3
377 403 2 3 78 P e r s e ides. L'essaim des Perseides a atteint son maximum le 11 aoflt de 13~- 14~. Le 10 aodt on a vu tomber des dtoiles filantes des constellations de CassiopCe, d'Androm6de et du Pegase. Le II aoilt, on a observe quelques mCtCores prks de a Persee, qui Ctaient, en gCnCral, plus brillants que ceux CmanCs de 7 Persee, et blancs, tandis que ces derniers Ctaient faibles et rouges-jaunes, et tom- baient, en grande partie, par couples. Observateurs. Ces observations ont CtC faites it l'aide de MM. Terzakis, Mark et NicoZaou. Die hier folgenden Beobachtungen wurden vom Obser- vator der hiesigen Sternwarte, Herrn v. a ' . Bilt (B) und mir (N) mit der sehr geschatzten Hilfe des Herrn Uubrecht (H) und anderer angestellt. Die beobachteten Flugbahnen wurden immer auf einer schwarzen Kugel (Durchmesser 62 cm) auf- gezeichnet und am nachsten Tage in die Karten eingetragen, nachdem auf der Kugel selbst die Radiationspunkte auf- gefunden waren. A. Lyriden. Uber die in den Jahren 1895 bis 1900 inkl. beob- achteten Lyriden berichtete ich schon fruher in den Astr. Nachr. Vom Jahre 1901 liegen keine Beobachtungen vor. In den Jahren 1902, 1903 und 1904 waren die Lyriden merkwiirdigerweise so selten, dafi ein ganz kurz gefaDter Bericht geniigt. In die Tabelle I ist auger der Lyridenzahl (Spalte 3) auch, unter St., die Zahl der nicht zurn Lyriden- schwarrn gehorigen Sternschnuppen aufgenommen. Die Klar- heit des Himmels wird durch die Zahlen o - I o (I o = vdlig klar) in der fiinften Spalte gegeben. Tabelle I. l2 l1 01 Datum 1 M. 2. Utrecht 0- 0- O 0 3 9 1 5 3 1902 April 19 > 21 I903 1) 18 a 19 2 20 1904 R 19 > 21 3 20 Lyr.1 St. 1 2 ~ om- 16h om 12 o - 15 40 I4 25 - 15 '5 I4 51 - 15 41 15 52 - 16 13 13 53 - 15 13 12 55 - 16 o 12 50 - 15 50 I2 45 - I5 45 12 0 - I3 50 -- Him. klar klar 9 Var. etwa 7 I0 I0 I0 Bemerkungen. 1902. Trotz klarer Luft - es lie en keine genauen Angaben uber die Beschaffenheit des Himmels vor - wurde keine einzige Lyride beobachtet. Zwar war es am 22. April B Vollmond, aber trotzdem bleibt das negative Beobachtungs- ergebnis eine merkwiirdige Tatsache. 1903. Mit Ausnahme des 18.April war die Klarheit immer sehr variabel, und im Mittel vielleicht auf 7 zu schatzen. Der Mond (letztes Viertel am 19. April) hinderte wenig. Die drei beobachteten Lyriden karnen ziemlich genau aus Wega hervor. I 904. Diesmal hinderte kein Mondschein (erstes Viertel am 23.), so daD die stiindliche Lyridenzahl, 3 fur den 19. und 2 far den 20. April, eine sehr karge Ausbeute zu nennen ist. Zur Vergleichung sei noch angefiihrt, daD ich 1893 (The Observatory 1893 S. 230) und 1895 (A. N. 3307) etwa I 5 Lyriden pro Stunde als Maximum zahlte, 1898 (A. N. 3513) immer noch deren I I, 1900 (A. N. 3654) nur 4; es scheint demnach die Haufigkeit der Lyriden in stetiger Ab- nahme begriffen zu sein. B. Perseiden. Uber alle bis I 900 inkl. angestellten Beobachtungen berichtete ich schon in dieser Zeitschrift. Von den Jahren 1895, 1899 und 1901 liegen keine Beobachtungen vor. Die Tabelle I1 gibt eine Ubersicht der Perseidenerscheinung von I 902. Unter St. sind wieder die Nicht-Perseiden gezlhlt ; die Spaltep gibt die stiindliche und durch Division mit den Zahlen der flinften Kolumne auf eine Klarheit 10 bezogene Haufigkeit der Perseiden. Tabelle II. 1902 I M. Z. Utrecht Juli 20 23 24 )P 26 3' 13h15m- Iqh Om 10 50 - II 5 13 10 - 13 50 10 45 - II 40 10 30 - 12 o 14 o - 14 30 I0 45 - I3 20 - Pers. I 10 0 2 0 J 3 - St. I - I - 2 2 - Him. I0 9 I0 var. ? I0

Über die Lyriden, Perseiden und Leoniden der letzten Jahre

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3 7 7 403 2 3 78

P e r s e ides . L'essaim des Perseides a atteint son maximum le 1 1 aoflt de 1 3 ~ - 1 4 ~ . Le 10 aodt on a vu tomber des dtoiles filantes des constellations de CassiopCe, d'Androm6de et du Pegase. Le I I aoilt, on a observe quelques mCtCores prks de a Persee, qui Ctaient, en gCnCral,

plus brillants que ceux CmanCs de 7 Persee, et blancs, tandis que ces derniers Ctaient faibles et rouges-jaunes, et tom- baient, en grande partie, par couples.

O b s e r v a t e u r s . Ces observations ont CtC faites it l'aide de MM. Terzakis, Mark et NicoZaou.

Die hier folgenden Beobachtungen wurden vom Obser- vator der hiesigen Sternwarte, Herrn v. a'. Bilt (B) und mir ( N ) mit der sehr geschatzten Hilfe des Herrn Uubrecht (H) und anderer angestellt. Die beobachteten Flugbahnen wurden immer auf einer schwarzen Kugel (Durchmesser 62 cm) auf- gezeichnet und am nachsten Tage in die Karten eingetragen, nachdem auf der Kugel selbst die Radiationspunkte auf- gefunden waren.

A. Lyriden. Uber die in den Jahren 1 8 9 5 bis 1900 inkl. beob-

achteten Lyriden berichtete ich schon fruher in den Astr. Nachr. Vom Jahre 1 9 0 1 liegen keine Beobachtungen vor. In den Jahren 1902, 1903 und 1904 waren die Lyriden merkwiirdigerweise so selten, dafi ein ganz kurz gefaDter Bericht geniigt. In die Tabelle I ist auger der Lyridenzahl (Spalte 3) auch, unter St., die Zahl der nicht zurn Lyriden- schwarrn gehorigen Sternschnuppen aufgenommen. Die Klar- heit des Himmels wird durch die Zahlen o - I o ( I o = vdlig klar) in der fiinften Spalte gegeben.

T a b e l l e I.

l 2 l 1 0 1

Datum 1 M. 2. Utrecht

0 -

0 -

O

0 3 9 1 5 3

1902 April 19 > 2 1

I903 1) 18

a 19

2 20

1904 R 1 9 > 21

3 2 0

Lyr.1 St.

1 2 ~ om- 16h om 12 o - 15 40

I 4 25 - 1 5 '5 I4 51 - 1 5 41 15 5 2 - 1 6 1 3 13 5 3 - 1 5 13 1 2 5 5 - 16 o 12 5 0 - 1 5 5 0 I 2 45 - I 5 45

1 2 0 - I 3 50

-- Him.

klar klar

9

Var. etwa

7

I 0

I 0 I 0

B e m e r k u n g e n . 1902. Trotz klarer Luft - es lie en keine genauen

Angaben uber die Beschaffenheit des Himmels vor - wurde keine einzige Lyride beobachtet. Zwar war es am 22. April

B

Vollmond, aber trotzdem bleibt das negative Beobachtungs- ergebnis eine merkwiirdige Tatsache.

1903. Mit Ausnahme des 18.April war die Klarheit immer sehr variabel, und im Mittel vielleicht auf 7 zu schatzen. Der Mond (letztes Viertel am 19. April) hinderte wenig. Die drei beobachteten Lyriden karnen ziemlich genau aus Wega hervor.

I 904. Diesmal hinderte kein Mondschein (erstes Viertel am 23.), so daD die stiindliche Lyridenzahl, 3 fur den 19. und 2 far den 2 0 . April, eine sehr karge Ausbeute zu nennen ist.

Zur Vergleichung sei noch angefiihrt, daD ich 1893 (The Observatory 1893 S. 230) und 1895 (A. N. 3307) etwa I 5 Lyriden pro Stunde als Maximum zahlte, 1898 (A. N. 3513) immer noch deren I I, 1900 (A. N. 3654) nur 4 ; es scheint demnach die Haufigkeit der Lyriden in stetiger Ab- nahme begriffen zu sein.

B. Perseiden. Uber alle bis I 900 inkl. angestellten Beobachtungen

berichtete ich schon in dieser Zeitschrift. Von den Jahren 1895, 1 8 9 9 und 1901 liegen keine Beobachtungen vor. Die Tabelle I1 gibt eine Ubersicht der Perseidenerscheinung von I 902. Unter St. sind wieder die Nicht-Perseiden gezlhlt ; die Spaltep gibt die stiindliche und durch Division mit den Zahlen der flinften Kolumne auf eine Klarheit 10 bezogene Haufigkeit der Perseiden.

T a b e l l e II.

1902 I M. Z. Utrecht

Juli 2 0

2 3

24 )P 26

3'

13h15m- Iqh Om 10 5 0 - I I 5 1 3 10 - 13 5 0 10 45 - I I 40 10 30 - 1 2 o 14 o - 14 3 0 I 0 45 - I 3 2 0

- Pers.

I

1 0

0

2

0

J

3

- St.

I

- I - 2 2

- Him.

I 0

9 I 0

var.

? I 0

3 79 403 2 3 80

. .

Aug. 6 I I I h 1 5 " - 1 2 ~ 1 5 "

s 7 11 30 - 13 30 B 9 11 35 - 1 2 50 D 10 1 0 2 0 - 1 1 5

11 25 - 11 55

-

4 o 1 5 8 1 B

6 o 8 6 B

3 o 7 8 B

13 I 9 8 B

3 2 6 7 B

D 11

I4

1903 I M. 2. Utrecht I Pers. I St. 1 Him. 1 Bb.

10 5 0 - 13 20 24 2 6 16 B 14'5-14451 1 1 8 8 2 B

1 2 ~ om- 1 3 ~ 3 0 ~ 11 30 - 141 30 11 o - r q 45 I2 0 - 1:; 0

I 1 20 - IF; 0

1 2 0 - 13 0

Der Mond war am 8. August voll; nur die sehr hellen Perseiden konnten beobachtet werden. Es wurden drei Radi- anten ermittelt ; n bedeutet wieder die Zahl der benutzten

1 7 38 62 97 99 2

Flugbahnen.

B B B €3

T a b e l l e V.

Aug. 7 I1 q 3 9 I11 )) I 1 IV 1 )) I1

4 1 O -1-52" 8 5' -1-60 5 43 t54 8 5 1 +6I I 9

Von 30 Perseiden wurde die Helligkeit geschatzt; der Reihe nach wurde I , 13, 10 und 6 ma1 = Jupiter, I ~ , zm und 3* notiert.

Im Jahre 1904 konnten die Beobachtungen leider erst am 8. August anfangeni. Der Mond war am I I. August neu, die Witterung sehr gUinstig. Die Tabelle VI gibt in der fiinften Spalte unter p die stiindliche Haufigkeit der Perseiden.

T a b e l l e VI.

Aug. 5 )) 6

)) 7 % 9

D 10

2 13

~ ~-

1904 I M. Z. Utrecht 1 Pers. St. 1 p 1 Him. 1 Bb. ___

1 I I I I I

1 3 ~ 1 8 ~ - 1 4 ~ 2 0 ~ I 4

I3 38 -14 I4 j 1 0 2 12 2 -12 32

11 5 0 -15 1 5 2 0 10 N o var. N

10 N I3 59 -14 '3 13 30 -15 6 9 o 12 20 -15 o 17 4 1 8 / N , H

l 2 I2 I 0 -12 22

Aug. 8 2 9 >) I 0

B I 1 D 12 )) I 5

I I1 111

Aug. 10 45' -1-4705 7 I3 59 + 5 3 6

)) 13 32 t61 8

6

9 I 3 8

2

0

4 I 0 I 0 20

18 2

Das Maximum der Haufigkeit wurde also am I I . August erreicht.

Eine nachleuchtende Spur wurde in 109 (= 600/,,)

Fallen beobachtet. Von 233 Perseiden wurde die Helligkeit geschatzt. Und zwar wurde der Reihe nach I , 6, 66, 80, 63 und 16 ma1 = Venus, = Jupiter, I ~ , 2m, 3" und 4m notiert. Schl ie lkh w r d e die scheinbare Bewegung der Perseiden 88 ma1 >lamgsamcc, I I 2 ma1 ,schnella. genannt.

Die hergeleiteten Radianten sind in der Tabelle VI I zusammengestellt. Eicie Bewegung im Hauptradiationspunkte (I) war fur die fiinf T'age, uber die sich die Beobachtungen erstrecken, nicht merkbar.

T a b e l l e VII.

Radiant

I ___

I1 I11 IV V

VI VII

--. U

~.

45O

5 0 40 53 7 5

4 20

+56 + 58

Wenn ich aufier den in dieser Zeitschrift (A. N. 3401, 345 2 , 3 546, 3687) publizierten Perseidenbeobachtungen auch noch die Ergebnisse der Jahre 1892 und 1894 (The Ob- servatory 1892, S. 378; 1894, S. 300) hinzuziehe, stehen mir 52 aus 9 Jahren staimrnende, auf 19 Daten zwjschen dem 19. Juli und dem 16. August sich beziehende Radiations- punkte zu Gebote. ha der hier folgenden Ubersicht (Tabelle VIII) bedeutet m die Zahl der unabhangig beobachteten Radianten, die zu d8er Bestimmung der mittleren Position (zweite Spalte) ihren Beitrag lieferten.

10

7 (var.)

9 B H B

Nov. 14 15 16

1 4 ~ 2 0 ~ - 1 6 ~ or 16 16 - 18 23 13 5 0 - 16 o

'8 '9

2 2

24

' 14 50 - 1 7 o '3 45 - I 4 '5 I3 45 - '5 0 1 5 30 - 1 7 o 1 7 30 - 18 o I 4 15 - I 4 45 i z 45 - 13 30 14 0 - I 4 45 15 30 - 16 o 16 30 - 17 15

403 2 382

T a b e l l e VIII. T a b e l l e X. - St. __

2 - 6

- Le.

0

82 8

} I 0

I

l 7 0

Datum a d j m Iz

I 6'

34 41 45 50

~

2 2

D I903 1 M. Z. Utrecht

juli 19 -24 25 - 28

Aug. 2 - 5 7 - 9 10- 13 14- 16

1 4 ~ +56" 24 +60 31 + 5 7 44 +56 45 +56

2

5 8 7

2 5

2 203 27.9 37.3 42.6 46.9 51.3

I

0 47 +58 5 Mitte-1

9

Aus den beobachteten a wurde die F me1

at = 45" + (t - I 1.5 Aug.) x 1044

hergeleitet, mittels welcher die Spalte R gerechnet wurde.

0

7 +.!i i

I

des Radianten im Betrage von 1044 pro 'lag scheint dem- nach ziemlich gut verbiirgt zu sein. Die Denningsche Ephe- meride (Astr. Nachr. 3546) gibt die unter D mitgeteilten Werte.

Bei etwa 56 O/o der beobachteten Leoniden wurde eine nachleuchtende Spur gesehen. Von 80 nach der Helligkeit klassifizierten Leoniden gehorten 34, 21, 8 und 4 Sttick zur I., bezw. z., 3. und 4. Grofienklasse; 3 ma1 wurde = Venus, 10 ma1 = Jupiter notiert. Aus 48 Flugbahnen wurde ziem- lich scharf der Radiant 14905 + 2 2 ? 5 ermittelt.

In der Nacht des 1 5 . November hat sich die Leoniden- erscheinung sehr schon gezeigt. Es konnten aber nur die hellsten (> 3m) Leoniden aufgezeichnet werden. Der Beob- achter (Herr Hubrecht) war zufiilliger- und ungliicklicherweise allein, und nach einer ubrigens ziemlich rohen Schatzung konnte er nur eine Leonide auf vier aufzeichnen. Die stiind- liche Zahl ist demnach auf nicht weniger als I 5 0 anzuschlagen.

Auch im Jahre 1904 wurde, allerdings nur in zwei Nachten, ein ziemlich reicher Schwarm beobachtet. In der Tabelle XI bedeutet 1 die stundliche Zahl der Leoniden.

C. Leoniden.

Uber die Leonidenerscheinungen der Jahre 1895, 1896, 1897, 1899 und 1901 berichtete ich schon friiher. Die Jahre 1898 und 1902 haben fast nichts gegeben, 1900 trotz viel- stundiger Uberwachung des Himmels gar nichts.

Hier folgt (Tabelle IX) eine kurz gefafite Ubersicht der Nachte, wahrend welcher die Beobachtung wenigstens moglich war. Im Jahre 1902 storte Mondschein (Vollmond am 15. November), im Jahre 1898 nicht (Vollmond am 28. November).

T a b e l l e IX. T a b e l l e XI.

1904 M. Z. Utrecht Le. 1 St. 1Him.i 1 ~ Bb. I I I I I I

~~~

M. 2. Utrecht Le. Bb.

N N N

B

__

N

B

Datum

1898 Nov. 1 0

13 )) 1 7

1902 D 15

13h15m- '3 I 5 - I 4 '5 '3 25 - I 3 50

12 50 - 1 5 10

'5 45 - 1 7 '5 1 7 30 - 18 o ' 2 55 - '3 30 14 30 - ' 4 55 16 2 - 16 32 13 30 - 14 o '4 45 - I 5 30 16 15 - 1 7 1 5

0

0

0

I 8 t 4 l o

Nov. 14

15

1shISm- 14h30m ' 5 o - 16 10

16 30 - 17 o 13 o - 1 5 o 15 30 - 16 30 ' 7 0 - 18 0

9

I 4

5

2 1

21

2

I 0 I 0 8

9 9

I 0

I 5

7 n 16

Aus dieser stundlichen Zahl geht hervor, da0 das Maximum mutmafilich schon passiert war. Zwei Radianten wurden abgeleitet: 1 5 0 ~ + 2 z 0 und 153O +17O, durch 40 bezw. 9 Leoniden scharf bestimnit. Kein Mondschein storte (erstes Viertel am 1 5 . November). Es wurde in 2 6 Fallen (360 / , ) eine nachleuchteode Spur gesehen. Von 5 I geschltz- ten Helligkeiten gehorten 18, 14, 10 und 6 zur I., bezw. z., 3. uod 4. Grooenklasse, wahrend dreimal Jupiterhelligkeit beobachtet wurde.

Besseren Erfolg erzielten wir im Jahre 1903. Der Mond st6rte nicht (Neumond am 19. November). Die Beob- achtungen wurden auf Wunsch des Herrn J. R. Henry in Dublin bis zum 24. November fortgesetzt.

Utrecht, 1905 Marz 10. A. A. NijZand.