Vereinsnachrichten Heft 2/2019 96. Jahrgang

Inhalt

Mission BKMF - Probeweekend …………………..… ……………………………………………..…………... 3 - Marschmusikprobe …………………………………………………………………………….. 5 - Vorbereitungskonzert ………………………………………………………………………….. 6 - Konzertvorträge …………………………………………………………………..……………. 6 - Parademusik …………………………………………………………………….……………… 9 - Resultate ………………………………………………………………………………………… 10

Informationen …………………………………………………………………………………………… 11 Wir gratulieren zum Geburtstag ………………………………….…………………………………… 12

Unsere nächsten Konzerte

Sonntag, 24. November 2019, 17:00 Uhr, Nydeggkirche Bern Winterkonzert Samstag, 28. März 2020, 19:30 Uhr, Yehudi Menuhin Forum Bern Galakonzert

Impressum

Stadtmusik Bern, 3000 Bern

info@stadtmusik-bern.ch

www.stadtmusik-bern.ch

Postkonto 30-1088-1

Musikalische Leitung Cornelius Wegelin dirigentsmbern@gmail.com

Präsidium Marc-Olivier Nuspliger praesidentsmbern@gmail.com

Vizepräsidium Christine Mallaun vizepraesidentinsmbern@gmail.com

Musikkommission Anita Jäggi mukosmbern@gmail.com

Sekretariat Fabian Liechti sekretariatsmbern@gmail.com

Kasse Jérôme Rossé kassiersmbern@gmail.com

Alte Garde Therese Bärtschi 031 302 77 15

Redaktion / Inserate Adrian Sem

© Stadtmusik Bern, 3000 Bern

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Flury Bäckerei Tea-Room AG www.baeckerei-flury.ch

Koppigen | Subingen | Utzenstorf | Luterbach

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Mission BKMF 2019 – Probeweekend in Zweisimmen

Mission Bernisches Kantonal-Musikfest 2019 in Thun – das ist unser erklärtes Ziel für Sommer 2019. Die Stadtmusik Bern hat sich dazu entschieden unter der Leitung ihres Dirigenten Cornelius Wegelin in der 2. Klasse Harmonie inklusive Parademusik an-zutreten.

Der Weg ist das Ziel und dieser beginnt mit der Bekanntgabe des Aufgabenstücks „Crystal Magic“ von Bert Appermont. Neben dem vorgegebenen Pflichtstück müssen wir auch ein Selbstwahlstück präsentieren. Wir haben uns für die „Alba Ouverture“ von Ferrer Ferran entschieden. Nach Erhalt der Noten heisst es für uns alle: Üben, üben, üben, um für die erste gemeinsame Leseprobe gerüstet zu sein. Diese klingt noch ein wenig verhalten und es ist gar nicht so einfach, sich das Aufgabenstück bildlich vorzustellen. In diesem geht es nämlich um die Magie der vier Kristalle Kar-neol, Opal, Amethyst und Amazonit.

Unser nächster Halt auf dem Weg zum BMKF ist das Probewochenende Ende April in Zweisim-men, wo die beiden Werke vertieft und bis ins kleinste Detail stu-diert werden. Am Sams-tagmorgen treffen wir uns alle am Bahnhof Bern und machen uns gemeinsam auf den Weg nach Zweisimmen. Dort angekommen heisst es Zimmer beziehen, den Proberaum einrichten und sich gleich für die erste Gesamtprobe vorbereiten. Die ersten Töne sind gespielt und die ungewohnte Akustik macht sich gleich bemerkbar. Auf einmal höre ich jeden Ton von mir – eine unge-wohnte Situation und gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf das BKMF in Thun.

Gestärkt vom Mittagessen steht die erste Marschmusikprobe auf dem Programm, die aufgrund der Wettervorhersage vorgezogen wird, was sich im Nachhinein als sehr schlau herausstellt. Also: Schuhe und Jacke anziehen, Instrument und Noten packen und los geht’s. Und da stehen wir nun und warten auf die ersten Anweisungen. Die Einen sind voller Vorfreude, die Anderen wissen noch nicht so ganz, was auf sie zu-kommt, sind es doch für manche Mitglieder die erste Marschmusikschritte ihres Le-bens. Dementsprechend beginnen wir ganz von vorne: Aufstellung, Haltung, Ausrich-ten, Instrumentenhaltung, Kommandos, Abmarsch, Tambourenspiel, Marschieren und Spiel, Anhalten. Da muss man an ganz schön viele Dinge gleichzeitig denken und es kann schon einmal passieren, dass die Töne nicht mehr richtig sitzen, wenn man sich aufs Marschieren konzentriert.

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Musik drückt das aus, was nicht

gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

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Gestärkt nach einer Kuchenpause mit Kaf-fee und selbstgebackenen Muffins von Christine geht das Üben in Register- und Gesamtproben weiter. Nach dem Abendes-sen erwartet uns ein geselliger Spieleabend, an dem mit vollem Körpereinsatz gewonnen, gejubelt und mitgefiebert wird, bevor es frü-her oder später dann doch ins Bett geht.

Am nächsten Morgen staunen wir nicht schlecht, als der Blick aus dem Fenster eine weisse Schneedecke zum Vorschein bringt. Aber selbst das kann so manch hartgesotte-nen Jogger nicht davon abhalten eine Runde zu drehen. Am Sonntagvormittag

geht es mit Proben weiter. Und da unsere Marschkenntnisse noch verbessert werden können, halten uns auch Schnee und Regen nicht von einer weiteren Marschprobe ab. Die Instrumente werden kurzerhand einfach im Trockenen gelassen und die bei-den Märsche laut-stark gesungen. Was für ein Spass! Am Nachmittag geht es mit vielen neuen Eindrücken, Melodien, Rhyth-men und im Gleichschritt wie-der im Zug nach Bern. Welch ein Start in die Mission BMKF!

Mission BKMF 2019 – Marschmusikprobe

Es sind noch knapp zwei Wochen bis zum BKMF Thun 2019. Es ist nun höchste Zeit an Konzertvorträgen und Parademusik zu feilen und das Beste noch herauszuholen. So treffen wir uns am Montagabend statt im Probelokal auf dem Kasernengelände in Bern. Auf dem Programm steht: Marschmusikprobe.

Und damit wir uns schon bestmöglich auf unseren Auftritt in Thun vorbereiten können, wird alles komplett so geprobt – mit Fähnrich, in Uniform und auswendig Spielen der Märsche. Bevor es aber mit der Probe richtig losgeht, werden alle Uniformen akribisch vom Uniformen-Team kontrolliert: hier fehlt ein Knopf, da noch ein Bärchen. Und die meistgestellte Frage des Abends ist: „Wie muss ich den Hut aufsetzen und wie steckt die Feder richtig im Hut?“ Nachdem alle Fragen geklärt sind, sind wir bereit für die

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finale Generalprobe. Nun heisst es: Aufstellung! Cornelius bringt alle Mitglieder an ihren vorgeschriebenen Platz. Jetzt muss ich mir nur noch merken, wo ich stehe. Wer ist denn links von mir und wer rechts, und wer überhaupt vor und hinter mir? Wo sind meine Diagonalen? Fragen über Fragen....

Nachdem alle auf ihrem Platz stehen, folgen die vielen Kommandos und der Ablauf der Parademusik. Einmal erklären hier, einmal vorzeigen da und hier noch ein Video davon machen, damit wir es in zwei Wochen beim BKMF in Thun auch noch wissen. Dann wird losmarschiert und fleissig mitgezählt... 1 und 2 und 3 und... Nachdem der Ablauf geübt ist, geht es zur finalen Marschprobe mit Spiel. Alle sind konzentriert... und.. links, rechts, links, rechts... Instrument hochnehmen...der Marsch beginnt.

Und da ist sie wieder, die Herausforderung sich aufs Marschieren und aufs auswendig Spielen gleichzeitig zu konzentrieren. Aber mit jedem Schritt und mit jedem Durchlauf werden wir sicherer. Eine gute Voraussetzung für Thun!

Christine Mallaun

Mission BKMF 2019 – Das Vorbereitungskonzert

Am Sonntag, 2. Juni, zwei Wochen vor dem grossen Countdown in Thun, treffen wir uns mit dem SIBO (Höchstklasse Harmonie) und der RBB (1. Klasse Brass Band) zum gemeinsamen Vorbereitungskonzert in der Aula der Schule Bümpliz. Wir haben seit dem Wochenende in Zweisimmen viel geprobt, an Details gefeilt und sind gut vorbereitet. Nun gilt es das Gelernte und Einstudierte auf den Punkt abzurufen. Es ist schwül und heiss in der Aula, eigentlich beste Voraussetzungen, denn es ist nicht zu erwarten, dass es in Thun kühler sein wird.

Zuerst spielen wir das Aufgabenstück Crystal Magic von Bert Appermont. Dieses hat es ziemlich in sich. Es braucht einiges an Training, um die vier vertonten Kristalle und ihre Geschichten wirkungsvoll zu interpretieren. Da und dort gibt es noch einzelne Schnitzer, aber im Grossen und Ganzen gelingt uns das Werk sehr gut und ohne grössere Pannen. Beim Selbstwahlstück, der Alba Ouverture von Ferrer Ferran, sind wir schon etwas entspannter. Das interessante Werk mit dem wunderschönen lyri-schen Teil und am Schluss mit feurigen, spanischen Rhythmen, gelingt uns sehr gut. Das Publikum belohnt uns mit viel Applaus und wir erhalten viele positive Rückmel-dungen, nicht zuletzt auch aus den Reihen der Kolleginnen und -kollegen vom SIBO und der RBB. Das stellt auf und macht uns Mut.

Gespannt lauschen wir danach den Vorträgen des SIBO und der RBB und sind be-eindruckt von deren Leistungen. Am Nachmittag treffen wir uns beim Pontonierverein Bern-Neubrück und geniessen das schöne Wetter beim vom SIBO organisierten Grill-spass. Neben dem gemütlichen Beisammensein mit Gleichgesinnten darf natürlich auch das Fachsimpeln nicht fehlen.

Adrian Sem

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Mission BKMF 2019 – Die Konzertvorträge

Es war schwül und warm an diesem Sonntagmorgen um 7 Uhr in Thun. Gut gelaunt treffe ich am Bahnhof auf meine Mitmusikantinnen und Mitmusikanten. Ein Extrabus fährt uns zum Festgelände des Bernischen Kantonal-Musikfestes. In wenigen Schrit-ten sind wir im Schulhaus Seefeld, wo wir unser Instrumentendepot erstellen können.

Dann geht es Schlag auf Schlag. Bereits um 8.15 Uhr sitzen wir im Probelokal des Kultur- und Kongresszentrums Thun zum Einspielen. Cornelius Wegelin setzt auf „Bloss keine Panik“ und „Ruhe bewahren“ und will daher nur noch ein paar Töne mit uns aushalten, um danach jedes einzelne Instrument kurz zu stimmen. Doch bereits der erste Ton hört sich sehr merkwürdig an. Heimlich wurden im Vorfeld die Noten zu Happy Birthday verteilt. Und so gratulierten wir Cornelius mit einem spontanen Ständ-chen zu seinem Geburtstag. Die Überraschung war voll gelungen und die Stimmung ausgezeichnet. Doch nun gilt es wieder sich zu konzentrieren.

Wir betreten die Hauptbühne im KK Thun und richten uns ein. Das Licht der Scheinwerfer ist auf uns gerich-tet und heizt so richtig ein. Hinter dem Vorhang der Jury erklingt die Glocke als Zeichen zum Start des ersten Konzertvortrages an diesem Morgen. Die Spannung ist zum Greifen nah. Derjenige, der am lo-ckersten wirkt, steht vor uns und hebt den Dirigentenstock. Nur noch der Bruchteil einer Sekunde, dann müssen wir all das Gelernte ohne Fehler auf Anhieb spielen. Wo

kommt nun schon wieder der Straight Mute Dämpfer zum Einsatz und wo der Cup Mute? Und bei Takt 29 den Harmon Mute nicht vergessen! Der Taktstock von Corne-lius nimmt Fahrt auf und so erklingen die ersten Töne von Crystal Magic, dem dies-jährigen Aufgabenstück von Bert Appermont, zuerst noch etwas zögerlich und unsi-cher. Ab Takt 20 sind wir dann aber voll präsent – das erste Forte. Und dann sofort wieder zurück in ein melodisches Mezzoforte. Der Bass stampft rhythmisch voran, Klarinetten und Saxophon übernehmen den Lead. Gekonnt setzen Flöte und Piccolo ein. Dann folgt ein Soloteil des Waldhorns, abgelöst von der Solo-Trompete. Und schon erklingen die mystischen Klänge auf dem Vibraphon und Xylophon. Das war der erste Streich, der Zweite folgt so gleich.

Cornelius hielt jeweils in der Gesamtprobe einen Apfel hoch, und verdeutlichte damit die Frage von Eva an Adam: „Wotsch dä Öpfu ha?“ Genau das war der Rhythmus im zweiten Satz. Bloss bei Takt 54 nicht in die Pause spielen – Glück gehabt! Der dritte

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Satz beginnt mit einem Flöten- und Saxophonsolo, während die Perkussion im Hin-tergrund mystische Klänge von sich gibt. Viele Stellen sind sehr leise zu spielen und verlangen höchste Präzision. Der vierte Satz schliesslich erklingt erlöst, frisch und frech von der Leber. Die Posaunen ziehen gekonnt ihren Zug während Fagott und Bassklarinette die Melodie übernehmen. Die Klarinetten und Waldhörner leiten schliesslich zum Grande Finale - dem Grandioso - ein, gefolgt von einem pompösen Gesamtchor aller Register. Die Röhrenglocken erklingen schliesslich zum schnell ge-spielten Presto con fuoco. Der letzte Ton sitzt perfekt und die Erleichterung ist gross, als das Publikum nach 11 Minuten Spielzeit applaudiert.

Schon geht es weiter mit dem Selbstwahlstück „Alba Ouverture“ von Ferrer Ferran. Hier fühlen wir uns zu Hause. Die Soli sitzen, die Dynamik stimmt und Cornelius schwebt ab Takt 176 nur so dahin. Schliesslich spielen wir zuerst das Cantabile, be-gleitet von den Kastagnetten, und danach das Finale mit viel spanischem Tempera-ment und Paukenwirbel. Das war‘s. Die Luft ist draussen und das Lampenfieber weicht der Erleichterung.

Wir haben es geschafft. Doch wie gut wird diese Leistung im Vergleich zu den ande-ren Musikvereinen gewertet? Wir werden es erst am Abend erfahren. Mit dem Ergeb-nis von 88 Punkten für das Aufgabenstück und 91 Punkten für das Selbstwahlstück sind wir sehr zufrieden und wir dürfen stolz sein, uns auf dem 5. Schlussrang in einem starken Feld von 20 Vereinen wieder zu finden. Zurück beim Instrumentendepot im Schulhaus beisse ich zufrieden und genussvoll in einen Apfel – Danke Cornelius!

Patrick Thies

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Mission BKMF 2019 – Die Parademusik

Nach doch ein paar Stunden Pause, die wir mit fieberhaftem Zuhören anderer Kon-zertvorträge, Mittagessen, Plaudern oder am Rande der Marschmusikstrecke ver-brachten, versammeln sich gegen 15 Uhr die Meisten im Instrumentendepot und ma-chen sich gedanklich an die bevorstehende Aufgabe.

Diese ist nicht ganz ohne, verlangt doch Cornelius, dass wir den Marsch auf der Pa-radestrecke auswendig spielen. Auch für mich, als alten Hasen, ist dies eine neue Herausforderung. Vor allem der Bundesrat-Gnägi-Marsch hat so seine Tücken und ganz spannende Modulationen, die einem das Gehirn strapazieren. So setze auch ich mich in eine ruhige Ecke und gehe nochmals die verschiedenen Akkorde und Wendungen durch. Ich glaube es fällt den Meisten ein Stein vom Herzen als bekannt wird, dass wir «Gruss an Bern» vortragen sollen.

Beim Einstehen wird dann gar nichts mehr dem Zufall überlassen. Akribisch wird Mass genommen, damit alle Reihen und Kolonnen perfekt ausgerichtet sind. Hat auch jeder die Feder richtig auf dem Hut, die Knöpfe zugeknöpft, das Instrument in gleicher Haltung wie der Kollege nebenan? Cornelius muntert uns aber auch auf, es mit Freude und etwas Gelassenheit anzugehen. «Macht einfach 3 Minuten eine gute Show, dann kommt es gut», meint er.

Dann strammstehen, das Kommando von Cornelius und los geht‘s. Zwei Sequen-zen der Tambouren, bei 5 die Instrumente hoch und schon sind wir am Spielen. In der Mitte der Strecke dann die Tribüne mit allen Zuschau-ern, tosender Applaus, Bravo Rufe von links und von rechts. Bereits kommt das Trio, schön piano bleiben und im letzten Teil nochmals

voller Klang. Instrumente gemeinsam runter, stramm weiterlaufen, nochmals zwei Se-quenzen der Tambouren, links, rechts, stopp und warten, bis der Experte uns entlässt.

Geschafft, das war glaub gar nicht so schlecht. Jedenfalls applaudiert das Publikum noch lange weiter. Gespannt warten wir auf die Bekanntgabe der Bewertung. Wow, 91.67 Punkte, so viele hatte bislang noch kein Verein geschafft. Glücklich gratulieren wir uns gegenseitig und machen uns auf zum endlich wohlverdienten, kühlen Bier. Dass es die höchste Punktzahl in der traditionellen Parademusik des ganzen Festes bleiben sollte, erfuhren wir erst am nächsten Wochenende.

Adrian Sem

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Mission BKMF 2019 – Resultate

Konzertmusik

5. Rang von 20 Vereinen in der 2. Klasse Harmonie Punkte: Aufgabenstück 88.00, Selbstwahlstück 91.00, Total 179.00

Parademusik traditionell

1. Rang und Festsieger über alle teilnehmenden Vereine Punkte: 91.67

«Ein Dirigent, der weiss, was er macht» oder «Toller Job des Dirigenten, Bravo», ist unter anderem in den Juryberichten zu lesen.

Wir können uns dem nur anschliessen. Cornelius Wegelin hat die Stadtmusik Bern mit seiner sehr klaren Vorstellung und mit viel Geduld zu diesem Ziel geführt.

Danke, Cornelius, und ein grosses Dankeschön auch an die Crew des Vorstandes für die tadellose Organisation der Mission BKMF.

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Mitgliederportrait: Lucia Diaz

Ich spiele seit einigen Monaten Querflöte und Piccolo in der Stadtmusik Bern. Ich bin Stadtbernerin und suchte altersbe-dingt einen Erwachsenen Verein. Davor war ich dreizehn Jahre im Blasorchester KMB aktiv.

Seit einigen Jahren interessiert mich auch die Dirigierkunst und ich konnte als Spielführerin in der KMB bereits erste Er-fahrungen machen. Ebenfalls spiele ich seit langem Dudel-sack im galicischen Verein «Rosalia de Castro» in Bern, den ich seit Kurzem leite. Meine Eltern sind ursprünglich aus Gali-

cien (Spanien) und ich liebe meine Ursprungskultur. Musik ist definitiv der beste Aus-gleich zum Alltag und mein grosses Hobby!

Hochzeitsglocken

Jeannine Camenzind und Marc-Olivier Nuspliger (Präsident, Fagott) haben sich am 21.09.2019 das Ja-Wort gegeben.

Sabrina Leuenberger (Flöte) und Fabian Trummer heirateten am 05.10.2019.

Wir wünschen den jungvermählten Paaren alles Gute und viel Glück für ihre gemein-same Zukunft.

Spenden

Wir danken Marianne Künzi für die Notenspende von CHF 200, Pascal Villard für die Notenspende von CHF 100 sowie Monika Wenger (Klarinette) für die Über-nahme der Portokosten.

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, falls Sie uns gerne mit einer Notenspende un-terstützen möchten. Für folgende Werke suchen wir noch Spender/-innen: Il Barbiere di Sevigila (CHF 150), First Suite von Gustav Holst (CHF 130), Star Wars: The Force Awakens (CHF 110).

Winterkonzert, 24.11.2019, 17:00 Uhr, Nydeggkirche Bern

Stadtmusik Bern, Leitung: Cornelius Wegelin Musikgesellschaft Habstetten, Leitung: Silvia Steiner

Nach dem dem Konzert sind alle zu einem warmen Getränk und Gebäck eingeladen.

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Wir gratulieren zum Geburtstag

Aktiv- und Ehrenmitglieder Passivmitglieder

Niklaus Bohren 11.09. Rudolf Schopfer 02.09.

Gebhard Bischof (60) 15.09. Rudolf Haeberli 16.09.

Tristan Rettenhaber 19.09. Roger Thöny 16.09.

Susanne Reinhard 22.09. Maria Pfäffli 25.09.

Katrin Stähli 24.09. Adrian Balmer 02.10.

Stephan Nydegger 30.09. Stephan Schneider 07.10.

Adrian Sem 02.10. Patricia Schafer 09.10.

Jacob Zbinden 14.10. Liselotte Grünig 23.10.

Bruno Vecellio (80) 16.11. Marianne Künzi 24.10.

Annemarie Schwaller (65) 19.11. Emma Rieben 04.11.

Ueli Hänni 05.12. Alexander von Wyttenbach 04.11.

Jost Krauer 07.12. Stefan Marti 05.11.

Roland Dobler 10.12. Stephanie Burkhard-Jaeggi 06.11.

Daniel Lerch (75) 11.12. Caroline Rüegsegger (40) 07.11.

Monika Wenger 15.12. Peter Fuchser 09.11.

Alfred Wenger (85) 15.12. Marianne Beyeler 15.11.

Marc-Olivier Nuspliger 15.12. Karin Rothen 16.11.

Beat Britsch 21.11.

Hans-Rudolf Rüfenacht 24.11.

Anneliese Wyler (75) 27.11.

Michael Rothen 07.12.

Stefan Ihlenfeld 26.12.

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