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UPDATE Ausgabe Juni-2017 kostenlos per E-Mail Inhaltsverzeichnis Immobilieninvestments und ZIA sind TOP und bsi wird zum Flop ........................... 1 bsi wird durch ZIA übernommen ........... 3 Union Investment verkauft Shopping Center in Spanien ................................. 4 Digitalisierung: Herausforderungen für Banken und Versicherer ....................... 5 M&L ist ein TOP CUNSULTANT ............ 7 Aktuelle Publikums-AIF am Markt ......... 9 Kurzmeldungen .................................... 11 Personelles ........................................... 14 ___________________________________ Impressum ........................................... 14 Immobilieninvestments und ZIA sind TOP und bsi wird zum Flop Die Assetmanager, KVGs oder auch Emissi- onshäuser haben weiterhin viel vor. Die gemel- deten Zahlen bestätigen den Kritikern, dass das Segment der geschlossenen Fonds im Sturz- flug ist. Und die Freunde gediegener Sach- wertanlagen lesen aus denselben Werten das Gegenteil heraus. Die Stimmung steigt. Man fragt sich nur, warum trotzdem so wenige AIF und Vermögensanlagen auf den Markt kom- men. Wenn man sieht, dass allein die offenen Investmentfonds im ersten Quartal 2017 über 45 Milliarden Mittelzufluss verzeichneten, kann man erahnen, warum die Bundesanstalt für Fi- nanzdienstleistungsaufsicht ein Platzierungs- volumen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aus geschlossenen Investmentvermögen etwas be- lächelt. Pläne zu Neuemissionen werden nach- haltig geschmiedet, die Assetklasse Immobilien ist dort überwiegend gefragt. Die Sachwert- branche wird wieder wachsen, das ist sicher, und alle Zeichen stehen auf Aufschwung - aller Medienschelte zum Trotz. Die Imageprobleme aus Altfonds kommen aber wie ein Tsunami auf die Branche zu. Die Arro- ganz der Hamburger Reeder - allen voran die der Altmeister Kortüm und Rickmers - können keine Aufsicht kalt lassen. Aber auch Medien-

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UPDATEAusgabe Juni-2017 kostenlos per E-Mail

InhaltsverzeichnisImmobilieninvestments und ZIA sind TOPund bsi wird zum Flop ........................... 1

bsi wird durch ZIA übernommen ........... 3

Union Investment verkauft ShoppingCenter in Spanien ................................. 4

Digitalisierung: Herausforderungen fürBanken und Versicherer ....................... 5

M&L ist ein TOP CUNSULTANT ............ 7

Aktuelle Publikums-AIF am Markt ......... 9

Kurzmeldungen .................................... 11

Personelles ........................................... 14___________________________________Impressum ........................................... 14

Immobilieninvestments und ZIA sind TOP und bsi wird zum Flop

Die Assetmanager, KVGs oder auch Emissi-onshäuser haben weiterhin viel vor. Die gemel-deten Zahlen bestätigen den Kritikern, dass das Segment der geschlossenen Fonds im Sturz-flug ist. Und die Freunde gediegener Sach-wertanlagen lesen aus denselben Werten das Gegenteil heraus. Die Stimmung steigt. Man fragt sich nur, warum trotzdem so wenige AIF und Vermögensanlagen auf den Markt kom-men. Wenn man sieht, dass allein die offenen Investmentfonds im ersten Quartal 2017 über 45 Milliarden Mittelzufluss verzeichneten, kann

man erahnen, warum die Bundesanstalt für Fi-nanzdienstleistungsaufsicht ein Platzierungs-volumen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aus geschlossenen Investmentvermögen etwas be-lächelt. Pläne zu Neuemissionen werden nach-haltig geschmiedet, die Assetklasse Immobilien ist dort überwiegend gefragt. Die Sachwert-branche wird wieder wachsen, das ist sicher, und alle Zeichen stehen auf Aufschwung - aller Medienschelte zum Trotz.

Die Imageprobleme aus Altfonds kommen aber wie ein Tsunami auf die Branche zu. Die Arro-ganz der Hamburger Reeder - allen voran die der Altmeister Kortüm und Rickmers - können keine Aufsicht kalt lassen. Aber auch Medien-

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BR UPDATE

Ausgabe Juni-2017

Seite

2

berichte aus dem S&K-Umfeld und Zeitungsin-terviews des Ex-Dima24-Chefs Hartwig können einem nur die Schamesröte ins Gesicht treiben.

Und wenn dann bei einem näheren Blick selbst die großen Anbieter und die bsi Vorstände zu anlegerunfreundlichen Rechen- und Gestal-tungstricks greifen, hört der Spaß auf. Wobei der Sachwerteverband bsi scheinbar Geschich-

te ist und vom ZIA übernommen wird. Wer am Ende in dem Piranhabecken aus einer Inter-essengemengelage von Politik, Bundesbank, BaFin, Verbraucherschutz, Emittenten, KVG, KAG, Verwahrstellen, Publikumsinvestoren, Profianlegern und nicht zuletzt den Medien mit guten anlegerorientierten Produkten langfristig erfolgreich agieren wird, wird sehr spannend sein zu beobachten. Als Sachverständiger und Marktbeobachter habe ich mir angewöhnt, zu-erst auf die Menschen – also die handelnden Personen – und dann auf die Konzeption zu se-hen. Man nennt das wohl Finanzanthropologie.

Bleiben Sie kritisch!

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BR UPDATE

Ausgabe Juni-2017

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bsi wird durch ZIA übernommen Diverse Medien berichten derzeit, dass der ZIA auf seiner Mitgliederversamm-lung am 21. Juni 2017 die Übernahme des Sachwerteverbands bsi beschließen wird. Hintergrund ist eine Beschlussvor-lage für die Mitglieder des Zentralen Im-mobilienausschuss (ZIA), die diesen im Vorfeld der Jahresversammlung zuge-gangen ist.

Demnach würden die bsi-Mitglieder und Mitar-beiter zum 1. Januar 2018 in den ZIA integriert, die bsi-Ombudsstelle werde fortgeführt. Auch der Grund für die Übernahme ist dort klar zu er-kennen: Der ZIA verspricht sich für 2018 durch die Aufnahme Beitragsmehreinnahmen von mindestens 760.000 Euro. Es wird auch kolpor-tiert, dass die bsi-Vorstandsmitglieder Andreas Heibrock von Patrizia und Jochen Schenk von Real I.S. ins ZIA-Präsidium einziehen. Unklar ist die weitere Funktion des bisherigen bsi-Hauptgeschäftsführer Eric Romba. Eine Über-

nahme der bsi GmbH sei scheinbar auch nicht vorgesehen.

„Der ZIA erhält durch die Integration des bsi einen außerordentlichen Wachstumsschub mit Signalwirkung in die Verbands- und Politikland-schaft und damit noch mehr Gewicht in der po-litischen Arbeit“, wird aus der Sitzungsvorlage zitiert.

Für die geschlossenen Investmentvermö-gen ist es aber ein klarer Bedeutungsverlust, da der renommierte Immobilienverband ZIA weitaus mehr Themen im Fokus hat als nur die strukturierte Investmentseite, zwei Vor-stands- bzw. Präsidialposten auf Dauer für ein Randthema im ZIA ist deshalb eher illusorisch. Insbesondere die Fachsegmente außerhalb der Immobiliensparte werden langfristig sich eine andere Heimat suchen müssen. Hier ste-hen Verbände wie der BVI für die investmento-rientierten Private Equity Häuser oder der BMI für die klaren Mittelständler wahrscheinlich zur Verfügung.

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Ausgabe Juni-2017

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Union Investment verkauft Shopping Center in Spanien

Union Investment hat das Einkaufszentrum Area Sur in Jerez de la Frontera mit einer Mietfläche von rund 47.000 Quadratmeter ver-kauft. Der Hamburger Immobilien-Investment-Manager hatte das Objekt im Jahr 2005 im Status der Projektentwicklung erworben und anschließend fast zwölf Jahre lang im Bestand des Offenen Immobilienfonds UniImmo: Eu-ropa geführt. Käufer ist ein Joint Venture von Axa und Sonae Sierra. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Im Rahmen der Transaktion war Cushman & Wakefield be-ratend für Union Investment tätig.

Das Shopping Center Area Sur wurde im Jahr 2007 eröffnet und bietet Einkaufsmöglichkei-ten auf drei Ebenen. Hinzu kommen mehr als 2.300 Pkw-Stellplätze für die Besucher aus der Region Cádiz und Touristen, die an der Costa de la Luz ihren Urlaub verbringen. Das Ein-kaufszentrum hat ein Einzugsgebiet von rund 450.000 Einwohnern und zählt zu den größten Shopping Centern im Süden von Spanien. Au-ßerdem befindet sich ein rund 4.500 Quadrat-meter großes Multiplex-Kino im Objekt.

Auch nach dem Verkauf liegt die Einzelhan-delsquote des UniImmo: Europa weiterhin bei rund 30 Prozent. Der Fonds hatte vor Kurzem erst das sogenannte Melody-Portfolio erwor-ben mit drei erstklassigen Shopping Centern in Leverkusen, Nürnberg und Rimini.

Mehr zur Zahlenwelt lesen Sie im BeteiligungsKompass 2017

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Ausgabe Juni-2017

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Digitalisierung: Herausforde-rungen für Banken und Versi-cherer Bei Banken und Versicherungen gibt es in Sachen Digitalisierung erheblichen Aufholbedarf. Zu den größten Herausfor-derungen gehören veraltete IT-Systeme, dynamische Fintechs als Mitbewerber und eine Revolution des Zahlungsver-kehrs durch die Payment Services Direc-tive 2 (PSD2). Wie können Finanzdienst-leister also den Wandel erfolgreich ge-stalten? Mehr als 40 Experten stellen in „Digitalisierung im Maschinenraum der Finanzdienstleister“ die Auswirkungen des Megatrends auf den verschiedenen Ebenen der Geschäftsmodelle dar.

Selbstverständlich bieten Banken und Ver-sicherungen ihren Kunden Apps, mit denen sie bequem vom Smartphone ihre Finanzge-schäfte erledigen können. Das allein macht aber noch keine Digitalisierung aus. Denn bei vielen Finanzdienstleistern laufen unterschied-liche, fragmentierte oder veraltete IT-Systeme nebeneinander her. Ein Beispiel ist die in den 50er-Jahren entwickelte Programmiersprache COBOL. Gleichzeitig werden Start-ups zu ech-ten Konkurrenten für etablierte Marktteilneh-mer und die PSD2 ermöglicht es auch bran-chenfremden Unternehmen, ihren Kunden Finanzdienstleistungen anzubieten. Was muss bei den IT-Systemen von Banken und Versi-cherern also jetzt geschehen? Werden digitale Innovatoren und Intermediäre auch langfristig zu Konkurrenten? Und in welcher Phase des digitalen Umbruchs befindet sich die Branche aktuell? Die von der KPMG AG Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft im Schäffer-Poeschel Verlag herausgegebene Neuerscheinung „Digitalisie-rung im Maschinenraum der Finanzdienstleis-ter“ analysiert nicht nur die gegenwärtige Lage, sie gibt auch ganz konkrete Umsetzungsemp-fehlungen und bietet technische Lösungsmög-lichkeiten. Dabei wird das Themenfeld in sei-ner gesamten Breite behandelt: Welche Rolle können zum Beispiel Cloud-Anwendungen spielen? Wie sieht die Sourcing-Strategie ins-

gesamt aus? Wie lassen sich Lösungen von Drittanbietern in die IT-Architektur integrieren? Eigene Kapitel widmen sich zudem Compli-ance-Fragen, Data-Analytics, der Bedeutung der PSD2 oder der Informationssicherheit. Der Leser erhält somit eine systematische und pro-funde Bestandsaufnahme der Bedeutung des Megatrends Digitalisierung für die Finanzbran-che.

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Ausgabe Juni-2017

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M&L ist ein TOP CONSULTANTTOP CONSULTANT-Mentor und Bundes-präsident a.D. Christian Wulff würdigt M&L als eines der besten Beratungsun-ternehmen für den Mittelstand

Frankfurt/Essen – Die M&L Aktiengesellschaft darf sich auch 2017 wieder Top-Consultant nennen. Das Besondere: M&L gehört zu ledig-lich einer Hand voll Unternehmen, die bereits zum sechsten Mal in Folge sich TOP Consul-tant nennen dürfen. 2017 ist M&L auch wieder unter den besten zehn Beratungsunterneh-men.

Bei der wissenschaftlich fundierten Kundenbe-fragung des Beratervergleichs TOP CONSUL-TANT stellte das Unternehmen seine Qualitä-ten eindrucksvoll unter Beweis. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung auf dem 4. Deutschen Mittelstands-Summit in Essen gra-tulierte TOP CONSULTANT-Mentor und Bun-despräsident a. D. Christian Wulff den Vor-ständen Matthias Mauer und Jürgen Lessnich im Beisein der Aufsichtsratmitglieder der M&L zu diesem Erfolg.

Bereits seit 2010 kürt TOP CONSULTANT die besten Berater für den Mittelstand. Seit 2011 wird auch M&L ohne Unterbrechung mit dem

Siegel für Professionalität und Kompetenz ge-ehrt. Mittelständler schätzen es als verlässliche Orientierungshilfe auf dem überhitzten Berater-markt.

Die wissenschaftliche Leitung des Projekts liegt in den Händen von Prof. Dr. Dietmar Fink und Bianka Knoblach – sie allein entscheiden, wer das TOP CONSULTANT-Siegel tragen darf. Beide leiten gemeinsam die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Im Auftrag von compamedia befragt die WGMB Referenzkunden der teil-nehmenden Beratungsunternehmen und wertet die Ergebnisse zusammen mit weiteren Unter-nehmensdaten aus. Das TOP CONSULTANT-Siegel wird nur dann verliehen, wenn ein Be-ratungshaus hierbei ein sehr gutes oder gutes Ergebnis erzielt. In diesem Jahr erhielten insge-samt 96 Unternehmen die begehrte Auszeich-nung.

Die M&L Aktiengesellschaft hat dieses Verfah-ren durchlaufen und die wissenschaftliche Lei-tung überzeugt. Seit über 20 Jahre am Markt, haben sich die Frankfurter Berater vor allem im Bereich Big Data und Geomarketing einen Namen gemacht. Wer riesige Datenmengen verarbeiten und analysieren will, benötigt nicht nur das Know-how und ein ausgeprägtes Ver-ständnis im Hinblick auf die Mechanismen in

Marketing und Vertrieb, son-dern auch die richtige Tech-nologie. Hierüber verfügt die Unternehmensberatung aus Frankfurt am Main seit vie-len Jahren, um ihren Kun-den die notwendigen Markt- und Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Als Wirtschafts-ingenieure, Wirtschaftsin-formatiker und Geomarke-tingspezialisten bringen die Mitarbeiter ein hohes Maß an Spezialwissen in der Wirtschaft und deren Belan-ge, aber auch in der Technik mit und sind gleichzeitig in der Lage, die Anforderun-gen ihrer Kunden zu ver-

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Ausgabe Juni-2017

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stehen und ihre Sprache zu sprechen. „Unsere Qualifikationen und unsere Fähigkeit, neueste Entwicklungen in den Bereichen Big Data und Geomarketing für unsere Kunden nutzbar zu machen, macht uns zu einer der führenden Ma-nagementberatungen auf diesem Gebiet “, sagt Vorstand Matthias Mauer. Ein ausführliches Porträt über M&L findet sich auf dem Berater-portal www.beste-mittelstandsberater.de.

Prof. Dr. Dietmar Fink hebt die Transparenz hervor, die das Siegel stiftet: „Der Beratermarkt ist heißgelaufen und bringt immer wieder auch zweifelhafte Anbieter hervor. TOP CONSUL-TANT zeichnet jene Berater aus, die bei ihren Kunden nachweislich hervorragende Arbeit

Pressekontakt:

M&L AktiengesellschaftJeanette MauerSchwarzwaldstraße 12260528 Frankfurt am MainTel: +49 (0)69 963 632-0Fax: +49 (0)69 963 632-10E-Mail: [email protected]: www.mlconsultants.net

geleistet haben. Das Siegel dient mittelständi-schen Unternehmen somit als wichtige Orientie-rungshilfe auf einem unübersichtlichen Markt.“

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Ausgabe Juni-2017

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8

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Ausgabe April-2017

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Ausgabe 2-2017

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Als gedruckte Version im Abo erhältlich,sowie im Pressehandel von Bahnhöfen und Flughäfen

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BeteiligungsRepoRt 220172

inhalt

BeteiligungsRepoRt 22017 3

editoRial

2

inhalt

BeteiligungsRepoRt 42016 3BeteiligungsRepoRt 22016 3

seite

4 Editorial

allgEmEinEs

5 Kurzmeldungen allgemein

10 Zahlenwelt und Medienberichte über sachwertinvestments 2016 verwundern

12 titelstory: Macron als präs

14 aktuelle publikums-aiF am Markt

saCHWErtFonds

16 Wohnungspreise legen weiter zu

18 ÖKoRenta mit neuem portfoliofonds im Vertrieb

20 die Kunst der Büroflächenenentwicklung liegt in der Flächeneffizienz

23 sie irren, herr hoffmann, der staat ist gefräßig!

24 trusted gutachten 2017

seite

markt i stEuEr und rECHt

27 Mark my words

28 pErsonEllEs

30 BEtEiligungsrEport plus

12die Kunst der Büroflächenenentwick-lung liegt in der Flächeneffizienz

titelstory: macron als präsident be-deutet showtime für investitionen

20 3027beteiligungs|report+mark my words

alle nicht mit dem Zusatz „(red.)“ - Redaktion - ge-kennzeichneten Beiträge sind auftragspublikationen

und damit anzeigen.

imprEssum

Herausgeber: edmund pelikan

Verlag/anzeigenvertrieb: epk media gmbh & Co. Kg altstadt 296, 84028 landshut tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11e-Mail: [email protected]

redaktion: edmund pelikan (ep) verantwortlich, evi hoffmann (eh), tanja Christl (tc)

autoren und interviewpartner dieser ausgabe: Christian Blank, Cornelia sorge, Michael Weniger

grafik, layout: Susanne Hums, Inge Wantscher

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Verlagsveröffentlichung: 107. ausgabe

Foto-Quellen: www.shutterstock.com, www.pixe-lio.de, autoren

preis pro druckausgabe: 3,90 euro

druck: Kössinger ag, schierling

Vertrieb printausgabe: onpress Media pressevertrieb & Verlags-service Berlin, altonaer straße 84-90tel. (030) 330961-70, Fax (030) 330961-729

nachdruck und Veröffentlichung nur mit genehmigung des Herausgebers erlaubt. Beiträge und autorenin den mit autorennamen gekennzeichneten Beiträgen wird die Meinung der autoren wiedergegeben. diese muss nicht unbedingt mit der des herausgebers übereinstimmen.

risikohinweise / disclaimerdie Redaktion bezieht informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. eine gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser informationen besteht jedoch nicht. indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und gewährleistung wird für jegliche inhalte kategorisch ausge-schlossen. leser, die aufgrund der in diesem Report veröf-fentlichten inhalte anlageentscheidungen treffen, handeln auf eigene gefahr, die hier veröffentlichten oder anderweitig damit im Zusammenhang stehenden informationen begrün-den keinerlei haftungsobligo. ausdrücklich weisen wir auf die erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. dieser Beteili-gungsReport darf keinesfalls als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter in-halte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren.

Für alle hyperlinks gilt: die epk media gmbh & Co. Kg er-klärt ausdrücklich, keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte der gelinkten seiten zu haben. daher distanziert sich die epk media gmbh & Co. Kg von den inhalten aller verlinkten seiten und macht sich deren inhalte ausdrücklich nicht zu eigen. diese erklärung gilt für alle in den seiten vor-handenen hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle inhalte der seiten, zu denen diese hyperlinks führen.

Beteiligungsreport plus: Für den BeteiligungsReport plus gilt

dasselbe impressum wie auch für den BeteiligungsReport 02-2017.

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BeteiligungsReport Update

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beteiligungslreportfaktenmagazin für Sachwertanlagen

+

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achw

erta

nlag

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+Ausgabe: Quartal 2 2017

Probleme und Verfehlungen an der Anlagefront

Inhalt

Seite 1 Probleme und Ver-fehlungen an der Anlage

Seite 3 FondsbesprechungPI Pro·Investor Immobilienfonds 3

Seite 5 Zahlenwelt und Medienbe-richte über Sachwertinvestments 2016 verwundern (Fortsetzung von Seite 10)

e p k media

Impressum

Beteiligungsreport plus: Für den BeteiligungsReport Plus gilt dasselbe Impressum wie auch für den BeteiligungsReport 02-2017.

Das Impressum können Sie im Magazin Betei-ligungsReport 02-2017 auf Seite 2 einsehen.

S&K-Bosse nach Geständnis verurteilt Das wohl Auffälligste im letzten Quar-tal war die Beendigung des Prozesses gegen die S&K Gründer. Nach nunmehr vier Jahren Untersuchungshaft und 19 Monaten Prozessdauer haben sich Staats-anwalt und Verteidigung auf eine Redu-zierung der Vorwürfe geeinigt und so die Beendigung des langwierigen Gerichts-verfahrens erreicht. Damit endete der S&K-Prozess mit lan-gen Haftstrafen für die beiden Haupt-

angeklagten Stephan Schäfer und Jonas Köller. Die Gründer des Frankfurter Im-mobilienunternehmens S&K wurden wie erwartet wegen Untreue, nicht aber we-gen Betrugs zu jeweils achteinhalb Jahren Haftstrafen verurteilt. Schäfer und Köhler konnten nach der Verhandlung bis zur Rechtskraft des Urteils das Gerichtsge-bäude verlassen. Die Strafkammer blieb mit ihrer Strafbe-messung unterhalb der von der Staatsan-waltschaft geforderten neun Jahre und drei Monate, was die Feststellung eines besonders schweren Falls der Untreue

bedeutet hätte. Der Vorsitzende Richter El Duwaik begründete seine Strafzumes-sung wie folgt: Geständnis, fehlende Vor-strafen, Reue, vier Jahre Untersuchungs-haft, lange Prozessdauer sowie die Vorverurteilung in der Öffentlichkeit.Ebenso wurden ein früherer leitender Angestellter von S&K wegen Untreue zu sechs Jahren Haft verurteilt, und auch ein Hamburger Unternehmer erhielt we-gen Beihilfe viereinhalb Jahre. Ende letzten Jahren löste Staatsanwalt Noah Krüger seine Vorgänger, Ober-staatsanwalt Andreas Hohmann und

darin lesen sie:

- probleme und Verfehlungen an der anlage

- Fondsbesprechung pi pro·investor immobi-lien 3

- Zahlenwelt und Medienberichte über sachwertinvestments 2016 verwundern (Fortsetzung von seite 10)

BEtEiligungsprEis 2017

25 Beteiligungspreis 2017

VEranstaltungEn

26 sachwerte-Kolloquium 2017

Registrierungen im Finanzanlagenvermittlerregister

Finanzanlagenvermittler gem. § 34f GewO Anzahl Einträge

4. Quartal 1. Quartal

Finanzanlagenvermittler mit Erlaubnis gesamt 37.229 37.276

Erlaubnis zur Vermittlung von1

Offene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO) 36.711 36.751

Geschlossene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 2 GewO) 9.481 9.400

Vermögensanlagen (§ 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO) 6.493 6.412

1Mehrfachzählungen möglich (Gewerbetreibender hat Erlaubnis für mehrere Kategorien) DIHK Stand 1.4.2017

Stand: 1. Quartal 2017

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BR UPDATE

Ausgabe April-2017

Seite

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Aktuelle Publikums-AIF am Markt

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: eigene Zusammenstellung, efonds.com, beteiligungsfinder.de

Initiator/Asset Manager

KVG Verwahrstelle Fondsname Beteiligung an/Investiert in Mindestbet.

DF Deutsche Finance

DF Deutsche Finance Hol-ding AG

CACEISDF Deutsche Finance Private Fund 11 Infrastruktur Global

Infrastrukurimmobilien global 5.000 EUR

Flex Fonds FLEX Fonds Invest AG CACEIS Flex Fonds Select 1Gewerbeimmobilien mit überdurch-schnittlichen Standortfaktoren

10.000 EUR

HMW Emissi-onshaus AG

MIG Verwaltungs AGHauck & Auf-häuser

MIG Fonds 14junge, innovative Hochtechnologie-Un-ternehmen

20.000 EUR

INP Holding AG

INP Invest GmbH CACEIS24. INP Deutsche Pflege Port-folio

drei Pflegeimmobilien 10.000 EUR

JAMESTOWNJAMESTOWN US-Immo-bilien GmbH

Hauck & Auf-häuser

Jamestown 30 vermietete Immobilien in den USA 20.000 USD

Marble House Capital

MHC Marble House Capital AG

The Bank of New York Mellon SA N.V.

Marble House European Mid Market Fund

verschiedene Private-Equity-Fonds 25.000 EUR

ÖKORENTAÖKORENTA Beteiligungs GmbH

BLS Verwahrstelle GmbH

ÖKORENTA Erneuerbare Ener-gien IX

erneuerbare Energien aus dem In- und europäischen Ausland

10.000 EUR

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestMainz Rheinufer

Büro- und Geschäftsgebäude in Mainz 10.000 EUR

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestDen Haag Wohnen

Wohnanlage mit Tiefgarage 10.000 EUR

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestKopenhagen Südhafen

Wohnimmobilienportfolio in Kopenhagen

100.000 DKK

PATRIZIAGrundinvest

PATRIZIA Grundinvest Kapitalverwaltung

Hauck & Auf-häuser

PATRIZIA GrundInvestMünchen Leopoldstraße

Immobilien Leopoldstraße München 20.000 EUR

Primus Valor AG

Alpha Ordinatum GmbHM.M.Warburg & Co

ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus

deutsche Wohnimmobilien 10.000 EUR

PI Pro InvestorPI Fondsmanagement GmbH & Co. KG

Asservandum Rechtsanwaltsge-sellschaft mbH

PI Pro Investor Immobilienfonds 3

Bestandsimmobilien mit überdurch-schnittlichen Wertsteigerungspotential

10.000 EUR

PROJECT Investment

PROJECT Investment CACEIS PROJECT Metropolen 16Erwerb und Veräußerung von mittelba-ren Beteiligungen an Gesellschaften im Bereich der Immobilienentwicklung.

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publity publity Performance GmbH CACEIS publity Performance Fonds Nr. 8 Immobilien aus Bankenverwertung 10.000 EUR

Real I.S. Real I.S. AGHauck & Auf-häuser

Real I.S. GrundvermögenImmobilienportfolio, welches überwie-gend in gewerblich genutzte Immobilien in Deutschland investiert.

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WealthCapWealthCap Kapitalverwal-tungsgesellschaft mbH

State Street Bank International GmbH

WealthCap Immobilien Nord-amerika 17

Bürogebäude in Los Gatos, Kalifornien, USA

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WealthCapWealthCap Kapitalverwal-tungsgesellschaft mbH

State Street Bank International GmbH

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Ausgabe Juni-2017

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10

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Ausgabe April-2017

Seite

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Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: eigene Zusammenstellung, efonds.com, beteiligungsfinder.de

Weitere alternative Investments:

Initiator/Asset Manager

Art der rechtlichen Gesichtung Fondsname Beteiligung an/Investiert in Mindestbet.

asuconachrangigeNamensschuldverschreibung

ZweitmarktZins 01-2016Zweitmarkt für geschlossene Alternative Investments

5.000 EUR

Buss Capital Direktinvestments Buss Container 63 - Direkt (USD)Beteiligung an neuen 20-Fuß-Standard-Tankcontainern

15.850 USD

Buss Capital Direktinvestments Buss Container 64 - Direkt (EUR)Beteiligung an neuen 20-Fuß-Standard-Tankcontainern

14.750 EUR

Neitzel & Cie. Direktinvestment Zukunftsenergie Deutschland 4

Erwerb, operativer Betrieb und Verkauf von Anlagen für die Erzeugung nachhalti-ger und effizienter Energien, insbesondere von Photovoltaik-Anlagen und Blockheiz-kraftwerken

20.000 EUR

Solvium Capital

Direktinvestment Container Select Plus Nr. 2gebrauchte 40-Fuß-High-Cube-Standard-container

2.465 EUR

Solvium Capital

Direktinvestment Wechelkoffer Euro Select 3 junge, gebrauchte Wechselkoffer 10.200 EUR

Solvium Capital

Direktinvestment Wechelkoffer Euro Select 4 gebrauchte Wechselkoffer 6.825 EUR

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: eigene Zusammenstellung, efonds.com, beteiligungsfinder.de

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Ausgabe Juni-2017

Seite

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Kurzmeldungen rigen Niveau. Es wird noch einige Jahre dauern, bis eine verbesserte Wohnungs-versorgung zu einer spürbaren Entlastung am Wohnungsmarkt führt.

Mit einem deutlichen Einbruch der Immobilien-preise wäre nach Ansicht von Scope-Analyst Manfred Binsfeld nur im Falle einer plötzlichen und drastischen Zinswende oder einer Rezessi-on in Deutschland zu rechnen. Beide Szenarien sind derzeit jedoch sehr unwahrscheinlich. Viel-mehr wird der Anstieg von Mieten und Preisen am deutschen Wohnimmobilienmarkt in den kommenden fünf Jahren abflachen.

Quelle: Scope Group

Offene Immobilienfonds investieren ver-stärkt in den USA und in Hotelimmobi-lien

Die Ratingagentur Scope hat die im Jahr 2016 getätigten Investitionen offener Immobilienpub-likumsfonds analysiert: Im Vergleich zu 2015 ist das Investitionsvolumen leicht rückläufig. Die USA lösen Deutschland als beliebtesten Inves-titionsstandort ab.

Offene Immobilienfonds verzeichnen Rekord-zuflüsse. Dies ist ein wesentlicher Grund, wes-halb sie trotz stetig steigender Immobilienpreise weiter rege investieren: Die insgesamt 14 von Scope bewerteten offenen Immobilienpubli-kumsfonds erwarben im vergangenen Jahr 60 Objekte und investierten dafür insgesamt 6,2 Milliarden Euro.

Im Vergleich zum Jahr 2015 ist das Investiti-onsvolumen allerdings rückläufig. 2015 betrug es 7,1 Milliarden Euro – im Jahr 2014 summier-te es sich für die 14 Fonds auf 5,1 Milliarden Euro. Der Rückgang des Investitionsvolumens von 2015 auf 2016 ist vor allem auf das weiter gestiegene Preis- und somit gesunkene Ren-diteniveau auf zahlreichen Immobilienmärkten zurückzuführen.

Mehr als 2,1 Milliarden Euro – und damit ein Drittel des gesamten Investitionsvolumens der

Deutscher Wohnimmobilienmarkt: Ende des Booms, aber kein Crash

Die Ratingagentur Scope erwartet für den deut-schen Wohnimmobilienmarkt ein Ende des Booms: Mieten und Preise werden sich inner-halb der nächsten fünf Jahre durch sinken-de Wachstumsraten wieder dem langfristigen Trend annähern.

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt erlebt sei-nen längsten Aufschwung der Nachkriegsge-schichte. Es bestehen vor allem in Metropolen angespannte Mietmärkte und Überbewertun-gen an Märkten für Eigentumswohnungen. Ein Beispiel ist München: Dort sind nach Ansicht von Scope-Analyst Manfred Binsfeld die Preise für Eigentumswohnungen derzeit um 20 bis 30 Prozent überbewertet.

Trotz Überhitzungstendenzen an einigen Wohnimmobilienmärkten ist die Gefahr eines Preiscrashs nach Ansicht von Scope-Analyst Binsfeld gering.

Die wichtigsten Gründe:• Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedin-

gungen, allen voran die Arbeitsmarkt- und Einkommensentwicklung, sind robust. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland hat mit 44 Millionen einen Höchststand er-reicht. Auch in den nächsten fünf Jahren wird die Wohnungsmarktnachfrage vom Arbeitsmarkt starke Impulse erhalten.

• Die Anzahl der Haushalte wächst trotz nachlassendem Bevölkerungswachstum in Deutschland weiter dynamisch. Der Trend zu kleineren Haushalten mit ein oder zwei Personen hält an. Zudem wächst die Be-völkerung in den Metropolen und Wachs-tumsstädten nachhaltig.

• Die Bautätigkeit hat in den vergangenen Jahren zwar deutlich angezogen, hinkt der dynamischen Nachfrage aber noch immer hinterher. Eine Folge: Die Leerstandsquo-ten befinden sich auf einem historisch nied-

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14 Fonds – flossen 2016 in die USA. Auf Rang zwei der beliebtesten Länder folgt Deutschland mit 1,1 Milliarden bzw. 17 Prozent des gesam-ten Investitionsvolumens. Objekte für rund 900 Millionen Euro (14 Prozent) wurden in Großbri-tannien angekauft.

Im Vergleich mit den Vorjahren wurde Deutsch-land damit als beliebtester Investitionsstandort abgelöst. Im Jahr 2014 investierten offene Im-mobilienfonds noch zu 40 Prozent in Deutsch-land. 2015 schrumpfte dieser Wert bereits auf 22 Prozent – 2016 dann auf 17 Prozent.

Die US-Immobilienmärkte konnten ihren Anteil in den vergangenen Jahren stetig ausbauen: 2014 waren es lediglich 7 Prozent des gesam-ten Investitionsvolumens, 2015 betrug der US-Anteil bereits 17 Prozent. Im vergangenen Jahr verdoppelte sich der US-Anteil auf 34 Prozent.

Der Trend hin zu US-Immobilien wird durch zwei Faktoren begünstigt: Zum einen ist das Renditeniveau auf den US-Märkten zum Teil höher als auf den europäischen Kernmärkten. Zum anderen setzen viele Fondsmanager auf eine stärkere geografische Diversifikation – nachdem in den Jahren seit der Finanzkrise der Investitionsfokus sehr deutlich auf Europa und vor allem auf Deutschland lag.

Zwar lenkten die 14 offenen Immobilienfonds auch 2016 mit 3,6 Milliarden Euro mehr als die Hälfte ihrer Investitionen in Büro-Objekte – der Anteil dieser Nutzungsart schrumpft jedoch kontinuierlich: Im Jahr 2014 flossen 72 Prozent in Büro-Objekte, 2015 waren es 63 Prozent. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei 61 Prozent.Eine gegenteilige Entwicklung zeigen Hotelim-mobilien. Während 2014 nur rund 3 Prozent des gesamten Investitionsvolumens auf Hotels entfielen, waren es 2015 bereits 12 Prozent. Im Jahr 2016 stieg dieser Anteil nochmals auf 15 Prozent an. Damit wurden im vergangenen Jahr Hotelimmobilien mit einem Volumen von fast einer Milliarde Euro erworben.

Quelle: Scope Analysis GmbH

LaSalle-Studie zum US-amerikanischen Immobilienmarkt nach Donald Trumps Wahl

Präsident Trumps Wahl fiel mit einer von Jah-resende 2016 bis ins Frühjahr 2017 hinein andauernden Abschwächung der Immobilien-nachfrage und -erträge zusammen, Core-Im-mobilien-Investment-Portfolios bekamen 2016 ein schwächeres Wirtschaftswachstum und höhere Zinsen zu spüren. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des Research & Stra-tegy Teams von LaSalle Investment Manage-ment. Der Report ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass die größten Eigentümer von Core-Immobilien in den USA institutionelle Investoren sind, darunter steuerbefreite Pensionsfonds, die gut vermietete Büro-, Industrie-, und Einzel-handels-Immobilien sowie Apartments und Ho-tels im Gesamtwert von rund $534 Mrd. (€ 478 Mrd.) besitzen.

Der Report zeigt, dass viele der von Präsident Trump beabsichtigten politischen Maßnahmen positiv für die US-Konjunktur und den Immobi-lienmarkt sein könnten. Doch bislang hat sich für Investoren kaum etwas geändert. Zu diesem frühen Zeitpunkt gibt es nur wenige Hinweise auf deutliche Verbesserungen im Immobilien-markt, wenngleich es andererseits auch wenig Grund gibt, in den nächsten Jahren einen Ab-schwung zu erwarten.

Anders als andere Asset-Klassen, die eine „Trump Rally“ – gefolgt von einigen Schwan-kungen - verzeichneten, sind die Immobilien-preise von November bis Mitte Mai allgemein stabil geblieben.

Weitere Erkenntnisse der Studie von LaSalle:– Eine Senkung des Spitzen-Körperschafts-

steuersatzes könnte das Wachstum und die Nachfrage nach Immobilien in den USA ankurbeln. Unternehmen mit einem Liquiditätsüberschuss und niedriger Ver-schuldung könnten im Falle einer Senkung der Körperschaftssteuer wieder erhebliche Investitionen tätigen.

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– Von dem Versprechen Präsident Trumps, die US-amerikanische Infrastruktur zu re-parieren, wurde bislang wenig umgesetzt. Sollte dies jedoch Gesetzeskraft erhalten, könnten daraus starke finanzielle Anreize entstehen, die Immobilien direkt zugute-kommen könnten.

– Eine Neuverhandlung von Handelsab-kommen hat potentiell negative Auswir-kungen auf Immobilien, da höhere Zölle zu Güterverknappungen, einer höheren Inflation, einer geringeren Nachfrage nach Logistikflächen und einer Unterbrechung von Lieferketten führen könnten. Die Re-gierung befasst sich als Erstes mit dem NAFTA-Abkommen und hat sich für eine Neuverhandlung anstelle einer Kündigung entschieden.

Erkenntnisse für den Immobiliensektor:– Apartments: Die Politik von Präsident

Trump könnte Nachfrage und Angebot von Apartments und deren Finanzierung beein-flussen. Auf der Nachfrage-Seite hängt das US-amerikanische Haushaltswachstum von der legalen internationalen Zuwande-rung in die USA ab. Trump schlägt Ände-rungen des US-amerikanischen Rechts-systems vor mit möglichen Obergrenzen, die sich negativ auf die Nachfrage auswir-ken könnten, insbesondere in Gateway Ci-ties, die auf die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte angewiesen sind. Umgekehrt könnte die Umsetzung einer leistungsbe-zogenen Zuwanderungspolitik, die Trump nach eigenem Bekunden unterstützt, einen Nachfrage-Boom auslösen.

– Einzelhandel: Trotz eines gestiegenen Verbraucher-Vertrauens verzeichnen die Einzelhandelsumsätze bislang keine we-sentlichen Zuwächse. Der von Trump am 26. April verkündete Steuerplan sieht von dem vorgesehenen Grenzsteuerausgleich in Höhe von 20 Prozent ab. Insofern be-steht derzeit aus gesetzgeberischen Grün-den wohl keine größere Gefahr für die Ein-zelhandelsumsätze.

– Lagerflächen/Industrie-/Logistik-Immo-bilien: Wenngleich es bislang noch keine größeren Änderungen der US Handelspo-litik gab, hätte ein Rückgang der Importe aufgrund höherer Zölle negative Auswir-kungen auf den Einzelhandel und daher auf die Nachfrage nach Lagerflächen. Wenngleich Import-Beschränkungen eine verstärkte Binnen-Produktion zur Folge hätten, wären die Auswirkungen höherer Zölle auf die Nachfrage nach Lagerflächen insgesamt negativ.

– Büroflächen: Bürogebäude sind der Im-mobilientyp, der von einer allgemeinen Konjunkturabschwächung infolge konkre-ter legislativer oder regulativer Änderun-gen am meisten bedroht ist (nicht unser erwarteter Basisfall). Von einem stetigen konjunkturellen Wachstum ausgehend ist es wahrscheinlich, dass es infolge mögli-cher Kürzungen staatlicher Programme im Haushalt zu konkreten regionalen Auswir-kungen kommt.

Quelle: LaSalle Investment Management

Tagaktuelle Meldungen rund um

das Thema Sachwertanlagen finden Sie unter

www.beteiligungsreport.de

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Verlag: epk media GmbH & Co. KG Altstadt 296, 84028 Landshut Tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11

redaktion: Edmund Pelikan (ep) verantwortlich, Evi Hoffmann (eh), Tanja Christl (th)

Grafik, Layout: Inge Wantscher

Erscheinungsweise: acht Mal im Jahr

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PROJECT Beteiligungen GmbH

e p k media PersonellesDirk Hasselbring neuer CEO des Fonds-bereichs der DIC Asset AG

Dirk Hasselbring (48) wurde zum 1. Juni 2017 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO) der DIC Fund Balance GmbH, der operativen Fondsmanagement-Gesellschaft der DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4), be-stellt. Dirk Hasselbring ist seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Führungspositionen von Unter-nehmen der Immobilien- und Fondsbranche tä-tig. Unter anderem als Mitglied des Vorstands der Deutsche EuroShop AG und als Capital Transaction Executive der australischen GPT Group, Managing Director der Cornerstone Group und Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Trust, welche er zum Anbieter ins-titutioneller Immobilienfonds weiterentwickelte. Unter seiner Führung hat sich das Volumen des gemanagten Immobilienvermögens auf 1,3 Mil-liarden Euro erhöht.

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