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Klinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie Tomotherapie – Bestrahlung in Spiralbahnen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ihre Ansprechpartner in der RadioOnkologie: Klinik und Poliklinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie Direktorin: Univ.-Prof. Dr. Stephanie E. Combs Ismaninger Str. 22, 81675 München Tel.: 089 4140-4511 Fax: 089 4140-4882 E-mail: [email protected] Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestelle Max-Weber-Platz U-Bahn: U4/U5 Straßenbahn: 15/17/19/25 Bus: 155 Bitte beachten Sie: Am Klinikum stehen nur sehr begrenzt Parkmöglichkeiten zur Verfügung. RadioOnkologie Einsteinstraße Trogerstraße Prinzregentenstraße Langerstr. Ismaninger Straße Max- Weber- Platz C C B P A D D D D Haupteingang MST_PI_Flyer Tomotherapie_190328

Tomotherapie – Bestrahlung in Spiralbahnen...intensitätsmodulierte Strahlentherapie, bietet das Ge-rät einen besonderen Vorteil bei komplex geformten, gebogenen Zielvolumina, sowie

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  • Klinik für RadioOnkologieund Strahlentherapie

    Tomotherapie – Bestrahlung in Spiralbahnen

    Klinikum rechts der IsarTechnische Universität München

    Ihre Ansprechpartner in der RadioOnkologie:

    Klinik und Poliklinikfür RadioOnkologie und StrahlentherapieDirektorin: Univ.-Prof. Dr. Stephanie E. CombsIsmaninger Str. 22, 81675 MünchenTel.: 089 4140-4511Fax: 089 4140-4882E-mail: [email protected]

    Öffentliche Verkehrsmittel:Haltestelle Max-Weber-PlatzU-Bahn: U4/U5Straßenbahn: 15/17/19/25Bus: 155Bitte beachten Sie: Am Klinikum stehen nur sehr begrenzt Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

    RadioOnkologie

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  • In unserer Klinik steht eines der modernsten Geräte im Bereich der Strahlentherapie, die deutschlandweit erste Radixact der Firma Accuray. Diese Tomotherapie kombi-niert die Computertomogra-

    phie (CT) und einen Linearbeschleuniger in einer Anlage und ermöglicht dank moderns-ter Technik schnellere Bildgebung und Be-handlung.

    Wir stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung!

    Mit den besten Wünschen

    Univ.-Prof. Dr. Stephanie E. Combsund das Team der RadioOnkologie

    In unserer Klinik steht eines der modernsten Geräte im Bereich der Strahlentherapie, Bereich der Strahlentherapie, die deutschlandweit erste Radixact der Firma Accuray. Diese Tomotherapie kombi-niert die Computertomogra-

    Univ.-Prof. Dr. Stephanie E. Combs

    D ie Besonderheit dieses Gerätes ist, dass die Dosis der Strahlentherapie in Spiral-bahnen um den Körper verabreicht wird. Hierbei dreht sich die Strahlenquelle kontinuierlich 360° um den Patienten, der gleichzeitig langsam in die Ma-schine geschoben wird. Durch den Einsatz von Kollimatoren kann das Bestrahlungsfeld individuell an die Tumorform angepasst werden und so die umgebenden Gewebe ma-ximal geschont werden. Gleichzeitig wird im Tumor eine homogene Dosis-verteilung erreicht (Intensitätsmodulation).Durch diese spezielle Technik, nämlich die helikale, intensitätsmodulierte Strahlentherapie, bietet das Ge-rät einen besonderen Vorteil bei komplex geformten, gebogenen Zielvolumina, sowie bei Zielvolumina mit einer besonders großen longitudinalen Ausdehnung,

    Bildquelle: Accuray Incorporated

    wie zum Beispiel bei der Bestrahlung der Neuro-achse (Hirn und Rückenmark), aber auch bei Tu-

    moren der Extremitäten. So kann auf die bei konventionellen Linearbeschleuni-

    gern bisher notwendige „Anstücke-lung“ der Bestrahlungsfelder ver-zichtet und somit die Sicherheit erhöht werden.

    Durch die tägliche Bildgebung mittels MV-CTs kann die präzise

    Lagerung des Patienten und somit die genaue Lage der Zielvolumina

    und Risikoorgane überprüft und ge-gebenenfalls korrigiert werden. Durch die höhere Energie der MV-CTs gegenüber der herkömmlicher CTs können auch bei Metallimplantaten im Körper (z.B. Hüftprothesen oder Wirbelsäulenstabilisierun-gen) gute Ergebnisse erreicht werden.

    bahnen um den Körper verabreicht wird. Hierbei dreht sich die Strahlenquelle kontinuierlich 360° um den Patienten,

    wird im Tumor eine homogene Dosis-verteilung erreicht (Intensitätsmodulation).Durch diese spezielle Technik, nämlich die helikale,

    moren der Extremitäten. So kann auf die bei konventionellen Linearbeschleuni-

    gern bisher notwendige „Anstücke-lung“ der Bestrahlungsfelder ver-

    Lagerung des Patienten und somit die genaue Lage der Zielvolumina

    und Risikoorgane überprüft und ge-gebenenfalls korrigiert werden. Durch die höhere