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ahnsdorfUNDSCHAURR

Straßenschilder erzählen

Januar

2010

airberlin präsentiert die Damen-Volleyball Saison 2009/2010 des Köpenicker SCin der 1. Bundesliga

fliegt auf Volleyball

Nächstes Heimspiel, Halle HämmerlingstraßeKöpenicker SC Berlin gegen VfB Suhl

16.01.2010 19:00 Uhr

Kalender 2010 mit Originalen aus dem Kunstverleih Treptow-Köpenick erschienen.

Seniorenkommission Rahnsdorf unter neuer Leitung

Kinderspielplatz in Rahnsdorf geplant

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und Senioren regelmäßig zu ihren Geburtstagen und richten ihnen jedes Jahr eine Weih-nachtsfeier bei Café Gerch

aus.Wenn Ursula Peters ihr Notizbuch aufschlägt, blättern sich Lebens-läufe, Daten und Fakten auf – alles fein säuberlich in akribischer Hand-schrift notiert.Für ihr ehrenamtliches Engagement über so viele Jahre verlieh ihr der Regierende Bürgermeister eine Urkunde, den sogenannten Berliner FreiwilligenPass. Jetzt hat Ursula Peters den Vorsitz in die Hände von Wolfgang Krause gelegt. Mitwirken will sie aber noch lange in der Sozi-alkommission Berlin-Rahnsdorf.

Sozialkommission Rahnsdorf

Ursula Peters ist 1929 in Rahnsdorf geboren. Daß sie in diesem Ortsteil fast alles

kennt, jedes Haus und jeder Weg ihr vertraut ist, liegt nicht allein an den vielen Jahren, die sie hier ver-bracht hat. Ursula Peters geht auf Menschen zu, reicht ihnen die Hand und ihre Aufmerksamkeit.Seit 1091 hat Ursula Peters ehren-amtlich als Vorsteherin der Sozi-alkommission Berlin-Rahnsdorf gwirkt. Sie und ihre Mitstreiter kümmern sich in der Hauptsache um ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Und da hat die Sozial-kommission einiges zu tun: Zur Zeit leben hier fast 200 Menschen, die 80 Jahre und älter sind. Die Mitglieder der Sozialkommis-sion besuchen die Seniorinnen

Menschen für Menschen

Kümmern sich um ältere Menschen:(v.l.n.r.) Ursula Peters, Karl Peters, Waltraut

Hilliges,Wolfgang Krause, Karin Krause, Anneliese Zielske, Vera Bretfeld

Amelia-Earhardt-Schule soll nach Oberschöneweide

Die Amalia-Earhardt-Schule soll an ihrem bisherigen Standort in der Köpenicker

Landstraße 185 A (Plänterwald) auf-gegeben und in ihre bisherige Filiale in der Keplerstraße 10 (Oberschö-neweide) eingegliedert werden. Dieser Beschluss des Bezirksamts bedarf noch der Zustimmung der Bezirksverordnetenversammlung.

Neue Struktur

Aus dem Amt für Umwelt und Natur wurden zum 1. Janu-ar 2010 die Fachbereiche Um-

weltschutz und Naturschutz her-ausgelöst. Gemäß dem Achten Ge-setz zur Änderung des Bezirksver-waltungsgesetzes wird daraus das „Umwelt- und Naturschutzamt“ ge-bildet. Ihm werden zugeordnet: Um-weltplanung, -beratung und –info-mation, Umweltordnungsaufgaben (ohne verhaltensbedingten Lärm), Natur- und Artenschutz sowie die Verwaltung der bezirklichen Klein-gärten.Das bisherige Amt für Umwelt und Natur wird mit den verbleibenden Fachbereichen bis zur Zusammen-legung mit dem Tiefbauamt in der nächsten Wahlperiode weiterge-führt unter „Grünflächenamt“.

Mitarbeiter der Berliner Volksbank spendeten an TrauerZeit e.V.

Die Beschäftigten der Berliner Volksbank unterstützen jedes Jahr ein regionales Projekt.Die diesjährige Spende in Höhe von 2.000 Euro erhielt der Verein TrauerZeit - Zentrum für trauernde

Kinder und Familien Berlin Brandenburg e.V., der Kin-der und Famili-en in der Trau-

Und plötzlich war Mama nicht mehr daerphase auffängt und begleitet. Der Verlust des Partners oder des Kindes ist ein schwieriges Thema, an dass sich viele nicht herantrau-en, denn Sterben, Tod und Trauer sind in der Öffentlichkeit oft tabu. Es gibt kaum hilfreiche und profes-sionelle Angebote in der Region.Allein in Berlin und Brandenburg gibt es mehr als 28.000 Kinder, Ju-gendliche und junge Erwachsene, die einen oder beide Elternteile verloren haben. Der Verein Trau-erZeit bietet für diese oft trauma-tisierten Kinder, Jugendliche und

jungen Erwachsenen umfassende und altersspezifische Hilfe, um den einschneidenden vorzeitigen Verlust von Mutter, Vater oder Ge-schwisterkind zu verarbeiten. Die Vereinsvorsitzende Simone Rönick leitet hier mehrere Trauergruppen, unter anderem auch die Gruppen für trauernde Kinder. Alle zwei Wochen trifft sie sich mit den Drei- bis Zwölfjährigen, um zu reden, zu basteln, zu malen oder zu toben.

Verein TrauerZeit e.V. Ückermünder Str. 1, 10439 Berlin (Nähe S-Bahnhof Bornholmer Straße) www.trauerzeit-berlin.de

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anderen Berliner Kiezen. Hier brennen nicht jeden Tag Autos ab wie in Friedrichshain oder

Kreuzberg. Die Familie, deren Haus kurz vor Weihnachten in Schutt und Asche fiel, wird darin allerdings keinen Trost finden. Für sie war es eine Katastrophe, die unser Mitgefühl verdient.Aber dennoch, ästhetisch hat das Neue Jahr schon einiges für sich. 2010 ist einfach eine schöne Zahl:

Mit vielen Rundungen und einer klaren 1 zu Beginn der zweiten Hälfte. Zwanzigzehn spricht sich überdies auch viel angenehmer als Zweitausendneun. Wenn wir auch nicht wissen, was sein wird. Eine ästhetische Jahreszahl wird uns nun zwölf Monate begleiten. Und wer meint, das wäre nicht viel, sollte mal über den Wert der Bescheidenheit nachdenken.

Herzlichst Ihr

Bernd Meierrieks

Das Amt für Umwelt und Natur plant die Einrichtung eines neuen öffentlichen

Neuer Spielplatz für Rahnsdorf geplant

Spielplatzes für Rahnsdorfer Kinder. Der Spielplatz soll für Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren ausgelegt

sein. Folgende Standorte kommen in Frage:1. Freifläche an Waldschützpfad / Freienbrinker Saum / Hegemeister-weg2. Teilfläche des Wilhelm-Fahle-Stadi-ons an der HochlandstraßeAlle interessierten Rahnsdorfer Bür-ger sind aufgerufen, ihre Meinung zu den Standortvorschlägen abzu-geben.Um uns Ihre Hinweise zu senden benutzen bitte Sie das Kontaktfor-mular.http://www.berlin.de/ba-trep-tow-koepenick/buergerdienste/buergeranregungen.phpDie Hinweise können auch per Fax oder Post gesendet werden an:Bezirksamt Treptow-Köpenick von BerlinGrünflächenamtPostfach 910240, 12414 Berlin

Fax: 030-90297 5859Die Planungen für den Spiel-platzbau sollen 2010 abge-schlossen werden. Exakte Planungen zu Spatenstich und Fertigstellungstermin können erst gemacht wer-den, wenn die Standortfra-ge abschließend geklärt ist.Ansprechpartner: Amt für Um-welt und Natur, Grünflächenamt, Postfach 910240, 12414 Berlin, Fax: 030-90297 5859

Was uns das Neue Jahr bringen wird, weiß niemand.

Doch das Leben besteht ja bekanntlich nicht nur aus dem, was wir wissen. Es besteht zu einem Großteil auch daraus, was wir fühlen und wie wir

unser Umfeld empfinden. Finden wir es schön, finden wir es liebenswert? Solche Fragen muß jeder für

sich selbst beantworten. Sicher aber ist, daß die Lebensumstände in Rahnsdorf angenehmer sind als in vielen

Schöne Zahl

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- KulturtippRR

Bezirksamt Treptow-KöpenickKulturamt

Kunst zum Ausleihen

Im Kulturzentrum „Alte Schule“ an der Dörpfeldstraße in Adlershof steht der Kunstverleih treptow-Köpenick allen

offen, die ihr Zuhause oder ihr Büro mit Origi-nal-Kunstwerken veredlen wollen.rund 2000 Werke heimischer Künstler stehen zur Auswahl. Sie zeugen vom reichhaltigen und mannigfaltigen Kunstleben im Bezirk.Das Kulturamt hat für 2010 einen hochwerti-gen Kalender mit einer Auswahl des Bestan-des der Artothek herausgegeben.Der Kalender macht Lust auf die Originale

Michael Augustinski

Dieter Goltsche

Georg Krause

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Straßenschilder erzählen

Montag, 13. Januar, 14.30-16.00 UhrBerühmte Künstler: Aus dem Le-ben der französischen Bildhauerin Camille Claudel, Vortrag mit Ingrid Schreppel Eintritt: 1.50€

Januar 2010

Freitag, 15. Januar, 19 Uhr18 Jahre NachbarschaftszentrumWir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam zu feiern. Irish Folk and more mit der Gruppe celtic affaireDer Eintritt ist frei!

15.00-16.30 UhrDie Volkssolidarität lädt einDer Urberliner Wolfgang Radema-cher befasst sich mit dem Phäno-men:“ Wo kommen die Löcher im Käse her?“

Freitag, 29. Januar, 18 Uhr„O sole mio“Eine Begegnung mit der traditio-nelle Musik der Mittelmeerländer (Teil 2), aus dem Plattenschrank von Hel-mut GohlkeWir reisen von den italienischen Romanzen, zum Klezmer in Israel, vom Bauchtanz in Ägypten, bis zu den marokkanischen Sufi-Tänzern(mediterrane Häppchen inbegriffen)Eintritt: 1.50€

Sie befindet sich im Ortsteil Wilhelmshagen, nahe dem S-Bahnhof. Die Schettkatstraße

hieß von 1902 bis 1951 Stolbergstra-ße, bevor sie am 31. Mai 1951 ihren heutigen Namen erhielt.Albert Schettkat wurde am 2.8.1902 im ostpreußischen Bartscheiden geboren und von den Nationalso-zialisten am 26.Februar 1945 im KonzentrationslagerBergen-Belsen, Politiker ermordet.

Schettkat war Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.Schettkat trat 1924 der KPD bei, gehörte seit 1929 der Bezirksleitung Ostpreußen der KPD an und kam im April 1932 als Abgeordneter des preußischen Landtags nach Berlin. Im Mai 1933 emigrierte er in die Tschechoslowakei, kehrte jedoch 1935 im Auftrag des Zentralkomitees der KPD illegal nach Berlin zurück und wurde kurz darauf festge-nommen. Im Oktober 1935 wurde Schettkat zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt, danach begann sein Lei-densweg durch die Konzentrations-lager Börgermoor, Sachsenhausen und Bergen-Belsen.

© Edition Luisenstadt, kaupert media gmbh 2009

Schettkatstraße

Schönblick, Siedlung und Vil-lenvorort im westlichen Teil von Woltersdorf, Landkreis

Oder-Spree, Bundesland Branden-burg. Sie entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts und ist besonders als Wohnort des Jugendstilmalers Hugo Höppener (Fidus) und ande-rer namhafter Lebensreformer be-kannt geworden. Die Straße weist in die Richtung dieser Siedlung.Die frühere Wilhelmstraße wurde als Haupt- und Geschäftsstraße von Wilhelmshagen im Jahre 1951 im Zusammenhang mit der Änderung von Straßennamen, die monar-chistischen, militaristischen oder nationalsozialistischen Ursprung hatten, mit dem neuen Namen be-zeichnet.

Rhedaer Weg

Die Straße verläuft im Stadt-teil Wilhelmshagen.Rheda, Stadt in der früheren

Provinz Westpreußen, Regierungs-bezirk Danzig, Kreis Neustadt in Westpreußen; heute Reda, Woi-wodschaft Pomorskie (Pommern, Hauptstadt Gdansk), Kreis Wejhero-wo, Polen, am Fluss Reda (Rheda)

gelegen, der bereits im 13. Jahrhun-dert erwähnt wurde.Vorher trug sie die Bezeichnung Straße 505.

Hochlandstraße

Die Hochlandstraße trägt ihren Namen seit 1951. von 1905 bis in die fünfziger Jahre des

vorigen Jahrhunderts hieß sie Kaiser-straße.Der Name bezieht sich wahrscheinlich auf die Püttber-ge, an deren Südostrand sie verläuft.Die Straße am

Fluß der Püttberge in Wilhelmshagen wurde 1951 im Zusammenhang mit der Änderung von Straßennamen, die monarchistischen, militaristi-schen oder nationalsozialistischen Ursprung hatten, mit dem neuen Namen bezeichnet.

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Felizitas Schwartz an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank. Dank auch an die Rundschau Rahnsdorf, die diese Aktion untersützte.

Unternehmen unterstützten Nikolaus-Tour

Auf zur großen Nikolaus-Tour:Vor dem Edeka Aktivmarkt in Hessen-winkel versammeln sich v.l.n.r.: Oliver Scholz, Edelgard Giersch, Felizitas Schwartz und Sebastian ReichlingFoto: Horst Schwartz

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Oliver Scholz und Felizitas Schwartz verteilten mehre-re Geschenktüten, gefüllt

mit Leckereien und anderen Über-raschungen für Jung und Alt, Beide erreichten mit ihrer Initiative die Herzen der Menschen: „In der Adventszeit sind strahlende Kinder-augen schöner als politische Diskus-sionen“ resümierte Oliver Scholz.Es hätte allerdings keine strahlen-den Kinderaugen gegeben, wenn nicht Edelgard Giersch vom Edeka Aktivmarkt in Hessenwinkel und Rainer Schwadtke von der Dresd-ner Feinbäckerei in Friedrichhagen tief in ihren jeweiligen süßen Fun-dus gegriffen hätten, um die Tüten zu wahren vorweihnachtlichen Überraschungen werden zu lassen.Dafür sagen Oliver Scholz und

Wer die wenigen Stufen in das Souterrain des Hauses Dannenreicher Pfad 26 hin-

Taufrisch Anti-Ageing

Wohlfühlen purabsteigt, den umpfängt eine ganz besondere Atmosphäre: Ent-spannendes Lindgrün dominiert die Wände des Kosmetikstudios, kombiniert mit warmen Braun- und Beigetönen. Die Kundinnen und Kunden merken sofort, daß sich die beiden Inhaberinnen Jeanette Würzner und Michaela Schmidt etwas dabei gedacht haben. Ruhe, Entspannung, Abstand vom Alltag sollen hier vermittelt werden. „Wohlfühlen pur“ heißt die Devise. Gepaart mit professioneller Kosmetik. Davon zeugen schon die vielen Urkunden und Zertifikate an den Wänden.

Mit modernsten Methoden und entsprechender Technik werden Haare, Altersflecken und Couperose entfernt. Weiterhin bieten die Kos-metikerinnen klassische Gesichtsbehandlungen, Mas-sagen, Maniküre und Nagel-design an.

Neben einer professionellen Kosmetik-Behandlung steht

die Wohlfühl-Atmosphäre ganz oben auf der Agenda

von Jeanette Würzner (l.) und Michaela Schmidt

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Lese- und Erzählcafé

Der Autor Hans-Ul-

rich Brandt, ehemaliger Musikchef der legendären Sendung „Ein Kessel Bun-

tes“, lädt jeweils am letzten Sonntag des Monats promi-nente Kollegen ein.Mit von der Partie sind der Verlag „edition lithaus“ und die „Rundschau Rahnsdorf“.Im Anschluss signieren die Künstler ihre Bücher respekti-ve Autogrammpostkarten.Der erste Termin ist der 31. Januar 2010, 15.00 Uhr im Friseurhaus Peter Reschenberg, Fürstenwalder Allee 307, 12489 Berlin

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Bernd Meierrieks

Edition Cöpenickwortwahlwortwahl

KöpenickerKöpfe

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Die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Bildungsstaatssekretärin Claudia Zinke hat gestern in Treptow-Köpe-nick gemeinsam mit Bildungspoliti-kern des Bezirks und Elternvertre-tern das neue Fortbildungszentrum für Schulen eingeweiht. Damit wird die über Jahrzehnte zentral gesteu-erte Lehrerfortbildung dezentrali-siert und direkt zu den Lehrkräften vor Ort gebracht. „Innovationen

Fortbildungszentrum für Schulen in eingeweihtfinden jetzt schneller Eingang in die Schule. Pädagoginnen und Pä-dagogen haben es leichter, sich

schulnah für eine veränderte Beruf-spraxis fortzubilden“, sagte Claudia Zinke.Ziel ist, die Schulen in der Region glei-chermaßen in ihrer Qualitäts- wie in ihrer Organisations- und Personalent-wicklung zu unterstützen.Quelle: LandespressedienstFoto: multipla/pixelio.de

Wer das nebenstehende Gitterrätsel korrekt ausgefüllt an die

Redaktion wortwahl, Böttcher-straße 2, 12555 Berlin, per eMail oder per Post schickt, bekommt ein Exemplar des Buches „Köpenicker Köpfe“.

Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht.

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ahnsdorfUNDSCHAURR

•Autohaus Brandherm, Fürstenwalder Allee•Kiosk am S-Bahnhof Wilhelmshagen

• Bernd Thielert Buriger Weg 30

Evangelische Kirchengemeinde Einladung zu den GottesdienstenBeginn 10:00h; (A)=Abendmahl, (T)=Taufe, (KiGo)=Kindergottesdienst parallelFr 1.1. 18:00h WaldkapelleNeujahrsandacht Ehep. NeuseSo 3.1. Gemeindehaus Gottesdienst Pfn ScheufeleSo 10.1. Gemeindehaus Gottesdienst(A) Pfn Scheufele Parallel: 10:00-11:00h Kinderkir-che (Gemeindehaus)So 17.1. Gemeindehaus Gottesdienst „Der Weihnachtsengel“Pfn Scheufele mit KonfirmandenSo 24.1. Gemeindehaus Gottesdienst (KiGo) Pfn Dr. Wo-gensteinSo 31.1. Gemeindehaus Gottesdienst OKR SchulzeTreffpunkte der Gemeinde

Mi 6.1. 19:00h Epiphaniasfeier Gemeindehaus für alle haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterDo 7.1. 9:00h Basarkreis Wichernraum19:30h Seminarkreis GemeindehausMo 11.1. 18:30h Bibel-/Gebetskreis WichernraumMi 13.1. 14:30h Seniorennachmit-tag Gemeindehaus 19:30h GKR GemeindehausDo 14.1. 19:00h Junge Gemeinde PfarrhausMi 20.1. 19:30h Familienkreis Gemeindehaus

Do 21.1. 20.00h Frauenrunde WichernraumMi 27.1. 14:30h Seniorennach-mittag GemeindehausFreitags 18:30h/20:00h Tanzkreis GemeindehausSonntags 18:00h/19:45h Tanz-kreis Gemeindehaus