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KLAR ZUM ENTERN: Rum! Ran an den PENTHOUSE GENUSS Von Jan Zumholz Das einstige Lebenselixier der Seeleute und Piraten entert die Hausbar: Rum überzeugt sowohl pur als auch kombiniert im Mixgetränk oder Cocktail durch Vielseitigkeit. Penthouse hat alte Rezepte aufgefrischt und stellt die europäischen Exoten unter den Karibik-Klassikern vor. Seeleute am Vormittag wurde ersatzlos gestrichen. Dabei war es zuletzt, nach immer weiteren Mengenbegrenzungen, nur noch 1/8 Pint – 70 mickrige Milliliter. Geradezu lächerlich, wenn man das mit dem heimlichen Alkoholkonsum in ande- ren Branchen vergleicht. FLUCH DER KARIBIK Rum ist im Prinzip destillierter „Zuckerwein“. Als Rohstoff dient die Melasse des Zuckerrohrs, ein Abfallprodukt der Zuckerproduktion. Sitz der bekanntesten Marken ist bis heute die Karibik, obwohl das Zuckerrohr hier ursprüng- lich so wenig heimisch war wie der (Seychellen-)Traum- W er vor 10 Uhr morgens schon Rum trinkt, ist kein Alkoholiker, sondern ein Pirat, besagt ein beliebter T-Shirt-Spruch. Gemeint ist natür- lich einer dieser romantisierten Film-Piraten à la Captain Jack Sparrow, denen die Rum-Flasche als unverzichtbares Acces- soire dient. Dass der hochprozentige Inhalt den guten Jack in einer seltenen Anwandlung von Realismus auch schon mal in eine prekäre Lage bringt, lässt allerdings darauf schließen, dass solch ein Piratenleben vor 10 Uhr morgens nicht die beste Idee ist. Ein klassisches Seemannsleben vor 12 Uhr offenbar auch nicht. Dieser Ansicht war zumindest die britische Re- gierung im Sommer 1970, als sie eine 300 Jahre alte Tradition der Royal Navy brutal beendete: Die tägliche Rum-Ration für 12 I 01 2018 PENTHOUSE 07

U ENTEN Ran an den Rum! - Macardo – Schweizer Distillerie...12 I 01 2018 PENTHOUSE 09 wie groß der Stellenwert war, den Rum seinerzeit unter den Spirituosen genoss. Mit dem Untergang

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Page 1: U ENTEN Ran an den Rum! - Macardo – Schweizer Distillerie...12 I 01 2018 PENTHOUSE 09 wie groß der Stellenwert war, den Rum seinerzeit unter den Spirituosen genoss. Mit dem Untergang

KLAR ZUM ENTERN:

Rum!Ran an den

PENTHOUSE GENUSS

Von Jan Zumholz

Das einstige Lebenselixier der Seeleute und Piraten entert die Hausbar: Rum überzeugt sowohl pur als auch kombiniert im Mixgetränk oder Cocktail durch Vielseitigkeit. Penthouse hat alte Rezepte aufgefrischt und stellt die europäischen Exoten unter den Karibik-Klassikern vor.

Seeleute am Vormittag wurde ersatzlos gestrichen. Dabei war es zuletzt, nach immer weiteren Mengenbegrenzungen, nur noch 1/8 Pint – 70 mickrige Milliliter. Geradezu lächerlich, wenn man das mit dem heimlichen Alkoholkonsum in ande-ren Branchen vergleicht.

FLUCH DER KARIBIK

Rum ist im Prinzip destillierter „Zuckerwein“. Als Rohstoff dient die Melasse des Zuckerrohrs, ein Abfallprodukt der Zuckerproduktion. Sitz der bekanntesten Marken ist bis heute die Karibik, obwohl das Zuckerrohr hier ursprüng-lich so wenig heimisch war wie der (Seychellen-)Traum-

W er vor 10 Uhr morgens schon Rum trinkt, ist kein Alkoholiker, sondern ein Pirat, besagt ein beliebter T-Shirt-Spruch. Gemeint ist natür-

lich einer dieser romantisierten Film-Piraten à la Captain Jack Sparrow, denen die Rum-Flasche als unverzichtbares Acces-soire dient. Dass der hochprozentige Inhalt den guten Jack in einer seltenen Anwandlung von Realismus auch schon mal in eine prekäre Lage bringt, lässt allerdings darauf schließen, dass solch ein Piratenleben vor 10 Uhr morgens nicht die beste Idee ist. Ein klassisches Seemannsleben vor 12 Uhr offenbar auch nicht. Dieser Ansicht war zumindest die britische Re-gierung im Sommer 1970, als sie eine 300 Jahre alte Tradition der Royal Navy brutal beendete: Die tägliche Rum-Ration für

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strand aus der Bacardi-Werbung. Amerika-Entdecker Christoph Kolumbus hatte auf seiner zweiten Reise 1493 einige Stecklinge im Gepäck und legte damit den Grund-stein für einen der wichtigsten Exportartikel der Region.

Gleichzeitig aber auch für eine menschliche Tragödie unge-heuerlichen Ausmaßes – quasi ein echter Fluch der Karibik. Die Rolle der Bösewichte kommt dabei nicht den Piraten zu, sondern angesehenen Händlern im sogenannten Atlantischen Dreieckshandel, der vorwiegend im 18. Jahrhundert florierte und das damals noch dänische Flensburg zur handelsstarken europäischen Rum-Metropole aufsteigen ließ. Dreieckshandel deshalb, weil der Rum mit Sklaven bezahlt wurde, die zuvor mit dem Tausch oder Verkauf europäischer Waren in Afrika günstig erstanden worden waren. Und je besser der Rum-Ab-satz, desto mehr Sklaven wurden gebraucht, um sich auf den Zuckerrohrplantagen zu Tode zu schuften. Die Sonderaus-stellung „Rum, Schweiß und Tränen“ erinnert noch bis zum

4. März 2018 im Flensburger Schifffahrtsmuseum an dieses unrühmliche Kapitel der Rum-Geschichte. Dabei verkauften die Flensburger ihren Rum als Verschnitt mit Wasser und Agraralkohol – noch so ein unrühmliches Kapitel.

DIE PIRATEN-CONNECTION

Dank der Piraten-Connection zählt Rum zu den bekanntesten Spirituosen, die bereits jedes Kind namentlich kennt. Schuld daran ist Robert Louis Stevenson. Der schottische Schrift-steller hat mit seinem Abenteuerroman „Die Schatzinsel“ von 1883 nicht nur unsere heutige Vorstellung von Piraten maßgeblich geprägt, sondern auch die passende Rum-Hymne

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gleich mitgeliefert: „Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kis-te – Yo-ho-ho, und ’ne Buddel voll Rum!“ Diese einprägsamen Zeilen sind in verschiedenen Variationen u. a. schon bei Jim Knopf, Pippi Langstrumpf und Walt Disney, selbstverständlich auch bei „Pirates of the Caribbean“, aufgetaucht. Tatsächlich fällt der Aufstieg des Rums ins goldene Zeitalter der Piraten, als sich noch echte Freibeuter wie Henry Morgan in typischen „Fluch der Karibik“-Schauplätzen wie Tortuga herumtrieben. Morgan ist nicht zufällig der Namensgeber für die Rum-Mar-ke Captain Morgan, die ihrerseits recht freibeuterisch mit der Rum-Authentizität umgeht. Vor allem das speziell für die amerikanische Getränke-Unkultur gepimpte Rum-Sortiment liest sich hier wie die Cocktailkarte einer Abi-Party: Jack-O’ Blast, Loconut, Long Island Iced Tea ... Damit zählt Captain Morgan zu den weltweit erfolgreichsten Rum-Kapitalisten. Henry Morgan hätte die Verantwortlichen des Getränke-konzerns Diageo allerdings wohl nicht nur für die in seinem Namen begangene Rumpanscherei, sondern auch für das comichafte Maskottchen über die Planke gehen lassen.

SCHWERE ZEITEN

Heute lässt das Image der echten Piraten ähnlich zu wün-schen übrig wie zwischenzeitlich das des Rums. Rum bedeu-tete Bacardi-Cola-Absturz am Wochenende in der Disco und eine Flasche Pott für die Weihnachtsbäckerei. Bacardi-Cola wurde irgendwann als Jugendsünde abgehakt und der Pott fand zu großen Teilen an kalten Winterabenden pseudome-dizinische Verwendung als Grog, aufgegossen mit heißem Wasser und durch ein paar mehr Löffel Zucker auf klebrige Trinksüße gebracht. Als Tom Cruise 1988 mit „Cocktail“ einen Hollywood-Hit landete, wurde unser hiesiges Vokabular durch „Cuba Libre“ und somit die (im Film allerdings unter-schlagene) Rum-Cola-Ergänzung Limettensaft erweitert. So erfrischend wie einfach – dennoch blieb ein perfekt gemixter Cuba Libre hierzulande in etwa so rar wie ein weihnachtswür-ziger Glühwein auf Kuba.

OPIUM FÜRS VOLK

„Zweifellos gibt es nichts, was die Gemüter so sehr beruhigt wie Rum und wahre Religion“, stellte der große britische Dichter Lord Byron 1819 in „Don Juan“ fest. Ein Beleg dafür,

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Wichtiges Bartool für die

richtige Rum-Mischung: der

sogenannte Jigger

Der Klassiker: Cuba Libre

– Rum, Cola und, nicht zu

vergessen, Limettensaft

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wie groß der Stellenwert war, den Rum seinerzeit unter den Spirituosen genoss. Mit dem Untergang der alten seemännischen Traditionen und dem Aufstieg anderer Gemüter-Beruhigungsmittel ließ die allgemeine Rum-Be-

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Plantation XO – 20th AnniversarySCHWERE SÜSSEDer mehrfach ausgezeichnete XO ist der Star im Plantation-Sortiment des französi-schen Maison Ferrand. Ein Cuvée aus alten Barbados-Rums, aromatisch und süß – Rum-Mainstream auf hohem Niveau, wenn man so will, denn genauso stellt sich der Laie einen karibischen Rum vor. Als interessante Ergänzung empfiehlt sich der Plantation Pineapple Rum Stiggin’s Fancy. Nicht einfach der nächste aromatisierte Rum, sondern eine Gemeinschaftskreation mit dem Cocktail-Historiker David Wondrich nach historischen Überlieferungen. Schöne, fruchtige Ananas-Note, nicht zu aufdringlich!

// www.plantationrum.com

Señor RumRASSIGER EIDGENOSSEDie Zigarre in der Hand des Jasskönigs – adaptiert von einem in der Schweiz beliebten Kartenspiel – ist charakteristisch für den Señor Rum. Denn dieser stammt keineswegs aus dem lateinamerikanischen oder spanischen Raum, sondern aus der Thurgauer Destillerie Macardo,

die ihrer amerikanisch-asiatischen Melassenkom-bination durch die Lagerung in gebrauchten Whiskyfässern den letzten Schliff gibt. Dadurch erhält der Schweizer Rum – als solcher eine Rarität auf dem Spirituosenmarkt – seine rauchi-ge Note. Braucht einen Moment, um sich am Gaumen zu

entfalten, aber die Geduld lohnt sich.

// www.macardo.ch

Die beste Buddel vol l Rum?!

Ron ElbaMADE IN HAMBURGIn Norddeutschland kommt man nicht weit, ohne einen Klaren in die

Hand gedrückt zu bekommen. Bei Hannes und Daniel wäre das ihr neuer, weißer Ron Elba, erklärtermaßen ein Dry Rum – melassen-süß ohne Zuckerzusatz. Männlicher und ja, norddeutscher als die Plantation-Rums, dabei vergleichsweise mild für seine strammen

47 %. Hannes trinkt ihn mit Tonic und Rosmarinzweig (gewöhnungs-bedürftig), Daniel mit Ginger Beer und einem Schuss Sirup de

Monin Gurke (interessant) und bei der diskreten Hamburger Markt-Mischung „Kakao mit Senf“ – Schokolade mit Schuss – geben sie beide gerne ihren Senf dazu. Penthouse auch!

// www.ronelba.com

Hamburger Jungs:

Hannes und Daniel, die

Macher des Ron Elba

Plantation Rum ist eine

französisch-karibische

Erfolgsgeschichte.

O. RumALLES BIO

Eines lässt sich direkt beim Öffnen der Flasche über den O. Rum sagen: Der riecht so gut! Interessanterweise nach Birne. Das liegt daran, dass Josef Farthofer seinen

Bio-Rum in Fässern reifen lässt, in denen zuvor sein Mostello, ein Birnendessertwein aus Mostbirnen, durchdringende Geschmacksnoten hinterlas-sen hat. Dadurch erhält er seinen typischen Farthofer-Charakter – die Vorzeige-Destillerie im österreichischen Mostviertel ist spezialisiert auf Brände, Liköre und Geiste. Ein Rum für die

Obstbrandfreunde; anspruchsvoller in der Kom-bination, am besten pur bei Raumtemperatur zu genießen. // www.destillerie-farthofer.at

Bilder: Phillip Eggers

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geisterung zwar vorübergehend nach, aber inzwischen hat die Barkultur große Fortschritte gemacht, und gerade Rum bietet unzählige Möglichkeiten – dank der bequemen neuen Online-Einkaufsmöglichkeiten auch zum Ausbau der eigenen Hausbarkultur. Das Leben ist zu kurz, um immer nur die gleiche Flasche Havana Club im Schrank stehen zu haben. Auf zu neuen Abenteuern.

DIE RUM-RENAISSANCE

Um den roten Faden zu finden, haben wir uns im Rahmen unserer Rum-Entdeckungsreise auf ganz unterschiedliche Rum-Akzente von europäischen Anbietern konzentriert, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum. Der dabei entdeckte Hamburger Rum basiert zwar genauso wie der Bio-Rum aus dem Mostviertel auf importierter Melasse – im ersten Fall aus Mauritius und im zweiten aus Übersee –, beide setzten aber darüber hinaus durchaus regionale Statements. Selbst in der Schweiz haben wir einen Rum entdeckt. Der Señor Rum der Thurgauer Destillerie Macardo ist ungeachtet seines spanischen Namens eine original eidgenössische Rarität im Land der Kräuter- und Kartoffelbrände. Jedenfalls so origi-nal, wie es der Rum als solcher erlaubt. „Zuerst haben wir es natürlich mit einer regionalen Rübenmelasse versucht – die Zuckerfabrik Frauenfeld ist gerade einmal 10 Kilometer von unserer Brennerei weg“, erklärt Macardo-Mitarbeiter Andreas Spichtig. „Wir mussten die Übung dann aber abbrechen, weil wir beim Destillieren den Erdgeschmack nicht wegbe-kommen haben. Nun haben wir einen Schweizer Rum aus

zwei verschiedenen Melassen kreiert. Einerseits eine aus

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Nicaragua, anderseits eine aus Indien. Diese werden separat gebrannt und ausgebaut und erst am Schluss im Rum-Fass zusammengeführt.“ Dabei zählt Macardo zu den Puristen unter den Rumherstellern. „Unser Rum wurde nicht nach-gesüßt“, betont Andreas Spichtig und erklärt auch, warum: „Zucker verdeckt viele Fehler und Unsauberkeiten.“

WILDE MISCHUNG

In jedem Fall darf man auch einen guten, teureren Rum getrost mixen, ohne abschätzige Blicke vonseiten der Snobs zu ernten, wie es etwa beim Whiskey der Fall ist. „Weil das Kombinieren dem Rum zur zweiten Natur geworden ist“, erklärt der selbst auch Whiskey-erfahrene Schotte Dave Broom in seiner An-leitung „How to Drink Rum“. „Es gereicht ihm zum Vorteil, was man nicht von allen Spirituosen sagen kann.“ Broom empfiehlt als Filler neben Cola auch Ginger Beer (bevorzugt der Marke Fever Tree), passend zur Saison Clementinensaft sowie Kokoswasser (im Supermarkt nicht unbedingt bei den Getränken, sondern auch mal in der Feinkostabteilung zu finden). Allein der Selbstversuch, welcher Rum sich jeweils am besten mit einem dieser vier Filler macht, kann angesichts der Vielfalt auf dem Markt je nach Ausdauer bzw. Trinkvermögen Jahre dauern.

GENDERWECHSEL IM COCKTAILGLAS

Und dann gibt es noch die Cocktails, die mit kleinen Rezeptvariationen zu Hause so viel besser schmecken

können als zur Happy Hour in der örtlichen Cocktailbar. Bestes Beispiel ist der Klassiker Piña Colada, der sich mit

ein wenig Liebe zum Detail vom schnell zusammenge-kippten Mädchenbreitmacher (Rum, Ananassaft, Batida de

Coco) in eine flüssige Herrencreme-Alternative verwandelt. Penthouse-Tipp: 4 Ananasstücke, 2 EL Cocosmilch und 2 cl Sahne im Mixer schaumig schlagen und dann in den Shaker auf Crushed Ice. Mit 4 cl Plantation Pineapple Rum Stiggins’ Fancy (siehe Seite 9), 12 cl Ananassaft und 6 cl Milch kräftig shaken und eiskalt auf Eis servieren. Enjoy! B

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Auch die Schweizer

können Rum, wie die Destillerie

Macardo beweist.

Auf den Rum-Geschmack gekommen?

Dave Broom kann mit weiteren

Informationen zur Herkunft und zum

fachmännischen Genuss dienen.

Sein kurzweiliger Ratgeber stellt 110

auserwählte Rum-Sorten in kurzen

Porträts vor und empfiehlt den jeweils

idealen Filler. ...................... Hallwag

DAVE BROOM: HOW TO DRINK RUM – VOM MIXEN UND TRINKEN

Buch-Tipp