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(Aus der Provinzialheilanstalt Suttrop-Warstein und der Dcutschen Forschungs- anstalt fiir Psychiatrie in Miinchen.) Uber eine neue Methode der Gliafaserfiirbungl). Von Dr. W. Holzer, Oberarzt an der Provinzialheilanstalt Suttrop (I)irektor:Dr. F. H egema n n). Mit 12 Textabbildungen. (Eingegangen am 5. MSrz 1921.) Wohl jeder, der die Weigertsche Gliafgrbung benutzt, hat hiufig gute Ergebnisse erzielt und sich an den schSnen Bildern erfreut, welehe die Me~hode liefert; jeder hat aber sicherlich auch hiufig ~ifterfolge gehabt und verschwommene Bilder erhalten, die keinen Einblick in den Umfang und die Art der gliSsen Strukturen gewihrten. Insbesondere gilt dieses ffir die F~rbung der Grol~hirnrinde, und dieses hat reich veranlaftt, zu versuchen, ob nicht eine Verbesserung der i~ethode m5glich sei. Der erste Schritt vorwiirts schien getan, als eine Verbindung der Weigertschcn )s mit der altcn ~alloryschen Methode der Faser- fi~rbung versucht wurde. Ein wesentlicher Faktor der Malloryschen ~ethode ist offenbar die Phosphormolybdi~nkomponente. Die Schnitte wurden deshalb vor der Behandlung nach Weigert in eine l proz. Phosphormolybdi~nlSsung gebracht, nnd in vielen Fi~llen wurde ein erheblich deutlicheres Hervortreten der Gliafasern gefunden. Gleich- zeitig mit den besser zur Darstelhmg gebrachten Fasern traten aber auch starke Niederschl~ge auf, die es zU beseitigen galt. Sehr bald zeigte sich, daft bei der Verwendung yon 3/[olybdgn die Vorbeh~ndlung in Kupfer nicht n6tig war. Es konnten ohne weiteres Formolgefrierschnitte benutzt werden, die eben mit den1 Gefriermikrotom geschnitten waren. Ebenso zeigte sich, dab die starke Jodl6sung vermindert werden konnte; ja es brauchte iiberhaupt kein freies Jod mehr benutzt zu werden, es gentigte eine 10proz. Jodkalium- oder Bromkaliuml5sung. Bei der Prtifung der Farbe ergab sich, dab anstatt des sehr variablen Methyl- i) Vgl. den Bericht aus den wissenschaftlichen Sitzungen der Deutschen For- schungsanstalt fiir Psychiatrie in Mtinchen (Zentralbl. f. d. ges. Neurol. u. Psychiatr. ~5, S. 360).

Über eine neue methode der gliafaserfärbung

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Page 1: Über eine neue methode der gliafaserfärbung

(Aus der Provinzialheilanstalt Suttrop-Warstein und der Dcutschen Forschungs- anstalt fiir Psychiatrie in Miinchen.)

Uber eine neue Methode der Gliafaserfiirbungl).

Von Dr. W. Holzer,

Oberarzt an der Provinzialheilanstalt Suttrop (I)irektor: Dr. F. H e g e m a n n).

Mit 12 T e x t a b b i l d u n g e n .

(Eingegangen am 5. MSrz 1921.)

Wohl jeder, der die Weigertsche Gliafgrbung benutzt, hat hiufig gute Ergebnisse erzielt und sich an den schSnen Bildern erfreut, welehe die Me~hode liefert; jeder hat aber sicherlich auch hiufig ~ifterfolge gehabt und verschwommene Bilder erhalten, die keinen Einblick in den Umfang und die Art der gliSsen Strukturen gewihrten. Insbesondere gilt dieses ffir die F~rbung der Grol~hirnrinde, und dieses hat reich veranlaftt, zu versuchen, ob nicht eine Verbesserung der i~ethode m5glich sei.

Der erste Schritt vorwiirts schien getan, als eine Verbindung der Weigertschcn )s mit der altcn ~alloryschen Methode der Faser- fi~rbung versucht wurde. Ein wesentlicher Faktor der Malloryschen ~e thode ist offenbar die Phosphormolybdi~nkomponente. Die Schnitte wurden deshalb vor der Behandlung nach W e i g e r t in eine l proz. Phosphormolybdi~nlSsung gebracht, nnd in vielen Fi~llen wurde ein erheblich deutlicheres Hervortreten der Gliafasern gefunden. Gleich- zeitig mit den besser zur Darstelhmg gebrachten Fasern traten aber auch starke Niederschl~ge auf, die es zU beseitigen galt. Sehr bald zeigte sich, daft bei der Verwendung yon 3/[olybdgn die Vorbeh~ndlung in Kupfer nicht n6tig war. Es konnten ohne weiteres Formolgefrierschnitte benutzt werden, die eben mit den1 Gefriermikrotom geschnitten waren. Ebenso zeigte sich, dab die starke Jodl6sung vermindert werden konnte; ja es brauchte iiberhaupt kein freies Jod mehr benutzt zu werden, es gentigte eine 10proz. Jodkalium- oder Bromkaliuml5sung. Bei der Prtifung der Farbe ergab sich, dab anstatt des sehr variablen Methyl-

i) Vgl. den Bericht aus den wissenschaftlichen Sitzungen der Deutschen For- schungsanstalt fiir Psychiatrie in Mtinchen (Zentralbl. f. d. ges. Neurol. u. Psychiatr. ~5, S. 360).

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violetts besser das chemiseh fester bestimmte Krystallviolstt in An- wendung kam.

Einen wesentlichen Fortsshritt bedeutete die Anwendung yon Chloroform anstatt Xylol bei der Zusammensetzung der Differenzie- rungsfli~ssigkeit. Auch als LOsungsmittel ffir den Farbstoff srwies sich das Chloroform sehr brauehbar. Naeh vielen Versuchen zeigte sieh, dab der Zusatz yon geringen RIengen Alkalien sowohl zur Broml6sung wie zur Differenzierungsfliissigkeit sehr gOnstig auf das seharfe Hervor- treten der Fasern im Bilde einwirkte.

Alle diese Ver~nderungen trugen wesentlich dazu bei, das Bild ira- mer klarer zu maehen; immerhin blieb bei der F~rbung der I-Iirnrinde noch immer ein sshr st6render Gegensatz zwisehen der F~rbbarkeit der Rinde und des R[arkes bestehen. Die Rinde h~lt bei der Differen- zierung den Niederschlag viel z~her fest, so dab die Fasern im ~ark verblagt sind, wenn die I~inde durchgearbeitet ist; l~f]t man die Niederschlgge in der Rinde bestehen, so sind die Prgparate wenig haltbar, weft sieh die Niedersehliige bald 16sen und die Prgparate ver- derben. Zur Beseitigung dieses Mil3standes erwies sieh als auger- ordentlich f6rderlieh, die Sehnitte, die aus der Nolybdgnt6sung kamen, abzutupfen mit L6sehpapier, das getrgnkt ist mit der Fltissigkeit, in der die l%rbe aufgel6st wird. l~Ian driiekt das angefeuehtete Papier mehr- reals lest auf das Prgparat, das auf dem Objekttrgger ausgebreitet ist. Hierdureh wird auch bewirkt, dal~ die Schnitte fest am Objekttr~ger haften.

Auf diese Weise kam sehlieglich eine brauehbare Methods zustande, bei der sigh am bssten etwa folgendes Vorgehen bew~hrt hat:

Dis Formolgefrierschnitte (auf andere Konssrvierungsmittel komme ieh zurfiek) werden in eine L6sung gebraeht, die zur Hiilfte aus lproz. wi~sseriger Phosphormolybdi~nl6sung, zur H~lfte aus absolutem oder aueh 96proz. Alkohol besteht. Zu je etwa 20 eem dieser Fltissigkeits- misehung kommen 2 Tropfen konzentrierte Essigs~ure. Die L6sung ist wenig haltbar ur~d verdirbt nach einigen Tagen. In dieser L6sung bleiben die Schnitte 1--2 iV[inuten. Sis werden nun auf dem Objekt- trigger aufgefangen; die Fliissigkeit wird so weit entfernt, dab die Schnitte flaeh auf dem Objekttr~ger liegen, abet noeh feueht sind. Das Troekenwerden der Schnitte ist dringend zu vermeiden.

Die noeb feuchten Sehnitte werden abgetupft mit L6schpapier, das getrKnkt ist mit einer Misehung yon 2 Teilen absolutem Alkohol plus 8 Teilen Chloroform. Es empfiehlt sigh, das Abtupfen mehrmals zu wiederholen, um die Sehnitte mit der Fliissigkeit gut zu durch- feuehten; dringend ist aueh hier wieder zu vermeiden, daG dis Sehnitte eintroeknen, was bei dsr Verwendung yon Chloroform als L6sungs- mittel leieht geschieht, gasehes Arbeitsu ist hier unbedingt n6tig.

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356 W. ]tolzer:

Auf den noch feuchten Schnitt kommen nun einige Tropfen der Farbflfissigkeit, bestehend aus 2 ccm absolutem Alkohol, 8 ccm Chloro- form und 0,5 g Krystallviolett. Auf die noch feuchte Farbe (much hier ist sin Eintrockneu dringend zu vermeiden) wird die BromlSsung gegossen. Sie besteht aus ]0proz. Bromkalium; zu je etwa 30 ccm BromlOsung werden 5 Tropfen einer 1 promilligen NatronlaugelSsung hinzugeffigt. Beim AufgieBen dieser LSsung bildet sich auf dem Prgparat ein griinliches, metallisch schimmerndes Hi~utchen, das durch besti~n- diges tropfenweises ZugieBen yon Brom vollsti~ndig zum Schwinden gebracht werden muB. Gelingt dieses nicht, so ist der Erfolg fraglich. Nach Verschwinden des grtinlichen Spiegels sieht das Priiparat dunkel blauschwarz, samtii, hnlich aus. Man reinigt den Objekttri~ger yon iiber- schtissigem Farbstoff urtd tibergiel~t hinterher das Pri~parat nochnmls mit etwas BromlSsung, weil beim Reinigen leicht kleine Schlieren zurtick- bleiben, die das Gelingen der Fi~rbung beeintri~chtigen.

Nunmehr wird der Schnitt mit LSschpapier gut abgetrocknct und mit der Differenzierungsflfissigkeit aufgehellt. Diese besteht aus 4 ccm Anilin plus 6 ccm Chloroform plus 4 Tropfen einer 5proz. Natron- laugel(isung. Diese Mjschung wird in einem kleinen Zylinder gut um- geschfittelt, wird dann filtriert, wodurch man eine v611ig klare Fliissig- keit erhSlt. Sic hglt sich schlecht und kann hSchstens einen Tag lang benutzt werden. Das PrSparat wird nunmehr mit Xylol abgespiilt und in Xylolcanadabalsam eingebettet.

Die F~rbung muB sehr rasch vonstatten gehen. Von dem Ein- legen des Schnittes in die ~ol:ybdi~nl6sung bis zum Einbetten in Balsam dtirfen h6chstens etwa 5 Minuten vergehen; braucht man lgngere Zeit, so ist irgendein Fehlcr gemacht. Beim Celloidinschnitt dauert die Differenzierung li~nger.

Im einzelnen ist folgendes zu bemerken: Die Zusammensetzung yon 2proz. absolutem Alkohol und 8proz.

Chloroform der LSsungsfltissigkeit ftir die :Farbe erwies sich als die praktisch brauchbarste. Es scheint, dab ein weiteres Steigen yon Chloroform die Fasern noch ausgesprochener zutage treten 15fit. Die Schwierigkeit in der Fi~rbung steigt aber mit der Zunahme des Chloro- forms bedeutend; der Schnitt schwimmt leicht weg, es treten starke Niederschli~ge auf. Die obengenannte Mischung erScheint deshalb als die am meisten empfehlenswerte.

Die Beseitigung des grtinlichen Hi~utchens mit der BromlSsung bereitet gelegentlich einige Schwierigkeiten. Meistens liegt die Ursache darin, dal~ die Farbl6sung eingedickt ist, was bei der Art der L6sungs- mittel lcicht vorkommt. Man rut gut, in den Fgllen, in denen einc cinwandfreie Blauschwarzfi~rbung des Prgparates schwer erzielbar ist, die Farbe zu verdiinnen, cvtl. frisch herzustellen.

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Als Alkalizusatz zu der Broml6sung empfehlen sich meistens ganz geringe Mengen, wie oben angegeben. In manchen Fi~llen erweist sich indessen aueh ein stSzkerer Zusatz als empfehlenswert. Besonders seheint dies der Fall, wenn Gewebspartien, die aussehlie01ich aus Mark- substanz bestehen, behandelt werden sollen. Man erh~lt da manchmal die besten Resultate, wenn man start einer l promilligen Natron- laugel6sung eine weir st~rkere, bis zu einer 5proz. verwendet.

Die Differenzierung des Sehnittes ist Sache der Erfahrung. Es gibt Pri~parate, die man einheitlich nicht differenzieren kann. Man muB dann zwei Pr~parate machen, in denen einmal mehr auf die Stellen mit reiehlieher Gliafaserbildung, einmal mehr auf die faserarmen Stellen eingestellt wird. Die Marksubstanz entfi~rbt sich regelmi~6ig welt rascher.

Die Fi~rbung ist keine rein elektive. Regelm~f~ig fhrbt sich auch das Bindegewebe mit, was aber meist leieht yon den gli6sen Strukturen zu unterscheiden ist. Mil31ieher ist, dag mitunter aueh Achsenzylinder, namentlich sti~rkere, mitgefi~rbt werclen. Immerhin lassen sich aueh diese durch den etwas matteren, pastellartigen Ton der Fi~rbung meist unsehwer unterscheiden.

Das geeignetste Konservierungsmittel ftir die Methode ist Formol. Ein groger Vorteil aber ist, dag die Methode auch aus Alkoholmaterial, insbesondere aus Celloidinsehnitten durchaus befriedigende Resultate ergibt. Die nieht eingebetteten Alkoholschnitte werden behandelt wie die Formolschnitte. Die Celloidinsehnitte driickt man auf einen Objekt- triiger fest auf, entfernt das Celloidin durch mehrfaches Absptilen mit 1Kethylalkohol, driiekt abermals den Sehnitt lest auf, legt dann den ganzen Objekttr~ger in die l~olybdi~nlSsung und fi~rbt dann weiter, wie oben angegeben. Bei dem Alkoholmaterial fi~rbt sieh in weir sti~r- kerem MaBe als bei Formol das Grundgewebe mit, insbesondere aueh die Aehsenzylinder. Aueh an Kupfermaterial gelingt die Methode leieht und gibt oft sehr seh6ne Resultate.

In folgendem wird eine Reihe Abbildungen wiedergegeben, die die Brauehbarkeit der Methode an einzelnen Beispielen erl~tutern sollen.

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358 W. Holzel' :

Abb. I. Subcor t ica les Mark aus dem Stirnhirn. Fall von schwers te r Sepsis (3 Tage Dauer) nach Hals furunke l bei e inem 35j t ihr igcn Manne. Forn lo lmate r i a l . Pho tog raph ie . Lei tz l m m e r s , i/~..

Abb. 2. Subcor t ica les Mark aus dem Stirnhirn. Fai l volt D iabe t e s mel l i tus bei e iner 67j i ihr igen Frau . Forn io lmate r i a l . Zeichnung. Lei tz h n m e r s . 1/12.

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( J b e v (,iHe i l eue M e t h o d e d( , r (~l iMas(,rf l i r l )uH~' . 359

Abb. 3, Zwei Zellen aus dem subcort icalen Mark der Stirnrinde. Fall von T u m o r der Schiidel- basis. Gehirn stark komprinliert . Formolmater ia l . Zeichlmng. Leitz ] inmcrs. 1/12.

Abb. 4. Zwci Zellen aus dem subcort icaleh Marl; der Stirnrinde; die kleinere von einem Fali yon Magencarc inom bei eine r 41j~hrigen Frau, die grSl~ere aus einem Fall yon Magencarc inom

bei tiller 69jfi, hrigen Frau. Formolmater ia l . Zeichnung. Lcitz ~mmers. ~/J2.

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3 6 0 W. IIolz(,r :

Abb. 5. Erwcichung der mittleren RindenscMchten aus dem Parietalhirn. Der helle mittlere 8treifen: Zone der Erweichung; nach beiden Seiten Abgrenzung dutch starke G]iuwucherung.

Celloidinmateri~l. ?2bersichtsbild.

Abb. 6. Detailbild aus vorigem. GliSse Wucherung gegen die Seite der tIirnoberfl~che zu 0elloidinmaterial. t 'hotographie. Leitz Immers. 1/1,~.

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U b e r eizle Heue M e t h o d e d e r Gl iafas( , r f~i rbut lg . 361

Abb. 7. K[einhirnrinde aus eincm Falle yon angeborener Kleinhirnatrophie. Starke Gliawuche- rung, namentl ich in den ~tulJeren :Partien der grauen Schicht. An zwci Stellen Wucherungen tier Faserbiindel in die Pia und Vcrsctmmlzung der Wuctmrungen. Celloidinmaterial. Photographie,

Lcitz Immers. ~/22.

Abb. 8. Stclle aus dcm inncren Teile des Linsenkerns bei Wilso~lscher Krankhei t ; starke Glia- wucherungen. CclloidinmateriaL ] 'hotographie. Leitz Immcrs. ~/j~.

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362 W. Holzor:

Abb. 9. Partie aus der tiefercn Rinde des Stirnhirlis yon einem 13 jithrigen Mitdchcn. Erkranktc im 13. Lebensjahre plStzlich an epih~ptischen Kriimpfen und erlag 14 Tagc sp~iter cinem Status

epilcpt, icu~. l,'ormolmatcrial.

Abb. 10. Detailbild aus w)rigem. Grol3eSpinnzellc. 1)hotographic. Lci tz lmmers . ~/,2.

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~ber ein~ lleue M~,thode d~,r Gliafas(,rf~rbun~'. 363

Abb. 11. Gl iawucherung aus dem Subcor t i cahnark eines sch la fkranken Huhdes . Zwi)li J a h r c aires (!) I, 'ormohm~tcrial. Pho tograph ic . Leitz I m m e r s . ~/~.

Abb. 12. ,~ltl~t'ortieales Mark aus dcr St i rnr indc t ines Affen. Das Tier war s t r t lmek tomie r t und zwei Tage spitter ge tSfe t w()rd~m. Photographie . Leitz l lMners . 1]1 ~.