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Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität 1

Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Page 1: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität

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Page 2: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Was versteht man unter Kultur im Organisationskontext?

Die von einer Gruppe gemeinsam

gehaltenen grundlegenden Überzeugungen,

die deren Wahrnehmung, Denken, Fühlen

und Handeln bestimmen und

insgesamt typisch für die Gruppe sind.

Unternehmenskultur

Page 3: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Was versteht man unter Organisationskultur?

Organisationskultur

Artefakte

Regeln

Gezeigte Werte (äußere Haltung)

Grundlegende Überzeugungen(innere Haltung)

Für jeden sichtbare Manifestationen (wenn auch nicht immer eindeutig interpretierbar)

Bekannte Spielregeln und Standards für Verhalten

Öffentlich, nach außen postuliert (nicht unbedingt gelebt)

Unbewusst und als selbstverständlich genommen –> steuern Wahrnehmung, Denken und Verhalten

Page 4: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Charakteristika der Organisationskultur?

Organisationskultur

Artefakte

Regeln

Gezeigte Werte (äußere Haltung)

Grundlegende Überzeugungen(innere Haltung)

Altersgerechte Arbeitsplätze, Aus-/Weiterbildung, flexible Arbeitszeit-, Arbeitsplatz-, Entlohnungsmodelle, Einstellung/Beschäftigung älterer, diverser Menschen

Offener, nicht-diskriminierende Einstellung, Beförderung und Umgang mit sehr unterschiedlichen Menschen und Verankerung in Führungs-/HR- Instrumenten

Wertschätzung von Vielfalt/Unterschiedlichkeit; Verankerung in Leitbild, Grundsätzen, Strategien, Personalpolitik

Gelebte Wertschätzung und Nutzung der Vielfalt/Unterschiedlichkeit –> multikulturelle Organisation, Teams, Unterstützung –> interkulturelle Kompetenzen

Page 5: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

3. Der „kulturelle“ Eisberg

Der Eisberg

ManifestationSichtbar(Artefakte, Verhalten)

ZieleStrukturTechnik

Regeln/Finanzen

Grundlegende Überzeugungenbezüglich• Werte• Verhalten• Beziehungen• Sinn• Einstellungen• Gruppennorm• Kooperation

Verdeckt Nicht bewusst Auf Erfahrung beruhend Zur Gewohnheit geworden Emotional verankert

Page 6: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Employer Branding & Recruiting

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Page 7: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Employer Branding &

Recruiting

Maßnahmen der Firma xxx

2. Karriere-Web-Site Employer Brand kommunizieren

Bewerbungsprozess erklären

Karrierespezifische Informationen

Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten

Vergütung, Zusatzleistungen

Arbeitsklima

Führungsstil/Teamgedanke

Attraktivität der Aufgabe,

Gestaltungsspielraum

Unternehmenswerte/-normen

Diversity

Nachhaltigkeit

Unternehmenskultur

soziale Verantwortung

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

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Page 8: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

„Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ Programme

Page 9: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Ein neuer Kollege für uns –eine wertvolle Prämie für Sie!

Werben auch Sie neue Mitarbeiter für Music & Sales. Es lohnt sich für uns alle!

Page 10: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Aktive und passive Methoden der PersonalgewinnungHoch

Gering Hoch

Guerilla Recruiting Competitive

Intelligence

TalentScouting

Stellen-anzeige

Mitarbeiter-empfehlungen

Aktivität der Fachbereiche

Campus Recruiting

SocialCommunity Recruiting

Personal-beratung

Tribal Recruiting

Bewerber-messen

Aggressivität

Gering

Abwerbung des Recruiters

Netzwerke

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Page 11: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Guerilla Recruiting - Beispiel Festo

Quelle: Joseph Buschbacher

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Page 12: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Employer Branding

Außen-sichtKarriere-infos

Job-Posting Inter-aktionTalent-suche

Bindung

Blogs

Foren

Page 13: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Vier Auszubildende einer regional agierenden Bank posten

auf Facebook regelmäßig Aktionen und alltägliche Dinge aus

Ihrem Arbeitsalltag. Hierfür wird einmal pro Woche ein

redaktionelles Meeting durchgeführt. Damit versuchen die

Auszubildenden Schüler zu erreichen und deren Interesse für

die dortige Ausbildung zu wecken. Darüber hinaus werden

erste Kontakte zu Fans entwickelt. Die Bank hat den

Auszubildenden hierfür iPhones kostenlos zur Verfügung

gestellt. Die notwendigen Spielregeln haben die

Auszubildenden mit Unterstützung der Bank selbst

entwickelt.

Fallbeispiele

Page 14: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Eine internationale

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat ihre

Mitarbeiter dazu aufgefordert Videos über

die Firma zu erstellen. Über ein internes

Voting-Verfahren wurden die besten Videos

bestimmt und als Imagevideos auf YouTube

hochgeladen. Damit wird versucht, ein

authentisches, gewinnendes Bild der Firma

nach Außen zu tragen um am Ende

potenzielle Kandidaten anzusprechen.

Fallbeispiele

Page 15: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Mitarbeiterbindung

Die Mitarbeiterbindung weisen die Unternehmen eine ähnliche hohe Priorität zu wie dem Recruiting. Um die Beschäftigten zu halten, bieten die meisten eine flexible Gestaltung von Arbeitszeit und -ort sowie eine Altersversorgung.

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Sonstiges

Familienbüro

Hund mitbringen erlaubt

Kinderbetreuung

Gewinnbeteiligung

Jobticket

Kantine oder Essenszuschuss

Firmenwagen

Gesundheitsvorsorge

Erfolgsabhängiger Bonus

Firmen Smartphone

Homeoffice

Betriebliche Altersversorgung

Flexible Arbeitszeit

Page 16: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Gute Führung

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Page 17: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

explodierende Komplexität (Komplexitätsfalle)

zunehmende Demokratisierung (Machtverschiebung)

Auflösung von strukturellen Grenzen (Kernschmelze)

„Führung & Arbeit im Wandel“

Die Führungskräfte sind Symptomträger eines aktuell laufenden gesellschaftlichenVeränderungsprozesses.

Der durch die Globalisierung und die neuen Kommunikationstechnologien ausgelösteTsunami verändert die Spielregeln der Wirtschaft und damit auch grundlegend die Rolle von Führung (Preis der Vernetzung):

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Page 18: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Was ist eigentlich Führung/Leadership?

Die Rahmenbedingungen so schaffen, dass Mitarbeiter gute Leistung erbringen können und wollen.

Was ist Leadership?

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Page 19: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Road Map der Entwicklung von „guter Führung“

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Page 20: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Unternehmenskultur im Wandel

1. Flexibilität als unabdingbarer Erfolgsfaktor.

2. Gen Y und Z erfordern andere Führungshaltung.

3. Selbst organisierende Netzwerke sind das favorisierte Zukunftsmodell.

4. Arbeitswelt 4.0: Sieben Tipps für Digital Leadership

5. Persönliches Coaching ist ein unverzichtbares Werkzeug für Führung.

6. Digitale Personalentwicklung.

7. Kultur im Wandel.

Page 21: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Führungskultur im Wandel

1. Flexibilität als unabdingbarer Erfolgsfaktor.

Page 22: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Lebensphasenorientierte Personalpolitik

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Page 23: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

.

Definition

Lebensphasenorientierung ist Teil der Unternehmenspolitik.

Lebensphasenorientierung ist Chefsache.

Lebensphasenorientierung wird in der Personalpolitik umgesetzt.

Lebensphasenorientierung umfasst alle Phasen vom beruflichen Einstieg

bis zum beruflichen Ausstieg sowie alle Lebenssituationen, die

Mitarbeiter während ihres Arbeitslebens erleben.

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Page 24: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

S7

Arbeits-organisation

Wiedereinstieg

BeruflicheWerdegänge

Führung /Unternehmens-

kultur

Lebensphasen /-situationen

Elternschaft

Pflege

Lebens-/Arbeitssituation

des Partners

Soziale Netzwerke

Ehrenamt

Hobby

Krankheit

Nebentätigkeit

Privat initiierteWeiterbildung

Kritisches Ereignis

Verschuldung

Berufsphasen

Einstieg / Orientierung

Entwicklung

Reife

Führung

Ausland

Ausstieg

Page 25: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Austritt(A)

Schule

employment Ruhestand

Rekrutierung (R)

Förderung(F)

20 – 30 Jahre

31 – 45Jahre

55 – 65 Jahre

66 – 70 Jahre

Beschäftigung

20 – 30 Jahre

31 – 45Jahre

55 – 65 Jahre

Veränderte Erwerbsbiografien – schematische Darstellung:

Beschäftigung

R F A

Beschäftigung

R F A

Beschäftigung

R F A

Quelle: Eigene Darstellung *mit Übergangsregelungen z.B. Teilrente

Wandel beruflicher Lebensphasen

Ruhestand

Beschäftigung *

25Impuls:In der Alterskohorte 66-70 Jahre sind intelligente Beschäftigungsmodelle mit Übergangsregelungen –u.a.- die Teilrente- neu zu konzipieren.

46 – 54Jahre

46 – 54Jahre

Page 26: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Führungskultur im Wandel

2. Gen Y und Z erfordern andere Führungshaltung.

Page 27: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Veteranen

Geboren vor 1946

Baby Boomer

Geb. zw. 1946 und 1964

Generation X

Geb. zw. 1965 und 1980

Generation Y

Geb. zw. 1981 und 1995

Generation Z

Geb. zw. 1995 und 2010

Generationen im qualitativen Blick der Alterspyramide im Aufbau 2010

Page 28: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Baby Boomers * 1946-1964► Wettbewerb► Hart arbeiten► Erfolg; persönliche Belohnung► Teamorientierung► Anti-autoritär

“Leben, um zu arbeiten”

Generation X * 1965-1980► Diversity► Globales Denken► Work-Life-Balance► Spaß► Informelles Handeln► Selbstvertrauen► Pragmatismus

“Arbeiten, um zu leben”

Generation Y * 1981-1994► Vertrauen, positive Verstärkung► Positive Grundeinstellung; Optimismus► Diversity► Soziale Verantwortung► Geld (Work-Life-Balance ist aber wichtiger als Geld) ► Familienzentriert; Teamwork► Technologie

“Erst Leben, dann arbeiten”

Generation Z * 1995-2010► Mit dem Internet groß geworden. ► Vernetzung in Social Media / Social Networks► Individualisierung , Selbststeuerung, Flexibilität wichtig► Globales Denken gewohnt ► Soziale Verantwortung wichtig► Schwache Loyalität gegenüber Arbeitgebern► Kreativität und laterales Denken► Sehr informiert, gebildet und intellektuell anspruchsvoll

“Leben und Arbeiten als fließender Prozess”

20102000199019801970196019501940

Baby Boomers Generation X Gen. Y Generation ZVeteranen

Die nachfolgenden Generationen mit ihren Werten und Bedürfnissen verändern die Unternehmen, deren Kultur und Führungskultur!

Generationen im Wandel - Loyalität und Fluktuation - wie Wissen deponieren?

Page 29: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Führungskultur im Wandel

3. Selbst organisierende Netzwerke sind das favorisierte Zukunftsmodell.

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Network Thinking

Brockhaus Modus

IQ

Network ModusWeQ

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Page 31: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

In der künftigen Arbeitswelt werden wir es mit

anderen Regeln zu tun haben

Warum sollte ich einen Vorgesetzten fragen,

wenn ich auch jemanden fragen kann, der die

Antwort weiß?

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Neue Regeln

Page 32: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

4.Arbeitswelt 4.0 -Tipps für Digital Leadership

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Page 33: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Wünsche der Arbeitnehmer

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85% wünsche sich einen besseren Zugang zu Informationen

85% wollen Entscheidungen selbständiger treffen

84% wünschen sich ein regelmäßiges Feedback von ihrem Vorgesetzten

71% erhoffen sich mehr Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeit und Arbeitszeiten

Page 34: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Arbeitszeit nach Wahl:

Mosaikkarrieren:

Weg von hierarchiespezifischer Führungskräfte-entwicklung hin zu hierarchieüber-greifendem, diversem Talent-Biotop

Führung auf Zeit:

Step In - Step Out –Kultur mit Souveränität zu Ort, Zeit, Auszeiten und Inhalt von Arbeit

Karrierepfade vielfältig & lebens-phasen-übergreifend (40+, 50+, 60+)

Hierarchie-Armut& operative Führung auf Zeit, demokratisch (ab-)gewählt durch Unternehmensbürger

Pädagogische Dosierung geplanten Wandels mittels Belastungs- & Gesundheits-Cockpits

"HumanResources"statt Dauerbelastung:

Kulturentwicklungstatt Kader-Dressur:

Arbeitswelt 4.0

Ideen zu einer Arbeitswelt fortschrittsfähiger Unternehmen

Page 35: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME
Page 36: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Führungskultur im Wandel

5. Persönliches Coaching/ Mentoring ist ein unverzichtbares Werkzeug für Führung.

Page 37: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Mentoring

• Erfahrene Person gibt fachliches Wissen und Erfahrungswissen an Mentee weiter

• Anwendung: Ausbildung, Nachfolgeregelung, Einarbeitung, Frauenförderung, Führungskräfteentwicklung etc.

Klassisches Mentoring

• Mischung aus klassischem Mentoring und Integration von Online-Nutzung (Web-Blogs, soziale Netzwerke etc.)

• Zusätzlicher virtueller Austausch möglichBlended Mentoring

• Mehrere Unternehmen schließen sich zu einem Verbund zusammen

•Lernen und Wachsen über den Tellerrand des eigenen Unternehmens hinausCross Mentoring

• Es liegt kein strukturiertes Programm zugrunde

• Freier Gestaltungsspielraum von Mentor und MenteeInformelles Mentoring

• Mentoring unter Gleichgestellten

• Häufig an Schulen, Universitäten, zunehmend in UnternehmenPeer-to-Peer Mentoring

• Mentee ist in Teilen der Erfahrenere, gibt Erfahrung an den Mentor – häufig generationsspezifische Themen (IT, Mediensozialisation etc.)Reverse Mentoring

• Kleine Gruppe wird von einem Mentor betreut

• Mentor ist zentraler Ansprechpartner für MehrereGruppen Mentoring37

Page 38: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

38

6.Digitale Personalentwicklung

Page 39: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

39

70Experience

20Expose

10Education

Lernverhalten

Learning by Doing

Formal Learning

Feedback and Mentoring

Durch herausfordernde

Aufgaben im Arbeitsalltag

Durch Feedback, durch die

Arbeit mit der Führungskraft,

Coaches, Mentoren

Durch formales Training

AGIL AGIL

FORMAL

Page 40: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

40

Info

rme

ll

Lernen in der Gruppe

Seminare

Konferenzen

Lehrgang

Tagungen

Gruppen-coaching

e-Learning

Einzelcoaching

Wissenstest

Tutoring

KollegialeBeratung

Netzwerke

Forenund Blogs

Fachliteratur

Mentoring

Internet Plattformenz.B. YouTube

Transfercoaching

Form

al

Selbstlernen

Herausforderungen

Page 41: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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Traditionelle Kompetenzen Neue Kompetenzen

Perfektion

Das Team führen

Erfolge fortschreiben

Ziele vorgeben

Stabilität

Fach-/Führungskompetenz

Schnelligkeit

In Netzwerken denken

Disruptiv denken

Inspirieren

Veränderungsbereitschaft

Digitale Kompetenz

Quelle: Axel Springer

Herausforderung - um in der digitalen Welt zu bestehen, müssen Führungskräfte und

Mitarbeiter neue Fähigkeiten erlernen – Personalentwicklung lotst sie durchs Neuland!

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Page 43: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME
Page 44: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME
Page 45: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME
Page 46: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME
Page 47: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME
Page 48: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

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7.Kultur im Wandel

Sprung in neue Gewässer

Page 49: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Wertschätzung exzellenter PersonalarbeitWertschätzung exzellenter Personalarbeit

Gemeinsam mit namhaften Partnern aus Medien und Politik realisiert Great Place to Work® in 50 Ländern Wettbewerbe zur Sichtbarmachung der Besten Arbeitgeber.

Die besten Arbeitgeber nutzen das Siegerlogo für ihre externe und interne Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Sie schaffen damit nicht nur eine signifikant höhere Attraktivität am Personalmarkt, sondern stützten die Identifikation ihrer Mitarbeiter.

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Die besten Arbeitgeber nutzen das Siegerlogo für ihre externe und interne Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Sie schaffen damit nicht nur eine signifikant höhere Attraktivität am Personalmarkt, sondern stützten die Identifikation ihrer Mitarbeiter.

Page 50: Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität -BME

Great Place to Work® Deutschland -

Messung des Einflusses auf Rendite

Umsatzrendite

Durchschnitt Deutschland

Great Place to Work Unternehmen

Basis: Great Place to Work® 2007

Studie belegt für Deutschland, dass Great Place to Work®-Sieger-Unternehmen eine durchschnittlich doppelt so hohe Umsatzrendite erwirtschaftet als der Marktdurchschnitt

Studie belegt für Deutschland, dass Great Place to Work®-Sieger-Unternehmen eine durchschnittlich doppelt so hohe Umsatzrendite erwirtschaftet als der Marktdurchschnitt

Alle Rechte vorbehalten.

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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim

Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas

ändert.

Albert Einstein

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