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Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 1111
7. Fahrradkommunalkonferenz 2013 in Erfurt
Topographie: (k)ein Hindernis für die Radverkehrsförderung?
Alessia Mainardi, Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Inhaltsverzeichnis
• Radverkehrsförderung trotz bewegter Topographie???
• Topographie
• Einflussfaktoren auf die Fahrradnutzung
• Auswirkungen auf die Fahrradnutzung
• Grundlagen zur Radverkehrsförderung bei bewegter Topographie
• Radverkehrsförderung am Beispiel der Stadt Solingen
• Start und Stand der Radverkehrsförderung
• Topographie-spezifische Maßnahmen
• Radverkehrsförderung trotz bewegter Topographie!!!
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Radverkehrsanteile und Topographie
Modal Split in Abhängigkeit von der Topographie (Sr V2008)
Quelle: Zimmermann; Bohle 2011: Hochrechnungsmodell von Stichprobenzählungen für den Radverkehr. S. 44
Radverkehrsanteil in Städten:
- mit maximalem HöhenunterschiedIm Stadtgebiet:
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Je größer die maximale Höhendifferenz, desto gering er der Radverkehrsanteil??
Radverkehrsanteile und Topographie
Plateaulage176m10%Luxemburg
Tallage471m30%Heidelberg
mäßige Hanglage163m12%Mainz
Plateaulage194m11,4%Bern
Tallage264m10,4%Jena
Kessellage285m10%Aachen
Kessellage343m7%Stuttgart
Hanglage497m6,4%Zürich
Enge Tallage249m1-2%Wuppertal
starke Hanglage500m1%Lausanne
Art der TopographieHöhendifferenzRV-anteilStadt
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Radverkehrsanteile und weitere Einflussfaktoren
Topographie ist ein wichtiger, aber nicht der einzi ge Einflussfaktor !!
„Deutsches San Francisco“, Ballungsraum, viel Regen1-2%Wuppertal
Innenstadt eben, viele Studenten und Touristen30%Heidelberg
Stufenstruktur, stetige RV-Förderung, viele Studenten12%Mainz
Senkrechte Hangkanten, starke Fahrradlobby11,4%Bern
Wichtige Ziele liegen im Tal, viele Studenten10,4%Jena
Senkrechte Hangkanten, starke politische Fürsprecher10%Luxemburg
Wichtige Ziele liegen im Tal, viele Studenten10%Aachen
Innenstadt eben, stetige RV-Förderung7%Stuttgart
Innerhalb der Quartiere eben, keine Radwegekultur6,4%Zürich
Starke Stufenstruktur, fehlender Platz, Vorurteile1%Lausanne
BesonderheitenRV-AnteilStadt
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Mögliche Einstiege in die Radverkehrsförderung
Leuchtturm-Projekt
Beschluss eines umfassenden Radverkehrskonzeptes
Situation im Freizeit-Verkehr verbessern
Stetige Umsetzung kleiner Maßnahmen
Zeit
Umsetzung Topographie-spezifischer Maßnahmen
Infrastruktur, Öffentlichkeitsarbeit, Service
Quelle: Theresa Maiwald, Alessia Mainardi: „Potentiale des Radverkehrs in topographisch bewegten Gebieten“ Seminar der Fahrradakademie „Erfolgreiche Radverkehrsförderung unter schwierigen Bedingungen“, Frühjahr 2013
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Topographie und Geschwindigkeitsverhalten
starkes Gefälle
7%
leichte Steigung
4%
eben
70%
starke Steigung
0%
leichtes Gefälle
19%
6 km/h
37,5 km/h
7 %
8,5 km/h
33 km/h
5 %
11 km/h
28 km/h
3 %
Fahrgeschwindigkeit von Radfahrern in Abhängigkeit von Steigung und Gefälle
Verkehrsunfälle mit RadfahrerbeteiligungSolingen 2007-2009 (237=100%)
Quelle: Zimmermann, Michael 1994: Angebotsplanung für den
Radverkehr in topographisch bewegten Räumen, Dissertation
Quelle: eigene Erhebung
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Auswirkungen der Topographie
Bergab
� Schnelle Fahrt mit hohem Spaßfaktor
� Bessere Verträglichkeit mit Kfz
� Schöne Aussicht von den Höhen
Bergauf
� Anstrengende, Zeit raubende Fahrt
� Wackelige, unsichere Fahrweise
� Konflikte mit Kfz im Mischverkehr� Höheres subjektives Schutzbedürfnis
� An Ampeln längere Räumzeit
ABER:
� Höhere objektive Sicherheit (kürzere Bremswege)
� Gutes Training für Radsportler
� Gute Verträglichkeit mit Fußgängern
ABER:
� Unfallträchtig (längere Bremswege, Geschwindigkeit wird oft unterschätzt)
� Mehr Abstand zu parkenden Kfz, Einmündungen etc. nötig
� Schlechte Verträglichkeit mit Fußgängern
� Direktes Linksabbiegen ist schwieriger (Sturzgefahr beim Zeichengeben)
� Stärkere Erosionsschäden bei wasser-gebundenen Decken (Sturzgefahr beim Bremsen)
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Infrastruktur und Topographie
Bergab
� Mischverkehr eher vertretbar� Falls Schutz- oder Radfahrstreifen,
dann überbreit� Gute Sichtverhältnisse sicherstellen
� Innerorts keine gem. Geh-/Radwege + Bordstein-Radwege (Gefahr an Einfahrten/Einmündungen und für Fußgänger)
� Zum Linksabbiegen Abbiegerspur / Aufstellbereich anbieten (davor Hindernis platzieren, um Überholen zu verhindern)
� Enge, kurvige Straßen => nur Mischverkehr möglich� Mittellinie versetzen: Fahrspur bergauf breiter als bergab (z. B. 3,5 m – 3 m)� Innerorts Tempo-30-Strecke (mit Verkehrsberuhigung?) + Mittellinie weglassen� Außerorts Tempolimit + Mittellinie weglassen (Schutzstreifen derzeit nicht zulässig)
� Wassergebundene Decken mit Längsneigung: � Starkes Dachprofil, abgestufter Schichtaufbau, oberste Schicht aus Grauwacke
Bergauf
� Schutzraum anbieten:� (einseitige) Schutz- + Radfahrstreifen� Bei geringem Fußverkehr und ausrei-
chender Breite: Gehweg/Radverkehr frei� Parallelaufstiege über ruhige Strecken
beschildern
� Innerorts keine einseitige Bordstein-Radwege (Geisterradler!)
� Technische Aufstiegshilfen (ÖPNV, Seilbahnen, Aufzüge etc.)
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 10
Die kreisfreie Stadt Solingen …
…gehört zum Bergischen Städtedreieck mit Wuppertal und Remscheid
…hat rund 155.000 Einwohner
…besteht aus fünf ehemals selbständigen Städten(vor 1929: Kreis Solingen) => weite Entfernungen!
…ist eine Industriestadt mit eher kleinen und mittelständischen Betrieben – keine Hochschule
…hatte 2002-2012 einen Nothaushalt – keine Investitionen möglich
…hat die zweithöchste Niederschlagsmenge unter den 50 größten Deutschen Städten
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 11
Die Solinger Topographie
GRÄFRATH
SOLINGEN
MITTE
WALD
HAAN
HILDEN
KREIS METTMANN
OHLIGS-
-AUFDERHÖHE
-MERSCHEID
LANGENFELD(RHEINL.)
LEICHLINGEN (RHEINL.)
RHEINISCH-BERGICHER
KREIS
BURG-
-HÖHSCHEID
WERMELS-KIRCHEN
REMSCHEID
WUPPERTAL
CRONENBERG
Höchster Punkt 276 m ü. N.N.
Tiefster Punkt 53 m ü. N.N.
Hauptbahnhof116 m ü. N.N.
Zentrum225 m ü. N.N.
Müngstener Brücke106 m über der Wupper
Itter
WU
PPER
WUPPER
Esc
hbac
h
Morsbach
© Stadt Solingen
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 12121212
Die Solinger Topographie
� Siedlungsbereiche auf Höhenrücken,
in Tälern Naherholung
� Im Osten und Süden steile Abstiege ins Tal
der Wupper, im Westen sanfter Übergang
zur Rheinebene
� Höhenunterschied im Stadtgebiet: 223 m
� Quellen und Ziele des Radverkehrs liegen
auf allen Höhenlagen verteilt
� Zwischen Hbf und Zentrum liegen
109 Höhenmeter und 6-7 km
� Müngstener Brücke: 106 m Höhe, höchste
Eisenbahnbrücke Deutschlands, Baujahr 1897,
verbindet Solingen und Remscheid
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 13
Die Folgen für den Radverkehr
Fahrradklimatest 1991: Solingen erhält die „Rostige Speiche “- mit der Note 5,18
Modal-Split Solingen 1992
MIV 64%ÖPNV 12%
Rad 2%
Fuß 22%
Solinger Morgenpost 10.12.91
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Die Trendwende: Korkenziehertrasse
� Umbau einer stillgelegten Bahntrasse zum Fuß-/Radweg in vier Bauabschnitten
von 2003 bis 2006
� Projekt der Regionale 2006 (Wuppertal/Solingen/Remscheid)
� Länge 11 km, zentrale Lage, geringe Steigung , kreuzungsarm
� In Solingen der erste Radweg von Bedeutung
� Zahlreiche Elemente sind privat (mit)finanziert
© Stadt Solingen Alle Fotos: © Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 15
Fahrradstadtplan Solingen
� Teil der Freizeitkarte 2007 und 2009
� Kooperation von Verwaltung und Ehrenamt� Insgesamt 5.500 Stück á 8,90 € verkauft
� Unter www.solingen.de einsehbar
� Hilfe bei Orientierung und Wegewahl
� Informationsgrundlage für Radverkehrsplanung
Runder Tisch RadverkehrAG der Lokalen Agenda 21
gegründet 2002
Anpassung der StVO-Beschilderung
Radverkehrskonzept
© Stadt Solingen
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 16
Anpassung der StVO -Beschilderung
an 135 Stellen im Stadtgebiet
Eigene Darstellung
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 17
Radverkehrskonzept SolingenVom zuständigen Ratsausschuss im Mai 2011 beschloss en
Steile Anschlussroute: ab 7% Steigung +30 Höhenmetern
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 18
Radverkehrskonzept Solingen: Maßnahmen
Maßnahmen zur Umsetzungder Haupt- und Nebenrouten
Unterhaltungz. B. Öffnung von Einbahnstraßen
Investitionz. B. Wege- oder Brücken-Neubau
Maßnahmen zur Verbesserungder Haupt- und Nebenrouten (sonstiger Handlungsbedarf)
Unterhaltung
• Erneuerung von Fahrbahndecken dabei z. B. Markierung von Schutzstreifen
• Erneuerung von Signalanlagen dabei z. B. Einrichtung zusätzlicher Furten
Investition
• Neubau bzw. Neumarkierungvon Radverkehrsanlagen
• Entschärfung von Unfallschwerpunkten z. B. neuer Mini-Kreisverkehr
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 19191919
Panorama -Radwege
Quelle: Bergische Entwicklungsagentur GmbH
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 20
Aktueller Stand des Radverkehrs
MIV 60%ÖPNV 15%
Fuß 21%
Rad 4%
� Fahrradklimatest 2012: 36. Platz(von 42) mit der Note 4,34
Solinger Morgenpost 31.01.13
Foto: G. Lintl, Wuppertal
� 1. Fahrradaktionstag am 31. August 2013:
� Höhere Akzeptanz des Radverkehrs in Politik und Öffentlichkeit:
� 3. Neuauflage Fahrradstadtplan2014 geplant
� Modal-Split Solingen 2010
� 2013/14 Teilnahme an NRVP-Forschungsprojekt„Radverkehrsförderung in Städten mit Höhenunterschieden“
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 21
Parallelaufstieg: Bergbahntrasse
� Verbindung zwischen Korkenziehertrasse und Brückenpark Müngsten (Regionale-Projekt)
� Insgesamt 5 km, davon Wege-Instandsetzung ca. 2,5 km
� Kosten: 309.000 € (Restmitteln der Regionale 2006)
Ehemalige Klein- bzw. Straßenbahntrasse : • Länge 1,7 km • Höhenunterschied ca. 100 m• Steigung rund 5 %
© Stadt Solingen
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 22222222
Parallelaufstieg: Bergbahntrasse
Panorama Theegartener Kopf: Solingen-Mitte
Alle Fotos:
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 23
Fahrradmitnahme auf der Seilbahn Burg
Aufstieg vom Tal der Wupper zum Bergischen Museum Schloss Burg:
� Ca. 80 Höhenmeter bei mindestens 9% Steigung
� Seit Herbst 2011 Fahrradmitnahme auf privat betriebener Seilbahn aus den 50er
Jahren, nur bergauf möglich
� Bügelkonstruktion auf 11 von 30 Sitzpaaren, TÜV-abgenommen
© Bergische Entwicklungsagentur/Kristine Löw© Bergische Entwicklungsagentur/Kristine Löw
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege 24
Fahrradmitnahme auf der Seilbahn Burg
Statt schmaler, steiler Treppe: Die Stadt Solingen baute aus Restmitteln der Regionale 2006 eine barrierefreie Anbindung ans öffentliche Straßennetz
Alle Fotos:
S. Irlenbusch,
Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Beispiele innerorts
Schutzstreifen nur bergauf� Hauptroute, wichtiger Schulweg� 3-4% Steigung� ca. 13.000 Kfz/Tag
Freigabe des Gehwegs nur bergauf� Hauptroute, wichtiger Schulweg� 4-5% Steigung� ca. 13.000 Kfz/Tag� früher (zu) schmaler getrennter
Geh-/Radweg
© Stadt Solingen
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Beispiele au ßerorts
Einseitiger Geh-/Radweg nur bergauf� Hauptroute (Bergischer Panorama-Radweg)� Landesstraße (Baulast Land)� 9% Steigung� Tempo 50, ca. 7.500 Kfz/Tag� Fahrbahnbreite 6,5-7 m, Geh-/Radweg 2 m
Tempo 50 + Weglassen der Mittellinie� Hauptroute (Wupper-Radweg)� Kreisstraße (Baulast Stadt)� 0-9% Steigung� Tempo 50, ca. 4.000 Kfz/Tag� Fahrbahnbreite 5,5-6,5 m� Markierung fehlt seit Jahren (hält auf
Splitt-Belag nicht)
© Stadt Solingen
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Beispiel Knoten
� Nicht signalisierter Knoten mit:
� Einmündungen mit Versatz + spitzen Winkeln� Vorfahrtstraße mit Gefälle + Kurve mit Sichtbehinderung
� Einseitigen Gehwegen jeweils um die Ecken (Querungszwang)
� Hauptroute im Verlauf der Einmündungen - Problem durch Sichtbehinderung� Nebenroute mit Linksabbiegebeziehung auf Gefällestrecke (5%)
© Stadt Solingen
© Stadt Solingen
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Lösung im Rahmen der Deckenerneuerung:
� Aufstellflächen für Linksabbieger sichern die Querung für den Radverkehr
� Markierte Insel sichert die Fußgänger-Querung und das Einordnen für linksabbiegende Radfahrer
© Stadt Solingen
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Radverkehrsförderung trotz bewegter Topographie!!!
Es gibt kein „Patentrezept“ zur Radverkehrsförderung in topographisch bewegten Gebieten, …
Aber das kann bei bewegter Topographie (und anderen widrigen Umständen) helfen:
� Ausdauer
� Bestmögliche Vernetzung aller Akteure
� Kompromissbereitschaft
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege
Literaturhinweise: Radverkehrsförderung in topograp hisch bewegten Gebieten
� ADFC (Hg.) 2003: Radverkehr in Gebieten mit starken Höhenunterschieden. Arbeitshilfe für ADFC-Gruppen. Bremen: unveröffentlicht.
� Maiwald, Theresa 2010: Radverkehrsförderung in topographisch bewegten Räumen. Dortmund: Diplomarbeit. In Literaturdatenbank als Volltext
� PGV, Planungsgemeinschaft Verkehr (Hg.) 2008: Projektstudie “Technische Hilfen zur Überwindung topographischer Barrieren für den Alltags- und Freizeitverkehr mit dem Fahrrad“(Teil A: Technischer Teil). Hannover: Eigenverlag.
� Weidner, Felix 2009: Interdependenzen zwischen Fahrrad und ÖPNV-Nutzung –Radverkehr und Radmitnahme an Steigungsstrecken. Dresden/ Darmstadt: Praktikumsendbericht, unveröffentlicht.
� Zimmermann, Michael 1994: Angebotsplanung für den Radverkehr in topographisch bewegten Räumen – ein Beitrag zur Frage der Zweckmäßigkeit. Wuppertal: Dissertation.
� Website Trampe (technische Aufstiegshilfe): http://skirail.fr/?page_id=20
� Website Bahntrassenradeln: www.bahntrassenradeln.de