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444 Holz als Rob- und Werkstoff40 (1982) ZeitschriRenreferate Schneider, M. tt.: Hygroseopicity of wood impregnated with linseed oil (Flygroskopizit/,it von rail Lein~'~l impr/igniertem Holz). Wood Sci. Tect~aol. 14 (1980) No. 2, S. 10~114; 3 Abb., 1 Tab. Holz, welches mit Lein61 gctrfinkt wurdc, zeigt eine reduzierte Hygroskopizil/.it. Dieses Verhalten kann mit einem Molekfilaus- tauseh-Modell erkl~irt werden. Kleine darrgetrocknete Proben wur- den mit Lein61-Tetrachlorkohlenstoff-L6sungen unterschiedlicher Konzentration behandelt. Die zu einem bekannten Prozentsatz im Lein61 vorhandenen polaren freien Fetts/iuren besetzen die Wasser- st ofl~or/icken bind ungem an denen normalerweise sorptiv gebundenes Wasser angelagert wird. Anschliegend wurden die Sorptionsisother- men fiber gesfittigten Salzl6sungen bestimmt. Nach den Berechnun- gen des Autors werden 6 Wasserstoffbriickenbindungen yon einer freien Fettsfiure belegt. Aus den experimentellen Daten ergibt sich, daiS; eine Fettsiiure die Anlagerung wm 90 Wassermolekfilen verhin- deft, was bedeuten w0.rde, dag 15 Wassermolekfile an einer Wasser- stoffbrfickenbindung angelagert werden k6nnen. Dieser Wert ist mehr als 2real so gro3 wie nach anderen Vielschicht-Sorptionstheo- rien bisher angenommen wird. J.Welling Ahn, W.Y.; Moslenfi, A.A.: SEM examination of wood-portland ce- ment hnnds (REM-Prflfung von llolz-Zement-Bindungen). Wood Sci. 13 11980) 2, S. 77-82:8 Abb., 2 Tab. Die Arbeit beschreibt den Einflug yon zwei Erhiirtungsverz6ge- rern (D-Ghlcose und Saccharose) sowie einen Beschleuniger (Kal- zmmchlorid) attf den Hydralationsmechanismus yon Porllandze- menl (PZ). Dazu wurden aus einer Abies grandis Spanfraktion yon etwa 0,2 bis 4 mm Liinge im Gewichtsverhfiltnis 1:2 (Holz:PZ) Pr/,if- k(:,rper yon 15 cm L/.inge, 5 cm Breite und I cm Dicke hergestellt (Rohdichle um 0,8 g/cm'~). Die Biege~ und Druckfestigkeitsuntersu- chungen zeigten erwartungsgemfi[,~ bei Kalziumchloridzusfilzen yon [ Lind 3% einen Festigkeitsanslieg bis fast 400~ nach 14 Tagen, w.~ih- rend nach ZuckerzuDtbe die Fcstigkeiten his auf etwa 20% der zu- satzfreien Vergleichswerle abfielen. Bei der elektronenmikroskopi- schen Betrachtung des hydratisierten PZ land man bei Proben ohne Zusatz sox~ ie bei Proben mit Kalziumchloridzusatz krfiftige, volI ent- wickche, Ifingliche Kristallc. Nach Saccharose-Zusatz lag das Ze- menlgel mehr als amorphe, teilhydratisierte Masse vor, wtihrend durch D-Glucosc-Zusatz feme, Ifingliche Kristalle entstanden waren. Es wird angenommen, dal3 die mechamsche Verankerung zwischen den Kristallen und dem 1lolz eine signifikante Rolle spielt, so dab bei ungeniigender Ausbildung der laden- und r6hrenf6rmigen Struktu- ren reduzierl.e Festigkciten in zementgebundenen Holzwerkstoffen zu erwarten sind. F.-W, Br6ker Gorvad, M.R.; Strauss, K.B.: Device for rapid determination of wood sample volume by immersion (Vorrichtung zur raschen Vohnnenbe- stimmung yon l-lolzproben durch Eintauchen). Wood Sci. 13 (1980) 2, S. 75 76:3 Abb. Ncben der Volumenbestimmung durch Abmessen besteht die M6glichkeil der Messung dureh Verdrtingen yon Fliissigkeiten. Die vorliegende Arbeit beschreibt einen Halter mit SchnelIspannvorrich- tung zur Aufnahme yon Nadeln, an denen Holzproben zwecks Ver- drtingungsmessung befesfigt sind. Die gesamte Konstruktion besteht aus AluminJunl mit einer Auslegexl~hlge xon 150 mm und emem Na- delhalter yon 100 mm Lfinge. Das Spannen der Nadeln erfolgt per Federdruck, ebenso die Arretierung des Auslegerschlittens am St~in- der. Im Test zeigte sich, dab zum Einschlagen der Nadeln in die Pro- be jeweils 10 s ben6tigt werden. Die reine Volumenbestimmung auf einer elektronischen Waage (Sartorius t204 MP) dauerte dann noch eimnal I6 Sekunden je Probe. Diese Haltevorrichtung erlaubt eine hohe Analysen-Frequenz and ist for ~oBe Sl/ickzahlen besonders geeignet. F.-W. Br6ker Schnltz, T.P.; Kelly, M.W.: Steady-state diffusion of moisture through plywood (Station/ire Feuchtigkeits-Diffusion durch Sperr- holz). Wood Sci. 13 (1980) No. 1, S. 14--17:2 Tab. Hier wird der EinfluB yon Leimart, PreBdruck und PreBtempera- ttlr auf den Wasserdanlpf-Dfl'fusionswiderstand von Furniersperr- holz unlersucht. Die Diffusionsmessungen erfolgen naeh der Scha- lenmethode; die relativen Lulifeuchten an den Oberfl~ichen der Priif- k6rper betragen 53 bzw. 76%. Die diffundierende Dampfmenge wird im G leichgewichtszustand, der nach zwei Wochen erreicht ist, gemes- sen. Als Priifk6rper dienen Sperrh61zer. die aus Schfilfurnieren der homogen strukturierten Holzart Liriodendron tulip(l~'ra mit Leimen auf Basis Resorcin-Formaldehyd (RF), Harnstoff-Formaldehyd (UF) bzw. Polyvmylacetat (PVAc) hergestellt sind. Zum VerNeich werden auch nicht verleimte, dicht aufeinanderliegende Schiilfurnie- re untersucht. Der Wasserdampfdurchgang nimmt zu in der Reihen- folge RF-verleimte: PVAc-verleimte: UF-verleimte Platten: nicht verleimte Furniere im Verhfiltnis 1:1,5:1,9:2,5. Diese Werte gelten ffir Kallverleimung bei 6-stfindiger Pregzeil; dabei hat der Pregdruck, der im Bereich 0.5 bis 1,2 N/ram z variiert wird, keinen Einllu3 auf den Wasserdampfdurchgang der fertigen Platten. R F-verleimte Plat- len werden auch in der Heigpresse hergeslellt: ihr Diffusionswider- stand ist hC~her als bei den kalt gepreBten Vergleichsplatten. E. Schwab Mnrphey, W. K.; Elder, 1", J.; Blankenhorn, P. R.: A note on the rela- tionship between porosity data and interve~sel pit dimension (Mittei- lung fiber die Beziehung zwischen Porositiil und der Gr6Be der geFjl3- verbmdenden Tfipfel). Wood and Fiber 12 (1980) No. l, S. 12 16; 1 Abb., 2 Tab. Die Verfasser untersuchten die Porosit~it emer Holzkohle, die sie dutch eine definierte Temperaturbehandlung in Stickstoffatmosph/i- re aus dem Holz der Schwarzkirsche (Prunus serotina Ehrh.) gewan- hen. Sie stellten jeweils die Porositfit und die Tfipfeldimensionen in einen funktionalen Zusanunenhang mit der Behandhmgstemperatnr, der Reindichte und der eingedrungenen Quecksilbermenge. Erstaun- lich ist. dab die Korrelation zwischen den Dimensionen der Tiipfel t.nd der eingedrungenen Quecksilbermenge bzw. dcr Porositfit sehr hoch ist, obwohl gegeniiber der Ffillung der Lumina nut" eine ver- gleichsweise geringe Quecksilbermenge zur Ffillung der Tfipfel ben5- tigt wird. Ebenso hoch sind die Korrelationen zwischen den Tiipfel- dimensionen und der Remdichte. Die Porosit/it lieB sich bereits als lineare Funktion (mit hohem Korrelationskoeffizienten) der einge- drungenen Quecksilbermenge beschreiben. Dieser Zusammenhang wurde durch die Hinzufiigung der Remdichte als weitere Variable noch st~irker abgesichert, wiihrend die Behandlungstemperatur als weitere Variable nur noch eine unwesentliche Erh6hung der Korrela- tion ergab. G. Bahner Berichtigung >'urn Beitrag A. Schneider: Untersuchungen fiber die Porenstruktur yon 1 Iolzspanplatten mit I-lille der Quecksilber-Porosimetrie. lfolz a ls Rob- und Wcrkstofl" 40 (I 982) 415M-20 Auf S, 416 isl der Bctrag fiir die Oberflfichenspannung or= 480 Nim in a= 0,480 Nim zu berichfigen. zum Refcrat H. Drewes: Sorpfonsverhalten yon Holzspanplal|en. Veranstaltungsberichl. Holz als Roh- und Werkstoff40 (1982) 360 Der 10. Salz ist ricbtigzustellen. Es mu[,~ richtig heif3en: ,.H/Schste Materialfeuchtigkeiten zeigten denmach die phenolharzgebtmdenen Platten, die niedrigsten dic Mischharzc (HI--, MV- und PF-Harzmischungk die isocyanatgebundenen Platten [agen dazwischen".

Untersuchungen über die Porenstruktur von Holzspanplatten mit Hilfe der Quecksilber-Porosimetrie

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444 Holz als Rob- und Werks toff40 (1982)

ZeitschriRenreferate

Schneider, M. tt.: Hygroseopicity of wood impregnated with linseed oil (Flygroskopizit/,it von rail Lein~'~l impr/igniertem Holz). Wood Sci. Tect~aol. 14 (1980) No. 2, S. 10~114; 3 Abb., 1 Tab.

Holz, welches mit Lein61 gctrfinkt wurdc, zeigt eine reduzierte Hygroskopizil/.it. Dieses Verhalten kann mit einem Molekfilaus- tauseh-Modell erkl~irt werden. Kleine darrgetrocknete Proben wur- den mit Lein61-Tetrachlorkohlenstoff-L6sungen unterschiedlicher Konzentration behandelt. Die zu einem bekannten Prozentsatz im Lein61 vorhandenen polaren freien Fetts/iuren besetzen die Wasser- st ofl~or/icken bind ungem an denen normalerweise sorptiv gebundenes Wasser angelagert wird. Anschliegend wurden die Sorptionsisother- men fiber gesfittigten Salzl6sungen bestimmt. Nach den Berechnun- gen des Autors werden 6 Wasserstoffbriickenbindungen yon einer freien Fettsfiure belegt. Aus den experimentellen Daten ergibt sich, daiS; eine Fettsiiure die Anlagerung wm 90 Wassermolekfilen verhin- deft, was bedeuten w0.rde, dag 15 Wassermolekfile an einer Wasser- stoffbrfickenbindung angelagert werden k6nnen. Dieser Wert ist mehr als 2real so gro3 wie nach anderen Vielschicht-Sorptionstheo- rien bisher angenommen wird. J.Welling

Ahn, W.Y.; Moslenfi, A.A.: SEM examination of wood-portland ce- ment hnnds (REM-Prflfung von llolz-Zement-Bindungen). Wood Sci. 13 11980) 2, S. 77-82:8 Abb., 2 Tab.

Die Arbeit beschreibt den Einflug yon zwei Erhiirtungsverz6ge- rern (D-Ghlcose und Saccharose) sowie einen Beschleuniger (Kal- zmmchlorid) attf den Hydralat ionsmechanismus yon Porllandze- menl (PZ). Dazu wurden aus einer Abies grandis Spanfraktion yon etwa 0,2 bis 4 mm Liinge im Gewichtsverhfiltnis 1:2 (Holz:PZ) Pr/,if- k(:,rper yon 15 cm L/.inge, 5 cm Breite und I cm Dicke hergestellt (Rohdichle um 0,8 g/cm'~). Die Biege~ und Druckfestigkeitsuntersu- chungen zeigten erwartungsgemfi[,~ bei Kalziumchloridzusfilzen yon [ Lind 3% einen Festigkeitsanslieg bis fast 400~ nach 14 Tagen, w.~ih- rend nach ZuckerzuDtbe die Fcstigkeiten his auf etwa 20% der zu- satzfreien Vergleichswerle abfielen. Bei der elektronenmikroskopi- schen Betrachtung des hydratisierten PZ land man bei Proben ohne Zusatz sox~ ie bei Proben mit Kalziumchloridzusatz krfiftige, volI ent- wickche, Ifingliche Kristallc. Nach Saccharose-Zusatz lag das Ze- menlgel mehr als amorphe, teilhydratisierte Masse vor, wtihrend durch D-Glucosc-Zusatz feme, Ifingliche Kristalle entstanden waren. Es wird angenommen, dal3 die mechamsche Verankerung zwischen den Kristallen und dem 1 lolz eine signifikante Rolle spielt, so dab bei ungeniigender Ausbildung der laden- und r6hrenf6rmigen Struktu- ren reduzierl.e Festigkciten in zementgebundenen Holzwerkstoffen zu erwarten sind. F.-W, Br6ker

Gorvad, M.R.; Strauss, K.B.: Device for rapid determination of wood sample volume by immersion (Vorrichtung zur raschen Vohnnenbe- s t immung yon l-lolzproben durch Eintauchen). Wood Sci. 13 (1980) 2, S. 75 76:3 Abb.

Ncben der Volumenbest immung durch Abmessen besteht die M6glichkeil der Messung dureh Verdrtingen yon Fliissigkeiten. Die vorliegende Arbeit beschreibt einen Halter mit SchnelIspannvorrich- tung zur Aufnahme yon Nadeln, an denen Holzproben zwecks Ver- drt ingungsmessung befesfigt sind. Die gesamte Konstruktion besteht aus AluminJunl mit einer Auslegexl~hlge xon 150 mm und emem Na-

delhalter yon 100 mm Lfinge. Das Spannen der Nadeln erfolgt per Federdruck, ebenso die Arretierung des Auslegerschlittens am St~in- der. Im Test zeigte sich, dab zum Einschlagen der Nadeln in die Pro- be jeweils 10 s ben6tigt werden. Die reine Volumenbest immung auf einer elektronischen Waage (Sartorius t204 MP) dauerte dann noch eimnal I6 Sekunden je Probe. Diese Haltevorrichtung erlaubt eine hohe Analysen-Frequenz and ist for ~oBe Sl/ickzahlen besonders geeignet. F.-W. Br6ker

Schnltz, T.P.; Kelly, M.W.: Steady-state diffusion of moisture through plywood (Station/ire Feuchtigkeits-Diffusion durch Sperr- holz). Wood Sci. 13 (1980) No. 1, S. 14--17:2 Tab.

Hier wird der EinfluB yon Leimart, PreBdruck und PreBtempera- ttlr auf den Wasserdanlpf-Dfl'fusionswiderstand von Furniersperr- holz unlersucht. Die Diffusionsmessungen erfolgen naeh der Scha- lenmethode; die relativen Lulifeuchten an den Oberfl~ichen der Priif- k6rper betragen 53 bzw. 76%. Die diffundierende Dampfmenge wird im G leichgewichtszustand, der nach zwei Wochen erreicht ist, gemes- sen. Als Priifk6rper dienen Sperrh61zer. die aus Schfilfurnieren der homogen strukturierten Holzart Liriodendron tulip(l~'ra mit Leimen auf Basis Resorcin-Formaldehyd (RF), Harnstoff-Formaldehyd (UF) bzw. Polyvmylacetat (PVAc) hergestellt sind. Zum VerNeich werden auch nicht verleimte, dicht aufeinanderliegende Schiilfurnie- re untersucht. Der Wasserdampfdurchgang nimmt zu in der Reihen- folge RF-verleimte: PVAc-verleimte: UF-verleimte Platten: nicht verleimte Furniere im Verhfiltnis 1:1,5:1,9:2,5. Diese Werte gelten ffir Kallverleimung bei 6-stfindiger Pregzeil; dabei hat der Pregdruck, der im Bereich 0.5 bis 1,2 N/ram z variiert wird, keinen Einllu3 auf den Wasserdampfdurchgang der fertigen Platten. R F-verleimte Plat- len werden auch in der Heigpresse hergeslellt: ihr Diffusionswider- stand ist hC~her als bei den kalt gepreBten Vergleichsplatten.

E. Schwab

Mnrphey, W. K.; Elder, 1", J.; Blankenhorn, P. R.: A note on the rela- tionship between porosity data and interve~sel pit dimension (Mittei- lung fiber die Beziehung zwischen Porositiil und der Gr6Be der geFjl3- verbmdenden Tfipfel). Wood and Fiber 12 (1980) No. l, S. 12 16; 1 Abb., 2 Tab.

Die Verfasser untersuchten die Porosit~it emer Holzkohle, die sie dutch eine definierte Temperaturbehandlung in Stickstoffatmosph/i- re aus dem Holz der Schwarzkirsche (Prunus serotina Ehrh.) gewan- hen. Sie stellten jeweils die Porositfit und die Tfipfeldimensionen in einen funktionalen Zusanunenhang mit der Behandhmgstemperatnr, der Reindichte und der eingedrungenen Quecksilbermenge. Erstaun- lich ist. dab die Korrelation zwischen den Dimensionen der Tiipfel t.nd der eingedrungenen Quecksilbermenge bzw. dcr Porositfit sehr hoch ist, obwohl gegeniiber der Ffillung der Lumina nut" eine ver- gleichsweise geringe Quecksilbermenge zur Ffillung der Tfipfel ben5- tigt wird. Ebenso hoch sind die Korrelationen zwischen den Tiipfel- dimensionen und der Remdichte. Die Porosit/it lieB sich bereits als lineare Funktion (mit hohem Korrelationskoeffizienten) der einge- drungenen Quecksilbermenge beschreiben. Dieser Zusammenhang wurde durch die Hinzufiigung der Remdichte als weitere Variable noch st~irker abgesichert, wiihrend die Behandlungstemperatur als weitere Variable nur noch eine unwesentliche Erh6hung der Korrela- tion ergab. G. Bahner

Berichtigung >'urn Beitrag A. Schneider: Untersuchungen fiber die Porenstruktur yon 1 Iolzspanplatten mit I-lille der Quecksilber-Porosimetrie. lfolz a ls Rob- und Wcrkstofl" 40 (I 982) 415M-20

Auf S, 416 isl der Bctrag fiir die Oberflfichenspannung or= 480 Nim in a = 0,480 Nim zu berichfigen.

zum Refcrat H. Drewes: Sorpfonsverhalten yon Holzspanplal|en. Veranstaltungsberichl. Holz als Roh- und Werkstoff40 (1982) 360

Der 10. Salz ist ricbtigzustellen. Es mu[,~ richtig heif3en: ,.H/Schste Materialfeuchtigkeiten zeigten denmach die phenolharzgebtmdenen Platten, die niedrigsten dic Mischharzc (HI--, MV- und PF-Harzmischungk die isocyanatgebundenen Platten [agen dazwischen".