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Außerdem in dieser Ausgabe: Die Firmenzeitung der WOLF Anlagen-Technik Ausgabe 3 | 2017 7 Power Stage Erfahrungsbericht ISH 2017 4-5 Zentraleinkauf stellt sich vor 16 10-11 Down Under - WOLF in Neuseeland THE NEXT THING Titelthema

Titelthema THE NEXT · Wie Sie sehen, ist Bewegung in unserem Unternehmen. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss auch immer bereit sein, sich selbst zu hinterfragen um individuell

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Page 1: Titelthema THE NEXT · Wie Sie sehen, ist Bewegung in unserem Unternehmen. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss auch immer bereit sein, sich selbst zu hinterfragen um individuell

Außerdem in dieser Ausgabe:

Die Firmenzeitung der WOLF Anlagen-Technik

Ausgabe 3 | 2017

7Power Stage ErfahrungsberichtISH 2017

4-5Zentraleinkauf stellt sich vor

1610-11Down Under - WOLF in Neuseeland

THE NEXT

THING

Titelthema

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2 Ausgabe 3 | 2017 Editorial

PERMANENTE VERÄNDERUNGist der Normalzustand

Geschäftsführender GesellschafterERICH G. DEML

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der sich alles ändert: ob Kundenbedürfnisse, Kun-denerwartungen, Kundenverhalten oder durch die zunehmende Automatisierung und Di-gitalisierung in einer immer mehr vernetzten Welt. Veränderung ist auch die Chance, die Zukunft so zu gestalten, um weiter vorne dabei zu sein.

Welcher Kunde wünscht sich nicht, dass er sein Produkt zum günstigsten Preis, in kürzester Lieferzeit und bester Qualität bekommt. Kunden wollen maßgeschneiderte Lösungen. Sie wollen beraten und betreut werden.Die wenigsten Kunden kaufen schlicht und einfach das Produkt. Die meisten kaufen ein Produkterlebnis, ein emotionales Gesamtpaket. Und genau das muss überzeugen!Dazu gehört auch die Kundenbindung und -betreuung, z.B. der After-Sales-Service, War-tungsverträge, Reklamationsmanagement. Kunden erwarten mehr als nur Support per Te-lefon und E-Mail. Auch die sozialen Medien werden immer wichtiger. Deshalb, liebe Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, hören wir nicht auf, besser zu werden!

Sie haben eindrucksvoll bewiesen, zu welchen Leistungen unser Haus fähig ist. Auf der Messe ISH in Frankfurt haben wir unser neu entwickeltes und TÜV-geprüftes Klimagerät WK-com PRO vorgestellt (S.3,4). Die Resonanz war durchweg positiv. In Verbindung mit einem neuen 3D-Konstruktionsprogramm sind wir gut gerüstet für die Zukunft.

Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass unsere Produkte im Hopfenbereich in Neusee-land zu sehen sind (S.10, 11)? Da die Ernte saisonal immer im Frühjahr ist, waren unsere ersten Montageteams bereits zum Jahreswechsel vor Ort, um rechtzeitig vor Erntebeginn alle Anlagen in Betrieb nehmen zu können. Offen sein für Neues, Begeisterung und Leiden-schaft, das zeichnet die Mitarbeiter unserer Firma aus.

Die Ausbildung von Fachkräften hat im Hause Wolf seit Jahrzehnten hohe Priorität. Anfang September starten 10 neue Azubis ihre Berufsausbildung. Mit insgesamt mehr als 30 Auszubildenden in sechs Ausbildungsberufen bilden wir die Fachkräfte von morgen aus. Bei der Ausbildung gehen wir auch neue Wege. Unsere Auszubildenden treten erstmals als AusbildungsScouts auf (S. 14). Sie präsentieren unser Unternehmen und geben ihre Erfahrung in den Ausbildungsberufen in den Schulen weiter. Bessere Botschafter für unser Unternehmen gibt es nicht. Zudem haben wir aufgrund des steigenden Bedarfs im Bereich EDV (IT) unsere Ausbil-dungsberufe um den "Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration" erweitert.

Wie Sie sehen, ist Bewegung in unserem Unternehmen. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss auch immer bereit sein, sich selbst zu hinterfragen um individuell auf den Markt zu reagieren.

Herzliche Grüße,

Erich G. Deml

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3Ausgabe 3 | 2017

GERÄTESERIE

Titelthema

mit unbegrenzten Möglichkeiten

NEUE RLT

X Ökodesign-Richtline ErP 2018 X Energieeffizienzlabel A+ X Regelkonform-Label

des Herstellerverbands Raumlufttechnische Geräte

iDAS GERÄT ENTSPRICHT ALLEN GÄNGIGEN NORMEN UND RICHTLINIEN, ZUSÄTZLICH DER

All-in-One: Das neue „WK-com PRO“ ist das RLT-Konzept für alle Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten.

Unsere aktuellste Neuentwicklung setzt auf eine thermisch ent-koppelte Gerätebasis, die durch eine Vielzahl an Konfigurations-möglichkeiten sämtliche Anwendungsfälle abdeckt. Die Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten der Gehäuseoberfläche (Stahlblech verzinkt, Edelstahl V2A / V4A, seewasserbeständiges Aluminium, Lackierung / Beschichtung) erlaubt den Einsatz in allen Bereichen. Vom Standard-Gerät nach VDI 6022 über Hygiene- und Reinraum-geräte nach DIN EN 1946-T4 bis zur ATEX-Ausführung gemäß Richtlinie 2014/34/EU werden alle Einsatzfälle mit einer Basis ab-gedeckt.

Die selbsttragende Rahmenkonstruktion bildet ein eigenstabiles Skelett für einfache Aufstellung mittels Kranösen, es ist kein Grund-rahmen aus Stabilitätsgründen erforderlich. Das Gerüst wurde im Gerät integriert und befindet sich entkoppelt außerhalb des luftfüh-renden Bereichs. Zur Vermeidung von Kältebrücken umschließen die Außenpaneele das Gerät komplett. Der neue Türverschluss sowie patentierte Scharniere wurden ebenfalls isoliert unter der Außen-haut verbaut. Der werksseitig integrierte Kabelschacht ermöglicht eine einfache interne Komplettverkabelung (optional). Das neue WK-com PRO ist erhältlich zur Innen- und Außenaufstellung für Luftmengen bis zu 100.000 m³/h. Die RLT-Geräteserie wurde vom TÜV SÜD nach DIN EN 1886 zertifiziert mit thermischer Isolierung T2, Wärmebrückenfaktor TB2, Dichtheitsklasse L1, Mechanische Stabilität D1.

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Messe-Highlights auf der ISH 2017

Von 14. – 18.03. öffneten sich die Tore der ISH für über 200.000 Besucher aus den Bereichen Heizungs- und Klimatechnik, erneuerbare Energien und Baddesign. Mit über 2400 Ausstellern, darunter alle Markt- und Technologieführer aus dem In- und Ausland unterstreicht sie ihre Bedeutung als Nummer Eins der Branche sowie als Weltleitmesse: 64 Prozent der Aussteller und 40 Prozent der Besucher kommen aus dem Ausland.

Dieser Leitcharakter macht die ISH für WOLF zum Messe-Highlight des Jahres. Gleich mehrere Neuentwicklungen im RLT-Gerätebereich zogen eine Vielzahl von Fachbesuchern auf den Stand. So wur-de die Ausstellungsfläche bei WOLF auch 2017 wieder vergrößert und der Standplatz ins Herz der Halle 11.0 verlegt, um dem großen Interesse gerecht zu werden.

NEU: Das RLT-Gerät WK-com PROUnter dem Motto „Wie PROfessionell sind Sie?“ lag der Fokus auf der Präsentation des neuen RLT-Gerätekonzepts WK-com PRO. Die komplett neu entwickelte Serie setzt auf eine thermisch entkoppelte All-in-One-Ge-rätebasis, die sich durch unbegrenzte Kon-figurationsmöglichkeiten für sämtliche Ein-satzgebiete eignet.

Die Materialvielfalt reicht von Stahlblech verzinkt über Edelstahl V2A/V4A, seewas-serbeständigem Aluminium bis zur Lackie-rung/Beschichtung. Das Messe-Exponat wurde ausgeführt als kombiniertes Innen- und Außengerät und zeigte im Inneren die verschiedenen Materialien, außen wurde es hochwertig pulverbeschichtet. Das Ge-rät entspricht allen gängigen Normen und Richtlinien wie der Ökodesign-Richtline, ErP 2018 und trägt das Energieeffizienzla-bel A+ sowie das neue Regelkonform-La-bel des Herstellerverbands Raumlufttechni-sche Geräte.

Titelthema

WELCOME TO INNOVATIONWie PROfessionell sind sie?

QR-LinkzumVideo

ISH REPORT 2017

Link zum Video: https://youtu.be/rKXXhZcFFZ0

Ausgabe 3 | 2017

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5Ausgabe 3 | 2017 Titelthema

NEU: Das Klimagerät in Flachbauweise WK-com FIn direkter Nachbarschaft wurde die nächste Innovation vorgestellt. Das neue Kompakt-Flachbaugerät WK-com F eignet sich auch für die komfortable und effiziente Be- und Entlüftung von anspruchs-vollen Aufgabenstellungen. Die kompakten Ausführungen der ener-getisch optimierten Module sind vielseitig einsetzbar und verfügen über einen hohen Leistungsbereich. Die Wartung erfolgt komforta-bel nach Kundenwunsch von unten/oben oder seitlich am Gerät. Die komplette Innenverkabelung aller Komponenten auf die in-dividuell konfigurierbare Regeleinheit WOLF C-max bzw. auf die Klemm einheit (bei Verwendung einer bauseitigen Regelung) er-möglicht einen vielseitigen und maßgeschneiderten Einsatz.

Das kältebrückenfreie RLT-Gerät WK-com TB1Hochisoliert, hochflexibel und hocheffizient – das TB1 glänzt mit den besten thermischen Werten am europäischen Markt. Natürlich darf dieses High-Tech Gerät am WOLF Stand nicht fehlen. Mit den Spitzenwerten, die bei der TÜV SÜD Prüfung (gem. DIN EN 1886) bestätigt wurden, setzt das Gerät Maßstäbe in der Konstruktion kältebrückenfreier Klimageräte. Der Einsatzbereich des Geräts ist vielfältig. Anwendungen in der Kühllogistik, Lebensmittelindustrie, Prozesstechnik, Frischewarenlager, Prüfboxen für Niedertempe-raturbereich, also überall dort wo große Temperaturunterschiede zwischen der Umgebungsluft und der bewegten Luft entstehen und eine vollständige Vermeidung von Oberflächenkondensat ge-währleistet werden soll. Das TB1 ist die Lösung für anspruchsvollste Problemstellungen.

Hocheffiziente WärmerückgewinnungDie hocheffiziente und multifunktionale Hydraulikstation für Hoch-leistungskreislaufverbundsysteme wurde zusammen mit MSR und spezieller Software komplett im Hause WOLF entwickelt. Das Sys-tem kann je nach Projektanforderung individuell an Kundenwün-sche angepasst werden und ermöglicht die absolute Trennung von Zu- und Abluft. Eine multifunktionale Nutzung durch die zusätzli-che Einspeisung von Wärme- oder Kälteleistung sowie permanente

Blick hinter die Kulissen – Der Entwick-lungsprozess des WK-com PRO

Seit 2015 wird unser neues Klimagerät, das WK-com PRO, entwickelt. Die Entwick-lungsarbeit erfolgte gebündelt im Techni-schen Team, bestehend aus Vertretern der Abteilungen Technik, Konstruktion, Pro-duktion, Auftragsabwicklung und Vertrieb. Unsere Zielvorgaben waren, die Wettbe-werbsfähigkeit und Flexibilität weiter zu steigern und gleichzeitig bestimmte Quali-tätskriterien einzuhalten. Die Kriterien sind z. B. das Erreichen der Klasse T2 für den Wärmedurchgang und TB2 für den Wärme-brückenfaktor. Im Rahmen dieses Prozesses wurden mehrere Prototypen und Modelboxen auf-gebaut. Diese wurden gemäß den Anfor-derungen für RLT-Geräte, der DIN 1886, geprüft. Untersuchungen erfolgten hier-bei hinsichtlich der Punkte: Mechanische Stabilität, Leckage des Gehäuses bei Un-ter- und Überdruck, Filter-Bypass-Lecka-ge, Schalldämmung, thermische Isolierung und Wärmebrückenfaktor. Die größten Herausforderungen hierbei lagen auf den letzten beiden Punkten. Eine vollständige Messung aller Kriterien dauerte 2 - 3 Tage, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Wärmedämmung bei der Kombination von unterschiedlichen Werkstoffen lag. Die Messungen und Prüfungen wurden im hausinternen Messtechnischen Versuchsla-bor (MTV) der Firma WOLF und abschlie-ßend unabhängig im Prüflabor des TÜV Süd in München durchgeführt. Jede Komponente wurde zusätzlich einer Wertanalyse unterzogen, um Schwachstel-len zu lokalisieren und die Konstruktion weiter zu optimieren. Darüber hinaus gibt es eine enge Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern, die uns bei der Problemlösung unterstützen und kontinuierlich Verbesse-rungen einbringen. Eine Innovation des Entwicklungsprozesses stellt die Nutzung eines 3D-Druckers dar, der uns seit Anfang 2017 zur Verfügung steht. Dieser ermöglicht es, innerhalb kür-zester Zeit aus den 3D-Dateien am Com-puter seriennahe Prototypen herzustellen. Diese Teile können dann geprüft, verbes-sert und gegebenenfalls in RLT-Geräten verbaut werden. Mit dieser Technik wurden z. B. Steckteile für die Zwischenstege und Komponenten von Verschlusssystemen ge-druckt und getestet.

Assistenz LeitungTechnik und Entwicklung

CHRISTOPHPETER LENDER

Leistungsmessung zum Leistungsnachweis und automatische Leis-tungsoptimierung sind möglich. Das äußerst kompakte System mit FU geregelter Hochleistungspumpe ermöglicht trockene Rückwär-mezahlen von über 70 % und kann durch Kombination mit anderen Systemen wie beispielsweise einer adiabaten Befeuchtereinheit in der Abluft zur ökologischen und wirtschaftlichen Kältegewinnung eingesetzt werden.

Zukunftsweisende InvertertechnologieDas funktionsfähige Exponat WK-com H demonstrierte eindrucks-voll, wie effiziente Technik mit äußerst geringem Platzbedarf unter Einhaltung aller gültigen Normen und Vorschriften umsetzbar ist. Die Inverter-geregelte Kältetechnik hat den Vorteil, dass diese Anla-ge stufenlos leistungsgeregelt und mit höchster Effizienz betrieben werden kann. Die Fan-Wall mit EC-Technologie in der Zu- und Ab-luft sorgt für einen energiesparenden Betrieb und sichert alle An-lagenfunktionen selbst bei Ausfall eines Ventilators. Die komplette Regelungstechnik wurde im Gerät integriert.

Volles ProgrammWOLF zeigte auf der ISH das komplette Spektrum der Möglich-keiten von T1/TB1 bzw. T2/TB2, Kompaktgeräten, über modernste Wärmerückgewinnung und intelligente Regelung. Die ErP konfor-men Luftheiz- und Kühlgeräte WD-A und FB-A mit EC-Technologie runden die ausgestellte Systemkompetenz ab.

Das große Interesse und die vielen positiven Rückmeldungen zu den Neuheiten bestätigen eine gelungene Markteinführung. Mit diesem Mix aus innovativen Produkten, planerischem Know-How und hohem Variantenreichtum positioniert sich WOLF auf der dies-jährigen ISH weiterhin als zuverlässiger und kompetenter Partner für alle Aufgabenstellungen.

WOLF Mitarbeiter zu Besuch auf unserem ISH Messestand

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6 Oberflächentechnik

2017 wurde eine topaktuelle Lackieranlage bei der Firma Hermetic in Gundelfingen in Betrieb genommen.Nach einer umfangreichen Angebotsphase konnten wir bei der Auftragsvergabe das Projekt unser Eigen nennen.

Für den führenden Hersteller für dichtungs-lose und leckagefreie Spaltrohrmotorpum-pen wude die umfangreiche Anlage indivi-duell nach Kundenvorgaben konzipiert.

Mit einem neuen Messestandkonzept startete der Geschäftsbereich Oberflächentechnik erfolgreich in das Jahr 2017. Vom 18. – 21. Januar präsentierten wir uns auf der AutoZum in Salzburg, der Leitmesse für den Automotive After-Sales Markt in Österreich.

Auf unserem Stand herrschte Hochbetrieb, da viele der rund 24.000 Fachbesucher sich über unser neues Produkt - die Power Stage - informierten.

Die AutoZum bietet alle zwei Jahre ein einzigarti-ges Produktangebot aus den Bereichen Autoteile, Werkstattausrüstung, Tankstellenausrüstung, Fahrzeug-wäsche, Zubehör und Tuning. WOLF ist bereits seit vie-len Jahren mit einem Stand vertreten und ein Stamm-gast unter den Ausstellern.

NEUER STANDPLATZ, NEUES DESIGN, NEUES PRODUKT

HERMETIC X Fördersystem: Handschiebebahn mit Hub-und Senkstation X Eine automatische Waschanlage (Spritz-Vorbehandlung) X Haftwassertrockner X Maskierplatz X Lackierkabine X Abdunstzone X Trockner

X Fördersystem: Einbringung in die Kabinen mit Schwerlast-Flurförderer. X Anheben mit elektrischen Kettenzügen 2 x 5 t X Waschkabine mit Hochdruckreiniger. Kabine umschaltbar auf Trockenbetrieb X Kombinierte Lackier- und Trockenkabine. Nutzmaße L x B x H: 7,0 x 5,0 x 5,0 m

iANLAGENTEIL FÜR PUMPEN MIT GEWICHT BIS 500 KG

ANLAGENTEIL FÜR GROSSE PUMPEN BIS 10 T

Industrie-Beschichtung auf top Niveau

Ausgabe 3 | 2017

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7Ausgabe 3 | 2017

Auf der letzten Messe Automechanika wurde die neue Lackieranlagentechnik „ Power Stage“ erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Interesse war enorm. Mittlerweile wurde die Power Stage bei neun Projekten verkauft. Einer der ersten Kunden ist die Firma Speckbacher im österreichischen Weer bei Innsbruck. Das Familienunternehmen, das 1924 als Wagnerei gegründet wurde und mittlerweile in der vierten Generation besteht, ist ein langjähriger WOLF-Kunde. Im Betrieb befinden sich zwei Lackierkabinen und eine Nutzfahrzeuganlage.

Oberflächentechnik

TERMINE29. – 30. September 2017

Deutscher Lackierertag

20. – 21. Oktober 2017Landesverbandstag Baden-Württemberg

10. – 11. November 2017Landesverbandstag Bayern

AUS ERSTER HAND

Da die Begriffe Qualität und Kundenzufrie-denheit traditionell an erster Stelle stehen, hat sich die Firma Speckbacher in der Re-gion einen sehr guten Namen gemacht. Die Firmengeschichte begann mit Karos-serie- und Aufbauarbeiten bei Lastwagen, später kam dann der Lackiersektor hinzu. Zur Klientel gehören in erster Linie viele Stamm- und Privatkunden aus der Region, allerdings nicht nur im Fahrzeug-Repara-turbereich, sondern auch in der Industrie, z. B. werden auch Bauteile für einen Trakto-renhersteller lackiert.

Auf Anhieb überzeugendZukünftig möchte sich das Unternehmen noch stärker auf die Lackierkompetenz konzen-trieren. Aus diesem Grunde legt Werner Speckbacher neben der Qualifikation seiner Mitar-beiter höchsten Wert auf eine topmoderne Ausstattung.„Ich habe nicht lange gezögert, als ich die Power Stage gemeinsam mit meinem Sohn Thomas auf der Messe in Frankfurt besichtigt habe“, erklärt Werner Speckbacher. „Norma-lerweise beobachte ich neue Entwicklungen am Markt sehr genau bevor ich mich entschei-de, aber das war die erste Investition, bei der ich sofort zugeschlagen habe.“

Höhere Qualität und entspannteres ArbeitenAnfang März 2017 ging die Power Stage in der vorhandenen Lackierkabine in Betrieb. „Die Montage der Power Stage hat super geklappt. Ich war auch überrascht von der Grö-ße der Anlage und vor allem von der Technik, die dahintersteckt“, gibt Speckbacher an. „Schon lange befasse ich mich mit dem Thema Oberflächenqualität und natürlich auch mit der Ergonomie beim Lackieren“, führt Speckbacher weiter aus. Bei vielen Farbtönen sei die Beurteilung des Spritzbildes nicht einfach, die Sicht zum Objekt spiele eine be-sondere Rolle. Als Lackierer benötige man eine gute Konzentration, um die Arbeiten per-fekt ausführen zu können. Gerade bei unten liegenden Flächen arbeite man oft nur nach Gefühl, man sieht nicht richtig, was man lackieren will, deshalb entstehen häufig Fehler aufgrund zu hoher oder zu niedriger Schichtstärke. „Mit der Power Stage wird die La-ckierfläche ideal präsentiert, so dass ein wesentlich entspannteres Arbeiten möglich ist. Die schnelle Einstellung in die Lackierposition ist ein gewaltiger Vorteil“, ergänzt Speckba-cher.

Verkürzte Ablüft- und TrockenzeitenEinen weiteren Vorteil sieht der Inhaber in der Absaugung. Die Absaugwirkung sei jetzt noch besser als vorher. Der Abstand zwischen der Absaugfläche der Power Stage und der Lackierfläche bleibt ja immer gleich. Hinter der Power Stage befindet sich noch eine separa-te Absaugfläche für Einzelteile. So können Anbauteile ebenfalls mitlackiert werden.Auch beim Ablüften und Trocknen zeigen sich die praktischen Vorteile der Power Stage. „Bei unten angeordneten Lackierflächen haben wir bisher ein Ablüftprogramm mit längeren Zei-ten verwendet. Durch die Schrägstellung des Fahrzeugs im Luftstrom ist diese Verlängerung jetzt nicht mehr notwendig“, so Speckbacher.

Filterwechsel in Rekordzeit„Ich war auch beeindruckt, als mir auf der Messe und bei der Inbetriebnahme meiner eige-nen Drehvorrichtung der Filterwechsel vorgeführt wurde“, berichtet Speckbacher. „Erstens ist das ein enormer Zeitgewinn und zweitens ist diese Arbeit wesentlich angenehmer. Bis-lang habe ich noch keinen Filterwechsel ausführen müssen, da das zweistufige Schubladen-system der Power Stage eine hohe Speicherkapazität bietet.“

Mit der Neuinvestition blickt Speckbacher zuversichtlich in die Zukunft:„Ich erhoffe mir einen Wettbewerbsvorteil. Es ist einfach eine ganz neue Technik, die für unseren Lackierbetrieb klare Vorteile bringt.“ Beste Voraussetzungen, um noch höhere Qualität liefern zu können.

Geschäftsführer Werner Speckbacher

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WOLF IM KLASSENZIMMERProjektarbeit Realschule Geisenfeld

Auch dieses Jahr präsentierte sich WOLF auf der Job-Messe der Technischen Hoch-schule Ingolstadt. Am 10. Mai drehte sich in der Saturn Arena in Ingolstadt alles um das Thema Networking. Mit mehr als 1.300 Besuchern und 90 Ausstellern ist die CONTACT die größte Karriere- und Recrui-ting-Messe in der Region.

Ziel der CONTACT ist es, eine Plattform zu bieten, auf der sich Arbeitgeber und Bewer-ber persönlich begegnen und im Gespräch einen ersten Kontakt für eine künftige Zu-sammenarbeit knüpfen. Das ist auch dieses Jahr wieder sehr gut gelungen und die CONTACT ist daher ein wichtiger Bestand-teil in der Karriereplanung der Studieren-den Absolventen.

CONTACT 2017WOLF auf der Job-Messe der Technischen Hochschule Ingolstadt in der Saturn-Arena

v.l.n.r: Christoph Lippert, Michael Reith,

Tobias Meixensberger, Julian Koch

Veranstaltungen

Zum Thema "Die Firma WOLF von 1950 bis heute" durchleuchteten 4 Schüler der 9. Klasse der Realschule Geisenfeld unse-re Firmengeschichte. Michael Reith, Julian Koch, Christoph Lippert und Tobias Meixens-berger präsentierten ihren Mitschülern alle Fakten professionell in einer Powerpoint-präsentation. Anschließend stand der ge-schäftsführende Gesellschafter, Herr Deml, im "Live-Interview" allen Fragen der Klasse

Rede und Antwort. "Unser Vor-Ort-Engage-ment ist der beste Weg um mit den jungen Leuten als Ausbildungsbetrieb mit Zukunft in Kontakt zu treten. Nicht umsonst ist die Firma WOLF in puncto Ausbildung weit über dem Branchendurchschnitt.", so Deml. Ein großes Lob geht an dieser Stelle an die vier Schüler, welche eine tolle Leistung voll-bracht haben! Wir freuen uns, mit den Schü-lern weiter in Kontakt zu bleiben.

Ausgabe 3 | 2017

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9Ausgabe 3 | 2017Veranstaltungen

Startschuss für das erste Kooperationsprojekt zwischen WOLF und dem Trainingszentrum Hüther in Geisenfeld! Auf Initiative unseres Betriebsarztes, Dr. Meiers, wurde für WOLF-Mitarbeiter ein eigener Präventionskurs zur Verbesserung der Beweglichkeit und Vermei-dung bzw. Linderung bestehender Rückenbeschwerden angeboten.11 WOLF-Mitarbeiter aus dem Angestelltenbereich der Abteilungen Einkauf, Rechnungswesen, Konstruktion und EDV haben sich jeden Dienstag von 17.00 bis 18.00 zu einem gemeinsamen Rückentrai-ning im Trainingszentrum Hüther getroffen und wurden bestens von Coach Patrick betreut. Nach einer Theorieeinheit und einem allgemeinen Aufwärmen ging es dann für ca. 45 Minuten auf den FIVE-Beweglichkeits- und Schmerzfrei-Zirkel. Es wurden zahlreiche Tipps und Tricks zur Verbesserung der Beweglichkeit gegeben und der Spaß zwischen den Teilnehmer kam dabei auch nicht zu kurz.Ein großes Dankeschön gilt dabei auch Herrn Benjamin Hüther, der uns bei der Projektorganisation mit Rat und Tat zur Seite stand, aber

auch den Trainern, die sich viel Zeit für uns WOLF-Mitarbeiter genommen haben.Ein Wunsch für die Zukunft ist es, noch mehr Kurse auch zu anderen Zeiten anzubieten, damit möglichst viele Mitarbeiter davon profitieren können.

Bei Interesse bitte kontaktieren Sie unseren Betriebsrat: [email protected] oder Susanne [email protected]

Weitere Informationen zu HÜTHER:www.trainingszentrum-huether.de

DAS SEHMOBILMobiler Sehtest-Dienst der BGHM

WOLF RÜCKENSCHULENeue Synergien stärken die Vitalität!

Nach fast 5-jähriger Pause hat WOLF die Aktion Sehtest erneut ins Leben gerufen. Über den Zeitraum von einer Woche hat das Sehmobil der Berufsge-nossenschaft bei uns sein Lager aufgeschlagen. Die WOLF Mitarbeiter konnten ihr Sehvermögen in einem 5-minütigem Test auf die aktuelle Sehschärfe, das räumliche Sehen, Kurzsichtigkeit oder eine Farbfehlsichtigkeit (Rot-Grün-Schwäche) prüfen. Ein Reaktionstest rundete das Programm ab.

115 Kolleginnen und Kollegen, die an einem Bildschirmarbeitsplatz tätig sind, wurden eingeladen an dem Test teilzunehmen. Die Ergeb-nisse wurden vom WOLF Betriebsarzt überprüft und ausgewertet. Ziel ist es unsere Belegschaft vor Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren dauerhaft zu schützen.

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»Neuseeland – ein neuer Markt und ein beeindruckendes Land«Ein Land fernab von Krankheiten und Schädlingen, wo einzigartige Hopfensor-ten wachsen. Nicht nur der Vorzeigehopfen „Nelson Sauvin“ sondern fast alle Sorten weisen individuelle, einmalige Aroma- und Geschmacksprofile auf. Egal ob Lager oder Ale, diese Hopfenarten machen jedes Bier zu etwas Besonderem. Um diese herausragenden Sorten standes-gemäß zu ernten, sind WOLF Pflückmaschi-nen die erste Wahl. Doch wie entstand der Kontakt zu den über 18.000 km entfernten Hopfenbauern am anderen Ende der Welt?

Alles begann 2015, als Kim McGlashen vor fünf Jahren zu Besuch in Deutsch-land war und den ersten Prototypen des STARPICKERS sah. Durch Kim entstand der Kontakt zu Phil Grover – beide sind enge Freunde, Hopfenbauern und Vorsitzende

in der Neuseeländischen Hopfengenos-senschaft. Während einer Hopfenrund-fahrt kam er in Kontakt mit Herrn Obster, der ihm noch am selben Tag die neueste WOLF-Pflückmaschine zeigte. Der Markt-eintritt in Neuseeland war geschafft und ab

Landtechnik

jetzt ging alles ganz schnell. Mehrere Kun-den orderten Pflückmaschinen, darunter ein komplettes Hochleistungs-Pflücksys-tem WSZ 1000 mit STARPICKER und drei WINDBELTCLEANER sowie eine große Hopfentrocknung. Auch das brandneue

und verbesserte Rebenladegerät findet rei-ßenden Absatz, insgesamt acht dieser Ge-räte wurden verschifft. Wo liegen nun die Unterschiede zu anderen Anbaugebieten und was macht den Hopfen aus Neusee-land so einzigartig?

DOWN UNDER

Farmarbeiter macht den WOLF-Cap Dauertest

Ausgabe 3 | 2017

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11Ausgabe 3 | 2017Landtechnik

Der ausschlaggebende Punkt liegt in der speziellen geografischen Lage des Landes. Neuseeland ist sehr wasserreich. Die Be-wässerung der Pflanzen erfolgt daher von oben mittels Sprinkler. Das Klima und das Feh-len von Schädlingen er-laubt einen Anbau ohne jegliche Chemie. Was daher Neuseeland als Hopfenanbaugebiet so speziell macht, sind nicht die hohen Erträ-ge, sondern ein sehr guter und vor allem gesunder Anbau. Neuseeland kann als Vorreiter gesehen werden, wenn es um Bio-Anbau geht.

Im Vergleich zu den USA gehen die Uhren in Neuseeland ein wenig langsamer und die Anschaffung einer WOLF-Maschine gilt daher als Luxus. Auch sind die Farmen klei-ner und familiärer, die normalen Flächen liegen zwischen 5 und 60 ha, wobei Kim McGlashens Anwesen rund 100 ha hat.

Interessant ist, dass Neuseeland auf eine über 100-jährige Tradition im Hopfenanbau zurückblicken kann. Und nicht zuletzt die entspannte Mentalität der "Kiwis" unter-scheidet sich deutlich von dem Tempo, das wir gewohnt sind. Zum Jahreswechsel 2016/17 flog das erste WOLF Hop Team (Erich Obster, Johann Liebl, Michael Wagner) nach Neusee-land, um dort die erste neuseeländische

WOLF-Maschine in Be-trieb zu nehmen! Die drei haben so einiges an Eindrücken zurück nach Bayern mitge-bracht. Sie sind sich einig: Das Besondere

an Neuseeland ist die beeindruckende und unberührte Natur sowie die Lebenseinstel-lung der Bevölkerung, in der Stress und Hektik Fremdwörter sind.

Die Zukunft verspricht daher nur Gutes, denn der Markt ist sehr stabil. Die Farmer sind sich einig und vermarkten ihren Hop-fen nur über die Genossenschaft, was eine weltweite Vermarktung möglich macht. 2018 und 2019 werden spannende Jahre und wir freuen uns schon jetzt, wenn es wieder heißt: „Servus Bavaria and Welco-me to Down-Under“.

» Drehe dein Gesicht zur Sonne

und die Schatten fallen hinter dich «

– neuseeländisches Sprichwort –

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manchen weniger gut. Wasser muss teuer bezahlt werden. Natürlich hat eine kleine Gruppe von ca. 40 Großfarmern eher Monopolstellung in Bezug auf den Preis. Das können sie gut ausbauen. Darum wird in den USA mehr pro kg bezahlt.

Nach seinem Neuseelandaufenthalt ging es für Herrn Obster – vom warmen Sommer Neuseelands – auf direktem Wege in den Winter Amerikas.Im dritten Jahr in Folge vertrat er die Fir-ma Wolf am Hopfenkongress im ameri-kanischen Bend, Oregon. Bereits zum 61. Mal versammelten sich die Hopfenanbauer der ganzen USA, um sich über Trends und Entwicklungen zu informieren. Zusammen mit Brauereien, Zulieferern, Investoren und der Industrie wurde über die neuesten Ent-wicklungen im Bereich Hopfen diskutiert. Networking stand also an oberster Stelle der Tagesordnung und so wurden auch die-ses Jahr wieder viele interessante Kontakte geknüpft.

Insgesamt nahmen mehr als 600 Personen am Kongress und den jeweiligen Sitzungen rund um das Thema Hopfen teil. Wie die Jahre zuvor, war auch der 61. Kongress ein voller Erfolg und wir sind gespannt, was die vielen neuen interessanten Kontakte und Ideen mit sich bringen werden.

TERMINE06. – 09. Oktober 2017

Gallimarkt Mainburg

ERICHOBSTER

Was war das Interessanteste, was Sie vom Kongress mitgenommen haben?

Internationale Geschäftskontakte; stra-tegische Besprechungen mit unserem Partner Dauenhauer; gesehen werden.

Waren auch Hopfenbauern anwe-send auf dem Kongress, die Ma-schinen von uns gekauft haben?

Es waren alle alten und neuen Kunden anwesend. Wir haben mittlerweile einen großen Namen. Alle namhaften Pflanzer kennen mich und suchen den Kontakt.

Mitglied derGeschäftsführung

61. Hopfenkongress in Bend, OR, USA17. – 20. Januar 2017

Was ist für Sie der wichtigste Grund an dem Kongress teilzunehmen?

Neukunden, man arbeitet Monate vor-her darauf hin. Kunden wie z. B. Wykoff oder TV-Hops wurden vor Ort zu 90 % gewonnen. 80 % der Auslandsaufträge ergeben sich während und nach dem Kongress. Kundenpflege steht auch mit an oberster Stelle. Viele haben Fragen nach der Ernte und brauchen Lösungen zu den Problemen, die sich z.B. während der Ernte ergeben haben.

Lernen Sie hier auch Neues auf dem Kongress oder würden Sie sa-gen, dass die Deutschen/Bayern um einiges weiter vorne liegen, wenn es um den Bereich Hopfen geht?

In Bayern gibt es nur Familienbetriebe, jeder Landwirt schaut auf Qualität und Ertrag. Jeder Euro muss überlegt ausge-ben werden, es hängen meistens drei Generationen an einem Betrieb. In den USA geht es hauptsächlich um Masse und große Betriebe. Die ganze Arbeit wird auf Verwalter und viele ganzjährig beschäftigte Arbeiter verteilt. In einigen Betrieben funktioniert das gut, bei

LandtechnikAusgabe 3 | 2017

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13Ausgabe 3 | 2017

Sommer, Sonne, nette Kollegen und leckeres Essen – dieses Jahr lud der Betriebsrat zum traditionellen Sommerfest für alle WOLF-Mitarbeiter mit Familen ein. Im Biergarten "Beim Haberfelder" in Rockolding verging die Zeit bei netten Tischgesprächen wie im Flug, hier einige Eindrücke.

SOMMERFESTBetriebsrats- vorsitzender

PETER MAYER

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MARTINASIRL

JULIANGENEDER

SEBASTIANKÜHNEL

Beginn: April ´17

Beginn: April ´17

Beginn: April ´17

Azubis

AUSBILDUNG ZUM INDUSTRIEMECHANIKER

AUSBILDUNGSSCOUTS

Warum ich mitmache?

Weil man durch das Projekt mehr über seine eigenen Weiterbildungsmöglich-keiten lernt, seine Präsentationsfähig-keiten stärkt und seine Erfahrungen an Gleichgesinnte weitergeben kann.

Mit dem Projekt verbinde ich folgende drei Statements:

Neue Herausforderungen im Leben,Erfahrungen für die Zukunft und Ausgleich zum Berufsalltag.

Wir gratulieren unseren zwei Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr – Frau Martina Sirl, Industriekauffrau (3 v.l.) und Herrn Sebastian Kühnel, Industriemechaniker (2 v.r.) – zur erfolgreichen Teilnahme am Vorbereiteitungsseminar des Projekts AusbildungsScouts der IHK für München und Oberbayern!

AusbildungsScouts sind Auszubildende aller Ausbildungsberufe im Zuständigkeitsbereich der IHK, die ihre Berufe in Vorabgangsklas-sen allgemeinbildender Schulen vorstellen und den Schülerinnen und Schülern die Berufsausbildung näherbringen. Glaubwürdigere Botschafter für die duale Berufsausbildung gibt es nicht!

Mehr dazu unter: www.ihk-ausbildungsscouts.de

Martina konnte das Gelernte bei ihrem ersten Schuleinsatz am 19. Juli 2017 an der Real-schule Geisenfeld unter Beweis stellen! Fünf achte Klassen waren ihr Publikum und mit ihrem Präsentationstalent konnte sie den jungen Leuten über ihre Ausbildung, Erfahrungen und das Unternehmen selbst einen authentischen Eindruck vermitteln. Freut euch auf mehr News ab Herbst 2017, wenn die nächsten Schuleinsätze starten!

Hobbys: Motorradfahren, Motorräder reparieren und optimieren, Ski fahren, Fahrradfahren, Schwimmen, meinen Vater bei der Arbeit in der Landwirtschaft unterstützen

Erstes Feedback: "Ich wurde schnell von meinen Arbeitskolle-gen in das Team aufgenommen und komme gut mit allen zurecht. Die Ausbildung gefällt mir gut, da sie sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet wird!"

Warum ich mitmache?

Anderen Jugendlichen zu zeigen, was mich an meinem Beruf begeistert, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Zudem kann ich durch das Projekt für mich selbst auch etwas dazulernen, beispielsweise welche Wege mir nach der Ausbildung offen stehen.

Mit dem Projekt verbinde ich folgende drei Statements:

Ausgleich zum Berufsalltag, Jugendlichen bei der Berufswahl helfen und meine eigenen Fähigkeiten stärken.

Vorbereitungsseminar erfolgreich bestanden!

Ausgabe 3 | 2017

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15Ausgabe 3 | 2017

AusbildungsberufeZeig was du drauf hast!

Bevor es am 01. September mit der Ausbildung losgeht, lernten zehn neue Auszubildende in der jährlichen "AZUBI-Gesprächsrun-de" das Unternehmen, ihre Ausbilder und die Produkte kennen.

Den Start machte Herr Erich G. Deml mit einer Firmenpräsentation, die anschließende Betriebsführung übernahmen die Ausbilder Herr Andreas Rottler (Leiter Elektroabteilung) und Herr Stefan Nieder-meier (Leiter Lehrwerkstatt). Die Azubis bekommen hier vor Aus-bildungsstart alle noch offenen Fragen beantwortet und erhalten vorab einen guten Einblick in die Ausbildung.

Wir freuen uns auf den Start von zehn neuen Kollegen (3 Industrie-kaufleute, 4 Industriemechaniker, 2 Elektroniker, 1 technischer Pro-duktdesigner) ab September 2017 und wünschen vorab erholsame Sommerferien!

Azubis

AZUBI-GESPRÄCHSRUNDE

Jetzt

bewerben!ww

w.w

olf-geisenfeld.de

Wir stellen e

in

Wir

stellen ein!

X Elektroniker m/w für Betriebstechnik

X Technische Produktdesigner m/w

X Industriemechaniker m/w X Industriekaufleute m/w X Mechatroniker

für Kältetechnik m/w X Maschinen- und

Anlagenführer m/w X Fachinformatiker m/w

für Systemintergration

Bewirb dich für einen interessanten Ausbildungsberuf im handwerklichen oder kaufmännischen Bereich.

Ausbildung bei WOLF – für deinen erfolgreichen Start in die Zukunft!

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STELLT SICH VORDER ZENTRALEINKAUF

Leiter Zentraleinkauf

JÜRGEN DEML

Was sind die Aufgaben des Zentraleinkaufs?

Der Zentraleinkauf ist gleichbedeutend mit der Bündelung aller dem Einkauf zugeordneten Aufgaben innerhalb der Fir-ma WOLF. So kauft nicht jede Abteilung einzeln ein, da das Einkaufsmanagement der ganzen Firma von einem Punkt aus erledigt wird.

Zu den operativen Aufgaben zählen z. B. die klassische Bestellschreibung von Bedarfsmeldungen, Terminverfol-gung von Bestellungen, Rücklieferungen, Reklamationen, Rechnungsprüfung, ERP-Stammdatenpflege von Kaufarti-keln, Preisverhandlungen mit Lieferanten, Erstellung von Preisvergleichen, Abschluss von Rahmenverträgen und noch vieles mehr. Neben den genannten operativen gibt es auch noch diverse strategische Tätigkeiten. Darunter fällt u. a. die Sicherstellung der Lieferkette durch Suche und Qualifizie-rung von bestehenden und neuen Lieferanten. Im strategi-schen Bereich beschäftigen wir uns mit Entscheidungen, die über das Tagesgeschäft hinausgehen.

Was sind dabei die größten Herausforderungen?

Zum Einen ist es die hohe Anzahl an Bedarfsmeldungen aus allen Geschäftsbereichen, die wir täglich abzuwickeln haben. Problematisch sind dabei die Bereiche wo noch Klärungsbedarf besteht (technisch, preislich, etc.). Zum Anderen stellen uns und damit auch unsere Lieferanten die oftmals kurzen geforderten Lieferzeiten vor immense Herausforderungen. Diese Thematik zieht sich aber über alle Geschäftsbereiche. Außerdem ist ein hoher und schneller Einsatz gefordert, wenn z. B. unsere Servicemonteure auf den Baustellen Teile von heute auf morgen benötigen, um weiter montieren zu können.

Welcher Auftrag in letzter Zeit war besonders spannend, herausfordernd und woran lag das?

Was sicherlich in Erinnerung bleiben wird, ist die Bedarfsab-wicklung für den Bereich Landtechnik 2017. Aufgrund des nie dagewesenen hohen Auftragsvolumens gilt es hier eine gewaltige Menge an Bedarfsmeldungen zeitgerecht abzuarbeiten.

Wie lange sind Sie schon Leiter des Zentraleinkaufs?

Ich durfte die Position des Einkaufs-leiters im November 2009 überneh-men. Mein Vorgänger ist zu diesem Zeitpunkt in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen.

Wie waren Ihre Anfänge bei der Firma WOLF? Seit wann sind Sie bei WOLF beschäftigt?

Eingestellt wurde ich im Mai 2008 als Assistent und potentieller Nach-folger des damaligen Einkaufsleiters Manfred Peierl. Er war ab diesem Zeitpunkt noch für 1 ½ Jahre im Haus, vor seinem geplanten Ruhe-stand.

Aufgrund der Vielfalt an Produkten und auch Einkaufsteilen aus allen drei Geschäftsbereichen war es mein persönlicher Wunsch, vor der geplanten Übernahme der Stelle des Einkaufsleiters erst einige Abteilun-gen zu durchlaufen. Dazu gehörten u. a. das Lager und die Arbeitsvorbe-reitung. Das Lager war wichtig, um die Kaufteile kennenzulernen und die Arbeitsvorbereitung um die Zusam-menhänge von der Beschaffung bis zur Fertigung bzw. die internen Abläufe besser zu verstehen.

Welche Momente bei der Arbeit machen euch besonders viel Freude?

Jürgen Deml: Das ist bei mir meistens die Arbeit im Einkauf. Dies liegt vor allem am gesamten Team im Einkauf! Wir unterstützen uns gegenseitig wo es nötig ist. Wenn an einer Position mehr Arbeit als üblich anfällt, kann ein wei-terer aus dem Team unterstützend mithelfen. Somit ist ein zügiger Durchlauf von der Bestellschreibung bis zur Prüfung der Lieferantenrechnung gewährleistet.

Lilli Gmelch: Besonders viel Spaß bereitet mir die Zusam-menarbeit mit unseren Auszubildenden und dabei deren Entwicklung zu beobachten. Eine schöne Abwechslung stellt für mich auch die Sicherheitsschuhbestellung und -ausgabe einmal pro Woche dar sowie natürlich die eigenständige Betreuung unseres KANBAN-Systems für Schrauben.

Rudolf Floßmann: Die täglich unterschiedliche Kommu-nikation mit vielen Menschen sowie auch die terminliche Steuerung der Kaufteile von diversen Projekten in den verschiedenen Geschäftsbereichen HLK, OT und LT.

Brigitte Nowakowski: Definitiv der Umgang mit Zahlen! Das ist jedoch schon auf meine ursprüngliche Ausbildung zurückzuführen. Somit sind u. a. die Bestellschreibung und auch die Rechnungsprüfung genau passend für mich.

Heinz Raith: Das abwechslungsreiche Aufgabengebiet trägt sicherlich dazu bei, dass es niemals langweilig wird! Was mir besonders zusagt sind die projektbezogenen Ver-handlungen mit Lieferanten, wenn noch Sonderkonditionen für einen Auftrag benötigt werden.

ZentraleinkaufAusgabe 3 | 2017

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17Ausgabe 3 | 2017

FLORIAN HEIDERS- BERGER

SACHBEARBEITEROT, LT Auftragsabwicklung

Beginn: Febr. ´17

SEBASTIAN EHRL

GERÄTE-MONTEURKlimageräte Montage

Beginn: März ´17

SERVICE-TECHNIKERKundendienst-Service-Bereich

MICHAELRÖSSLERBeginn: April ´17

ANGHELMOCANU

GERÄTE-MONTEURKlimageräte Montage

Beginn: Jan. ´17

ANNA-LENATRAURIG

KAUFMÄNNISCHE SACHBEARBEITERINHLK Auftragsabwicklung

Beginn: Mai ´17

DREO BORIS

SERVICE-TECHNIKERKundendienst-Service-Bereich

Beginn: April ´17

MIHAELA ROIBU

REINIGUNGSKRAFTBürobereich

Beginn: Mai ´17

MONTEURKundendienst-Service-Bereich

STEFANSCHNEIDERBeginn: Jan. ´17

MATTHIAS ROSSBAUER

TECHNISCHER ZEICHNERHLK Konstruktion

Beginn: März ´17

HALMAT NASIH

CNC-ABKANTPRESSENBEDIENERVorfertigung

Beginn: Mai ´17

UNSERE NEUEN WÖLFE

JÜRGEN BOTTESCH

KONSTRUKTEUROT Konstruktion

Beginn: Juni. ´17

ANDREAS JAECKL

EDV-SYSTEMADMINISTRATOREDV

Beginn: Juni ´17

ALEXIS OGDEN KRONE

GERÄTE-MONTEURKlimageräte Montage

Beginn: April ´17

MICHAELRITTER

CNC-ABKANTPRESSENBEDIENER Vorfertigung

Beginn: März ´17

Mitarbeiter

FRED ROCKERMEIER

FERTIGUNGSLEITUNG

Ab: Mai ´17

Zum 2. Mai 2017 hat unser langjähriger Versandleiter, Herr Fred Rockermeier, die Fertigungsleitung in der Produktionübernommen.

MARTIN KÖLBL

VERSANDLEITUNG

Ab: Mai ´17

Zum 2. Mai 2017 hat Herr Martin Kölbl, die Nachfolge von Herrn Fred Rockermeier im Bereich Versand übernommen.

PERSONALVERÄNDERUNGi

JULIANGENEDER

AZUBI INDUSTRIEMECHANIKERAusbildungswerkstatt

Beginn: April ´17

ELEKTRONIKER FÜR BETRIEBSTECHNIKHLK MSR

JOSEF KLEINSCHEKBeginn: Febr. ´17

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ALLES GUTE FÜR SIE, FRAU ZIMMERMANN

VERABSCHIEDUNG

und Bahn frei für all Ihre Unternehmungen!28 Jahre war unsere Monika Zimmermann als die "gute Fee" im Hause WOLF bekannt. Zu Beginn ihrer Laufbahn hier bei WOLF war sie im Produktionsbereich tätig und hat die ersten Pflückfinger für die Pflückma-schinen aufgelegt. Seit vielen Jahren nun war Frau Zimmermann eine sehr große Unterstützung im Büro bereich – vor allem für die Projektabteilung des Geschäftsbereichs Heizung-Lüftung-Klimatechnik. Mit ihrer freundli-chen, umgänglichen und sehr unkomplizierten Art wird uns Frau Zimmermann sehr fehlen! Aber auch wenn sie nicht mehr in die Firma kommt, heißt es dennoch: "Achtung auf den Straßen!", denn wenn sie wieder mit ihrem Fahrrad "on Tour ist" oder auf dem Wege zur nächsten Alpenüberquerung, dann lässt man ihr lieber freie Fahrt! Wir wünschen Frau Zimmermann auf diesem Wege gute Fahrt in den Ruhestand – und alles Gute!

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Am 30. Juni verabschiedeten wir Herrn Walter Reitmeier nach stolzen 45 Jahren Betriebs-zugehörigkeit in seinen wohlverdienten Ruhestand. Als Abschiedsgeschenk gabs den Jäger-stand "Made by WOLF". Vielen Dank für Alles und ein kräftiges "Waidmannsheil"!

Ausgabe 3 | 2017

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19Ausgabe 3 | 2017

Herr Georg Hufnagel und Herr Walter Reitmeier45-JÄHRIGES JUBILÄUM

Name Bereich Eintritt Jahre

Walter Reitmeier Klimageräte MontageMärz 1972 45

Georg Hufnagl VorfertigungApril1972 45

Alfred Zankl FertigungFeb.

1982 35

Walter Schneider HLK InnendienstleiterJan.

1987 30

Manfred Heinzlmeier VersandJan.

1987 30

Bernhard Kappelmeier Komissionierung/HochregalMai

1987 30

Bernhard Labisch VorfertigungJan.

1992 25

Christian Zinner VorfertigungJan.

1992 25

Johann Kiss Klimageräte MontageApril1992 25

Alfred Fekete VorfertigungApril1992 25

Gabriele Uebe HLK VertriebMai

1992 25

Joan Gal-Kiefer OT-ProjektabteilungMai

1992 25

Name Bereich Eintritt Jahre

Siegfried Hollweck Elektro AbteilungMai

1992 25

Alfred Rockermeier FertigungsleitungJan.

1997 20

Lutz Keil VersandJan.

1997 20

Johann Liebl Versuch / AuslandsmontageMai

1997 20

Adolf Wörl EDV / Software-EntwicklungJuli

1997 20

Hans-Jörg Vierthaler Klimageräte MontageJuli

1997 20

Jürgen Muth HLK VertriebJan.

2002 15

Gerhard Dasch VorfertigungJuli

2002 15

Aleksandr Pawlow FertigungFebr. 2002 10

Michael Scheuerer FertigungMai

1992 10

Wilhelm Sergienko Klimageräte MontageMai

1992 10

Ernst Angermeier Fertigung Juli '87 30Klaus Kleindorfer Versand Jan '97 20Josef Neumaier Fertigung Jan '97 20

DIENSTJUBILÄEN - ERSTES HALBJAHR

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Firmenzeitung der Firma WOLF Anlagen-Technik GmbH & Co. KG

Münchener Str. 54 · 85290 Geisenfeld (V.i.S.d.P.) · Geschäftsführung: Erich G. Deml

Feedback an die Redaktion: Matthias Gröll, Sebastian Büchl, Alexander Metzger, Susanne Wonneberger · [email protected]

Online Version:

QR-Code scannen oder www.wolf-geisenfeld.de/firmenzeitung_3-2017

~1973~WOLF NOSTALGIE

X Schon ab den frühen 1970er Jahren wurde bei WOLF in Geisenfeld nicht mehr mit kleinen Klimageräten gekleckert, sondern mit Großklimageräten und wetterfesten Dachzentralen geklotzt. So konnten mit einem einzelnen Gerät für die für damalige Zeit extrem großen Luftmengen ungesetzt werden.

Was hat WOLF bewegt?

Was hat die Welt bewegt?

7M08

ND

1

X Der Grundwehrdienst in der Bundesrepublik Deutschland wird von 18 auf 15 Monate verkürzt

X 4. April: Das World Trade Center in New York City wird eröffnet. X In Sydney wird die Hard-Rock-Band AC/DC gegründet.

1973

1950

1960

1970

1980

1990

2000

2010

2020

Ausgabe 3 | 2017

Oberflächentechnik . Klimatechnik . Landtechnik

X Schichtführer Blechbearbeitung m / wfür unser neues Fertigungszentrum

X CNC-Stanzzentrum Bediener m / wfür unser neues Fertigungszentrum

X CNC-Abkantpressen Bediener m / wfür unsere Gesenkbiegepressen

X Mitarbeiter Qualitätskontrolle m / win der Klima- und Lüftungstechnik

X Elektriker im Service-Bereich m / win der Klima- und Lüftungstechnik

X Elektrofachkräfte m / wfür Elektro-Montagearbeiten, Schaltschrankbau und Verdrahtung von Motoren/FU

X Geräte-Monteure m / wzur Gehäuse-Montage von Klimageräten