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Erdreich verschwindet. Doch ist das technisch überhaupt mög- lich? Prof. Dr. Dr. Jürgen Dreyer, Bauphysiker und Hochschul- lehrer an der Technischen Uni- versität Wien, beurteilt das Gerät nach rein wissenschaft- lichen Kriterien. Sein Fazit: „Trockenlegungsgeräte, die das Elektroosmoseprinzip verwen- den, bewirken nur dann Feuch- tigkeitsbewegungen, wenn Elektroden ins Mauerwerk ein- gebaut und unter möglichst hoher Spannung betrieben R atlos steht Erna Rudolph (Name auf Wunsch der Betroffenen geändert) in ih- rem Keller. Die Luft in dem kleinen Raum ist klamm, Putz bröckelt von der Wand. Die 82 Jahre alte Dame fühlt vorsichtig über die Wandfläche, spürt die Feuchtigkeit und schüttelt den Kopf. Seit fast 25 Jahren kämpft sie gegen den Feuch- tigkeitsschaden in ihrem Keller – vergeblich. Vor rund drei Jahren wollte sie das Problem endgültig in den Griff bekommen. Verschie- dene Unternehmen wurden vorstellig, präsentierten ihre Verfahren. „Mir war es wichtig, dass dabei so wenig Lärm und Schmutz wie möglich entsteht“, sagt Frau Rudolph. „Rückblickend habe ich damit aber die fal- sche Priorität gesetzt.“ Sie entschied sich für ein so genanntes „Elektro- Osmose-Verfahren“, bei dem drahtlose „elektronische Wellen“ die Feuchtigkeit im Mauerwerk bekämpfen sol- len. Die Prospekte entspre- chender Anbieter lesen sich geradezu himmlisch für jeden Eigenheimbesitzer: Kein Dreck, kein Staub, kein Lärm. Innerhalb weniger Stunden wird das Osmose- Gerät montiert – ein Kasten etwa so groß wie ein Schuh- karton – und schon soll die Austrocknung der Wände beginnen. Dabei ist das Gerät im Keller von Frau Rudolph nicht mal mit der durchfeuchteten Wand ver- bunden oder verdrahtet. Besagte „elektronische Wel- len“ sorgen angeblich dafür, dass die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk in das der Kellerwände beträgt aber bis zu 6,3 Masse-%; also das Doppelte des zugelassenen Referenzwertes. Und das drei Jahre nach der Installation des Osmose-Gerätes. Wie Hohn und Spott wirkt da die Rechnung des Osmose- Gerät-Anbieters. „Ich habe über 10.000 Euro bezahlt, ohne irgendeinen vernünftigen Gegenwert zu erhalten“, fasst Frau Rudolph resigniert zusam- men. „Der Keller ist nach wie vor feucht. Es ist einem schon zum Heulen zumute.“ Doch leider sind die schlechten Erfahrungen von Frau Rudolph kein Einzelfall. Mehr als 15 Millionen Bürger sind von Feuchtigkeit und Schimmelpilz in den eigenen vier Wänden betroffen. Auch viele kleine Handwerks- oder gar Malerbetriebe fühlen sich zu umfangreichen Sanierun- gen berufen – zum Teil mit kat- astrophalen Arbeiten und End- ergebnissen. Was also soll der verunsicherte Hausbesitzer tun, wenn in seinem Wohn- raum eine Sanierung fällig ist? An wen kann und soll er sich wenden? „Wählen Sie einen Sanierer, der die technische Wirksamkeit seiner Sanie- rungsmaßnahmen nachwei- sen kann“, rät Experte Erwin Barowski. Mit seinem Fachbe- trieb gehört er zur Isotec- Unternehmensgruppe, die in den letzten 15 Jahren mehr als 40.000 Gebäude erfolgreich saniert hat. Zu den sanierten Objekten der Gruppe gehören u.a. das Robert Schumann- Haus in Bonn oder auch die Anna-Amalia Bibliothek in Weimar, die zum Weltkulturer- be der Unesco zählt. Dipl.-Ing. Lutz Hartmann, Sach- verständiger für Baufeuchte- schäden (öbv) empfiehlt auf- taktlos auf das Bauteil übertra- gen, gilt nicht einmal das. Sie sind wirkungslos.“ Die Messungen im Keller von Frau Rudolph belegen dies. Grundsätzlich ist für das vorlie- gende Kalksandsteinmauer- werk gemäß DIN 4108 nur ein Wert von < 3,0 Masse-% zuläs- sig. Der Durchfeuchtungsgrad werden. Allerdings sind die dadurch erzielten Trocknungs- effekte sehr unsicher, die Wir- kung ist gering, nicht dauerhaft und als wirtschaftliche Trok- kenlegungsmaßnahme nicht zu empfehlen. Für Anlagen, die nur schwache elektrische, mag- netische oder elektromagneti- sche Felder erzeugen und kon- • das angewendete Verfah- ren nachweislich und dau- erhaft wirksam ist. Der Sachverständige weiter: „Befürchtungen vor Lärm und Schmutz sollten bei der Aus- wahl des richtigen Sanierers nicht der leitende Gedanken sein. Allein entscheidend soll- te sein, dass durch qualitativ höchstwertige Sanierung gewährleistet wird, dass der Feuchteschaden dauerhaft und sicher aus der Welt geschafft wird.“ „Im Zweifel ist es sicher sinnvoll, einen neutralen, auf Baufeuchte- schäden spezialisierten Sach- verständigen hinzuzuziehen.“ DAS ISOTEC-TEAM: „Bereit, die Kundenerwartungen zu übertreffen.“ Foto: Isotec SANIERUNG Wachs hilft gegen nasse Wände D ie Zahlen sind erschreckend. 15 Millionen Bundesbürger le- ben in Wohnungen mit Feuchtig- keitsschäden oder Schimmel- pilzbefall. Dies hat eine Untersu- chung der Friedrich-Schiller Uni- versität in Jena ergeben. Viele Eigenheimbesitzer stehen des- halb vor der Frage: Wie dichte ich mein Haus gegen Feuchtig- keit richtig ab? Wie kann ich es für meine Familie gesundheits- schonend und umweltfreundlich aber trotzdem sicher mit dauer- hafter Wirkung sanieren? Leider führen viele ange- wandte und angebotene Verfah- ren in der Praxis nicht zu ausrei- chendem Erfolg oder sind bedenklich für Mensch, Umwelt und Bausubstanz. Bei der Lösung des Problems hilft ein altbekannter Stoff aus der Natur: Wachs ist ein guter und langbewährter Abdich- tungsstoff. Schon die alten Ägypter nutzen Bienenwachs, um verstorbene Pharaonen vor der Vergänglichkeit zu schützen. Den Erfolg können wir noch heute bestaunen, über 3000 Jah- re nach der Mumifizierung der toten Könige. (Mumie ist per- sisch und heißt übersetzt „bit- umenreicher Wachs“). Kein Wunder also, dass das Geheimrezept des Wachses auch heute noch genutzt wird. Erwin Barowski von Isotec setzt das stark wachshaltige Paraffin sehr erfolgreich bei der Sanie- rung feuchtigkeitsgeschädigter Gebäude ein. „Viele Häuser lei- den unter aufsteigender Feuch- tigkeit“, erklärt Barowski. „Wie bei einem Stückchen Würfel- zucker steigt die Feuchtigkeit gegen die Schwerkraft von unten nach oben auf.“ Dieses Phänomen ist durch- aus tückisch. Denn die Schäden, wie beispielsweise abplatzen- der Putz, können an Stellen sichtbar werden, die vom ursprünglichen Schadensort einige Meter oder sogar ein Stockwerk entfernt sind. Wer dann nur den Putz ausbessern lasse, würde damit keinen Schritt weiterkommen, so der Sanierer. „Es ist wie bei der Dia- gnose eines Arztes: Man muss die Ursache der Schädigung erkennen und bekämpfen. Sonst doktert man nur an den Symp- tomen herum.“ gende Feuchtigkeit dauerhaft verhindert. Eine ganze Klein- stadt, sage und schreibe mehr als 40.000 Gebäude, hat die Isotec-Gruppe so in den letz- ten 15 Jahren erfolgreich und dauerhaft saniert. Viele Bewohner legen zudem großen Wert auf eine gesundheits- und umweltbe- wusste Sanierung. Insbeson- dere beim Wort Chemie gehen bei nicht wenigen Eigenheim- besitzern alle Alarmglocken an. „Und das völlig zu Recht“, unterstreicht der Isotec-Sanie- rer. „Im Wohnraum hat Che- mie einfach nichts verloren.“ Das Paraffin-Verfahren ist dagegen absolut unbedenk- lich. Der TÜV Rheinland bestätigt, dass gereinigtes Paraffin, wie das Isotec-Spezi- al-Paraffin, „keine gesund- heitsschädlichen Eigenschaf- ten hat“. Es darf sogar als Beschichtungsmaterial „in direkten Kontakt mit Lebens- mitteln gebracht werden.“ Gerade an diesem sensiblen Punkt würden viele Kunden aufatmen, berichtet der Sanie- rer. „Insbesondere Familien- väter- und Mütter.“ Bleibt nur die Frage: Wie dauerhaft wirkt das Isotec- Paraffin? Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit sind wichtig, doch all das nützt wenig, wenn der lang- fristige Erfolg einer Sanierung ausbleibt. „Bei dieser Frage antworte ich nicht selbst, sondern lasse die Bundesan- stalt für Materialprüfung aus Berlin (kurz: BAM) für mich antworten“, so der Fach- mann von Isotec. Nach einge- hender Prüfung hat die BAM ermittelt: Das Isotec-Paraffin entfaltet gegen aufsteigende Feuchtigkeit „höchste Wirk- samkeit“. Die so genannte nachträgli- che Horizontalsperre mit wachs- artigem Isotec-Paraffin schafft dagegen dauerhaft und sicher Abhilfe. Zunächst trocknen die Isotec-Spezialisten die geschä- digte und feuchte Wand voll- ständig aus. Danach injizieren sie über Bohrlöcher erhitztes Paraffin direkt in die Wand. Nach dem Erkalten bildet das Wachs einen wasserundurchläs- sigen Sperr-Riegel, der aufstei- Historische Bausubstanz und ein natürlicher Werkstoff wie Wachs ergänzen sich ideal: Schloss Schellenberg wurde bereits 1997 mit einer Isotec-Horizontalsperre saniert. Die Spezialisten brachten das Wachs von außen in ein 60cm dickes Bruchsteinmauerwerk ein, verfüllten Hohlräume und dämmten Fugen. Foto: Isotec D er für den Großraum Dort- mund zuständige Isotec- Fachbetrieb feiert 15 Jahre Be- triebstätigkeit und 3.000 erfolg- reich sanierte „Feuchte- und oder Schimmelgeschädigte“ Objekte. Mit 3 Mitarbeitern startete Barowski sein Sanie- rungs-Unternehmen am 1. Au- gust 1990. Heute sind bei ihm 14 Mitarbeiter in Lohn und Brot. Annähernd 2 Millionen Euro erwirtschaftet Barowski mit seinem Isotec-Unternehmen pro Jahr. „Ein Erfolgsgrund für mein Unternehmen ist sicher- lich der hohe Spezialisierungs- grad. Wir führen keinen ‚Bauchladen’, sondern sind ausschließlich auf die Sanie- rung feuchtigkeitsgeschädigter Häuser spezialisiert“, erklärt der Unternehmer. Um die 300 Gebäude saniert der Isotec-Unternehmer inzwischen Jahr für Jahr. Mehr als 3000 sind es insgesamt, die er in der Region in den letzten 15 Jahren trockengelegt hat. „Das schafft man nur, wenn man den Leuten echte Qualität bietet“, sagt der Sanierer. Frei- willig hat er sich der Qualitäts- überwachung durch den TÜV Rheinland unterstellt, der die technische Isotec-Ausstattung und die Mitarbeiter testet und die Qualität der Arbeitsausfüh- rung überwacht. „Die Kunden sollen schon anhand der TÜV- Plakette erkennen können, dass ich hochwertige Arbeit abliefe- re“, erklärt Barowski. Weiterhin weist Erwin Barowski darauf hin, dass fast die Hälfte aller in Deutschland durchgeführten Feuchte-Sanie- rungen nicht zum dem vom Hausbesitzer erwarteten vollen Erfolg führen. Die Ursachen sind: 1. es wird an den Scha- densursachen vorbei saniert, weil keine gründliche Ursa- chenermittlung erfolgt ist, 2. es werden ungeeignete Verfahren und Materialien eingesetzt und 3. die Arbeitsausführung erfolgt durch unqualifiziertes Personal. Deshalb wird bei Isotec erst nach sorgfältigster, kosten- loser Schadensanalyse durch eigene Sachverständige ein ursachengerechtes Sanierungs- konzept erarbeitet und dieses mit qualitativ hochwertigsten Materialien und Spitzenfach- leuten ausgeführt. >> Tipps für einen geringen Energieverlust „Mehr als 15 Millionen Bürger sind von Feuchtigkeit und Schimmelpilz in den eigenen vier Wänden betroffen.“ ISOTEC Kontinuierlicher Erfolg ERWIN BAROWSKI: Isotec- Geschäftsführer und Bausach- verständiger. Foto: Isotec grund seiner langjährigen und vielfältigen Erfahrung bei der Auswahl eines Sanierers zwin- gend zu beachten, dass: das Sanierungs-Unterneh- men eine fachgerechte Scha- dens- und Ursachenanalyse vor Ort durchführt • ein transparentes und auch für den Laien nachvollzieh- bares und ursachengerechtes Sanierungskonzept vorlegt wird der Betrieb zertifiziert bzw. qualitätsüberwacht ist (z.B. durch den TÜV) und Mitar- beiter nachweislich perma- nent geschult und weiterge- bildet werden Feuchtigkeits-Sanierung ist eine Vertrauenssache! Seit Monaten geistert das Thema der Energieprei- se durch die Medien. Viele Haushalte überle- gen, wie sie selbst die Preisschraube nach unten drehen können. Das beginnt schon bei dem Lüftungsverhal- ten. „Tag und Nacht das Fenster auf Kipp zu las- sen, ist grundfalsch“, erklärt Erwin Barowski, Sanierungsfachmann von Isotec. Denn eine Dauerkipplüftung führt dazu, dass die Räume regelrecht auskühlen – und der Energiever- brauch sprunghaft ansteigt. Barowski: „Die Stoßlüftung ist viel energiesparender. Lüften Sie zwei bis drei Mal täglich für 5 bis 10 Minu- ten alle Räume bei offenen Türen und Fen- stern.“ Ein weiterer Faktor wird von vielen Hausbe- wohnern unterschätzt: nasse Wände. Sie stören nicht nur das Behaglichkeitsgefühl des Men- schen, sondern sie sind eine erhebliche finan- zielle Belastung. „Schon bei einer sehr geringen Durchfeuchtung von 4% reduziert sich die Dämmwirkung des Mauerwerks um die Hälfte“, analysiert Barowski. Folge: Die Energiekosten für die Wohnräume können sich fast verdop- peln. Noch drastischer steigen die Kosten bei einer Mauerdurchfeuchtung von 10%: Der Wär- medämmwert liegt jetzt nur noch bei einem Viertel gegenüber einer trockenen Wand – ein Frontalangriff auf das Haushaltsbudget. Der Isotec-Sanierer: „Entscheidend ist, dass die Ursache des Feuchtigkeitsschadens gefun- den und bekämpft wird. Egal, ob Leitungswas- serschaden oder aufsteigende Feuchtigkeit: Erst wenn die Wände nicht mehr durchfeuchtet sind, ist eine optimale Wärmedämmung des Mauer- werks gewährleistet.“ Nasse Wände? Feuchte Keller? Schimmelbefall? Muffiger Geruch, feuchte Stellen im Mauerwerk, Schimmelbefall? Da sollten Sie sofort einen Spezialisten einschalten, um die Ursachen für die Feuchtigkeit zu finden. Bei uns sind Sie in besten Händen. Vereinbaren Sie einen Termin. Rufen Sie uns an. Herr / Frau Straße, Nr. PLZ. Ort Telefon / Telefax E-Mail FÜR EINE URSACHEN-ANALYSE VOR ORT! GUTSCHEIN iSOTEC ® … macht Ihr Haus trocken! ISOTEC Fachbetrieb Barowski-Böttcher GmbH Im Bürgergarten 18, 58636 Iserlohn Tel. 02371-81690 Fax 02371-23684 Büro Dortmund: Tel. 0231/409784 oder www.isotec.de/b-b VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG ISOTEC … · Wie kann ich es für meine Familie ... „Es ist wie bei der Dia-gnose eines Arztes: Man muss ... digte und feuchte Wand voll-ständig

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Erdreich verschwindet. Doch istdas technisch überhaupt mög-lich?

Prof. Dr. Dr. Jürgen Dreyer,Bauphysiker und Hochschul-lehrer an der Technischen Uni-versität Wien, beurteilt dasGerät nach rein wissenschaft-lichen Kriterien. Sein Fazit:„Trockenlegungsgeräte, die dasElektroosmoseprinzip verwen-den, bewirken nur dann Feuch-tigkeitsbewegungen, wennElektroden ins Mauerwerk ein-gebaut und unter möglichsthoher Spannung betrieben

Ratlos steht Erna Rudolph(Name auf Wunsch der

Betroffenen geändert) in ih-rem Keller. Die Luft in demkleinen Raum ist klamm,Putz bröckelt von derWand.

Die 82 Jahre alte Damefühlt vorsichtig über dieWandfläche, spürt dieFeuchtigkeit und schütteltden Kopf. Seit fast 25 Jahrenkämpft sie gegen den Feuch-tigkeitsschaden in ihremKeller – vergeblich. Vor runddrei Jahren wollte sie dasProblem endgültig in denGriff bekommen. Verschie-dene Unternehmen wurdenvorstellig, präsentierten ihreVerfahren. „Mir war eswichtig, dass dabei so wenigLärm und Schmutz wiemöglich entsteht“, sagt FrauRudolph. „Rückblickendhabe ich damit aber die fal-sche Priorität gesetzt.“

Sie entschied sich für einso genanntes „Elektro-Osmose-Verfahren“, bei demdrahtlose „elektronischeWellen“ die Feuchtigkeit imMauerwerk bekämpfen sol-len. Die Prospekte entspre-chender Anbieter lesen sichgeradezu himmlisch fürjeden Eigenheimbesitzer:Kein Dreck, kein Staub, keinLärm. Innerhalb wenigerStunden wird das Osmose-Gerät montiert – ein Kastenetwa so groß wie ein Schuh-karton – und schon soll dieAustrocknung der Wändebeginnen. Dabei ist dasGerät im Keller von FrauRudolph nicht mal mit derdurchfeuchteten Wand ver-bunden oder verdrahtet.Besagte „elektronische Wel-len“ sorgen angeblich dafür,dass die Feuchtigkeit ausdem Mauerwerk in das

der Kellerwände beträgt aberbis zu 6,3 Masse-%; also dasDoppelte des zugelassenenReferenzwertes. Und das dreiJahre nach der Installation desOsmose-Gerätes.

Wie Hohn und Spott wirktda die Rechnung des Osmose-Gerät-Anbieters. „Ich habe über10.000 Euro bezahlt, ohneirgendeinen vernünftigenGegenwert zu erhalten“, fasstFrau Rudolph resigniert zusam-men. „Der Keller ist nach wievor feucht. Es ist einem schonzum Heulen zumute.“

Doch leider sind dieschlechten Erfahrungen vonFrau Rudolph kein Einzelfall.Mehr als 15 Millionen Bürgersind von Feuchtigkeit undSchimmelpilz in den eigenenvier Wänden betroffen. Auchviele kleine Handwerks- odergar Malerbetriebe fühlen sichzu umfangreichen Sanierun-gen berufen – zum Teil mit kat-astrophalen Arbeiten und End-ergebnissen. Was also soll derverunsicherte Hausbesitzertun, wenn in seinem Wohn-raum eine Sanierung fällig ist?An wen kann und soll er sichwenden? „Wählen Sie einenSanierer, der die technischeWirksamkeit seiner Sanie-rungsmaßnahmen nachwei-sen kann“, rät Experte ErwinBarowski. Mit seinem Fachbe-trieb gehört er zur Isotec-Unternehmensgruppe, die inden letzten 15 Jahren mehr als40.000 Gebäude erfolgreichsaniert hat. Zu den saniertenObjekten der Gruppe gehörenu.a. das Robert Schumann-Haus in Bonn oder auch dieAnna-Amalia Bibliothek inWeimar, die zum Weltkulturer-be der Unesco zählt.Dipl.-Ing. Lutz Hartmann, Sach-verständiger für Baufeuchte-schäden (öbv) empfiehlt auf-

taktlos auf das Bauteil übertra-gen, gilt nicht einmal das. Siesind wirkungslos.“

Die Messungen im Kellervon Frau Rudolph belegen dies.Grundsätzlich ist für das vorlie-gende Kalksandsteinmauer-werk gemäß DIN 4108 nur einWert von < 3,0 Masse-% zuläs-sig. Der Durchfeuchtungsgrad

werden. Allerdings sind diedadurch erzielten Trocknungs-effekte sehr unsicher, die Wir-kung ist gering, nicht dauerhaftund als wirtschaftliche Trok-kenlegungsmaßnahme nicht zuempfehlen. Für Anlagen, dienur schwache elektrische, mag-netische oder elektromagneti-sche Felder erzeugen und kon-

• das angewendete Verfah-ren nachweislich und dau-erhaft wirksam ist.

Der Sachverständige weiter:„Befürchtungen vor Lärm undSchmutz sollten bei der Aus-wahl des richtigen Sanierersnicht der leitende Gedankensein. Allein entscheidend soll-te sein, dass durch qualitativhöchstwertige Sanierunggewährleistet wird, dass derFeuchteschaden dauerhaftund sicher aus der Weltgeschafft wird.“ „Im Zweifelist es sicher sinnvoll, einenneutralen, auf Baufeuchte-schäden spezialisierten Sach-verständigen hinzuzuziehen.“

DAS ISOTEC-TEAM: „Bereit, die Kundenerwartungen zu übertreffen.“ Foto: Isotec

SANIERUNG

Wachs hilft gegen nasse WändeDie Zahlen sind erschreckend.

15 Millionen Bundesbürger le-ben in Wohnungen mit Feuchtig-keitsschäden oder Schimmel-pilzbefall. Dies hat eine Untersu-chung der Friedrich-Schiller Uni-versität in Jena ergeben. VieleEigenheimbesitzer stehen des-halb vor der Frage: Wie dichteich mein Haus gegen Feuchtig-keit richtig ab? Wie kann ich esfür meine Familie gesundheits-schonend und umweltfreundlichaber trotzdem sicher mit dauer-hafter Wirkung sanieren?

Leider führen viele ange-wandte und angebotene Verfah-ren in der Praxis nicht zu ausrei-chendem Erfolg oder sindbedenklich für Mensch, Umweltund Bausubstanz.

Bei der Lösung des Problemshilft ein altbekannter Stoff ausder Natur: Wachs ist ein guterund langbewährter Abdich-tungsstoff. Schon die altenÄgypter nutzen Bienenwachs,um verstorbene Pharaonen vorder Vergänglichkeit zu schützen.Den Erfolg können wir nochheute bestaunen, über 3000 Jah-re nach der Mumifizierung dertoten Könige. (Mumie ist per-sisch und heißt übersetzt „bit-umenreicher Wachs“).

Kein Wunder also, dass dasGeheimrezept des Wachsesauch heute noch genutzt wird.Erwin Barowski von Isotec setztdas stark wachshaltige Paraffinsehr erfolgreich bei der Sanie-rung feuchtigkeitsgeschädigterGebäude ein. „Viele Häuser lei-den unter aufsteigender Feuch-tigkeit“, erklärt Barowski. „Wiebei einem Stückchen Würfel-zucker steigt die Feuchtigkeitgegen die Schwerkraft vonunten nach oben auf.“

Dieses Phänomen ist durch-aus tückisch. Denn die Schäden,wie beispielsweise abplatzen-der Putz, können an Stellen

sichtbar werden, die vomursprünglichen Schadensorteinige Meter oder sogar einStockwerk entfernt sind. Werdann nur den Putz ausbessernlasse, würde damit keinenSchritt weiterkommen, so derSanierer. „Es ist wie bei der Dia-gnose eines Arztes: Man mussdie Ursache der Schädigungerkennen und bekämpfen. Sonstdoktert man nur an den Symp-tomen herum.“

gende Feuchtigkeit dauerhaftverhindert. Eine ganze Klein-stadt, sage und schreibe mehrals 40.000 Gebäude, hat dieIsotec-Gruppe so in den letz-ten 15 Jahren erfolgreich unddauerhaft saniert.

Viele Bewohner legenzudem großen Wert auf einegesundheits- und umweltbe-wusste Sanierung. Insbeson-dere beim Wort Chemie gehenbei nicht wenigen Eigenheim-besitzern alle Alarmglockenan. „Und das völlig zu Recht“,unterstreicht der Isotec-Sanie-rer. „Im Wohnraum hat Che-mie einfach nichts verloren.“

Das Paraffin-Verfahren istdagegen absolut unbedenk-lich. Der TÜV Rheinlandbestätigt, dass gereinigtesParaffin, wie das Isotec-Spezi-al-Paraffin, „keine gesund-heitsschädlichen Eigenschaf-ten hat“. Es darf sogar alsBeschichtungsmaterial „indirekten Kontakt mit Lebens-mitteln gebracht werden.“Gerade an diesem sensiblenPunkt würden viele Kundenaufatmen, berichtet der Sanie-rer. „Insbesondere Familien-väter- und Mütter.“

Bleibt nur die Frage: Wiedauerhaft wirkt das Isotec-Paraffin? Umwelt- undGesundheitsverträglichkeitsind wichtig, doch all dasnützt wenig, wenn der lang-fristige Erfolg einer Sanierungausbleibt. „Bei dieser Frageantworte ich nicht selbst,sondern lasse die Bundesan-stalt für Materialprüfung ausBerlin (kurz: BAM) für michantworten“, so der Fach-mann von Isotec. Nach einge-hender Prüfung hat die BAMermittelt: Das Isotec-Paraffinentfaltet gegen aufsteigendeFeuchtigkeit „höchste Wirk-samkeit“.

Die so genannte nachträgli-che Horizontalsperre mit wachs-artigem Isotec-Paraffin schafftdagegen dauerhaft und sicherAbhilfe. Zunächst trocknen dieIsotec-Spezialisten die geschä-digte und feuchte Wand voll-ständig aus. Danach injizierensie über Bohrlöcher erhitztesParaffin direkt in die Wand.Nach dem Erkalten bildet dasWachs einen wasserundurchläs-sigen Sperr-Riegel, der aufstei-

Historische Bausubstanz und ein natürlicher Werkstoff wie Wachsergänzen sich ideal: Schloss Schellenberg wurde bereits 1997 miteiner Isotec-Horizontalsperre saniert. Die Spezialisten brachtendas Wachs von außen in ein 60cm dickes Bruchsteinmauerwerkein, verfüllten Hohlräume und dämmten Fugen. Foto: Isotec

Der für den Großraum Dort-mund zuständige Isotec-

Fachbetrieb feiert 15 Jahre Be-triebstätigkeit und 3.000 erfolg-reich sanierte „Feuchte- undoder Schimmelgeschädigte“Objekte. Mit 3 Mitarbeiternstartete Barowski sein Sanie-rungs-Unternehmen am 1. Au-gust 1990. Heute sind bei ihm 14Mitarbeiter in Lohn und Brot.Annähernd 2 Millionen Euroerwirtschaftet Barowski mitseinem Isotec-Unternehmenpro Jahr. „Ein Erfolgsgrund fürmein Unternehmen ist sicher-lich der hohe Spezialisierungs-grad. Wir führen keinen‚Bauchladen’, sondern sindausschließlich auf die Sanie-rung feuchtigkeitsgeschädigterHäuser spezialisiert“, erklärtder Unternehmer.

Um die 300 Gebäudesaniert der Isotec-Unternehmerinzwischen Jahr für Jahr. Mehrals 3000 sind es insgesamt, dieer in der Region in den letzten15 Jahren trockengelegt hat.

„Das schafft man nur, wennman den Leuten echte Qualitätbietet“, sagt der Sanierer. Frei-willig hat er sich der Qualitäts-überwachung durch den TÜVRheinland unterstellt, der dietechnische Isotec-Ausstattungund die Mitarbeiter testet unddie Qualität der Arbeitsausfüh-rung überwacht. „Die Kundensollen schon anhand der TÜV-Plakette erkennen können, dassich hochwertige Arbeit abliefe-re“, erklärt Barowski.

Weiterhin weist ErwinBarowski darauf hin, dass fastdie Hälfte aller in Deutschlanddurchgeführten Feuchte-Sanie-rungen nicht zum dem vomHausbesitzer erwarteten vollenErfolg führen. Die Ursachensind: 1. es wird an den Scha-densursachen vorbei saniert,weil keine gründliche Ursa-chenermittlung erfolgt ist, 2. eswerden ungeeignete Verfahrenund Materialien eingesetzt und3. die Arbeitsausführung erfolgtdurch unqualifiziertes Personal.

Deshalb wird bei Isotecerst nach sorgfältigster, kosten-loser Schadensanalyse durcheigene Sachverständige einursachengerechtes Sanierungs-konzept erarbeitet und diesesmit qualitativ hochwertigstenMaterialien und Spitzenfach-leuten ausgeführt.

>> Tipps für einen geringen Energieverlust

„Mehr als 15 Millionen Bürger sind vonFeuchtigkeit und Schimmelpilz in den eigenen vier Wänden betroffen.“

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Kontinuierlicher Erfolg

ERWIN BAROWSKI: Isotec-Geschäftsführer und Bausach-verständiger. Foto: Isotec

grund seiner langjährigen undvielfältigen Erfahrung bei derAuswahl eines Sanierers zwin-gend zu beachten, dass: • das Sanierungs-Unterneh-

men eine fachgerechte Scha-dens- und Ursachenanalysevor Ort durchführt

• ein transparentes und auchfür den Laien nachvollzieh-bares und ursachengerechtesSanierungskonzept vorlegtwird

• der Betrieb zertifiziert bzw.qualitätsüberwacht ist (z.B.durch den TÜV) und Mitar-beiter nachweislich perma-nent geschult und weiterge-bildet werden

Feuchtigkeits-Sanierung ist eine Vertrauenssache!

Seit Monaten geistert das Thema der Energieprei-se durch die Medien. Viele Haushalte überle-gen, wie sie selbst die Preisschraube nach untendrehen können.

Das beginnt schon bei dem Lüftungsverhal-ten. „Tag und Nacht das Fenster auf Kipp zu las-sen, ist grundfalsch“, erklärt Erwin Barowski,Sanierungsfachmann von Isotec. Denn eineDauerkipplüftung führt dazu, dass die Räumeregelrecht auskühlen – und der Energiever-brauch sprunghaft ansteigt. Barowski: „DieStoßlüftung ist viel energiesparender. LüftenSie zwei bis drei Mal täglich für 5 bis 10 Minu-ten alle Räume bei offenen Türen und Fen-stern.“

Ein weiterer Faktor wird von vielen Hausbe-wohnern unterschätzt: nasse Wände. Sie störennicht nur das Behaglichkeitsgefühl des Men-

schen, sondern sie sind eine erhebliche finan-zielle Belastung. „Schon bei einer sehr geringenDurchfeuchtung von 4% reduziert sich dieDämmwirkung des Mauerwerks um die Hälfte“,analysiert Barowski. Folge: Die Energiekostenfür die Wohnräume können sich fast verdop-peln. Noch drastischer steigen die Kosten beieiner Mauerdurchfeuchtung von 10%: Der Wär-medämmwert liegt jetzt nur noch bei einemViertel gegenüber einer trockenen Wand – einFrontalangriff auf das Haushaltsbudget.

Der Isotec-Sanierer: „Entscheidend ist, dassdie Ursache des Feuchtigkeitsschadens gefun-den und bekämpft wird. Egal, ob Leitungswas-serschaden oder aufsteigende Feuchtigkeit: Erstwenn die Wände nicht mehr durchfeuchtet sind,ist eine optimale Wärmedämmung des Mauer-werks gewährleistet.“

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