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Juli 2008 / Jahrgang 1 Das Magazin für Baar-Ebenhausen, Karlskron, Pörnbach und Reichertshofen Titelthema dieser Ausgabe Fortunatus-Gewerbemarkt am Samstag, 12. Juli 2008 in Baar-Ebenhausen Kinder, Gewerbe & Familienfest Donikkl gastiert in Reichertshofen Ihre Ansprechpartner vor Ort Thilo Bals / Georg Link / Michael Ottowitz Monica Pflügler / Josef Rothe jr. Ramona Schittenhelm / Rainer Schönauer Georg Schweigard

Titelthema dieser Ausgabe Monica Pflügler / Josef Rothe jr ......Juli 2008 / Jahrgang 1 Das Magazin für Baar-Ebenhausen, Karlskron, Pörnbach und Reichertshofen Titelthema dieser

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    2008

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    Das Magazin für Baar-Ebenhausen, Karlskron, Pörnbach und Reichertshofen

    Titelthema dieser AusgabeFortunatus-Gewerbemarkt am Samstag, 12. Juli 2008 in Baar-Ebenhausen

    Kinder, Gewerbe & Familienfest

    Donikkl gastiertin Reichertshofen

    Ihre Ansprechpartner vor OrtThilo Bals / Georg Link / Michael Ottowitz Monica Pflügler / Josef Rothe jr. Ramona Schittenhelm / Rainer SchönauerGeorg Schweigard

  • Seite 2 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    VeranstaltungskalenderSamstag, 28. Juni: PriesterweiheRonald Liesaus und Dorffest derFeuerwehr Raitbach; Sonntag, 6.Juli 17.30 Uhr Empfang desPrimizianten am Kriegerdenkmal imOrtsteil Ebenhausen mit anschlie-ßender Andacht in der PfarrkircheSt. Martin in Baar-Ebenhausensowie Sonnwendfeier am WindenerWeiher (OT von Zuchering);Samstag, 5.Juli. Ein-weihung derneuen Rettungswache inReichertshofen und 75-Jähriges

    MARITIME Dienstleistungen & Schlosserei Werner Sommerlad

    St. Kastl Straße 2b l 85084 LangenbruckTelefon (0179) 598 51 09 l Telefax (08453) 33 92 86

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    Tore, Türen, GeländerVordächerEdelstahl– und AluminiumverarbeitungSonderanfertigungen

    Bestehen der BRK-BereitschaftReichertshofen, Dorffest in Puch inder Summerer-Halle sowie Dorffestauf dem Feuerwehrplatz in Hagau;Sonntag, 6. Juli Pfarrfest und Primizauf dem Sportgelände in Baar-Eben-hausen; Freitag, 11. Juli Party desBurschenvereins in der Summerer-Halle in Puch; Samstag, 12. Juli

    Apotheke/Ärzte - NotdiensteJuli 2008 - Änderungen vorbehalten -

    Schmerzzentrum 24, Münchener Straße 47, 85107 Baar-Ebenhausen, Telefon (08453) 33 81 01 Notfall 10-11 und 19-20 UhrGemeinschaftspraxis Reichertshofen, Herzog-Heinrich-Platz 4, 85084 Reichertshofen, Telefon (08453) 80 71, Notfall 10-11 und 19 bis 20 Uhr Drs. Lang, Kellerweg 13, 85084 Reichertshofen, Telefon (08453) 33 01 30, Notfall 8-11 Uhr (Praxis) sonst telefonischDr. Alfred Pinkert, Herrnstraße 3, 85084 Reichertshofen, Telefon (08453) 85 85, Notfall 10-11und 19 bis 20 UhrDr. Thomas Ruff, Hauptstraße 23, 85123 Karlskron, Telefon (08450) 13 33, Notfall 10 bis 12 und 19 bis 20 UhrDr. Siegrid Schuchard, Sternstraße 2, Waidhofen, Telefon (08443) 80 80Pflegedienst BRK, Telefon (08453) 33 00 92 Ärztlicher Notdienst: 19 222

    Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

    23.06. 24.06. Rathaus-Apotheke(Pfaffenhofen)

    25.06. Marien-Apotheke(Geisenfeld)

    26.06. Stadt-Apotheke(Pfaffenhofen)

    27.06.Apotheke imMedicenter (Manching)

    28.06. Donaumoos-Apotheke (Karlshuld)Dr. Lang

    29.06. Richildis-Apotheke(Hohenwart)Dr. Lang

    30.06. Marien-Apotheke(Manching)

    01.07. Karls-Apotheke(Karlshuld)

    02.07. Hopfen-Apotheke(Geisenfeld)

    03.07. Agnes-Bernauer-Apotheke (Vohburg)

    04.07. Schyren-Apotheke(Pfaffenhofen)

    05.07. Hofmark-Apotheke(Rohrbach)Dr. Lang

    06.07. Rathaus-Apotheke(Manching)Gemeinschaftspraxis

    07.07. Rathaus-Apotheke(Pfaffenhofen)

    08.07. Marien-Apotheke(Geisenfeld)

    09.07. Stadt-Apotheke(Pfaffenhofen)

    10.07. Apotheke amPulverl (Ingolstadt)

    11.07. Donaumoos-Apotheke (Karlshuld)

    12.07. St. Peter Apotheke(Manching)Dr. Ruff

    13.07. Ilm-Apotheke(Pfaffenhofen) Gemeinschaftspraxis

    14.07. Karlsapotheke(Karlshuld)

    15.07. Hopfen-Apotheke(Geisenfeld)

    16.07. St. Pius-Apotheke(Ingolstadt)

    17.07. Schyren-Apotheke(Pfaffenhofen)

    18.07. Hofmark-Apotheke(Rohrbach)

    19.07. Engel-Apotheke(Reichertshofen)Dr. Lang

    20.07. Rathaus-Apotheke(Pfaffenhofen)Dr. Pinkert

    21.07. Marien-Apotheke(Geisenfeld)

    22.07. Stadt-Apotheke(Pfaffenhofen)

    23.07. Apotheke imMedicenter (Manching)

    24.07. Donaumoos-Apotheke (Karlshuld)

    25.07. Marien-Apotheke(Wolnzach)

    26.07. Marien-Apotheke(Manching)Schmerzzentrum 24

    27.07. Karls-Apotheke(Karlshuld)Gemeinschaftspraxis

    7.30 Uhr Stockturnier derOrtsvereine auf den Bahnen des ECBaar--Ebenhausen, 13 UhrKunstflug-Wettbewerb des Modell-flug-Clubs Reichertshofen, 14 UhrFortunatusmarkt auf dem Schulge-lände in Baar-Ebenhausen; Sonn-tag, 13. Juli Wanderpokalturnier desEC Baar-Ebenhausen sowieGemeindefest der evg. Kirchenge-meinde Brunnenreuth beim Gemein-dehaus in Spitalhof ab 15 Uhr;Donnerstag, 17. Juli 20 UhrGlaubens- und Bibelabend imPfarrzentrum Baar-Ebenhausen;Freitag, 18. Juli Rockparty auf demFestgelände in Baar-Ebenhausen;Samstag, 19. Juli Ausflug des VdKBaar-Ebenhausen; Freitag, 18. bisSonntag, 20. Juli 25 Jahre BayernFan-Club Baar-Ebenhausen auf demSportgelände im Ortsteil Baar mitFestabend, Festgottesdienst undKleinfeldturnier; Sonntag, 20. Juliab 15 Uhr Donikkl-Konzert im Zeltauf dem Paarfest-Platz inReichertshofen; Freitag, 25. bisMontag, 28. Juli 39. Paarfest inReichertshofen Samstag, 26. JuliSommerfest im KleintierzuchtvereinZuchering

    Wir nehmen auch gerne weitereVeranstaltungstermine ihres Ver-eines mit auf. Teilen Sie uns diesemöglichst frühzeitig mit Datum,Uhrzeit und Veranstaltungsort mit:Fax (08453) 33 27 78 oder [email protected]

    VerkaufIngolstädter Straße 2485077 ManchingTelefon (0 84 59) 83 77

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    Statt wie normalerweise am ersten, findet der VerkaufsoffeneSonntag in Reichertshofen dieses Mal am zweiten Sonntag imOktober - dem 12.10. statt. Anmeldungen hierzu sind bei Elektro Link,Reichertshofen (Dienstag nachmittag / Samstag vormittag), Telefon(08453) 93 11 oder [email protected], möglich.

    SPVGG LangenbruckTurbulente JahreshauptversammlungLangenbruck Nachdem bei der letz-ten Jahreshauptversammlung derehemalige Vorsitzende SiegfriedNiedermayer nicht entlastet wurde,ist der neue Vorsitzende HelmutBrunner sichtlich um Ausgleichbemühlt. Die Kassenprüfer schlugender Versammlung vor, SigiNiedermayer nicht zu entlasten, weilbei einigen RechnungenUngereimtheiten auftraten. Als Reaktion der Nicht-Entlastungverweigerte Niedermayer die ihm

    angedachte Ehrung mit der goldenenVereinsnadel. Der neue Vereinsvorstand HelmutBrunner äußerte sich gegenüberunserer Zeitung, dass es wichtig fürden Verein sei, dass dieUngereimtheiten geklärt würden. Fürihn bestünde kein Zweifell daran,dass dies alles in Kürze geklärtwürde. Dann sollte in jedem Fallauch die Ehrung Niedermayers ineiner kleinen Feierstunde nachgeholtwerden. (gl)

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 3

    Sieben Feuerwehrfahrzeuge biegen nach und nach in Richtung Bahnhof. Die Aktiven springen aus den Fahrzeugen, verschaffen sich einen Überblick und machensich sofort zielstrebig an die Arbeit. Der Angriffstrupp bereitet sich auf die Verletztenbergung vor, die anderen sichern ab oder legen Schlauchleitungen, damit dieGefahr gebannt werden kann. Nachbarn und Passanten sind neugierig geworden: Was ist denn hier los? Gemeinsam haben die beiden Kommandanten der WehrenBaar und Ebenhausen Stefan Winter und Martin Bergmaier (mittleres Bild, v.l.) eine Übung auf dem ehemaligen Baywa-Gelände in Baar-Ebenhausen geplant. Damitdie Feuerwehrleute der beiden Wehren im Ernstfall aufeinander eingespielt sind, sollen künftig die gemeinsamen Übungen (hier: Löschangriff) intensiviert, dieZusammenarbeit verstärkt werden, betonte Winter. Sowohl im Übungs- als auch im Ernstfall klappe dies ziemlich gut. (scl)

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    Skiabteilung fährt nach Österreich

    Nordic Walking: Nach dem Erleb-nistag für Kinder in Würzburg warendie Erwachsenen an der Reihe. DieNordic Walker hatten sich für dasAltmühltal entschieden. Sie besich-tigten das Riedenburger Brauhausunter Führung des Braumeisters.Auf dem Bild die Gruppe nach derfachkundigen Bierprobe der aktuell-sten Spezialitäten. Geselligkeitgehört zum Sport. Nordic Walkingist übrigens effektiver als Gehenohne Stöcke und gelenkschonenderals Joggen. Um einenTrainingseffekt zu erzielen, sollteman aber wenigstens eine dreivier-tel Stunde unterwegs sein. Das istbei all unseren Waldstrecken derFall. Diese haben sich mittlerweileauf 19 erhöht, nachdem die Gruppeerst jüngst unweit der OaseSteinerskirchen eine weitereanspruchsvolle Schleife erkundete.Treffen ist immer montags und frei-tags um 9 Uhr vor dem Zugang zurZweifachturnhalle.Abteilung Ski: Einen Erlebnistagfür die ganze Familie haben die

    Verantwortlichen der Skiabteilungfür den 19. Juli terminiert. War es imvergangenen Jahr die Höllental-angerhütte, so wird heuer dieStripsenjochhütte das Ziel sein.Abteilungsleiter Helmut Beyerl undsein Team haben sich für die Anfahrtüber St. Johann und dasKaiserbachtal entschieden. VomParkplatz aus wird nach eineinhalbbis zwei Stunden entlang grandio-ser Felslandschaft das Stripsenjochzwischen dem Totenkirchl, das ja zuden bekanntesten Massiven unterden 40 Kaisergipfeln gehört, unddem Stripsenkopf erreicht. UnsereProfis lassen natürlich dieKletterberge Fleischbank undPredigtstuhl nicht weg, die beide inder Steinernen Rinne fußen. Hier istder erste Halt eingeplant. Der Wegzum Stripsenjoch ist auch mit demMountainbike zu befahren.Interessenten können sich unseremAbteilungsleiter anschließen. DieRückfahrt erfolgt über Kössen undden Walchsee. Meldeschluss ist der9. Juli.

  • Seite 4 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    Neuer Beitragssatz in der PflegeversicherungDurch eine Gesetzesänderung wird der Beitragssatzin der sozialen Pflegeversicherung von derzeit 1,7%ab dem 1.Juli 2008 auf 1,95% angehoben. Damiterhöhen sich der Arbeitgeber- und Arbeitnehmeran-teil um jeweils 0,125%. Wie bisher gilt einBeitragszuschlag von 0,25% für kinderloseVersicherungspflichtige, wenn diese mindestens 23Jahre alt sind und nach dem 31. Dezember 1939geboren wurden; der Beitragszuschlag ist von denVersicherten allein zu tragen. Für Kinderlose ergibtsich somit ab dem 01. Juli ein (Gesamt-) Beitragssatzvon 2,2%.

    Preisgelder aus Fernsehshows sind als sonstigeEinkünfte steuerpflichtigDas von Teilnehmern an Fernsehshows oderRadioquizsendungen erhaltene Preisgeld ist einesonstige Einnahme nach § 22Nr.3EStG. NachAnsicht des BFH ist dies nicht mit steuerfreienGewinnen aus Rennwetten vergleichbar. In solchenFällen stellen weder die Spieltätigkeit noch derSpieleinsatz Leistungen dar, die durch den Gewinnvergütet werden. Im Gegensatz dazu werden mit derTeilnahme an einer Fernsehshow vertraglich verein-barte Leistungen gegenüber dem Sender erbracht,für die das Preisgeld ein Entgelt darstellt. Shows alsUnterhaltungssendungen leben ausschließlich vonder Mitwirkung der Kandidaten und nur deshalbräumt der Veranstalter für die Teilnahme eine Chance

    9. den anzuwendenden Steuersatz, sowie den aufdas Entgelt (Nummer 8) entfallenden Steuerbetrag,oder im Falle einer Steuerbefreiung einen Hinweisdarauf, dass für die Lieferung oder sonstige Leistungeine Steuerbefreiung gilt.

    Fehlt nur eine dieser Angaben, ist ein etwaigerVorsteuerabzug nicht mehr möglich.

    Eine Erleichterung gilt nur für Rechnungen, derenGesamtbetrag (Bruttobetrag) 150 EUR nicht über-steigt. Diese Kleinbetragsrechnungen müssen min-destens folgende Angaben enthalten:

    1. den vollständigen Namen und die vollständigeAnschrift des leistenden Unternehmers,2. das Ausstellungsdatum,3. die Menge und die Art (handelsüblicheBezeichnung) der gelieferten Gegenstände oder denUmfang und die Art der sonstigen Leistung,4. das Entgelt und den darauf entfallendenSteuerbetrag für die Lieferung oder sonstige Leistungin einer Summe (Bruttobetrag) und5. den anzuwendenden Steuersatz oder im Fall einerSteuerbefreiung einen Hinweis darauf, dass für dieLieferung oder sonstige Leistung eineSteuerbefreiung gilt.

    auf einen hohen Preis ein.

    Abzug der Vorsteuer nurbei Vollständigkeit derRechnungsangaben

    Um als Unternehmer den vollen Vorsteuerabzug auferhaltene Rechnungen zu erhalten, muss eineRechnung vorliegen die folgende Kriterien erfüllt:1. den vollständigen Namen und die vollständigeAnschrift des leistenden Unternehmers,2. die dem leistenden Unternehmer vom Finanzamterteilte Steuernummer oder die ihm vom Bundesamtfür Finanzen erteilte Umsatzsteuer-Identifikationsnummer,3. den vollständigen Namen und die vollständigeAnschrift des Leistungsempfängers,4. das Ausstellungsdatum,5. eine fortlaufende Nummer mit einer oder mehrerenZahlenreihen, die zur Identifizierung der Rechnungvom Rechnungsaussteller einmalig vergeben wird(Rechnungsnummer),6. die Menge und die Art (handelsüblicheBezeichnung) der gelieferten Gegenstände oder denUmfang und die Art der sonstigen Leistung,7. den Zeitpunkt der Lieferung oder der sonstigenLeistung,8. das nach Steuersätzen und einzelnenSteuerbefreiungen aufgeschlüsselte Entgelt für dieLieferung oder sonstige Leistung (in der RegelNettobetrag) und

    Tipps aus dem Steuerrecht

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    Bei den Inhalten handelt es sich um eine kurze Einführung in das Thema. Es liegt keine vollständige Ausführung vor. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Haftung übernommen.

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 5

    Apothekerin Ursula Böhm, Herrnstraße 20, 85084 Reichertshofen, Telefon (08453) 70 46

    Knochendichte-Messung(Ultraschallmessung)am Freitag, 18. Juli (Terminvereinbarung)Sonderpreis 15 Euro

    OSTEOPOROSE?

    Das BRK informiertSanitätsdienst bei Veranstaltungen

    Sanitätsdienst, das heißt im Falleeines Notfalls gezielt Erste Hilfe zuleisten. Damit wird der Rettungs-dienst entlastet. Bei größeren Not-fällen kann durch die genauen Hin-weise der Sanitäter vor Ort derRettungsdienst gezielter eingesetztwerden.Veranstaltungen, insbesondereGroßveranstaltungen, sind durch dieKonzentration vieler Menschen aufengem Raum oder durch die Eigen-art der Veranstaltung (z.B. Motor-sportveranstaltung) mit besonderenGefahren verbunden. Der Sanitätsdienst bei Veranstaltun-gen fällt nicht unter den Regelungs-bereich des bayerischen Rettungs-dienstgesetzes (BayRDG). Es han-delt sich um ein traditionellesBetätigungsfeld der Hilfs-organisa-tionen (z.B. BRK) und um-fasstBetreuungs- und Hilfeleistungsmaß-nahmen für Teilnehmer undZuschauer z.B. bei Sportveranstal-tungen, Volks- und Straßenfestensowie Großveranstaltungen.Mit der Übernahme des Sanitäts-dienstes verpflichtet sich das Deut-sche Rote Kreuz, in BedarfsfällenMaßnahmen der allgemeinenBetreuung, erweiterte Erste-Hilfe-Maßnahmen, lebensrettende Sofort-maßnahmen und ggf. Kranken- undNotfalltransporte durchzuführen.Wann braucht man einenSanitätsdienst?Teilweise wird den Veranstaltern vonden Behörden die Vorhaltung einesSanitätsdienstes vorgeschrieben.Grundsätzlich gibt es allerdingskeine definitiven Vorgaben, ab wel-cher Größe oder Umfang eineVeranstaltung vom Sanitätsdienstbetreut werden muss. Deshalb sollten bei der Planungeiner Veranstaltung frühzeitig Infor-mationen darüber eingeholt werden,ob und in welchem Umfang ein

    Sanitätsdienst gebraucht wird. Wenn Ihnen z. B. bekannt ist, dassSie in einem halben Jahr ein Sport-Turnier veranstalten, so können Sieuns gerne schon jetzt informierenund uns weitere Angaben, wie z. B.den genauen Uhrzeiten undBesucherzahlen etc., dann übermit-teln, sobald genaue Planun-gengemacht wurden.Sollte es uns nicht möglich sein,einen Sanitätsdienst für Ihre Veran-staltung zu stellen, werden wir gerneversuchen, uns bei befreundetenOrganisationen nach Unterstützungzu erkundigen, ob diese einen Sani-tätsdienst stellen können. Eine Ver-pflichtung zur Annahme einesSanitätsdienstes unsererseits exi-stiert nicht.Was bieten wir Ihnen?Wir leisten Sanitätsdienste bei Ver-anstaltungen mit besonderenGefahrenpotentialen. Für unsereDienste steht uns ein Krankentrans-portwagen, zur Verfügung. UnsereEinsatzkräfte sind im Sanitätsdienstausgebildet und absolvieren regel-mäßig Fortbildungen. Grundsätzlich gilt: Alles was dasDeutsche Rote Kreuz vor Ort nichtmit eigenen Kräften bewältigen kann,wird in Kooperation mit den anderenRotkreuzgemeinschaften der umlie-genden Ortsvereine und darüber hin-aus geplant.Was ist zu berücksichtigen?Die personellen und materiellenRessourcen eines Jeden sindbegrenzt, so auch die unseren. Bittehaben Sie daher Verständnis, dasswir nicht jede Anfrage positiv beant-worten können. Daher planen Siebitte Ihre Anfragen frühzeitig in IhreVeranstaltungsorganisation ein, ge-rade im Frühling und im Sommer fin-den zahlreiche Veranstaltungen par-allel statt. Je höher die Ansprüche an den

    Sanitätsdienst sind, desto länger istdie notwendige Vorbereitungszeit.Deshalb bitten wir, so früh wie mög-lich in die Planungen eingebundenzu werden. Alle unsere Einsatzkräftesind ehrenamtlich tätig und stehendeshalb nur begrenzt zur Verfügung. Wenn Sie für Ihre Veranstaltung inder Region einen Sanitätsdienstbenötigen, dann sprechen Sie unsso früh wie möglich an, damit wir fürSie Personal und Material einplanenkönnen. Wir können Ihnen auchAnsprechpartner in den umgrenzen-den Gemeinden nennen. Was ist während der Veranstal-tung zu beachten?Es ist unbedingt darauf zu achten,dass unsere Fahrzeuge während derganzen Veranstaltung freie An- undAbfahrt haben. Außerdem ist unse-ren Helferinnen und Helfern freierZugang zu allen Bereichen (außerPrivaträumen) zu gewähren. Sollteeine Verpflegung durch denVeranstalter und auf dessen Kostennicht möglich sein, so ist dies unbe-dingt im Voraus anzugeben. Solltees während der Veranstaltung zuProblemen kommen, die unsereArbeit beeinträchtigen und solltensich diese nicht einvernehmlichlösen lassen, so sind wir berechtigt,den Sanitätsdienst sofort abzubre-

    chen.Welche Kosten fallen an?Es können keine pauschalen Aus-sagen bezüglich anfallender Kostenfür Sanitätsdienste gemacht werden,da jede Veranstaltung anders ist undangepassten Aufwand erfordert.Berücksichtigt wird dabei, ob es sichum eine Profit- oder umeine "Non-Profit"-Veranstaltungen handelt. Wir erstellen Ihnen jedoch gerne imVorfeld Ihrer Veranstaltung einkostenloses Angebot! Keine Sorge für kleine Vereine! Auchfür Vereinsveranstaltungen ist einSanitätsdienst möglich.Verdienen sich die Helfer mit demSanitätsdienst was nebenbei?Nein, bei unseren Helferinnen undHelfern handelt es sich um ehren-amtliche Kräfte. Die von uns erhobe

    ne Aufwand-Entschädigung dientlediglich der Wiederbeschaffung desbenutzten medizinischen Materialssowie der Kostendeckung derFahrzeuge sowie unseres Vereines.Sollten mehr Helfer als vereinbartden Sanitätsdienst gewährleisten, soführt dies nicht zu höheren Kosten.

    BRK Baar-Ebenhausen,Karlskron, Reichertshofen und

    Wasserwacht Reichertshofen

  • Seite 6 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    Statt dem Marktschreier gibt esheute andere WerbeformenLaut Überlieferung wurde bereits ab 1690 in unse-rer Gemeinde ein Wochenmarkt bei der Schmiede(heute: neugestalteter Dorfplatz) abgehalten. DerHandel und das Gewerbe ist ein Spiegelbild unse-rer Gesellschaft. Ob groß oder klein, ob mit meh-reren Angestellten oder allein. Früher gab es denMarktschreier und heute im Zeitalter der moder-nen Kommunikation gibt es den Internethandel.Aber eins bleibt gleich: Werbung muss sein!Gewerbetreibende aus der Paartal-Region haben sich zum Paar-Gewerbe e.V. zusammengeschlos-sen. Zum einen möchten wir denGewer-betreibenden unsererRegion die Möglichkeit geben, sichdirekt zu präsentieren. QuasiWerbung mit dem eigenen Profil.Und zum anderen haben wir dasBedürfnis unsere Region zu bele-ben und zu stärken. Dies stellt eineGelegenheit für die Bewohner derRegion dar, sich darüber zu infor-mieren. Der Fortuna-tusmarkt findetam Samstag, 12. Juli, ab 14 Uhr, imund um das Grundschulge-bäude inBaar-Ebenhausen statt.Ziel der Veranstaltung ist es,gemeinsam etwas zu bewegen,gemeinsam etwas unternehmen,gemeinsam zu handeln und zu pla-nen - und gemeinsam zu feiern. Obals Gemeinde, als Verein oder alsSelbständiger, der Austausch unter-einander und auch ortsübergreifendist das Hauptaugenmerk von unse-rer Veranstaltung. Sie stärkt unserWIR-Gefühl.Kommen Sie und Ihre Familie und

    erleben sie mit uns die süßen undherzhaften Leckereien sowie diezahlreichen Attraktionen von Aus-stellern und Vereinen.Neben den beteiligten Vereinen undHelfern gilt unser Dank unseremSchulhausmeister, Herrn Rank, derdurch seinen unermüdlichen Ein-satz und Fleiß schon bei derHerbstmesse im vergangenen No-vember mitgeholfen hat.Wir wünschen allen Besuchern undMitwirkenden einen schönen Tag.

    Ihre Monica Pflügler Vorsitzende Paar-Gewerbe e.V.

    Programm am 12. Juli 2008(Änderungen vorbehalten)

    14 Uhr Einzug durch Fanfarenzug / Eröffnung14.30 Uhr Bauchtanzvorführung durch VHS16 Uhr Auftritt des Kindergartens St. Martin 17.30 Uhr Vorführung einer Rettungsübung18.30 Uhr Preisverleihung

    Weitere Programmpunkte sind noch in Planung.

    Fortunatusmarkt am 12. Juli 2007 in Baar-Ebenhausen

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 7

    Grußwort des 1. Bürgermeisters Auf geht´s“ zum Marktsamstag nach Baar-EbenhausenLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,liebe Besucherinnen und Besucher !

    Endlich ist es soweit! Am Samstag, den 12.07.2008öffnet der Fortunatusmarkt seine Pforten am undum das Schulgelände in Baar-Ebenhausen.

    Im Namen der Gemeinde Baar-Ebenhausen heiße ich Sie alle hier-zu sehr herzlich willkommen undwünsche den Verantwortlichen,dass der Markt einen regenZuspruch und Besuch erfahrenwird.Dieser Markt des GewerbevereinsPaar-Gewerbe e.V. mit den ver-schiedensten Gewerbetreibendenund Vereinen aus unserem Ort undder umliegenden nahen Region istein Höhepunkt im diesjährigenVeranstaltungskalender unsererGemeinde Baar-Ebenhausen. Besonders hervorheben darf ichdas unermüdliche und große En-gagement der Verantwortlichen desPaar-Gewerbe-Vereins, damit derMarkt stattfinden kann. Nutzen Sie alle die einmaligeGelegenheit, sich rege über dasAngebot der Aussteller undFieranten zu informieren, welchesich mit diesem Markt Ihnen - demheimischen Verbraucher – vor Ortpräsentieren.Ziel muss sein, die Kaufkraft inunseren Gemeinden zu halten unddamit auch unser Gewerbe zu stär-

    ken. Unterstützen Sie denGewerbeverein durch Ihren Be-such und damit unser heimischesGewerbe und kaufen Sie in unse-rem – in Ihrem - Heimatort ein. Ich wünsche den Verantwortlichenund Ausstellern viel Erfolg und guteGeschäfte und Ihnen liebe Markt-Besucherinnen und Besucher inter-essante Informationen und einenguten Einkauf.

    Michael KolisnekBürgermeister Baar-Ebenhausen

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    Fortunatusmarkt am 12. Juli 2007 in Baar-Ebenhausen

  • Seite 8 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    BRK-Bereitschaft Baar-Ebenhause wird 60

    Ehrenamtliche helfen im NotfallBaar-Ebenhausen 60 Jahre bestehtdie BRK-Bereitschaft in Baar-Ebenhausen bereits. Die Truppe hateine lange Tradition im Ort, die engverknüpft mit dem Zentraldepot imOrtsteil Ebenhausen-Werk ist. Dortwar der Verein auch einige Jahrebeheimatet.Nach einer Zwischenstation im altenKindergarten im Ortsteil Ebenhaus-en, bezog die Bereitschaft dieRäumlichkeiten im Alten Rathaus inBaar, in denen man bis zum Umzugin die im Juli eröffnete Rettungs-wache in Reichertshofen zu findenwar.Die Bereitschaft Baar-Ebenhausenbesteht derzeit aus 15 Mitgliedern,die sich insbesondere bei Sportver-anstaltungen, Vereins- und Volks-festen um die medizinischeBetreuung kümmern. Dabei kom-men die Ehrenamtichen auf rund 30Einsätze im Jahr.Um für den Ernstfall gewappnet zusein, ist für die Ehrenamtlichen eineentsprechende Ausbildung undAuffrischung notwenidg. Dennschnell ergeben sich Veränderungenim Befinden des Patienten und dannmuss nicht nur der Notarzt, sondernauch der Rettungsassistent oerSanitäter auf dem neuesten Standsein.Neben regelmäßigen Unterrichts-abenden in den Bereitschaftsräumenwerden zusätzliche Weiterbildungs-maßnahmen durchgeführt. Zur Verfügung steht den Helfern eineentsprechende Ausrüstung: Kran-kentransportwagen, Frühdefibrilator,Notfallrucksäcke. Neuanschaffungenversucht man weitestgehend ausEigenmitteln, die man über Sanitäts-wachen oder ähnliches erhält, zufinanzieren.Die Schulungen der Mitglieder oderanderer am Ehrenamt interessierterfindet immer 14-tägig mittwochs ab20 Uhr in den Bereitschaftsräumenim Alten Rathaus in Baar-Ebenhausen statt. Die BRK Bereitschaft hat zu allendrei Ortsteilen ihren geschichtlichen

    Bezug: Rotkreuzgelände, AlterKindergarten, Altes Rathaus. Wer sich nun aber über dieGegenwart des Vereins informierenmöchte, findet die Ehrenamtlichen

    Sanitäter und Rettungskräfte mitihrer Ausrüstung am Samstag, 12.Juli auf dem Fortunatusmarkt - einerregionalen Gewerbemesse - auf demGelände rund um die Grundschule inBaar-Ebenhausen.Dabei gibt es die Möglichkeit, sichüber die verschiedenenNotwendigkeiten des Rettungsdiens-tes zu informieren. Bei einer gemeinsamen Übung mit

    den beiden Ortsfeuerwehren zeigendie Ehrenamtlichen auch, worauf esbei ihrer Arbeit vor Ort letztlichankommt.Inzwischen führen Matthias Schmidund Markus Lirsch der BereitschaftBaar-Ebenhausen, die außer an denBereitschaftsabenden (14-tägigMittwoch um 20 Uhr) auch per E-Mailerreichbar ist: [email protected].(scl)

    Fortunatusmarkt am 12. Juli 2007 in Baar-Ebenhausen

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 9

    Fortunatus - wer war das eigentlich?

    Fortunatus, ein christlich-lateinischer Dichter, wurde um 530 in Treviso(Oberitalien) geboren und verstarb vor 610 in Poitiers. Er studierte in Ravennaund unternahm 565 zum Dank für die Befreiung von einem Augenleiden eineWallfahrt zum Grab des heiligen Martin von Tours, die aber durch einen zwei-jährigen Aufenthalt am Hof Sigiberts von Austrasien unterbrochen wurde. 567kam er nach Poitiers. Fortunatus trat der dort als Nonne lebenden thüringi-schen Prinzessin Radegunde und ihrer Pflegetochter, der Äbtissin Agnes,näher. Später empfing er die Priesterweihe und wurde noch gegen Ende sei-nes Lebens Bischof von Poitiers. Fortunatus verfaßte u. a. die epischeDichtung "De vita Martini Turonensis" und andere Heiligenleben in Prosa, eineElegie über den Untergang des Thüringerreichs und die Schilderung einerMoselreise von Metz bis Andernach. Von seinen religiösen Gedichten sindbekannt die Passionshymnen "Vexilla regis prodeunt" und "Pange lingua glo-riosi proelium certaminis" sowie das Marienlied "Quem terra pontus aethera".Gebeine des Fortunatus finden sich in der Pfarrkirche Mariä Himmelfart imOrtsteil Baar.

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    Am Samstag, 12. Juli finden Sie uns auf dem

    Fortunatusmarkt in Baar-Ebenhausen.

    “Tiere unserer Heimat” lautet das Jahresmotto imKindergarten St. Martin in Baar-Ebenhausen. Dieses warauch Thema beim Sommerfest, bei dem die Kinder - ver-kleidet als Käfer oder anderes - verschiedenes dargebotenhaben. Foto: Gruber

    Fortunatusmarkt am 12. Juli 2007 in Baar-Ebenhausen

  • Seite 10 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    Haben Sie das schon mal gesehen? Auch in dieser Ausgabe sindihre Heimatkenntnisse wiedergefragt. Sicherlich haben Sieunsere Motive irgendwo schoneinmal gesehen ...

    Schicken Sie uns die Lösungen...a) per E-Mail ([email protected])b) per Post an die Paar Marketing GbR,Ingolstädter Straße 5-7, 85084Reichertshofenc) geben Sie Ihre Lösung bei IhremBesuch in der Autowerkstatt Rothe (Baar-Ebenhausen) bzw. dem ModehausSchweigard (Reichertshofen) oder aufdem Fortunatusmarkt in Baar-Ebenhausen oder d) auf dem Fortunatusmarkt am Samstag,12. Juli in Baar-Ebenhausen ab. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Einsendeschluss ist der 15. Juli 2008. Die Lösung des Vormonats: Pfarrkirche St.Martin in Baar-Ebenhausen (OTEbenhausen). Wir wünschen Ihnen auchin diesem Monat wieder viel Glück. DerGewinn - ein Essensgutschein des Piccoin Reichertshofen, geht an Christa Klier.

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    Zwei Festivitäten gleichzeitig kann das BRK am Samstag, 5. Juli bege-hen. Einerseits das 75-jährige Bestehen der örtlichen Bereitschaft inReichertshofen. Zum anderen soll die Rettungswache im Gewerbegebietan der Neuburger Straße seiner Bestimmung übergeben werden. AmWochenende sind - neben einem Gottesdienst am Samstag um 10 Uhr inder Pfarrkirche St. Margaretha - einige Attraktionen wieHubschrauberflüge und Vorführugen geplant.

    Bei den diesjährigen Bayerischen Jugendmeisterschaften in den gastgewerblichenAusbildungsberufen belegte die 19jährige Martina Birgmeir vom Landgasthof Haas,Karlskron, den ausgezeichneten zweiten Platz und sicherte sich somit denVizejuniorentitel der zweitbesten Hotelfachfrau Bayerns. Veranstalter der BayerischenJugendmeisterschaften war der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. inKooperation mit dem Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V.(VSR) sowie dem Verband der Köche Deutschlands e.V. (VKD). Beim Wettbewerbwaren insgesamt 33 Auszubildende, jeweils elf aus jedem Ausbildungsberuf, angetreten,um vor einer Jury ihr Können und Wissen während zwei Tagen unter Beweis zu stellen.Die aus Hohenried bei Brunnen stammende Martina Birgmeir dazu: „Eigentlich habe ichnur aus Gaudi an diesem Wettbewerb teilgenommen. Mich und meiner Chefin, ManuelaHaas, freut der Titel aber trotzdem sehr.“ (tb)

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 11

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    Bayern-Fanclub feiert mit “Sportkameraden”

    Baar-Ebenhausen Den Bayern-Fan-Club Baar 1983 e.V. gibt es seitnunmehr 25 Jahren. EinigeHochkaräter des Münchner Fußball-vereins, der national wie internatio-nal äußerst erfolgreich ist, konntenVereinsvorstand Erich Fischer undsein Vorgänger Thomas Reinerbereits nach Baar-Ebenhausen zuBenefiz-Spielen oder Vereinsveran-staltungen holen. Beim 25-jährigen Gründungsfest,welches am Sportgelände im OrtsteilBaar begangen wird, soll vom 18. bis20. Juli dieses Mal der Ortsvereinselbst ganz im Mittelpunkt stehen,ohne sich selbst jedoch in den

    Vordergrund zu stellen. Geplant istnämlich ein Fußballturnier mit ande-rern Fanclubmannschaften des FCBayern, des Münchner Lokalrivalen1860 oder anderer Vereine aus demOrt. Am Freitag startet dasGründungsfest mit einer Rockparty,am Samstag und Sonntag stehttagsüber der Fußball imVordergrund. In seiner Vereinsgeschichte hat derBayern-Fanclub bereits einigeProjekte in der Gemeinde unterstütztund langfristige Anschaffungen, wiedie Weihnachtskrippe für diePfarrkirche im Ortsteil Baar erwor-ben.

    Festprogramm FC Bayern Fanclub Freitag, 18. Juli: 20 Uhr Disco-Party „ Dance on Fire III“ imFestzelt mit DJ Bronauer! 20:00 UhrSamstag, 19.Juli: Fussballpokalturnier mit zehn teilnehmen-den Manschaften (bis ca. 17.30 Uhr ); 11.30 Uhr Mittagstisch imFestzelt; 19 Uhr Festabend mit Ehrungen sowie Ehrengästen,Unterhaltung mit der Showkapelle „Münchsmünsterer Echo “ Sonntag, 20.Juli: 8:30 Uhr, Hl. Messe in der Baarer Kirche,anschliessend Kirchenzug ins Festzelt; 10 Uhr Fortsetzung desFussballturniers; 11.30 Uhr Mittagstisch im Festzelt; 16 UhrUnterhaltung mit Günther Aschenbrenner; 19 UhrSiegerehrung im Festzelt mit anschließendem gemütlichenBeisammensein mit Günther Aschenbrenner.

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    Paarfest und Fortunatusmarkt erste GroßauftritteReichertshofen Der im Frühjahr als eigenständiger Verein gegründetePaartaler Fanfarenzug probt regelmäßig. Dazu trifft man sich immer freitags.Erste größere Auftritte sind der Fortunatusmarkt in Baar-Ebenhausen amSamstag, 12. Juli sowie das 39. Paarfest vom 25. bis 28 Juli inReichertshofen.

    Auch während derUmbauphase sind wirfür Sie da. SprechenSie uns an, wenn Sie

    ein Produkt nichtgleich finden.

  • Seite 12 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    Aus dem Gemeinderat

    Sportplatz nutzbar machenSchulsportgelände und Sportplatz Baar ausbessern

    Fu�ball und Spa� steht am 5. Juli im MIttelpunkt

    Wer spielt gegen wen - Gruppeneinteilung

    Gruppe A: A Team unbekannt, B Meisterjäger, C Boazn Buam, D SpVggVoigaas, E Fürstenfeld United, F Feuerwehr BaarGruppe B: A Sauwa Kickers, B Wunder von Baar, C El Puffo, D BauwongEbenhausen, E FC D.s.d.B.b.s.t, F Die Nixen

    A Team unbekannt : Meisterjäger B 10.00 A Sauwa Kickers : Wunder von Baar B

    C Boazn Buam : SpVgg Voigaas D 10.20 C El Puffo : Bauwong EbenhausenD

    E Fürstenfeld United : Feuerwehr Baar F 10.40 E FC D.s.d.B.b.s.t. : Die Nixen F

    B Meisterjäger : SpVgg Voigaas D 11.00 B Wunder von Baar : Bauwong EbenhausenD

    A Team unbekannt : Feuerwehr Baar F 11.20 A Sauwa Kickers : Die Nixen F

    C Boazn Buam : Fürstenfeld United E 11.40 C El Puffo : FC D.s.d.B.b.s.t. E

    A Team unbekannt : SpVgg Voigaas D 12.00 A Sauwa Kickers : Bauwong EbenhausenD

    B Meisterjäger : Fürstenfeld United E 12.20 B Wunder von Baar : FC D.s.d.B.b.s.t. E

    C Boazn Buam : Feuerwehr Baar F 12.40 C El Puffo : Die Nixen F

    D SpVgg Voigaas : Fürstenfeld United E 13.00 DBauwong Ebenhausen : FC D.s.d.B.b.s.t. E

    A Team unbekannt : Boazn Buam C 13.20 A Sauwa Kickers : El Puffo C

    B Meisterjäger : Feuerwehr Baar F 13.40 B Wunder von Baar : Die Nixen F

    A Team unbekannt : Fürstenfeld United E 14.00 A Sauwa Kickers : FC D.s.d.B.b.s.t. E

    D SpVgg Voigaas : Feuerwehr Baar F 14.20 DBauwong Ebenhausen : Die Nixen F

    B Meisterjäger : Boazn Buam C 14.40 B Wunder von Baar : El Puffo C

    ENDTABELLE

    1. : 1. :

    2. : 2. :

    3. : 3. :

    4. : 4. :

    5. : 5. :

    6. : 6. :

    ZWISCHENRUNDE Die Spiele A, C und E finden auf Kleinfeld 2 statt. Die Spiele B, D und F auf Kleinfeld 1.

    Bei Unentschieden folgt sofort 9m-Schießen.

    Halbfinale 15.55 Spiel E 2. Gruppe A : 1. Gruppe B

    15.55 Spiel F 2. Gruppe B : 1. Gruppe A

    PLATZIERUNGSSPIELE

    SPIEL UM PLATZ 3

    17.00 Verlierer E : Verlierer F

    FINALE (2x10 Minuten) 17.20 Sieger E : Sieger F

    Die

    Spiel

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    Baar-Ebenhausen Der Ortsverein der Freien Wählerveranstaltet am Samstag, 5.Juli ab vormittags einFußballturnier auf dem Fußballplatz am FeuerwerhausEbenhausen.Dabei wird der 1. FW Cup ausgespielt. Beteiligt sind vorallem Gruppierungen aus dem Ortsbereich, die in ihrenjeweils 15minütigen Vorrundenspielen Punkte sammeln.Gespielt wird zeitgleich auf zwei Kleinfeldturnieren, sodass am frühen Abend bereits die Entscheidung um denTurniersieg fallen kann.

    Schulsanierung forcieren Gemeinderat zieht Bauabschnitte zusammen

    Reichertshofen In Abstimmung mitSchule, Architekt und Gemeinde solldie Sanierung des Schulhauses inReichertshofen in größeren Schrittenvorangebracht werden. Darauf ver-ständigte sich der Marktgemein-derat. Wie dies allerdings zeitlichgemacht werden soll, darüberherrscht derzeit noch Uneinigkeit:Beginn im Frühjahr oder in denSommerferien 2009? Der zeitigeBeginn hätte laut Architekt HelmutLeitermann den Vorteil, dass man mitAußenarbeiten nicht in Frostperio-den kommen würde. Bei einemBeginn in den Ferien dagegen, soElisabeth Großmann (JWU), würdendie Schüler nur einmaligUmzugsbelastet. Angedacht ist, denAbschluss der Sanierung innerhalbeines Schuljahres bis Sommer 2010durchzuziehen. Die Kosten hierfürbelaufen sich auf etwa 3,35 MillionenEuro.Vergeben wurde in der Sitzung auchder Auftrag an einen Architekten,

    erste Vorschläge für den Bau einerKinderkrippe im Marktbereich abzu-geben. Mehrheitlich verständigtensich die Gemeinderäte dabei aufPlanungen für die Flächen am“Unteren Markt” sowie in derBoschstraße 12. Für erst einmal ein Jahr soll diebestehende Kinderkrippe bis 16 Uhrgeöffnet bleiben. Der Gemeinde ent-stehen dadurch Mehrkosten in Höhevon etwa 23 000 Euro.Die Drehleiter der FeuerwehrReichertshofen soll repariert werden- die Kosten hierfür belaufen sich aufrund 13 000 Euro. Instandgesetztwerden muss der defekteHubzylinder, der Öl verliert. Zurück zur alten Regelung möchteder Gemeinderat bzgl. der Regelung“Erwerb des Führerscheins fürFeuerwehrdienstleistende”. Statteiner Erstattungspauschale soll, wiebereits früher eine 50 prozentigeKostenübernahme angewandt wer-den.

    Baar-Ebenhausen Rund 90 000Euro soll die Sanierung desSportplatzes im Ortsteil Baar kosten.Diese Summe sei notwendig für ent-sprechende Entwässerungsanlagen.Da an dem in den 70er Jahrenerrichteten Platz seither nichts mehrgemacht worden sei, müsse dieseMaßnahme dringend durchgeführtwerden, damit der Platz auch weiter-hin bespielbar bleibe, erläuterteBerthold Beil vom TechnischenBauamt der Gemeinde. Die demGemeinderat auch vorgestellte gün-stige “Alternativ-Lösung” wurdeabgelehnt, da eine Grund-Sanierungsinnvoll sei und man eine langfristigeLösung anstrebe. Nachbesserungenin Höhe von 10 000 Euro werdenauch an der Entwässerungsanlagedes Schulsportplatzes durchgeführt,damit dieser zukünftig endlich alsvollwertiger Platz genutzt werdenkönne.Zu Diskussionen, dann jedoch einerklar mehrheitlichen Entscheidung

    führte das Thema der INVG-Schülerkarten. Dass man diese injedem Fall beibehalten wolle, warschnell klar. Zu Diskussionen führtelediglich der Zeitraum der Gültigkeit.Geeinigt hat man sich letztlich, dieFahrkarten für 60 bzw. 120 Euro imJahr für Schüler, Studenten undAuszubildende weiterhin anzubieten.Genau wie bisher ist die Gültigkeitvon September bis Juli. Die Nutzerdieser Karten könnten jedoch überdie INVG-Geschäftsstelle das soge-nannte Ferienticket für den Augustgünstig erwerben, erläuterte PaulThaller von der Gemeindeverwal-tung.Das Ausklammern des MonatsAugust spare der GemeindeMehrkosten von rund 5000 Euro ein.Die Regelung bzgl. derSchulerkarten ist - vorbehaltlich tarif-licher Änderungen - für die gesamteLegislaturperiode desGemeinderates beschlossen wor-den. (scl9)

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 13

    Sprechen Sie michgerne auch auf dem

    Fortunatusmarkt am 12. Juli

    in Baar-Ebenhausen an.

  • Seite 14 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

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    Eine betriebsbedingte Kündigungkann dann ausgesprochen werden,wenn der Betrieb in wirtschaftlicheNöte geraten ist und bestimmte Pro-duktions- oder Betriebsteile stillgelegtwerden müssen. Dieser Kündigungs-grund wird von Arbeitgebern oftmalsleichtfertig angegeben. Manchmal ko-mmen noch ergänzende Erläuterungenhinzu, wie der Wegfall eines bestimm-ten Firmenauftrages oder die Behaup-tung des Umsatzrückgangs.Doch gerade hier haben die Gerichteeine hohe Hürde für den Arbeitgebervorgesehen. Dem Arbeitgeber ge-lingtes nämlich in der Regel nicht, diesenKündigungsgrund bei Gericht darzule-

    gen. So wird ein genauer Nachweisdes Umsatzrückganges verlangt. Esmüssen Bilanzen vorlegt und genauerläutert werden, warum gerade dieserArbeitnehmer nicht mehr beschäftigtwerden kann. So kann nicht der Pfört-ner ausgestellt werden, nur weil zB. dieLackiererei geschlossen wird.Was kann ich gegen eine Kündigungtun? Selbstverständlich kann sich derArbeitnehmer gegen ungerechtfertigteKündigungen wehren. Welche Rechteund Möglichkeiten er gegen eine unge-rechtfertigte Kündigung besitzt undwelche Fristen beachtet werden müs-sen, wird in einer der folgendenAusgaben erläutert.

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  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 15

    ImpressumHerausgeber: Paar Marketing GbR, Ingolstädter Straße 5-7, 85084 Reichertshofen, [email protected]. Redaktion: Ramona Schittenhelm (ViSdP), Thilo Bals, Georg Link, Sepp Rothe jr., Michael Ottowitz, Monica Pflügler, GeorgSchweigard. Anzeigenakquise: Gerlinde Kreitmeier. Verteilung: Werbeagentur Bauer. Auflage: 8900. An alle erreichbaren Haushalte in Baar-Ebenhausen, Freinhausen, Karlskron, Pörnbach, Reichertshofen und Zuchering. Erscheinung: monatlich. Die mit PT gekennzeichneten Texte sind eingesandte Berichte, die unter der ausschließlichen Verantwortung des der Redaktion bekannten Verfassers liegen. Leserbriefe stellen die Meinung des Verfassersdar. Die Veröffentlichung bzw. Kürzung von Leserbriefen behält sich der Herausgeber vor. Für Einsendung von Fotos und Texten sowie die Richtigkeit der Angaben übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Nachdrucke - auch auszugs-weise - sind nur mit Genehmigung möglich. Nächste Ausgabe: 22. Juli 2008.

    E-Mail: [email protected]

    Thilo Bals: [email protected], Telefon (08459) 33 38 47Georg Link: [email protected], Telefon (08453) 93 11Michael Ottowitz: [email protected], Telefon (08453) 455Monica Pflügler: [email protected], Telefon (08453) 33 72 18Sepp Rothe jr.: [email protected], Telefon (08453) 71 03Ramona Schittenhelm: [email protected], Telefon (08453) 4 49Reiner Schönauer: [email protected], Telefon (08446) Georg Schweigard: [email protected], Telefon (08453) 33 01 06

    oder per Fax an: 08453/332778

    “Donikkl” wird am Sonntag, 20. Juli ab 15 Uhr im Festzelt auf demPaarfestplatz für Stimmung sorgen. Foto: Donikkl

    Noch Restkarten gibt es für das Konzert der Kinder- und Jugendband“Donikkl” am Sonntag, 20. Juli ab 15 Uhr im Zelt am Paarfestplatz. Die Kartensind in allen Filialen der Hallertauer Volksbank zum Preis von 7 Euro je Stückerhältlich. Die aus der Altmühl-Region stammende Band spielt fetzigen Rockfür Kinder. Am Rande der Veranstaltung werden Getränke und Brezen durchdie Frauenunion Reichertshofen verkauft. Die Gewinner desPreisausschreibens werden persönlich benachrichtigt.

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    Juli, der Garten in seiner vollen PachtDer römische Feldherr und KaiserJulius Caesar ist Namenspatron fürdiesen Monat. Im Volksmund hieß derJuli auch Heumonat, weil nun Haupt-erntezeit für das Heu war.Für uns ist der Juli der wärmste Monatim Jahr aber auch das regenreichste.Was in vielen Bauernregeln zumAusdruck kommt. In der Zeit vom 23.Juli bis 23. August gibt es in der Regeleine Schönwetterperiode mit den hei-ßesten Tagen des Jahres. Sie werdenals Hundstage bezeichnet. Verstärktkönnen hier aber Wärmegewitter, diemit Hagel einhergehen auftreten.Der Garten im Juli ist eine wahrePracht, aber auch Hochsaison fürPflegemaßnahmen und für`s Bewäs-sern. An heißen Sommertagen brauchen vorallem die Pflanzen in Kübeln undBlumenkästen reichlich Wasser. Beiden Beetpflanzen ist zu beachten, nieunter direkter Sonneneinstrahlung undlieber seltener und dafür gründlicher -am Besten am frühen Vormittag oderfrühen Abend zu gießen. Wichtig ist diePflanzen nicht zu überbrausen sonderndirekt auf die Erde gießen. Mulchenzum Beispiel mit Rasenschnitt hält denBoden feucht und schützt vor starkemRegen und vor dem Austrocknen.

    Die Pflege der Sommerblumen ist jetztbesonders wichtig. Verblühtes mussregelmäßig abge-schnitten werden,da es nicht nurunschön aus-sieht, auch diePflanzen durchSamenbildung schwächt. Schädlings-befall muss ständig kontrolliert und beiBefall müssen entsprechende Gegen-maßnahmen ergriffen werden. Einemäßige Düngung ist zu empfehlen.Für das nächste Frühjahr werdenStiefmütterchen, Vergissmeinnicht,Goldlack etc. direkt auf das Beet gesät.Bartiris können sich im Laufe der Jahremächtig ausbreiten. Um die Blüten-qualität zu verbessern, können dieWurzelstöcke direkt nach der Blüteausgegraben und geteiltwerden..Bauernregeln: Legst du im Juli noch-mals Bohnen, wird sich im Herbst dieErnte lohnen. / Juli schön und klar, gibtein gutes Bauernjahr. / Im Juli muss vorHitze braten, was im September sollgeraten. / Sind die Hundstage vollSonnenschein, wird das Jahr rechtfruchtbar sein./ Was die Hundstagegießen, muss die Traube büßen .

    Franz Sedlmeier

  • Seite 16 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    Priester auf UmwegenRonald Liesaus wird am 29. Juni geweiht / Primiz im OrtBaar-Ebenhausen Schwarzes Hemd, schwarze Hose, Collar. Kurzes brau-nes Haar. Groß. Schlanke Erscheinung. – Der 40 Jahre alte RonaldLiesaus steht am 29. Juni im Mittelpunkt des Geschehens. Nach seinerPriesterweihe tags zuvor im Regensburger Dom wird am Sonntag im Ortdie Primiz gefeiert. Sein Weg verlief keineswegs direkt hin zumTheologiestudium, erzählt der junge Mann. Lautes Glockengeläut an derPfarrkirche. Das Gespräch geht weiter. Nur eine kurze Irritation wegen derUhrzeit. Das Gespräch verläuft locker, keine Floskeln oder hochtheologi-schen Formulierungen. Beispiele sind aus dem Leben gegriffen.

    „Gehe, wohin ich Dich sende, verkünde, was ich Dir befehle, fürchte Dichnicht, ich bin ja bei Dir.“ - Der Primizspruch von Ronald Liesaus. (scl)

    Ausdruck finde dies z.B. auch in derGeradlinigkeit seiner liturgischenGefäße und Gewänder. Sein Mess-gewand ließ Liesaus in Hohenwartfertigen, die Vorlage für Kelch undGewänder wurde von BruderBenedict Schmitz entworfen, derauch die neue Pfarrkirche St.Katharina in Langenbruck gestaltethat. Sein Kelch sei zweigeteilt. Sowie auch sein Leben eine neueWendung gefunden habe, nachdemer – vor der Entscheidung Priester zuwerden – erst einmal rund 20 Jahrein einem technisch orientierten Beruftätig war, beschreibt er seine liturgi-sche Erstausstattung. „Wer michkennt, wird unter verschiedenenKelchen meinen immer heraus ken-nen, da ich ein Fan von technischenklaren Formen bin“, beschreibtLiesaus, der durch seine Tätigkeit alsSystemtechniker die Problematikendes Berufsalltages kennt: Sorge umden Arbeitsplatz, Pendeln, Umzüge. Gerade das, so der 40 Jährige ausBaar-Ebenhausen, sei es aber wohl,was die Gläubigen an einemSeelsorgegespräch mit ihm schätzenwürden. Und so sei es z.B. in Dingol-fing, wo er während seiner Diakons-zeit war, mehrmals vorgekommen,dass ihn die Bürger in der Fußgän-

    gerzone angesprochen hätten. Mansei ins Gespräch gekommen, hätte inzwangloser Atmosphäre ein Ge-spräch geführt. Ihm selber dagegen habe die MutterGottes in schwierigen Entschei-dungsmomenten sehr viel geholfen.Deshalb sei es ihm im Rahmen derVorbereitungs- und des Primizgot-tesdienstes ein Bedürfnis, Mariamusikalisch zu danken. Die verschie-denen gesungenen Requien, Mes-sen und Chorgesänge sollen einenkleinen Auszug aus der Kirchenmusikwiedergeben, die ihn fasziniere,beschreibt Ronald Liesaus. Die Entscheidung Priester zu werdenreifte. Zwar hätte er kein speziellesErlebnis gehabt, dass ihm klar wer-den ließ, Priester zu werden.Allerdings hätte ihm in seinem bishe-rigen Leben etwas gefehlt. Dahersein Entschluss auf dem sog. „DrittenBildungsweg“ das dreijährige Theo-logiestudium in der Diözese Trier zuabsolvieren. Zugehörig ist Liesausals Diakon, Kaplan und Priester dannjedoch der Diözese Regensburg(zwei Jahre Diakon mit Stationen inRegensburg und Dingolfing), in der erauch geweiht wird. „Gott hat sich schon was dabeigedacht, dass ich nach Regensburg

    sollte. Und ich muss sagen, ich fühlemich sehr wohl dort“, lässt der Diakondie bisherige Zeit in der Oberpfalzbzw. in Niederbayern Revue passie-ren. Gott lenke die menschlichenEntscheidungen und letztlich wendesich doch alles zum Guten undbekomme seinen Sinn. Sein Studium hat er inzwischenabgeschlossen, praktische Erfahrun-gen bereits während der Diakonszeitgesammelt. Und auch für die Zukunftals Priester will Ronald Liesaus dieSeelsorgearbeit in den Mittelpunktstellen. Taufen, Hochzeiten, Beerdi-

    gungen mit den Gläubigen gemein-sam feiern. Unterricht geben. Mittendrin sein, wenn sich etwas tut in derPfarrei. Gerade dort kommt man mitden Menschen ins Gespräch. Ehe er seine Pfarrstelle antritt, heißtes für ihn keineswegs, sich auszuru-hen. „Im August werde ich mit denMinistranten aus Dingolfing einenAusflug unternehmen und die Ur-laubsvertretung dort übernehmen.Dan der Umzug und das Einrichtender Wohnung“, geht der Primiziantdavon aus, dass die Zeit zwischenPriesterweihe und Arbeitsantrittschnell vorbei sein wird. (scl)

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 17

    Alles mussexakt abge-stimmt sein

    Langenbruck/Neuburg “Ich weißgar nicht, wieviele liturgische Gefäßeich inzwischen schon entworfenhabe”, erzählt Benedict Schmitz,Ordensbruder und rund 20 Jahre inLangenbruck unterstützende seel-sorgerisch aktiv. Für denPrimizianten Ronald Liesaus hat erauch seinen Kelch entworfen. Mitsehr vielen Freiheiten, wie Schmitzerzählt. Und das sei am schönsten,wenn man so etwas konzipieren

    kann. Denn im Idealfall soll derKelch, der für einen Priester mit dasWichtigste Arbeitsgerät sei, auch zuseinem Besitzer passen. Und das tutes. Dies sieht zumindest RonaldLiesaus selbst auch so. Der ausnatürlichen Stoffen, wie Gold undAcrylglas, gefertigte Kelch sei tech-nisch orientiert, geradlinig, zweige-teilt. So wie sein Leben selbst auch:“normaler” Beruf und jetzt dasPriesterdasein. Benedict Schmitzhabe dies sehr gut getroffen, soLiesaus.Der Ordensbruder, der nächstesJahr seine 60-Jährige Zugehörigkeit

    Gerade bei einem kleinen Projekt,wie einem Kelch ginge das für ihnziemlich schnell mit dem Entwerfen.“Ich kann mir das ziemlich gut vor-stellen, wie etwas auszusehen hatund wie dies dann letztlich umge-setzt werden kann”, erzählt derOrdensmann. Trotzdem ist bei sol-chen Dingen immer auch ein ent-sprechendes Feintuning mit derFertigungswerkstätte notwendig.Auch, wenn beide Seiten inzwischenlange Jahre zusammen arbeiten undman sich schon nahezu blind ver-stünde. Alles müsse bei solchenDingen eben einfach passen.

    Benedict Schmitz hat u.a. das Mosaik in der Pfarrkirche in Reichertsho-fen sowie die gesamte Kirche in Langenbruck geplant.

    im Orden begeht, hat aber weit mehrals nur liturgische Gefäße entworfen,sondern einiges an Mosaiken,Kirchenfenstern und anderenEinrichtungen kreiert. Auch in unse-rer Region. Die Gesamtgesta-tungder Langenbrucker Pfarrkirche “St.Katharina” lag ganz bei ihm. Undauch in Reichertshofen hat sichSchmitz in Abstimmung mit demdamaligen Ortspfarrer Josef Dunaukünstlerisches betätigt.

    Skizze und Verarbeitung müssen stimmen. Bereits im Entwurf sind diemarkanten Stellen des Kelches klar zu erkennen.(scl)

    Eishockey-Cracks auf Abwegen: bei der dritten Auflage des Fanturniers desPanther-Fanclubs 99 in Baar-Ebenhausen beteiligte sich auch die ERCIngolstadt GmbH. Vier Profis der ersten Mannschaft spielten mit und wurdenmit ihrer Mannschaft sechste - knapp geschlagen von den AusrichtendenPanther 99. Die “99” im Vereinsnamen ist übrigens nicht auf dasGründungsjahr, sondern auf die Rückennummer eines Spielers zurückzufüh-ren. Denn der Verein selbst besteht bereits seit Anfang der 70er Jahre. (scl)

  • Seite 18 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    „…alle haben mitgemacht, keiner wurde ausgelacht. Knaxiade, das hat unsSpaß gemacht…“, so das Lied und das Motto zur diesjährigenKinderolympiade KNAXIADE, die heuer vom 5.-9. Mai 2008 im KindergartenStorchennest in Pörnbach stattfand. Es war eine Woche vollerBewegungsangebote in der Turnhalle, im Garten und auf dem freien Feld.Höhepunkt war die Siegerehrung am 9. Mai im Garten des PörnbacherKindergartens, bei der auch die Eltern herzlich eingeladen waren. Die KNA-XIADE wird von den oberbayrischen Sparkassen mit Plakaten, Medallien undUrkunden für die Kinder unterstützt und soll eine zusätzliche Möglichkeit bie-ten dem fortschreitenden Bewegungsmangel der Kinder entgegenzuwirken.Der Pörnbacher Kindergarten Storchennest hat seit jeher viel Spaß anBewegung und war als einer der ersten Kindergärten bei der KNAXIADE mitdabei.

    Mehr Besucher als erwartet, kamenzum 5. Hoagarten auf den “Sudler-Hof”in Baar-Ebenhausen. Organisiert vonden Eheleuten Maria und WernerSudler sowie dem CSU-Ortsverbanderlebten die Besucher - neben kulinari-schen - auch verbale und musikalischeKöst-lichkeiten auf Bayerisch.

    Katharina Spieß heißt die bayerische Maikönigin, die Karlskron in denkommenden zwei Jahren als Maikönigin bzw. im zweiten Jahr alsStellvertreterin vertritt. Die 18-Jährige kam in den “Genuß” des Amtes, dadie Pobenhausener bei der Maibaum-Wahl 2007 ganz vorne landeten. (scl)

    Langerbrucker Theaterbühnespielt “Zauberer von Oz”Langenbruck Dieses Jahr präsen-tiert die Theaterjugend derLangenbrucker Theaterbühne den„Zauberer von Oz“. Mit neun Büh-nenbildern, eigens komponierter Mu-sik und etwa 30 Mitwirkenden vorund hinter den Kulissen, wieder eineInszenierung der besonderen Art.„Der Zauberer von Oz“ ist eine wun-derbare Geschichte für Groß undKlein über die Kraft der Phantasieund der Freundschaft sowie denMut, an sich selbst zu glauben. Die kleine Dorothy lebt gemeinsammit ihrem Onkel und ihrer Tante aufeiner Farm in Kansas. Doch richtiggefallen tut es ihr dort nicht, sieträumt von einer schönen buntenWelt. Schneller als gedacht, wird ihrTraum Wirklichkeit, denn ein kräfti-ger Sturm wirbelt das Farmhaussamt Dorothy und Hund Toto ins zau-berhafte Land Oz. Dort landet sie inungeahnten Schwierigkeiten und

    wünscht sich bald nichts sehnlicherals wieder zurück nach Hause. Nurder große Zauberer von Oz kann ihrhelfen, den richtigen Weg nachHause zu finden - also begibt siesich auf die Suche nach ihm.Unterwegs trifft sie eineVogelscheuche ohne Verstand,einen Blechmann ohne Herz undeinen Löwen ohne Mut. Gemeinsamgeraten die vier in ein unglaublichesAbenteuer, denn die böse Hexe desWestens ist ihnen dicht auf denFersen...Aufführungstermine sind Sa. 26. undSo. 27. Juni sowie Sa. 2 und So. 3.Juli jeweils um 15 Uhr. Saaleinlassist 33 Minuten vor Beginn. Empfoh-len wird das Stück für Besucher absechs Jahren. Restkarten gibt es ander Freien Tankstelle in Langen-bruck, Telefon 08453/7293.Infos aufder Vereinswebsite www.langek-brucker-theaterbuehne.de.

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  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 19

    Aus dem SportTriathlon um HeideweiherTrainingseinheiten im Juli angeboten

    Dreifacher Löwen-ErfolgErgebnisse der Ortsmeisterschaft 2008 des TSV SKC Baar-Ebenhausen

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    Reichertshofen Mitten in denVorbereitungen stecken JürgenOttowitz und sein Team zum diesjäh-rigen Jugendtriathlon am Samstag,2. August. Die Anmeldung kann absofort bei Jürgen Ottowitz perTelefon 08453/8840 bezogen wer-den. Startberechtigt sind alle Ju-gendlichen der Jahrgange 1991 bis1998. In zwei Startgruppen werdendie Jugendlichen entsprechend IhresGeburtsjahres ab 10 Uhr ins Rennengeschickt. Die Schwimmstrecke führtdurch den Heideweiher, dieRadstrecke vom Heideweiher ent-lang der Kompostierung Baar-Ebenhausen zum Bienenhaus undzurück zum Heideweiher. ZumAbschluss müssen die Triathletenein bzw. zweimal um denHeideweiher laufen. Wer sich diekomplette Distanz noch nicht zutraut,kann auch mit einer Staffel teilneh-men.Im Vorfeld werden mehrere Trai-ningseinheiten am 04./11./18./ und25 Juli angeboten (Treffpunkt amHeideweiher). Dem Veranstalter,Jürgens Fanclub „Lieber unterstüt-zen als selber Schwitzen n. e. V.“stehen die Wasserwacht, des Bayri-

    schen Roten Kreuz, der TSV Rei-chertshofen und die Freiwilligen Feu-erwehr Reichertshofen zur Seite. AlsPreis gibt es für jeden Teilnehmer einoriginelles Jugendtriathlon T-Shirt.

    Rund um den Heideweiher (oben)laufen die Triathlonteilnehmerzum Abschluss des Wettkampfesam 2. August. Zuerst wirdgeschwommen, dann mit demFahrrad die Flurbereinigungs-strecke im Umfeld desHeideweihers erkundet.

    Insgesamt 49 Kameraden beteiligten sich kürzlich am 4.Freundschaftsschießen der Krieger-, Soldaten- und Reservistenkamerad-schaft Reichertshofen. Wie bereits im Vorjahr errang dabei die Mannschaftdes Soldaten- und Kriegervereins Ebenhausen mit 177 Ringen mit denSchützen (v.li) Peter Kreuter sen., Paul Graßl, Manfred Böttner und MichaelSchipper den 2. Platz wozu ihnen Vorsitzender Ernst Maier (re) aufs herzlich-ste gratulierte. Sieger wurde die KSR Kameradschaft Reichertshofen mit 179Ringen. Platz drei belegte mit 176 Ringen der KSV Langenbruck. (rsb)

    Baar-Ebenhausen Insgesamt 31Mannschaften nahmen an der dies-jährigen Ortsmeisterschaft im Kegelnteil. Geselligkeit, gute Laune, aberauch sehr gute Ergebnisse – dieseZielsetzung wurde dabei auch heuerwieder voll erreicht, erklärteAbteilunsleiter Paul Thaller. In einem spannenden und hochklas-sigen Finale lagen am Ende dreiLöwen-Fan-Club-Mannschaften inFront. Hier die genauen Ergebnisse

    Leistungen.Nicht vergessen werden sollen dieGruppen- und Tagessieger aus denvier Vorlauf-Tagen. Sie gewannenzumindest einen schönen Sachpreis(Schinken). Im einzelnen hießen dieGruppensieger:Kegler Herren passiv 751 Holz,Löwen-Fan-Club-Ebenh. 1 834 Holz,Löwenkralle Baar 1 779 Holz, BELCanto 1 746 Holz, Bayern-Fan-ClubBaar 697 Holz, Löwen-Fan-Club-

    des Endspiels: Herausragend war die Leistung vonAlbert Appel, der 262 Holz erzielte,und dem es hierbei gelang, 106 Holzbei 25 Schub abzuräumen.Insgesamt zeigten alle Teilnehmerdes Finales überdurchschnittliche

    Ebenhausen 2 767 Holz, DC BlackPanther 706 Holz, TSV Baar AH 734 Holz. Die Kegelabteilung TSV-SKC freutsich schon jetzt auf die Ortsmeister-schaften 2009 und die rege Betei-ligung durch die Ortsvereine. (vp)

    Abschlusstabelle1. Löwen-Fan-Club Ebenhausen 1 861 Holz2. Löwenkralle Baar 1 854 Holz3. Löwen-Fan-Club-Ebenhausen 2 828 Holz4. TSV Baar AH 802 Holz

    Die Schützen der SSG „Die Büchsenschützen zu Reichertshofen“ erzieltenhervorragende Ergebnisse bei der Oberbayerischen Meisterschaft. Sie erran-gen wie folgt viele 1. Plätze in den Disziplinen LG / KK / ZS und wurden neun-mal oberbayrischer Meister.LG Junioren B w./Einzel: Sabrina Müller (1. Platz);LG Junioren B w./Mannschaft: Sabrina Müller (1.); KK liegend Junioren Bw./Einzel: Sabrina Müller (1.); KK liegend Junioren A w./Mannschaft: SabrinaMüller (1.); ZS Damen/Einzel: Christine Breinlein (1.); KK liegendDamen/Einzel: Christine Breinlein (2.); KK liegend Damen/Mannschaft (3.); KK100 m Senioren A m./Einzel Leo Hemm (3.); KK 100 m Altersklassem./Mannschaft Leo Hemm, Anton Walcher, Kurt Weiher (3.); KK 3 x 20Junioren A m./Einzel Rudolf Nieder (2.); KK 3 x 20 Junioren A m./Einzel Stephan Walcher (3.); KK liegend Junioren A m./Einzel Stephan Walcher (1.);KK 3 x 20 Junioren A w./ Einzel Martina Pauly (1.); KK liegendJunioren A w./Einzel Martina Pauly (2.); KK 3 x 20 Junioren B w./EinzelMichaela Springer (1.); KK 3 x 20 Junioren B w./Einzel Elisabeth Gottwald (3.);KK 3 x 20 Junioren A w./Mannschaft Sabrina Müller, Michaela Springer,Elisabeth Gottwald (1.); KK 3 x 40 Schützenklasse/Einzel Benjamin Weiher(3.); KK liegend Altersklasse/Einzel Thomas Michaela (3.).

  • Seite 20 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    Historisches Karlskron

    Eine Gemeinde hat sich gemausert

    Karlskron 4.779 Einwohner zählt dieEinheitsgemeinde Karlskron mit denOrtsteilen Adelshausen, Aschelsried,Bofzheim, Brautlach, Deubling,Frankenmoosen, Fruchtheim, Grill-heim, Josephenburg, Karlsruh, Män-dlfeld, Pobenhausen, Probfeld, Wal-ding und Wintersoln heute.Das Gemeindegebiet umfaßt eineFläche von 38,47 Quadratkilome-ter.deDas gemeindliche Straßennetz(Orts- und Gemeindeverbindungs-straßen) erstreckt sich auf eineLänge von 49,51 Kilometer.Das Gesicht der Gemeinde Karls-kron hat sich in den letzten Jahren

    grundlegend verändert. Rechtzeitigzur 200-Jahr Feier im Jahre 1991konnten die Ortskerngestaltung,Renovierung des ehemaligen Kna-benschulhauses als Haus der Verei-ne, Neugestaltung des Kirchplatzes,Ausbau der Hauptstraße sowie Rat-hausrenovierung mit Sitzungssaal-anbau und Gestaltung des Rathaus-umfeldes abgeschlossen werden.Als typisches Reihendorf des Donau-mooses verfügte die GemeindeKarlskron über keine ausgeprägteOrtsmitte. Mit der Neugestaltung desOrtskernes wurde ein ansprechen-der Ortsmittelpunkt geschaffen. Ne-

    ben den Gemeindebedarfseinrich-tungen befinden sich in diesemBereich auch die meisten Handels-und Dienstleistungseinrichtungen.Viel Geld investierte die GemeindeKarlskron in der jüngsten Vergan-genheit in die Abwasserbeseitigung.So erhielt der Hauptort Karlskroneine neue leistungsfähige Kläran-lage, die dem neuesten Stand derTechnik entspricht. In den OrtsteilenAdelshausen, Aschelsried und Po-benhausen wurden die Kanalnetzesehr aufwendig saniert. Der OrtsteilProbfeld wurde im Vakuumsystemkanalisiert und an die KläranlagePobenhausen angeschlossen. Mit dem Neubau eines zweigruppi-gen Kindergartens sowie Erweite-rung des bestehenden dreigruppi-

    gen Kindergartens um eine weitereGruppe wurden ausreichend Kinder-gartenplätze in Vormittags-, Verlän-gerten- und Nachmittagsgruppengeschaffen. Seit dem Kindergarten-jahr 2003/2004 ist auch eineGanztagsgruppe eingerichtet. DerKindergartenaltbau wurde von Grundauf saniert und ist dem Neubaugleichwertig. In sechs Gruppen be-suchen derzeit ca. 150 Kinder dengemeindlichen Kindergarten. In der Grund- und Hauptschule, diebereits dreimal erweitert wurde, ste-hen für die 331 Schüler ausKarlskron und 50 Schüler aus derGemeinde Weichering die notwendi-gen Räumlichkeiten, Fachräume undEinrichtungen zur Verfügung. DerBauabschnitt I der Schule aus dem

    Jahre 1967 wurde 1999/2000 miteinem enormen Kostenaufwandgeneralsaniert.In dem unmittelbar an der B 13 beiBrautlach ausgewiesenen Gewerbe-park und Industriegebiet konntenbereits etliche neue Gewerbebetrie-be angesiedelt und neue Arbeits-plätze geschaffen werden. In diesemGebiet mit einer optimalen Verkehrs-anbindung steht noch eine freie Flä-che von ca. 3.300 Quadratmeter fürNeuansiedlungen zur Verfügung.Im neuen Baugebiet „Mändlfeld-Mitte“ wurden 29 Bauparzellenerschlossen, die zur Schaffung vonEigenheimen vorrangig an junge ein-heimische Familien veräußert wer-den.Durch eine umsichtige Grundstücks-und Siedlungspolitik versucht dieGemeinde Karlskron ihre ländlichgeprägte Struktur zu erhalten unddem starken Siedlungsdruck aus derangrenzenden Stadt Ingolstadt zubegegnen. Mit einer weitsichtigenBauleitplanung soll ein geordnetesund gesundes Wachstum derGemeinde gesichert werden. (hm)

    Ländlich geprägte Kolonistenhäuser werden verdrängt durch stattliche Ein- und Mehrfamilienhäuser. (hm)

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 21

    Alexandra Milutin-LanziFachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Spezielle Schmerztherapie

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  • Seite 22 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008

    „Allaha ismarladik! in der Bagdad-Bahn? Jens Schweiger, Murat Görörund Marc Weeke haben sich auf eine Reise mit der Traditionsbahngemacht und uns ihre ganz persönlichen Eindrücke aufgeschrieben.

    “Die Fahrt beginnt um Mitternacht.vom großen Bahnhof Haydarpasa.Die Lok röhrt, die Reisenden wuch-

    ten Koffer und Kisten in die Abteile,wir reisen mir leichtem Gepäck. DreiMenschen, drei Rucksäcke. DerSchaffner macht aus unserem Abteileine Schlafstube. Das Letzte, waswir von Istanbul sehen, sindMenschen, die winken. Abschieds-gesichter. Am Ende unserer 14-tägi-gen Reise mit der Bagdadbahndurch die Türkei sind wir Spezialistenfür Abschiede und Ankünfte. KönnenTrauer von Traurigkeit unterschei-den. Und höfliche Umarmungen voninniger Freude.Wir lassen uns amMarmara-Meer entlang durch dieNacht ziehen. Wir sind müde undkönnen nicht schlafen. Schließen dieAugen und lassen uns den Beginndieser Reise von den Ohren erklä-ren. Die Stimmen auf dem Flur, diewir nicht verstehen, übersetzt unsMurat:„Sie berichten von Rindern undSchafen, guten und schlechtenPreisen, ehrlichen Käufern und

    gemeinen Betrügern.“ Unsere Naseverrät uns, was die Menschen aufden Fluren aus ihren raschelndenTüten holen. Es riecht nachSchafkäse, gebratenem Huhn, war-mem Brot und Knoblauch. Unserausgestreckter Körper verrät uns dieBeschaffenheit der Strecke und derSchienen. Unser Zug gleitet nichtdurch die Nacht. Er hüpft, er springt,er schaukelt und wiegt uns. Einmal indieser Nacht finden wir uns, als hätteuns jemand geweckt, vor demFenster wieder. Wir starren in denHimmel. Die Sterne sind heller alsbei uns zu Hause, doppelt so großund zum Pflücken nah. Am nächstenMorgen lernen wir unsereSchlafgesichter kennen. Verstrub-belte Haare. Müde, blasse Haut.Verquollene Augen. Nicht weil unsseit einer Stunde die Sonne insGesicht scheint, sondern weil sichdie Heizung nicht ausstellen ließ. EinOmen für den Rest der Fahrt: Nimmgelassen hin, was dir begegnet -ändern kannst du es sowieso nicht.Auf Züge werden wir warten müssen.Unsere Mitreisenden suchen wir unsnicht aus. Sie reden mit uns, wirreden mit ihnen. Murat übersetzt.

    Deutsche und Türken sollen Freundesein, sagen sie und schenken unsApfelsinen, Maulbeeren, Oliven undÄpfel. Wir fahren mehr als tausendKilometer mit einem Zug, der übereine der denkwürdigsten Eisenbahn-linien der Welt fährt. Die alteBagdadbahn wurde Ende des 19.Jahrhunderts geplant. Die anatoli-sche Eisenbahngesellschaft erhielt

    die Bau-Konzession 1899 von derDeutschen Bank. Alte Bilder erinnernan die ersten Bahnen durch den wil-den Westen. Arbeiter verlegenSchienen und zimmern gewaltigeBrücken aus Holz. Eine kleine fran-zösische Eisenbahn fährt dasMaterial zu den Baustellen.Männer wuchten schwere Säcke inden Zug, Frauen tragen Körbe mitObst und Gemüse. Kinder fahren zurSchule in den Nachbarort. Das

    Verkaufen von Waren im Zug ist ver-boten - schön, dass sich niemanddaran hält. Wir kaufen Fladenbrotund für ein paar Cent, dicke grüneOliven.Wir fangen an, die Tunnel zu zählen.Wir gleiten, eingelullt durch dasrhythmische Rattern, in einen kurzenSchlaf. Und merken, voll gesogenmit Landschaft, wie der Zug unsereTräume verändert. Sie nehmen die

    Farben der Bilder an, die an uns vor-beiziehen. Mal sind die Träume grünwie Olivenbäume. Mal gelb wie ver-sengtes Heu, mal braun wie dieÄcker. Und durch alle Träume pfeiftdie Eisenbahn. Wie haben wir unseigentlich Konya vorgestellt? EineStadt voller Musik, zu der sich dieberühmten Derwische drehen?Konya ist laut. Hochburg des Islam,in der die meisten Frauen Kopftüchertragen…„Und alles hält in Hacikiri." Nach 19Stunden Zugfahrt.Seine Bitte am Ende unsererWanderung ist eher ein Befehl:Hinsetzen. Auf die Gleise der riesi-gen Brücke, die sich hinter dem Ortüber ein Schwindel erregend tiefesTal spannt. Hier erzählt uns Muratdie Geschichte des deutschenIngenieurs, von dem die Brückeihren Namen hat. Warda-Brücke.Warda steht für: Achtung!Aufgepasst, ihr Leute da unten, esfallt etwas ins Tal. Der Ingenieur, sagtMurat, habe bei den Bauarbeitenganz plötzlich das Gleichgewicht ver-loren und sei mit einem lang gezoge-nen Schrei ins Tal gestürzt:Waaarrrdaaaaa!!!„Allaha ismarladik! Auf Wieder-sehen!“ Was - schon vorbei? Nachsieben Tagen der letzte Aufbruch! Mitunserem Gepäck steigen wir vomDorf Hacikiri hinab, wo dieBagdadbahn wartet, die uns wiederzurück nach Istanbul bringt…

    Urlaub auf Türkisch -auf Traditionspfaden

  • das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008 Seite 23

    Unsere Leistungenüber 25 Jahre Citroen-ErfahrungAn- und Verkauf von Neu- und GebrauchtwagenVermittlung, Tausch, Leasing und FinanzierungErstellung von Gutachten, TÜV und Dekra im HausKfz-Reparaturen aller Art und FabrikateBremsen / Reifen und Auspuff-SchnelldienstAbschleppservice und ErsatzfahrzeugeCar-Audio-Service und AutotelefoneUnfallinstandsetzung

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  • Seite 24 das monatliche Informationsmagazin Jahrgang 1 - Ausgabe Juli 2008