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1 Schulprogramm 2016/17 Stand: 7.3.17

Schulprogramm 2016/17 Stand: 7.3 - schule.erzbistum-koeln.de · Learning for the test macht keine Freude und bildet nicht nachhaltig. Langfristig Langfristig bringen Kinder aus und

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Schulprogramm 2016/17 Stand: 7.3.17

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort ...................................................................................................................................... 3 1. Leitbild und Leitsätze ............................................................................................................. 3 2. Ausgangslage ......................................................................................................................... 5 3. Entwicklungsschwerpunkte und Ziele ................................................................................... 6

3.1 Optionale Nachmittagsbetreuung……………………………………………..……………………….. 6 3.2 Unterrichtsentwicklung - kollegiale Hospitationen ................................................ 6

3.3 Unterrichtsentwicklung - Binnendifferenzierung .................................................... 7 4. Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele .................................................................................. 8

4.1 Optionale Nachmittagsbetreuung ……………………………………………………………………... 8 4.2 Unterrichtsentwicklung - kollegiale Hospitationen ................................................ 9 4.3 Unterrichtsentwicklung - Binnendifferenzierung .................................................... 9

Anhang Maßnahmenplanungen Bestandsaufnahmen 2017

1. Schulstandort 2. Unterrichtsentwicklung 3. Arbeitsgemeinschaften 4. Feste und Feiern 5. Schüleraustauschprogramme 6. Fahrten 7. Projekte der Schülervertretung 8. Berufswahlvorbereitung 9. Kooperationen 10. Kommunikation/Information 11. Soziales Lernen 12. Tage religiöser Orientierung

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Vorwort Das Schulprogramm eines Schuljahres legt auf der Basis von Leitbild und Ausgangslage Entwicklungsschwerpunkte und Ziele sowie Maßnahmen zur Erreichung der Ziele fest. Entsprechend ist das Schulprogramm aufgebaut. Detailliertere Maßnahmenplanungen und die Bestandsaufnahme, auf der die Beschreibung der Ausgangslage beruht, befinden sich im Anhang.

1. Leitbild und Leitsätze

Schulträger und Lehrerschaft sehen ihren Auftrag darin, eine echte Angebotsschule zu sein. Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur ausbilden, sondern umfassend bilden. Grundlage von Bildung und Erziehung ist das christliche Menschenbild.

Ziel des Erzbischöflichen St.-Angela-Gymnasiums ist es, im Zusammenwirken mit den Eltern durch Bildung und Erziehung jedem Schüler und jeder Schülerin zur Entfaltung ihrer Anlagen zu verhelfen. Sie sollen ihre Berufung entdecken und annehmen. Sie sind kein Rohstoff, der nach äußeren Anforderungen und Bedürfnissen zugerichtet werden darf. Der Ausrichtung auf Brauchbarkeit entgegenzusetzen ist ein Lehren von Zusammenhängen. Der Mensch will die Welt verstehen, er will offene Fragen angehen, er will sich selbst in der Welt einordnen können. Verstehen, z.B. Beweise oder Begründungszusammenhänge in den Vordergrund zu stellen, heißt, dem Menschen mit seiner Neugier und seinem Wissensdurst gerecht zu werden. Menschlich ist es auch, Wissen um seiner selbst Willen zu lernen - einfach weil es Freude macht. Learning for the test macht keine Freude und bildet nicht nachhaltig. Langfristig bringen Kinder aus und in einem liebevollen Umfeld bessere Leistungen als „gedrillte“ Kinder. Sie sind belastbarer, offener und freier im Denken.

Darüber hinaus soll die Schule dazu beitragen, die Botschaft des Glaubens zu vermitteln und in die Vollzüge kirchlichen Lebens einzuführen. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, auf der Basis einer christlichen Lebenshaltung das Geschehen in unserer Welt mitzugestalten. Zu jeder kirchlichen Schule gehören deshalb nicht nur ein qualifizierter Unterricht und eine den jungen Menschen in seiner Entwicklung berücksichtigende Pädagogik, sondern auch die Möglichkeit einer seelsorglichen Begleitung. Gebet, Gottesdienst und Mitfeier des Kirchenjahres sind ebenso integrierende Elemente des schulischen Lebens wie Exerzitien, Wallfahrten und Besinnungstage.

Die Integration des Glaubens und des kirchlichen Lebens in den Erziehungs- und Bildungsprozess einer Katholischen Freien Schule kann nur gelingen, wenn Schulleitung und Lehrerschaft im Glauben und im Leben der Kirche verwurzelt sind und deren Integration in die Erziehungs- und Bildungsarbeit der Schule bejahen. Dementsprechend müssen auch Eltern und Schüler offen sein für die religiöse Dimension von Bildung und Erziehung und die Schule in dieser Hinsicht unterstützen.

Das St.-Angela-Gymnasium strebt ein hohes Bildungsniveau an. Ebenso wichtig ist jedoch die Einübung und Vermittlung menschlicher Werte aus dem Glauben. So soll bereits der Umgang zwischen Lehrern, Schülern und Eltern das christliche Miteinander spürbar werden lassen. In

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Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und Projekten übt die Schule Achtung vor der Schöpfung und Verantwortung für den Menschen ein. Die Dimension des kirchlichen Glaubens darf nicht auf Religionsunterricht, Gottesdienst und Besinnungstage beschränkt bleiben. In allen Unterrichtsfächern werden Wertmaßstäbe und Beurteilungskriterien für einen tragfähigen Standpunkt aus dem Glauben vermittelt. Die Einheit von Glauben und Leben erweist sich auch im sozialen Einsatz und in der Bereitschaft zum Engagement für Benachteiligte. Hilfen für andere Menschen, für Flüchtlinge und Menschen in der Dritten Welt, prägen das Leben an einer Katholischen Schule.

Zur Unterstützung der religiösen Erziehung im Elternhaus und im Unterschied zur geistigen Situation an vielen öffentlichen Schulen bietet das St.-Angela-Gymnasium eine religiöse Heimat.

Über den Erfolg einer Schule entscheiden die dort tätigen Lehrerinnen und Lehrer. Sie sind als Personen gefragt. Sie wenden sich den Kindern zu, sie helfen beim Lernen und hören zu bei Problemen, sie halten enge Elternkontakte, stellen gute Gemeinschaften her, treten jungen Menschen als erwachsenes Vorbild gegenüber, das führt und bestimmt und an dem sie sich reiben können, und dem vor allem an ihrer persönlichen Entwicklung gelegen ist. Lehrerinnen und Lehrer unterrichten mit erkennbarer Freude, begeistern für ihre Fächer, ermuntern zu Fragen, drücken nicht aufs Tempo und lassen Kinder erfahren, dass sie durch Anstrengungen Ziele erreichen können. Das ist die stärkste Lernmotivation und fördert die Entwicklung gefestigter, selbstbestimmter Persönlichkeiten.

Das Leitbild wird in folgenden Leitsätzen zusammengefasst:

Die Schule ist ein Ort, „in dem der Geist der Freiheit und der Liebe des Evangeliums lebendig ist“ ( Gravissimum educationis)

Die Schule verwirklicht im alltäglichen Schulbetrieb ein gute Gemeinschaft

Lehrerinnen und Lehrer nehmen ihre Verantwortung für guten Unterricht und christliche Erziehung wahr

Lehrerinnen und Lehrer pflegen eine Kultur des Hinsehens. Sie halten engen Kontakt

mit den Eltern

Die Schülerinnen und Schüler entdecken ihre Neigungen und entfalten ihre persönlichen Anlagen

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln sich zu innerlich gefestigten, freien Persönlichkeiten

Die Schülerinnen und Schüler kommen mit Gott in Berührung

Die Schülerinnen und Schüler sind sich ihrer Verantwortung für die Gemeinschaft bewusst und sind bereit zum Dienst an ihren Mitmenschen.

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2. Ausgangslage Es werden im folgenden kurz die Entwicklungsschwerpunkte und Ziele des vergangenen Schuljahres 15/16 reflektiert (Steigerung der Außenwirksamkeit und des Bekanntheitsgrades der Schule; Sozialpraktikum in Stufe 9; Kennenlernen der Arbeitswelt in Stufe 8; Beitrag zur Unterrichtsentwicklung durch schriftliches Schüler-Feedback) und neue Entwicklungsmaßnahmen begründet.

Das St.-Angela-Gymnasium hat zum Schuljahr 2016/17 mit 101 und zum neuen Schuljahr 17/18 mit 98 für die Klasse 5 angemeldeten Kindern wie bereits im letzten Jahr ( 90 Anmeldungen) einen sehr hohen Zuspruch trotz großer Konkurrenzsituation erfahren. Insbesondere aus dem näheren und weiteren Umfeld der Schule ziehen wir Schülerinnen und Schüler. Der Zuspruch auf dem Stadtgebiet ist für die beiden Wipperfürther Gymnasien in etwa gleich groß. Hier haben wir gegenüber 14/15 allerdings deutliche Einbußen, was eventuell auf den eingeführten Ganztag am Engelbert von Berg-Gymnasium beruht. Feststellbar ist im November2016 eine deutlich geringere Resonanz auf die Elterninfoabende. Auch am Tag der offenen Tür am 26.11.2016 wird der Vortrag des Schulleiters bei geschätzt insgesamt gleicher Besucherzahl wie im Vorjahr nur schwach aufgesucht. Die Eltern scheinen sich für das pädagogische Konzept der Schule wenig zu interessieren. Die Entscheidung der Schulwahl überlassen sie dem Eindruck ihrer Kinder. Das Schulprogramm 2017/18 wird daher erneut die Öffentlichkeitsarbeit in den Blick nehmen. Es wird u.a. eine moderne Info-Broschüre für die Hand der Eltern der Viertklässler erstellt. Die Zahl der Seiteneinsteiger in die Stufe EF ist im Schuljahr 16/17 mit 15 Schülerinnen und Schülern geringer als im Vorjahr. Hier besteht wegen der Auswirkung auf den Stellenplan Handlungsbedarf. Zusätzlich zu den Elterninfoabenden für die Eltern der Viertklässler wird im November 2016 zu einem Infoabend für Eltern und Schüler der Stufen 10 der Haupt – und Realschulen eingeladen. - Zum kommenden Schuljahr 17/18 haben sich über 30 Jugendliche angemeldet. Das fachliche Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler ist breit aufgestellt, qualitativ hochwertig und attraktiv. Alle Klassen werden mit über 30 Wochenstunden beschult. Alle Klassen erhalten eine Klassenlehrerstunde. Das außerunterrichtliche Angebot an Arbeitsgemeinschaften, gemeinsamen Festen und Fahrten ist hoch. Die Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen sind erfolgreich. Die Vorbereitung der Berufswahl in der Oberstufe erfolgt intensiv, für die Stufe 9 gibt es einen Alumni-Berufsinformationstag, an dem Eltern ihre Berufe in Kleingruppen vorstellen. Mit der Einführung eines Shadow-Days wurde in 15 /16 die Stufe 8 behutsam und praxisnah an das Denken an die berufliche Zukunft heran geführt. Der zweite Shadow Day fand am 6.2.17 statt. Die Resonanz war wieder positiv. Einen Schwerpunkt bildet in allen Stufen „Soziales Lernen“, in der Stufe EF insbesondere auch die Woche der religiösen Orientierung. Ein Sozialpraktikum in Stufe 9 weckt zusätzlich die Bereitschaft für den Dienst am Nächsten. Die Bewertung auf das erstmalig durchgeführte Sozialpraktikum war bei Eltern und Schülern positiv. Das zweite Sozialpraktikum findet vom 30.1.17 – 10.2.17 statt, die Evaluation am 13.2. ganztägig.

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Mit der Einführung einer optionalen Nachmittagsbetreuung einschließlich Hausaufgabenbetreuung verfolgen wir zwei Ziele: erstens muss kein Kind eine andere Schule wählen, weil es am Nachmittag einer Betreuung bedarf. Zweitens erweitern wir das Förderangebot für alle Kinder der Erprobungsstufe. Der Förderung dienen auch die folgenden beiden Punkte. Das letzte Schuljahr hat in den Klassen 5 eine weitere Steigerung der Heterogenität der Kinder gezeigt. Diese bezieht sich sowohl auf das Arbeits – und Sozialverhalten wie auch auf die Leistungsfähigkeit. Deshalb steht das Thema Binnendifferenzierung auf der Agenda. Der Aufbau einer Feedback-Kultur in der Schule, im letzten Schuljahr mit Schülerfeedback initiiert, wird fortgesetzt. Kollegiale Hospitationen können ebenso wie Schülerfeedback wesentlich zur Verbesserung des Unterrichts beitragen. Die Sinnhaftigkeit des Schülerfeedbacks wird vom Kollegium gesehen; es wird auf informeller Ebene in breitem Maße, auf formaler Ebene weniger stark praktiziert. Das umfangreiche außerunterrichtliche Programm ist nur durch den sehr hohen Einsatz des Kollegiums möglich. Es besteht hohe Bereitschaft für Weiterbildung, Mehrarbeit und intensive Fachschaftsarbeit. Die Identifikation der Lehrerinnen und Lehrer mit ihrer Schule ist sehr hoch.

3. Entwicklungsschwerpunkte und Ziele

3.1 Optionale Nachmittagsbetreuung

Die Betreuung ist ein Angebot vorrangig an die Eltern der Erprobungsstufe. Wer für sein Kind eine nachmittägliche Betreuung wünscht, findet diese auch an unserer Schule. Träger der optionalen Nachmittagsbetreuung ist der Förderverein der Schule, Koordinator Herr OStR i.K. Martin Brandt. Durchgeführt wird die Betreuung von eigens dazu von Herrn Brandt geschulten Oberstufenschülerinnen und –schülern ( Mentoren).

Zwischen Eltern und Förderverein sowie zwischen Mentoren und Förderverein werden Verträge geschlossen. Die Laufzeit beträgt ein Halbjahr.

Die Betreuung findet in einem besonderen Raum statt.

3.2 Unterrichtsentwicklung – kollegiale Hospitationen

Ziel ist die Verbesserung des Unterrichts durch kollegiale Hospitationen mit anschließender Besprechung. Kollegiale Hospitationen bieten eine Reihe von Vorteilen :

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Lehrerinnen und Lehrer entwickeln Unterrichtsroutinen, die systematische Fehler enthalten können , die der Unterrichtende selber nicht mehr bemerkt und abstellen kann. Er muss diese gespiegelt bekommen.

Es werden Beobachtungsschwerpunkte gesetzt. Das Gespräch orientiert sich an der Beobachtung. Hospitationsbögen mit inhaltlichen Schwerpunkten ( z. B. Klassenmanagement, Förderung der Lernbereitschaft, Förderung der Lernprozesse) können eingesetzt werden.

Der gemeinsame Austausch fördert die kollegiale Beziehung und den Teamgedanken sowie Beobachtungskompetenz und diagnostische Kompetenzen.

Es findet ein Abgleich zwischen Selbst – und Fremdperspektive statt. Eine durch Videoanalysen empirisch gut belegte Differenz der Wahrnehmungen betrifft z. B. den Sprechanteil des Lehrers im Unterricht.

Erweiterung des Verhaltensrepertoires, der Handlungsfähigkeit

Steigerung der Arbeitszufriedenheit

Erprobung neuer Methoden im bewertungsfreien Raum

Der Unterricht sollte unter demselben Schwerpunkt nach einem bestimmten Zeitraum erneut beobachtet werden, um Veränderungen sichtbar zu machen.

Der typische Zyklus besteht aus Vorbereitung-Unterrichtsbesuch-Nachbesprechung-Einübung neuer Verhaltensweisen-Unterrichtsbesuch.

Der reflexive Blick gehört zur Profession eines jeden Lehrers. Die hohe Effektstärke einer Feedbackkultur ist belegt ( Hattie). Unterrichtsentwicklung durch Feedback ist eine Herausforderung an die Person.

3.3 Unterrichtsentwicklung – Binnendifferenzierung

Der Umgang mit Vielfalt wird im neuen Kerncurriculum der Lehrerausbildung zur Leitlinie erhoben, die die anderen Handlungsfelder Unterricht, Erziehung, Lernen und Leisten, Beratung und System durchdringt. Vielfalt soll als Herausforderung angenommen und als Chance begriffen werden.

Die Heterogenität der Kinder in fachlicher und sozialer Hinsicht, der gemeinsame, zielgleiche Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder, von Muttersprachlern und Zugezogenen, von Jungen und Mädchen stellt an den Unterrichtenden hohe Anforderungen.

Die Leitlinie Vielfalt erkennt zwar die momentane Realität in den Schulklassen an. Sie löst aber nicht das dargestellte Problem. Zu große Heterogenität verhindert, dem Bildungsrecht des einzelnen Kindes gerecht zu werden. Es müssen flankierende bildungspolitische Setzungen erfolgen.

Das entbindet die Schulen zur Zeit nicht davon, für die sehr verschiedenen Schülerinnen und Schüler individuelle Lernwege zu finden – soweit das eben möglich ist.

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Unter diesem Aspekt setzen wir die folgende vorläufige Arbeitsdefinition von

Binnendifferenzierung: Organisatorische, methodische oder didaktische Maßnahmen, die

dazu führen, dass der Unterricht der Unterschiedlichkeit der SuS gerecht wird und

individuelle Lernwege ermöglicht, so dass jede/r möglichst großen Lernerfolg hat.

Die Differenzierung kann also Unterrichtsziele, Unterrichtsinhalte, Unterrichtsorganisation und Unterrichtsmedien betreffen. Sie konkretisiert sich in unterschiedlichen Komplexitätsgraden der Inhalte, in Anzahl, Umfang und Schwierigkeitsgrad der Aufgaben, der Aufgabenstellung, den Zeitvorgaben, dem Grad der Steuerung, der Selbstständigkeit. Differenzieren bedeutet eine veränderte Schüler- und Lehrerrolle, mehr Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie eine deutlich erhöhte Eigenverantwortung der Lernenden !

Kooperative Lernformen lassen sich differenzierungsfreundlich nutzen. Ein Lehrervortrag kann differenzierend sein, Gruppen – und Einzelarbeit sind es nicht automatisch.

Einen besonderen Vorteil bieten zur Binnendifferenzierung digitale Schulbücher. Zwar arbeiten alle Schülerinnen und Schüler mit demselben Lehrwerk, doch können sie auf unterschiedlichen Niveaustufen Materialien und Aufgaben auswählen. Die Suche des Lehrers nach Zusatzmaterial entfällt. Das ist eine Erleichterung für seinen pädagogischen Alltag.

Eine Gelingensbedingung für Binnendifferenzierung ist eine gute Unterrichtsdiagnostik. Doch ist ein einfaches Diagnose-Behandlungs-Modell nicht angezeigt, weil es zu einer heillosen Überforderung der Lehrpersonen führt. Vielmehr gilt es, sich der Differenzierung in kleinen Schritten zu nähern. Dabei wird sich jede Maßnahme zwischen den Polen Geschlossenheit ( Zuweisung individueller Lernwege) und Offenheit ( Lernwege selbst finden lassen) einordnen lassen.

Die Lerndokumentation im differenzierenden Unterricht erfolgt durch Lerntagebuch, Portfolio oder eine sauber geführte, geordnete Mappe. Die Schüler gewinnen durch systematisierte Dokumentationen Überblick über ihren Lernstand, sie legen sich Rechenschaft ab und werden zur Selbstanalyse angeleitet. Der Erfolg binnendifferenzierender Maßnahmen hängt entscheidend davon ab, wie weit die Schüler bereit sind, sich auf entsprechende Angebote einzulassen und aktiv mitzuarbeiten.

Es stellt sich die Frage der Leistungsbeurteilung im differenzierenden Unterricht.

4. Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele

4.1 Optionale Nachmittagsbetreuung

Leitung der Maßnahmenplanung und der Umsetzung: Herr OStR i.K. Brandt

Herr Brandt stellt die Mentorengruppe zusammen. Die Eltern leisten einen Unkostenbeitrag für die Betreuung ( siehe Flyer). Die Arbeit der Mentoren wird vergütet.

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Mobiliar für den Betreuungsraum stellt der Schulträger.

In den Informationsveranstaltungen für Eltern der Viertklässler ( November 2016) , am Tag der offenen Tür ( 26.11.16) und in der Presse ( Dezember 16) wird die Nachmittagsbetreuung vorgestellt.

4.2 Unterrichtsentwicklung – kollegiale Hospitationen

Leitung der Maßnahmenplanung und der Umsetzung: Fr. OStR´i.K. Hennigfeld

Es werden (fächerübergreifende ) Tandems gebildet. Für den Unterrichtsbesuch und die Nachbesprechung werden die Beteiligten im erforderlichen Maße vom Unterricht befreit. Die Nachbesprechung soll im direkten Anschluss an den Unterrichtsbesuch stattfinden.

Es können Beobachtungsschwerpunkte vereinbart werden. Auf diese bezieht sich gegebenenfalls das nachfolgende Gespräch. Hospitationsbögen und Anleitungen zur Gesprächsführung stehen zur Verfügung. Hospitationsbögen bieten einen Gesprächsrahmen.

In der Lehrerkonferenz am 23.11.16 teilen Kollegen erste Erfahrungen mit ( Frau Sabel – Herr Krämer; Frau Hennigfeld – Frau Neugrodda). Die Anzahl der Tandems wird schrittweise erweitert, indem die jeweils Beteiligten ihre Bereitschaft zeigen, auch mit neuen Partnern zusammen zu arbeiten ( Lehrerkonferenz 5.4.17)

Einen weiteren Impuls, in kollegiales Feedback einzusteigen, bietet die Umsetzung der oben aufgeführten Binnendifferenzierung. Die Binnendifferenzierung wird zum Beobachtungsschwerpunkt der kollegialen Hospitation.

4.3 Unterrichtsentwicklung – Binnendifferenzierung

Leitung der Maßnahmenplanung und der Umsetzung: Fr. OStR´ i. K. Sabel

Arbeitskreis: Frau Sabel, Frau Rottmann, Herr Balkenhol, Herr Krämer

Vorbereitung einer schulinternen Fortbildung zum Thema Binnendifferenzierung für (Teil)Kollegium am 24.5.17; Impulsreferat

Die Fachschaften erhalten u.a. den Auftrag unterschiedliche Aufgabentypen zu sichten und selbst zu konstruieren. Sie entwickeln ausgehend von einer Grundaufgabe Zusatzaufgaben, gestufte und selbstdifferenzierende Aufgaben ( Blütenaufgaben). Dabei muss vorab geklärt werden, nach welchen Aspekten differenziert werden soll ( z.B. Tempo, Lernstand, Leistungsvermögen, Interesse, Medien, Aufgabentyp) und in welcher Phase des Unterrichts welche Art der Aufgabendifferenzierung sinnvoll ist.

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Anhang Maßnahmenplanung: Optionale Nachmittagsbetreuung

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Maßnahmenplanung: Kollegiale Hospitationen Schulische Rahmenbedinungen:

- Pädagogischer Tag oder Studientag zum Kennenlernen des Instrumentariums der

kollegialen Hospitation (mgl. Ablauf: Kennenlernen möglicher Konzepte, Ablauf der

Hospitation, Umgang mit Hospitationsbögen, Auswertung der Hospitation)

- Organisation durch Steuergruppe

- Freie Wahl eines Tandempartners

- Beachtung von Feedbackregeln (v.a. bei möglicher Evaluation auf Gruppen- bzw.

Schulebene; Vereinbarung strikter Vertraulichkeit und Datenhoheit)

- Möglichkeit einer systematischen Rückspiegelung auf Schulebene (z.B. Lassen sich

aus den Ergebnissen Konsequenzen für konkrete Maßnahmen der Fortbildung und

Professionalisierung bzw. für (zukünftige) Schwerpunkte der schulischen

Unterrichtsentwicklung ableiten?

- Angemessene Dosierung (z.B. ein- bis zweimal pro Halbjahr)

Beobachtungsaufträge für das kollegiale Feedback Beobachtungsauftrag mit Fokus Schülerinnen- und Schülerverhalten

ran wird innere Beteiligung bzw. Desinteresse erkennbar?

manchmal Störungen.

unterstützende Verhaltensweisen von mir? Beobachtungsauftrag mit Fokus Unterrichtsgestaltung

Schülerinnen und Schülern, um eine Antwort zu finden? Zeit zum Nachdenken, Überlegen, Fragenstellen, zur Verarbeitung im Partnergespräch?

dass sie motiviert sind? Was hat das mit meinen Handlungen zu tun?

lerinnen und Schüler nach einem festen Ablauf vor? Gibt es Schülerinnen und Schüler, die ich besonders oft aufrufe, oder solche, die ich (fast) nie rannehme? Wie sind die Antwortmöglichkeiten verteilt?

in den weiteren Verlauf des Unterrichts ein (z. B. indem ich die Frage oder das Lösungsbeispiel der Schülerin XY wieder aufgreife?)

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Beobachtungsauftrag mit Fokus Lehrerverhalten

Welche Körpersignale sende ich aus? Welche Verhaltensweisen zeigen Freundlichkeit, Wärme und Herzlichkeit?

akustisch gut verstehbar? Spreche ich langsam/schnell, deutlich/undeutlich? Gibt es weitere Auffälligkeiten in der Stimme?

herabsetzende Reaktionen? Ungeduld?

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Beobachtungsbogen 3 ( ohne Schwerpunkt, offen) Hospitation bei __________________________ Datum ___________ Klasse ___

Unterrichtssequenz Meine Eindrücke und Wahrnehmungen

Meine Interpretationen

Ziel/ Situation Was ich sehe / was geschieht / Wie wird’s gemacht

Was ich denke / Meine Überlegungen / Meine Fragen, Ideen

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Beobachtungsbogen 4 ( ohne Schwerpunkt, geführt)

Kategorie Nr. Qualitätsmerkmal von Unterricht + o ‐

Einstieg

1 Trägt der Einstieg durch das Anknüpfen an eine übergreifende Problemstellung zu einer vertikalen Vernetzung von Lerninhalten bei?

2 Erhalten die Schüler Möglichkeiten, Vorwissen einzubringen und Problemlöseschritte selbst zu entwickeln?

3 Wird Transparenz über das Ziel und den weiteren Ablauf der Unterrichtsstunde hergestellt?

Notizen:

Erarbeitung

4 Ist das Unterrichtsmaterial so gestaltet, dass die Schüler in der gewählten Sozialform eigenständig damit arbeiten können?

5 Werden Möglichkeiten der Differenzierung berücksichtigt?

6 Vermittelt die Lehrkraft Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler und verhält sie sich sozialformadäquat?

Notizen:

Ergebnissicherung 7 Werden Präsentationen auf fachliche Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft und bei Bedarf korrigiert und ergänzt?

8 Werden präsentierte Inhalte im Hinblick auf ein vertieftes Verstehen hinterfragt?

Datum:

Lehrkraft:

Thema:

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9 Werden präsentierte Inhalte im Hinblick auf ihre Relevanz für ähnliche Problemstellungen reflektiert und in diesem Sinne systematisiert?

10 Wird ein Lernzuwachs klar erkennbar?

11 Sind die Arbeitsergebnisse nicht nur kollektiv, sondern auch individuell dauerhaft für die Schülerinnen und Schüler verfügbar?

12 Erfolgt eine metakommunikative Auseinandersetzung zur Qualität von Arbeitsergebnissen und des Arbeitsprozesses?

Notizen:

Phasenübergreifende Kriterien

13 Sind Inhalte, Methoden, Sozial‐ und Aktionsformen sinnvoll aufeinander abgestimmt?

14 Wird die Lernzeit effektiv genutzt?

15 Begünstigt die Aufbereitung der Inhalte das Entstehen eines Spannungsbogens vom Einstieg über die Erarbeitung bis zur Ergebnissicherung?

16 Werden Phasenübergänge angemessen gestaltet?

Notizen:

Lehrer‐ und Erzieherverhalten

17 Existiert ein von gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung geprägtes positives Verhältnis zwischen Schülerinnen und Schülern und Lehrkraft?

18 Achtet die Lehrkraft auf einen respektvollen Umgang untereinander und auf die Einhaltung vereinbarter Regeln?

19 Achtet die Lehrkraft auf eine gleichmäßige Beteiligung aller Schülerinnen und Schüler und setzt sie ein den Schülerbeiträgen angemessenes, differenziertes und wertschätzendes Bestätigungsvokabular ein?

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20 Koordiniert und verwertet die Lehrkraft Schülerbeiträge und nutzt sie dabei das didaktische Potenzial von unerwarteten, unvollständigen oder falschen Beiträgen produktiv für den weiteren Fortgang des Unterrichts?

21 Reagiert die Lehrkraft auf Unvorhergesehenes angemessen flexibel?

22 Verfügt die Lehrkraft über ein angemessenes verbales und nonverbales Repertoire?

23 Ist der Sprechanteil der Lehrkraft angemessen?

24 Werden die Frage‐ und Impulstechnik zielführend eingesetzt?

Notizen:

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Maßnahmenplanung : Binnendifferenzierung

AK Binnendifferenzierung Treffen vom 13.2.17 (Bal, Krä, Rot, Sbl) - Beobachtung: Unsere Lerngruppen werden zunehmend heterogen.

- Vorläufige Arbeitsdefinition von Binnendifferenzierung: Organisatorische,

methodische oder didaktische Maßnahmen, die dazu führen, dass der Unterricht der

Unterschiedlichkeit der SuS gerecht wird und individually Lernwege ermöglicht, so

dass jede/r möglichst großen Lernerfolg hat.

- Binnendifferenzierung wird bereits vielfältig praktiziert. Es geht nicht darum, den

Unterricht „umzukrempeln“, sondern neue Methoden/Organisationsformen

kennenzulernen, die gezielt eingesetzt werden können und die z.T. leicht umsetzbar

sind.

- Binnendifferenzierung muss fachspezifisch eingesetzt werden.

- Setzt Diagnose voraus (Vorwissen ermitteln, Stärken/Schwächen erkennen,

Interessen ermitteln). Dieser Aspekt sollte aber pragmatisch betrachtet werden: Es

geht nicht um mühsam zu ermittelnde Objektivität, sondern um pädagogische

Einschätzungen, die jede/r Lehrer/in im Arbeitsalltag ständig leistet.

- Kritische Anfragen: Festigen oder vergrößern binnendifferenzierende Maßnahmen

nicht die Heterogenität? (Alle SuS sollten nach ihren Möglichkeiten gefördert und

gefordert werden, Homogenität kann nicht das Ziel sein) / Werden

Unterrichtsprozesse nicht zu unübersichtlich?

- Spontan für gut befundene Methoden/Maßnahmen: Lerntempoduett (evtl. mit „Bus-

Stop“), Monatsplan, Tafelkino, Selbstreflexion der SuS, …

Geplantes Vorgehen: - Gemeinsame Vorbereitung des Päd. Tages (Impulsreferat, Methoden vorstellen,

Material für Arbeit in Fachschaften vorbereiten)

- Evtl. weiterer päd. Tag mit Referent

- Weiteres Treffen, Freitag, 3. März, 3. Std.

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Anlage 1 : Schulstandort 16/17 Im Einzugsbereich der Schule führen zur Hochschulreife

Engelbert-von –Berg Gymnasium Wipperfürth ; ab 2016/17 im Ganztag ; dazu

geplante Investition der Stadt in das Gymnasium : 6 Millionen Euro !

Gymnasium Lindlar

Gesamtschule Marienheide , geschlossener Ganztag

Gesamtschule Kürten

Gymnasien der Stadt Gummersbach ( u.a. Freies Evangelisches Gymnasium)

Gymnasien der Stadt Bergisch Gladbach

Privates Wirtschaftsgymnasium Hückeswagen

Berufskolleg Wipperfürth ( Fachhochschulreife)

Im laufenden Schuljahr 16/17 besuchen 770 Schülerinnen und Schüler das St.-Angela-Gymnasium ( Mädchen : 452 Jungen 318: ). Oberstufe : Mädchen 179 , Jungen 114 Schulentwicklungsplan : Schülerzahl 2020 an beiden Wipperfürther Gymnasien : 600; jährlicher Schülerrückgang in SI in Oberberg von 2,5% ( 500 Schüler jährlich absolut). Wohnorte der Schüler: Wipperfürth 343 ( 2. Gymnasium am Ort, Berufskolleg ) Kürten 124 ( Gesamtschule mit Grundschule auf Gelände) Hückeswagen 174 ( privates Wirtschaftsgymnasium) Lindlar 60 ( Gymnasium am Ort ) Marienheide 45 ( Gesamtschule am Ort ) + diverse Fahrschüler : 570 von 770 ( 75% ) Verkehrsanbindung : öffentlicher Busverkehr; die Anbindung an das öffentliche Netz ist insbesondere nachmittags nur schwach ausgebaut; die Schule verfügt über eine ( durch Lehrerinnen und Lehrer beaufsichtigte) Bushaltestelle auf dem Schulgelände.

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Anlage 2 : Unterrichtsentwicklung 16/17

Unterrichtsentwicklung auf Fachkonferenzebene

o Fortbildung 24. Mai 2017 für die Fachkonferenzvorsitzenden

( Kompetenzteam Oberberg)

o Besprechung und Austausch von Unterrichtsentwürfen ( Pädagogischer Tag

2014)

o Erörterung methodisch-didaktischer Fragen einschl. der Planung

diesbezüglicher Fortbildungen

o Planung, Durchführung und Evaluation von Vergleichsarbeiten als letzte

Klassenarbeit in allen Stufen SI in allen schriftlichen Fächern

o Evaluation Lernstand8 und zentraler Prüfungen

o Berichte von Einzelfortbildungen der Kollegen

o Umsetzung der fachspezifischen Leistungsbewertungskonzepte, insbesondere

der Beachtung der Aussagen zu „Sonstigen Leistungen im Unterricht“ und

ihrer Gewichtung.

Der Schulleiter hospitiert Kolleginnen und Kollegen an. Es finden Nachbesprechungen

mit Zielvereinbarungen statt

Intensive Einbindung der Fachlehrer in die Ausbildung von 8 Referendaren 2017

einschl. der Unterrichtsnachbesprechungen

Entwicklung und Einsatz eines Schüler-Feedbackbogens ( Pädagogischer Tag

2015/16).

Schwerpunkt kollegiale Hospitationen (Schulprogramm 2017)

Selbstreflexion des eigenen Unterrichts anhand eines Kontrollbogens

Regelmäßige Durchsicht von jeweils drei korrigierten Klassenarbeiten/Klausuren

durch die Schulleitung

Moderne Fachliteratur und didaktische Zeitschriften ( Abos) in der Lehrerbibliothek

Das Schulgebäude ist in zusammenhängende Fachbereiche aufgeteilt, die aus

mehreren Fachräumen bestehen. Ab Klasse 7 findet der Unterricht eines Faches –

soweit möglich- in diesen Fachräumen statt. Damit ergeben sich für die

Unterrichtsentwicklung Vorteile: die Räume werden von den Fachschaften gestaltet;

es gibt ein Patensystem; jedes Fach verfügt über mindestens einen Fachraum mit

interaktivem Whiteboard; bei entsprechender Raumzuweisung erhalten alle

Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 in allen Fächern kontinuierlich* Unterricht in

einem Raum mit modernen Medien; bei entsprechender Raumzuweisung

unterrichten alle Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer kontinuierlich* in einem Raum

mit modernen Medien; die Intensität der Lehrerkooperation und des

Lehreraustausches über die Nutzung moderner Medien erhöht sich; die in einzelnen

Fachbereichen vorhandenen Lehreraufenthaltsräume intensivieren ebenfalls den

kollegialen Austausch;

*kontinuierlich = mindestens 1 WStd.

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Anlage 3 : Arbeitsgemeinschaften 16/17

Jugend forscht, Physik- und Chemie AG: Landessieger NRW 2016; 1. Preise Regionalwettbewerb 2017

Golf ( in Kooperation mit Golfclub Kürten), Mittelstufe

Imkerei; Bienenstand im Schulgarten

Tischtennis Stufe 5 und 6

Fußball Jungen, Fußball Mädchen Sehr hohe Teilnehmerzahlen in Erprobungsstufe und Mittelstufe; bis zu 8 Mannschaften in der SI; regelmäßige erfolgreiche Teilnahme an Meisterschaften

Blasorchester ( auch als Kurs Q1) Rd. 50 Teilnehmer; zahlreiche Auftritte im Rahmen von Schulveranstaltungen und externen Veranstaltungen wie Stadtfesten; Blasmusikvereine sind in Oberberg weit verbreitet

Streichorchester ( auch als Kurs Q1) Ungefähr 12Teilnehmer; Auftritte beim Schulkonzert;

Unterstufen-Theater als AG

Theaterworkshop – Glauben 2017 mit Aufführung am 27.1.17

Oberstufen - Theater im Rahmen des Literarturkurses Q1; hohe Nachfrage; sehr gute Förderung des Selbstwertes und Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler;

Sprachprüfungen DELF/DALF und First Certificate of Englisch ( B2 , C1) Hohe Nachfrage; sehr gute Erfolge

Rechtskunde Regelmäßiges Angebot in Stufe 9; Landesprogramm; schwankendes Interesse der Schülerinnen und Schüler

Lernen mit Robotern in der Erprobungsstufe Nachfrage übersteigt Angebot; konzipiert als Mädchenförderprogramm; Teilnahme am Wettbewerb Lego- Mindstorms; zertifizierter Lehrer

Streitschlichtung Ausgebildete Streitschlichter; jährliche Ausbildung der Streitschlichter durch zertifizierte Lehrer im Umfang von 20 WStd.; eigener Streitschlichterraum;

Sanitätsdienst Jährliche Zertifizierung San A- Schein; ständige Einsatzpräsenz in der Schule; Übernahme des Sanitätsdienstes bei Veranstaltungen

Sporthelferausbildung ( 20 Teilnehmer 2016)

In Kooperation mit Sportjugend Oberberg Pilotprojekt „Weiterbildung von Sporthelfern“ ; Beitrag zur Übungsleiter C-Lizenz

Vorbereitung Köln – Marathon

Fit durch die Schule ( Projekt mit AOK); jährlich wechselnde Themen

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Anlage 4 : Feste und Feiern 16/17

Kulturabend am 2.2.17; Ehrungen

Volley-Ball- Night, jährlich, 3.3.17

Schüler- Lehrer- Sport Jährliches Fussballspiel in der Voss-Arena/Wipperfürth ; Schulveranstaltung für alle Schüler; Ehrungen erfolgreicher Schüler; Auftritte der Tanz-Sportkurse der Schule ( Präsentation eigener Choreographien); Einbindung von Sponsoren;

Jährliches Kinderfest Jährliches Kinderfest für Viertklässler und deren Eltern; verpflichtende Schulveranstaltung für alle Lehrer; Zaubervorführung in der Aula; zahlreiche Spielstände in der Schule auf dem Gelände; Bewirtung; Einladung an Flüchtlinge ( 2015)

Jährliche Karnevalsfeier für die Stufen 5 und 6 , 23.2.17

Angela-Cup Jährliches Fussballturnier für Viertklässler; Teilnahme von 3-5 Grundschulen und Inter Wipperfürth ( Mannschaft aus Flüchtlingskindern, erstmals 2015);

Abschlussball Tanzen Jährlicher Abschlussball für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer in örtlicher Tanzschule oder Aula; Abschluss der Unterrichtsreihe „Gesellschaftstänze“ im Sportunterricht Stufe 9; jährlich im Advent; einschl. Tanzwettbewerb; sehr feierlicher Rahmen; Einübung Benimmregeln

Jährliche Lese-Nacht der Stufe 6 ( siehe Konzept Leseförderung)

Charity- Walk Arco Iris Großes Schulfest; alle 2 Jahre für Fundacion Arco Iris/ La Paz/Bolivien; Partner seit über 15 Jahren; 2015 : 30000€; inhaltliche Vorbereitung im Unterricht; Schülerinnen und Schüler , die Spanisch in der Oberstufe gelernt haben, haben das Angebot, als Voluntäre in der Stiftung in La Paz zu arbeiten ( bislang rd. 20 Voluntäre);

Nikolausfeier Jährliche gemeinsame Feier des Kollegiums und ehemaliger Kolleginnen und Kollegen

„Lehrergrillen“ Jährliches Grillfest für das Kollegium vor den Sommerferien

Angelafest jährlich um den 27.1.; u.a. jährliche Abendveranstaltung für Eltern und Schüler in der Aula; 2016 mit Rupert Neudeck zum Thema Flüchtlinge; 27.1.2017 szenisches Theater in Kooperation mit Kath. Bildungswerk

Ehemaligenfest ( 2016) Alle vier Jahre; Bewirtung; Schulführungen; AbiZeugnisse

Jährliches Schulkonzert ( Streichorchester, Blasorchester, Solisten, Chor, Bands)

Aufführung Licht Stille 2017 am 17.6.17

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Anlage 5: Schüleraustauschprogramme 16/17

Collège privé Bobée / Yvetot / Normandie / Frankreich – Stufen 8 und 9 Franzöische Gäste 28.3.17- 4.4.17 Fahrt nach Yvetot 6.6.-13.6.17 Der Austausch mit dem Collège privé Bobée in Yvetot besteht seit 32 Jahren

Schule Nr.96 in Tscheljabinsk / Russland – Stufen 8 und 9 Austausch in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wipperfürth; seit über 15 Jahren; beiderseits sehr großes Interesse; Förderung durch Deutsch-Russische Gesellschaft; Austausche beinhalten öffentlichkeitswirksame Projekte Russische Gäste in Wfürth vom 28.3.17 – 9.4.17

Sant Josep Obrer/ Palma / Spanien – Stufe Q1 Privates bischöfliches Gymnasium; Austausch seit 10 Jahren Flug nach Palma 16.3.17

Beit Sahour / Palästina – Stufe EF Austausch mit der deutschen Peter Nettekoven Schule in Palästina; seit 6 Jahren; Gäste aus Palästina im Juni 2017

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Anlage 6: Fahrten 16/17 a) Verbindliche Fahrten für alle

Schullandheim Stufe 6 2016 : Gesamte Stufe 6 fährt ins Schullandheim Oberwesel; erlebnispädagogische Aspekte; Förderung der Gemeinschaften; Förderung der Selbstständigkeit der Kinder; zunehmend müssen Eltern und Kinder an das Loslassen herangeführt werden; Beitrag zur Vermittlung des christlichen Menschenbilds, Arbeitseinheit mit Schulseelsorger, Gottesdienst

Städtetouren ( auch Ausland), Stufe 9 Zielfestlegung und Programmgestaltung auf Vorschlag des Klassenlehrers in Abstimmung mit Schülern und Eltern; 2016 : gesamte Stufe in Berlin

Studienfahrt Stufe Q2 Anbindung an Leistungskurse zur besseren Vor – und Nachbereitung und um sicher zu stellen, dass den Begleitern alle ( in der Regel minderjährigen) Kinder bekannt sind ; Leistungskurslehrer begleiten;

b) Weitere Fahrten

Rom – Stufe 10 Fahrtangebot speziell für Lateinschüler; sehr große Resonanz

Krakau und Auschwitz/ Birkenau – Stufe Q2 Fahrtangebot für die Q2 Endes des ersten Halbjahres; teils in Weihnachtsferien; sehr große Beteiligung; Januar 2016 : 70 Teilnehmer; Januar 2017 : 54 Teilnehmer; Schüler zeigen großes Interesse; u.a. Stadtführung Krakau, insbesondere jüdisches Viertel; Besuch im KZ Auschwitz, Schindlers Fabrik; Vorbereitung im Unterricht; eine Fahrt von sehr hohem persönlichkeitsbildenden Wert;

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Anlage 7: Projekte der Schülervertretung 16/17 Monatliche Treffen mit der Schulleitung Großes SV-Seminar mit Unterstützung PAS: 8.2.-11.2.17 Kleines SV-Seminar in DJH Radevormwald 1.12.16-3.12.16 Vorhaben

Projektwoche 2018

Sauberkeit in der Schule, Bildprojekte und Skulpturen

Luftaufnahmen der Schule 1.6.2017; 10.00 Uhr Drohne

Bewerbung von Mensa und Cafeteria ( Anmerkung SL: Die SV ist mit Angebot und Essen der Mensa und der Cafeteria sehr zufrieden, 22.1.16)

Vorstellung SV-Arbeit Lehrerkonferenz : 5.4.17

Jobbörse

Sammlung für Flüchtlinge

Pokerabend 29.3.17

Unterstufenparty 31.3.17

Mittelstufenparty 3.2.17 in Aula

Jährliche Aktionen o Verkauf der Schulkleidung o Schulführungen am Tag der offenen Tür o Nachhilfe „Schüler helfen Schüler“ o Aktionen zum jährlichen Kinderfest o Jährliche mehrtägige SV – Seminare der Stufen 9-12 und 5-8 unter

Beteiligung von PAS ( Politischer Arbeitskreis Schulen, Bonn) o Karnevalssitzung für Erprobungsstufe o Karnevalsaktion zu Weiberfastnacht o Weihnachtsaktion „Weihnachtsmänner“

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Anlage 8: Berufswahlvorbereitung 16/17

Jährliches 2 wöchiges Berufspraktikum Stufe 10

Jährlich 1 Woche Berufsbildungsseminar Q1

Jährlicher ALUMNI – Berufsinfotag ab Stufe 9 ( 28.1.17)

Shadow-Day der Ehemaligen ( 6.2.17)

Jährliche Bewerbungstrainings in Kooperation mit KSPK Köln

Jährliche Betriebsbesichtigungen im Rahmen einer AG „ Management“

Schüler in der Stiftung Studienkompass Zur Zeit werden noch rd. 15 Schülerinnen und Schüler unserer Schule durch die Stiftung begleitet. Das Programm läuft in Oberberg aus.

Die Berufswahlvorbereitung einschließlich der Bewerbungstrainings führt bei den Schülerinnen und Schülern in der Regel zu klaren Vorstellungen über ihr eigenes Profil und ihre Berufswünsche. In davon abweichenden Fällen wird ein FSJ oder ein Praktikum absolviert.

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Anlage 9: Kooperationen 16/17 Alle Kooperationen sind durch schriftliche Verträge fixiert. Alle Kooperationen werden in jährlichen Besprechungen evaluiert und für das Folgejahr fortgeschrieben. Es besteht jeweils beiderseits hohe Zufriedenheit. Es liegen WIN-WIN- Situationen vor, da die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs suchen und die Schule interessante Angebote und lebensnahen Unterricht möchte. Koop-Partner sind

Biologische Station Oberberg ( neu 2016)

KSPK Köln (Berufswahlvorbereitung; gemeinsame Bildungsveranstaltungen )

AOK Rheinland/ Hamburg ( u.a. Programm Fit durch die Schule, Ernährungsberatung, Lehrerfortbildung „Gesundheit“)

Turck Industrielle Automation, Halver ( Projektkurs Sensortechnik Q1, Praktikums- und Ausbildungsplätze, duale Studien; Berufswahlvorbereitung)

Märkische Werke Halver( Motortechnik; siehe Turck)

Lang AG Lindlar ( Medientechnik, insbesondere Mädchen in IT-Berufen)

Psychologische Beratung Herbstmühle, Wipperfürth

Kooperation mit dem Haus der Familie/ Kath. Bildungswerk ( u.a. jährlicher Misereorgast an Schule; gemeinsame Bildungsveranstaltungen)

Die genauen Inhalte sind in den Kooperationsverträgen genannt.

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Anlage 10: Kommunikation / Information 16/17 Gesprächskreise

Schulleitung und Lehrerrat; im Stundenplan geblockt ; Lehrerrat benennt Tagesordnungspunkte; Protokollführung;

Schulleitung und Vorsitzende Elternpflegschaft/ Schülervertreter/ Schulseelsorger; alle 6 Wochen; Eltern tragen Anliegen vor;

Schulleitung und Schülervertretung; monatlich fix und nach Bedarf

Schulleitung und Studiendirektoren im Plenum und einzeln; 1x Halbjahr; siehe auch Organigramm zur Geschäftsverteilung

Steuergruppen

Schulentwicklung ( ab 2015; Ltg: SL)

MINT-freundliche Schule ( ab 2014: Ltg: SL)

Optimierung der Stundenplangestaltung ( ab 2013; Ltg: Stv. SL)

Öffentlichkeitsarbeit

Angebote für Eltern zu diversen Themen a. 27.1.17 Theater „Glauben“ b. 2.2. 17 „Stunde der Sieger“, Ehrungen c. 8.2.17 Prof. Wesselmann KSPK Vortrag d. 15.3.17 Vom Saulus zum Paulus; Lesung e. 16.3. 17 Misereorgast f. 28.6.17 Schulkonzert 2017 g. 4.7.17 Theater 2017

Digitales Schwarzes Brett einschl. Smartphone App ( neu 2016 )

Jährliche Schulchronik zum Tag der offenen Tür

Jährlicher Schulkalender zum Schuljahresanfang

Infobroschüre St. Angela ( Herbst 2017) für Eltern der Viertklässler

www.Sankt-Angela.de

„Angela-Bote“ ( Mitteilungsblatt an alle Eltern alle 6 Wochen)

Elterninformationsabende für Viertklässler , November 17

Elterninformation für Klassen 10 Realschule und Hauptschule, November 17

Tag der offenen Tür

Schulfilm auf Homepage und zum Kauf

Regelmäßige „Stammtische“ Klassenlehrer/Elternschaft

Treffen der Ehemaligen (samstags, alle 6 Wochen)

Offene Tür des Schulleiters an Elternsprechtagen ( 1x pro Halbjahr)

Vorträge über die Schule im Einzugsgebiet ( Nov. 2017)

Einladungen an Viertklässler ( Herbst 2017 ) a. Fußballturnier b. Theater

Einladung an Kommunionkinder zum Schulbesuch (Herbst 2016, 2017)

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Anlage 11: Soziales Lernen 16/17 Erprobungsstufe :

die ersten Schultage an der neuen Schule gestaltet der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin (hier und anderenorts: Lions Quest –Programm);

der Förderverein finanziert mit 20€ pro Kind einen erlebnispädagogischen Tag;

in Kooperation mit WippKids/ Wipperfürth findet ein dreitägiges Soziales Lernen im Klassenverband unter externer Leitung statt ( emanzipatorische Jugendarbeit EmJug; 1.-3.2.16; Frühjahr 2017; Elternbeitrag 10€);

Mentorenprogramm;

Einsatz MedienScouts;

1 Woche Schullandheim;

Wallfahrt der erzb. Schulen;

Lesenacht;

Sportförderunterricht ( Sportsonderturnen mit Unterstützung Landessportbund);

praktischer und theoretischer Fahrradkurs (ganztägig) Mittelstufe :

2-wöchiges Sozialpraktikum ( Start Januar 2016, 6.2.-10.2.17);

Präventionsprogramm Internetmissbrauch Stufe 7( mit Kriminalpolizei Gummersbach 22.5.17 und 23.5. 17);

jährlicher Tanz- und Benimmkurs Stufe 9

Fit durch die Schule ( jährliches AOK- Programm; 2016: Angela tanzt Hip und Hop, Fußball – AG Jungen ; 2017 : Fit am Ball , Kinetic );

Selbststärkung durch Kung – Fu ( mit Kung-Fu Wipperfürth);

Suchtprävention ( mit Kreuzbund Lindlar);

Schüleraustausch Frankreich; Schüleraustausch Russland; mehrtägige Klassenfahrt Stufe 9;

Arachnologe im Unterricht Stufe 8;

Besuch eines offiziellen Misereorgastes im Rahmen der Misereor Fastenaktion 16.3.2017 ( jährlich, in Kooperation mit dem Haus der Familie/ Wipperfürth)

Oberstufe :

1 Woche religiöse Orientierung für alle Schülerinnen und Schüler der Stufe 10;

2-wöchiges Berufspraktikum für alle Schülerinnen und Schüler der Stufe 10;

Fahrt nach Rom; Schüleraustausch Palma; Schüleraustausch Palästina; Studienfahrt Q2; Fahrt nach Krakau und Auschwitz in Q2;

1 – wöchiges Berufsbildungsseminar in Q1;

Crash-Kurs NRW ( Landesprogramm Verkehrserziehung) Stufenübergreifend:

Eine Klassenlehrerstunde in jeder Klasse der SI

Soziales Lernen im Fachunterricht ( siehe Konzept zum Umgang mit verhaltensauffälligen SuS)

Halbjährliche pädagogische Klassenkonferenzen

Enger Elternkontakt; Elterngespräche mit Zielvereinbarungen

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Verbindliches Morgengebet/ Impulse für den Tag

14-tägige Gottesdienste für alle Schülerinnen und Schüler

Gemeinsames Mittagessen der Klassen der SI

Di-Mi-Do Förderband (= regelmäßige Wiederholung und Einübung vereinbarter Regeln)

Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften

Streitschlichtung

Sanitätsdienst

Jährliche Wandertage in SI Beratung

*Beratungsteam ( Runder Tisch 1x pro Halbjahr) Schulseelsorge : Pfarrer Bremer , Pfarrerin Ruffler Psycholog. Beratung : Fr. Dahm (Diplom Sozialpädagogin, Psychologische Beratungsstelle Herbstmühle Wfürth) Sozialarbeit : Fr. Skudlarek ( Sozialpädagogin, Schulsozialarbeiterin Stadt Wfürth) Lernbegleitung : Fr. OStR´ i.K. Mücke ( zertifizierte Lernbegleitung) Allgemeine Beratung : Fr. OStR´ i.K. Steeger ( zertifizierte Beraterin,PzG) Allgemeine Beratung : Fr. L´. i.K. Kaysers ( Diplom-Sozialpädagogin FH) Mobbing Intervention : Frau L´. i.K. Piolot-de Groote, Frau StR´i.K Sarp, Herr L. i.K. Slawik, Fr. StR´i.K. Weunowski Streitschlichtung : Fr. StR´i.K. Denkewitz, H. StR i.K. Gräsel Schullaufbahnberatung

Beratungsteam*

Lehrerinnen und Lehrer

Eltern

Schülerinnen und Schüler

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Elternsprechtage, halbjährlich

Lehrersprechstunden

InfoAbend Stufe 5 zur Sprachenwahl ( Unterstufenkoordinator)

InfoAbend Stufe 7 zum Wahlpflichtbereich (Mittelstufenkoordinator)

InfoAbend Stufe 9 zur gymnasialen Oberstufe ( Oberstufenkoordinator)

InfoAbend Stufe EF zur GK und LK-Wahl ( Stufenleiter) Berufsberatung

Shadow-Day, Stufe 8 ( H. Behrens)

Berufsinformationstag der Alumni, Stufe 9 ( H. Behrens)

Cybermentor, Mädchen Stufe 9 ( H. Krämer)

Berufspraktikum , Stufe EF, 2 Wochen ( H. Poeschl)

Berufsbildungsseminar, Stufe Q1, 1 Woche ( H. Mattusch)

Arbeitsgemeinschaft Betriebsbesichtigungen , Stufe Q2 ( H. Mattusch)

Berufsberatung Agentur für Arbeit, Stufe Q2 ( H. Mattusch)

Persönlichkeitsberatung

Sportförderunterricht , Stufen 5+6 ( Fr. Weunowski)

Individuelle fachliche Förderung ( Förderunterricht durch Fachlehrer in 5-7)

Soziale Förderung ( Förderunterricht durch Fachlehrer in 5-7)

Mobbingintervention (Frau L´. i.K. Piolot-de Groote, Frau StR´i.K Sarp, Herr L. i.K. Slawik, Fr. StR´i.K. Weunowski)

Tage religiöser Orientierung, Stufe EF, 1 Woche ( Pfarrer Bremer)

Ansprechpartner Missbrauch (Herr Mücke, Fr. Neugrodda)

Offene Sprechstunde „Commit“ Fr. Dahm, wöchentlich; psycholog. Beratung

Offene Sprechstunde Fr. Skudlarek, 14-täglich, Schulsozialarbeit

Offene Sprechstunde Fr. Steeger, wöchentlich, allgemeine Beratung

Streitschlichtung (Fr. Denkewitz, H. Gräsel)

Lernbegleitung ( Fr. Mücke)

SV- Lehrer (Herr Mücke, Fr. Neugrodda)

Sozialpraktikum Stufe 9, 2 Wochen, einschl. Evaluationstag ( H. Poeschl, Fr. Sabel)

14-tägliche Gottesdienste, Morgengebet

Prävention

Erlebnispädagogischer Tag, Stufe 5 ( Förderverein)

Ernährungsberatung , Stufe 5 ( AOK)

Gewaltprävention WippKids, 3-tägig, Stufe 5 ( Kooperation mit Bürgerstiftung-wir Wipperfürther)

Schullandheim, 1 Woche, Stufe 6

Internetkriminalität, Stufe 7 ( Kripo Gummersbach)

Suchtprophylaxe, Stufe 8 ( u.a. Kreuzbund)

Klassenlehrerstunde 5-9

Studienfahrt Stufe 9

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Pädagogische Konferenzen ( 1x pro Halbjahr)

Crash Kurs NRW, Q2 ( Polizei Gummersbach, Land NRW)

Seminarangebot „Stress“, Q2 ( Psycholog. Beratung Herbstmühle) Weiterführende Angebote Jugendamt Stadt Wfürth Psycholog. Beratungsstelle Herbstmühle, Wfürth https://www.beratung-caritasnet.de/index.php?id=wipperfuerth http://www.erzbistum-koeln.de/kultur_und_bildung/schulen/schulpastoral/ Schulpsychologischer Dienst Oberberg, Dr. Jana Schrage Praxen in der Nähe: Praxis Psychotherapie Gantenberg, Wipperfürth; Praxis Marion Laubach, Ärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie, Berg. Gladbach Angebote für Lehrerinnen und Lehrer Erzbistum Köln, H. Krey, Telefon dienstlich: 0221 1642 3145 Supervision, Herr Sändker, Herbstmühle Wfürth, Ansprechpartner: Fr. Steeger

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Anlage 12: Religiöse Orientierung in der Stufe 10 1 Woche, jeder Schüler wählt ein Angebot

Klosterleben bei den Zisterziensern in Bochum-Stiepel ( Schulseelsorger)

Workshop: Szenisches Theater ( Kath. Bildungswerk)

Workshop: Radio ( Kath. Bildungswerk)

Workshop : Starke Jugendliche ( Kath. Bildungswerk)

Sanitätsausbildung ( DRK)

Erstellen von Kreuzwegstationen auf dem Schulgelände und im Schulgebäude ( H. Reuter, Kunstlehrer)

Pilgern im Bergischen Land ( 1-wöchige Wanderung)

Über diese Woche erhalten wir von Schülern, den externen Anbietern und den Kollegen seit dem Start 2013 sehr positive Rückmeldungen.