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2 | 2015 Hans Sigl Der Schwung des Bergdoktors St Andrews Die Wiege des Golfsports Martin Kaymer bei der BMW International Open Schottische Träume

Träume - dordogne-perigord-tourisme.fr · Kilometer außerhalb von Montignac. Acht Jahre später wurden die Höhlen auch für Normalsterbliche geöffnet. Sie mussten aller-dings

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Hans SiglDer Schwungdes Bergdoktors

St Andrews Die Wiege des Golfsports

Martin Kaymerbei der BMWInternational Open

SchottischeTräume

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Kulinarischer Golfausflug, Folge 29: Périgord-Dordogne

Schwarze Diamanten mit Confit von der EntePérigord löst intuitiv Gedanken aus an intensive Gaumengenüsse, wilde Landschaften, mittelalterliche Städte und die Höhlen von Lascaux, wo 1868 das erste Skelett eines Cro-Magnon-Menschen gefunden wurde. Anders als in der letzten Folge des Golfausflugs über Fife und St Andrews entschädigt diese Region nicht mit atemberaubenden Küstengolfplätzen für eine frugale Küche, es ist eher umgekehrt: In diese Gegend reisen Genießer, die sich zwischen deftig-köstlichen Mahlzeiten mit einer Golfrunde den nächsten Appetit holen wollen. Von Christian Wenger

Golfen, um zu essen und zu trinken – das ist die Devise des Périgord: Nach dem Spiel in Golf Chateau des Vigiers (oben) und Golf de Lolivarie (links), nach Genuss von Trüffel und gutem Wein empfiehlt sich ein Besuch der Höhlenmalereien von Lascaux.

golfreisen

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Ein dampfendes Kartoffelgratin, bei dem sich die Kartoffelscheiben mit genauso dick geschnittenen Scheiben vom Schwarzen Trüffel abwechseln – als Beilage zum köstlichen Gänseconfit, den im eigenen Fett eingelegten, leicht gepökelten Gänseschenkeln. Eine mächtige Mahlzeit, begleitet von kräftigem Rot-

wein aus dem Bergerac, das wie die Süßweingegend Montbazillac und das Pécharmant ebenfalls zum Périgord gehört. Sie hat der Autor noch heute auf der Zunge. Erinnerung an seine erste Reise ins französische Trüffel- und Gänseparadies vor fast einem halben Jahrhundert. Inzwischen werden die Trüffelscheiben etwas schma-ler geschnitten, am Kaloriengehalt des Gerichts hat dies nichts geändert.

Wenn es ums Essen geht, spricht man stets vom „Périgord“, obwohl es seit 1789, als Frankreich in Départements eingeteilt wurde, offiziell Dordogne heißt. Die Dordogne ist eines der fünf Départements der Region Aquitanien, zu der auch die rund 100 Kilometer entfernten Weingebiete von Bordeaux gehören. Im Zen-trum des Périgords mit einem Radius von 50 bis 60 Kilometern liegt die Stadt Périgeux, die unter anderem auch der berühmten gleichnamigen Sauce aus Madeira und Schwarzen Trüffeln ihren Namen gegeben hat. Weil die für den Tourismus Verantwortlichen auch lieber den alten Namen verwenden, kann es sein, dass man mit vier verschiedenen Périgords konfrontiert wird: Das Weiße Périgord meint den zentralen Bereich mit den weißen Kalkpla-teaus rund um die Hauptstadt. Das wegen der tiefen, dunklen Eichenwälder sogenannte Schwarze Périgord liegt um das auf-wendig restaurierte mittelalterliche Städtchen Sarlat, das – hier stolpert man eben auf Schritt und Tritt über Kulinarisches – den Pommes Sarladaises, in Gänsefett mit etwas Knoblauch frittierten Kartoffelscheiben, ihren Namen verliehen hat. Im Norden das Grüne Périgord und im südlichen Westen das Purpurne Périgord, dessen Name von den Weingebieten abgeleitet wurde.

Das Périgord ist eine der waldreichsten Gegenden in Frank-reich mit herrlichen Wanderwegen unter Schwarzeichen, mit Pinien und Buchen an den Talhängen, und in den feuchteren Flusstälern stehen Kastanien und Platanen. Nutzarten wie Wal-nuss- und Obstbäume, Wildreichtum, Pilze und die Geflügelzucht

spiegeln auch die Speisekarten wider – aromatische Erdbeeren aus Vergt und Schwarze Trüffel runden die Menüs ab. Durchaus zum Vergnügen der Golfspieler.

Die sieben Golfplätze im Périgord bieten viermal 18 Löcher und dreimal neun Löcher. Details über Plätze und den Golfpass findet man auf der gemeinsamen Internetseite (siehe Serviceteil). Golf Périgeux liegt wenige Minuten außerhalb und gehört der Stadt, die den öffentlichen Platz vor über 30 Jahren von Robert Berthet in die flachen Auen am Fluss Isle bauen ließ. Prachtvolle alte Bäume und zahlreiche Wasserhindernisse prägen den nicht sehr schwierigen Platz. Es ist nicht bekannt, ob die über 20 Pro-zent Engländer unter den Mitgliedern mehr am Golfplatz oder an den Ess- und Trinkgenüssen des Périgords interessiert sind. Kommissar Bruno jedenfalls, Hauptfigur in den weitverbreiteten Krimis des schottischen Journalisten Martin Walker, lässt in sei-nen Abenteuern, die ausnahmslos im Périgord spielen, keines der klassischen Gerichte der Gegend aus – wissend, dass die in der Region sehr verehrte Gänseleber nicht nur Freunde hat.

„Wir haben nichts Neuesgelernt“, rief Picasso

Von den anderen 18-Löcher-Plätzen sind Château des Vigiers und Blue Green de la Marterie empfehlenswert. Sie erfüllen, wie es oft vielversprechend heißt, spieltechnisch und im Schwierigkeitsgrad sowohl die Erwartungen von schwächeren wie von erfahrenen und guten Spielern. Ambiente, Pflegezustand und das Drumhe-rum stimmen. Wer sich für ein paar Tage Stil und Service eines veritablen Châteaus gönnen möchte, bettet sich hier richtig. Das kann nahtlos weitergeführt werden bei den 9-Löcher-Anlagen. Das Château de Merles bietet Luxusambiente mit einem Küchenchef, der bei Bocuse gelernt hat und für seine vielen Stammgäste an-spruchsvolle Kochkurse veranstaltet. Ein Wellnesscenter, Pool und Tennisplatz gehören selbstredend zum Angebot. Etwas schlichter und rustikaler, dafür sportlicher geht es auf dem Golf de la Forge zu, dessen Clubgebäude in einem ehemaligen Gehöft errichtet wurden. Ideal auch, um mal in Ruhe ein paar Tage am eigenen Spiel zu feilen.

„Wir haben nichts Neues gelernt!“, soll Pablo Picasso 1940 nach der Besichtigung der Steinzeitmalereien in den gerade ent-deckten Höhlen von Lascaux ausgerufen haben. Sie liegen im Schwarzen Périgord, auf der linken Talseite der Vézère circa zwei Kilometer außerhalb von Montignac. Acht Jahre später wurden die Höhlen auch für Normalsterbliche geöffnet. Sie mussten aller-dings 1963 geschlossen werden, weil die täglich weit über 1200 Besucher mit ihrem Atem irreparable Schäden durch Kondens-wasser und Schimmel an den Felszeichnungen verursacht hatten. 1983 wurde deshalb nur 200 Meter von den Originalen entfernt „Lascaux 2“ mit einigen exakten Nachbildungen eröffnet. Als museales Zentrum mit Kopien sämtlicher Kunstwerke soll im nächsten Jahr „Lascaux 4“ für die internationalen Besucher eröffnet werden.

Jünger als die Felsenmalereien sind die zahlreichen mittel-alterlichen Städtchen, Kathedralen, prachtvollen Bürgerhäuser und Paläste. Über 1500 Schlösser soll ein Eifriger gezählt haben. Sarlat, Périgeux und die Burg Castelnaud, alle sorgfältig renoviert, ziehen inzwischen ähnlich viele Touristen an wie das deutsche Rothenburg ob der Tauber; acht pittoreske Dörfer des Départe-ments gehören zu den schönsten Frankreichs. Kein Wunder, dass das Périgord nach Paris am meisten Besucher anzieht.Fo

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golfreisen

Golf spielenVon Nord nach Süd. Längen, CR und Slopes: gelbe Abschläge, Preise: Woche/Wochenende

Golf Château des Vigiers, Monestir, www. vigiers.com, Tel. +33 (0)553 615033, golf@ vigiers.com, 27 Löcher, La Vallée Par 36, Le Lac Par 35, Les Vignes Par 36, und 6-Löcher- Academy-Course, Slopes je nach Kombination: 125, 127, 127. Flacher Parkland Course, Design: Donald Steel, Eröffnung: 1992/2008, Hcp. 45/ 36, Greenfee: 32 bis 72 Euro, Spezialpreise für Hotelgäste, Elektrocart: 39 Euro, Spiel nach Anmeldung.Golf Château les Merles, Mouleydier, www. lesmerles.com, Tel. +33 (0)553 631342, [email protected], 9 Löcher, Par 35, 2543 m.

Flacher Inland Course, Eröffnung: 1990, Hcp. 54, Greenfee: 42 bis 46 Euro, Elektrocart: 28 Euro, Spiel nach Anmeldung.Golf Blu Green de la Marterie, St. Felix de Reil-hac & Mortemar, www.bluegreen.com, Tel. +33 (0)553 056100, [email protected], 18 Löcher, Par 73, 5427, Slope 126. Sanft-hügeli-ger Parkland Course, Design: Michel Gayon, Eröffnung: 2002, Hcp. 36, Greenfee: 50 Euro, Elektrocart: 30 Euro, Spiel jederzeit nach Anmeldung.Golf de Périgeux, Marsac-sur-l’Isle, www. golfdeperigueux.com, Tel. +33 (0)553 530235, [email protected], 18 Löcher, Par 72, 5635 m, CR 70,6, Slope 123. Flacher Park-land Course, Design: Robert Berthet, Eröffnung:

1980, Hcp. 45/36, Greenfees: 35 bis 46 Euro, Elektrocart: 25 Euro, Spiel nach Anmeldung.Golf de Lolivarie, Saint-Germain-de-Belvès, www.lolivariegolfclub.com, Tel. +33 (0)553 302269, [email protected], 18 Löcher, Par 72, 5505 m, Slope 129. Flacher Parkland Course, Design: Jean Louis Pega, Eröffnung: 1988, Hcp. 54, Greenfee: 42 bis 53 Euro, Elek-trocart: 29 Euro, Spiel jederzeit nach Anmel-dung.Golf de la Forge, Siorac-en-Périgord, www. golfdelaforge.fr, Tel. +33 (0)553 319976, [email protected], 9 Löcher, Par 30, 1283 m. Flacher Parkland Course mit Wasser, Design: Jean und Boris Gilbert, Eröffnung: 2004, Hcp. 36, Greenfee: 25 bis 32 Euro, Elek-

Golf d’Essendiéras

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35 Jahre Tradition – Golf auf höchstem Niveau

O Nur 20 Minuten vor den Toren von MünchenO 18-Loch Championship Course,

2012/2013 vollständig renoviert und modernisiertO JugendförderungO Von Freizeitsport bis LeistungssportO Kinder- und familienfreundlich

Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Golfclub Olching e.V. • Feursstraße 89 • 82140 Olching • 08142-48290 • www.golfclubolching.de

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trocart: 25 Euro, Spiel nach Anmeldung.Golf d’Essendiéras, St. Medard d’Excideuil, www.essendieras.fr, Tel. +33 (0)553 553434, [email protected], 9 Löcher, Par 36, 2671 m. Parkland Course, Design: Willem Swart, Eröff-nung: 2007, Hcp. 36, Greenfee: 25 bis 28 Euro, Elektrocart: 30 Euro, Spiel nach Anmeldung.

Der Golfpass Dordogne ist kostenlos und in allen sieben Golfclubs erhältlich. Er bietet bis zu 30 Prozent Ermäßigung auf die Greenfees.

ÜbernachtenChâteau des Vigiers, Monestir, www.vigiers.com, Tel. +33 (0)553 615050, [email protected], 87 Zimmer und Suiten von 198 bis 448 Eu-ro. Schloss aus dem 16. Jahrhundert, zwei Res-taurants, Beauty und Wellness. Der 27-Löcher- Golfplatz liegt direkt am Hotel.Château de Lalande, Anesse e Beaulieu, www.chateau-lalande-perigord.com, Tel. +33 (0)553 545230, reservation@chateau-lalande- perigord.com, 28 Zimmer und Suiten ab 115 Euro. Gepflegtes Schlösschen knappe 10 km außerhalb von Périgueux mit Réstaurant gastronomique und schönem Pool.Le Manoir des Cèdres, Rouffignac-Saint-Cer-nin-de-Reilhac, www.manoirdescedres.com, Tel. +33 (0)553 030160, [email protected], 23 Zimmer und Suiten von 88 bis 93 Euro. Klassisches Manoir, im modernen Stil renoviert. Rabatt auf Zimmerpreise und Green-fees für Blue-Green-Spieler.

Château les Merles, Mouleydier, www.lesmerles.com, Tel. +33 (0)553 631342, [email protected], 15 Zimmer und Suiten von 195 bis 360 Euro. Sehr persönlich und familiär geführtes Golfurlaubshotel mit eigenem 9-Löcher-Platz, Wellness und Spa.Golf Essendieras, St. Medard d’Excideuil, www.essendieras.fr, Tel. +33 (0)553 553434, [email protected], 20 Zimmer und Suiten 191 bis 223 Euro sowie Ferienwohnungen und Cam-ping. Alles unter einem Dach in einem veri-tablen Château aus dem 16. Jh. im großen Park zu vernünftigen Preisen.Les Forgues du Roy, Forge-Neuve, www. chateauforgeduroy.com, Tel. +33 (0)553 088325, [email protected], 10 Zimmer ab 1500 Euro für 3 Tage. Luxuriöses Schlossanwesen mit allen Annehmlichkeiten und Concierge-Service. Golf Périgueux liegt in der Nähe.

Essen und Trinken*ÜbernachtungsmöglichkeitL’Essentiel, Périgueux, www.restaurant- perigueux.com, Tel. +33 (0)553 351515. Unbe-dingt probieren: das sanft gebratene Kalbsbries mit Schmelzkartoffeln an Trüffelbutter, Morcheln und klassischer Trüffelsauce.Le Grand Bleu, Sarlat, www.legrandbleu.eu, Tel. +33 (0)553 310848. Gerichte mit Schwar-zem Trüffel und Gänseleber bilden das Rück-grat der Küche mit einem Michelin-Stern.Les Fresques* (im Château des Vigiers), Mones-tir, www.vigiers.com, Tel. +33 (0)553 615000.

Chef Didier Casaguana und sein Team wollen mehr als den ersten Stern. Klassische Küche, einheimische Weine.Le Moulin du Roc*, Champagnac de belair, www.moulinduroc.com, Tel. +33 (0)553 028600. Eine der schönsten Terrassen der Welt, sagt der internationale St. Pellegrino Dining-Guide.Auberge de Layotte, Tursac, www.auberge-layotte.com, Tel. +33 (0)553 069591. Regis Gagnadre wird gelobt für seine regionale Küche, Weinkarte, Ambiente und herzliche Gastfreundlichkeit.

AnschauenLascaux 1, 2, 3 und bald 4, außerhalb von Montignac, www.lascaux-dordogne.com, Tel. +33 (0)553 056560. Eine faszinierende Zeitrei-se, sofern man früh angestanden hat und zu den 700 Glücklichen pro Tag gehört.Domaine Huso Caviar de Neuvic, Neuvic, www.caviardeneuvic.com, Tel. +33 (0)553 808958. Nach Voranmeldung Besichtigung der Kaviar-produktion aus der Störart Acenpenser baeri.Trüffelzucht Péchalifour, St. Cyprien, www. truffe-perigord.com, Tel. +33 (0)679 024802. Edouard Aynaud nimmt angemeldete Besucher mit auf die Trüffelsuche mit Hund. Ab 6 Euro. Freilichtmuseum der Trüffel, Sorges, www. ecomusee-truffe-sorges.com, Tel. +33 (0)553 467143. Informatives Museum über 30 Trüffel-arten, ihre Herkunft und Unterschiede.Nächste Folge: Apulien

GOLF HIGHLIGHTSVERBRINGEN SIE UNVERGESSLICHE GOLFTAGEBEI EINZIGARTIGEN EVENTS UND ERLEBEN SIEBEI DER PORSCHE EUROPEAN OPEN VON 23.BIS 27. SEPTEMBER WELTKLASSE-GOLF LIVE!

Los geht der Golfherbst mit dem Lederhosen-turnier am 29. August 2015.

Grenzübergreifendes Turnier-Highlight undPflichttermin für Golfer jeder Leistungsstärkeist der Ryder Cup Deutschland-Schweiz.Von 3. bis 5. September werden die beidenTeam-Chefs, Traumschiff-Kapitän Sascha Hehnund der ehemalige Weltklasse Skifahrer Bern-hard Russi ihre Mannschaften anführen und zuBestleistungen antreiben. Mit einem abwechs-lungsreichen Rahmenprogramm kommt auchdie Geselligkeit nicht zu kurz. Das Ryder CupPackage inkl. zwei Übernachtungen mit Früh-stück, zwei Turniertage und drei Abendveran-staltungen ist ab 379 € p. P. im DZ zu haben.

Von 23. bis 27. September treffen sich die Golf-profis der European Tour auf dem BeckenbauerGolf Course, um bei der Porsche European

Open um ein Preisgeld von 2 Mio. € zu spielen.Mit dabei ist u.a. auch Bernhard Langer.

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