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Nummer 2 / September 2004 37. Jahrgang
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DER TRIGONIANER Erscheinungsweise: Drei Ausgaben pro Jahr
Druck: Aare Druck AG, Anton Engel G: 032 352 04 30 Rütifeldstrasse 17 F: 032 352 04 35 3294 Büren a.A. Email: [email protected]
Redaktion: Julian Fröhlich v/o Schnipp P: 032 621 85 77 Schänzlistrasse 6 G: 034 448 33 45 4500 Solothurn F: 034 448 33 31
Internet: www.trigonia.ch [email protected]
Nächste Ausgabe: Dezember 2004
Redaktionsschluss: 5. Dezember 2004
Inhaltsverzeichnis Trigonia Solodorensis: Adressliste des Vorstands 2 Adressliste der Aktivitas 3 Jahresprogramm 2004 4 Jazz an der Aare 5 Ferienstamm 6 Güggeliriss 8 OK Konzept 40 Jahre Trigonia 15 Was lange währt wird endlich war! 20 Und schon wieder ein neuer Fux 23 Mein Name ist Moudarde 24 Feuilleton: Auflösung Denkpause 3/2003 und 1/2004 10 Denkpause 2 / 2004 14 Die Innovationsschmiede 17 Die Redaktion gratuliert 18 Gesucht wird... 19 Inserate: SAQ-QUALICON AG 0 Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz 9 Aare Druck AG 25 Carrosserie Hess AG 25
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Vorstand der Trigonia Solodorensis
AHP v/o Snupi Benjamin Müller P 032 623 28 41 Dahlienstrasse 14 G 031 323 38 66 4533 Riedholz F 031 324 59 94 Email: [email protected] CP Administration v/o Maybe CP Organisation v/o Waldo André Niederhauser P 032 622 25 46 Waldemar Misiurski P 032 623 46 18 Hofuren 258 G 079 745 85 13 Buchenstr. 51 G 032 641 67 98 4574 Nennigkofen F 032 623 44 12 4500 Solothurn F 032 641 66 60 Email: [email protected] Email: [email protected] Quästor Administration v/o Taranis Quästor Organisation Jörg Kaufmann P 032 377 33 42 Kürzeweg 9 G 051 220 38 27 Charge zusammengelegt mit 2542 Pieterlen F 051 220 46 71 Quästor Administration Email: [email protected] Aktuar v/o Minus Redaktor 1 v/o Schnipp Andreas Zelei P 032 679 25 40 Julian Fröhlich P 032 621 85 77 Nelkenweg 9 G 032 617 45 82 Schänzlistrasse 6 G 034 448 33 45 3296 Arch F 032 617 47 00 4500 Solothurn F 034 448 33 31 Email: [email protected] Email: [email protected] Beisitzer Material v/o Suva Redaktor 2 v/o Harp Thomas Hofstetter P 032 351 57 01 Daniel Bütikofer P 062 751 69 11 Stockeren 28A G 032 644 25 42 Dorfstrasse 17 G 041 348 04 04 3253 Schnottwil F 032 644 25 04 4805 Brittnau F Email: [email protected] Email: [email protected] Beisitzer Sonderaufgaben v/o Scotch Beisitzer OK-Chef v/o Snupi Phil Portmann P 032 621 55 14 Benjamin Müller P 032 623 28 41 Stalden 3 G 032 686 35 28 Dahlienstrasse 14 G 031 323 38 66 4500 Solothurn F 032 686 33 05 4533 Riedholz F 031 324 59 94 Email: [email protected] Email: [email protected]
Dem Vorstand beigeordnet
Präsidium v/o Quinto Damian Schärer P 079 435 42 12 Fuchsweidweg 12 G 4852 Rothrist F Email: [email protected]
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Aktivitas-Vorstand
Präsidium v/o Quinto Contra Präsidium v/o Clever Damian Schärer P 079 435 42 12 Samuel Kaiser P 032 672 37 21 Fuchsweidweg 12 G Fliederweg 17 G 4852 Rothrist F 4562 Biberist F Email: [email protected] Email: [email protected] Aktuar a.i. v/o Noussi Kassier v/o Grande Adrian Moser P 079 221 77 53 Michael Steiner P 062 691 96 70 Hauptstr.28 G Kohlgrubenweg 2 G 032 621 32 86 3254 Messen F 4556 Bolken F 062 961 96 72 Email: Derzeit unbekannt Email: [email protected] Fuchsmajor v/o Pele Kantusmagister v/o Litho / Snupi Juan Ferreiro P 032 679 05 54 Marco Brancato P 032 623 83 55 Bibernstrasse 20 G 032 626 31 64 Winkel 9 G 032 686 37 53 3296 Arch F 4515 Oberdorf F 032 686 33 05 Email: [email protected] Email: [email protected] Archivar v/o Pele Juan Ferreiro P 032 679 05 54 Bibernstrasse 20 G 032 626 31 64 3296 Arch F Email: [email protected]
Stammlokal
Solothurn: Zunfthaus zu Wirthen, Solothurn; Webseite: www.wirthen.ch Jeden Donnerstag gemeinsames Mittagessen am Stammtisch
Kontaktperson: Stephan Schori v/o Revox P 062 213 97 55 G 032 626 31 66 [email protected]
Postadresse: Studentenverbindung Trigonia Solodorensis Postfach, 2540 Grenchen
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Jahresprogramm 2004
Der AHVV, der AV und die Aktivitas der Trigonia Solodorensis freuen sich, alle Trigonianer und Gäste zu den aufgeführten Anlässen herzlich einladen zu dürfen. Datum Anlass Zeit Ort
10. Januar Theaterabend LTG 18:00 Uhr 19:00 Uhr
Apéro Theaterbar *B Stadttheater Solothurn *B
23. Januar Öufi-Stamm 20:00 Uhr Öufi Brauerei, Solothurn **
13. Februar Vorfasnachtskneipe 20:00 Uhr Thüringerkeller, Solothurn **
19. März Whiskykneipe 19:00 Uhr Thüringerkeller, Solothurn **
26. März Frühlingsstamm 19:00 Uhr Stammlokal, Solothurn *B
16. April Osterkneipe 20:00 Uhr Thüringerkeller, Solothurn **
15. Mai AHGC Maibowle
16:00 Uhr 18:00 Uhr
Gemäss Einladung *** Gemäss Einladung **B
29. Mai Pfingstfahrt Gemäss besonderem Programm
12. Juni AC Kneipe
17:30 Uhr 20:00 Uhr
Thüringerkeller, Solothurn *** Thüringerkeller, Solothurn **
25. Juni Sommerstamm 19:00 Uhr Stammlokal, Solothurn *B
10. Juli Jazz an der Aare 18:30 Uhr Campolino, Solothurn **B
23. Juli Ferienstamm 19:00 Uhr Kreuzen, Rüttenen *B
27. August Güggeliriss 20:00 Uhr St. Urs & Viktor, Subingen **
04. September Hornusserabend 16:00 Uhr Hornusserhüttli, Messen **
17. September Fuxenweltreise Gemäss besonderem Programm
24. September Herbststamm 19:00 Uhr Stammlokal, Solothurn *B
02. Oktober Bayernkneipe 20:00 Uhr Thüringerkeller, Solothurn **
06. November Farbenball 18:30 Uhr Bad Attisholz, Riedholz **B
20. November VC Crambambuli
17:00 Uhr 20:00 Uhr
Stammlokal, Solothurn *** Thüringerkeller, Solothurn **
04. Dezember Waldweihnacht 18:00 Uhr Waldhaus, Luterbach **B
17. Dezember Adventskneipe 20:00 Uhr Thüringerkeller, Solothurn **
* = fakultativer Anlass *** = hochoffizieller Anlass ** = offizieller Anlass B = Besen erwünscht
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Jazz an der Aare, 10. Juli 2004 Benjamin Müller v/o Snupi
Nachdem es beschlossene Sache war, dass der diesjährige Jazzabend neu im Restaurant Lido beim Campingplatz an der Aare in Solothurn stattfindet, wartete ich gespannt auf die Anmeldungen. Wie werden unsere Couleuriker wohl auf den Wechsel vom idyllischen Altreu zum eher nüchternen Campingplatz reagieren? Sie reagierten mit einem wahren Ansturm auf das Fest. Mit einer kleinen Verspätung durfte ich über 90 erwartungsvolle Trigonianerinnen und Trigonianer begrüssen. Tuba und seine Long Valley Jazzband, insbesondere ihr virtuoser Gasttrompeter, boten die sorgfältig ausgewählten Stücke in einer Art und Weise dar, die Seinesgleichen sucht. Das Publikum lohnte dies mit mehreren stehenden Ovationen. Obwohl etwas kühl, spielt das Wetter, Petrus sei Dank, mit. Die lecker zubereiteten Speisen des Lido-Küche schmeckten ausgezeichnet und gaben dem Abend nebst der Musikalischen eine weitere besondere Note. Nach einem gemütlichen Ausklang verabschiedeten sich die ersten Gäste erst gegen Mitternacht.
Für das OK
Snupi
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Ferienstamm Daniel Bütikofer v/o Harp
Am 23. Juli fand wieder der Ferienstamm in der Kreuzen statt. Nachdem noch am Morgen das Wetter nicht sehr gut war, steigerte sich Petrus bis zum Abend immer mehr und so fand der gesellige Treff bei hochsommerlichem Abendwetter statt. Nachdem, mit zum Teil gewaltiger Verspätung, der Tisch der Trigonia voll besetzt war, ging es ans Bestellen. Und da legten einige den grossen Geniesser an den Tag und stellten ein mehrgängiges Menü zusammen. Nachdem von einer Minderheit eine Suppe und ein Salat verspiesen worden waren, konnten endlich auch die übrigen schon halb verhungerten Anwesenden beim Hauptgang ins Schlemmen mit einsteigen. Wie immer waren die Speisen vorzüglich zubereitet, Der einzige Wermutstropfen war, als festgestellt werden musste, dass das Öufi ausgegangen war.
Während dem Kaffee wurde immer vehementer nach Kanten gefordert. Und die Forderungen kamen von einigen Besen!!! Dabei legten diese ein derartiges Benehmen an den Tag, dass es jedem Fuxe zur Ehre gereicht hätte. Nach einer letzten Schmierung der Stimmbänder übernahm Muck das ehrenvolle Amt des Kantusmagisters. Und wie da gekantet wurde! Mann muss schon eine lange Zeit zurückdenken um sich an eine Kneipe zu erinnern, an der derart inbrünstig und wohlklingend das studentische Liedgut gepflegt wurde. Böse Zungen behaupten zwar, dass sich der Garten sehr rasch leerte. Dies war aber wohl eher auf die fortgeschrittene Stunde, denn auf unsere Gesangskünste zurückzuführen.
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Schon während dem Kanten bezahlten die ersten Trigonianer und machten sich auf den Heimweg. Als dann der Rest bezahlte, stellte sich heraus, dass es unter den Trigonianern einen Zechpreller gab. Irgendwie wurde eine Tomatensuppe nicht vom Konsumenten derselben bezahlt. Damit die Trigonia sich nächstes Jahr wieder im schönen Garten der Kreuzen blicken lassen kann, wurde der ausstehende Betrag von einem Alten Herrn beglichen. Falls sich der Fehlbare an sein Versäumnis erinnert, kann er sich ja an einer der nächsten Kneipen bei der Corona nach einer „Strafe“ gerechten erkundigen. Nachdem auch dieser letzte Ausstand beglichen war, verabschiedete sich unsere Gruppe mit dem wohl passendsten Kantus - Grad aus dem Wirtshaus - von der Kreuzen. Wieder einmal zeigte sich: Die Kreuzen ist immer wieder ein Besuch wert. Vielleicht muss nächstes Jahr ja der halbe Garten für uns reserviert werden.
? Raptor mit Junior
Clever & Carina ?
Muck & Ruth
?
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Güggeliriss Daniel Bütikofer v/o Harp
Am 27. August war es wieder einmal so weit! Endlich ging es dem Federvieh an den Kragen. Es war schon nach 20.00 Uhr als sich der Saal im St. Urs und Viktor in Subingen langsam mit den Goldbemützten zu Füllen begann. Besonders erfreulich war natürlich das Erscheinen von fünf Spähfüxen, welche von Quinto an den Riss gelockt wurden. Dieses Jahr musste man sich an neue Sitten gewöhnen. Zuerst musste man sich zwischen einem halben und einem ganzen Mischtchrazerli entscheiden und dann war da so viel Werkzeug auf dem Tisch vorhanden. Und prompt vergassen die meisten Couleuriker die guten Tischsitten und assen das Federvieh mit Gabel und Messer!! Aber, aber….. Was sich nicht geändert hatte, war die Tatsache, dass das Vieh unheimlich heiss war. Und der Teller erst! In den Staaten hätten diese wohl Anlass zu Millionenklagen gegeben.. Natürlich wurde an diesem Abend nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt. Auch der eine oder andere Kant wurde, nachdem die Knochenreste abgeräumt und die Finger gereinigt waren, angestimmt. Hier leistete der Ehren-Kantusmagister Muck wieder ganze Arbeit. Wären die Talentsucher von Musicstar anwesend gewesen, hätten diese uns sicher gleich einen Plattenvertrag gegeben. Und auf einmal ging ein Raunen durch die Corona. Der Altherr, der seine Haarfarbe immer mehr seinem Stand in der Trigonia anpasst, erschien auch noch. Trotz seines grossen Engagements als Schauspieler, Regisseur, Familienvater und Arbeitnehmer fand Litho die Musse sich bei seinen Farbenbrüdern zu zeigen. Da der Verfasser dieses Artikels am Samstagmorgen ein wichtiger Termin wahrzunehmen hatte und einen langen Heimweg hatte, verliess er die Tafelrunde vorzeitig und weiss somit nicht, wie der Riss zu Ende ging. Da keine Klagen zu hören waren, nehme ich an, dass jeder den richtigen Weg nach Hause fand. Eines hätte ich beinahe vergessen: Selbst Altherren lernen nie aus. Der Trigonianer, welcher letztes Jahr in den falschen St. Urs & Viktor fuhr, nahm dieses Jahr direkt den Weg in den richtigen St. Urs & Viktor unter die Räder.
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Auflösung Denkpause 3 / 2003 Thomas Hofstetter v/o SUVA
Schuco konnte auf tatkräftige Unterstützung zählen! Ich Danke Frau Karin Joss für die Lösung der Hexenprüfung
Lösung Hexenprüfung Vorbemerkung: Roter und blauer Rauch tritt immer gleichzeitig auf. Es ist also jeweils kein oder violetter Rauch zu sehen. Walpurga kann sich also auf die Frage „Rauch oder kein Rauch?“ beschränken. Sie nennt die Gebräue, welche eine Wolke ergeben positiv. Die Ausgangslage ist folgende: 3 x Eisenkessel positiv (E+) Drachenblut mit Fledermausschweiss 3 x Eisenkessel negativ (E-) Tollkirschensaft mit Spinnenmilch 3 x Kupferkessel positiv (K+) Eidechsengalle mit Lebertran 3 x Kupferkessel negativ (K-) Fliegenpilz mit Ameisensäure Auf Grund der Aufgabenstellung geht Walpurga davon aus, dass sie beliebig viele Proben zusammenschütten darf. Wenn sich darunter je ein E+ und ein K+ befinden, entsteht Rauch. Walpurga braucht je nach Konstellation und Glück 10 bis 18 Proben, bis sie alle Kesselinhalte identifiziert hat. Sie geht folgendermassen vor: 1. Schritt: Blindtest (Durchführung 1x) Sie startet mit einem leeren Glas und je einer Probe E und K. Nun gibt sie jeweils abwechselnd eine Probe E und K in ein Glas, und zwar so lange, bis eine Rauchwolke entsteht (frühestens nach zwei, spätestens nach acht Proben). Beispiel: E,K,E,K,E,K Wolke Sie schlisst daraus, dass die letzte Probe positiv ist und die vorherigen Proben der gleichen Art negativ sind. Sie kennt nun mindestens zwei Substanzen. (Anmerkung: Bei 7 Proben ohne Rauch kennt sie eine Gruppe)
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2. Schritt: Gezielter Test (maximal 5 Durchgänge) Walpurga gibt zu einer Probe einer positiven Substanz so lange einzeln Proben der Gegengruppe bis Rauch entsteht oder bis sie alle Kessel der einen Gruppe identifiziert hat. Sie erhält bei jedem Schritt mindestens eine Information, unabhängig davon, ob Rauch entsteht oder nicht. Beispiel:
1. K+,E,E,E Wolke Die letzte E-Probe ist positiv, die anderen beiden E-Proben sind negativ. 2. K+,E keine Wolke,
Diese Probe ist negativ. Deshalb müssen die übrigen beiden E-Substanzen positiv sein. Jetzt hat sie alle E-Substanzen identifiziert. 3. E+, K keine Wolke
Die K-Probe ist negativ, die verbleibenden beiden K-Substanzen sind positiv. Insgesamt hat Walpurga nun sechs positive Substanzen gefunden und die Hexenprüfung mit Erfolg bestanden! 8. August 2004/Karin Joss
Schuco und Frau Joss haben wirklich keine Mühen gescheut und haben sogar zwei Flussdiagramme zu der Lösung erstellt.
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Auflösung Denkpause 1 / 2004
Besten Dank an Wega, Bernoulli und Schuco für Eure Lösungen!
Lösung Fünfzigprozentiger Schnaps Mit der Gleichung 32 ? x + 92(4-4) = 4 ? 50 bekommt man: 2,8kg 32% und 1,2kg 92%
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Lösung 2000 Knöpfe
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Denkpause 2 / 2004 Thomas Hofstetter v/o SUVA
Aufgabe 1
Ein Vater und seine drei Söhne
Ein Vater ist so alt wie seine drei Söhne zusammen. Vor zehn Jahren war er dreimal so alt wie sein ältester und fünfmal so alt wie sein zweiter Sohn. Der jüngste Sohn ist 14 Jahre jünger als sein ältester Bruder. Wie alt ist jeder der drei Söhne?
Aufgabe 2 Etwas zum knobeln... Versuchen Sie, die Felder mit den Zahlen 1 bis 10 zu füllen, so dass alle Rechnungen aufgehen (die Zahlen dürfen dabei mehr als einmal vorkommen). Es gibt mehrere Lösungen;
x : = 14
: + x
+ - = 5
+ - -
x : = 9
= 11 = 8 = 9
Viel Spass !! Thomas Hofstetter v/o Suva Lösungen bitte an die Redaktion
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OK Jubiläum 40 Jahre Trigonia Julian Fröhlich v/o Schnipp
Am diesjährigen AHGC hat die Altherrenschaft die konkreten Planungsaktivitäten für die Feierlichkeiten des 40jährigen Bestehens unserer Verbindung initialisiert. Das neu gebildete Organisationskomitee, prominent besetzt durch Maybe, Scotch, Pussta, Mucho, Litho und Schnipp, wurde beauftragt, bis zum VC ein Konzept für das Jubiläumsfest zu erarbeiten. Was hat sich mittlerweile getan? - Das Programm der Festwoche steht! (siehe nächste Seite) - Die Lokalitäten sind reserviert - Für jeden Anlass besteht ein erstes Detailkonzept (Ziele, Inhalte, Ablauf, Infrastruktur, Kosten etc.etc.) - Eine erste konkrete Kostenzusammenstellung liegt vor - Die Damen der OK-Mitglieder haben das Alternativprogramm für Besen konzipiert (Frauen für Frauen) - Ein Grobkonzept für Trigonia-Jubiläums-Merchandising-Artikel liegt vor. Regenschirm,- Feuerzeug, Jubiläums-Bierglas, Jubiläums-Pin (Festabzeichen), Flaschenöffner, Krawatte Und zu guter Letzt, wurde durch Litho dieses wunderprächtige Logo entwickelt!
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Programm "Jubiläum 40 Jahre Trigonia" Dienstag, 10. Mai 2005 (Gründungstag) Anlass: Wo: Zeit:
Frühschoppen Zunfthaus zu Wirthen, Stammtisch 10:00 - 13:00
Stiftungskneipe Thüringerkeller 20:00 - 23:00 Freitag, 13. Mai 2005 Altherren-Generalconvent AHGC Zunfthaus zu Wirthen, Grosser Saal 17:00 - 18:30
Gemeinsames Nachtessen Zunfthaus zu Wirthen, Gaststube 18:30 - 20:00
Festkommers Zunfthaus zu Wirthen, Grosser Saal 20:00 - 24:00
Alternativprogramm Besen Gemäss spez. Programm 17:00 - 24:00
Samstag, 14. Mai 2005 Apéro / Maibowle Kunstmuseum, Solothurn 17:00 - 19:00
Jubiläumsball Konzertsaal, Solothurn 19:00 - 02:00 Sonntag, 15. Mai 2005 Frühschoppen Zunfthaus zu Wirthen, Stammtisch 10:00 - 12:00
Katerbummel Bus/Schifffahrt Büren a. d. Aare 12:00 - 17:00
Kultureller Ausklang Altes Zeughaus, Solothurn 17:00 - 18:30
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Die Innovationsschmiede Wernher Van de Venn, Dozent FHSO
Die Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz (FHSO) startet eine neue Vertiefungsrichtung im Studiengang Systemtechnik: Mikrosystemtechnik Sich intensiv mit den Trends von morgen zu befassen ist für KMUs äusserst wichtig. Eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sind aber teuer. Eine gute Alternative ist die Zusammenarbeit mit den Spezialisten von der FHSO.
Kraftgeregelter Fügeprozess für die Uhrenmontage
FHSO, MicroSolutions
In der FHSO herrscht eine starke Vernetzung von angewandter Forschung, Entwicklung und Lehre. Alle hauptamtlichen Fachdozenten sind neben ihrer Lehrtätigkeit mit bis zu 50% ihrer Arbeitszeit in aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten tätig. Dabei werden sie von wissenschaftlichen Mit-arbeitern unterstützt. Dies sichert einerseits die Aktualität der Ausbildung unserer Studentinnen und Studenten, andererseits aber auch ein hohes Mass an industrierelevanter Erfahrung. Unsere Stärke besteht darin, für unserer Partner, neue Technologien und Verfahren zu evaluieren, zu entwickeln und anwendungsnah zu implementieren. Dies macht uns zu einer aktiven und kreativen Innovationsschmiede für die Industrie. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten übernimmt die Fachhochschule die Funktion einer „Ideenschmiede“. Lösungen praxisrelevanter Problemstellungen wie zum Beispiel Venenkatheter, Mikrogreifer, Reinigungs-roboter, Low-Cost
Positioniereinheiten, Montagevorrichtungen sprechen für sich. Neben aF&E Leistungen für die nationale Industrie arbeitet die Fachgruppe MicroSolutions auch im europäischen Forschungsprojekt EUPASS. Hierfür wurde in der Laborhalle der Fachhochschule in Olten ein hochmoderner Reinraum installiert. Darin sollen in Zukunft hochpräzise Baugruppen für die Mikromontage montiert und getestet werden. Natürlich wird dieser Reinraum auch für die Ausbildung der Studierenden eingesetzt. Die FHSO bietet verschiedene Möglichkeiten der Kooperation. Zum Beispiel national geförderte Forschungsprojekte und Dienst-leistungen. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.microsolutions.fhso.ch
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Gesucht wird... Jörg Kaufmann v/o Taranis
Folgende Altherren sind zur Zeit nicht erreichbar. Die letzte mir bekannte Postanschrift führt zur Rücksendungen durch die Post. Name Vorname Cerevis Abschlussjahr Adresse PLZ Ort
Blickenstorfer Rolf Goofy 1990 Rebenweg 34 2542 Pieterlen
Bösiger Roland Jolly 1982 Bürenstrasse 41 2504 Biel
Brünisholz Peter Vipo 1986 Finkenweg 8 3422 Kirchberg
Gürtler Walter Bebbino 1974 Sonnenbergstrasse 52 4059 Basel
Holenstein Eugen Kaktus 1983 Stadtbachstrasse 20 5400 Baden
Huber Martin Snooker 1992 Abnitstr. 14 3652 Hilterfingen
Hunziker Paul Gompi 1973
Lötscher Jean P. Spurius Postfach 5 2532 Magglingen
Luginbühl Patrick Dos 1990 Grüttbachstrasse 4 4542 Luterbach
Meer Hanspeter Morales 1990 Gählern 958 9053 Teufen
Moor Markus Klick 1997 Ahornstrasse 22 8051 Zürich
Müller Otto Hecht 1970 Rondchatel 2603 Péry
Niklaus Friedrich Quintus 1971
Nyffeler Hans Lupo
Probst Hans Timer 1983 am Weinberg 7 2540 Grenchen
Raboud Jean-Claude Solo Wildstrasse 6 8193 Eglisau
Ruefer Kurt Slick 1984 Postfach 151 2544 Bettlach
Scheidegger Toni Pongo 1979 Schöneggrain 3 2540 Grenchen
Schwaller Daniel Desiderius 1991
Walspurger Gerard Waggis 1974 Rue de la Gare 67600 Selestat / Fance
Wer kennt eine neuere Anschrift, sei es eine postalische oder eine elektronische? Weiterhelfen könnte bei verheirateten Altherren auch der Vorname oder Mädchenname des Besen (Ehefrau). Hinweise nehme ich gerne entgegen (Diese Email Adresse gilt auch alle Adressänderungen): [email protected] Alle Hinweise helfen unsere Adress-Datenbank aktuell zu halten. Kaufmann Jörg v/o TARANIS Quästor und Adressverwalter
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Die Redaktion gratuliert Julian Fröhlich v/o Schnipp
Ab 7. August 2004 wird scharf geschossen!
aus Karin Frei & Michael Steiner v/o Grande
werden
Karin & Michael Steiner
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Was lange währt wird endlich war! Axel Seitz v/o Neptun
Liebe Trigonianer Sowohl mein Beitritt als auch meine Vorstellung habe ich einer längeren Prüfung unterzogen. Dies hat damit zutun, das ich eigentlich kein Vereinstyp bin. Doch nun bin ich einer von euch und bin froh, das "Ihr" mich so zügig aufgenommen habt. Dafür bedanke ich mich nochmals sehr herzlich und freue mich auf eine schöne Zeit mit euch. "In der Kürze liegt die Würze" sagt man bei uns und deshalb stelle ich mich kurz und effizient vor: Name: Axel Seitz Adresse: Feldstrase 2c CH-6300 Zug Telefon: 041/7603280 Geburtsdatum: 05.07.1967 Geburtsort: Stuttgart Familienstand: ledig (Gott sei Dank = no woman no cry) Schulabschluss: 1985, Robert - Koch - Realschule, Stuttgart Berufsausbildung: 1985 - 1988, IBM Deutschland GmbH Ausbildung zum Chemiefacharbeiter Berufstätigkeit: 1988 - 1991, IBM Deutschland GmbH im Bereich Fertigung und Grundversorgung, Langzeitkurs “Instandhaltungstechnik” und projektbezogene Tätigkeit in einem Umwelt- schutzteam Weiterbildung: 1991 - 1992, Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife, Stuttgart Studium: September 1992 - Februar 1996 Studium an der Fachhochschule Stuttgart, Hochschule für Druck und Medien Fachrichtung Verpackungstechnik Pflichtpraktikum: September 1994 - März 1995 Widmer - Walty AG, Oftringen - Schweiz Gleichzeitiger Beginn der Diplomarbeit mit dem Thema “Rillen von Wellpappe im Flachstanzverfahren für die für die Wellpappenindustrie”
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Aufbaustudium: März 1996 - Februar 1997 Studium an der Fachhochschule Nürtingen, Fachrichtung Wirtschaftsingenieur Int. Beziehungen Berufstätigkeit: Juli 1997 - November 2000 In Deutschland beschäftigt, u.a.als Produktmanager, Kalkulator und Verpackungsspezialist bei Packmittelherstellern Ab 2001 bis heute In der Schweiz als Verpackungsentwickler, Projektmanager und als Abfallmanager beschäftigt, u.a. bei Hersteller von Packmitteln, sowie abpackenden Betrieben Zu meinen Hobbies gehört u.a. der Wassersport. Deshalb habe ich auch in den Sommermonaten an den Wochenenden für die Trigonia wenig bis keine Zeit, da ich meist am Bodensee bin. Auf dem Wasser sieht man mich auf diese Weise und in wenigen Fällen werde ich dann auch mal so "geblitzt".
Das Panorama sehe ich, wenn ich mich von "Cap Horn" zu Fuss nach Gaienhofen ("Hauptstadt der Halbinsel Höri) in meine Stammkneipe "Haifischbar" begebe.
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So, und wo liegt nun das schöne "Cap Horn"? Hier kommt die Auflösung:
Viel Spass beim Vermehren der gewonnen Einsichten. Euer Neptun
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Und schon wieder ein neuer Fux! Urs Fellmann v/o Chriesi
Hallo Trigonianer Wie meine Schulkollegen Raptor, Rotor, Mutard, Bonsay und Quinto besuche ich die FH in Olten. Dank der Werbung von Quinto habe ich im letzten Studienjahr doch noch den Weg in die ehrenwerte Gemeinschaft der Trigonianer gefunden. Nach ein paar Besuchen als Späh - Fuchs, wurde ich am 16. Juni dieses Jahres im Thüringerkeller fuxifiziert und auf das Cerevis Chriesi getauft. Obwohl ich infolge des Studiums und meiner beruflichen Verpflichtungen wenig Zeit habe, freue ich mich immer wieder auf die gesellige Runde innerhalb der Verbindung. Doch wer bin ich: Ich wurde am 19. November 1973 in Nunningen im Schwarzbubenland geboren, wo ich bis zum heutigen Tag lebe. Nach der obligatorischen Schulzeit habe ich eine Berufslehre als Feinmechaniker absolviert und mich zum Betriebsfachmann sowie Techniker TS weitergebildet. Etwa ein Jahr nach Abschluss dieser Ausbildungen wurde ich aber schon wieder ungeduldig. Wahrscheinlich hatte ich einfach zuviel Zeit! Deshalb habe ich mich nach langem Überlegen dazu entschieden, mit meinem Freund und Arbeitskollegen Felix v/o Mutard die Anschlussklasse der FH in Oensingen zu besuchen. Obwohl es manchmal hart ist, was ich Euch ja nicht zu erzählen brauche, habe ich meinen Entschluss bis heute nicht bereut. Dieses Jahr werde ich (hoffentlich) meinen Abschluss machen. Die Diplomarbeit kann ich bei meinem Arbeitgeber (Nestlé Schweiz AG in Basel) absolvieren, wo ich seit beinahe acht Jahren in verschiedenen Funktionen tätig bin. Hobbies: Mein grösstes Hobby ist es, Zeit mit meinen Freunden zu verbringen. Und ich habe auch einen Hund, der mir sehr viel Freude bereitet und mich bei meinen Jogging – Exkursionen auf den nahe gelegenen Nunnigerbärg begleitet. Ich hoffe, dass ich noch mehr von Euch kennen lernen werde und verbleibe mit GOLD-WEISS-BLAUEN Grüssen Urs Fellmann v/o Chriesi
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Mein Name ist MOUTARDE Felix Wohlgemuth v/o Moutarde
Hallo zusammen Es hat fast drei Jahre gedauert, nachdem ich an der FH Nordwestschweiz das Abendtechnikum begonnen habe, bis ich meinen Fuchsenbau im Thüringerkeller der Trigonia gefunden habe. Ich freue mich dass ich in eine solch fröhliche Fuchsen- und Altherren- Gemeinschaft aufgenommen wurde. Nun ein paar Angaben zu meiner Person: Das Licht der Welt erblickte ich am 10. Oktober 1973 im Schwarbuebenland vom Kanton Solothurn. Dort, oder genauer gesagt in Nuglar, lebte ich meine ersten 25 Jahre. Nach dem Drücken der Primar- und Oberstufen-Schulbank entschloss ich mich, eine Berufslehre als Feinmechaniker zu absolvieren. Dabei machte ich meine ersten Metallspäne bei einem Uhren-und Flugzeug-Instrumentenhersteller. Nach Abschluss meiner Berufslehre bildete ich mich während dreieinhalb Jahren zum Betriebsfachmann und weiterführend zum Betriebstechniker TS weiter. Aufgrund einer „verrückten“ Idee meines Arbeitskollegen und Freundes Chriesi, liess ich mich anspornen die Anschlussklasse der FH in Oensingen zu besuchen. Was damals für mich als unbezwingbare Hürde erschien, ist heute mit viel Schweiss bald überwunden (aber noch nicht ganz). In diesem Jahr werde ich (hoffentlich) meinen Abschluss machen. Bevor es jedoch so weit ist, muss noch die Diplomarbeit, welche ich bei meinem Arbeitgeber Nestle Schweiz schreiben werde, abgeschlossen werden. Ach ja, da habe auch noch ein paar Hobbys, sofern die Zeit neben dem Studium dazu ausreicht. In meiner Freizeit betreibe ich hauptsächlich Outdoor-Sport wie u.a. Mountain-biken, Joggen und Inlinie-fahren. Durch meine Hobbys bin ich auch in mehreren Sportvereinen aktiv. Wer gerne mehr wissen will? einfach fragen! Mit GOLD-WEISS-BLAUEN Grüssen Felix Wohlgemuth v/o Moutarde
Der Trigonianer
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