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Seite 18 Freitag, 9. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
Edwin Bendrin
5. September 1952 in Torgau
Bündnis 90/ Die Grünen, Wahlkreis VIII/ Torgau, Dreiheide, Zinna
2004
Geschieden/„Ich weiß von vier Stück.“(8, 18, 25, 30)
Forstwirt
Ziergeflügel und Exoten, Pflanzen
Stadtrat Torgau seit 2004
Beisitzer im Regionalverband Bündnis 90/Die Grünen.
nicht nur über Dinge schimpfen, sondern siezu meinem Vorteil zu verändern
Der Umweltverbände
Gerechte Gebührenverteilung im neuen Landkreis
Naturschutz
Ich versuche, den Nagel auf den Kopf zu treffen und mit den Bürgern Klartext zu reden. Konkrete Aufklärung über Sachverhalte
Werner Hofmann
17. September 1943 in Elsterwerda
parteilos, tritt für Linkspartei an/Beilrode
–
verheiratet, zwei Kinder
Dipl.-Ing. f. Holztechnik, Bausachverständiger
Holzgestaltung, Garten, Lesen
2004
Vorstand im Ostelbienverein, Mitglied im Verband der anerkannten Sachverständigen
der Einsatz, um gerechtere Bedingungen für den Normalbürger zu erstreiten
DIE LINKE, Normalbevölkerung Ostelbienssowie des Landkreises
besondere Förderung des Handwerks undder Kleinbetriebe; Ausbau der Zusammen-arbeit von Kindergarten, Schule und Wirtschaft; wohnortnahe Schulstandorte und Kindertagesstätten, kostengünstigeSchülerbeförderung und -essen
trotz der aufgezwungenen und falschenKreisgebietsneugliederung an der schnellenund hanndlungsfähigen Entwicklung des Kreistags mitwirken
ständig bestrebt sein, die gesetzten Anforderungen zu erfüllen und gerechte Entscheidungen zu treffen, keine falschen und nichteinzuhaltende Versprechungen machen
Britta Wojtanowski
5. Oktober 1959 in Leipzig
CDU/8./Stadtverband Dommitzsch
Juni 1981
verheiratet, zwei Kinder (27, 18)
Wirtschaftskauffrau
Kriminalliteratur, Tiere
Schatzmeister/Kassierer seit 1990
Ländlicher Kultur- und Tourismusverein/ Gemeindekirchenrat Dommitzsch
Vielfältigkeit der Themen/Aufgaben
Jugend und Senioren
medizinische Versorgung ländlicher Raum,Nahverkehr ländlicher Raum, Mehrgenerationenhäuser
siehe die beiden vorangegangenen Antworten
Diskussionen zu aktuellen Themen im Familien- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz etc. /ergibt sich meist von ganz allein
Jörg Bunge
30. September 1965 in Torgau
SPD/2.
parteilos
verheiratet/ zwei Kinder (8 und 12 Jahre)
Sozialarbeiter
Fotografieren, Rad fahren
Jugendhilfeausschuss seit 2004
MItarbeiter der AWO KV Delitzsch/SozialeDienste, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt Torgau; Mitglied derKreisverkehrswacht Torgau-Oschatz
aktiv Kommunalpolitik mitgestalten
Einsatz für ein generationsübergreifendes,solidarisches und tolerantes Miteinander
Förderung von Kultur und Sport; Schaffungvon sinnvollen Freizeitangeboten für Kinderund Jugendliche
Einsatz für ein gerechtes und den Bewohnern des neuen Landkreisesgegenüber verantwortliches Zusammen-wachsen der Landkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz
Für die allgemeine Politikverdrossenheit mache ich in erster Linie überregionale Entscheidungsträger der Politik verantwortlich. Trotzdem möchte ich durch gute Kommunalpolitik der allgemeinenPolitikverdrossenheit entgegenwirken.
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Michael Sehrt
25. März 1975 in Torgau
DIE LINKE/1. Ortsverband Torgau
2001
Lebensgemeinschaft, 1 Sohn (11 J.)
wissenschaftlicher Mitarbeiter, Matrose
Hundesport, Lesen
Mitglied des Kreistags seit 2001
Aufsichtsrat der Stadtwerke und der Abfall-wirtschaft, Verbandsrat des AbfallverbandsNordsachsen, Vorsitzender Förderverein desWohnheims für Behinderte Grimma/Höfgen
die Mitgestaltung des öffentlichen Lebensim Landkreis, Einflussnahme bei Entschei-dungsprozessen, Einbringung eigener Ideen
im Besonderen die meiner Wählerinnen und Wähler
Abwendung von noch mehr Schaden und höheren Belastungen für die Bürger durchdie Funktional- und Kreisgebietsreform, keine Privatisierung öffentlichen Eigentums der Daseinsfürsorge, eine erhöhte Wirtschaftsförderung
Mitgestaltung der Zusammenarbeit und Neustrukturierung beider ehemaliger Landkreise, Schaffung einer wirklichbürgernahen Verwaltung und Transparenzder Entscheidungen
durch persönliche Gespräche und Einbeziehung der Bürger in die Entscheidungsfindung; stetes Erklären,dass man auch mit Verwaltungen zusammenarbeiten kann
Seite 16 Dienstag, 20. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
Matthias Grimm-Over Hans-Jürgen DeutrichTobias Grundmann
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Detlef Bölke
keine Angabe
CDU/1/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
August 1992
verheiratet, fünf Kinder
Referent für evangelische Kinder- und Jugendarbeit/Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
Bergwandern, Literatur, Reisen
Mitglied im Jugendhilfeausschuss des aktuellen Kreistags, seit 1990 Kreistagsmit-glied; seit 1994 stellvertretender Fraktions-
vorsitzender der CDU
Vorsitzender Diakonisches Werk Torgau;Kreiskirchenrat für Torgau-Delitzsch;
Verband Christlicher Pfadfinder
Der christliche Auftrag aus der Bibel:„Suchet der Stadt Bestes …“.
Ich vertrete die Interessen der Bürgerinnenund Bürger in meinem Wahlkreis.
Der demografische Wandel muss gestaltend begleitet werden, um zum Beispiel die Folgen einer zukünftigenAltersarmut bewältigen zu können.
In der Gemeinschaft derer, die jenseits eigener Profilierungssüchte und
Parteiinteressen GESTALTEN wollen.
Durch eigenes Engagement, ohne daraus materielle und berufliche
Vorteile erreichen zu wollen.
Fred Barrakling
17. Februar 1947 in Berlin
DIE LINKE/4/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
2007
geschieden, 3 Kinder
Kfz-Ingenieur, Finanzwirt
Radfahren, Sauna, Garten, Politik
seit März 2007 Torgauer Stadtrat
keine Angabe
vor Ort Veränderungen für die Menschen zu schaffen
Menschen, deren Interessen nicht vertretenwerden, d. h. Hartz IV bis Mittelstand
Bürgernähe, wirtschaftlicher Aufschluss der Region, Entwicklung des
Elbe-Day zum Wirtschaftsmotor
Abgeordnete im Landtag und Bundestag mitden Notwendigkeiten im Kreis konfrontieren
und Verbindungen unterstützen
mit sachlicher und offener Darstellung der Probleme Wege zur Veränderung
herausarbeiten
5. Januar 1989 in Torgau
FDP/3/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Belgern, Cavertitz, Schildau
Mai 2007
ledig
Ausbildg ab 1. Sept. 2008 (Beamter/Steuer)
Tischtennis, Schach, Billard
–
–
Verantwortung zu übernehmen
keine speziellen Gruppen
keine Angabe
Themen Infrastruktur und Bildung
indem man genau das umsetzt, was man vor einer Wahl
versprochen hatte
11. Mai 1953 in Falkenberg
parteilos; SPD/4/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
–
verheiratet, 2 Kinder (28 und 31 Jahre)
Meister für Glastechnik; Betriebswirt
Volleyball, Radfahren
–
–
aktive Gestaltung der Landkreispolitik des neuen Landkreises
Jugendliche; Verantwortliche für Bildung,Ausbildung in Schule und Wirtschaft
Ausbau der Beziehungen zwischen Schuleund Wirtschaft; der Abwanderung der Ju-
gend aktiv entgegentreten
Mitarbeit im Jugendhilfeausschuss, Arbeitskreis Schule-Wirtschaft
Transparenz der Arbeit, Bürgernähe, Offenheit
27. November 1954 in Dornreichenbach
FWG/1/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Tros-sin, Domm., Beilrode, Arzb., Großtr.-Zweth.
Mitglied FWG seit 1994
verheiratet, zwei Söhne (20/23)
Inhaber Ingenieurbüro, Diplom-Ingenieur
Tischtennis, Fußball
stellv. Kreisvorsitzender FWG seit 2004
Ortsvorsteher Langenreichenbach, Gemeinderat, Kreisrat
Aktive Mitgestaltung des neuen Landkreises Nordsachsen
Interessenvertreter der „kleinen Leute“ vor der Allmacht des Staates
kostenloser Schülertransport für alle, Sanierung Kitas und Schulen, Vermeidung
weiterer Belastungen für die Bürger des neuen Landkreises
Sachthemen und nicht parteitaktische Überlegungen müssen die Grundlage
von Entscheidungen sein
Durch positive Beispielgebung Bürger zumMitmachen inspirieren nach dem Motto:
Nur gemeinsam sind wir stark!
Dienstag, 20. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Armin Barth Friedhelm Kuschel Harald Koch Kathrin ZiegerChristoph Wegner
27. Mai 1965 in Bennewitz
SPD/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
–
verheiratet, 2 Kinder (20 und 21 Jahre)
–
Garten, Radfahren, Wandern, etwas Sport
Seit 2004 im Kreistag und Rechnungsprüfungsausschuss
Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität Mehderitzsch
Ich möchte nicht zu denen gehören, die sichüber alles aufregen und selbst nichts tun für die Gesellschaft bzw. die Allgemeinheit
Mein Interesse gilt der Gleichberechtigungbzw. der Gleichbehandlung (z.B. im
Zusammenwachsen des neuen Landkreises).
Grundvoraussetzung für den neuen Landkreis ist die Verbesserung der
Verkehrsanbindung.Ich denke dabei an den Ausbau der
B 87n bis Leipzig.
Neuansiedlungen und damit Arbeitsplätze zu fördern, um die Abwanderung
besonders unserer Jugend zu stoppen.
Durch Gespräche das Interesse meiner Mitmenschen für die Gesellschaft
und Geschehnisse im eigenen Landkreis wecken.
4. April 1953 in Torgau
FDP/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Trossin,Domm., Beilr., Arzb., Großtr.-Zweth.
1982
verheiratet, 2 Kinder (33 und 28)
Maschinenbauer/Ing. für Instandhaltung
Garten, Lesen, Wandern
seit 1984
Heimatverein, Födervereine (Jugend/FFW),Karneval, Volkssolidariät
Das Mitgestalten vor Ort gemeinsam mit den Bürgern
von liberal denkenden Menschen
Ansiedlung von Gewerbe, Schaffung von Arbeitsplätzen,
Verbesserung der Infrastruktur – B 87 n,Radwegenetz Ostelbien/Döbrichau
Arbeit mit den Menschen – Zusammenwachsen der Landkreise
Alternative Gestaltung derParteiarbeit in der FDP
15. Juli 1956 in Roitzsch
CDU/2/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Trossin, Domm., Beilr., Arzb., Großtr.-Zweth.
ja
verheiratet, zwei Kinder (27/24)
Diplom-Elektroingenieur
Fitness, Rätsel, Sudoku, Buch schreiben
Bürgermeister seit 1993, Kreisrat seit 1994
AZV Sachsen-Nord, Kreisausschuss, Planungsausschuss
die Herausforderung des ländlichen Raumes und deren Chancen,
Arbeit mit den Menschen
bin Bürgermeister für meinen Wahlkreis, für alle Bürgerinnen und Bürger
Zusammenwachsen des Landkreises, Energie-Autarkie, interkommunale
Zusammenarbeit, Demographie-Problema-tik, Unterstützung der eigenen Wirtschaft u.
Unternehmen, Schaffung eigener Wirtschaftskreisläufe, Hochwasserschutz
Bürger-Transparenz, Stärkung des ländlichen Raumes, Autobahnanbindung
und deren Anschluss-Infrastruktur
Interessenvertreter der Bürgerinnen undBürger, Klarheit und Wahrheit
1. Juli 1954 in Torgau
parteilos/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
–
verheiratet, drei Kinder (22/25/28)
selbstständiger Handwerker, Diplom-Ingenieur
Radfahren, Hunde
Kreistag 1998
Gemeinderat Zinna
Ich möchte für die Bürger etwas bewegen.
Landbevölkerung, Handwerk, Selbstständige
Einsatz der Finanzen im neuen Kreis Nordsachsen
unter sparsamsten Gesichtspunkten.
Man muss der Verwaltung auf die Finger schauen.
Man muss mit den Leuten reden.
18. Oktober 1987, Torgau
DIE LINKE/4/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
2004
ledig, 1 Kind
Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsförderung, Fachassistent im Förder-management der Regionaldirektion Bayern
Sport, Familie und Freunde
–
Vorsitzender Junge Linke Torgau-Oschatzseit 2005
aktiv an der Gestaltung unseres Kreises mitwirken
Jugendliche, junge Familien, Arbeitnehmer
Sicherung von Jugendtreffs, rechtsextremenTendenzen entgegenzuwirken und Leute
darauf aufmerksam zu machen
ich bin für alles offen
Da gibt es kein Patentrezept. dennoch Versuch der Einbindung
von Menschen in die Organisation von Veranstaltungen und Projekten
Seite 16 Mittwoch, 21. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
Daniela Voigt Gerd RummelHeidrun Schröter
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Angelika BormannBernd Glaubrecht
4. Oktober 1976 in Markranstädt
Kandidatur für BÜNDNIS 90/2/Die Grünenin Wahlkreis IX: Pflückauf, Schildau, Dahlen,
Cavertitz, Belgern
parteilos
ledig, Tochter (geb. 2003), Sohn (geb. 2007)
Hispanistin, Germanistin, PR-Assistentin
Literatur, Garten, Verreisen, Kino
–
Kulturelles Aktionsprojekt KAP Torgau e.V.,Vorstandsmitglied
Die Nähe zu den Menschen und zu den Problemen, aber damit auch
zu den Lösungen.
Ich möchte mich für die Interessen von Kindern, Jugendlichen, Familien
und Senioren stark machen.
Vernetzung von Bildung: von frühkindlicher Förderung bis zur Schule,
bessere Integration der Senioren.
Durch bürgernahe Politik und indem ich ein möglichst
tatkräftiges Beispiel gebe.
Bündelung, Vernetzung und Ausbau bereits bestehender Initiativen
für Kinder- undFamilienfreundlichkeit.
29. Juni 1952 in Torgau
CDU/7/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
1993
verheiratet, 2 Kinder (33/28)
Kfz-Meister
Tauchen
Stadt- und Kreisrat seit den letzten Wahlen
Vorstand der Lebenshilfe Torgau
der Versuch, für die Regionetwas zu erreichen
die der CDU
für den Bau der B 87n und die Bereicherung der Gewerbegebiete
mit einer mehrheitsfähigen CDU die Ziele umsetzen
Durch Gespräche im privaten und geschäftlichen Umfeld und der Frage:
„Wenn keiner, was dann?“
12. Februar 1949 in Leipzig
Kandidatur für die DIE LINKE/3/Wahlkreis VII:Mockr., Elsnig, Trossin, Dommitzsch,
Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
parteilos
ledig
Dipl.-Ing. (FH) Eisenbahnbetriebstechnik
Garten, Wandern
keine Angabe
Der Weiße Ring, Frauenverein Dahlenberg,Collegium femininum
die Einflussnahme an kommunalpolitischenEntscheidungen
Frauen und sozial Benachteiligte
Keine weiteren Schulschließungen, keine Privatisierung kommunalen Eigentums
für die öffentliche Daseinsfürsorge
Stärkung der ländlichen Region
keine Versprechungen, die nicht gehalten werden können,
Ehrlichkeit, Kosten-Nutzen-Betrachtungen
9. März 1952 in Döllnitz (Saalkreis)
Kandidatur für DIE LINKE/1/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Trossin, Dommitzsch,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
parteilos
verheiratet/zwei Kinder (30/34), drei Enkel
Baufacharbeiter in Polizeischulen, Polizeibeamter im Ruhestand
Gartenarbeit, Aquaristik, Urlaub-Wandern
seit 1987 Gemeinderat und stellv. Bürgermeister Wörblitz, Konsum, PDS,
Die Linke, seit 1998 im Stadtrat Dommitzsch
Verbandsmitglied AZV, Feuerwehrverein Dommitzsch
Als Kreisrat kann ich mich noch mehr für die Belange der ländlichen
Bevölkerung einsetzen.
Sozialschwache Bürger und Familien, Kinder und Jugendliche, Vereine
Erhalt der Grund- und Mittelschulen sowie kostengünstige Schülerbeförderung,
Mitbestimmung der Einwohner über Zusammenlegung der Kommunen
Dass der ländliche Raum nicht vernachlässigt wird.
Durch mehr Demokratie, Bürgernähe und Mitbestimmung der Bürger kann das Vertrauen zur Politik
wieder hergestellt werden
31. Juli 1963 in Torgau
FDP/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
1999
verheiratet/1 Kind (23 Jahre)
Laborantin/Bürokauffrau
Tennis
–
Tennisverein Torgau
Veränderungen bewirken zu können
der Bevölkerung wie Du und ich
mehr Hausärzte für die Region Torgau unddie Umgebung
Werbung an den Unis für unsere Region
Einfach über Politik reden – Stellung beziehen
Mittwoch, 21. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Gabriele Graul Ingo HenjesGabriele Schneider Jochen PulverDietmar Kloß
8. Oktober 1945 in Volary (CSR)
CDU/7/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
11. Dezember 1985
verheiratet, zwei Töchter (12 und 17 Jahre)
Polizeibeamter im Ruhestand
Jagd, Sport, Lesen
seit 2004 Gemeinderat Beilrode, Verwaltungsausschuss, Ältestenrat,
stellvertretender Bürgermeister
Jugendförderverein Döbrichau (Gründer),Heimatvereine Beilrode und Döbrichau
Umsetzen von Bürgeranliegen, Mitgestaltung der regionalen Entwicklung
die aller Bürger
Infrastrukturelle Verbesserung Ostelbiens,Schulstandort, Fusion der Gemeinden, Unterstützung der mittelständischen Betriebe, Ausbau von Arbeitsplätzen
Ausbau der Verkehrsanbindung, Radwege, Tourismus
ehrliche umsetzbare Politik;Abbau von Vorurteilen, gerade bei der
Jugend und Werbung für die bestehende demokratische Grundordnung
12. September 1965 in Torgau
SPD/1/Wahlkreis IX: Pflückauf, Schildau,Dahlen, Cavertitz, Belgern
1990
verheiratet, 1 Kind (8 Jahre)
Antiquitätenhändler; HSA (Ingenieurbau)
Reisen, Ortsgeschichte, Freizeitsport (Radfahren, Schwimmen)
Kreistag seit 1990; Stadtrat Schildau seit 1999
SPD-Kreisgeschäftsführer 1990/1991; zwei Jahre Fraktionsvorsitzender
der Kreistagsfraktion
Die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltungund Einflussnahme.
Ich versuche, alle Bevölkerungsgruppen in meinem Wahlkreis gleichermaßen
zu berücksichtigen.
Ausbau der Infrastruktur; Erhalt von Schulstandorten
Ich möchte meine langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit im Kreistag aus
den vergangenen 18 Jahren einbringen.
durch engen Kontakt mit den Bürgern meines Wahlkreises und stetigen
Einsatz bei der Klärung von auftretendenProblemen, die sie bewegen
5. August 1955 in Cavertitz
Kandidatur für BÜNDNIS 90/Die Grünen/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Schildau, Dahlen,
Cavertitz, Belgern
parteilos
verheiratet, vier Kinder (9, 19, 26, 27)
Diplom-Religionspädagogin
Lesen, Handarbeiten, Kinder
War bereits nach der Wende eine Legislaturperiode im Kreistag.
Ev.--lutherische Kirche, Bürgerinitiative gegen Gesteinsabbau Cavertitz
Ich war bereits zu DDR-Zeiten im Öko-Kreis der KIrche.
Christlich ökologische, Familien
Bürgernahe Entscheidungen, in der Schulpolitik für ehrliche und durchschaubare Entscheidungen
Mitbegründerin der evangelischen Werkschule Naundorf
Eigene Aktivität, werbende Gespräche, Öffentlichkeitsarbeit über die Presse
4. Juni 1951 in Torgau
FDP/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
1968
verheiratet, 3 Kinder
Diplom-Ingenieur-Ökonom
Sport – Volleyball
–
–
–
sozial geschwächte Gruppen, Frauen
Ausbau des Radwegenetzes zur Förderung des Tourismus
Mitarbeit an einem Finanzkonzept zur Beseitigung der Verschuldung
mit Optimismus
16. November 1952 in Torgau
CDU/3/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig, Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
Dezember 1987
verheiratet, zwei Töchter (33/30), 3 Enkel
selbstständiger Handelsvertreter/Baufacharbeiter
Geflügelzucht
1990
Vorsitzender Gemeindekirchenrat und Ortsvorsteher Schöna
Dort kann man noch mitbestimmen. Eigene Ideen sind gefragt und können
umgesetzt werden.
von den Kindern im Kindergarten bis zu denRentnern und Senioren in der Gemeinde
Erhalt der Schulstrukturen, effektivster und sparsamster Umgang mit
den zur Verfügung stehenden Finanzen
Da das keine Liebesheirat ist, muss das Trennende überwunden werden.Außerdem bei der Hilfe und Unterstützung
bei Gewerbeansiedlungen
Indem ich versuche, die Entscheidungen, die getroffen werden,
den Menschen zu erklären.
Donnerstag, 22. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Tilo Reinhardt Steffen UlbrichKarl-Friedrich Dierkes Dr. Ing. Sibylle HarschGünter Nicolai
19. Juli 1959 in Karlsruhe
FDP/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz
–
ledig, 2 Kinder (17 und 14)
Diplom-Ingenieur Verfahrenstechnik
Basketball, Gymnastik, Tanzen, Belletristik
Kreisrätin Tg-OZ (seit 2004).Aufsichtsrätin A.TO, Beirätin TGZ
SV Roland Belgern (Übungsl. Breitensport)NV Baskets Riesa (D-Trainer-Lizenz)
Mitsprachemöglichkeit; Gestalten
Selbstständige, Familie
B 87, Abfallwirtschaft (Beibehaltung derniedrigen Abfallgebühren in Tg-Oz)
Wirtschaftsförderung
insbesondere Kreiswerke DZ (siehe oben)
aufklären, aufklären, aufklären
24. März 1970 in Torgau
CDU/ 11/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
Oktober 2001
verheiratet, Tochter (4 Jahre)
Wirtschaftskaufmann
Geschichte, Lesen, Haus und Garten
keine Angabe
Vorsitzender des GemeindekirchenratesGroßtreben-Dautzschen
Das Mitgestalten des öffentichen Lebens,damit dieses für den Bürger
bezahlbar bleibt.
die aller Bürger
Wirtschaftsförderung, Haushaltskonsolidierung,
Familienpolitik mit Schwerpunkt Schulenund Kindertagesstätten
keine Angabe
durch direkte Gespräche und engagierte Arbeit
22. Juli 1963 in Emmerich (Nordrhein-Westfalen)
FWG/8/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
-
ledig
Landwirt
Motorrad fahren, Wassersport
Gemeinderat in Großtreben seit 1994
Landwirtschaft
Erhalt von Schulstandorten, Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten
und Verbesserung der Infrastruktur
10. Oktober 1937 in Magdeburg
Kandidatur für DIE LINKE/10/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Trossin, Dommitzsch,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
parteilos
verheiratet, vier Kinder
Pensionär, Lehrer
kritische Politikbeobachtung
1999-2004 Arzberger Gemeinderat
keine Angabe
abgehobene Funktionärsträger auf den Boden der Tatsachen zu holen
die oft wehrlose Landbevölkerung
bei den zu erwartenden Anpassungsschwierigkeiten im neuen
Landkreis etwas ausgleichend zu wirken
Aufarbeitung der Sparkassenmisere
durch wiederholtes Anmahnen beschlossener Maßnahmen
27. Januar 1984 in Torgau
CDU/6/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz
tritt als freier Kandidat für die CDU an
Lebensgemeinschaft, keine Kinder
Kaufmann im Einzelhandel
Motorrad fahren, Angeln, Feuerwehr
–
stellvertretender Wehrleiter der freiwilligenFeuerwehren in Belgern und Beckwitz
die direkte Zusammenarbeit mit den Bürgern und der Politik
die aller Gruppen und Altersklassen
Förderung der Jugend im Landkreis
in der optimalen Gestaltung der Kreisreform für die Bürger
indem ich mich mit der Meinung der Bürger befasse, sie in meiner Arbeit
widerspiegele und Lösungen finde
Seite 16 Donnerstag, 22. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
Horst Kraus Edda NowakWolfgang Raschke
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Markus GebauerHorst Schün
5. März 1939 in Hohenelbe
FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schil-dau, Belgern, Cavertitz
1963
verheiratet, drei Kinder (45,44, 39)
Diplomingenieur
Fotografie, Gärtnern
–
–
die direkte Einflussnahme auf Entscheidungen
der Wirtschaft
Kampf gegen die ungerechten Vorteile des Beamtentums,
Verringerung des Ost-West-Gefälles
Verbesserung der Infrastruktur
gegen Selbstbedienungsmentalität kämpfen
keine Angabe
CDU/3/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
August 1970
verheiratet, erwachsene Kinder
Bürgermeister im Ruhestand / Pädagoge
Fotografie und Bildbearbeitung
Kreistag seit 2005, Seniorenbeauftragterdes Landkreises Torgau-Oschatz
Kreisvorstand Senioren-Union, Kreisrat Heimatkreis Braunau-Sudeten
Ich kann mich als Senior für Senioren einbringen.
CDU-Senioren-Union
Im Hinblick auf die demografische Entwicklung stärker die
Interessen der Senioren wahrzunehmen
Mitarbeit im Seniorenbeirat
Indem ich mich, mit bald 70 Jahren, erneut der
Verantwortung für meine Mitbürger stelle.
13. Mai 1971 in Torgau
CDU/6/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
Mai 1989
ledig, Tochter (5 Jahre)
Tischlermeister (selbstständig)
Natur, Radfahren, das eigene Grundstück, Musik hören
Kreistag seit 2004, davor Gemeinderat in Trossin
keine Angabe
Man kann aktiv mitgestalten und Einfluss nehmen.
Ich bin für fast alle da. Allerdings gibt esGruppen, die ich ablehne.
Für das Zusammenwachsen der beiden bisherigen Kreise Torgau-Oschatz
und Delitzsch. Die Bürger sollen sich im neuen Landkreis Nordsachsen
verstanden und wohlfühlen.
Ausbau der Verkehrswege, Förderung der Wirtschaft.
Bürger ermuntern, mitzuarbeiten, sich zu melden, offen zu sagen, was sie
stört. Meckern allein reicht nicht.
17. Februar 1953 in Oederan
FWG/1/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
parteilos, FWG seit 2008
verheiratet, 3 Kinder (35/32/24)
Diplomwirtschaftsingenieur, Kfz-Elektrikermeister
Fahrrad fahren, Reisen, Inliner, Wintersport
FWG
Möglichkeit der Einflussnahme auf Entscheidungen
Freie Wählergemeinschaft
Förderung ländlicher Raum, Entwicklung der Infrastruktur
Interessenvertretung der Ortschaften
Durch Gespräche mit den Bürgern über die Wichtigkeit der Wahrnehmung
ihrer demokratischen Rechte
17. April 1947 in Roitzsch
DIE LINKE/7/Wahlkreis VII: Mockrehna, Els-nig, Trossin, Dommitzsch, Beilrode,
Großtreben-Zwethau, Arzberg
2007
verwitwet
Agraringenieur
Kochen und Backen, Handarbeit, Musik
Trossiner Gemeinderätin seit 2004
„Pro Dezentral“ Roitzsch
die Einflussnahme an kommunalpolitischen Entscheidungen
Jugendliche, Arbeitslose, Rentner
bezahlbare Abwasserbeseitigung, soziale Gerechtigkeit
gegenseitiges Verständnis
Einbeziehung der Mitbürger bei der Gestaltung
Seite 18 Freitag, 23. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
Jochen Heising Klaus E. Körner Isa Hannß Dietmar Hübler
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Stefan Quandt
13. August 1960 in Mühlhausen/Thüringen
FDP/Wahlkreis VII: Dommitzsch, Trossin, Mockrehna, Elsnig, Arzberg,
Beilrode, Großtreben-Zwethau
November 2007
verheiratet, zwei Kinder (24/22)
Diplom-Bauingenieur
Gartenarbeit und Schwimmen
Januar 2008 LFA der FDP Bildung
Vorsitz. „Förderverein Grund- undMittelschule Mockrehna“
bin unzufrieden mit derzeitiger Kommunalpolitik und
möchte Veränderungen
Gemeinde Mockrehna, Lehrer, Eltern und Schüler
schneller Ausbau der Infrastruktur (B 87),bessere Schulpolitik,
Verhinderung der Ausblutung des ländlichenRaumes durch Benachteiligung
Schülerbeförderung
suche Gespräche und Diskussionen, provozierende-ehrliche Fragestellung
11. März 1944 in Danzig
CDU/8/Wahlkreis IX : Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
2001
verheiratet
Kaufmann
Jagd, Gartenbau
–
–
Die regionale Entwicklung im Interesse der Bürger aktiv
mitgestalten zu können.
Ich vertrete nicht die Interessen von bestimmten Gruppen. Ich versuche, die
Interessen möglichst vieler Bürger zu vertreten.
Für die Entwicklung der Region, insbesonde-re der Dahlener Heide und deren Umland.Für die Förderung der mittelständischen
Wirtschaft der Region, um die Arbeitsplatz-angebote zu vergrößern. Förderung von
Tourismus sowie Land- und Forstwirtschaft.
Ich erwarte, dass ich mit meiner Erfahrung aus meinen
bisherigen Tätigkeiten einige Anregungen für obige Vorhaben geben kann.
Indem ich eine den Bürgern verantwortlicheArbeit leiste und die Gründe für
notwendige Entscheidungen auch danndeutlich mache, wenn sie nicht sofort auf
Verständnis stoßen sollten.
10. Januar 1984 in Torgau
CDU/9/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
2003
ledig
Offizier der Bundeswehr, Studium der Volkswirtschaftslehre
Sport (Marathon), Klassische Musik
2000-2002 Vorsitzender des Jugendstadtrates Torgau
Mitglied der BundesvorstandskommissionWirtschaft & Soziales der
Jungen Union Deutschlands
sachbezogene Diskussionen
junge Menschen (auch Menschen, die älter als „30“ sind)
Infrastruktur im ländlichen Raum (Ärzteversorgung, Schulpolitik),
ausgeglichener Haushalt
Zusammenfügen der beiden Altkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz
durch eigenes Handeln und Vorleben
25. April 1941 in Klösterle/Eger
CDU/5/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz
1972
verheiratet, drei Kinder (47/43/40)
Sicherheitsinspektor/Elektromeister
Amateurfunk
1990 bis 1994 Stadtrat in Belgern
Beisitzer im OMV-Landesvorstand, stellver-tretender Vorsitzender der Sudetendeut-schen Landsmannschaft, Landesgruppe
Sachsen, Mitglied der Bundesversammlung
Entwicklung der Wirtschaft, Schaffung von Arbeitsplätzen und
Ausbildungsplätzen vor Ort
die Interessen der vertriebenen Sudetendeutschen
Ansiedlung von Industrie, Schaffung von Arbeitsplätzen,
Stopp der Abwanderung
–
Die Bürger wollen Erfolge sehen, nicht nur Versprechungen.
Vorschlägen von Wählern sollte mehr Entgegenkommen gezeigt werden.
18. Januar 1963 in Oschatz
Bündnis 90/Die Grünen/1/Wahlkreis VII:Dommitzsch, Trossin, Mockrehna, Elsnig,Arzberg, Beilrode, Großtreben-Zwethau
1991
verheiratet, drei erwachsene Kinder
Arbeitsvermittlerin, Fachangestellte für Arbeitsförderung
Garten, lesen
–
–
Mitwirkung an der Gestaltung des Landkreises.
Keiner besonderen Gruppe.
Umweltschutz, umweltverträglicher Tourismus im Landkreis, Erhalt mittelständischer
Unternehmen und landwirtschaftlicher Betriebe.
–
Im persönlichen Gespräch. Jeder kann sichinformieren. Man muss die Angebote aberauch nutzen (öffentliche Versammlungen,
Informationsveranstaltungen usw.)
Seite 20 Sonnabend / Sonntag, 24./25. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Andrea Staude Karl BergerJohannes Rudolph Heike SchmidtAndreas Huth
22. August 1964 in Torgau
CDU/1/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
2001
verheiratet, 1 Kind
Diplomjuristin
Lesen
Gemeinderat Beilrode seit 2004
Heimatverein Beilrode
aktive Mitwirkung, Gestaltung der Lebensverhältnisse
aller Bürger
Sicherstellung der Kinderbetreuung, Ausbau Schulstandort (Schülerbeförderung
für Ganztagsprojekte), Konsolidierung des Haushaltes, Sicherstellung ärztlicher
Versorgung, Betreuungsangebote für Senioren in Ostelbien
Beibehaltung der Versorgungsstrukturen(Schulen, Ärzte, Kita, Behörden)
direktes Ansprechen zu Problemen, Führen von offenen Diskussionen im Gemeinderat, Überzeugungsarbeit zur
aktiven Mitwirkung/Gestaltung
11. August 1938 in Olbernhau
FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
–
verheiratet zwei Söhne (39/37)
Ing. für Milchwirtschaft
Fotografie, Mühlen, Orts- u. Heimatgeschichte
Kreistag bis 2004, Bürgerm. v. 1992-97,Stadtrat von 1990 bis 1996
Landwirtschaftsverein Lampertswalde, Vorstand Landschaftspflegeverband TO
Gestaltungsmöglichkeiten und nicht immer gleich Ja sagen
Meine Wähler. Wählergemeinschaft Heidestadt Dahlen, Mittelständler
für die Erhaltung unserer Krankenhäuser mit großen kommunalen Anteilen;
keine Privatisierung der Abfallentsorgung
aus dem ungewollten „Nordsachsen“ doch etwas zu machen
mit Geduld und Gesprächen im Bekannten-kreis: Meckerer nach dem Wahlverhalten
fragen: Menschen zum Nachdenken anregen
24. Dezember 1961 in Wermsdorf
CDU/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz
Dezember 1989
Verheiratet, zwei Söhne 20 und 23 Jahre
Elektroinstallateur, Dipl. Verwaltungs-betriebswirt (VWA), Bürgermeister
Handwerkeln, Lesen, Trompete spielen imkirchlichen Posaunenchor Laas, Laufen, Rad fahren, Schwimmen, Bergwandern
seit 1994 Kreistag Torgau Oschatz, seit 1994 auch im Kreisausschuss
Möglichkeiten des Gestaltens im unmittel-baren Lebensumfeld, Umgang mit
Menschen, Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansichten, Einbindung von
Menschen zur Erreichung gemeinsamer Ziele
Ich bin da nicht festgelegt. Die Entwicklungim ländlichen Raum und der Tourismus
liegen mir besonders am Herzen.
für den Ausbau der Kreisstraßen und Radwege als Wirtschafts- und
Tourismusfaktor
in einer engen Zusammenarbeit des Landkreises und der Gemeinden
sowie weiteren Initiativen zur Förderung derRegionalentwicklung.
Indem ich die Menschen ermutige, sich aktiv einzubringen. Meckern allein hilftnicht weiter und ändert schon gar nichts.
15. Januar 1961 in Torgau
SPD/1/Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna, Dreiheide
1990
Lebensgemeinschaft
Bürgermeisterin; Diplom-Bauingenieurin (TU)
Natur, Lesen
1990
sich aktiv in die Gestaltung des öffentlichen Lebens einbringen zu können
keine Angabe
Stärkung der Kreisstadt im neuen Landkreis; Stärkung der Infrastruktur,
besonders im Torgauer Raum und damit verbundene Wirtschaftsförderung
keine Angabe
Ich mache keine Versprechungen, von denen ich schon im Voraus weiß,
dass sie nicht zu erfüllen sind.
29. Januar 1961 in Torgau
CDU/2/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
keine Angabe
zwei Kinder (24 und 27 Jahre)
Geschäftsführer, Diplomingenieur für Ökonomie
Musizieren, Reiten
1999
VdW Sachsen– Verbandsausschuss, FA Stadterneuerung und Entwicklung GdWBerlin, Vorsitzender FA Stadtumbau VdW,
Mitglied Aufsichtsrat KKH Torgau, Beiratsmitglied OVH,
Rechnungsprüfungsausschuss des Landkreises, Reitverein Taura,
Geharnischtenverein Torgau
Die Einflussnahme auf politische und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse.
Berufsständische Organisationen, Sozialpolitik
Bürgernahe und dienstleistungsorientierteVerwaltung, Abbau der Verbindlichkeiten
des Landkreises, Verbesserung der Rahmenbedingungen für unternehmerisches
Handeln (Hilfe für Neueinsteiger)
keine Angabe
Kompetenzen und Werkzeuge zur politischenEinflussnahme veranschaulichen, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen
Geharnischtenverein, Förderverein St. Marien, Initiativkreis Schloss Hartenfels,
Aufsichtsrat Stadtwerke und Torgauer Wohnstätten GmbH, Vorsitzende Zweck-verband Westelbien, Vorstandsmitglied Stätten der Reformation, Lenkungsaus-
schuss Vorbereitung 500 Jahre Reformation,Mitglied der Ingenieurkammer,
SSG Kreisvorstand, Vorsitzende KuratoriumSchloss Hartenfels, Förderverein KKH
„Johann Kenntmann“
Vorsitzender: Gebietsgemeinschaft DahlenerHeide- Wermsdorfer Wald, FSV Wacker Dahlen;
Vorstand Regionalmarketing SächsischesZweistromland; Verwaltungsratsmitglied
Wasserverband Döbeln-Oschatz; Verwaltungs-rat Abwasserverband Untere Döllnitz;
2. Stellvertreter des VerbandsvorsitzendenZweckverband Kommunale Informationsverar-beitung Sachsen – KISA; stv. Verbandsrat imAbfallverband Nordsachsen; stv. Verbandsrat
im Regionalen Planungsverband Westsachsen;Aufsichtsrat Kommunale Daten Netz GmbH(KDN); Beisitzer im Vorstand Tourismusver-
band Sächsisches Burgen und Heideland e.V.
Dienstag, 27. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Alexander Burgkart Steffen MüllerBernd Rühle Marian WendtBernd Gasch
3. September 1976 in Torgau
CDU/3/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
1. Februar 1990
ledig
Fachangestellter für Arbeitsförderung
Arbeit für den Bürger mit dem Bürger
seit 1. Juli 1999 Stadtrat, TechnischerAusschuss, Aufsichtsrat Stadtwerke
Vorsitzender THW Förderverein Torgau
keine Angabe
Jugend, Mittelstand, Vertriebene
keine Angabe
Anbindung an Leipzig – B 87n
Politik durchschaubar machen
9. Juni 1985 in Torgau
CDU/4/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
April 2003
ledig
Verwaltungswirt LFH, Mitarbeiter MdB Kolbe, Student zum Master of Law
Lesen, Schwimmen, Reisen, Radfahren
2002 bis 2005 Mitglied im Jugendstadtrat Torgau
Mitglied im Förderverein FFW Torgau, Mitglied der Initiativgruppe
geschlossener Jugendwerkhof Torgau
direkte Gestaltungsmöglichkeit vor Ort
Alle Menschen, die für Generationsgerechtigkeit sind
schnellere infrastrukturelle Anbindung des Landkreises Nordsachsen
an Straße und Bahn
Zusammenführung der Strukturen, Ausrichtung für die Zukunft
Durch aktiven ehrlichen und offenen Umgang mit den Menschen
2. Juni 1952 in Geithain
FDP/1/Wahlkreis VIIITorgau, Zinna, Dreiheide
2007
verheiratet, zwei Söhne
Leitender Polizeidirektor
Literatur, Oldtimer
FA Inneres und Recht der FDP seit 2007
keine Angabe
Konkrete Mitgestaltungsmöglichkeiten
Den Mittelstand als leistungsfähiger Arbeitgeber der Region
für das Gedeihen des neuen Kreises Nordsachsen, für mehr Sicherheit
und Ordnung im neuen Landkreis
Sicherheit bei Sport- und Großveranstaltungen.Ausbau, Qualifizierung der
Zusammenarbeit zwischen Justiz, Polizei,Ämtern und Verbänden.
Durch Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit in der politischen Arbeit
8. September 1959 in Leipzig
FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schil-dau, Belgern, Cavertitz
keine Angabe
verheiratet, zwei Kinder (23/21)
Kfz-Schl.;Ing.-Ök. für Post u FMW, Fahrlehrer
Sportboot, Haus und Garten
1998
Kreisvorsitzender des Sächsischen Fahrlehrerverbandes
Interessen meiner Stadt und deren Bürger zu vertreten
FDP
Interessen meiner Stadt und deren Bürger zu vertreten
keine Angabe
keine Angabe
22. Februar 1965 in Tübingen
CDU/10/Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna, Dreiheide
keine Angabe
geschieden
Betriebswirt, Bankkaufmann
Schach, Radfahren, Skat
keine Angabe
keine Angabe
Energiepolitik, Wirtschaftsfragen, Zusammenführung der Altkreise
Wirtschaft
Ausbau B 87, Infrastruktur, Investitionen im und des Landkreises
Finanzpolitik, Wirtschaftsförderung
In Gesprächen mit Bekannten, Verwandten,Freunden, Bürgern und bei der Vereinsarbeit
durch Überzeugung und Motivation
Seite 16 Mittwoch, 28. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Hans-Joachim Lindner Volker KuntzschHerbert Sigwarth Gerald FörsterSven Kaminski
20. November 1956 in Aue
FWG/1/ Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
2008
verheiratet, 2 Kinder (19 und 25 Jahre)
selbstständiger Handelsvertreter, Bürgermeister im Ruhestand
Natur, Radfahren, Lesen
Kreistag von 1994 bis 2001
Sportverein Blau Weiß Langenreichenbach
Als Bürgermeisterkandidat möchte ich direktEinfluss auf Entscheidungen nehmen.
Die der Bürger meines Wahlkreises.
Entwicklung des heimischen Handwerks, Ansiedlung von
Arbeitsplätzen, Jugendschutz
Gerechtigkeit beim Zusammenwachsen des neuen Landkreises
Durch transparente Kommunalpolitik undEntscheidungsfindung mit den Bürgern.
5. September 1974 in Torgau
CDU/11/Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna Dreiheide
keine Angabe
verheiratet, Kind (2 Jahre)
Sportkoordinator (Ausb. Steuerfachangestellter)
Sport, Musik, Ski fahren, Familie
keine Angabe
Mitglied SSV 1952 Torgau, Schatzmeister, Übungsleiter
Die Interessen der Bürger zu vertreten (bürgernahe Politik).
Kinder und Jugendliche, Sportler, regionale Gewerbetreibende
Förderung der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit in den Vereinen
(bzw. Sportvereinen)
Förderung der Kinder- und Jugendarbeit
Indem man die Interessen der Bürger vertritt.
9. September 1948 in Karlsdorf
CDU/2/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
1975
Lebensgemeinschaft
Kaufmann/Elektriker
keine Angabe
Kreisrat seit 2004, Vorsitzender Unterausschuss Soziales
u.a. Mitglied FFW Belgern, Vorsitzender desVereins zur Betreuung von Kinder, Senioren
und kranken Menschen Belgern, Friedensrichterin Belgern, Mitglied IHK-Vollversammlg.
Bei der politischen Gestaltung im KreisNordsachsen mitzuwirken.
die der Arbeitgeber und Behinderten
Ansiedlung von Gewerbetreibenden, Ausbau der Strecke Tourismus, Verbesserung der Infrastruktur
keine Angabe
Durch mehr Information der Bürger und das Einbringen von Bürger-Meinungen in die Parlamente, sodass die Bürger auch
ihre Meinungen vertreten sehen.
23. Mai 1955 in Torgau
FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz
keine Angabe
verheiratet, ein Kind (30)
Kfz-Schlosser
Jagen und Fischen
keine Angabe
keine Angabe
Aktiv an Beschlüssen in meiner Region beteiligt zu sein.
aller, die sich in der Natur erholen wollen
Es muss wieder mehr Lebensraum für Tierarten in unserer Region geschaffenwerden, die schon fast verschwunden sind.
Renaturierung eingerohrter Bäche, Anpflanzung von Remisen und Feldraine
Mit dem Argument, dass sich Demokratienur entwickeln kann, wenn sich viele über
politische Aktivitäten informieren und gegebenfalls ihr Veto einlegen.
24. November 1958 in Torgau
kandidiert für die SPD/3/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide
keine Angabe
verheiratet, 2 Kinder (25 und 29 Jahre)
Staatlich anerkannte Fachkraft für soziale Arbeit, Ausbildungsberuf: Schlosser
Singen
keine Angabe
Mitglied im Männerchor Torgau
Ich möchte die Interessen der Wähler auf Kreisebene vertreten.
keine Angabe
Ausbau der Infrastruktur, insbesondere Verbesserung der Verkehrswege zwischen den
Städten des neuen Landkreises, Verbesse-rung der Bildungschancen für Jugendliche,
Abwanderung der Jugendlichen stoppen durchSchaffung neuer Arbeitsplätze
Ausbau der B 87n, Städteverbindung Torgau-Oschatz,
Anreize für die Neuansiedlung von Firmen schaffen
Durch klare und ehrliche Aussagen das Vertrauen gewinnen.
Seite 16 Donnerstag, 29. Mai 2008VERMISCHTES
■ Geburtsdatum und -ort:
■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:
■ Eintritt in die Partei:
■ Familienstand/Kinder (mit Alter):
■ Beruf/Ausbildung:
■ Hobbys:
■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?
■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):
■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?
■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?
■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?
■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?
■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?
„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR
Dieter Jentzsch Veronika PetzoldIngrid Bairich Ronald WeidnerAnja Bolduan
28. April 1952 in Audenhain
CDU/4/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Dommitzsch, Trossin,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
März 2004
verheiratet/drei Kinder (35, 34, 29)
Elektromeister, Gebäudeenergieberater, selbstständig
Musik, Fotografie
1990
stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Mockrehna
die Interessen der Bürger zu vertreten
Die Interessen aller Bürger und vor allem die der Eltern mit schulpflichtigen Kindern.
Bürgernahe Entscheidungenin der Schulpolitik
Verbesserung der Schülerbeförderung für die Schulen
durch bürgernahe und bürgerverständliche Politik
20. Juli 1975 in Torgau
DIE LINKE/5/ Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna, Dreiheide
2005 (PDS)
verheiratet, 3 Kinder
Verkäuferin
Malen
keine Angabe
keine Angabe
Veränderungen und Mitspracherecht
keine Angabe
keine Angabe
Arbeitsmarktpolitik, Kinder- und Jugendpolitik
keine Angabe
19. Mai 1952 in Arzberg
DIE LINKE/6/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Dommitzsch, Trossin,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
1990 (PDS)
verheiratet, 3 Kinder
Schlosser, Agraringenieur, Dipl.-Geisteswissenschaftler, Umweltreferent
Fahrradfahren, Volleyball, Skat
Arzberger Gemeinderat seit 1999
SV Blau-Weiß Blumberg, Ostelbienverein
etwas tun zu können
Ehrenamtliche, Vereine, sozial Benachteiligte
stärkeres Augenmaß dem ländlichen Raum zukommen lassen,
konsequente Energieeinsparung, Erhalt der Arten- und Sortenvielfalt
Agrarpolitik und Bioenergie, Umwelt, Tourismus
aktive Mitarbeit in Vereinen, Verbänden und Interessengemeinschaften,
mit den Menschen ins Gespräch kommen,Bezug zur aktuellen Politik herstellen
24. Juni 1964 in Torgau
DIE LINKE/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau,
Belgern, Cavertitz
2005 (PDS)
alleinerziehend, 2 Kinder
Fachinformatiker/Wirtschaftskauffrau
Freunde treffen, Lesen
Bereich Bildung, Frauen- und Familienpolitikund Soziales auf Landesebene
keine Angabe
die Region aktiv mitzugestalten
Frauen, Kinder, Familien, Alleinerziehende,sozial Benachteiligte
Bildung – unabhängig von Einkommen undsozialer Herkunft, kostenloses Mittagessenfür alle Kinder und Jugendlichen in Kitas undSchulen, Gleichstellung von Frauen, Beseiti-
gung des Ärztemangels, vor allem in denländlichen Regionen keine Privatisierung der
öffentlichen Daseinsvorsorge
keine Angabe
Ich möchte meinen Mitmenschen zeigen,dass man sich nicht alles gefallen
lassen muss, dass es aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten gibt.
2. Oktober 1957 in Beilrode
Die LINKE/5/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Dommitzsch, Trossin,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg
1980 (SED)
Lebensgemeinschaft, 1 Sohn (†)
Köchin/Justizvollzugsbeamtin
Lesen, Dichten, Basteln
keine Angabe
Betreuungsverein, FeuerwehrfördervereinBeilrode, Kegelverein FSV 09, ASB, Selbst-
hilfegruppe Verwaiste Eltern,
die vielen Politprojekte (Experimente)
Schwache und Behinderte, realistisch unddemokratisch denkende Menschen
Beibehaltung kommunalen Eingentums, bezahlbares ländliches Wohnen,
Antifaschismus, gegen Diskriminierung
Bodenständigkeit ist gefragt
durch Aufklärung
Mit der heutigen Kandidatenvorstellungfür den Kreistag endet dieser Service derTZ. Vorgestellt wurden alle Bewerber, dieihre Unterlagen fristgemäß eingereichthatten. Nachmeldungen können nicht mehrberücksichtigt werden.