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Ausgabe 11 / 2013 | Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Anzeigen-Sonderveröffentlichung www.main-taunus-zentrum.de www.facebook.com/MainTaunusZentrum Für mehr Infos zum MTZ, scannen Sie den Code!* *Um diesen Code zu lesen, benötigen Sie einen QR-Code Reader. Den können Sie sich für Ihr Smartphone kostenlos im Internet herunterladen! Neues aus dem größten Einkaufs-Zentrum in Hessen ÜBER 170 SHOPS UND 4.500 KOSTENLOSE PARKPLÄTZE DAS NEUE MTZ SEIT NOVEMBER 2011 27. Oktober 2013 13 bis 19 Uhr Verkaufsoffener Sonntag natürlich genießen wir alle gerade noch den Herbst, mit seinen besonderen Farben, seinen speziellen Veranstaltungen, seiner Mode, seinen kulinari- schen Höhepunkten. Aber bei uns im Center Manage- ment ist die Zeit schon ein paar Wochen weiter fort- geschritten, denn wir sind vollauf mit den Vorberei- tungen für die Adventszeit beschäftigt. Das ist be- kanntlich die stimmungs- vollste Zeit im MTZ über- haupt, und wir haben oft erfahren, dass die Kunden das zu schätzen wissen. Deshalb wird in der Ad- ventszeit das ganze MTZ weihnachtlich dekoriert sein, und es gibt den be- liebten Weihnachtsmarkt. Kunsthandwerk, Geschen- ke und winterliche Lecke- reien machen den Ein- kaufsbummel im Dezem- ber noch ein Stück attraktiver. Ehrlich gesagt, wir können es kaum noch abwarten. Dazwischen geht aber auch der Blick zurück. Vor zwei Jahren haben wir die zweite Ladenstraße in Be- trieb genommen, 70 Ge- schäfte kamen damals da- zu. Nach zwei Jahren kann man nun feststellen, dass die Norderweiterung zu ei- nem vollen Erfolg gewor- den ist. Die Kunden sind begeistert, wie wir immer wieder hören, vor allem jüngere Besucher sind viel häufiger zu sehen. Ich möchte daher heute die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen zu bedanken, un- seren Kunden, für die wir diese Anstrengungen un- ternommen haben, und die das neue, größere MTZ zu einem Erfolg gemacht haben. Es wäre schön, wenn Sie uns weiter die Treue hielten. Herzlichst Ihr M. Borutta Center Manager Einkaufsbummel im Main-Taunus-Zent- rum und Kerb in Sulz- bach – das ist am kom- menden Sonntag keineswegs ein Widerspruch, ganz im Ge- genteil. Für uns im MTZ ist das Sulzbacher Traditionsfest ein guter Anlass, unseren Kunden einen verkaufsoffenen Sonn- tag anzubieten, und wir holen sogar ein Stück von der Kerb in unsere Ladenstraße. Einmal mehr zeigt sich das größte Shopping-Center des Rhein- Main-Gebietes somit als echter Partner der Region. Von 13 bis 19 Uhr ha- ben an die- sem Tag alle Shops für die Besu- cher ge- öffnet. Für das leibliche Wohl in den Shop- ping-Pausen sorgen die Gastronomie- betriebe. Das sind sechs Stunden Zeit zum Schauen und Bum- meln, zum Aussuchen und Einkau- fen, für Infor- mation und Bera- tung. Ob alleine, mit der besten Freundin oder mit der ganzen Familie, der verkaufsof- fene Sonntag ist ein Muss. Einen Anlass gibt es ja im- mer. Wer die Garderobe für Herbst und Winter vervollstän- digen möchte, ist im MTZ so- wieso an der richtigen Adresse. Manche gehen im Herbst gerne in die Natur und brauchen neue Wanderschuhe, Hobbyköche suchen für die Spezialitäten der Saison besondere Zutaten oder Küchengeräte, Leseratten freu- en sich auf Abende am Kamin mit einem spannenden Roman. Sie alle werden im MTZ bes- tens bedient. Und dann naht ja auch schon die Weihnachtszeit mit großen Schritten. Warum sich nicht schon einmal früh nach Geschenken umschauen? Oder nach Anregungen für den eigenen Wunschzettel? Ende Oktober gibt es aber noch einen zusätzlichen Grund, nach Sulzbach und auch ins Main-Taunus-Zentrum zu kom- men. In Sulzbach ist Kerb – und schon im vergangenen Jahr wurde im MTZ kräftig für das Volksfest geworben. Diesmal ist die Zusammenarbeit noch enger ein Stück der Kerb kommt ins MTZ. Die Familie Eiserloh nämlich ist nicht nur Generalpächter der Kerb im Ort, sondern bringt die Kerb auch ins MTZ. Vor al- lem das Karussell wird für die Kinder ein beson- deres Highlight beim familiären Einkaufsbummel sein. Natürlich wird es auch ei- nen klassischen Stand mit al- lerlei süßen Leckereien geben. Da sind leuchtende Kinder- augen garantiert, und das erst recht, wenn es mit Glück und Geschick gelingt, aus dem Greifautomat eines der lusti- gen Plüschtiere herauszuho- len. Und wie wäre es zum Ab- schluss mit Popcorn und Zu- ckerwatte, leckeren Crêpes oder knusprigem Popcorn? Keine Frage, auch in diesem Jahr bringt die Kerb eine be- sondere Atmosphäre ins Main- Taunus-Zentrum. Auch Doris Eiserloh freut sich schon wieder auf die Kerb in Sulzbach. Seit 50 Jahren ist ihre Familie mit verschiedenen Attraktionen dabei, zu man- chen Sulzbachern gibt es schon freund- schaftliche Kontakte. Auf dem Weihnachtsmarkt im MTZ sind die Eiserlohs ebenfalls seit vielen Jahren vertreten – im vergangenen Jahr gab es ge- brannte Mandeln in allen Varia- tionen. Während die Sulzbacher und die MTZ-Kunden auf den Weih- nachtsmarkt aber noch ein bisschen warten müssen, ist die Kerb schon in vollem Gan- ge, und auch im MTZ dreht sich das Karussell schon seit eini- gen Tagen. Einige Veranstal- tungen hat es schon gegeben, aber mit der Kerbedisco am kommenden Samstag steht ei- ner der Höhepunkte noch an. Am Sonntag endet die Kerb mit dem Verbrennen des Kerbe- hannes am Abend und dem anschließenden Kerbegericht im Bürgerhaus. Die Kerb kommt ins MTZ Der verkaufsoffene Sonntag ist um eine Attraktion reicher 69 Stunden in der Woche Auch bei den Öffnungszeiten ist das MTZ vorne Wer erinnert sich nicht noch an die Zei- ten, als um 18.30 Uhr alle Geschäfte schlie- ßen mussten? Da reichte die Zeit oft nicht aus, um am Feier- abend wenigstens die Ein- käufe des täglichen Bedarfs zu erledigen, vom gemütlichen Shopping gar nicht zu reden. Dann kam der lange Donners- tag, ein gewisser Fortschritt, aber längst nicht ausreichend. Glücklicherweise gehört das alles längst der Vergangen- heit an, die Ladenöffnungs- zeiten wurden erheblich liberalisiert. Dies wird im Main-Taunus-Zent- rum konsequent im Sinne eines besseren Kundenservices ge- nutzt. Von Montag bis Mittwoch sind die Ge- schäfte und Dienstleis- tungsbetriebe von 9.30 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, von Donnerstag bis Samstag sogar bis 22 Uhr. Rechnen Sie doch einmal nach: Woche für Woche haben die Kunden 69 Stunden Zeit, in aller Ruhe zu bummeln und zu schauen, sich zu informieren und sich beraten zu lassen, zum Aussuchen und zum Ein- kaufen. Da ist immer Zeit, das Angebot der 170 Geschäfte zu vergleichen, und insbeson- dere auch immer Zeit, den Einkaufsbummel in einem der Gastronomiebetriebe zu unter- brechen – für einen Café, für einen Snack, aber auch für ei- ne leckere Hauptmahlzeit. Noch besser wird es im De- zember, wenn die Weihnachts- einkäufe anstehen. Dann ist tagtäglich bis 22 Uhr geöffnet – in jeder Woche also 75 Stun- den. Da bleibt kein Weih- nachtswunsch offen. Und da durch die weihnachtliche Dekoration das MTZ in diesen Wochen immer besonders stim- mungsvoll wird, sind auch die Ein- käufe im Advent immer ein be- sonderes Ver- gnügen. Ver- gleichen Sie doch einmal: Wo sonst findet man solche Öff- nungszeiten bei ei- nem solchen Ange- bot? Erfolgsgeschichte Zwei Jahre Norderweiterung S. 3 Rotkäppchen & Co. Vorlesestunde im Kindergarten S. 4 Eingerüstet Galeria Kaufhof bekommt neue Fassade S. 5 Sechs Stunden Zeit für stressfreien Shopping-Spaß bietet das Main-Taunus-Zentrum am kommenden Sonntag für Besucher aus der ganzen Region. geöffnet Mo.–Mi. 9.30–20 Uhr und Do.–Sa. 9.30–22 Uhr Über 4.500 kostenlose Parkplätze für unsere Besucher Der MTZ- Kindergarten für unsere kleinen Gäste SERVICE FÜR SIE

Ve rkaufsoffener Sonntag Die Kerb kommt ins MTZ · Seite2 Donnerstag,24.Oktober2013 BisEndeNovember wirdgebaut SichererundkomfortablerinsMTZ Zügiger und siche-rer in das Main-Tau-nus-Zentrum

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Ausgabe 11 / 2013 | Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Anzeigen-Sonderveröffentlichung

www.main-taunus-zentrum.dewww.facebook.com/MainTaunusZentrum

Für mehr Infos zum MTZ, scannen Sie den Code!**Um diesen Code zu lesen, benötigen Sie einen QR-Code Reader.Den können Sie sich für Ihr Smartphone kostenlos im Internet herunterladen!

Neues aus dem größten Einkaufs-Zentrum in Hessen

ÜBER 170 SHOPS UND 4.500 KOSTENLOSE PARKPLÄTZEDAS NEUE MTZ SEIT NOVEMBER 2011

27. Oktober 2013

13 bis 19 Uhr

Verkaufsoffener

Sonntag

natürlich genießen wir allegerade noch den Herbst,mit seinen besonderenFarben, seinen speziellenVeranstaltungen, seinerMode, seinen kulinari-schen Höhepunkten. Aberbei uns im Center Manage-ment ist die Zeit schon einpaar Wochen weiter fort-geschritten, denn wir sindvollauf mit den Vorberei-tungen für die Adventszeitbeschäftigt. Das ist be-kanntlich die stimmungs-vollste Zeit im MTZ über-haupt, und wir haben ofterfahren, dass die Kundendas zu schätzen wissen.

Deshalb wird in der Ad-ventszeit das ganze MTZweihnachtlich dekoriertsein, und es gibt den be-liebten Weihnachtsmarkt.Kunsthandwerk, Geschen-ke und winterliche Lecke-reien machen den Ein-kaufsbummel im Dezem-ber noch ein Stückattraktiver. Ehrlich gesagt,wir können es kaum nochabwarten.

Dazwischen geht aberauch der Blick zurück. Vorzwei Jahren haben wir diezweite Ladenstraße in Be-trieb genommen, 70 Ge-schäfte kamen damals da-zu. Nach zwei Jahren kannman nun feststellen, dassdie Norderweiterung zu ei-nem vollen Erfolg gewor-den ist. Die Kunden sindbegeistert, wie wir immerwieder hören, vor allemjüngere Besucher sind vielhäufiger zu sehen. Ichmöchte daher heute dieGelegenheit nutzen, michbei Ihnen zu bedanken, un-seren Kunden, für die wirdiese Anstrengungen un-ternommen haben, unddie das neue, größere MTZzu einem Erfolg gemachthaben. Es wäre schön,wenn Sie uns weiter dieTreue hielten.

Herzlichst Ihr

M. BoruttaCenter Manager

Einkaufsbummel imMain-Taunus-Zent-rum und Kerb in Sulz-

bach – das ist am kom-menden Sonntag keineswegsein Widerspruch, ganz im Ge-genteil. Für uns im MTZ ist dasSulzbacher Traditionsfest einguter Anlass, unseren Kundeneinen verkaufsoffenen Sonn-tag anzubieten, und wir holensogar ein Stück von der Kerb inunsere Ladenstraße. Einmalmehr zeigt sich das größteShopping-Center des Rhein-Main-Gebietes somit alsechter Partner derRegion.

Von 13 bis19 Uhr ha-ben an die-sem TagalleShopsfür dieBesu-cher ge-öffnet.Für dasleiblicheWohl inden Shop-ping-Pausensorgen dieGastronomie-betriebe.Das sindsechsStundenZeit zumSchauenundBum-meln, zumAussuchenund Einkau-fen, für Infor-mation und Bera-tung. Ob alleine, mit derbesten Freundin oder mit derganzen Familie, der verkaufsof-fene Sonntag ist ein Muss.

Einen Anlass gibt es ja im-mer. Wer die Garderobe fürHerbst und Winter vervollstän-digen möchte, ist im MTZ so-wieso an der richtigen Adresse.Manche gehen im Herbst gernein die Natur und brauchen neueWanderschuhe, Hobbyköchesuchen für die Spezialitäten derSaison besondere Zutaten oderKüchengeräte, Leseratten freu-en sich auf Abende am Kaminmit einem spannenden Roman.Sie alle werden im MTZ bes-tens bedient. Und dann naht jaauch schon die Weihnachtszeitmit großen Schritten. Warumsich nicht schon einmal frühnach Geschenken umschauen?Oder nach Anregungen für deneigenen Wunschzettel?

Ende Oktober gibt es abernoch einen zusätzlichen Grund,

nach Sulzbach und auch insMain-Taunus-Zentrum zu kom-men. In Sulzbach ist Kerb – undschon im vergangenen Jahrwurde im MTZ kräftig für dasVolksfest geworben. Diesmalist die Zusammenarbeit nochenger – ein Stück der Kerbkommt ins MTZ.

Die Familie Eiserloh nämlichist nicht nur Generalpächterder Kerb im Ort, sondern bringtdie Kerb auch ins MTZ. Vor al-lem das Karussell wird für die

Kinder ein beson-deres Highlight beimfamiliären Einkaufsbummelsein. Natürlich wird es auch ei-nen klassischen Stand mit al-lerlei süßen Leckereien geben.

Da sind leuchtende Kinder-augen garantiert, und das erstrecht, wenn es mit Glück undGeschick gelingt, aus demGreifautomat eines der lusti-gen Plüschtiere herauszuho-len. Und wie wäre es zum Ab-schluss mit Popcorn und Zu-ckerwatte, leckeren Crêpesoder knusprigem Popcorn?Keine Frage, auch in diesemJahr bringt die Kerb eine be-sondere Atmosphäre ins Main-Taunus-Zentrum.

Auch Doris Eiserloh freutsich schon wieder auf die Kerbin Sulzbach. Seit 50 Jahren istihre Familie mit verschiedenenAttraktionen dabei, zu man-chen Sulzbachern gibt es schon

freund-schaftliche

Kontakte. Aufdem Weihnachtsmarkt im MTZsind die Eiserlohs ebenfalls seitvielen Jahren vertreten – imvergangenen Jahr gab es ge-brannte Mandeln in allen Varia-tionen.

Während die Sulzbacher unddie MTZ-Kunden auf den Weih-nachtsmarkt aber noch einbisschen warten müssen, istdie Kerb schon in vollem Gan-ge, und auch im MTZ dreht sichdas Karussell schon seit eini-gen Tagen. Einige Veranstal-tungen hat es schon gegeben,aber mit der Kerbedisco amkommenden Samstag steht ei-ner der Höhepunkte noch an.Am Sonntag endet die Kerb mitdem Verbrennen des Kerbe-hannes am Abend und demanschließenden Kerbegerichtim Bürgerhaus.

Die Kerb kommt ins MTZDer verkaufsoffene Sonntag ist um eine Attraktion reicher

69 Stunden in der WocheAuch bei den Öffnungszeiten ist das MTZ vorne

Wer erinnert sichnicht noch an die Zei-ten, als um 18.30 Uhr

alle Geschäfte schlie-ßen mussten? Da reichte dieZeit oft nicht aus, um am Feier-abend wenigstens die Ein-käufe des täglichen Bedarfs zuerledigen, vom gemütlichenShopping gar nicht zu reden.Dann kam der lange Donners-tag, ein gewisser Fortschritt,aber längst nicht ausreichend.

Glücklicherweise gehört dasalles längst der Vergangen-heit an, die Ladenöffnungs-zeiten wurden erheblichliberalisiert. Dies wirdim Main-Taunus-Zent-rum konsequent imSinne eines besserenKundenservices ge-nutzt. Von Montag bisMittwoch sind die Ge-schäfte und Dienstleis-tungsbetriebe von 9.30Uhr bis 20 Uhr geöffnet,von Donnerstag bis Samstagsogar bis 22 Uhr.

Rechnen Sie doch einmalnach: Woche für Woche habendie Kunden 69 Stunden Zeit, inaller Ruhe zu bummeln und zuschauen, sich zu informierenund sich beraten zu lassen,zum Aussuchen und zum Ein-kaufen. Da ist immer Zeit, dasAngebot der 170 Geschäfte zuvergleichen, und insbeson-dere auch immer Zeit, den

Einkaufsbummel in einem derGastronomiebetriebe zu unter-brechen – für einen Café, füreinen Snack, aber auch für ei-ne leckere Hauptmahlzeit.

Noch besser wird es im De-zember, wenn die Weihnachts-einkäufe anstehen. Dann isttagtäglich bis 22 Uhr geöffnet– in jeder Woche also 75 Stun-den. Da bleibt kein Weih-nachtswunsch offen. Und da

durch die weihnachtlicheDekoration das MTZ in

diesen Wochen immerbesonders stim-

mungsvoll wird,sind auch die Ein-käufe im Adventimmer ein be-sonderes Ver-gnügen. Ver-gleichen Siedoch einmal:

Wo sonst findetman solche Öff-

nungszeiten bei ei-nem solchen Ange-

bot?

ErfolgsgeschichteZwei JahreNorderweiterung S. 3

Rotkäppchen & Co.Vorlesestundeim Kindergarten S. 4

EingerüstetGaleria Kaufhof bekommtneue Fassade S. 5

Sechs Stunden Zeit für stressfreien Shopping-Spaß bietet das Main-Taunus-Zentrumam kommenden Sonntag für Besucher aus der ganzen Region.

geöffnet Mo.–Mi.9.30–20 Uhr

und Do.–Sa.9.30–22 Uhr

Über 4.500 kostenloseParkplätze

für unsere Besucher

Der MTZ-Kindergarten für

unsere kleinen Gäste

SERVICE FÜR SIE

Seite 2 Donnerstag, 24. Oktober 2013

Bis Ende Novemberwird gebautSicherer und komfortabler ins MTZ

Zügiger und siche-rer in das Main-Tau-nus-Zentrum – und

nach dem Einkaufs-bummel auch wieder heraus:Das ist das Ziel der Baumaß-nahmen, die an der Einfahrtdes MTZ in vollem Gange sind.Mit breiteren und längerenFahrspuren soll es für die Auto-fahrer unter den Kunden deut-lich komfortabler werden. BisEnde November werden dortrund zwei Millionen Euro ver-baut, berichtet Projektleiter Si-mon Tiesemann im Gesprächmit „Main-Taunus-Zentrum Ak-tuell“.

Die breiteren Fahrspuren op-timieren auch für die an- undabfahrenden Omnibusse denWeg in das MTZ, da dann nichtmehr die angrenzenden Flä-chen mitbenutzt werden. Dasbringt einen enormen Gewinnan Sicherheit und vermindertBehinderungen durch diewichtigen öffentlichen Ver-kehrsmittel. Bei der Einfahrt insMTZ stehen den Kunden fortandrei Spuren zur Verfügung,unter anderem kann man sichdann frühzeitig einordnen und

entweder in Richtung Kinopolisund der neuen Ladenstraßeoder in Richtung der Parkplätzeam Busbahnhof und bei GaleriaKaufhof fahren. Eine Ampelgibt es dann nur noch für dieLinksabbieger.

Ähnlich fallen die Verbesse-rungen an der Ausfahrt aus.Dort wird sich eine zusätzlicheSpur bis weit hinter das Kino-polis erstrecken, sodass dieAutofahrer viel mehr Zeit zumEinfädeln auf die Spur zur Bun-desstraße haben. Die bisherigeAmpel an der Tankstelle gehörtdann der Vergangenheit an,lediglich der Zebrastreifen zwi-schen Kino und Ladenstraßewird durch eine Ampel ge-schützt. Die große Schilder-brücke wird in Richtung Bun-desstraße versetzt und deutlichgrößer ausfallen, auch das er-leichtert die Orientierung beider Einfahrt ins MTZ.

„Die Arbeiten finden imlaufenden Betrieb statt“, weistTiesemann auf eine besondereHerausforderung für Planerund Ausführende hin. Auchbeim Bau gab es allerleiÜberraschungen – Fundamen-

te, Schächte, Leitungen ausfrüheren Bauphasen. Die Tief-bauer haben viel zu tun indiesem Bereich, es werdenBöschungen neu aufgeschüttetund Stützmauern versetzt. DieFahrbahnen selbst, durch denBetrieb über viele Jahre stark inMitleidenschaft gezogen, wur-den praktisch von Grund aufneu aufgebaut.

Verzögerungen oder andereProbleme habe es nicht gege-ben, freut sich ProjektleiterThiesemann. Er hat bereits dieNorderweiterung des Main-Taunus-Zentrums realisiert unddaher auch den Umbau der Ein-fahrt übernommen. Und nachden guten Erfahrungen mitdem Erweiterungsprojekt wur-de mit den jetzigen Arbeitenwieder die Firma Max Bögl alsGeneralunternehmer beauf-tragt. Durch gute Planung undAbstimmung mit den Subun-ternehmen konnten die Arbei-ten ohne merkliche Behinde-rungen für den laufenden Ver-kehr organisiert werden –und das, obwohl tagtäglichmehr als 20.000 Fahrzeuge dasMTZ ansteuern.

Ideen für HalloweenViel Spaß mit Galino

Chöre und Musikgruppengesucht

Ein Spinnen-Teelicht, ist dasnicht eine gruselig-nette Ideefür Halloween? Das sind auf

jeden Fall schaurig-schöneHingucker auf jeder Party – oder einfacheine nette Dekoration für die Herbstzeit.Und sie sind ganz einfach zu basteln,man braucht nur ein Teelicht, schwarzesTonpapier und etwas Klebstoff. Wie dar-aus ein Spinnen-Teelicht wird, das stehtim aktuellen Heft von Galino, dem Maga-zin des Main-Taunus-Zentrums für seinekleinen Kunden.

Eine andere nette Beschäftigung imHerbst ist das Sammeln von Nüssen.Aber fix muss man dabei sein, denn esgibt Konkurrenz, und das auch aus derTierwelt. Eichhörnchen beispielsweisesammeln ebenfalls Nüsse und legen da-mit Wintervorräte an. Was man über die-

se possierlichen Gesellen noch wissenmuss, steht ebenfalls im Galino, denndas aktuelle Heft steht ganz im Zeichender rotbraunen Nager. Wie immer ge-hört ein tolles Poster dazu.

Die vielen regelmäßigen Leser wis-sen es längst: Viele lustige Witze, einComic mit Linus, Ideen zum Malenund Rätseln gehören ebenfalls dazu.Und wer sich beeilt, kann beim Ge-winnspiel spannende Spiele gewin-nen. Also nichts wie ins MTZ, dennder Einsendeschluss ist schon am3. November. Abholen kann mandas Heft an der Kundeninformati-on, im Kindergarten, bei Spiel-waren-Faix und in den Spielwa-renabteilungen von GaleriaKaufhof und bei Karstadt. Undnatürlich ist Galino kostenlos.

Singen Sie in einemChor, spielen Sie in ei-nem Orchester? Möch-ten Sie gerne einmal imMain-Taunus-Zentrumauftreten? Dann gibt es in

diesem Jahr wieder einegute Gelegenheit, und zwar

mitten in der Adventszeit. DieMacher des MTZ möchten näm-

lich, dass das Shopping in diesenWochen wieder eine stimmungsvolle

Angelegenheit wird. Wie in jedem Jahrwerden Chöre und Instrumentalensemblesaus der Region auf der Aktionsbühne auf-treten. Dabei ist nicht nur traditionelleWeihnachtsmusik gefragt, Gospel und mo-derne Musikrichtungen sollen für Abwechs-lung sorgen. Und es muss nicht immer Musiksein, auch andere Darbietungen können ih-ren Platz finden. Wer sich dafür interessiert,kann beim Center Management unter Telefon(069)3009010 anrufen oder eine Mail [email protected] schreiben.

Gewinnspiel

David Garrettkommt insMain-Taunus-Zentrum„Der Teufelsgeiger“: Wer könnte eine geeignetere Beset-zung sein, als Star-Violinist David Garrett, um den legendär-en Geiger und Komponisten Niccolò Paganini (den „Teu-felsgeiger“) zu verkörpern? Dessen Spiel war so außerge-wöhnlich, dass man in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundertsdiabolische Kräfte hinter seinem Talent vermutete. In dermitreißenden Geschichte um Liebe, Macht, Intrigen undden Traum vom Berühmtsein gibt David Garrett sein mitSpannung erwartetes Schauspieldebüt und brilliert auchmusikalisch mit seinen Interpretationen. Zusammen mitFranck van der Heijden schrieb er auch die Filmmusik. Ander Seite von David Garrett vervollständigen Jared Harris(„Lincoln“), Newcomerin Andrea Deck, Joely Richardson(„Anonymus“), Christian McKay („Dame, König, As, Spi-on“), Veronica Ferres („Klimt“, „Rossini“) und Helmut Ber-ger („Ludwig“) den hochkarätigen Cast. Regie führteBernard Rose („Anna Karenina“, „Ludwig Van B. – Meineunsterbliche Geliebte“), der auch das Drehbuch schrieb unddie Kamera führte. Kinostart ist am 31. Oktober

Die Freunde des Kinopolis Main-Taunus-Zentrum dürfensich auf ein besonderes Ereignis freuen, bei dem sie denpopulären Hauptdarsteller und den Film kennenlernen kön-nen. Am Samstag, 2. November, ist David Garrett von17 Uhr an im Kino zu Gast. Zu dieser Uhrzeit beginnt dieAutogrammstunde im Kinofoyer. Und unmittelbar vor derVorstellung um 17.30 Uhr wird der Frauenschwarm dasPublikum auf der Bühne begrüßen. Für dieses exklusive,annährend ausverkaufte Event verlosen „Main-Taunus-Zen-trum Aktuell“ und Kinopolis 10x2 Eintrittskarten.

Im Film erleben sie anschließend Niccolò Paganini aliasDavid Garrett im Jahr 1830 auf dem Höhepunkt seiner

Karriere. Einzig das Londoner Publikum muss noch gewon-nen werden. Um Paganini zu seinem ersten Auftritt nachLondon zu bewegen, riskieren der britische Impresario JohnWatson (Christian McKay) und seine Geliebte ElisabethWells (Veronica Ferres) ihren gesamten Besitz. Paganinisgeschäftstüchtiger Manager Urbani (Jared Harris) gelingtes schließlich, den Virtuosen gegen seinen Willen in dieenglische Metropole zu bringen. Es kommt zu tumultartigenMenschenaufläufen vor seinem Hotel, sodass der Musikerund sein Manager bei Watson Unterschlupf suchen müs-sen. Hier findet Paganini sehr schnell Gefallen an Charlotte(Andrea Deck), der schönen Tochter seines Gastgebers.Über die Musik finden sie und Paganini zueinander. Er ver-liebt sich unsterblich in die junge Sängerin. Doch dieseLiebe missfällt Urbani, der befürchtet, seinen Einfluss aufseinen Schützling zu verlieren und beginnt, einen teuf-lischen Plan zu schmieden …

Die Gewinnfrage: Das Main-Taunus-Zentrumund sein Filmpalast Kinopolis verlosen10 x 2 Tickets für den Film „Der Teufelsgeiger“mit dem Besuch von David Garrett amSamstag, 2. November, ab 17 Uhr. Sie müssennur folgende Frage beantworten:In welcher Stadt hat Paganini im Filmseinen großen Auftritt?

Wer die richtige Antwort kennt,schickt sie bis zum 29. Oktober 2013 an dasMain-Taunus-ZentrumCenter Management65843 SulzbachStichwort: „Kino: Teufelsgeiger“

Bitte wegen der kurzfristigenVerlosung Telefonnummer mitangeben!

Virtuos und voller Leidenschaft: Niccolò Paganini alias David Garrett.Fotos: Universum Film

Wer ist Paganinis große Liebe? Immer noch seine Geige oder schon Charlotte?

10 x 2 Eintrittskarten zum exklusiven Event

www.kinopolis.de · www.facebook.com/KinopolisMTZ

Simon Tiesemann war Projektleiter für die Norderweiterung und kümmert sich jetzt auch um den Umbau der Zufahrt.

Impressum

ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG,

Main-Taunus-Zentrum, 65843 Sulzbach

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

vom 24. Oktober 2013

RheinMainMedia GmbH (RMM)

Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt

Verantwortlich für den Inhalt:

Matthias Borutta, Center Manager

Texte: Manfred Becht, Matthias Borutta

Fotos: Hans Nietner, Maik Reuß, Gerhard Schöffel

Gestaltung: Bianca Schramm

Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM)

Tel. (0 69) 75 01-41 50 · [email protected]

Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei

Kurhessenstraße 4–6 · 64546 Mörfelden-Walldorf

Anzeigen: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM)

Die nächste Ausgabe

Main-Taunus-Zentrum AKTUELL

erscheint am

28. November 2013

Geschenkfilmdosen erhältlich an den Kinokassen und unter www.kinopolis.de

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Kinogutscheine

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KINOPOLIS Main-Taunus • Main-Taunus-Zentrum65843 Sulzbach • Tickets: (069) 3140314 Direkt an der A66

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite 3

Positive Bilanz nach zwei JahrenMit der Norderweiterung zum Shopping-Center Nummer eins

Dass die Norderweite-rung des Main-Tau-nus-Zentrums zu einer

Erfolgsgeschichte wer-den würde, das hatte sich schonbei der Eröffnung angedeutet.Zehntausende aus der ganzen Re-gion waren gekommen, um dieganze Vielfalt des neuen MTZ zuerleben. Das liegt jetzt zwei Jahrezurück, und die ersten Eindrückehaben sich bestätigt: Die neuenGeschäfte werden prima ange-nommen, und auch die Einzel-händler, die schon lange im MTZsind, freuen sich über mehr Kun-den als früher.

Platz für 70 neue Geschäfte zuschaffen, das war damals mit ei-ner enormen Kraftanstrengungverbunden. Immerhin 75 Millio-nen Euro wurden investiert, dieVerkaufsfläche damit um 12.000auf 91.000 Quadrat-meter vergrößert, ausden früher 100 sindheute 170 Geschäftegeworden. Die Zahlder Arbeitsplätze istum rund 500 auf etwa2800 angestiegen,und für die Autos istauch mehr Platz: 4500Parkplätze stehen zurVerfügung, 500 mehrals zuvor, und allekostenlos.

Wichtiger als dieseZahlen ist für die Kun-den natürlich diedeutliche Ausweitungdes Angebotes. DerSchwerpunkt der neu-en Ladenstraße liegt

auf der Mode, eine ganze Mengestarke Marken sind hinzugekom-men. Vor allem die jüngeren Käu-fer fühlen sich mehr angespro-chen, besondere Magnete für die-se Altersgruppen sind sicher derApple-Store und Hollister. Gutangekommen ist auch die Auswei-tung des gastronomischen Ange-botes – inzwischen findet man fürjeden Geschmack etwas Leckeres.

Und die Resonanz ist ausge-sprochen positiv. Die Besucher-zahlen sind gestiegen, die Einzel-händler zufrieden. Viele Kundenbringen noch mehr Zeit mit, umwirklich das gesamte Angebot imMTZ kennen zu lernen. Zu schät-zen wissen sie auch die geschicktebauliche Konzeption der Erweite-rung – die neuen Parkplätze befin-den sich über der zweiten Laden-straße, kürzere Wege vom Auto

zum Einkaufen sind gar nicht vor-stellbar. Gut kommt auch die opti-sche Gestaltung der neuen Laden-straße mit ihren mediterranenFarben an.

Vollauf zufrieden mit der Ent-wicklung der ersten beiden Jahreist auch Center Manager MatthiasBorutta. Der bedankt sich aus-drücklich bei allen Mietern, diesich für das Center und die Kun-

den engagieren, und bei den vie-len Kunden, die dem MTZ dieTreue gehalten haben. Für ihnsteht fest – die Norderweiterunghat aus dem MTZ endgültig dasShopping-Center Nummer einsder ganzen Region gemacht. Imnächsten Jahr wird der 50. Ge-burtstag gefeiert – das MTZ prä-sentiert sich vitaler und modernerdenn je.

Hexen sind TrumpfAlles für Halloween bei Galeria Kaufhof

Längst hat die amerika-nische Tradition, Hal-loween zu feiern, auch

hierzulande Einzug ge-halten. Galeria Kaufhof Main-Tau-nus-Zentrum bietet für das Festam 31. Oktober auf einer Sonder-fläche alles, was man braucht, da-mit das Gruseln Spaß macht.

Vor allem Kinder haben ihreFreude an Halloween: Schaurigkostümiert ziehen sie von Haus zuHaus und sammeln mit demSpruch „Süßes oder Saures“ Na-schereien. „Mädchen verkleidensich in diesem Jahr vor allem als‚Totenkopfhexe‘, Jungen machenals Skelett von sich reden“, weißGeschäftsführer Christoph Nie-derelz. „Auch für die großen Gru-

sel-Fans haben wir selbstver-ständlich die passenden Kostüme.Bei den Damen dominieren femi-nine Schnitte und ganz viel Glitzer.Damit punktet die Trägerin aufjeder Party.“

Auf einer Sonderfläche mit 100Quadratmetern im dritten Stockzeigt Galeria Kaufhof Main-Tau-nus-Zentrum derzeit ein echtesGruselkabinett: Die richtigeSchminke, bei der es in diesemJahr sehr „blutig“ zugeht, undAccessoires gibt es dort ebensowie Deko-Artikel – von Lichterket-ten bis hin zu Leuchtkürbissen –,die für schaurige Stimmung sor-gen.

Übrigens: Halloween ist einesder beliebtesten und wichtigsten

Feste in den USA, usprünglichwurde es vor allem in Irland gefei-ert. Irische Auswanderer nahmen

die dazugehörenden Bräuche mitin die Neue Welt, wo sie raschsehr beliebt wurden.

Vital und beweglichDie Muskulatur – am besten dauernd in Bewegung

Unser Körper besitzt etwa 650Muskelgruppen. Sie könnengrob in sieben Regionen unter-

teilt werden: Kopf-, Hals- und Na-cken-, Rumpf-, Hüft-, Arm- und Beinmus-kulatur. Die „wichtigsten“ Muskeln imKopf- und Halsbereich halten unsereStirn-, Augen- und Mundregion in Bewe-gung und ermöglichen die Beweglichkeitdes Kopfes. Die Arme um-fassen die Oberarm-, Unter-arm- und Handmuskeln,während der Rumpf die vor-dere Brust- und Bauchwand-muskulatur sowie die Mus-keln des Rückens und desBeckenbodens beherbergt. Die Beinmus-keln sind kurz zusammengefasst mit Beu-ger, Strecker, Oberschenkel- und Unter-schenkelmuskulatur sowie der Fußmusku-latur vertreten.

Trainierte Muskeln erleichtern die Fortbe-wegung und schonen dabei den Gelenk-und Bewegungsapparat. Dabei funktionie-ren Muskelkraft und Bewegung durch Reiz-übermittlung und bewusste Steuerung.Impulse werden über Nervenbahnen an dasGehirn übermittelt und von dort an die zuaktivierenden Muskeln delegiert.

Die Muskulatur ist ein komplexes Kraft-und Zellwerk, das mit Sehnen an die zubewegenden Knochen angebunden ist.Sie besteht aus gebündelten Muskelfa-sern, deren Struktur aus kleinsten Muskel-zellen mit Kanälen (Myofibrillen) und Zell-organen (Mitochondrien) besteht. Mit ei-nem elastischen Bindegewebe, werdendie Fasern flexibel verbunden, geschütztund genährt. Über die Blutgefäße im Bin-degewebe wird der „Treibstoff“, beste-

hend aus Fetten, Kohlehydraten und Ei-weißen, zur Energieumwandlung an dieZellorgane geliefert.

Die eigentliche Muskelarbeit geschiehterst nach Anlieferung des Energiestoffesvon den Zellorganen in die Muskelzellen.Ein regelmäßiges körperliches Trainingüber einen längeren Zeitraum steigert dieAnzahl der Myofibrillen sowie der Mito-

chondrien. Das bedeu-tet eine Zunahme derKraft und des Volu-mens der Muskeln undverspricht neben ei-nem Leistungsanstiegeine bessere Vitalität.

Im Laufe des Lebens sowie bei Bewe-gungsmangel und einseitiger Körperbelas-tung baut sich die Muskulatur allmählichab. Das kann Beschwerden des Haltungs-

apparates und Muskelverspannungen oder-verkürzungen nach sich ziehen. Dagegenhelfen regelmäßige Bewegung oder ein ge-zieltes Training der betroffenen Muskelre-gionen. Ein sanftes Ausdauertraining wieRadfahren oder Schwimmen kann zudemdie Herzmuskulatur stärken. Es empfiehltsich jedoch ein Rundum-Check beim Arzt,um die persönliche Belastbarkeit abzuklä-ren. Mit kleinen Schritten, einer PortionAusdauer und gesunder Vollwerternäh-rung ist man gut gerüstet. Um Muskelver-letzungen beim Training zu vermeiden,sollte der Körper vorher aufgewärmt undgelockert sein. Die Dehnung der bean-spruchten Muskelgruppen nach dem Sportentspannt und kann Muskelverkürzungenvorbeugen. Rat und Unterstützung in die-sen Fragen bekommt man übrigens auchin der Lieblings-Apotheke im MTZ.

Schon jetzt ansSchenken denkenDer Einkaufsgutschein des MTZist das ideale Präsent für alle Gelegenheiten

Schenken hat als Thema ja im-mer Saison, aber wird jetzt wie-der besonders aktuell. Gut, bis

Weihnachten sind es noch zweiMonate, aber wer schlau ist, macht sichrechtzeitig Gedanken – was er verschen-ken möchte, und was er selbst gernehätte. Nicht immer ist das aber leicht zuentscheiden, und daher gibt es eineLösung für alle, die sicher sein wollen,dass ihr Geschenk auch gut ankommt.Das ist der Geschenkgutschein desMain-Taunus-Zentrums.

Die Auswahl dort nämlich ist so groß,dass kein Wunsch offen bleiben muss.Ob Mode oder Sport, ob Bücher oderCDs, ob Haushaltsartikel oder Schuhe,die Palette ist riesig.

Kein Geschäft, in dem man den Gut-schein nicht einlösen kann in Dinge, dieman sich schon lange gewünscht hatoder dringend braucht. Alle nehmen dieKarte gerne an – ob man sie eine neueTankfüllung umwandelt, oder sich in ei-nem der Haarstudios eine neue Frisurverpassen lässt, bleibt jedem selbstüberlassen.

Und ist es nicht eine nette Vorstellung,den Gutschein zu nehmen, durch die Ge-schäfte zum bummeln, anzuprobierenund zu vergleichen, und dabei ein paarbesondere Stücke zu finden? Das Main-Taunus-Zentrum bietet ein besonderesShopping-Erlebnis, und dieses ver-schenkt man mit dem Gut-schein gleich mit.

Und sicher ist der Gutschein auch.Spezielle Sicherheitsetiketten in Formvon Hologrammen garantieren einenreibungslosen Ablauf vom Erwerb biszur Einlösung der Gutscheine. Von 5 Eu-ro an wird er in Fünf-Euro-Stufen auf je-den beliebigen Betrag ausgestellt undbildet damit ein Geschenk wirklich fürjeden Anlass und jeden Geldbeutel. Ver-kauft wird die Geschenkkarte an derKundeninformation mitten im MTZ, be-zahlen kann man dort in bar oder mit EC-Karte. Das gilt auch für die kleine Ser-vicepauschale von 50 Cent. Einlösenkann man sie zwar in deutschlandweit inüber 60 Einkaufszentren der ECE, aberwarum irgendwoanders hin, wenn dasMTZ mit rund 170 interessanten Ge-schäften direkt vor der Haustüre liegt?

Also: Stress mit Weihnachtsgeschen-ken muss nicht sein. Mit der MTZ-Ge-schenkkarte liegt man immer richtig.Manche schenken ja lieber handfesteDinge, die man auspacken kann. Aberauch für sie ist der Gutschein die idealeLösung, wenn die Geschenkidee aus-bleibt. Warum nicht rechtzeitig vorWeihnachten zwei oder drei Geschenk-karten auf Vorrat kaufen – Freunde undVerwandte, denen man zum Fest eineFreude machen möchte, gibt es genug.

Vertreter des MTZ-Betreibers ECE und der Kommunalpolitik gaben vor zwei Jah-ren die neue Ladenstraße frei (links). Diese überzeugt auch durch ihre gelungeneGestaltung (oben).

So finden Sie ins MTZ

Natürlich tut eine Massage der Muskulatur gut. Am wichtigsten aber ist Bewegung.

Seite 4 Donnerstag, 24. Oktober 2013

Tacos und

Burritosim

ChidobaMexicanGrillTolle Ergänzung für dieGastronomie imMain-Taunus-Zentrum

Mexikanische Küche,das kann, das mussaber nicht unbedingt

scharf sein. Die Salsa-Soße beispielsweise gibt es indrei Schärfegraden, und wemdie feurigste Variante nicht hef-tig genug ist, der kann nochnach der Spezialversion fragen.Aber wie man es immer auchmag – mexikanisch ist es aufjeden Fall.

„Wir wollten etwas anbieten,was es noch nicht gibt“, sagtMasoud Kazemian, der jetzt ge-meinsam mit seinem BruderAmir den Chidoba Mexican

Grill im Main-Taunus-Zentrumeröffnet hat. Ein Schnellrestau-rant sollte es sein, und zwar ineiner gastronomischen Aus-richtung, die sonst noch keineranbietet.

Ganz Typisch seien die Ta-cos, sagt Masoud Kazemian.Das sind Teigfladen, die mitden unterschiedlichsten Füllun-gen angeboten werden, mitFleisch oder auch rein vegeta-risch, eher knusprig oder eherweich, ganz nach Vorliebe desGastes. Guacamole gehört zuden wichtigsten Zutaten – mitTomaten, roten Zwiebeln und

Limette angemachtes, gut ge-würzte Avocados, die in Mexikobeliebt als Dip oder als Beilagezum Fleisch sind.

Welche Zutaten in seinenTaco kommen, das bestimmtim Chidoba MexicanGrill der Kundeselbst. Genausoist das bei denBurritos, geroll-ten und gefülltenTeigfladen. Beides gibt eseinzeln, oder auch mit Getränkund Beilage als Menü. Veganerund Vegetarier sind bei Chi-doba ebenfalls gut aufgeho-

ben, und bestens bedient wer-den auch Gäste, die Gluten-oder Lactosefrei genießenmöchten. Man kann alles mit-nehmen oder an Ort und Stelle

essen – 46 Plätze direkt an derMarkthalle garantieren lecke-ren Genuss mit gutem Blick aufdas Treiben in der Ladenstraße.„Ich wollte schon immer ins

MTZ“, sagt Kazemian, der Hes-sens größtes Shopping-Centerals gebürtiger Sulzbacher vonklein auf kennt. Der Standort istwie geschaffen für den Start

eines neuen Konzepts:Die Brüder betreiben eineweitere Filiale in Frank-furt und bereiten weitereSchnellrestaurants alsFranchisestores in Berlinund Köln vor. Für dasMTZ hat der Chidoba Me-

xican Grill noch einmal eineattraktive Erweiterung seinerohnehin schon vielfältigenGastronomie gemacht.

Revolution in der NagelbrancheUV-Nagellack, der neueste Trend auf dem Beauty Markt

„Schön, ein Teil des Teams zu sein“Bei Simone Hönack sind Kundenvorschläge in guten Händen

Märchenstunde imKindergartenErzieherinnen lesen traditionelle Geschichten vor

Perfekte Nä-gel jederzeit– kein Ab-

splittern, kei-ne Kratzer, brillanterGlanz bis zum letztenMoment. Die absoluteLack-Sensation – kin-derleicht aufzutragenwie Nagellack, leis-tungsfähig wie UV-Gel,semi-permanente Halt-barkeit etwa zwei bisdrei Wochen lang. Unddas beste: Die Glamour „LackLine“ gibt es jetzt für 15 Eurostatt für 29 Euro.

Welche Frau wünscht sichnicht mal für einen längerenZeitraum schön lackierte Finger-oder Fußnägel, ohne schonnach einem Tag die ersten

Schrammen zu entdecken? Hierim Medical Esthetic im Ärz-tehaus im Main-Taunus-Zent-rum haben wir die Lösung,wenn sie nicht dauerhafte Gel-nägel möchten. Unsere Lack-line wird dünn aufgetragen undentfernt wie Nagellack. Nagel-

schonend, da die Oberflächenicht gefeilt werden muss, undnagelschützend, da der harteUV-Lack den Naturnagel vor äu-ßeren Einflüssen schützt undgesund wachsen lässt.

Trocknungszeit wie beim her-kömmlichen Lack, da zwei Mi-

nuten unter derUV-Lampe reichen– also kein nervi-ges Warten, bisder Lack getrock-net ist. Der Lack istsofort voll belast-bar und stoßfest.

Das Entfernen ist zu Hausemachbar. Das ist der Durch-bruch im Nageldesign für Milli-onen von Frauen. VerwöhnenSie sich in der Adventzeit mittrendigen Fuß- oder Fingernä-geln in einem einzigartigen gla-mourösen Farbstil.

Vorschläge und Anregungen,davon kommen von Seiten derKunden schon eine ganze

Menge. Ansprechpartnerin imCenter Management ist dafür SimoneHönack, die im April im MTZ angefangenhat. Dass alle Anliegen ernst genommenwerden und dass Vorschläge den richti-gen Ansprechpartner erreichen, das istihr schon wichtig.

Natürlich ist ihr Aufgabenbereichschon ein bisschen größer. Federführendhat sie die Aktion „Find Your Style“ imvergangenen Sommer organisiert undviel Spaß am Umgang mit den Modelsund mit dem Stargast Detlef D! Soost ge-habt. Auch kümmert sie sich um die Wer-bung rund ums MTZ – zum gelungenenAuftritt des Shopping-Centers gehörtauch, dass immer die richtigen Bannerund Fahnen aufgehängt werden. Zu tunhat sie außerdem mit Personalfragen,und wenn es irgendwelche Zusatzprojek-te abzuwickeln gilt, dann ist sie ersteAnsprechpartnerin von Center ManagerMatthias Borutta.

Zu ihrer großen Freude kann SimoneHönack dabei sehr selbstständig arbei-ten. „Wir haben hier freie Hand“, freutsie sich, dass sie persönliche und beruf-liche Erfahrungen gut einbringen kann.Die gelernte Groß- und Außenhandels-

kauffrau hat zuvor bei einer gemeinnützi-gen Organisation in Bad Nauheim ge-arbeitet – und gerade, als sie nach einerPause den Wiedereinstieg ins Berufs-leben plante, entdeckte sie die Stel-lenausschreibung des Main-Taunus-Zentrums.

Dass sie sich daraufhinbeworben hat, das hat sienoch keine Sekunde be-reut. „Es ist schön, hierein Teil des Teams zusein“, sagt SimoneHönack. „Die Arbeitist abwechslungs-reich, kein Tag ist wieder andere.“

Sie freue sich aufdie Arbeit, wenn siemorgens das Hausverlasse. Und wenn siewieder nach Hausekommt, dann sorgenschon zwei Kinder dafür,dass keine Langeweile auf-kommt. Simone Hönack liest viel,im Moment liegt der Roman „Einganzes halbes Jahr“ auf dem Nachttisch.Ein weiteres Hobby ist das Backen – ihrenKäsekuchen weiß inzwischen auchdas Team des Center Managements zuschätzen.

Trotz Harry Potterund Co – die klas-sischen Märchen

sind immer nochbeliebt. Die Geschichten vomRumpelstilzchen, von Rot-käppchen und vom Frosch-

könig üben immer noch einegroße Faszination aus. Kin-der, die sie immer wieder ger-ne hören oder endlich einmalkennen lernen wollen, istdemnächst der Kindergartenim Main-Taunus-Zentrum ei-

ne gute Anlaufstelle. Vom 4.bis zum 16. November näm-lich werden die Erzieherinnenim MTZ-Kindergarten tradi-tionelle Märchen vorlesen.Montags bis freitags ist derKindergarten von 13 bis 19Uhr geöffnet, immer wiederwird sich eine der Mitarbeite-

rinnen in eine ruhige Eckeder beliebten Einrichtungzurückziehen und lesen.Samstags ist der Kinder-garten von 10 bis 18 Uhrgeöffnet, gedacht ist die Ak-tion für Kinder von drei bisneun Jahren.

Der MTZ-Kindergarten ar-beitet bei dieser Aktion mitder Buchhandlung Thalia zu-sammen. Was gelesen wird,besprechen die Erzieherinnenspontan mit ihren Zuhörern.Gleichzeitig gibt es im Kinder-garten auch einige Bastel-aktionen, die ebenfalls mitMärchen zu tun haben. Natür-lich kann man wie immerauch ganz normal zum Spie-len kommen.

Der Kindergarten befindetsich in der neuen Ladenstra-ße, ganz in der Nähe derSpielwarenhandlung Faix.

Amir Kazemian zaubert ganz nach Kundenwunsch leckere Tacos und Burritos – auch zum Mitnehmen.

„Ich wollte schon immerins MTZ.“

Schöne Fingernägelfangen bei derPflege an. Und dannder richtige Lack …

„Organisationstalent istdauerhaft gefragt“Sabrina Penßler-Beyer ist die neue Assistentin des Center Managers

Wenn Aktionen wie die Ferien-spiele oder „Find Your Style“gut funktioniert haben

und bei den MTZ-Kun-den gut angekommen sind,dann freut sich SabrinaPenßler-Beyer. Sie ist imTeam des MTZ die Assis-tentin von Center Mana-ger Matthias Borutta undunter anderem für dieOrganisationen der viel-fältigen Aktionen auf derBühne und in den Laden-straßen zuständig. Undda steht praktisch immeretwas an: Fastnacht, Os-tern und Weihnachten sindEreignisse, die in jedem Jahrauch im MTZ stattfinden,Modenschauen, Model-Aktionenund Ferienspiele gehören seit lan-gem zum festen Veranstaltungspro-gramm.

Das Organisationstalent der 33-Jähri-gen ist praktisch immer gefragt. Kaumjemand weiß besser, wie viel Arbeit sichhinter einer jeden Aktion versteckt, selbstwenn man für die Ferienspiele einen

Dienstleister bucht, der das Programmdurchführt. Trotzdem müssen der Auf-bau geplant und kontrolliert, die Wer-bung organisiert und Aushilfskräfte

eingestellt werden. Die Model-Casting-Aktion „Find Your Style“ zählt Sabrina

Penßler-Beyer jedenfalls zu den Höhe-punkten ihrer Tätigkeit im MTZ.

„Die Arbeit macht Spaß und istabwechslungsreich“, sagt sie

nach einigen Monaten imCenter Management. Die ge-lernte Einzelhandelskauffrauhatte zuvor in einer Werbe-agentur gearbeitet und sichnach einer Stelle umge-schaut, die näher an ihremWohnort Frankfurt lag. Dakam ihr die Stellenanzeigedes MTZ gerade recht, und

das nicht nur wegen deskürzeren Weges zur Arbeit.

„Ich habe mich schnell eingear-beitet und fühle mich im Kreis mei-

ner Kollegen sehr wohl, auch dergute Kontakt mit den Mietpartnern trägt

dazu bei, dass ich mich hier sehr schnelleingelebt habe“, sagt sie. Auch imRhein-Main-Gebiet, in das sie vor 13 Jah-ren aus privaten Gründen kam, hat siesich längst gut eingelebt. Und daherfreut sie sich darauf, noch viele spannen-de Aktionen im MTZ zu organisieren.

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Neues Outfit für Galeria KaufhofModernes Ziegelmaterial bildet die Außenhaut

Eines der größtenGebäude im Main-Taunus-Zentrum be-

kommt eine neue Op-tik: Seit März 2013 wird diegesamte Fassade von GaleriaKaufhof in mehreren Bauab-schnitten erneuert. Die Bau-maßnahme gliedert sich inzwei Hauptabschnitte, dasheißt von den vier Gebäude-seiten werden zwei in diesemJahr, die beiden übrigen dannim kommenden Jahr erneuert.Der erste Bauabschnitt mit derFertigstellung der Süd- undder Ostseite wird planmäßigim kommenden November ab-geschlossen.

Die alte Wabenfassadestammt noch aus den Anfangs-tagen des Horten-Warenhau-ses und ist im Laufe der Jahrebaufällig geworden. Sie wurde

daher schon seit geraumer Zeitmit einem Gitternetz geschützt.

Die neue Fassade wird mitmodernem Ziegelmaterial ge-staltet, das die Gebäudehüllein Form rechteckiger Platten-formate umschließt. Lüftungs-auslässe und Fenster werdenin die neue Gestaltung einbe-zogen und unterstützen dieGliederung des neuen Fassa-denbildes. Das Ziegelmaterialbesitzt einen freundlichen, hel-

len Sandsteinton.Die ebenfallsneuen Fassaden-werbeanlagen entsprechendem aktuellen Auftritt des Un-ternehmens und vervollständi-gen den architektonischenAusdruck einer modernen Ga-leria Kaufhof.

Zur Durchführung der Ab-bruch- und Montagearbeitenwurden Gerüste mit Baustellen-aufzügen aufgebaut. Ein Teil

der Arbeiten wird nachts oderam Wochenende durchgeführt,um so die Beeinträchtigungenfür den Kundenverkehr im Cen-ter so gering wie möglich zuhalten. Der zweite Bauabschnittwird im kommenden Jahr in ei-nem vergleichbaren Zeitraumvon etwa März bis in den Herbstausgeführt.

Mit der Errichtung der neuenFassade passt sich GaleriaKaufhof dem modernen Er-scheinungsbild des MTZ an.Der „äußere Auftritt“ desWarenhauses entspricht dannauch dem seit der Modernisie-rung 2011 inspirierenden Ein-druck im Inneren von GaleriaKaufhof.

Unsichtbar, aber nicht unwichtigSieben Mann kümmern sich um die MTZ-Haustechnik

Alles neu beiFrisör ThonetFrisör Thonet Shop nach Umbau offen und einladend

Strom und Wasser, Heizungund Lüftung, Aufzüge und Be-leuchtung, Lautsprecher- undSprinkleranlage – im Main-Tau-nus-Zentrum gibt es eine gan-ze Menge Technik. Und diemuss funktionieren, damit dieKunden komfortabel und si-cher einkaufen können. Verant-wortlich sind dafür Mike Krä-mer und sein sechsköpfigesTechnikerteam.

Elektriker, Schlosser, Instal-lateure, Krämer freut sich, dasser die unterschiedlichstenHandwerker in seiner Mann-schaft hat. Denn so gibt es füralles einen Experten. Ein sol-cher ist er als gelernter Elektri-ker auch, und als solcher hat er1999 im MTZ angefangen. Ge-legentlich hätte er auch Lust,selbst zum Werkzeug zu grei-fen und Hand anzulegen – abereiner muss das Team anleiten,und das ist schon eine Aufga-be, die ihm Spaß macht.

Auskennen mit all den Anla-gen im MTZ soll sich aberschon jeder in der Techniker-truppe. Denn abwechselnd un-

ternehmen sie den täglichenKontrollgang, und das kannleicht einen halben Tag dau-ern. Weil das MTZ aus mehre-ren Gebäuden besteht, gibt esinsgesamt 70 Technikräume.Überall wird geschaut, ob allesfunktioniert, ob es ver-dächtige Ge-räuschegibt odermerk-würdi-geSubs-tanzenaustre-ten. Dabeigibt es keinewirklich schwie-rigen Probleme, betont HerrKrämer – da die Technik imMTZ immer auf dem aktuellenStand gehalten wird.

Kleinere Reparaturen an denAnlagen erledigen KrämersLeute selbst, für aufwendigereAufgaben werden Firmen be-auftragt. „Wir versuchen, im-mer Unternehmen aus derUmgebung zu bekommen“,

betont Krämer. Das MTZ ver-steht sich auch in dem Punktals Partner der Region – undaußerdem ist es für alle Betei-ligten praktischer, wenn es kei-ne langen Anfahrtswege gibt.Die Beauftragung, Einweisungund Kontrolle der Handwerks-

betriebe gehört ebenfalls zuden Aufgaben der Haus-

technik. Nicht immerergeben sich die Auf-träge aus den Rund-gängen – es kommtdurchaus vor, dasseinmal ein Kunde ei-

nen der Techniker aufeinen ausgefallenen

Scheinwerker aufmerk-sam macht.

Am meisten Arbeit machendie Sprinkler- und Brandmel-deanlagen – sie sind für dieSicherheit besonders wichtig,hier gibt es auch die strengstenVorschriften, was Kontrollenangeht. Wenig zu tun habendie Techniker mit dem Strom– die Mieter beziehen ihn direktvom Versorger und rechnenmit diesem ab. Wasser wird

aus Sulzbach und aus Frank-furt bezogen und über eineRingleitung verteilt – sollte eseinmal Probleme mit einer Lei-tung geben, ist immer noch dieandere da. Wärme kommt auseinem eigenen Heizkraftwerk,auch sie wird über eine Ringlei-tung an die Geschäfte verteilt.Die Lüftung ist dezentral orga-nisiert, etwa 16 Lüftungsstatio-nen sind über das ganze Shop-ping-Center verteilt.

Schwarz-Weiß stattGelb-Lila – so prä-sentiert sich neu-

erdings der FrisörThonet Shop im Main-Taunus-Zentrum. Vier Tage lang warder Frisörsalon geschlossenund hat in kürzester Zeit einneues Outfit bekommen. DieAktion hat sich, das zeigen dievielen positiven Reaktionen,auf jeden Fall gelohnt.

Offener und einladender istder Salon geworden, klarstrukturiert und ohne über-flüssigen Schnickschnack. Dassymbolisiert, dass der Kundehier im Mittelpunkt aller Be-mühungen steht. Neue Far-ben, eine neue Möblierung,neue Beleuchtung, das Bildhat sich gewandelt. Gebliebenist, dass der Kunde auf eineWohlfühl-Atmosphäre trifftund um so mehr Lust darauf

hat, sich verschönern zu las-sen.

Die Beratung steht bei FrisörThonet absolut im Vorder-grund – ein Service, der vorallem von den Kundinnen ger-ne angenommen wird. Dabeifinden die 13 Mitarbeiterinnenauch für die Herren die typge-rechte Frisur. Zur Beratung ge-hört aber nicht nur die Suchenach dem richtigen Schnittund der richtigen Farbe, son-dern es geht auch darum, dassdie Kunden auch Tage nachdem Friseurbesuch die ge-wählte Frisur zu Hause wiederhinbekommen.

Wertvoll sind dabei die fri-seurexklusiven Styling-Pro-dukte aller bekannten Herstel-ler, die man in der großenShop-Zone bekommen kann.Zu Kundenorientierung gehörtaber auch, dass Thonet ohne

Termine arbeitet; die Kundenim MTZ also auch ganz spon-tan ihren Einkaufsbummel un-terbrechen können, um sich beiThonet verschönern zu lassen.Dabei werden von Seiten derKunden die langen Öffnungs-zeiten auch für den Frisör-besuch gerne angenommen.

Das inzwischen in dritter Ge-neration geführte Familienun-

ternehmen mit Sitz in Trier istübrigens auch ein interessan-ter Arbeitgeber. EngagierteMitarbeiter werden jetzt wie-der für das Main-Taunus-Zent-rum gesucht – nach der Um-gestaltung kommen nochmehr Kunden als bisher in denSalon. Wichtig sowohl fürMitarbeiter wie für Kunden ist,dass die Frisörinnen und Fri-

söre regelmäßig Schulungenbesuchen. Im Moment gibt esbei Thonet übrigens eine All-Inclusive-Aktion: Färben, Tö-nen oder Strähnen einschließ-lich Beratung, Waschen,Schnitt, Pflegekur, Föhnen,Styling und Shampoo be-kommt man für 75 Euro – beilangem Haar wird ein Aufpreisvon 15 Euro berechnet.

„Himmlisch nah“ im MTZWarum feiert man im Advent ?

Segenskarten im Main-Taunus-Zentrum undchristliche Weihnachtsmusik aus aller Welt ge-hören zum Programm von Himmlisch-Nah amSamstag vor dem 1. Advent, am 30. November.Die Kirchen zwischen Main und Taunus präsentie-ren von 14 bis 20 Uhr das Thema des Adventauf der zentralen Bühne des größten Marktplatzesder Region. Denn die Kirchen wollen da sein wodie Menschen sind. Und es gibt in Hessen keinenOrt, wo mehr Menschen gleichzeitig an einemPlatz sind, als im MTZ.

Los gehts um 14 Uhr mit Laura Bellon, bekanntaus „The Voice of Germany“ und dem RapperDanny Fresh. Sie rappen schon mal den Advent,denn mit dem Advent ist Weihnachten schonhimmlisch nah. Und das ist genau das Thema die-ser Bühne, auf der schon der große geschmückte

Weihnachtsbaum steht: Was feiert man im Ad-vent, wenn noch lange nicht Weihnachten ist? Ab15 Uhr folgen Kinder- und Jugendchöre wie die„Neue Kantorei Bad Soden“ mit Thomas Land-siedel. Ab 17 Uhr gibt es farbenfrohe Tänze ausBolivien und Portugal. Und für den frühen Abendist Gospelmusik vorgesehen.

Die Moderatoren auf der Bühne laden die Besu-cher des Main-Taunus-Zentrums ein, sich eine Se-genskarte geben zu lassen und den Segen desAdvent an Andere weiter zu geben. Denn das seidas Anliegen des aufwendigen Programms derKirchen, sich auf den Advent zu besinnen mit sei-nen ganz eigenen Sehnsüchten und Erwartungen.Das Himmlisch-Nah Lied wird gesungen und mankann es sich auf einer Mini-CD mitgeben lassenoder als Maxi-Postkarte selbst verschicken

Die bolivianische Tanzgruppe „Puerta del Sol“begeisterte im Vorjahr. Auch 2013 wird es bunt.

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25 Euro für einUrlaubsfotoLeser mit „Main-Taunus-Zentrum Aktuell“weltweit unterwegs

Eine Reisesaison, auf diesich alle Urlaubsfahrtenkonzentrieren, gibt es

gar nicht mehr. Werschulpflichtige Kinder hat, ist zwarauf die Ferien angewiesen. Alle an-deren aber können fahren, wann esihnen passt, und das wird gerne ge-nutzt. Am Mittelmeer beispielswei-se ist es im Mai am schönsten, undauch für den Winter gibt es span-nende Ziele. Wintersport kann manüber viele Wochen hinweg machen,ein Städte-Trip kann auch im Ad-vent sehr schön sein, und wer esgerne wärmer hat, kommt mit demFlugzeug in wenigen Stunden in dieSonne.

Reiselustig sind auch die Kundendes Main-Taunus-Zentrums. Schau-en Sie sich doch auf dieser Seiteeinmal um; in aller Herren Länderhat es die Leser von „Main-Taunus-Zentrum Aktuell“ wieder einmalverschlagen. Viele hatten die guteIdee, die Centerzeitung einzupa-cken und an einem besonderen Ort

der Reise ein Foto zu machen. Siewerden dafür mit einem Einkaufs-gutschein über 25 Euro belohnt.

Können Sie einen solchen auchgut gebrauchen? Und verreisen Siein den nächsten Wochen? Dannnehmen Sie doch die Kamera unddie Centerzeitung mit und drückenSie im richtigen Moment auf denAuslöser. Fotografieren Sie einenMitreisenden oder lassen sich selbstmit der aktuellen Ausgabe fotogra-fieren. Schreiben Sie dazu ein paarZeilen und schicken Sie alles an das

Main-Taunus-ZentrumCenter Management65843 SulzbachStichwort:„Centerzeitung im Urlaub“

Oder per E-Mail an:[email protected]

Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Ad-resse anzugeben. Sollten Sie dieFotos per Mail schicken, verwenden

Sie bitte das jpg-Format in einerDateigröße von mindestens 500 KB.Schön wäre es, wenn man sowohlSie selbst gut erkennt, aber auch et-was von Ihrem Reiseziel zu sehenist. Jedes hier abgedruckte Fotowird mit einem Einkaufsgutscheinüber 25 Euro belohnt.

Eine Kreuzfahrt durch das Rote Meerführte die Familie Hilz aus Hofheim unteranderem in die bekannte jordanischeRuinenstadt Petra. Die Kinder Anna undMarc haben sich vor historischer Kulissegerne mit der MTZ-Centerzeitung „Main-Taunus-Zentrum Aktuell“ fotografierenlassen.

Eine ganze Menge zu entdecken gabes für Siegfried Runkel (oben) undseine Familie auf der MittelmeerinselMalta. Zum Programm gehörten Valet-ta, Mdina, die Dingli-Cliffs und dieBlue Grotto. Fotografieren ließ sichder Oberurseler mit der MTZ-Center-zeitung auf der Terrasse des Hilton-Hotels in St. Julians.

Vier Tage nahmen sich Nicole Lauth(oben rechts) aus Schmitten und ihrFreund Carsten Zeit für einen Besuchin Berlin. Ein Rest der Mauer, vor demdas Foto entstand, gehört sicher zumStandardprogramm für viele, die zumersten Mal in die Hauptstadt kommen.Beeindruckt zeigten sich die beidenReisenden auch vom DDR-Museum,dem Kaufhaus KaDeWe und denHackeschen Höfen.

Dubai war eine der spannenden Statio-nen einer Schiffsreise, die Victoria Willaus Schmitten (oben) mit ihrer Muttererlebte. Überrascht waren die beidenvon der Regel, dass es dort 80 EuroStrafe kostet, wenn man mit einemverschmutzten Auto umherfährt. Das Bildentstand am öffentlichen Strand vor dembekannten Hotelhochhaus Burj al Arab.

Bei superschönem Wetter,wie sie sagt, hat Gabi Waber ausHünstetten (links) die Toskanakennengelernt. Das Foto entstandim Hotel Adler Thermae inBagno Vignoni – und vermittelteinen guten Eindruck davon,dass Gabi Waber ein paar erhol-same Tage in Italien erlebt hat.

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