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VIII. Ueber Reduction des ehlorsauren Kalis. Yon C, Binz. Das Verhalten eines chemischen K5rpers im Organismus kann auf zweifachem Wege erkannt werden, einmal dureh direetes Auf- suchen seiner D.erivate and Verbindungen im Kreislauf und in den Secreten, sodann durch Feststellen gewisser Eigensehaften mit ttilfe der Componenten des Organismus. Der erstere Weg ist nattirlich der bessere, abet er liisst sich vcrhNtnissmitssig nut selten beschreiten; der zweite ist leichter zugi~nglieh, abet er fiihrt nicht unmittelbar zum Zi@ sondern nur in dessen Niihe. Wo indess jeder Einbliek in die Art der Wirksamkeit eines Arznei- oder Giftstoffes fehlt, da wird er solange zu gelten haben, als nieht yon der anderen directeren Seite her die Dinge klargelegt wurden. Das salicylsaure Natron hot uns zur Erkllirung eines Theiles seiner Wirkung beide M~gliehkeiten dar: die disponibel gewordene Salicylsiiure mit ihren krltftigen zersetzungswidrigen Eigenschaften kann in gewissem Thierblnt naehgewiesen werden; und die Nach- ahmung bestimmter Verh~tltnisse des ThierkSrpers zeigt uns die zer- setzungswidrige Action jener Saure in deutlicher Weise. Far ein anderes in entztindlichen und putridcn Schleimhautleiden ausgezeichnet wirksames Salz, das chlorsaure Kali, ist vorlaufig nur der eine Weg autgefunden. Vor l~ingerer geit bereits habe ich beriehtet~ dass guter fi'ischcr Eiter noeh warm mit r Glycerin gemischt (urn die P~ulniss zu verhindern) and mit ~/~oproeentiger KaliumchloratliJsung versetzt im Verlauf einiffer Zeit die Chlorsiiure reducirt~ d. h. dass dann dureh die empfindliehste Reaction kein HCI03 mehr naehgewiesen werden kann. 1) I) Niederrhein. Ges. f. Natur- und Heilkunde. 19. Mai 1873. Ref. Berl. klin. Woehensehr. 1S74. No. 10.

Ueber Reduction des chlorsauren Kalis

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Page 1: Ueber Reduction des chlorsauren Kalis

VIII.

Ueber Reduction des ehlorsauren Kalis. Yon

C, Binz .

Das Verhalten eines chemischen K5rpers im Organismus kann auf zweifachem Wege erkannt werden, einmal dureh direetes Auf- suchen seiner D.erivate and Verbindungen im Kreislauf und in den Secreten, sodann durch Feststellen gewisser Eigensehaften mit ttilfe der Componenten des Organismus. Der erstere Weg ist nattirlich der bessere, abet er liisst sich vcrhNtnissmitssig nut selten beschreiten; der zweite ist leichter zugi~nglieh, abet er fiihrt nicht unmittelbar zum Zi@ sondern nur in dessen Niihe. Wo indess jeder Einbliek in die Art der Wirksamkeit eines Arznei- oder Giftstoffes fehlt, da wird er solange zu gelten haben, als nieht yon der anderen directeren Seite her die Dinge klargelegt wurden.

Das salicylsaure Natron hot uns zur Erkllirung eines Theiles seiner Wirkung beide M~gliehkeiten dar: die disponibel gewordene Salicylsiiure mit ihren krltftigen zersetzungswidrigen Eigenschaften kann in gewissem Thierblnt naehgewiesen werden; und die Nach- ahmung bestimmter Verh~tltnisse des ThierkSrpers zeigt uns die zer- setzungswidrige Action jener Saure in deutlicher Weise. Far ein anderes in entztindlichen und putridcn Schleimhautleiden ausgezeichnet wirksames Salz, das chlorsaure Kali, ist vorlaufig nur der eine Weg autgefunden.

Vor l~ingerer geit bereits habe ich beriehtet~ dass guter fi'ischcr E i t e r noeh warm mit r Glycerin gemischt (urn die P~ulniss zu verhindern) and mit ~/~oproeentiger KaliumchloratliJsung versetzt im Verlauf einiffer Zeit die Chlorsiiure reducirt~ d. h. dass dann dureh die empfindliehste Reaction kein HCI03 mehr naehgewiesen werden kann. 1)

I) Niederrhein. Ges. f. Natur- und Heilkunde. 19. Mai 1873. Ref. Berl. klin. Woehensehr. 1S74. No. 10.

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Dass die Chlorate durch Zusammenreiben mit trockenen orga- nisehen KSrpern reducirt werden und diese entziinden, ist bekannt. Die Reduction auf nassem Wege, ohne h~here Temperatur and ohne Zusatz starker Sauren ist meines Wissens hier zum ersten Mal nach- gewiesen. Mittlerweile hat die Bedeutung des ehlorsauren Kalis in der Therapie eher zu- als abgenommen, tiber seine Wirkungsweise jedoeh sind wit noeh im Dunkeln. Die klinischen Berichte yon S e e l i g m t i ! l e r 1) and yon E d l e f s e n 2) ffaben mir wieder, wie frtiher der yon Buro w 3), Veraulassun~, auf meinen Versueh zurtiek- zukommen. Ich w~hlte diesmal zwci andere Pr~parate als den Eiter.

Aus Ochsenblut isolirte ich das F ib r in . Etwa 0,15 davon ga~z klein zerschnitten - - frisch, aber dem Gewicht nach als wasserfrei bestimmt - - braehte ich in 75 C.-Ctm. einer L~sung yon KCI03 l : 2000 Wasser, machte sic mit Soda eben alkaliseh, ftiIlte his zum StSpsel nach und setzte sic an einen stets 25--40 0 warmen Ort. Naeh 14 Tagen hatte das Gauze einen fauligen Geruch und war grau gef~irbt. Zahlreiehe Bakterien. Die Prtifung auf Chlors~ure wurde diesmal (friiher hatte ieh etwas freie S~ure, untersehwefligsaures Kali und [ndiffo angewendet) so vorgenommen:

Etwa 1,0 C.-Ctm. wird im Reagensglase mit einem Tropfen Kleister, 3 Tropfen einer sehr verdtinnten LSsung you Jodkalium und darauf mit dem der Gesammtheit gleichen Volum starker (rau- chender) Salzsaure versetzt. Die Anordnung der Reaction war eine solch% dass noch bei einer Verdtinnunff des KCI03 yon 1:50000 Wasser a u f f e n b l i c k l i e h starke Bl~uung eintrat. Es ffesehieht das bekanntlich so, dass die yon der starken Salzsaure freigemachte HCI03 keinen Bestand hat, mit dieser zusammen in H~O, 20 and C1 zerf~llt und damit das Jod yore KJ abgespalten wird. Die obiffe F~tulnissmisehung, welehe kurz nach dem Anfcrtigen die Reaction sehr stark lieferte, liess naeh Ablauf der 14 Tage, wahrend welcher sic gefault war, auch innerhalb mehrerer Stunden keine Spur Yon Chlorsaure mehr erkennen.

Es ist nun der Einwand mSglieh, dass sich mittlerweile gewisse KSrper gebildet haben kSnnten, welche, wie z. B. die Harnsaure, eine Jodkleisterblauunff nicht aufkommen liessen. Es wird aber dutch die einfaehe Controle widerlegt, dass Zusatz einiger Tropfen einer

I) Kali ehloricum in ges~ttigter LSsung das specifische Heilmittel bei Diph- theritis. Jahrb. f. Kinderheilk. ~q. F. XL 273.

2) Zur Behandlung des Blasenkatarrhs. D. &rch. f. klin. Med. XIX. 91. 3) Aeusserliche Anwendung des chlorsauren Kali bei offenem Carcinom.

Berl. klin. Wochenschr. 1873. No. 6.

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sehr verdtinnten LSsung yon KCI03 (1:5000) zu der gefautten LS- sung den ganzen Vorgang sofort ermSgliehte.

Gleiehzeitig mlt der L(isung yon KCI03 im Verhiiltniss yon 1 : 2000 hatte ich in ganz der n~mliehen Weise auch eine solehe yon 1:2500 bereitet, nur ohne Zusatz yon kohlensaurem Natron. Ich theilte sie in zwei Hiilften und setzte der einen die gleiche Menge Wasser, der andern Glycerin zu. Nach 14 Tagen war erstere noch klar uad roeh wie Tisehlerleim. Bet Zusatz der Reagentien entstand erst im Verlauf mehrerer Stunden eine hellviolette F~irbung. Das KCI03 war demnaeh aueh hier bis auf eine sehwaehe Spur redueirt. Das Glyeerinpri~parat roeh ganz wie zu Anfang, war vollkommen unver- iindert und gab die Reaction zwar sogleich, abet offenbar viol we- niger energiseh als zu Anfang odor als jetzt wieder ein gleichwer- thiges Controlpri~parat.

Zusatz yon chlorsaurem Kali im Verh~ltniss yon 1:1000 zu frischer B i e r h e f e und Behandeln der )Iisehung in der ni~mlichen Weise wie die des Fibrins ergab im Wesentlichen das gleiehe Re- sultat. Nur sehien es mir, dass die Sauerstoffentziehung selbst bet stark fortschreitender Faulniss hier weniger energiseh sieh gestaltete als bet den~ Fibrin. Ich verziehte auf die Wiedergabe der Einzel- heiten, well gleiehwohl ein pr[ueipieller Uatersehied nieht auftrat. Es geht aus Allem horror:

E i t e r , H e f e a n d F i b r i n , da s l e t z t e r e wie es s c h o l a r am b e s t e n , b e r a u b e n da s in W a s s e r g e l ( i s t e e h l o r s a u r e K a l i b e i Z i m m e r - b i s B l u t w ~ t r m e s e i n e s S a u e r s t o f f s ; b e - s o n d e r s r a s c h d a n a , w e n n s ie in F a u l n i s s t i b e r g e h e n .

Ftir die Naehprt|fung dieser Angabe macho ieh darauf aufmerksam, dass man die Quantitiit des Salzes gegenttber dem AlbuminkSrper nicht zu ungtinstig zu nehmen hat, well die kleinsten tibrig geblie- benen Reste der Chlors~ure (ieh verfolgte sie dureh vergleiehende PrUfung bis 1 : 200000) bet guter Anstellung der Reaction diese noch ergeben. Es kann also der bet Weitem gr~isste Theil der Chlor- sgure schon versehwunden sein, and dana der Rest doeh noeh oine voile Bliiuung des Kteisters horbeif~ihren. Derartige Vorsiehtsmaass- regeln gelten ja ftir alle Experimente. Ihre Niehtbeaehtung oder die Unkenntniss ihrer [-Iandhabung ist der hi~ufigste Grand, weshalb gar manche sogenannte Niehtbestatiguag den ruhigen Gang der ex- perimentellen Literatur obstruirt.

Auf Grund des Vorhergehenden dtirfen wit an die M(igiichkeit denken, dass alas auf der Mundsehleimhaut reiehlich ausgeschiedene, oder bei 5rtlicher Anwendung sie und den Pharynx oft benetzende

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chlorsaure Kali and ebenso das in der Harnblase befindliehe bei dem dauernden Contact mit den erkrankten Wandangen yon diesen zum Thcil reducirt wird, dass es dutch Abgabe seines Sauerstoffs ~;n s tatu nascendi eine anhaltende und gelinde Aetzwirkung ausiibt und dadureh die tteilung herbeiftihrt. Es geschEhe dann das Nam- liche, als wenn wir eine sehr verdtlnnte LSsung yon Silbersalpeter applicirt hlitten, denn auch diescr wirkt ~tzend dadurch, dass er sich seines Sauerstoffs entledigt, t) Gclinde Behandlung katarrh~- tisch erkrankter SchleimhEute mit H@enstein tuft besseres Waehs- thum des Epithels horror. Vielleicht verrichtet das chlorsaure Kali, indem es zu Chlorkalium wird, niehts welter als das.

Eine der Erkla.rungen, welche man bisher fiir die ausgezeich- nete ThEtigkcit des Chlorats in manchen Schleimhauterkrankungen gegeben hat, ist die, es wirke dutch Verengerung der Gefiisse in den erkranktcn Particn. Diese Hypothese ist jedoeh ganz willktir- lieh; sic beruht auf keiner noch so kMncn beigebrachten physio- logisel~en Beobachtung. Der Gedanke an cine Verwerthung des Sauerstoffs der Chlorate ftir den Organismus ist alt. Er wurde zur Zeit L a v o i s i c r ' s yon F o u r c r o y besprochen, spliter wiederholt yon Anderen, racist in dem ich mSchte sagen rohen Sinne, dass man einen Mangel gewShnlichcn Sauerstoffs im Blur dutch die Ein- fuhr der Chlorate ausgleichen k~nne. Zugegeben, das chlorsam'e Kali werde im Organismus ganz zerlegt, so wird doch die ein- fachste Bctrachtung der MengeverhNtnisse des Sauerstoffs auf beiden Seiten ftir jene Deutung keine Mt~glichkeit tibrig lassen. Weniger gereehtfertigt erscheint mir dagegen der Widersprueh gegen eine jedwede, aueh partielle Sauerstoffabgabe. Er ist ebenfalls vielfaeh ausgesprochen worden. Ich will nur den neucsten Autor, weleher in dieser Frage gearbeitet hat, hier anziehen.

R a b u t e a u land yon 5 Grin. des Salzes, die er aufgenommcn hatte, 4,873 im I-Ia'n wieder; der Rest yon 0,127 kann bcqnem in den tibrigen Exereten verschwunden sein, denn sie alle lassen das Chlorat leieht erkennen. ~) Mithin, so sagt R a b u t e a u wSrtlich,

l) Hierher geh6rt auch die yon mir beschriebene antiseptische Wirkung der sa~uerst0ffabgebenden Jodshure (vgl. dieses Archly. VIII. 329); ferner des an thie- rischen Geweben yon S t 6 h r , G u t t m a n n , B. F r h n k e l , erprobten Wasser- stoffsuperoxyds !vgl. Berl. klin. Wochenschr. 1878. S. 573). Ueberall tritt da die scharfoxydirende ThAtigkeit der eben freiwerdenden unter einander noch nicht zu inertem Gas gebundenen Sauerstoffatome hervor.

2) Ein Sch~der yon mir, Hr. T a c k e , injicirte einem mittelstarken Hund subcutan 1,5 chlorsaures Kali in 4f~,0 Wasser. Nach 30 Minuten wurde yon

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erleidet das Kalinmchlorat in der Tiefe des Organismus keine Re- duction. ~)

Ich glanbe nicht~ dass der genannte Antor bereehtigt ist, ans seinem Versueh einen verneinenden Schluss betreff der M(iglichkeit der partiellen Reduction des Chlora.ts im menschlichen KSrper zn ziehen. Soviel sich ersehen li~sst~ hat er die 5 Grin. Kalinmchlorat bet ganz gesundem Leibe genommen: Erfahrung'en aber n e g a t i v e r Art am Gesunden widerlegen nichts and beweisen nichts in Frag'en, weIche ant" den Kranken zielen. Daftir existiren so viele Beispiele, dass eine specielle Angabe nicht noththnt. Und selbst wenn der Versuch yon R a b u t e a n an einem hochgradig stomacaeisehen Kran- ken angestel.lt worden w~ire und das gleiche Ergebniss gehabt hiitte~ so w~ire es doch nicht in diesem Sinne zu verwenden g'ewesen. Die Quafititiit des zur Reduction nnd damit zur Wirksamkeit g'elangenden Chlorats kann mtiglicherweise eine so kleine sein~ dass sic sich in den unvermeidlichen FehlerqueUen der chemischeu Analyse verbirgt and sogar in ether wiederholten Anstellung nicht zu Tage tr~tte. Im Uebrigen sagt R a b u t e a u selbst an der namliehen Stelle, dass das Chlorat ,toutefois" im Darmkanal durch den Contact mit Schwefel- wasserstoff and Schwefelammonium sich redueire. Ieh wffsste keineu Grand, warum alas auf der Sehleimhaut der ersten Wege, welche bet ti~uliger Entzilndung an reducirendeu Stoffen gewiss keinen Mangel haben, nicht ebenso gut soll gesehehen~kSnnen.

Aus den Worten R a b u t e a u ' s zu schliessen, hat aueh I s a m - b e r t , welcher tiber die giftigen Eigensehaften~ fiber Ansseheidung u. s. w. des chlorsauren Kalis das Meiste lieferte, keine Untersn- chungen angestellt, die ~ftir die Unzerstiirbarkeit tier Chlors~ure im k r a n k e n Orgauismus beweisend w~ren. Mir sind solcbe ebeufalls nieht bekannt geworden.

Auf die lebenden Gebilde der gewtihnlichen Fi~ulnissmischungen kommen dem chlorsauren Kati jedenfalls nur sehr sehwaehe Ein- wirkungen zu. Vor langerer Zeit schon habe ich ftir einen Fall alas berichtet 2), and in diesem Jahr wurde es durch einen Schiller yon E d l e f s e n ffir verschiedene andere fiiulnissfi~hige and ungeaehtet seiner Anwesenheit faulende Substanzen mit dem n~tmlichen Eriblg

ether Trachealwundc aus das Ende ether Federfahne in einen Bronchus einge- ftihrt, einigemal urn ihre Achse gedreht, herausgezogen and mit Wasser abge- spiilt. Dieses gab dann eine kr~ftige Reaction auf das Chlorat.

1) E16ments de Thdrapeutique. 1877. 214. 2) Die Wirkung antiseptischer Stoffe auf die Infusorien yon Pfianzenjauche.

Centralb]. f. d. reed. W. 1867. S. 306.

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15~ VIII. C. Bmz, Ueber Reduction des chlorsauren Kalis.

geprtift. ~) Zur Aufkliirung seiner Wirksamkeit auf erkrankten Schleim- hi~uten tblgt daraus~ dass wit es nicht als direetes Antiseptieum im gewShnliehen Sinne anspreehen ktinnen. Ist die Ansieht, welche ieh an racine Yersuche geknUpft habe~ riehtig, so wiirde das chlorsaure Kali in den p a r a s i t i t r e n Mundentztindungen die Parasiten besei- tigen dutch Aufbesserung des Bodens, auf welehem sic wuehern, d. h. dutch Anregung des Waehsthums der gesunden Gewebe, welehe durch sic gesehi~digt werden.

B o n n , 18. O c t o b e r 1878.

1) W. Ko segarten, Der Einfluss des Kali chloricum und des:Borax auf niedere pflanzliche Organismen untersucht r(lcksichtlich ihrer Anwendung beim Soor. Inaug.-Dissert. Kiel 1~78.