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316 Kurze wissenschaftlichc Mitteilungen. Klinisehe Wochenschrift Tabetle 1. Konzentra~ion ] Ohne Debenal I ~ig Debenal* i : 4000 DBS 1:400000 keine Hemmung** totaleHemmung DBS 1 : 32000 50 % Hemmung totaleHemmung DBS I : 8000 t totaleHemmung ttotaleHemmung In dieser Konzen~ration bewirk~ Debenal nur 20% Hemmung. • * FOrderung, vgLAbb, 4a. immer ergibt sich eine ganz bedeu tende fiberadditive Wirkung der Kombination Debenal-DibromsaliciL Auch bet verschiedenen Proteus-Sti~mrnen, die aller- dings yon DBS nicht, yon Debenal haufig irn Waehs- turn gefSrdert werden, lassen sich ahnliche Effekte mit der Kombination der beiden Subs~anzen zeigen (Bet- spiel Abb. 4d). ]3ei Pyocyaneus-Stamrnen, die gegeniiber allen Hernmstoffen weitgehend resistent sind ~, konnte bis- her ein giinstig wirkendes Substanzpaar nicht gefun- den werden. Die hier besehriebenen Versuehe beziehen sich nut auf Reinkulturen. Bet Misehkulturen bzw. Misch- infektionen kann tiberdies die versehiedene Ernpfind- liehkeit der einzelnen Bakteriengruppen zu besonderen Wirkungen, wit sie yon Sulfonarnidkornbinationen be- kann$ sind, Anlag geben. Da DBS zu den Phenolen geh6rt, ist es wichtig zu erw/~hnen, da~ bei der Kornbination yon Sulfanil- amid und Phenol bereits eine iiberadditive Hernrnung des Wachsturns yon ]3. coli beobachtet wurde a. Zwei der verwendeten Colisti~mme verdanke ich F~aulein Dr. reed. Dr. phil. nat.. C. KNOEVENAGEL ~. Ffir eifrige Hilfe bet den Versuchen schu]de ich Frau E. SCrimP:CA groBen Dank. Literatur. a DO~rAex, G. : Pathologische Anatomie und Chemotherapie der Infektionskrankheiten. Stuttgart: Georg Thieme 1947. - - ~ MO~LER, E. F., n. C. KNOEVENAGEL: Klin. Wschr. 1949, 489. -- a Lmvts, K. H., and J. E. S~YDER: J. Bacter. 39, 28 (1940). -- LA~ANSA, C.: Science (Lan- caster, Pa.) 95, 304 (1942). -- a KAYS~R, F., S. B~SSON, A. EHRWEIN et J. Pouc~mL: C. r. Acad, Sci. Paris 226, 970 (1948). KURZE WISSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN. UNTERSUCHUNGEN ~BER DEN TRYPTOPHAN- STOFFWECHSEL BEI S~UGLINGEN UND KINDERN. Vorl/~ufige Mitteilung. Von KU~T Sc~I~ und HA~S PL~CKTHUN. Aus der Universi~ats-Kinderklinik Heidelberg (Komm. Letter: Prof. Dr. H. OPITz). (Eingegangen am 11. November 1949.) Im l~ahmen unserer Untersuchungen tiber den EiweilL und Aminosaurestoffwechsel des Sauglings- und KindesMters (Sc~REIiER 1-3, PL~CKTHUN 4) haben wir nunmehr auch das Tryptophan in unsere Versuche eingeschlossen. Bis jetzt ist fiber den Tryptophanstoffwechsel des Kindes relativ wenig bekannt, da es vor Mlem an empfindlicben und exakten Bestimmungsmcthoden zum Nachweis dieser so wichtigen Aminos/~ure m~ngelte. ALBA~C~S~ und F~A~KSTO~ ~ haben im Jahre 1944 eine neue colorimetrische Bestimmungsmethode angegeben, die abel" info]ge ihrer betri~chtlichen Kompliziert- heir ffir breitbasige Stoffwechseluntersuchungen im klinischen Laboratorium kaum in Frage kommt. Zwei Methoden, die Papierchromatographie (Co~¢SD~N, CO~DO~¢ und M_~ a, deren quantitative Auswertung allerdings noch groge Schwie- rigkeiten bereitet und der mikrobiologisehe Nachweis der Aminos~uren, ermSglichen es endlich mit groger Spezifit/~t und Empfindlichkeit, alle Aminosiiuren quantitativ zu erfassen. Wir verwendeten ffir unsere Untersuchungen den Lacto- bacillus arabinosus und hielten uns im wesentlichen an die Arbeitsvorschrift yon HENDERSON und S~ 7. Als N/~hr- substrat verwendeten wir tryptophanfreies Caseinhydrolysat, dem wit etwas Cystin zusetzten und als Vitaminquelle den Vitamin-B-Komplex, das Biotin und die Folinsaure der Firma Hoffmann-La Roche. Anch in unseren Handen liegt die Fehlerbreite der Methode sicher nicht fiber 5%. Weitere Einzelheiten bitten wir in der endgfiltigen Mitteilung naeh- lesen zu wollen. Nachdem wit zufriedenstellende Stand~rdkurven mit dem Teststamm erhaiten hatten, bestimmten wir den Tryptophan- gehalt des Urins yon Sauglingen bet eiweiBfreier Ernabrung, sowie bet verschiedener nnd bet verschieden hoher Milchzuihhr. Es land sich erstaunlicherweise kaum eine Veranderung des Tryptophangehalt~s bet versehiedener EiweiBzufuhr. Die Tagesausscheidung im Urin bet jungen Sauglingen betragt rund ] rag. Des weiteren untersuchten wir die Tryptophan- ausscheidung bet normalen Kindern, sowie bet verschiedenen StoffwechselstSrungen, Tumoren nsw. In Obereinstimmung mit A~]~ANES~ a, tier mit anderer Methode arbeit~te und er- wachsene Versuchspcrsonen untersuchte, fanden wir bet alteren Kindern (urn 14 Jahre) Ausseheidungsmengen yon 20--30 mg Tryptophan pro die. Die AusscheidungsgrSBe im Urin be- rechnet auf je Kilogramm KSrpergewicht scheint demnach beim Sgug~ing be~ri~chtlich niedriger zu liegen als beim ~lteren Kinde. Interessant war besonders das gleichzeitig untcrsuchte Verhalten des Histidin (PL0CXT~U~9). SA~ETT und GOLDS3fIT:K 1° hatten festgestetlt, dab bet Tryptophanzulage zur Nahrung bet Ratten eine Substanz im Urin ausgeschieden wird, welche sich dutch .~ther extra- hieren lagt und Tryptophanwirkung beim Lactobacillus ara- binosus entfalte~. Uns ist es bis jetzt nicht gelungen im menschlichen Urin eine ahnliche Substanz nachzuweisen. Literatur. ~ SC~REIER: Kiln. Wschr. 1948, 633. -- SCH~EI~ : Z. Kinderheilk. 67, 137 (1949). -- a SCH~rlER: Z. Kinderheilk. 67, 227 (1949). -- 4 PLfdCXT~U~: Z. Kinderheilk. 66, 496 (1949). -- 5 AnBANES~ and FaA~KSTO~: J. of biol. Chem. 144, 563 (1944). - - ~ Co~sDE~, CoaDm¢ and MA~TI~: Biochemic. J. 88, 224 (1944) ; 41, 590 (1947). - - 7 Hr~Dm~SO~ and S~: J. of biol. Chem. 172, 15 (1948). -- s ALnA~rS~: In Advances of proteinchemistry yon Co~ u. EDSALL, Bd. 3. PniiCXTHV~: Erscheint demn~chst. -- ~0 SA~ and GOLD- S~IT~r: J. of biol. Chem. 177, 461 (1949). DIE AKTIVIERBARKEIT DES BAKTERIOSTATISCHEN PENICILLINEFFEKTES DURCH METALLSPUREN. Von HA~NS WOLFF und I~oE KgA~M~m Aus der I, t~iedizinischen Universi~sklinik Miinchen (Direktor: Prof. Dr. K. BINOOL])). (ECngegangen am. 18. N~Jember 1949.) Der bakteriostatische Effek~ des Penicillins wird heute mit seiner F~higkeit, bestimmte Enzymsysteme zu blockieren bzw. die Utilisation gewisser lebenswichtiger Grundsubstanzen des Bakterienstoffwechsels zu verhindern, identifiziert. Als derartige ausschaltbare Substanzen wurden Nucleinsi~ure und Glutaminsi~ure gefunden. Nucleinsaure fSrdert durch direkten Zusatz das Bakterienwachstum nicht, vermag jedoch dutch Penicitlineinwirkung ausgelSste Bakteriostase rfickgangig zu machen 1, ~. Penicillin scheint hier die Ausnfitzung der Nuclein- saure ffir den Kernstoffwechsel dcr Zelle durch Bildung in- aktiver Komplexe zu verhinderm Glutaminsaure dient als Quelle der Eiweil~synthese der wachsenden Bakterien. In penicillinhaltigem Milieu hSrt die Glutaminsaureassimilation der Zelle aus dem Substrat auf 8 Der Verlust der Assimila- tionsf/~higkeit verlauft parallel zur Dehydrierung der StL Gruppen des Glutathions im Substrat, diese wiederum parallel zur gegenwartigen PeniciUinkonzentration.

Untersuchungen über den Tryptophanstoffwechsel bei Säuglingen und Kindern

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Page 1: Untersuchungen über den Tryptophanstoffwechsel bei Säuglingen und Kindern

316 Kurze wissenschaftlichc Mitteilungen. Klinisehe Wochenschrift

Tabetle 1.

Konzentra~ion ] Ohne Debenal I ~ig Debenal * i : 4000

DBS 1:400000 keine Hemmung** totaleHemmung DBS 1 : 32000 50 % Hemmung totaleHemmung DBS I : 8000 t totaleHemmung t totaleHemmung

• In dieser Konzen~ration bewirk~ Debenal nur 20% Hemmung. • * FOrderung, vgL Abb, 4a.

immer ergibt sich eine ganz bedeu tende f iberaddi t ive Wirkung der Kombination Debenal-DibromsaliciL

Auch bet verschiedenen Proteus-Sti~mrnen, die aller- dings yon D B S nicht , yon Debenal hauf ig irn Waehs- turn gefSrdert werden, lassen sich ahnliche Ef fek te mi t der K o m b i n a t i o n der beiden Subs~anzen zeigen (Bet- spiel Abb. 4d).

]3ei Pyocyaneus-Stamrnen, die gegeniiber allen Hernmstoffen wei tgehend resis tent sind ~, konnte bis- her ein giinstig wirkendes Subs tanzpaar n icht gefun- den werden.

Die hier besehriebenen Versuehe beziehen sich nut auf Reinkul turen . Bet Misehkul turen bzw. Misch- infekt ionen kann tiberdies die versehiedene Ernpfind- l iehkeit der einzelnen Bakte r iengruppen zu besonderen Wirkungen, w i t sie yon Sulfonarnidkornbinat ionen be- kann$ sind, Anlag geben.

Da D B S zu den Phenolen geh6rt , ist es wicht ig zu erw/~hnen, da~ bei der Kornb ina t ion yon Sulfanil- amid und Phenol berei ts eine i iberaddi t ive Hernrnung des Wachsturns yon ]3. coli beobach te t wurde a.

Zwei der verwendeten Colisti~mme verdanke ich F~aulein Dr. reed. Dr. phil. nat.. C. KNOEVENAGEL ~. Ffir eifrige Hilfe bet den Versuchen schu]de ich Frau E. SCrimP:CA groBen Dank.

Literatur. a DO~rAex, G. : Pathologische Anatomie und Chemotherapie der Infektionskrankheiten. Stuttgart: Georg Thieme 1947. - - ~ MO~LER, E. F., n. C. KNOEVENAGEL: Klin. Wschr. 1949, 489. - - a Lmvts, K. H., and J . E. S~YDER: J. Bacter. 39, 28 (1940). - - LA~ANSA, C.: Science (Lan- caster, Pa.) 95, 304 (1942). - - a KAYS~R, F., S. B~SSON, A. EHRWEIN et J. Pouc~mL: C. r. Acad, Sci. Paris 226, 970 (1948).

K U R Z E W I S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N .

UNTERSUCHUNGEN ~BER DEN TRYPTOPHAN- STOFFWECHSEL BEI S~UGLINGEN UND KINDERN.

Vorl/~ufige Mitteilung.

Von KU~T S c ~ I ~ und HA~S PL~CKTHUN.

Aus der Universi~ats-Kinderklinik Heidelberg (Komm. Letter: Prof. Dr. H. OPITz).

(Eingegangen am 11. November 1949.)

Im l~ahmen unserer Untersuchungen tiber den EiweilL und Aminosaurestoffwechsel des Sauglings- und KindesMters (Sc~REIiER 1-3, PL~CKTHUN 4) haben wir nunmehr auch das Tryptophan in unsere Versuche eingeschlossen. Bis jetzt ist fiber den Tryptophanstoffwechsel des Kindes relativ wenig bekannt, da es vor Mlem an empfindlicben und exakten Bestimmungsmcthoden zum Nachweis dieser so wichtigen Aminos/~ure m~ngelte. ALBA~C~S~ und F~A~KSTO~ ~ haben im Jahre 1944 eine neue colorimetrische Bestimmungsmethode angegeben, die abel" info]ge ihrer betri~chtlichen Kompliziert- heir ffir breitbasige Stoffwechseluntersuchungen im klinischen Laboratorium kaum in Frage kommt. Zwei Methoden, die Papierchromatographie (Co~¢SD~N, CO~DO~¢ und M _ ~ a, deren quantitative Auswertung allerdings noch groge Schwie- rigkeiten bereitet und der mikrobiologisehe Nachweis der Aminos~uren, ermSglichen es endlich mit groger Spezifit/~t und Empfindlichkeit, alle Aminosiiuren quantitativ zu erfassen.

Wir verwendeten ffir unsere Untersuchungen den Lacto- bacillus arabinosus und hielten uns im wesentlichen an die Arbeitsvorschrift yon HENDERSON und S ~ 7. Als N/~hr- substrat verwendeten wir tryptophanfreies Caseinhydrolysat, dem wit etwas Cystin zusetzten und als Vitaminquelle den Vitamin-B-Komplex, das Biotin und die Folinsaure der Firma Hoffmann-La Roche. Anch in unseren Handen liegt die Fehlerbreite der Methode sicher nicht fiber 5%. Weitere Einzelheiten bitten wir in der endgfiltigen Mitteilung naeh- lesen zu wollen.

Nachdem wit zufriedenstellende Stand~rdkurven mit dem Teststamm erhaiten hatten, bestimmten wir den Tryptophan- gehalt des Urins yon Sauglingen bet eiweiBfreier Ernabrung, sowie bet verschiedener nnd bet verschieden hoher Milchzuihhr. Es land sich erstaunlicherweise kaum eine Veranderung des Tryptophangehalt~s bet versehiedener EiweiBzufuhr. Die Tagesausscheidung im Urin bet jungen Sauglingen betragt rund ] rag. Des weiteren untersuchten wir die Tryptophan- ausscheidung bet normalen Kindern, sowie bet verschiedenen StoffwechselstSrungen, Tumoren nsw. In Obereinstimmung mit A~]~ANES~ a, tier mit anderer Methode arbeit~te und er- wachsene Versuchspcrsonen untersuchte, fanden wir bet alteren Kindern (urn 14 Jahre) Ausseheidungsmengen yon 20--30 mg

Tryptophan pro die. Die AusscheidungsgrSBe im Urin be- rechnet auf je Kilogramm KSrpergewicht scheint demnach beim Sgug~ing be~ri~chtlich niedriger zu liegen als beim ~lteren Kinde. Interessant war besonders das gleichzeitig untcrsuchte Verhalten des Histidin (PL0CXT~U~9).

SA~ETT und GOLDS3fIT:K 1° hatten festgestetlt, dab bet Tryptophanzulage zur Nahrung bet Ratten eine Substanz im Urin ausgeschieden wird, welche sich dutch .~ther extra- hieren lagt und Tryptophanwirkung beim Lactobacillus ara- binosus entfalte~. Uns ist es bis jetzt nicht gelungen im menschlichen Urin eine ahnliche Substanz nachzuweisen.

Literatur. ~ SC~REIER: Kiln. Wschr. 1948, 633. - - SCH~EI~ : Z. Kinderheilk. 67, 137 (1949). - - a SCH~rlER: Z.

Kinderheilk. 67, 227 (1949). - - 4 PLfdCXT~U~: Z. Kinderheilk. 66, 496 (1949). - - 5 AnBANES~ and FaA~KSTO~: J. of biol. Chem. 144, 563 (1944). - - ~ Co~sDE~, CoaDm¢ and MA~TI~: Biochemic. J. 88, 224 (1944) ; 41, 590 (1947). - - 7 Hr~Dm~SO~ and S ~ : J. of biol. Chem. 172, 15 (1948). - - s ALnA~rS~: In Advances of proteinchemistry yon C o ~ u. EDSALL, Bd. 3.

PniiCXTHV~: Erscheint demn~chst. - - ~0 S A ~ and GOLD- S~IT~r: J. of biol. Chem. 177, 461 (1949).

DIE AKTIVIERBARKEIT DES BAKTERIOSTATISCHEN PENICILLINEFFEKTES DURCH METALLSPUREN.

Von HA~NS WOLFF und I~oE KgA~M~m

Aus der I, t~iedizinischen Unive r s i~sk l in ik Miinchen (Direktor: Prof. Dr. K. BINOOL])).

(ECngegangen am. 18. N~Jember 1949.)

Der bakteriostatische Effek~ des Penicillins wird heute mit seiner F~higkeit, bestimmte Enzymsysteme zu blockieren bzw. die Utilisation gewisser lebenswichtiger Grundsubstanzen des Bakterienstoffwechsels zu verhindern, identifiziert. Als derartige ausschaltbare Substanzen wurden Nucleinsi~ure und Glutaminsi~ure gefunden. Nucleinsaure fSrdert durch direkten Zusatz das Bakterienwachstum nicht, vermag jedoch dutch Penicitlineinwirkung ausgelSste Bakteriostase rfickgangig zu machen 1, ~. Penicillin scheint hier die Ausnfitzung der Nuclein- saure ffir den Kernstoffwechsel dcr Zelle durch Bildung in- aktiver Komplexe zu verhinderm Glutaminsaure dient als Quelle der Eiweil~synthese der wachsenden Bakterien. In penicillinhaltigem Milieu hSrt die Glutaminsaureassimilation der Zelle aus dem Substrat auf 8 Der Verlust der Assimila- tionsf/~higkeit verlauft parallel zur Dehydrierung der StL Gruppen des Glutathions im Substrat, diese wiederum parallel zur gegenwartigen PeniciUinkonzentration.