7
1 Apoyando a la educación y la revaloración de tradiciones culturales “Cuna de los valientes Guerrilleros de la “Republiqueta de Ayopaya” CCA. - Casilla 2433, Cochabamba – Bolivia. Enlace: Fabiana Albarado Cel. 72773816 Email [email protected], [email protected], Independencia, Casa de la Región-CCA. Calle Colón Nro.6 Tel. 00591 4413 6471, Radio Ayopaya Tel. 00951 76404585 Asesor Técnico: Ing. Jorge Aquino Telf. / 00591 4244909 - 4459781- Cel.72266671, Email: [email protected] VAMOS CAMINANDO – Lasst uns weitergehen Carta de información regional Sonderausgabe NATURKATASTROPHE Nº 53 CHILIMARKA, Cochabamba – Bolivia 24 Februar 2018 Sehr geehrte Freunde und Interessierte in Europa und anderen Teilen der Erde, AM 6. FEBRUAR UM 17.30 UHR LÖSTE SICH EIN ERDRUTSCH VON DEN ANHÖHEN DES LINKU PATA (Distrikt Nr. 3, Tiquipaya-Cochabamba), der tonnenschwere Steine mit sich zog. Die Schlammlawine riss ÜBER EINE ENTFERNUNG VON MEHREREN 100M BRÜCKEN MIT SICH. DIESE NATURKATASTROPHE, DIE SICH ÜBER CHILIMARCA ZOG, HAT 45 HÄUSER KOMPLETT ZERSTÖRT, 122 LIEGEN UNTER DEN SCHLAMMMASSEN BEGRABEN UND INSGESAMT 341 HÄUSER WURDEN BESCHÄDIGT. ZWANZIG HEKTAR ANBAUFLÄCHE WURDEN TOTAL ZERSTÖRT UND 5 PERSONEN STARBEN DURCH DAS UNGLÜCK.(Quelle: Los Tiempos Februar 2018) Die diesjährige Regenzeit begann mit starken Regenfällen. In der ersten Februarwoche gab es ein schlimmes Unglück aufgrund einer Schlammlawine. Die Bewohner von Chilimarca waren alarmiert, da das Wasser, das aus dem Norden der Stadt kam, immense Steine mit sich riss, was einen brutalen Lärm verursachte. Es waren enorme Schlammmassen, die abwärts geschwemmt wurden, sich auf beiden Seiten des Flusses ausbreiteten und dort großes Unheil anrichteten. Brenny Ugarte, die uns besuchte und mit FRANZ STAUDHAMMER und MARGIT und MANFRED ROMPEL auf dem Weg zu einem Restaurant war, sagte völlig mitgenommen, von dem, was sie gesehen hatte: „Fast hätte uns die Lawine mitgenommen. Es kam einem vor wie das LETZTE GERICHT; eine WALZE, die alles, was sie fand, zerstörte.“ Tausende Tonnen von Schlamm und Steinen bedecken alles, was auf dem Weg flussabwärts lag. Zwischen dem Fluss und der Straße gab es eine Fläche von 20 Metern, von der nun nichts mehr zu erkennen ist. Steinbrocken und Morast griffen auf die Gebäude und Straßen an den Ufern des Flusses über, bedeckten alles und zerstörten Autos, Wände und Inventar. Viele Leute konnten flüchten, da diese immense Schlammwalze langsam, mit alarmierendem Lärm, bergabwärts kam und alle in einen großen Schreck versetzte. Von Jorge Aquinos Haus ist es nur ein Kilometer bis zum Flussbett. Der Fluss hat eine Gefälle

VAMOS CAMINANDO Lasst uns weitergehen - inti-ayllus.de · Eröffnungskonzert in der CASONA SANTIVAÑEZ, Dienstag, den 22. Mai um 18 Uhr b. Konzert in der OTB JALAMPAMPA, Mittwoch,

Embed Size (px)

Citation preview

1

” Apoyando a la educación y la revaloración de tradiciones culturales “ “Cuna de los valientes Guerrilleros de la “Republiqueta de Ayopaya”

CCA. - Casilla 2433, Cochabamba – Bolivia. Enlace: Fabiana Albarado Cel. 72773816 Email [email protected], [email protected],

Independencia, Casa de la Región-CCA. Calle Colón Nro.6 Tel. 00591 4413 6471, Radio Ayopaya Tel. 00951 76404585

Asesor Técnico: Ing. Jorge Aquino Telf. / 00591 4244909 - 4459781- Cel.72266671, Email: [email protected]

VAMOS CAMINANDO – Lasst uns weitergehen Carta de información regional Sonderausgabe NATURKATASTROPHE Nº 53

CHILIMARKA, Cochabamba – Bolivia 24 Februar 2018

S e h r g e e h r t e F r e u n d e u n d I n t e r e s s i e r t e i n E u r o p a u n d a n d e r e n T e i l e n d e r E r d e ,

AM 6. FEBRUAR UM 17.30 UHR LÖSTE SICH EIN ERDRUTSCH VON DEN ANHÖHEN DES LINKU PATA (Distrikt Nr. 3, Tiquipaya-Cochabamba), der tonnenschwere Steine mit sich zog. Die Schlammlawine riss ÜBER EINE ENTFERNUNG VON MEHREREN 100M BRÜCKEN MIT SICH. DIESE NATURKATASTROPHE, DIE SICH ÜBER CHILIMARCA ZOG, HAT 45 HÄUSER KOMPLETT ZERSTÖRT, 122 LIEGEN UNTER DEN SCHLAMMMASSEN BEGRABEN UND INSGESAMT 341 HÄUSER WURDEN BESCHÄDIGT. ZWANZIG HEKTAR ANBAUFLÄCHE WURDEN TOTAL ZERSTÖRT UND 5 PERSONEN STARBEN DURCH DAS UNGLÜCK.(Quelle: Los Tiempos Februar 2018)

Die diesjährige Regenzeit begann mit starken Regenfällen. In der ersten Februarwoche gab es ein schlimmes Unglück aufgrund einer Schlammlawine. Die Bewohner von Chilimarca waren alarmiert, da das Wasser, das aus dem Norden der Stadt kam, immense Steine mit sich riss, was einen brutalen Lärm verursachte. Es waren enorme Schlammmassen, die abwärts geschwemmt wurden, sich auf beiden Seiten des Flusses ausbreiteten und dort großes Unheil anrichteten. Brenny Ugarte, die uns besuchte und mit FRANZ STAUDHAMMER und MARGIT und MANFRED ROMPEL auf dem Weg zu einem Restaurant war, sagte völlig mitgenommen, von dem, was sie gesehen hatte: „Fast hätte uns die Lawine mitgenommen. Es kam einem vor wie das LETZTE GERICHT; eine WALZE, die alles, was sie fand, zerstörte.“ Tausende Tonnen von Schlamm und Steinen bedecken alles, was auf dem Weg flussabwärts lag. Zwischen dem Fluss und der Straße gab es eine Fläche von 20 Metern, von der nun nichts mehr zu erkennen ist. Steinbrocken und Morast griffen auf die Gebäude und Straßen an den Ufern des Flusses über, bedeckten alles und zerstörten Autos, Wände und Inventar. Viele Leute konnten flüchten, da diese immense Schlammwalze langsam, mit alarmierendem Lärm, bergabwärts kam und alle in einen großen Schreck versetzte. Von Jorge Aquinos Haus ist es nur ein Kilometer bis zum Flussbett. Der Fluss hat eine Gefälle

2

von 12 Prozent, daher floss der Matsch, nachdem er oberhalb alles bedeckt hatte, weiter in Richtung Süden, nahm die Fußgänger- und Verkehrsbrücke mit sich, als wären sie nie befestigt gewesen. Die Steine haben sich entlang des Flussbettes gestaut und schließlich auch die Straßen von drei Häuserblöcken westlich und östlich des Flusses überflutet. Im unteren Bereich des Wassergrabens, wo das Gefälle nur noch bei 3 Prozent liegt, bedeckte es die Brücke der Avenida Ecológica, die der Hauptzugang der doppelspurigen Straße nach TIQUIPAYA ist, und verwandelte es in ein großes Schlammgewässer. Diese Bilder erinnerten tatsächlich an das WELTGERICHT, wie es in der Bibel geschrieben steht. Die Hunde heulten, andere Tiere brüllten und liefen wild umher, Menschen schrien und weinten, die Lichter erloschen und es gab keine Telefonverbindung mehr. In der nächsten Stunde begannen die Sirenen der Krankenwagen zu heulen, die Polizei kam an. Ein ANBLICK DER TOTALEN KATASTROPHE, wie Cochabamba es nie zuvor gesehen hatte. WIR SIND NOCH NICHT VORBEREITET, die Hilfe zu koordinieren. Es kamen hunderte von Menschen, aber man konnte NICHTS GEGEN DIE GEWALTIGE KRAFT DER NATUR MACHEN. Nach zwei Stunden kamen die großen Maschinen, UM DAS WASSER ZUMINDEST IN SEINEN NORMALEN FLUSSLAUF ZU LEITEN. Wie man aber feststellen musste, war die Natur so viel stärker als die im Vergleich so schwachen und kleinen CATERPILLAR mit ihren großen mechanischen SCHAUFELN. EIN DÜSTERES PANORAMA, welches man sich nicht hat vorstellen können und auf das man deshalb auch nicht vorbereitet war. Wir müssen lernen uns vorzubereiten, denn die Art der Hilfe muss erst ermittelt werden, bevor ein falsches Bild entsteht und somit ineffektiv gehandelt wird. Man muss wissen, wo die Helfer alleine agieren können und ab wann FEUERWEHR, RETTUNGSDIENSTE, DAS MILITÄR UND DER ZIVILSCHUTZ zuständig sind. Hoffentlich haben unsere Behörden verstanden, dass es wichtig ist sich zu koordinieren und auf diese Katastrophen aufmerksam zu machen, denn sie können uns eine Lektion sein, damit wir lernen, besser auf derartige Umstände vorbereitet zu sein, wie es bereits in anderen Ländern der Fall ist.

3

2.- ABHILFE, WELCHE DIE BEVÖLKERUNG LEISTEN MUSS, UM SICH SELBER SCHÜTZEN ZU KÖNNEN UND EINE VORBEUGENDE HALTUNG EINZUNEHMEN Die Ankündigung von EVO MORALES freut uns sehr, denn sie verspricht, dass für alle durch die Katastrophe geschädigten Menschen neue Wohnmöglichkeiten geschaffen werden sollen. Durch dieses solidarische Programm sollen die Leute ein neues Zuhause bekommen. Es ist noch nicht sicher, ob das ihnen zur Verfügung gestellte Gebiet in einem anderen Teil der Stadt sein wird, um der Gefahr eines weiteren Unglücks aus dem Weg zu gehen.

4

Wir müssen lernen, dass die Berge eine natürliche Bedeckung brauchen, seien es Wälder, Büsche oder Grasflächen. Diese dürfen jedoch nicht unkontrolliert vom Menschen genutzt oder durch Überweidung geschädigt werden. Wir müssen erkennen, dass die natürlichen Bäche der Berge ihre eigenen Wege haben, die wir RESPEKTIEREN müssen. Man kann nicht einfach willkürlich Wege erschaffen und natürliche Flussbecken und -ausläufe verschwinden lassen. Flüsse brauchen Platz um in der Regenzeit mehr Wasser zu tragen, daher sollte man weder Häuser an die Ufer bauen, noch natürliche Grünflächen zerstören. Brücken müssen so konstruiert sein, dass ihnen solche Ausnahmen, wie die aktuellen Hochwasser in ganz Bolivien, nichts ausmachen. Hoffentlich lernen wir, dass die Menschen die Natur nicht NACH LUST UND LAUNE VERÄNDERN können. Es geht darum DIE NATUR in ihrem natürlichen DASEIN ZU RESPEKTIEREN und mit ihr gemeinsam zu leben. Sie darf nicht ausgebeutet werden und der Mensch darf sich nicht an ihr bereichern, ohne sich um ihr Wohlergehen zu kümmern. Es muss ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein, was ein jeder von uns zu erfüllen hat. Unsere regionalen Behörden müssen gut organisierte Koordinationsstellen erschaffen, die mit Gemeinden, Rettungsgruppen und dem Zivilschutz zusammenarbeiten und über die notwendigen Instrumente verfügen, um Katastrophen wirksam bewältigen zu können. Der Staat muss Platz für den Dialog und die gemeinsame Arbeit schaffen. Es muss Möglichkeiten für Anträge von Bürgern geben, Schulungen müssen erleichtert und gefördert werden.

3.- BEISPIELE VON FAMILIEN, DIE ALLES VERLOREN HABEN a. Eine junge alleinerziehende Mutter von zwei Kindern putzte Küchen und Häuser, um ihre Familie über Wasser zu halten. Ihr Stolz war ein kleines Haus. Bei dem Unglück riss der Fluss ihr Häuschen und all ihre Besitztümer mit sich und hinterließ nichts als Schutt. b. Ein weiteres Beispiel ist das einer Familie, die zwanzig Jahre in Spanien gearbeitet hatte. Von dem dort verdienten Geld konnten sie sich hier ein Grundstück kaufen und ein zweistöckiges Haus bauen. Sie waren gerade dabei den Hausbau abzuschließen und

5

hatten schon alles, was sie brauchten – eine schöne Küche, ein Schlafzimmer, einen Kleiderschrank, etc. Bei dem Unglück füllten sich die Stockwerke mit Schlamm und die großen Steinbrocken zerstörten das komplette Mauerwerk. c. Den Traum eines eigenen kleinen Häuschens hatte auch eine Familie, die 40 Jahre im

Bauwesen arbeitete. Es sollten zwei Wohnungen werden, eine für den Eigenbedarf und eine zum Vermieten. Dies sollte ihre Einnahmequelle sein, da sie mit 60 Jahren keine Rente erhalten werden. Jetzt haben sie kein Haus mehr, keinen Ort zum Leben. Dies sind sehr harte Tatsachen, die man nicht akzeptieren will. Allein der Anblick des Paares, beide fast 58 Jahren alt, mit Schlamm am ganzen Körper und Tränen auf den Wangen. Am Ende des Nachmittags konnten sie trotz der Hilfe vieler junger Freiwilliger nicht einmal ein Viertel des Hauses freischaufeln. Der Anblick, der sich ihnen bot war schrecklich, denn alles war zerstört.

Es gibt viele Beispiele, über die man berichten könnte, aber was die Leute brauchen ist Hoffnung. Sie müssen wissen, dass sie nicht alleine sind und dass es Menschen gibt, die ihnen helfen

6

wollen. Deshalb wollen wir, das Centro Cultural mit unseren Freiwilligen, die Evangelische Kirche von Oscar Solís und der Präsident unseres OTB Chilimarcas einige solidarische Konzerte vorbereiten. Wir glauben, dass alle unsere Freunde aus Europa, die diesen Brief sehen und lesen, Hoffnung und Hilfe für diese Leute sein werden. Wir werden dafür Sorgen, dass all Ihre Spenden, die bei INTI AYLLUS e.v. eingehen, den betroffenen Leuten zu Gute kommen. Jeder Euro kann uns hier viel helfen. Damit Sie sich ein Bild machen können, was wir erreichen wollen, finden Sie am Ende des Schreibens eine Liste, mit den Dingen, die wir für die Familien sammeln werden. 4.- SACAMBAYA, VICENTE VALENZUELA, BONNY ALBERTO TERAN UND DER CHOR VON FREIBURG machen vier SOLIDARISCHE Konzerte um den BETROFFENEN VON CHILIMARCA zu helfen Vier Mitglieder von SACAMBAYA leben in Chilimarca, deshalb wollen wir nicht tatenlos zusehen. Ganz konkret organisieren wir Konzerte in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen von OTB und den Unterstützern der Evangelischen und Katholischen Kirche. Wir haben das Ziel mit den Konzerten Familien zu unterstützen, die alles verloren haben. Mit einer kleinen Küche, einer Gasflasche, Tellern, Gläsern und anderen Gebrauchsgegenständen soll der Alltag zumindest wieder ein wenig erleichtert werden. Deshalb sollen die Besucher unserer Konzerte ALS EINTRITT etwa 3 Teile mitbringen, seien es Teller, Tassen, Löffel…

Vicente Valenzuela Bonny Alberto Teran Alle Gaben werden direkt an die Familien weitergegeben, koordiniert von der benachbarten Evangelischen Kirche, welche die Gegenstände an den Konzertorten entgegennehmen wird. In Quillacollo arbeitet Coronel Daniel Merida, Chef der Polizei BOLIVIENS, mit uns zusammen.

a. Eröffnungskonzert in der CASONA SANTIVAÑEZ, Dienstag, den 22. Mai um 18 Uhr b. Konzert in der OTB JALAMPAMPA, Mittwoch, den 23. Mai um 19 Uhr

7

c. KONZERT IM VERANSTALTUNGSSAAL in CHILIMARCA, Donnerstag, den 24. Mai um 19 Uhr

d. KONZERT in Quillacollo im Colegio CALAMA - COLICEO SUD, Freitag, den 25. Mai um 19 Uhr

5.- LISTE MIT DEN GEGENSTÄNDEN ZUR HILFE FÜR CHILIMARCA ÜBER DAS KONTO VOM FREUNDESKREIS INTI AYLLUS BOLIVIENHILFE e.V.

IBAN DE93 6439 0130 0626 6240 29 bei der Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar , BIC GENODES1TUT Verwendungszweck: CHILIMARKA. Wir richten uns an alle Leute, Familien und Unternehmen, die uns bei der SOLIDARISCHEN AKTION FÜR DIE BETROFFENEN VON CHILIMARCA helfen wollen. Unser Wunsch ist es, den 50 Familien, die fast alles verloren haben, folgende Dinge zu spenden: 1x Gasherd mit einer Gasflasche 880 Bs. 2x Aluminiumtöpfe (5l und 10l) 180 Bs. 1x 5l Kessel 80 Bs. 1x mittlere Aluminiumpfanne 70 Bs. je 12x Messer, Gabel, Löffel 130 Bs. 12x Tassen 140 Bs. 12x Teller 130 Bs. 12x Gläser 40 Bs. SUMME pro Familie 1.650 Bs. = ca. 200 Euro Danke für ihre Hilfe und Solidarität mit den betroffenen Menschen. Sie konnten nichts gegen dieses Unglück tun und haben alles verloren, wofür sie ihr Leben lang gearbeitet und gespart haben. Jetzt müssen sie provisorisch in Schulen oder auf Plazas leben. Jorge Aquino, Severino Maldonado, Fabiana Albarado, Oscar Soliz, Carmen Fernandez, Victoria Maldonado