nächsten Ausgabe hier veröffentlicht. Wir wünschen viel Glück!

Freikarten zu gewinnen!

Gewinner der Dezember-Ausgabe: Hr. Stumpf; Fr. Meckelburg; Fr. Grunert; Fr. Hübner; Fr. Reichmann; Fam. Siml; Hr. Meinig

Haben Sie das Rätsel gelöst? 4 51 73 8 962

Cryssis & State Of Evidence28. Januar I 21.00 Uhr

2 x 2 Freikarten

N.V.A.-CLUBE.-Klausener-Str. 30, 14974 Ludwigsfelde

Wladimir Kaminer – Lesung10. Februar I 20.00 Uhr

1 x 2 Freikarten

Lindenpark, Stahnsdorfer Straße 76 14482 Potsdam

Die Schatzinsel12. Februar I ab 15.00 Uhr

2 x 2 Freikarten

Hans Otto Theater – Reithalle, Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam

1

2

3

4

5

7

9

8

––

be-treuen,pflegen

‚Gold‘aus zweiMetallen

Lehrevon derRaum-fahrtSegel-kom-mando:wendet!

musik.:flink

unge-braucht

Emiratam Per-sischenGolf

Kriminal-polizei(Kw.)

‚Vater‘in derKinder-sprache

durchRegelnverein-heitlicht

emp-fehlen

StaatinNahost

‚Irland‘in derLandes-sprache

griechi-scherWasser-dämon

Musik-abschnitt

Naum-burgerDom-figur

Kreis-berech-nungs-zahl

bleich,fahl

Urzeit-echse(Kw.)

US-Bundes-staat

Kfz-Z.Erlangen

FlussdurchFlorenz

lang-schwän-zigerPapagei

Handy-Nachricht(Abk.)

nichtweitentfernt

italie-nischerDirigent† 1975

US-Par-laments-ent-scheide

sparen

SchliffimBeneh-menenglisch:nach,zu

effekt-vollerEinfall

GehaltderSoldaten

Wahl-zettel-behälter

aktu-ellerBericht

Zugma-schinen(Kw.)

Teufel inGoethes‚Faust‘

mehrere

Vornamevon US-FilmstarGibson

kreuzund ...

Kletter-zweig

Schwur

EinheitderStrahlen-dosis

modischelegant

VornamedesSängersRichard

spa-nisch:Jahr

Aus-drucks-form,MachartApostelderGrön-länder

kernig-gemüt-lichint.Kfz-K.RepublikNigernorddt.Univer-sitäts-stadt

offeneSee

nadel-artigesWerk-zeug

neu-indischeSprache

TirolerKurort

Gemüse-pflanze

Gegen-teil vonchro-nisch

von ge-nannterZeit an

Figur der‚Sesam-straße‘

GattindesGottesZeus

Schutz-blech amAuto

Abk.:Färbe-index

Ex-Frauvon PrinzCharles(Lady...) †

dt.Ski-läuferin

Abk.:Dezi-gramm

bunteTanz-show

A

A

K

KV

G

UMSORGEN

ANRATEN

ET

EIRE

TRITON

ISRAEL

UTA

PI

OP

SO

ER

ARNO

ARA

DINO

SMS

NAH

ACTS

GUI

H

A

TO

GAG

PLI

URNE

LOKS

AL

O

QUER

MEL

GE

EID

REP

PN

ANO

CHIC

E

M

N

R

IGLS

GURKE

AKUT

SEIT

ERNIE

HERA

T

FI

DI

ERTL

DG

KOTFLUEGEL

REVUE

6

www.hks-boelke.deHohe Kiefer 28 • Kleinmachnow

Tel.: (03 32 03) 86 04 96E-Mail: [email protected]

Beratung • Planung • Ausführung

komplette Badsanierungen –jetzt NEU: 3-D Badplanung

Heizungswartung/ -neuinstallation

Ihr Spezialist für:

Page 13: Tipps und Termine Januar-Ausgabe 2012

01/12 57

Berlin/potsdam

3. und 4. Februar

20.00 UhrIngolf Lück – Lück im Glück

Empfehlung aus Berlin – Berliner Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“

Empfehlung aus Potsdam

Ab Februar

Die Schatzinsel - In der Bearbei-tung von Andreas GruhnDas Leben in dem kleinen Ort an der eng-lischen Küste verläuft ruhig, bis sich eines Tages ein alter Seemann mit einer geheim-nisvollen Kiste im Gasthaus einquartiert. Jim Hawkins, der Sohn des Wirts, ist sofort fasziniert und übernimmt bereitwillig klei-nere Dienste für den trunksüchtigen Gast. Der alte Seemann erzählt ihm auch die Geschichte vom gefährlichen Käpt’n Flint. So kann sich Jim nach dem Tod des Alten Flints Schatzkarte aneignen. Kurz darauf geht Jim als Schiffsjunge an Bord der »His-paniola«, um gemeinsam mit seinen väter-lichen Freunden Livesey und Trelawney auf Schatzsuche zu fahren. Allerdings ahnen die drei nicht, dass auch einige Männer aus Flints früherer Piraten-Crew angeheu-ert haben. Als Jim zufällig mit anhört, dass die Schurken eine Meuterei planen und den Schatz mit Gewalt an sich bringen wollen, wird ihm klar, wer sich hinter dem einbeinigen Schiffskoch Silver verbirgt und in welcher Gefahr sie alle schweben. Kein Zweifel – Jim muss handeln! Wagemutig

Gewinnspiel auf Seite 56riskiert er sein Leben, um seine Freunde, den Schatz und sich selbst zu retten … Spielplan: 9./10./12./13. Februar 2012Hans Otto Theater – Reithalle Schiffbauergasse 1114467 Potsdam

Die Reithalle am Hans Otto Theater Foto: HL Böhme

Freitag, 10. Februar

20.00 UhrLesung Wladimir Kaminer Wladimir kommt wieder, diesmal „Typisch deutsch und trotzdem lustig“.Was Euch zu erwarten hat? Ganz klar eine Lesung aus eben diesem Buch mit Wort-witz, Situationskomik und scharfer Beob-achtung unter dem verschmitzten Lächeln unseres Russendisko-Initiators …. denn Deutschland hat viel Liebenswertes zu bieten: Sparkassenberater, die von jeder Geldanlage abraten, Zeitungsenten aus Plüsch, ein findiges Finanzamt oder Vege-tarier, die gerne Fleisch essen – nur nicht das von Tieren. Wladimir Kaminer sieht seine Wahlheimat mit viel Verständnis für deren Schrullen und Besonderheiten. Und so sind wir am Ende von uns selbst ganz bezaubert. Denn wer hätte gedacht, was für ein lustiges Volk wir im Grunde sind!VVK: 12,00 Euro zzgl. GebührenAK: 15,00 Euro

LindenparkStahnsdorfer Straße 76 14482 Potsdam

Ingolf Lück Foto: Veranstalter

Berliner Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“ GmbH

Pommernallee 2–414052 Berlin

von dem Wahnsinn eines ganz normalen Familienlebens. Er fragt sich: wie bleib’ ich der coole Typ, der ich mit 20 war und ste-he trotzdem dazu, dass ich 19 Milupa-Sor-ten am Geschmack unterscheiden kann? Lücks neues Programm ist jedoch nicht nur Väter-kompatibel, gerade für die, die es erst werden wollen, ist es sogar Pflicht!

21. bis 25. Februar 20.00 UhrHorst Schroth: Was weg ist, ist weg

Verloren, verschwunden, vergessen. Im Schleudergang vom Kopf auf die Füße und zurück! So erleben die Deutschen ihre gefühlte Wirklichkeit. Befinden wir uns denn alle mitten in einer riesigen Lawine, die unaufhaltsam alles und jeden mitreißt und durcheinanderwirbelt? Bleibt denn gar nichts mehr, wie es war? Und was sollten wir festhalten und bewahren? „Was weg ist, ist weg“ – ist das neue Kabarett-Solo von Horst Schroth. Wieder eine sei-

Die Kontinente sind entdeckt, das Weltall erobert und die Meere erforscht – Doch die größte Herausforderung steht noch immer unberührt vor dem Mann: Ein Le-ben mit Familie und Kindern. Ingolf Lück hat sich dieser Herausforderung gestellt und erzählt in seinem neuen Programm

ner atemberaubenden, turbulenten und saukomischen Geschichten. Diesmal über das, was wir auf jeden Fall vor dem Ver-schwinden retten müssen.

Karten unter www.wuehlmaeus.de oder Tel.: (0 30) 30 67 30 11

Horst Schroth Foto: Veranstalter

––

Gewinnspiel auf Seite 56