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Best-Practice FORUM Alles zu der Veranstaltungsreihe mit ausführlichen Reports und Teilnehmerfeedback Ausblick SolutionDays und DeveloperCamp 2015 Was ist geplant und wo finden sich weitere Informationen? ZUGFeRD, BusinessLIVE Tour, WEBWARE 2.0, Referenzbericht … NEU Kuentzle Rechtsanwälte Die Kolumne – Alles über Recht.

Update 1/2015

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Ausblick SolutionDays und DeveloperCamp 2015 | Best-Practice FORUM - Alles zu der Veranstaltungsreihe mit ausführlichen Reports und Teilnehmerfeedback | ZUGFeRD, BusinessLIVE Tour, WEBWARE 2.0, Referenzbericht

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Best-Practice FORUMAlles zu der Veranstaltungsreihemit ausführlichen Reports und Teilnehmerfeedback

Ausblick SolutionDays und DeveloperCamp 2015Was ist geplant und wo finden sich weitere Informationen?

ZUGFeRD, BusinessLIVETour, WEBWARE 2.0, Referenzbericht …

NEUKuentzle RechtsanwälteDie Kolumne – Alles über Recht.

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Der heiße Draht zu Ihnen

Wer in Software investiert, will sicher-gehen, alles richtig zu machen. Objekti-ve Meinungen und Erfahrungen helfen bei der Entscheidung. Solche Entschei-dungshilfen lassen sich am besten im direkten Kontakt beantworten.

UPDATEWillkommen

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Und weil uns der heiße Draht zu Part-nern, Anwendern und Interessenten so wichtig ist, führen wir auch 2015 die Veranstaltungsreihe Best-Practice FO-RUM fort. Hier blicken wir regelmäßig hinter die Kulissen von Unternehmen und lernen von ihren Erfahrungen mit WEBWARE und BüroWARE. Die An-wender stellen ihr Projekt vor, blicken auf die Implementierung zurück und präsentieren den Status quo, zum Beispiel im Rahmen eines Rundgangs. Damit jeder Teilnehmer Gelegenheit hat, zu Wort zu kommen, ist die Teil-nehmerzahl aller Foren begrenzt.

Ein weiteres Event sind die Solution-Days, die 2014 erstmals stattfanden und den direkten Kontakt zwischen Anwendern, Interessenten, Partnern und Mitarbeitern der SoftENGINE in-tensivieren sollen. Die Mischung aus Entwicklerkonferenz, Fachausstellung und IT-Kongress ist bei Anwendern, Interessenten und Partnern beliebt. 2015 finden die SolutionDays bereits Ende Juni statt.

Selbstverständlich erhalten Sie in die-ser Ausgabe der UPDATE exklusive Tipps von Referenzkunden und unse-rer Rechtsanwaltskanzlei und erfahren Neues zur WEBWARE 2.0, zur Erstel-lung von ZUGFeRD-Belegen und zu den ERP Essentials, die Ihnen helfen Daten-banklizenzen bequem zu mieten.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Matthias NeumerGeschäftsführer

Willkommen

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Aus der Praxis für die Praxis„Von Anwendern für Anwender“ – so der Tenor der SoftENGINE Eventreihe Best-Practice FORUM. Diese besucht in re-gelmäßigen Abständen Unternehmen, die erfolgreich Ihre ERP-Software einge-führt haben. Eine gute Gelegenheit für Interessenten und Anwender, Kontak-te zu knüpfen. Die erste Veranstaltung fand Anfang November beim Online-Versandhändler Office Partner statt – und war mehrfach ausgebucht.

1. SoftENGINE Best-Practice FORUM

„Für uns war es wichtig, das Logistiksystem von

BüroWARE live unter realen Bedingungen zu sehen.

Das Beispiel ‚Office Partner‘ hat uns gezeigt, dass es

reibungslos funktioniert.“

Frank Himmelsbach

Geschäftsführer der Himmelsbach Leder-, Schuhbedarfs- und

Orthopädie-Großhandel GmbH

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Auf der Suche nach der passenden Unternehmenssoftware sind Bro-schüren und Datenblätter allenfalls ein Anhaltspunkt. Papier ist bekannt-lich geduldig und gerade in der IT-Branche lassen sich viele Schlagwör-ter unterschiedlich interpretieren. Weit wichtiger ist es daher, Einblick in die Betriebspraxis zu bekommen. An-ders lässt sich kaum feststellen, wie es tatsächlich um Service, Praxisverhal-ten oder die effektiven Gesamtkosten bestellt ist. Doch oft sind objektive In-formationen oder Kontakte zu anderen Anwendern schwer zu bekommen.

Aus Erfahrungen lernenBei SoftENGINE hat der offene Dialog unter Anwendern sowie zwischen Anwendern und Interessenten seit vielen Jahren Tradition. Allerdings lief der Gedankenaustausch bislang eher auf Zuruf oder im Rahmen von Veranstaltungen wie den SoftENGINE SolutionDays. Beim Best-Practice FORUM ist das anders: Hier stehen gestandene Praktiker im Rampen-

licht. Nicht die Software ist das Ob-jekt der Begierde, sondern die Erfah-rungen der Anwender. Das Best-Practice FORUM besucht in regelmäßigen Ab-ständen WEBWARE und BüroWARE Anwender. Die Teilnehmer lernen das Unternehmen, die besonderen Rah-menbedingungen und das installierte System kennen und kommen in ent-spannter Atmosphäre mit den „Ma-chern“ des Projekts ins Gespräch.

Zu Gast bei Office PartnerDen Auftakt machte Anfang Novem-ber der Onlinehändler Office Partner GmbH. Das auf Business-Hardware spezialisierte Unternehmen arbeitet seit mehr als 15 Jahren erfolgreich mit BüroWARE. Der Zuspruch für die Premiere war enorm. Die Grenze lag bei 25 Teilnehmern – doch die Nach-frage überstieg das Angebot um das Mehrfache. Auf die Projekt- und Un-ternehmenspräsentation folgte der mit Spannung erwartete Rundgang durchs Unternehmen. Hier stand Of-fice-Partner-Chef Peter Pölling den Teilnehmern ausführlich Rede und Antwort und zeigte mit seinem Team die Bereiche Wareneingang, Lager, Packstationen und Warenausgang. Beim abschließenden gemeinsamen

Abendessen konnten die Teilneh-mer ihre ganz persönlichen Fragen loswerden – an SoftENGINE, an Pe-ter Pölling und auch im Austausch untereinander.

Wer wegen der begrenzten Teilneh-merzahl beim ersten Best-Practice FORUM nicht zum Zuge kam, hat bei den nächsten Veranstaltungen neue Chancen: Für 2015 sind mindestens sechs Termine geplant.

1. SoftENGINE Best-Practice FORUM

„Für uns war es sehr hilfreich, BüroWARE im Praxiseinsatz zu sehen. Das Best-Practice FORUM ist ein guter Ort, um mit SoftENGINE und anderen Unter-nehmen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.“

Andreas Arriens, Geschäftsführer der Lippmann German Ropes GmbH & Co. KG

„Das Best-Practice FORUM ist eine äußerst informative Veranstaltung. Uns war es wichtig, das Liefer- und Logis-tiksystem live und im Zusammenspiel mit den unterschied-lichsten Zusatztools zu erleben. Besonders interessant war es zu sehen, wie intensiv und ausgefeilt die BüroWARE inkl. Scannerlösungen etc. in der Versand- & Ablaufplanung des Wareneingangs bis zum Warenausgang genutzt wird.

Peter Hoppe Key Account Manager bei der Klaus Lünnemann GmbH

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Zu Gast bei Fortuna DüsseldorfDas nächste Best-Practice FORUM findet am 13. Februar 2015 statt. Dann ist das Forum zu Gast beim Fußball-Zweitligisten Fortuna Düs-seldorf. Die Fortuna nutzt die Bü-roWARE insbesondere im Mer-chandise- und Kassenbereich in Verbindung mit der BüroWARE Kas-se und den Hardwarelösungen von Toshiba & IBM. Im Onlinehandel er-gänzt der Shopware-Onlineshop das integrierte Komplettsystem. Mit der Multichannel-Lösung gelang es dem Verein, den Bestellservice und das Fanartikelsortiment deutlich zu er-weitern. Gleichzeitig profitiert Fortuna Düsseldorf von effizienten Prozessen und der zentralen Datenhaltung für alle Standorte. Realisiert wurde das Projekt vom SoftENGINE Partner IT-Center Engels aus Troisdorf.

Der Startschuss für das Best-Practice FORUM fällt um 14.00 Uhr mit dem Best-Practice TALK. Nach der Ge-sprächsrunde führt Carsten Franck, Leiter Marketing bei Fortuna Düssel-dorf, die Teilnehmer ins Allerheiligs-te des Fußballclubs. Mit einem ge-meinsamen Abendessen und einem Bundesligaspiel endet die Veranstal-tung gegen 20.30 Uhr. Die Teilnahme am Best-Practice FORUM ist kosten-los. Allerdings ist die Anzahl der Teil-nehmer limitiert. Zudem kann jedes Unternehmen nur einen Vertreter entsenden.

Das nächste Best-Practice FORUM findet am 13.02.2015 bei Fortuna Düsseldorf statt.

Melden Sie sich deshalb am besten gleich per E-Mail

oder online an: www.bestpractice.softengine.de

13.02.2015

Thema: BüroWARE Kasse

und TEC-Kasse am POS

Revenge of Social MediaKolumne Kuentzle Rechtsanwälte (Herr Michael Menk)NEU

Werbung in sozialen Medien und im Internet ist ein heute nicht mehr wegzudenkender Faktor für Unternehmen. Kein Unter-nehmen, das ohne Internetprä-senz auskommt. Darüber hinaus sind viele Unternehmen in so-zialen Medien vertreten, haben einen Facebook- oder Twitter-Account, eine eigene Präsenz bei XING oder LinkedIn und sind auf Bewertungsplattformen präsent. Die Vielzahl der Möglichkeiten zieht aber auch die Einhaltung gewisser Regeln nach sich. Auch wenn die Gesetzgebung und die Rechtsprechung im Hinblick auf die innovativen Möglichkeiten der Darstellung im Internet Jah-re hinterherhinken, so sind doch viele Grundsätze aus dem ana-logen Bereich übertragbar oder können sinngemäß angewandt werden. Anhand zweier speziel-ler Themenbereiche soll in die-

sem Artikel aufgezeigt werden, welche Chancen und Risiken es für Unternehmen im Bereich der Werbung in sozialen Medien gibt, die nicht selbst von den Unter-nehmen veranlasst wurden. 1. Verantwortung des Unter-nehmens für private Aussagen von MitarbeiternFür einen gewissen Wirbel sorg-te im Bereich der Verantwort-lichkeit des Unternehmens für privat getätigte Aussagen der Mitarbeiter die Entscheidung des Landgerichts Freiburg (Ur-teil vom 04.11.2013 – Az. 12 O 83/13) zu Beginn letzten Jahres. Das Gericht entschied, dass das Unternehmen für eine von ei-nem Mitarbeiter auf dessen pri-vater Facebookseite veröffent-lichten „Werbung“ haften müsse, da diese nicht den gesetzlichen Vorgaben einer Auto-Werbung entsprach.

Kolumne Küntzle Rechtsanwälte

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Der Bundesgerichtshof (Urteil vom 19.04.2007 – Az. I ZR 92/04) hatte noch 2007 über die Frage zu entscheiden, ob die privat ge-tätigte, wettbewerbsrechtswid-rige Leistung einer Mitarbeiterin eines Lohnsteuerhilfevereins diesem zuzurechnen ist und von Mitbewerbern abgemahnt wer-den kann. Die Mitarbeiterin hat-te privat eine Einnahmen-Über-schuss-Rechnung erstellt und diese mit dem Zusatz versehen, dass diese Rechnung von ihr als „Mitarbeiterin des Lohnsteuerhil-fevereins“ erstellt worden sei. Der Bundesgerichtshof hatte damals entschieden, dass diese privat getätigte Leistung der Mitarbei-terin dem Lohnsteuerhilfeverein nicht zuzurechnen ist, obwohl diese Leistung den oben genann-ten Zusatz trug. Als maßgeblich erachteten die Richter hierbei das rein private Tätigwerden der Mitarbeiterin, auch wenn dieses mit ihrer beruflichen Tätigkeit übereinstimmte. Es dürften nach Aussage der Richter nur dann Handlungen dem Unternehmen

zugerechnet werden, wenn diese in der arbeitsteiligen Organisati-on des Geschäftsbetriebes ge-schehen.

Anders liegt nun der vom Land-gericht Freiburg entschiedene Fall. Bei diesem hatte der Mitar-beiter auf seiner privaten Face-bookseite für ein Produkt seines Unternehmens in seiner Funk-tion als Autohändler geworben, ohne verpflichtende Angaben im Bereich der Auto-Werbung zu machen. Dafür wurde das Unter-nehmen abgemahnt. Das Gericht urteilte, dass dies keine Aussage war, die dem reinen Privatbereich des Mitarbeiters zuzurechnen war, sondern dieser hatte seine private Tätigkeit mit der des Un-ternehmens verbunden. Keinen Unterschied machte es für das Gericht, dass das Unternehmen diese „Werbung“ des Mitarbei-ters weder initiiert noch gekannt hatte. …

Lesen Sie mehr dazu auf:www.softengine.de/erp-blog

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Ihr direkter Draht zu uns

Ob als Anwender, Softwareentwickler oder Berater – um im Geschäft voran-zukommen, sind Informationen und gute Kontakte unverzichtbar. Von den SoftENGINE SolutionDays bringen die Teilnehmer beides mit nach Hause.

2. SoftENGINE SolutionDays und DeveloperDay 2015

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SolutionDays. Einen Tag lang arbeiten Mitarbeiter der SoftENGINE Partner ge-meinsam mit IT-Experten von SoftENGINE an aktuellen Projekten und neuen Inno-vationen. Das DeveloperCamp hat sich in den letzten Jahren als Institution für den Wissenstransfer innerhalb des Partnernetzes etabliert.

Kurzinfo: Die SoftENGINE SolutionDays 2015 im Überblick:

Termin: 25. – 26. Juni 2015

Das DeveloperCamp findet exklu-siv für Partner am 25.06.2015 von 10:00 – 18:00 Uhr statt. Die Soluti-onDays für Kunden, Partner und In-teressenten starten am 25.06.2015 um 18:00 Uhr mit einem gemein-samen Abendessen. Es folgt um 20:15 Uhr die PrimeTime-Keynote mit anschließendem Networking.

Am 26.06.2015 geht es um 09:00 Uhr mit der Eröffnungs-Keynote los. Anschließend starten Ausstellung und Vortragsprogramm. Höhepunkt und Abschluss sind BBQ und Sportevent am Abend ab 18:00 Uhr.

Gesprächsplattform, Entwicklerkon-ferenz, IT-Kongress, Fachausstellung – die SolutionDays haben viele Ge-sichter. Auf den ersten Blick stehen die beiden Unternehmenslösungen BüroWARE und WEBWARE im Fokus. Genau betrachtet geht es jedoch um sehr viel mehr: um persönliche Kon-takte und den informellen Meinungs-austausch. 2015 finden die wichtigs-ten Infotage der SoftENGINE vom 25.–26. Juni statt.

Viele Themen, ein EventAuf der Fachausstellung finden An-wender schnell den richtigen An-sprechpartner, um beispielsweise im persönlichen Gespräch über Effizi-enzreserven oder Prozessoptimie-rung zu diskutieren. Ausgewiesene IT-Experten und erfahrene Praktiker beantworten Fragen zu Themen wie Dokumentenmanagement, Payment, Business Intelligence oder E-Com-merce. Eine gute Möglichkeit, mit anderen Anwendern oder auch den Entwicklern der SoftENGINE Lösun-

gen in Kontakt zu kommen, bieten die zahlreichen Fachvorträge und Praxis-workshops, die parallel im Kongress-programm laufen. Dabei stehen nicht allein neue Technologien, sondern vor allem deren praktischer Nutzwert im Fokus.

Nach der Arbeit das VergnügenFast schon legendär ist das Rahmen-programm zu den SolutionDays: Wäh-rend am ersten Abend die Keynote mit anschließendem gemütlichen Networking auf dem Programm steht, geht es beim BBQ am zweiten Tag um Austausch und Team Building.

Entwicklerkonferenz im VorprogrammDas diesjährige DeveloperCamp läuft am 25. Juni unmittelbar vor den

Jetzt anmelden: www.solutiondays.softengine.de

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Referenzbericht

Ein ERP-System kann Unternehmen über Jahrzehnte begleiten – vorausgesetzt, es passt sich flexibel den jeweiligen Lebensumständen an. Die Diedrich Filmer GmbH baut BüroWARE kontinuierlich aus – und er-freut sich auch nach fünfzehn Jahren an der agilen Software. Die neueste Erweiterung: die Schnittstelle zum Managementinformationssystem „QlikView“.

FlexiblerWegbegleiter

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Referenzbericht

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UPDATE • www.softengine.de • 2322 • www.softengine.de • UPDATE

Weitere Informatioenen zu

Diederich Filmer GmbHJeringhaver Gast 5

26316 Varel

Telefon: 04451 - 1209 0Telefax: 04451 - 1209 55

[email protected]

Vor allem Verkäufer sogenannter „Nischenprodukte“ oder Anbieter besonderer Leistungen können durch die grenzenlose Reichwei-te des Internets ihren Kunden-kreis deutlich erweitern und so den Absatz steigern. Neben ei-nem überzeugenden Konzept be-darf es aber auch der Einhaltung der gesetzlichen Regelungen, um langfristig am Markt bestehen zu können. Denn schon die kleinsten Rechtsverstöße führen zu Abmah-nungen.

In der letzten Update berichteten wir über Abmahnungen aufgrund der Produktdarstellung durch Google Shopping. Mittlerweile gibt es Abmahnschreiben wegen der „Weiterempfehlungsfunktion“ bei Amazon und E-Bay. Abmah-nungen sind bei Onlinehändlern gefürchtet, denn sie sind vor al-lem eines: teuer!

Ursprung: Abmahnungen als Instrument zur Entlastung der GerichteDas Rechtsinstitut der Abmah-nung wurde im Wettbewerbsrecht einst eingeführt, um die Gerichte zu entlasten. Bevor Rechtsver-stöße vor Gericht beklagt wer-den, sollten die Parteien zunächst versuchen, sich untereinander zu einigen. Erst wenn dies nicht gelingt, soll ein Richter mit dem Fall betraut werden. In der Praxis sieht das so aus, dass anwaltliche Schreiben versendet werden, die den Regelbruch benennen und um Beseitigung und künftige Un-terlassung „bitten“ – und Ersatz für die durch die Beauftragung des Anwalts entstandenen Kosten verlangen. Die geltend gemachten Gebühren belaufen sich meist auf einen mittleren bis hohen drei-stelligen Betrag.

Abmahnungen: ein leidiges Thema im Onlinehandel

Der Warenvertrieb über das Internet ist immer noch ein lukrati-ver Markt, auch wenn er nicht mehr so rasant wächst wie noch vor wenigen Jahren.

Kolumne: Protected Shops

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Problem: „strafbewehrte Unter-lassungserklärung“Gravierender dürften aber die ge-forderten Unterlassungserklärun-gen sein. Diese sind notwendig, um Zuwiderhandlungen auch für die Zukunft auszuschließen. Dazu müssen sie einen Anreiz für den abgemahnten Händler enthalten, sich künftig rechtskonform zu ver-halten: die Vertragsstrafe. Begeht der Abgemahnte den Rechtsver-stoß erneut, muss er mindestens einen vier-, in vielen Fällen sogar fünfstelligen Euro-Betrag zahlen.Darüber hinaus stellt eine Un-terlassungserklärung einen zivil-rechtlichen Vertrag dar, der nicht einfach zurückgenommen werden kann. Er gilt für die Zukunft und sogar dann, wenn der behaup-tete Rechtsverstoß überhaupt nicht vorgelegen hat. Besondere Probleme entstehen, wenn es zu einer Gesetzesänderung kommt, die das vormals rechtswidrige (und abgemahnte) Verhalten zur

gesetzlichen Pflicht erhebt. Der Abgemahnte hat dann die Wahl, die Vertragsstrafe zu zahlen oder neue Abmahnungen zu riskieren.Lösung: anwaltliche BeratungAbmahnungen sind im Online-handel ein Ärgernis, dem kaum ein Unternehmer aus dem Weg gehen kann. Gerade in diesem Bereich gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichsten gesetzlichen Vorgaben, bei denen leicht etwas übersehen werden kann. Hinzu kommt, dass es besonders leicht ist, über entsprechende Such-funktionen Verstöße im Internet aufzuspüren. Die Gefahr, Adres-sat einer Abmahnung zu werden, ist dabei gerade für Webshop-Be-treiber besonders groß. Wer eine Abmahnung erhalten hat, sollte dringend selbst anwaltlichen Rat einholen, um hohe Folgekosten zu vermeiden.

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Lösungen für erfolgreiche Unternehmen

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PDFMAILER unterstützt ZUGFeRD Rechnungen

Auf‘s richtige „FeRD“ gesetzt.

Ab sofort versendet der gotomaxx PDFMAILER elektronische Rechnungen im „ZUGFeRD“-Format. Damit können auch kleine und mittelständische Unterneh-men Rechnungsinformationen direkt in Ihre Unternehmenssoftware übernehmen.

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Auf den ersten Blick kommen elek-tronische Rechnungen vor allem dem Versender zugute. Schließlich entfallen Druck, Porto und der Weg zum nächsten Postamt. Per E-Mail ist die Rechnung schneller beim Empfänger – und wird schneller be-zahlt. Doch auch für Empfänger ist die Rechnung per E-Mail von Vor-teil: Elektronische Rechnungen las-sen sich bequem archivieren und stehen so ständig im Zugriff. Hinzu kommt die Option, die enthaltenen Rechnungsdaten auszulesen und in kaufmännischen Anwendungen weiterzuverarbeiten. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die not-wendigen Informationen im Doku-ment mitgeliefert werden.

Die Idee, strukturierte Rechnungs-daten in ein PDF-Dokument einzu-betten, ist nicht neu. Der gotomaxx PDFMAILER beherrscht das seit vie-len Jahren. Bislang mangelte es je-doch an einem allgemeingültigen Standard. Zulieferer konnten sich

nicht unbedingt darauf verlassen, dass ihre Kunden die mitgelieferten Daten tatsächlich weiterverarbeiten können. Oft waren hierfür aufwen-dige Abstimmungsverfahren oder teure Integrationslösungen erfor-derlich. Im Umfeld kleiner und mit-telständischer Unternehmen kam die Prozessintegration daher häufig nur schleppend voran. Mit dem neu-en Rechnungsstandard ZUGFeRD dürfte sich das bald ändern.

Das steckt hinter ZUGFeRDDas ZUGFeRD-Format wurde Ende Juni 2014 offiziell vorgestellt. Der etwas sperrige Name ist die Abkür-zung für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“. Das Forum ist eine Ar-beitsgemeinschaft von Wirtschafts-

PDFMAILER unterstützt ZUGFeRD RechnungenPDFMAILER unterstützt ZUGFeRD Rechnungen

verbänden, Unternehmen und einigen Ministerien. Das ZUGFeRD-Format erlaubt es, strukturierte Rechnungsdaten im standardisier-ten Format einem PDF-Dokument anzuhängen. Die Aussteller brau-chen sich dann keine Gedanken da-rüber zu machen, ob der Empfänger die Daten auch tatsächlich verarbei-ten kann. Das ist eine wesentliche Erleichterung im B2B-Geschäft zwi-schen Unternehmen und Behörden. ZUGFeRD-Rechnungen sind uni-versal einsetzbar. Sie sind – anders als beispielsweise EDI – nicht aus-schließlich auf Großbetriebe ausge-richtet, sondern auch für den Ge-schäftsverkehr zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen ge-eignet. ZUGFeRD-Rechnungen um-fassen zwei Dimensionen:

Als Container und für die steu-errechtlich korrekte Darstellung kommt das Langzeitarchivierungs-format PDF/A zum Einsatz.

• Darin eingebettet wird ein struk-turierter XML-Datensatz für die Weiterverarbeitung in der Unter-nehmenssoftware.

• Das ZUGFeRD-Format entspricht internationalen Vorgaben und kann daher auch bei grenzüber-schreitender Rechnungsstellung eingesetzt werden.

Die neue ZUGFeRD-Version des go-tomaxx PDFMAILERs extrahiert aus den einzelnen Belegen automatisch relevante Rechnungsinformationen. Diese werden ins XML-basierte ZUG-

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FeRD-Format konvertiert und dem PDF/A-Dokument beigefügt. Welche Informationen übernommen wer-den, bestimmen Anwender mithilfe von Parametern selbst. Auf Empfän-gerseite lassen sich die Belegdaten anschließend direkt in die Unterneh-menssoftware übernehmen. ZUG-FeRD-Rechnungen können mit dem PDFMAILER Professional am Einzel-platz oder mit dem PDFMAILER Ser-ver zentral verschickt werden. Der

gesamte Vorgang lässt sich dabei weitreichend automatisieren. Die Basisversion der ZUGFeRD-Option ist kostenlos. Die kostenlose Test-version kann über den folgenden QR-Code heruntergeladen werden.

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Informationsmaterial an! [email protected]

PDFMAILER unterstützt ZUGFeRD Rechnungen

Das gespeicherte PDF/A-For-mat ist für die Langzeitarchi-vierung geeignet.

Sie bestimmen selbst, welche Rechnungsdaten dem Dokument beigefügt werden.

3 Nun geht es darum, die vorhandenen Rechnungsinformationen aus dem Doku-ment zu extrahieren. Klicken Sie hierzu auf „Vorgang starten“ im unteren rechten Be-reich des Dialogs. Der PDFMAILER startet daraufhin den Erkennungsvorgang.

4 Die erkannten Rechnungsdaten werden anschließend am rechten Rand des Dialogs gelistet. Sie können nun entscheiden, welche Informationen der elektronischen Rechnung im ZUGFeRD-Format beigefügt werden sollen.

5 Klicken Sie danach auf „Fertigstellen“, um die Rechnung im PDF/A-Format inklusi-ve der strukturierten „ZUGFeRD“-Daten zu speichern.

6 Jetzt können Sie die fertiggestellte Rechnung mit einem beliebigen PDF-Vie-wer überprüfen.

PDF/A

Workshop PDFMAILER mit ZUGFeRD-OptionZUGFeRD-Rechnungen lassen sich mit dem PDFMAILER in gewohnt ein-facher Manier erstellen. Unser Mini-Workshop zeigt Ihnen hierzu die wichtigsten Handgriffe:

1 Starten Sie die Rechnungsstellung aus BüroWARE oder WEBWARE über den PDFMAILER-Druckertreiber. Der Druckdialog wird eingeblendet.

2 Im oberen rechten Bereich des Dialogs finden Sie das neue Register „ZUGFeRD“. Klicken Sie darauf.

Schon über 25.000 Unternehmen in Deutschland. Das sagen unsere Kunden über den PDFMAILER:

„Konzernweit auf mehreren Servern und CPUs

nutzt das Unternehmen seit 2005 das automati-

sierte PDF- Erzeugungstool PDFMAILER Server von gotomaxx. Dadurch konnten

entscheidende Vorteile hinsichtlich Workfl ow- Optimierung und Kostenein-

sparungen erzielt werden. Denn das Verschicken vieler Dokumente läuft jetzt

denkbar einfach, schnell und effi zient über E-Mail“, zeigt sich Thomas Krause,

Department Manager IT-Systems bei TOM TAILOR hochzufrieden. Hierin sieht

Krause auch einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil. „Wir sparen im großen

Stil Druck- und Portokosten und beschleunigen die Prozesse. Das Erstellen und

Versenden der PDF-Dokumente läuft quasi wie von selbst. Wirklich eine hoch-

komfortable Lösung!“

Jetzt Video zum

PDFMAILER ansehen!

„Der PDFMAILER ist ausgesprochen

einfach zu bedienen. PDF-Dokumente

lassen sich in einem Schritt aus jeder

Windows-Anwendung erstellen und per E-Mail versenden –

ohne Systemintegration. Das macht die Software so vielseitig“,

begründet Claude Greiner, IT-Leiter bei Rabenhorst, die Pro-

duktwahl. .(..). Die Dokumente können wahlweise gespeichert,

als PDF-Anhang verschickt oder auf einem SharePoint-Server

abgelegt werden, ohne dass hierfür manuelle Zwischenschritte

erforderlich sind. Auf diese Weise lassen sich Verwaltungspro-

zesse vereinfachen und standardisieren.“

QR-Code scannen

oder Link eingeben:

www.gotomaxx.de/youtube www.gotomaxx.de

Weitere Referenzen unter: www.gotomaxx.com/referenzen

gotomaxx software gmbh · Alte Bundesstraße 10, 16 · 76846 Hauenstein/PfalzTreten Sie mit uns in Kontakt: Telefon 0 63 92. 9 95-100 oder [email protected]

Claude Greiner, IT-Leiter Haus Rabenhorst O. Lau� s GmbH & Co. KG

� omas Krause, IT-Leiter, Tom Tailor GmbH

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Auch für PDF/A-Rechnungen inkl.

ZUGFeRD-Datenstruktur.

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Deshalb kommt SoftENGINE Anwen-dern und Interessenten geografisch entgegen. Die BusinessLIVE-Tour ist seit vielen Jahren eine feste Größe im Eventkalender. Hier können sich IT-Entscheider einen Tag lang – ganz in der Nähe des eigenen Firmensit-zes – über aktuelle Trends, kommen-de Herausforderungen und neue Marktchancen informieren.

Die Experten von SoftENGINE geben Einblick in die kaufmännische Unter-nehmensorganisation mit den ERP-Systemen BüroWARE und WEBWARE.

Die BusinessLIVE-Tour ist eine gemein-same Veranstaltung von SoftENGINE, SoftENGINE Partnern und Koopera-tionspartnern.

SoftENGINE BusinessLIVE-Tour 2015

In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen kümmert sich der Firmenchef persönlich um die IT. Für aufwendige Recherche-Reisen zu Fachmessen bleibt da wenig Zeit …

Ganz in Ihrer Nähe

Workshops informieren unter anderem über:

• die webbasierte ERP-Lösung WEBWARE auf Basis von HTML5

• die mobile ERP2-Lösung WEBWARE mobile für Tablets

• die Unternehmenssoftware BüroWARE unter Windows

• Standard- und Branchen-lösungen mit Modulen zu Kundenmanagement, Finanzen, Produktion oder E-Commerce

Benutzerführung – Benutzerentlastung

Benutzererlebnis – Lösungsvielfalt

Informieren Sie sich jetzt:

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2.0

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WEBWARE 2.0UPDATE

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WEBWARE 2.0

„Der ERP-Markt gehört zu den besonders dynamischen Segmenten der Softwarein-dustrie. Als Hersteller stehen wir täglich vor der Herausforderung, Mehrwerte für unsere Anwender zu schaffen, um Ge-schäftsprozesse zu optimieren.“ Matthias Neumer

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Deshalb konzentrieren wir uns voll und ganz auf die Weiterentwicklung und Optimierung zukunftsfähiger Softwarelösungen. Auf diese Weise können wir die Arbeitsbedingungen unserer Anwender so verbessern, dass sie ihr Geschäft effizienter erle-digen. Und das auf jedem Endgerät. Wir sind überzeugt, dass der Schlüs-sel hierzu in der Fokussierung liegt. Genau deshalb bündeln wir unse-re Ressourcen und verzichten bei-spielsweise auf Projektgeschäft und Direktvertrieb. Umso wichtiger sind Sie für uns als loyale, qualifizierte Vertriebs- und Entwicklungspartner. Sie sind der Ansprechpartner unse-rer gemeinsamen Kunden – und da-für sind wir Ihnen dankbar.

Starten wir im Team in die Zukunft – mit WEBWARE 2.0

Coming soon... Spring 2015

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Menü (hier: Bearbeiten) Ansprechpartner erfassen / ändern (Fenster)

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IMPRESSUM

HerausgeberSoftENGINE GmbHKaufmännische SoftwarelösungenAlte Bundesstraße 10 / 1676846 [email protected]

GeschäftsführerMatthias NeumerDirk Winter

RedaktionCorinna MüllerAnne Stoeckel

LayoutJessika WeinkämmererMichael Nagel

Druckflyeralarm GmbH, Würzburg

UrheberrechteDie im Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte werden vorbehalten. Redakti-onelle Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

Ein erfolgreiches Jahr 2015 wünschtIhnen das Team von SoftENGINE!

Wichtige Hinweise für Kunden von SoftENGINE:

Die Weiterentwicklung und Pflege der Afterbuy-

Schnittstelle 1.0 wird zum 31.12.2015 eingestellt.

Wir empfehlen allen Kunden, bis dahin auf

die SoftENGINE Marketplace-Schnittstelle

„Afterbuy“ umzustellen.

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie

von Ihrem SoftENGINE Partner.

Haben Sie Anregungen oder

Verbesserungsvorschläge für

die neue UPDATE?

Wir freuen uns darauf!

[email protected]

Pervasive SQL V12

Zu Beginn des Jahres 2015 kündigt der Datenbankher-steller Pervasive die Versio-nen 8–10 und ab Juli 2015

die Version 11 des gleichna-migen Datenbanksystems.

Ab 2015 ist daher bei Nach-käufen und Neulizenzierun-

gen die aktuelle Version V12 zu erwerben.

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