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Verpackungskonzepte Inbound und Inhouse in der Automobil-Industrie

THIMM Consulting

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Agenda

Kapitel 1: THIMM Consulting

Kapitel 2: Vorstellung und Hinführung zum Thema

Kapitel 3: In vier Schritten zur optimalen Warenversorgung

Kapitel 4: Fazit und Schlussbemerkungen

Seite 2 · Verpackungskonzepte Inbound und Inhouse in der Automobil-Industrie

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Ganzheitliche Verpackungsberatung

zur Optimierung Ihrer gesamten

verpackungsrelevanten Supply Chain.


Unser Profil seit 1994

» Standort

37154 Northeim

» Gründung

im Jahr 1994

Unabhängig agierend

in der Thimm Gruppe


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Unsere Beratungsphilosophie

Ganzheitlich hohe

Kundenorientierung mit

einem weiten Umset-

zungsfokus entlang der

Supply Chain

Unabhängig hinsichtlich

Lieferanten, Kunden und

Materialien, sowie

eigenständig agierend in

der THIMM Gruppe

Fokussiert auf

Verpackungen hinsichtlich

Prozesse, Sortimente,

Wissen, Engineering und

Logistik

Erfolgsorientiert zu

Leistungssteigerung,

Kostenreduktion und

Erreichung einer hohen

Nachhaltigkeit


Ganzheitlich Unabhängig

Fokussiert Erfolgs-

orientiert

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Unser Branchen-Know-how

Lebensmittel Süßwaren / Snackfood Elektro / Industrie

Automotive Sanitär / Medizin / Haushalt Weitere


http://www.ewm-group.com/

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Agenda






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» Lean-Production: Kanban mit möglichst geringen Pufferlägern an der Linie

» Hohe Teilediversifikation

» Kleine Losgrößen

» Nachhaltigkeit

» Hoher Qualitätsanspruch

» Ergonomie der Prozesse

» Sicherheit: Unfallverhütung und Teileschutz

Daraus entstehen entsprechende

Anforderungen an Komponenten-/

und Teileverpackungen

Vorstellung und Hinführung zum Thema

Herausforderungen an eine optimale Warenversorgung (Inbound und Inhouse)


OEM

System-/Modul-

lieferanten

Komponenten-

lieferanten

Teile-

lieferanten

OEM: Original-Equipment-Manufacturer

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Vorstellung und Hinführung zum Thema

Impressionen Verpackungen Inbound und Inhouse (Automotive)

* Auszug VOC diverse Branchen THIMM Consulting 2010 - 2013


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Agenda






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Analyse

Verpackungs-

anforderungen:

Qualitätsanspruch,

Produktschutz,

Ergonomie

Analyse

Produktions- und

Logistik-

anforderungen:

Mengengerüste,

Losgrößen, Interne

Vorkommissionie-

rung (Supermarkt,

Set-Bildung), push/

pull, Kanban

Konzeption

Inbound / Inhouse:

Einweg / Mehrweg,

Make or Buy

Rollout /

Lieferanten-

qualifizierung:

Pflichtenhefte,

Guidelines,

Schulungen

Optimale Warenversorgung Inbound und Inhouse

Übersicht Vorgehensweise


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Phase 1: Analyse Anforderungen an die Verpackungen

» Erstellung Lastenheft / Guidelines

Spezifikationen:

» Ergonomie /

Mitarbeitersicherheit

» Produktsicherheit, z. B. Falltests

» Material, Schnitte, Zeichnungen

» Stabilität (z. B. BCT)

» Druckbilder

» Werkzeuge

» Lieferanten

» Mengen etc.


Quelle: Kundenbeispiele, Internet Verpackungshandbuch Knorr Bremse 2012

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Phase 2: Analyse Anforderungen an Produktion und Logistik

» Anforderungen basierend auf den

Produktionszielen:

» Prozesssicherheit

» Versorgungssicherheit

» Kostenoptimierung

» Voraussetzung:

» Gut funktionierende

Verpackungen

» Optimales Gebindegrößen- /

Losgrößen-Verhältnis

Quelle: Internet, VW-und-AUDI_SAP_ACS_PUS_090923_DE.pdf


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Phase 2: Anforderung an Lieferanten und Warenanlieferungen

» Einbeziehung Teile- / Komponenten-

Lieferanten

» Transportoptimierung

» Volumen- und Flächennutzungsgrad

» Liefermengen / Verbräuche /

Forecast



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Phase 2: Anforderungen an Vorkommissionierung

» Vorkonfektionierung im „Supermarkt“

» Set-Bildung nach Losgrößen der

Produktion

» Materialverdichtung

» Sequenzierung

» Optimierter interner Transport



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Phase 3: Inbound – Verpackungs- und Prozesskonzept

Optimierter Produktions- und Logistik-Prozess - Inbound

» Themen:

» Produktschutz / Qualität (z. B. Vereinzelung, Maßhaltigkeit, etc.)

» Losgrößengenau

» Interner Transport

» Handling Entnahme Mitarbeitersicherheit

» Sicherstellung nachgelagerter (vollautomatischer) Prozesse


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Phase 3: Inhouse – Verpackungs- und Prozesskonzept

Optimierter Produktions- und Logistik-Prozess - Inhouse

» Thema Set-Bildung Supermarkt

» Make or buy

» Losgrößengenaue Linienversorgung

» Sequenzierung

» Weniger interner Transport (Teilmengen)

» Optimierung der Flächen im Linienlayout (keine Pufferläger)


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Phase 4: Rollout / Lieferantenqualifizierung

» Entwicklung von Guidelines

» Lieferantenschulungen bei

Neulistungen

» Regelmäßige Qualitätsaudits

» Strukturierte

Wareneingangsprüfungen

» Optimierungsworkshop mit Teile-/

Komponenten-Lieferant


Qu

alif

izie

rung

OEM: Original-Equipment-Manufacturer

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Agenda






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Fazit und Schlussbemerkungen

Zusammenfassung

» Eine optimierte Warenanlieferung ist einer der wichtigen Faktoren

für effiziente Produktions- und Logistikprozesse

» Die Basis bilden dokumentierte Anforderungen für Verpackung und Logistik

und die daraus abgeleiteten zukunftsfähigen Verpackungskonzepte

» Eine durchgängige und regelmäßige Lieferantenqualifizierung gewährleistet

eine schnelle und durchgängige Umsetzung in allen Bereichen


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Vielen Dank. Gern stehen wir Ihnen zur Verfügung.

THIMM Consulting

Königsberger Straße 8

37154 Northeim

Telefon: +49 (0)5551 703-800

www.thimm.de


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