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BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE SEIN ÖKOLOGIE (Regelkreis) ÖKONOMIE (Ressourcen) TECHNOKRATIE - WACHSTUMSGRENZEN - Zeitordnung (Chronologie) Raumordnung (Hierarchie) BANALITÄT (Patriarchat / Standards) NORMALITÄT UNIVERSALITÄT GENIALITÄT Nicht dual (zentralistisch) “entweder oder” “sowohl als auch” “weder noch” Ausgebeutete Vielheit Relativität Täter / Opfer Paradoxie Einheit / Natur Ausbeuter Subjekt Pro & Kontra Objekt Funktion Zweck PROTHESE THESE ANTITHESE SYNTHESE bewusst SEIN Raum - Zeit - Bewusstsein Bedeutung BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE UROBOROS: EIN KOAN IM SELBST VOM ALPHA-OMEGA-BEWUSSTSEINZYKLUS im vorläufig quantitativ expansiv chronologischen Zeitzyklus und rückläufig qualitativ reduktiv hierarchischen Raumzyklus vom Raum - Zeit - Bewusstsein und/oder Zeit - Raum - Bewusstsein EIN PHILOSOPHISCHES GEDANKENMODELL FÜR DIE BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE Fussnote: Qualitative Reduktion in der Raum - Hierarchie vom Raum-Zeit-Bewusstsein (Ökologie/Psychik) Quantitative Expansion in der Zeit - Chronologie vom Zeit-Raum-Bewusstsein (Ökonomie/Physik) Bewusstseinszyklus Raum - Zeit - Koordinatenkreuz Quantitativ expansiver Zeitzyklus Uroboros: Ursymbol für Alpha und Omega im vor- und rückläufigen Bewusstseinzyklus Seite 1 von 5

UROBOROS: EIN KOAN IM SELBST VOM ALPHA-OMEGA … fileE I - Die quantifizier- und/oder qualifizierbaren Sprachebenen als Spiegelbild im Rückschöpfungsprozess vom Bewusstsein Werden

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Nicht dual (zentralistisch) “entweder oder” “sowohl als auch” “weder noch”

Ausgebeutete Vielheit

Relativität

Täter / Opfer

Paradoxie Einheit / Natur

Ausbeuter Subjekt Pro & Kontra Objekt

Funktion

Zweck

PROTHESE THESE ANTITHESE SYNTHESE

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Bedeutung

BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE

UROBOROS: EIN KOAN IM SELBST VOM ALPHA-OMEGA-BEWUSSTSEINZYKLUSim vorläufig quantitativ expansiv chronologischen Zeitzyklus undrückläufig qualitativ reduktiv hierarchischen Raumzyklus vomRaum - Zeit - Bewusstsein und/oder Zeit - Raum - Bewusstsein

EIN PHILOSOPHISCHES GEDANKENMODELL FÜR DIE BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE

Fussnote: Qualitative Reduktion in der Raum - Hierarchie vom Raum-Zeit-Bewusstsein (Ökologie/Psychik) Quantitative Expansion in der Zeit - Chronologie vom Zeit-Raum-Bewusstsein (Ökonomie/Physik) Bewusstseinszyklus Raum - Zeit - Koordinatenkreuz Quantitativ expansiver Zeitzyklus

Uroboros: Ursymbol für Alpha und Omega im vor- und rückläufigen Bewusstseinzyklus

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I - Die quantifizier- und/oder qualifizierbaren Sprachebenen als Spiegelbild im Rückschöpfungsprozess vom Bewusstsein

Werden die unterschiedlich verschiedenen Sprachebenen, wie zum Beispiel der Gefühlssprache aus der Sinneswahrneh-mung bzw. Wort-, Bild-, Form-, Farb-, Symbol-, Zahlen-, Klang-, Gebärde-, Tast- und/oder Duftsprache u.a., in Zusammen-hang mit „rechtem Denken – rechtem Verhalten – rechtem Handeln – und somit auch rechtem Bewusstseins-Wandel“, und in ihrer Bedeutung folglich als Spiegelbild vom Bewusstsein verstanden, in der Zweckbestimmung und Funktionalität, damit ziel- und evolutionsorientiert, in der Trilogie zwischen 1) Alpha im vorläufig chronologischen Zeitzyklus, und 2) rückläufig hierarchischen Raumzyklus, eben zum Beispiel den Status auf der 9. Evolutionsstufe von bewusst SEIN zu erlangen, darin 3) das Bewusstsein hierarchisch seinen Platz auf der 10. Evolutionsstufe, in einem solchen Bewusstseinzyklus zwischen Alpha und Omega einnimmt, dann lässt sich der Sachverhalt vom Bewusstsein, in Bedeutung, Zweck und Funktion, philosophisch also als naturgesetzlich universal elementares Ordnungsprinzip erkennen, im Zyklus nach Ursache und Folge im HABEN, SEIN und/oder WERDEN.

II - Ein massgebliches Spielfeld für den spielerischen Umgang in der naturgesetzlich elementaren Paradoxie von den polaren Gegensätzen im Bewusstsein

In der Folge all dieser hier aufgelisteten naturgesetzlichen Elementaritäten, die sich unterschiedlich in den verschieden Sprachebenen miteinander in ihrer UNIVERSALITÄT, als elementare Bausteine zu einer SYNTHESE kombinieren lassen, zweckgerichtet für die Schöpfung eines naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzip und somit der Erlangung von Be-wusstsein. Welches sich in der Reduktion auf das Wesentliche grafisch semasiologisch abstrakt darstellen lässt. In einer Struktur von „4 Aggregatszuständen“: BANALITÄT – NORMALITÄT – UNIVERSALITÄT – GENIALITÄT, und in der Bedeutung für ein massgebliches „Spielfeld“, welches in Zweck und Funktion einem spielerischen Umgang dienen soll.

III - Vorläufig chronologisch quantifizierbarer Zeitzyklus und/oder rückläufig hierarchisch qualifizierbarer Raumzyk- lus im Rückschöpfungsprozess vom Bewusstseinskreislauf

Wenn Omega, das Ende zeitzyklisch im Uhrzeigersinn vorläufig wieder an die Quelle von Alpha an den Anfang kehrt, gibt es in der Tat, und bei einer universalen Betrachtung, elementar und naturgesetzlich polar paradox, sowohl 1) eine physika-lisch und folglich zeitliche Umpolung – zum Beispiel in Bezug auf die „Reversibilität“ einer kreisel- und kegelförmig rotie-renden Erdachse, im kausalen Zusammenhang mit den zyklischen Sonnenaktivitäten u.a. – als psychisch auch rückläufig im Gegenuhrzeigersinn, 2) eine räumlich hierarchische Umpolung – in dem Sinne, dass das Alpha, der Anfang der Evolution vom Schöpfungs- und Zeitzyklus, am Ende nach Ursache und Folge in der Zeit ohne Halt, analog der Atmung hin- und zurück und/oder dem Tag- und Nachtzyklus auf und absteigend, dem immer wieder neubeginnenden Zyklus der vier Jah-reszeiten, dem endlichen Lebenszyklus vom Diesseits zurück ins Jenseits, und nach Ursache und Folge, karmisch zyklisch zurück wieder in ein neues Diesseits, ewig von einem Karma zum anderen wechselnd, entweder hierarchisch hinauf oder hinunter bzw. dann schlussendlich im grossen Zeitzyklus der vier Yugas, die vom goldenen-, silbernen-, kupfernen und ei-sernen Zeitalter nach unten sedimentiert sind, und umgekehrt wo also das Omega, das Ende im Grossen Zeitzyklus, nun in einer Zeitumstülpung wieder in der Hierarchie vom Raum, für eine neu beginnende Evolution, nach oben zum Alpha kehrt, eben an den Anfang für einen immer wieder neu beginnenden Schöpfungs- und „Raum-Zeit-Zyklus“ – der sich wiederum, auf 3) der „Irreversibilität“ vom Bewusstseinszyklus aus „weder noch“, auf das ganzheitlich naturgesetzlich elementare Ord-nungsprinzip bezieht. Und in der Unterteilung in einer Trilogie wie dargelegt eben analog dem Symbol vom Uroboros als „Alpha - Omega - Bewusststeinszyklus“, als der Ursprung von allem Seienden, und somit Voraussetzung für die Entstehung von lebendig evolutionären und individuellen Prozessen betrachtet WERDEN kann. Im HABEN und SEIN, der Trilogie vom menschlichen Sachverhalt: „Das Subjekt (Zeit / quantitative Expansion / Chronologie / Ökonomie / THESE) und das Objekt (Raum / qualitative Reduktion / Hierarchie / Ökologie / ANTITHESE) mit seinen Tücken (im Bewusstsein vom Spektrum der vier Aggregatszuständen, in Bedeutung, Zweck und Funktion für eine SYNTHESE). Welches eine natürliche Voraussetzung bietet, im Zweck für eine Harmonisierung zwischen den polaren Gegensätzen. Über die Funktion einerseits von Ökologie und Hierarchie, sowie andererseits von Ökonomie und Chronologie. In der Bedeutung für die Schaffung einer schöpferi-schen SYNTHESE, hervorgehend aus der THESE und ANTITHESE.

IV - Das Spektrum der vier massgeblichen Aggregatszustände im Bewusstsein

Die Evolution, a) im expansiven Wachstum einer zeitlich physikalisch und ökonomisch chronologischen „Dimension“ ei-nerseits als THESE, und, b) die in der universalen Psychik auf das Wesentliche reduzierbaren Informationen, in Bezug auf Evolution in der abstrahierenden „Königsdisziplin-Kunst“, z.B. auf „die 4 Aggregatszustände“ in der psychisch räumlichen Hierarchie, andererseits als ANTITHESE – mit unten der Ohnmacht vom Nichtwissen einerseits in der BANALITÄT und an-dererseits dem Unschärfeprinzip vom Relativismus, dem Kompromiss zwischen „entweder“ Pro „oder“ Kontra in der NOR-MALITÄT der kultivierten Wortsprache, und im polaren Unterschied dazu, oben der UNIVERSALITÄT aus der Kraft von einer-seits Intuition und Fantasie bzw. dem analytischen Wissen aus scharfsinniger Beobachtung und Erfahrung – bilden in ihrer Gleichzeitigkeit eines solch polaren Gegensatzpaares, in Bedeutung, Zweck und Funktion, c) also folglich die Grundlagen für die Schöpfung einer SYNTHESE, in der GENIALITÄT aus weder THESE noch ANTITHESE, im naturgesetzlich elementare Ordnungsprinzip vom endgültigen Bewusstseinszyklus.

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Quelle: Tal der Könige, Erik Hornung, Artemis (ISBN 3 7608 0519 1)

BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE

UROBOROS: EIN KOAN IM SELBST VOM ALPHA-OMEGA-BEWUSSTSEINZYKLUSim vorläufig quantitativ expansiv chronologischen Zeitzyklus undrückläufig qualitativ reduktiv hierarchischen Raumzyklus vomRaum - Zeit - Bewusstsein und/oder Zeit - Raum - Bewusstsein

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GALERIE - BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE: KÖNIGSDISZIPLIN - KUNST

- und darin die quantifizierbare Reduktion von Informationen auf das Wesentliche, auf der Ebene der qualifizierbaren UNIVERSA-LITÄT der Sprache von „sowohl Bild als auch Information“ - im Unterschied von „entweder oder“ in der NORMALITÄT und ihrem Unschärfeprinzip, dem Kompromiss zwischen entweder Pro oder Kontra in der so relativierbaren Wortsprache - im Rückschöp-fungsprozess in der Evolution vom Bewusstseinzyklus (s.a. Seite 2: Themenartikel BEWUSSSEINSÖKOLOGIE: I - Die quantifizier- und/oder qualifizierbaren Sprachebenen als Spiegelbild vom Bewusstsein u.a.)

Legende: Yama-Yantra: Kristallisationspunkt in der Ethik von HABEN, SEIN und/oder WERDEN nach Ursache und Folge in der Raumhierarchie wie folgt:

10 ALPHA – Entfaltung Schöpfungszyklus aus Bewusstsein 9 bewusst SEIN - 1² Quelle der Schöpfernatur = 10 8 Genien – Parallelwelt (Dämonen/halb Tier - halb Mensch) Hölle 1¹ = 9 (s.a. „Schein oder SEIN“/Bewusstseinsökologie) 7 Menschenwelt – Parallelwelt 2 Pretas (Dämonen/Hungergeister) = 9 6 Tierwelt – Parallelwelt 3 Asuras (Dämonen/Zorngötter) = 9 5 Pflanzenwelt – Parallelwelt 4 Devas (Götter neutral) = 9 4 Devas – Parallelwelt zu 5 Pflanzenwelt = 9 3 Asuras – Parallelwelt zu 6 Tierwelt = 9 2 Pretas – Parallelwelt zu 7 Menschenwelt = 9 1¹ Hölle – Parallelwelt zu 8 Genien = 9 1² Quelle der Schöpfungsnatur 0 OMEGA Einfaltung vom Bewusstseinschöpfungszyklus wieder zurück zu ALPHA (s.a. Uroboros u.a.)

* s. «Der Löwenthron», Indische Königslegenden, Verlag Müller & Kiepenheuer Hanau (ISBN 3-7833-8331-5)

Zeitumstülpung 2012: Von der Chronologie wieder zurück in die Hierarchie

Relief „Mahishasura Mardini“ in Mahabalipuram (Tamil Nadu, India)

Uroboros: Ein Koan im Selbst vom Alpha-Omega-Bewusstseinszyklus

Siehe Seite 1Siehe Seite 3

Das Sonnenkind

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ÖKOLOGIE(Regelkreis)

ÖKONOMIE(Ressourcen)

TECHNOKRATIE

- WACHSTUMSGRENZEN -

Zeitordnung (Chronologie)

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T(Patriarchat / Standards)

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AL I T

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UNIVERSALIT

ÄTG

E NI A

L I TÄ T

Nicht dual (zentralistisch) “entweder oder” “sowohl als auch” “weder noch”

Ausgebeutete Vielheit

Relativität

Täter / Opfer

Paradoxie Einheit / Natur

Ausbeuter Subjekt Pro & Kontra Objekt

Funktion

Zweck

PROTHESE THESE ANTITHESE SYNTHESE

bewusst SEINRaum - Zeit - Bewusstsein

Bedeutung

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Leda atomica von Salvador Dali (1949)

S.a. www.bewusstseinsoekologie.net/pdf/anima.pdf

Ali Akbar im Idealbild von Salomon

Sammlung Prinz Sadruddin Aga KhanQuelle: Musée Guimet (Paris),s.a. „Das Quantenschach“

Shiva Nataraja *

Quantenschach in der These, Antithese und Synthese

S.a. www.oekokubus.net/pdf/bewusstseinsoekologie_folio_nr_5.pdf

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Zukunft

Vielheit

Himmel

Hölle

Der Kristallisationspunkt in der Ethik

S.a. „Das Quantenschach“S.a. www.icube.li

HABEN, SEIN und/oder WERDEN

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Die naturgesetzlich elementare Trilogie vom menschlichen Sachverhalt: Das Subjekt (Zeit / quantitative Expansion / Chronologie / Ökonomie / THESE) und das Objekt (Raum / qualitative Reduktion / Hierarchie / Ökologie / ANTITHESE) mit seinen Tücken (im Be-wusstsein vom Spektrum der vier Aggregatszuständen, in Bedeutung, Zweck und Funktion für eine SYNTHESE) – bildet die Struktur für ein solches Ordnungsprinzip vom Bewusstsein, mit den unterschiedlich verschiedenen Sprachebenen, wie im „Philosophischen Gedankenmodell für die BEWUSSTSEINÖKOLOGIE“ dargestellt, mit ihren elementaren Bausteinen und in ihrem Gesamtzusammen-hang – das Spiegelbild vom Bewusstsein.

Bildobjekt auf einen Blick: Mit diesen unterschiedlich verschiedenen Sprachebenen und ihrer spezifischen Bedeutung, lassen sich nach Zweck und Funktion, über die quantifizierbare Reduktion und einer qualifizierbaren Abstraktion – z.B. derjenigen der geome-trischen Formen- und Zahlensprache u.a. – universale Begriffsobjekte und solch komplexe Sachverhalte, ganzheitlich im Bewusst-sein mit seinen Tücken wie thematisiert, zu einem zweckdienlichen Objekt und Vorbild, sowohl quantitativ als auch qualitativ zu einem „Bildobjekt auf einen Blick“, visualisieren. Einzeln und/oder in einer Zahlenkombination, lassen sich so, folglich z.B. sowohl positive als auch negative Persönlichkeitskonstellationen, zwischen „Schein oder SEIN“, in der Raumhierarchie analytisch orten und bewerten (s.a. Bewusstseinsökologie/Quantenschach „Schein oder SEIN“ u.a.).

Erhalten durch Zerstören: Darin in solchen Zahlenkonstellationen, einerseits die individuelle Selbstnatur vom Subjekt Mensch aus der Natur selbst, sich mit der Zuordnungszahl auf der 7ten Stufe in der Raumhierarchie der Menschenwelt, verbindet. Andererseits in einer Persönlichkeitskonstellation von 7+2=9, dann wenn sich z.B. ein Dämon in der Raumhierarchie von der niedrigeren 2ten Stufe, sich das Objekt vom Mensch tückisch über magisch zerstörerische Manipulationen aneignet. In dem er das Nichtwissen aus dem reinen Wissensglauben von der individuellen Selbstnatur vom Subjekt Mensch, sich zueigen macht, und in der Folge dieser Ursachen, so das Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur, in der Folge von mangelnder Selbsterkenntnis, narzisstischer Einbil-dung aus Gutgläubigkeit und Wissensmangel, und im Zusammenhang mit den Grundübeln aus Gier, Neid und Hass, völlig über sein „Erhalten“ durch „Zerstören“ verdrängen und ausschalten kann! Also ist das Schein(heil) anstatt SEIN, der Nährboden im Hoch-mut vor dem Fall, zum Beispiel für krankhaft narzisstische Profilierungsneurosen – eben dem kultivieren von verlogenem Scheinheil – Fanatismus und Glaubenseifer über die Vorspiegelung von falschen Tatsachen unter Ausnützung der Unwissenheit – tyrannischer Machtbesessenheit – das rücksichtslose Ausbeuter und Tätersyndrom – Schizophrenie im Spiegelbild von Umwelt- Klimazerstö-rung als Ursache, und Zivilisationskrankheiten als Folgen usw.! Eben wie es die Geschichte – in ihrem chronologisch expansivem und quantitativen Wachstum anstatt qualitativer Reduktion auf das Wesentliche in der Information – uns selbst stets unaufhörlich und im grenzenlosen Leid vom Klumpenrisiko, schockierend vor Augen führt!

Ethik nach Ursache und Folge: Anders steht es mit Persönlichkeitskonstellationen zum Beispiel aus 7+3=10 (Asura/Mensch), wel-che sich zum Beispiel mit einem grossen Religionsstifter in Verbindung bringen lässt (Hanuman/Christus). Die grossen Vorbilder und Wohltäter/innen der Menschheit, die grossen Wissenschaftler/innen und Entdecker/innen, die grossen Künstler in den unter-schiedlich verschiedenen Kategorien, Literaten, die grossen Denker und Weisen, die als die grossen Ausnahmen gelten welche die Regeln bestätigen in den epochalen Zeiten, wo sie als Vorbilder und Protagonisten u.a. in der Weltliteratur zu finden sind. Deren Zahlenkombination zu begründen ist komplizierter, dann wenn es sich in der Ahnenarchitektur, ursächlich um die eigene Inkar-nationslinie in laufender Folge handelt. Die Genien auf der 8ten Stufe (z.B. vergleichbar einem architektonischen Planungsbüro), deren Traditionslinie die Ethik als schöpferischer Grundsatz im Ursache- und Folgeprinzip und im Kristallisationspunkt von allem „SEIN-WERDEN-HABEN“ ist, diese magisch objektlosen Wesen – und „magischen Planer in der Ethik und ihrer UNIVERSALTÄT“ – be-nötigen in einer Persönlichkeitskonstellation für eine Inkarnation aus 8+1³=9 (Genie/Mensch), einerseits im Wandel zwischen der Welt der Genien und andererseits derjenigen der Menschenwelt in der materialisierten Physik, dann eben ein menschliches Hirn (1³). Zum Beispiel, wenn sie sowohl als nichtmaterialisierte und objektlose magische Wesen in der Psychik, als auch Schnittstelle für das Mandat im Zeitwandel der Physik, sich als Kulturstifter engagieren wollen (z.B. analog so wie in der altägyptischen Kultur und/oder jetzt an einem zuende gehenden Zeitzyklus), in einem „gemeinsamen Erschaffen“ auf der 9ten Evolutionsstufe in der Struk-tur in der Evolution vom Bewusstsein. Wenn sie sich bei einer spiegelbildlichen Gegenüberstellung mit anderen hierarchischen Persönlichkeitskonstellationen, sowohl mit dem universalen Status und seiner Funktion, dem „bewusst SEIN“ (im Zweck der 9ten hierarchischen Stufe in der Bedeutung vom Raum-Zeit-Bewusstsein), als auch noch mit den polar entgegengesetzten Persönlich-keitskonstellationen von 8+1³=9 (Genie/Mensch) einerseits und mit der von 7+2=9 (Mensch/Preta) andererseits, mit der Funktion, dem Zweck und seiner Bedeutung vom Zeit-Raum-Bewusstein, mit entweder dem ethischen „Erhalten durch Schöpfen“ (s.u.) mit dem polar entgegengesetzten tückisch, magisch und unethischen „Erhalten durch Zerstören“, spiegelbildlich konfrontiert sehen, in der Illusion ihrer eigenen Selbstnatur, von Ewigkeit zu Ewigkeit (s.a. Definition „Uroboros: Ein Koan im Selbst vom Alpha-Omega-Bewusstseinzyklus“, Steinrelief „Mahishasura Mardini“, u.a.)!

Erhaltung als Lebenspraxis: Die Religionshüter vom Meister- Schülerprinzip, mit ihrer erlangten Wissenskraft aus dem „Zeit-Raum-Bewusstsein“, HABEN im SEIN vom WERDEN und Wiederwerden, eine eigene behütete Traditions- und Inkarnationslinie entwickelt, über eine ausgleichend und spiegelbildlich harmonisierende Reflexion nach Ursache und Folge, einerseits dem Übergang von der materialisierten Welt im Diesseits, und andererseits der nichtmaterialisierten Welt vom Jenseits. Wenn sich Meister und Schüler im ewigen „Erhalten“ von der 7ten Stufe der Menschenwelt, universal sowohl im Zeit-Raum-Bewusstsein als auch umgekehrt im Schü-ler- und Meisterprinzip vom Raum-Zeit-Bewusstsein, gegenseitig grenzübersteigend dienen, z.B. in der Lama- und Boddhisattva-Tradition in der tibetischen Kultur und/oder dem Prinzip der Mahavatars in der indischen Yogi-Kultur.

Erhalten durch Schöpfen: Auf der 9te Stufe, im Staus von „bewusst SEIN“, in der Raumhierarchie wie oben erwähnt, vom „Raum-Zeit-Bewusstsein“ einerseits, verbindet sich über die Funktion vom „Zeit-Raum-Bewusstein“ – in der Zweckbestimmung der univer-salen Schöpfernatur als Quelle 1² - andererseits die Bedeutung in Bezug auf die 10te und obersten Stufe der Raumhierarchie im Schöpfungszyklus, mit der ganzheitlichen Einheit vom naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzip, der Entfaltung in die Vielheit und wieder zurück über die Einfaltung im ganzheitlichen Zyklus vom Bewusstsein.

Fussnote: 1¹ das elementare Reinigungsprinzip – z.B. dasjenige der Hölle 1² die Schöpfernatur als Quelle im Bewusstseinskreislauf zwischen Alpha und Omega 1³ das menschliche Hirn aus der Quelle der Schöpfernatur Seite 5 von 5