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Vertällscher 2013

Vertällscher - skiclub-remscheid.de · 4 Vertällscher 2013 Liebe Leser, Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis weist auf eine Vielfalt von Informationen und Er-eignissen hin, die

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3 Vertällscher 2013

Inhalt Vorwort 4 Impressum 5 Termine 2014 6 Jahresrückblick 8 Einladung Mitgliedsjubilare 11 Einladung Mitgliederversammlung 12 Ehrungen 2013 13 Neue Mitglieder 13 Glückwünsche zum runden Geburtstag 15 Gestartet für den Skiclub 16 Röntgenlauf 18 „Der Schlapper“ 20 Winterfahrt Colfosco 2013 21 Osterfahrt Längenfeld 2013 23 2. Bergische Kaffeetafel 25 26. Triathlon 28 Hüttenjubiläum 2014 31 SEPA-Lastschriften 31 „Déja vu?“ – Beachen auf Borkum 32 Tennisturnier 36 Ski Opening 37 Stiftungsfest 38 Kinderturnen im Skiclub 41 Rückblicke 43 „Wer ist das“? - Suchbilder 44 Die Unterkellerung der Hütte 1957 45 Kellerausbau 1977 47 „Pistenwahn“ 50 Ausschreibung Colfosco 2014 52 Ausschreibung Osterfahrt Längenfeld 2014 53 Auflösung: „Wer ist das“? 54 Fitness im „Injoy“ für SC-Mitglieder 54 Freizeitangebote 55

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Liebe Leser, Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis weist auf eine Vielfalt von Informationen und Er-eignissen hin, die sich lohnen, festgehalten und gelesen (!) zu werden. Die Beiträge beweisen wieder einmal wie bunt und interessant Clubleben und Clubgeschichte sein können. Nehmt euch ein wenig Zeit und genießt die Lektüre. Für Anregungen, Lob, aber auch Kritik habe ich wie stets ein offenes Ohr. Eure be-sondere Aufmerksamkeit möchte ich auf die Terminplanung für 2014 richten. Durch unsere Telefonaktionen im März und Dezember dieses Jahres haben wir versucht, für die jeweiligen Veranstaltungen zu werben. Das war sehr zeitaufwendig und kann nicht zur Dauereinrichtung werden. Bitte notiert euch deshalb sofort die Veranstaltungen, die euch ansprechen, in eure jetzt noch weitgehend leeren Kalender. Der gesamte Vorstand wünscht allen Mitgliedern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2014 Gesundheit und Zufriedenheit, sowie viele schöne Momente im Clubleben. Euer Klaus Pressentin

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Skiclub Remscheid WEISS-BLAU 1931 e. V.

Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender Michael Schwerdtfeger, Wilhelmstr. 24, 42853 RS, Tel. (02191) 8 33 22 [email protected] 2. Vorsitzender Horst Walter de Groote, Baisieper Str. 132, 42859 RS, Tel. (02191) 84 01 08 [email protected] Schriftwart Klaus Pressentin,Martin-Luther-Str.67, 42853 RS, Tel (02191) 7 56 25 [email protected] Kassenwart Klaus Mielke, Wilhelmstr. 20c, 42853 RS, Tel. (02191) 93 11-03, Fax -05 [email protected]

Erweiterter Vorstand Winterwart Marius Schuppert, Berrenrather Str. 373,50937 Köln, Tel.: 0175 1613157 [email protected] Sommerwart Guido Buse, Am Stall 36, 42369 Wuppertal, Tel. (0202) 469 0274 [email protected] Hüttenwart Udo Löser, Carl-Friederichs-Str. 16, 42853 RS, Tel. (02191) 2 35 06 [email protected] Jugendwart Kirsten Volke-Schweingruber, Ackerstr. 26, 42857 RS, Tel. (02191) 7 68 82 [email protected] Web: www.skiclub-remscheid.de Bankverbindung: Sparkasse Remscheid, BLZ 340 500 00, Konto-Nr. 25 361 Bitte teilen Sie uns Änderungen Ihrer Bankverbindung mit, Lastschrift-Rückläufer sind sehr teuer!

Druck: bsr-media GmbH Wuppertal, 0202/ 25 23 60, www.bsr-media.de

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28.12.13-05.01.14 Neujahrsfahrt für Jugendliche und junge Erwachsene Info: Marius Schuppert 0175 1613157 11.01. – 18.01.2014 Winterfahrt nach Colfosco (s. Ausschreibung) Info: Stefan Dürholt, Tel. 0202 799 8108 09.02.2014 Mitgliederversammlung (siehe Einladung) 03.03.2014 Rosenmontagsumzug (Jürgen Axmacher Tel. 209 1931) 12. – 19.04.2014 Familienfahrt nach Längenfeld (s. Ausschreibung) Info: Michael Wisniewski, Tel. RS 422 3427 09.03.2014 3. Bergische Kaffeetafel an der Skihütte mit Geschichten und Gedichten über das Skiclubleben Info: Kirsten Volke-Schweingruber, Tel. RS 76882 Juni 27. Triathlon (Guido Buse, Tel. 0202 469 0274) 08.08.-10.08.2014 Beachvolleyball Borkum (Timm Pressentin Tel. 01577 1799207) 24.08.2014 Hüttenjubiläum (80 Jahre)mit vielen Attraktionen - Disko – Gaukler – Kabarett – Kirmes –u.v.m. Info: Klaus Pressentin RS 75625 September* Tennisturnier (Gerhard Günther Tel. 660594) September* Segeltörn entlang der holländischen Küste Info: Heike Dickert, Tel. RS 30658 November* Ski Opening in der Skihalle Neuss mit Après Ski Info: Michael Wisniewski, Tel. 422 3427 15.11.2014 83. Stiftungsfest (Einladung erfolgt schriftlich im Oktober) 07.12.2014 Nikolausfeier an der Skihütte Info: Kirsten Volke-Schweingruber Tel. RS 76882 13.12.2014 Winter-Begrüßungs-Party für Jung und Alt an der Hütte Info: Horst Walter de Groote, Tel. RS 840108

*Genaue Termine im Skiclub „Telegramm“ im Juni 2014

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Liebe Skiclubmitglieder! Mit der Saisoneröffnung und dem Stiftungsfest haben wir ja eigentlich das Skiclub-leben gerade erst eröffnet, aber trotzdem ist es Zeit, auf das Clubjahr 2013 zurück-zublicken, denn wir haben ja auch zahlreiche andere Aktivitäten, über die es zu be-richten lohnt. Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung am 03.02. fand dieses Jahr erstmalig im Brauerhaus am Markt statt, weil der Ratskeller inzwischen geschlossen hatte. Sie war gut besucht. Ich hatte das Vergnügen, dort folgende Mitglieder für Ihre langjährige Mitglied-schaft in unserem Club ehren zu dürfen: 10 Jahre: Melina Schuppert, 25 Jahre: Lisa Debus (vertreten durch ihre Mutter Ute Debus), Gisela Ulisch, 40 Jahre: Franz-Bernd Daum; Georg Raab und 60 Jahre: Klaus-Günter Ehrich. Bei den anstehenden Vorstandswahlen haben Sie mich in meinem Amt als 1. Vorsitzen-der bestätigt und ich möchte mich dafür auch auf diesem Wege noch einmal herzlich bedanken. Auch Klaus Mielke wurde in seinem Amt als Kassenwart bestätigt, ebenso wie die Fachwarte Guido Buse (Sommerwart), Marius Schuppert (Winterwart) und Udo Löser (Hüttenwart). Auch unsere Jugendwartin Kirsten Volke-Schweingruber wurde vom Vorstand in ihrer Funktion erneut berufen. Ich freue mich auf die Arbeit in dieser Runde, die sich neben einer sehr angenehmen Zusammenarbeit nicht zuletzt dadurch auszeichnet, dass auch oder gerade immer wieder neue Ideen oder Anregun-gen besprochen werden können und auch einfach mal kontrovers diskutiert wird. Ich wünsche mir, dass das so bleibt und Sie als Mitglieder dann auch von neuen Entwick-lungen profitieren werden. Unsere Facebook-Seite ist eingeführt und wird regelmäßig gepflegt. Natürlich haben wir immer noch zu wenig „Likes“ oder „Follower“, also Mit-glieder, diese Seite bei sich aufgenommen haben und ich bitte Sie herzlich, auch die-ses Medium weiter zu nutzen. Es macht die Verbreitung von kurzfristigen Nachrich-ten einfacher und wir können vielleicht auch schneller mal die eine oder andere Ver-anstaltung planen und durchführen. Winteraktivitäten Auch in diesem Winter blieb der Skilift außer Betrieb, dafür konnten aber die skibe-geisterten Teilnehmer unserer Skifreizeiten wunderbaren Schnee und optimale Pis-tenbedingungen genießen. Zwar gab es in diesem Jahr noch keine Silvesterfahrt, aber sie ist für Silvester 2013/2014 wieder im Programm und ausgebucht. Das freut mich sehr. Allen Reiseleitern und Organisatoren sei an dieser Stelle herzlich gedankt, denn

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ohne das Engagement und die Begeisterung ließen sich solche Reisen nur schwerlich organisieren. Das 3. Ski-Opening hat am 15.11. in der Jever-Skihalle Neuss stattge-funden und fand dieses Jahr schon deutlich mehr Begeisterte. Dabei hat sich das neue Programm bewährt. Der dreistündige Skitest der neuesten Modelle von K2, Atomic, Head und Nordica gab uns einen Einblick, was uns 2013/2014 auf den Pisten erwartet. Und die anschließende Après-Ski-Party in den 3 Tanzbereichen der Skihalle ließ schon richtig Skiurlaubsgefühle aufkommen. Das zeigt, dass dieser Termin auch im Jahr 2014 wieder auf dem Kalender stehen sollte. Die Nikolausfeier lockte auch wieder kleine und große Besucher an und die Wintersonnwende sollte nach zuletzt nur noch mäßiger Besucherzahl mit verändertem Programm auch mehr Mitgliedern Freude bereiten. Denn so ein Abend an der Hütte ist immer wieder ein Erlebnis. Das gilt auch für die Bergische Kaffeetafel, die wir letztes Jahr eingeführt und dieses Jahr dann mit ähnlichem Erfolg wieder begangen haben. Es trafen sich viele – auch langjährige – Mitglieder in der Hütte und die Geschichten von „alten“ Zeiten begeisterten alle Be-teiligten. Mein Dank gilt allen Teilnehmern und Besuchern unserer Veranstaltungen, aber nicht zuletzt auch den Organisatoren, deren unermüdlicher Einsatz diese Aktivi-täten erst möglich machen. Sommeraktivitäten Wie gesagt dreht sich ja beim Skiclub nicht alles nur um den weißen Sport. Das ganze Jahr – also auch wenn der Schnee schon längst geschmolzen ist – bieten wir mit Kin-derturnen, Volleyball, Fußball, Badminton und Skigymnastik ein abwechslungsreiches Sportprogramm, bei dem alle Sportbegeisterten auf Ihre Kosten kommen. Unsere Intervention beim Wettergott hat übrigens Früchte getragen und der 26. Triathlon erfreute sich besseren Wetters und einer höheren Teilnehmerzahl als letztes Jahr. Nur bei den Hüttenfestinteressenten hatte sich das nicht herumgesprochen, so dass dieses einfach mangels Anmeldungen ausfallen musste. Dass sich spontan doch noch der eine oder andere an der Hütte einfand, weil er mit dem Fest rechnete, zeigt das vorhandene Interesse. Also meine Bitte: lassen Sie die Organisatoren wissen, dass Sie kommen wollen. Nur so können wir Ihnen auch eine schöne Veranstaltung anbieten. Und ich danke den Übungsleitern und Helfern sehr für den Einsatz und hoffe, dass sie sich durch die eine oder andere Enttäuschung nicht von Ihrem Engagement ab-bringen lassen. An dieser Stelle möchte ich Ihnen unbedingt noch unsere neue Kooperation mit dem Fitnesscenter Injoy ans Herz legen. Seit November können Skiclubmitglieder zu er-mäßigten Konditionen (mtl. € 25,00) das umfangreiche Angebot des Injoy nutzen. Ich denke, dass wir damit die Attraktivität unseres Clubs noch ein Stück erweitern konn-ten und wünsche mir, dass Sie dieses Angebot rege nutzen und Spaß daran haben.

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Stiftungsfest „Kriminaltango“ war das Motto des diesjährigen Stiftungsfestes. Und unsere Mitglie-der haben dieses Motto mit Tanz, Gesang, Akrobatik, Schauspiel, Witz und Charme mit Inhalt gefüllt. Darüber bin ich immer wieder stolz und dankbar, denn der Skiclub ist wie man hört der einzige Verein, der das aus den eigenen Reihen noch möglich ma-chen kann – Chapeau! Auch gilt mein Dank Klaus Mielke und Christoph Michel, die den organisatorischen Part übernommen haben. An dem zeitlichen Rahmen des Vorjahres haben wir im Prinzip festgehalten, doch die Tombola wurde dann wieder etwas früher gestartet. Der Stimmung und dem Tanz tat das keinen Abbruch. Die Band Blue Velvet und Sie, liebe Mitglieder, haben die Nacht wieder zum Tag gemacht. Und nun wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit und ein fro-hes Weihnachtsfest. Genießen Sie die Tage, bleiben Sie gesund und ich freue mich sehr auf das kommende Clubjahr 2014 mit Ihnen. Alles Gute Ihr

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Michael Schwerdtfeger

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Einladung zur Ehrung langjähriger Mitglieder

Alle nachfolgend aufgeführten Jubilare lade ich ganz herzlich zu einer Feierstunde

mit Sektempfang in der Brauerhaus Gaststätte, RS, Markt 3 ein. Sonntag, den 9. Februar 2014, Beginn: 11:00 Uhr

Dort sollen geehrt werden für 60 Jahre Clubtreue: Dieter Rubensdörffer für 50 Jahre Clubtreue: Heribert Hufnagel Doris Rieck für 40 Jahre Clubtreue: Ute Auerbach Dorothee Börsch Ulrich Brinkmann Mareike Brzoska Margit Fassbender Heinrich-Dieter Hütz Carsten Leyens Ulrike Pressentin für 25 Jahre Clubtreue: Janina Axmacher Dieter Rensmeyer Andrea Buse Marion Rensmeyer Amelie Felde Mike Rensmeyer Lena Marie Felde Sven Niclas Rick Thomas de Groote Thomas Rick Janna Pressentin Damit ich mich gebührend auf Sie/euch vorbereiten kann, bitte ich die Jubilare um möglichst rasche telefonische oder schriftliche Rückmeldung, ob sie an der Veran-staltung teilnehmen werden. Ich freue mich auf Sie/euch! (1. Vorsitzender) Michael Schwerdtfeger, Wilhelmstraße 24, 42853 Remscheid E-Mail: [email protected]; Tel.: (02191) 8 33 22

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Michael Schwerdtfeger

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Einladung Zur Mitgliederversammlung

lade ich im Namen des Vorstandes ein.

Sie findet statt am Sonntag, dem 9. Februar 2014, 11:00 Uhr, in der Brauerhaus Gaststätte (Markt 3), mit Sektempfang für alle zu Ehren der Jubilare

Tagesordnung

1. Ehrung der Jubilare 2. Jahresrückblick 3. Berichte der Fachwarte 4. Jahresabschluss 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahlen nach § 8, Abs. 3 der Satzung

- 2. Vorsitzender - Schriftwart - Fachwarte: Hüttenwart - Sommerwart - Winterwart

8. Wahl der Kassenprüfer 9. Beschlussfassung über den Haushalt 2014 10. Verschiedenes

Der Vorstand durch

(1.Vorsitzender)

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Michael Schwerdtfeger (1. Vorsitzender)

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Club-Jubilare 2013

v. l. n. r.: Melina Schuppert (10), Gisela Ulisch (25), Michael Schwerdtfeger, Franz-Bernd Daum (40), Georg Raab (40), Klaus-Günter Ehrich (60)

Als neue Mitglieder begrüßen wir herzlich im Skiclub: Ayaz, Kerim Hendl Lara Schmitz, Jana Ayaz, Maria Hennlich, Jochen Schmidt, Martina Begic, Din Kaminski, Alicia Schmitz, Samuel Begic, Jessica Kaminski, Celia Schumacher, Tim Begic, Melissa Kaminski, Vanessa Secan, Sandra Berger, Lotta Malin Kovacevic, Marco Secan, Tuana Breuckmar, Clara Kohl, Jürgen Sonje, Diana Brzoska, Siegfried Kohl, Ulrike Sonje, Pia Budic, Ivan Lindemann, André Steeger, Denise Budic, Manuela Lindmann, Pauline Steeger, Neo Samuel Cipar, Noah Orbach, Joachim Weiger, Philip Gies, Anke Orbach, Sabine Wolter, Dominik Gordon von, Leon Orbach, Sebastian Wolter,Tanja Gordon von, Michaela Petershofen, Anette Zache, Cathrin Haenel, Mathias Petershofen, Maja Zache Cyra Haenel Tanja Pohlig, Jana Zerbe,Martin Hasik, Matthias Pohlig, Melanie Hendl, Claudia Schitter, Eileen Josephine Hendl, Florian Schmitz,Emma

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…zum 50. Geburtstag …zum 60 Geburtstag Clody Fehling Dorothee Börsch Dr. Wolfgang Fuhr Wolf Peter Bresser Renate Holz Margrit Conrad-Laerz Peter Sauermann Jürgen Ickler Susanne Schubert-Jüdith Ulrich Lischeck Heidrun Sommer Klaus Mielke Thomas Rick Rüdiger Schweingruber …zum 65.Geburtstag Margit Fassbender Dagmar Nicolay-Krielke …zum 70. Geburtstag Iris Madel Monika Günther Margit Maus Klaus Kipp Wilfried Maus Margrit Kipp Jochen Moog Christa Müller Dr. Manfred Odendahl Ulrich Neumann Erika Picard Karin Schotten Heinz-Dieter Schwenteck Lieselotte Thiel Jürgen Wiedenhoff Rainer Wönkhaus …zum 75. Geburtstag Dieter Petzold …zum 80. Geburtstag Ursel Ruff Manfred Bielinsky Gisela Ulisch Ingrid Sauermann …zum 85. Geburtstag Annemarie Bergner Paul-Walter Sauermann

…zum 90. Geburtstag

Gretel Houeland

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Gestartet für den Skiclub Wir gratulieren allen Läufern und Läufe-rinnen, die in diesem Jahr erstmalig oder als Wiederholungstäter für sich und den Skiclub und gegen ihren inneren Schweine-hund und ihre Mitstreiter gelaufen sind. Sie alle haben nicht nur die Trainingsmü-hen auf sich genommen, sondern auch die Strapazen der Wettkämpfe. Angesichts dieser Anstrengungen sind wir von allen begeistert. Einen besonderen Glückwunsch richten wir an Inge Raabe, die sich stolz „Deutsche Vizemeisterin“ im Marathonlauf nennen darf.

Marius Schuppert nach dem Köln-Triathlon

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Röntgenlauf 27.10.2013 Alle Jahre wieder - Röntgenlauf Halbmarathon Nordic Walking ( auf deutsch: mit Stöcken) Früh angemeldet, um Geld zu sparen – denn je kurzfristiger die Anmeldung, um so teurer das Startgeld. Aber wie fast jedes Jahr – keinen Laufpartner! Also gedacht – getan. Ein paar Jungs kurzfristig angesprochen und heiß gemacht. Aber nur einer ließ sich so kurzfristig drauf ein. Thomas (Rick)! Den Tag vorher noch kurz auf die Pasta-Party, wo man neben Besuch der Sportmesse und eines guten und günstigen Abendessens dann gleich die Startunterlagen abholen kann. Kurze Besprechung und Verabredung mit Thomas für den nächsten Tag. Abends noch – wie immer – auf die ‚Nacht der Kultur‘; um Mitternacht aber dann doch ein Einsehen gehabt, dass man nicht mehr der Jüngste ist und ab ins Bett. Thomas ging es nicht besser; musste sich den Abend bis spät in die Nacht noch auf einer Ge-burtstagsfeier austoben. 6:30 Uhr der Wecker – spätestens dann mal wieder die Anmeldung bereut, aber kei-nen Grund mehr zum Kneifen gefunden. Also auf und los und um 7:30 Uhr gen Hacken-berg gefahren, Thomas getroffen und den Kleidersack abgegeben. Dann der Start um 8:30 Uhr. Thomas – wie immer –braucht morgens stets etwas Zeit, um auf Temperatur zu kom-men. Aber dann ging’s los! Auf mich kann ich mich nun nicht mehr konzentrieren, da Thomas mir seine letzten 12 Monate, wo wir uns nicht gesehen oder gesprochen haben, kurz Revue passieren lässt. Danach bin ich dran. Als wir nach ca. drei Stunden damit endlich fertig sind, sind wir fast schon im

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Ziel – aber natürlich nicht in der gewünschten Zeit, denn die hatten wir ganz aus den Augen verloren. Die letzten Kilometer ging dann bei mir leider fast gar nichts mehr, da wir nach der letzten heftigen Steigung einen sehr steilen Hang wieder hinunter mussten, welcher mir den Rest für mein eh schon lädiertes Knie gegeben hat. Also allen Vorsprung, den wir geholt hatten, wieder verloren! Aber egal – trotzdem, wie immer, Spaß gehabt und angekommen! Mitmachen ist alles! Vom schlechten Wetter aufgrund besserer Vorhersage kaum was mitbekommen, da wir hierfür keine Zeit hatten. Nachdem wir es gemerkt hatten, war es eh schon zu spät bzw. wir schon im Ziel. Aber wir sind ja in Remscheid nichts Besseres gewöhnt! Gerade noch rechtzeitig ins Ziel gekommen, bevor dort abgebaut wurde, so dass wir noch Medaille und verdientes ‚Erdinger alkoholfrei‘ zu uns nehmen konnten. Fazit: The same procedure as last year? The same procedure as every year!

Lutz Steffens

20 Vertällscher 2013

Der Schlapper von Heinz Braunschweig

Morgens schon auf Schusters Rappen sieht man ihn durch die Landschaft schlappen. Und er schlappte froh und munter Hügel rauf und Hügel runter. Die Straße mag er nicht gut leiden, doch beim Versuch, sie abzuschneiden stand er vor ‚nem Stacheldraht. Doch der da schlappte, wusste Rat. Er beschloss, auf Schusters Rappen durch den Draht hindurch zu schlappen. Und dann schlappt er durch den Wald, doch siehe da, es kamen bald Gräser, die mit Tau benetzt. Da hat er sich gleich hingesetzt und dacht‘ bei sich: was ist denn das, meine Schlappen sind ganz nass. Doch er machte sich nichts draus und zog die Schlappen einfach aus. Und dann schlappt er froh und heiter ohne Schlappen barfuß weiter. Doch über diesem Barfußrennen kamen Nesseln, die da brennen. Und es zog der gute Mann die nassen Schlappen wieder an. Doch oh Schreck, denn alsobald stand ein Förster in dem Wald. Der sagte:“Können Sie nicht sehen, hier im Wald darf keiner gehen! Der Wald wird nicht zum Geh’n benützt, denn er ist naturgeschützt!“ Da sprach der Mann:“ Oh je wie dumm“ und dann drehte er sich um und gab sich dran auf Schusters Rappen durch den Wald zurück zu schlappen.

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Colfosco 2013 Es ist soweit, endlich Winter, endlich Skilaufen! Unser Ziel ist Colfosco in den Dolomiten. Nachdem uns die Teilnehmer der letzten Fahrt in höchsten Tönen von der Skiclubtour in die Dolomiten vorgeschwärmt hatten, wollten wir uns jetzt ein eigenes Urteil bilden. Also ging es am 11. Januar los mit Zwischenstopp in München, um die Anreise ent-spannt zu gestalten. So waren wir die ersten am Ziel im Hotel Belvedere in Colfosco. Bei allerschönstem Wetter wollten wir uns nicht lange damit aufhalten auf unser Zimmer zu warten, so wechselten wir schon in der Sauna unsere Kleidung und genos-sen einen super ersten Skitag, bei strahlendem Sonnenschein. Es sollte sich herausstellen, dass diese Entscheidung die richtige war, denn ein weite-rer Tag mit Sonnenschein ließ leider auf sich warten. Am Nachmittag trudelten dann die restlichen Teilnehmer, es waren immerhin 20, im Hotel ein, und so wurde jeder freudig begrüßt. Stefan hatte für die Truppe einen separaten Raum für die Mahlzeiten reserviert, so waren wir unter uns und mussten auf andere Gäste in Punkto Lautstärke keine Rücksicht nehmen. Im Hotel Belvedere hatten wir es wirklich bestens angetroffen Der Service und das Essen waren hervorragend und dank so mancher Spielrunde und netter Gesellschaft wurden die Abende sehr kurzweilig.

22 Vertällscher 2013

Zum Skilaufen haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Da gab es die nimmer Müden, die sich um 8.30 Uhr bereits im Skikeller trafen, um die erste Gondel zu erreichen, oder die etwas gemütlichere Truppe, die ein ruhiges Früh- stück und genussreiches Skifahrern bevorzugten. Auf jeden Fall wurden wir alle vom Chef persönlich mit dem Kleinbus die

wenigen Meter zur Piste gefahren oder von dort am Nachmittag auch wieder abge-holt. So mussten wir unsere Ski nicht tragen oder lange Wege gehen. Die Schnee,- und Pistenverhältnisse waren hervorragend und, obwohl die Wetterverhältnisse in diesem Jahr nicht optimal waren, ist jeder auf seine Kosten gekommen. Die Dolomiten bieten mit ihren abwechslungsreichen Skigebieten für jeden etwas. So konnten wir jeden Tag eine neue Tour oder Route testen. Zum Nachtreffen am 9.6. bei Werner und Birgit Sonnborn trafen wir uns wieder alle um gemeinsam auf großer Leinwand die Fotos unseres Urlaubs bei Gegrilltem und kühlen Getränken anzusehen. Wir waren uns alle einig, dies war ein gelungener Urlaub.

„Colfosco: Wir kommen wieder!“ Petra und Hubi

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Osterfahrt Sölden 2013

Der Schnee, der ruft und Ostern naht, Zeit ist es für die Bretter, in Remscheid packt das Auto voll, der skibegabte Städter. Rund sieben Stunden später dann lädt er es wieder aus, am Hirschen, unserem Hotel, am Platz das erste Haus.

Nicht lange bleibt er dort allein, der Rest der Truppe trudelt ein. Und schnell wird allen „Ösis“ klar, der Skiclub der ist wieder da. Der Didi schaltet blitzeschnell, schenkt allen erst mal ein: „Wie weht der Wind in Längenfeld?“ Abbi, Aufi und hinein.

In diesem Jahr, da wollten wir ein Skiclubzeichen haben, ‚nen Bommel in weiß und blau, den sollte jeder tragen. An Hose, Jacke, oder Helm, da konnte man ihn anbringen und der, der da den Längsten hatte, ließ diesen auch frei schwingen.

Kein Schlangesteh’n am Giggijoch, der Sonntag war entspannt, die Jugend suchte ihren Weg, der Alptraum war gebannt. Nur zum Essen war’n sie da, und ließen es sich schmecken Die Zeche aber blieb zurück, die durften die Eltern decken.

Alle hatten riesig Spaß, das Wetter spielte mit, und nur ein Tag, das sag ich euch, der war so richtig Schitt. Ansonsten war der Schnee so geil, nicht sulzig, trotz der Sonne sogar am späten Nachmittag war die Talabfahrt ‘ne Wonne.

Des einen Freud, des and’ren Leid, so würde sie wohl sagen, würde man nach ihrem Spaß die Debütantin fragen. Der Partner aber fährt sehr gern, da machte sie’s ihm nach, obwohl sie vorher dachte schon: „Das ist nicht so mein Fach.“

Mit dem Lift ging es hinauf, voll Eifer und voll Lust. Und runter ging es elegant, doch leider nur zu Fuß. Mittermaier, Vonn und Riesch erreicht sie sicher nie, kernkompetent um 5 ging’s direkt zum Après-Ski.

Bei Ossenkämper, Wein und Bier, da wird der Tag beschlossen, Im Anschluss wird noch schnell geduscht, und dann das Mahl genossen.

Zur Siegerehrung schreiten wir dann doch nicht nur am Rande, wer bekommt denn heute wohl den „blöden Mann am Bande“? Der Rucksack leer, der Lift zu lang, das Snowboard viel zu schnell, der Baum im Weg, der Schnee zu glatt, ‘nen Grund gibt’s immer, gell?

Schön war’s wieder, nur zu kurz, wir waren da, fast ohne Sturz, die Woche ist vorbei, doch es ist uns einerlei, denn: Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder keine Frage. Wir freuen uns auf 2014 – Ski heil! Michael Wingenbach, Guido Buse, Michael Schwerdtfeger

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2. Bergische Kaffeetafel an der Skihütte am 10. März 2013 10.März 2013. Der Himmel ist wintergrau und ein kühler Wind pfeift durch den kah-len Wald rund um die Hütte. Er lässt einen Jeden frösteln, der sich ihm länger aus-setzt. Wo bleibt der Frühling, fragen sich viele? Die Temperaturen liegen seit Wo-chen um den Gefrierpunkt. An einem ungemütlichen Tag wie diesem, zumal einem Sonntag, bleiben viele lieber zu Hause in der gemütlichen Wärme des Heims. Doch nicht alle … Es ist kurz nach drei Uhr nachmittags, als wir an der Hütte eintreffen. Meine Bei-fahrer, Gretel Houeland und Rudi Dörken, staunen nicht schlecht über den Fuhrpark von Limousinen, die sich entlang des Weges und am Vorplatz aneinander reihen. „Was ist denn hier los?“, entfährt es ihnen erstaunt, obwohl sie ziemlich genau wissen, was los ist: Es ist der zweite Sonntag im März, an dem sich heute zum zweiten Mal Ski-clubmitglieder zur Bergischen Kaffeetafel an und in der Hütte treffen.

Wir betreten den Vorraum, wo es schon köstlich nach Waffeln und fri-schem Kaffee duf-tet. Von drinnen tönen fröhliche Stimmen und ma-chen uns neugierig, wer denn alles ge-kommen sein mag. Hinter der Tür, in der warmen Stube, erwarten uns in der Tat schon eine Reihe von lieben alten Bekannten, die uns freundlich

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begrüßen und in ihren Kreis aufnehmen. Einige sind von weither angereist. Aus dem Saarland sind Ellen und Dieter Rubensdörffer gekommen und aus dem hohen Norden (und dem Ort gleichen Namens) Margit und Wilfried Maus. Obwohl es noch recht früh ist, sind alle Tische schon gut besetzt. Berge von

Waffeln, Zwieback, Stuten, Schwarzbrot und was sonst noch alles zu einer zünftigen Bergischen Kaffeetafel dazu zählt, stehen zum Zugreifen bereit. Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen und nachdem ich alle begrüßt habe,

lange ich kräftig zu. Die Unterhaltung an allen Tischen ist angeregt und heiter. Viele haben sich ein Jahr (seit der letzten Kaffeetafel) oder länger nicht gesehen. Da gibt es viel zu erzählen.

Während wir uns alle an den Köstlich-keiten laben, treffen weitere Gäste ein. Es wird voll. Aber die Gastgeber, Kirsten Volke-Schweingruber und Su-sanne Schwerdtfeger haben liebevoll vorgesorgt. Zudem hat Hüttenwart Udo Löser oben und unten tüchtig eingeheizt, so dass die Wärme wohltuende Gemütlichkeit erzeugt.

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Kirsten und Susanne sorgen pausenlos für unser leibliches Wohl. Sie backen Waffeln und setzten unermüd-lich neuen Kaffee auf, damit es uns an nichts fehle. In weiser Vor-aussicht haben sie eine zweite Versorgungs-station unten in der „Hasenstube“ einge-richtet, die von Susan-ne und ihrem Mann Mi-chael betreut wird. Ei-ne notwendige Maß-

nahme, denn wie im Vorjahr muss sich die Gesellschaft auch auf den Kellerraum ver-teilen, was aber bei den dort Weilenden dem sinnlichen Vergnügen des Schmausens und Erzählens keinen Abbruch tut.

Zum „Programm“ treffen sich alle wieder oben in der guten Stube. Max Paas liest in Rem-scheider Platt ein Gedicht von Heinz Braunschweig über den Kellerausbau 1966 vor und ich schließe mich mit einer Wort-spielerei desselben Autors an (beide Gedichte sind auch in diesem Vertällscher veröffent-licht). Kirsten erzählt passend zum Anlass eine Geschichte über die Gefahren, die auf uns beim Zoppen von Brezeln lauern. Die Stimmung ist gelöst und alle sind entspannt und guter Laune. So soll es sein.

Ich bin sicher, auch im nächsten Jahr, wenn wir uns am 9.3., dem 2. Sonntag im März, wieder zur Bergischen Kaffeetafel an der Hütte treffen. Schreibt euch am besten den Termin gleich in den Kalender 2014, denn eine telefonische Einladung wird es nicht (mehr) geben! Ich zähl‘ auf euch!

Klaus Pressentin

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26. SKICLUB-TRIATHLON Dieses Jahr stand der Triathlon augenscheinlich unter einem guten Stern! Schon zwei Wochen vor dem Starttermin am 14.07.2013 hatten sich 27 Athleten bei mir regist-rieren lassen. Aber zu früh gefreut! Zwischen Anmeldeschluss (07.07.13) und dem ei-gentlichen Austragungstermin verletzten sich beim Training für den Triathlon, bzw.

bei anderen sportlichen Aktivitäten, sechs der bis dato gemeldeten Teilneh-mer, so dass wir am Sonn-tag den 14.07.2013 den Triathlon mit 21 Teilneh-mern im Schwimmbad Eschbachtal starten konnten.

Bei bestem Wetter und 21°C Wassertemperatur wollten wir an den Start gehen. Alle waren gut ge-launt, bis ein Athlet beim Einfahren in das

Schwimmbad Eschbachtal nicht aufpasste und mit seinem Rennrad im Regenablaufgit-ter des großen Tores hängen blieb, über den Lenker ging, und sich dabei auch noch das Vorderrad so verbog, dass an ein Fahren mit diesem Rad nicht mehr zu denken war.

Wenn man jetzt angenom-men hätte, dass dieser Teilnehmer aufgegeben hätte, weit gefehlt! Frank schwamm mit, ließ sich von einer unserer Begleiterin-nen zu sich nach Hause fahren, schnappte sich ein Ersatzfahrrad, strampelte bis zur Skiclubhütte, lief seinen Querfeldeinlauf und erreichte, allerdings außer Konkurrenz, als neunter das Ziel. Ohne dieses Missgeschick am Morgen, wäre bestimmt ein Podestplatz drin gewesen. Meine sportliche Hochachtung! Nächstes Jahr will Frank wieder „vorne“ mitmischen.

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Im weiteren Verlauf des Triathlons wurden die Teilnehmer von Pannen oder Verlet-zungen verschont, so dass sich im Ziel folgende Platzierungen ergaben:

Damen: Zeit: Herren: Zeit:

1. Raabe, Inge 1:40:20 1. Schuppert, Marius 1:22:592. Döring, Nele 1:46:01 2. Beitzer, Arnd 1:28:483. Wiedenhoff, Sandra 1:50:35 3. Neumann, Lutz 1:31:214. Buse, Andrea 2:07:56 3. Lutz, Michael 1:31:21

4. Sonnborn, Werner 1:32:165. Hüppe, Holger 1:34:426. Sablotny, Henrik 1:39:507. Wingenbach, Thomas 1:43:148. Döring, Stephan 1:46:019. vom Wege, Frank 1:46:41

10. vom Dorff, Thomas 1:48:0311. Evertzberg, Stefan 1:48:5612. Bartsch, Rainer 1:52:5113. Steffens, Lutz 1:59:5914. Wingenbach, Lauritz 2:03:5215. Wingenbach, Michael 2:03:5616. Neumann, Ulrich 2:21:57

Bei den Damen haben sich die Skiclub-Triathlon-Neulinge Inge Raabe und Nele Dö-ring sehr gut geschlagen und direkt die ers-ten beiden Plätze belegt, während bei den Herren „alt“bekannte Gesichter den Kampf um die Triathlon-Krone unter sich ausmach-ten. Mein Glückwunsch gilt hier im Besonde-ren Marius Schuppert, Arnd Beitzer, Lutz Neumann und Michael Lutz, die die ersten drei Plätze belegten. Natürlich haben auch alle anderen Teilnehmer unseren Respekt

verdient, die geschwitzt, gekämpft und ihren inneren „Schweinehund“ be-siegt haben und sehr ansprechende Zeiten ins Ziel brachten.

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Mein besonderer Dank gilt, wie in jedem Jahr den Da-men, die das Frühstück für die Teilnehmer gezaubert haben. In diesem Jahr waren Susanne Schwerdtfeger, Andrea Wingenbach und Mi-chaela von Gordon federfüh-rend. Allen hier nicht na-mentlich erwähnten Helfern und Helferinnen danke ich ebenfalls, denn ohne Euch wäre der Skiclub-Triathlon ebenso nicht durchführbar.

Bleibt mir nur noch zu sa-gen, das der Triathlon ein gelungenes schönes Sport-fest war, was wir dann bei einem spontanen Grillen auf sonniger Hüttenterrasse haben ausklingen lassen, bei dem sich alle Teilnehmer, Helfer und Begleiter wohl-gefühlt haben. Damit ver-abschiede ich mich bis zum nächsten Jahr! Mit sportlichen Grüßen, Euer Guido

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Am 16.August 1934 fand die offizielle Einweihung unserer Hütte statt. Anlässlich dieser Tatsache wollen wir am 24. August 2014 den 8o. Geburtstag mit einem gro-ßen Fest begehen. Den Tag über gibt es Aktionen und Attraktionen für Jung und Alt und Groß und Klein. Nach dem Vormittag mit Triathlon beginnt die Fete. Kleinkunst, Kirmes, Kinderspiele und mehr sollen euch erfreuen. Und für das leibliche Wohl wird auch bestens gesorgt sein. Es soll ein fröhlicher Tag werden, an dem alle auf ihre Kosten kommen. Also plant schon jetzt den Tag mit der ganzen Familie ein! ________________________________________________________________

SEPA-Lastschriften Ab dem 1. Februar 2014 dürfen europaweit Lastschriften nur noch nach dem soge-nannten „SEPA-Verfahren“ ausgeführt werden. Alle bestehenden Einzugsermächti-gungen werden automatisch übernommen und die betroffenen Mitglieder erhalten als Mandatsreferenznummer ihre jeweilige Mitgliedsnummer (zu finden auf dem Adress-aufkleber des Umschlages).

Die Gläubiger-Identifikationsnummer des SC Remscheid lautet: DE95ZZZ00000107578

Die bekannten Kontonummern und Bankleitzahlen sind von unserem Verwaltungspro-gramm automatisch in die neue IBAN umgerechnet worden.

Die neuen Kontodaten des SC Remscheid lauten: IBAN: DE58340500000000025361; BIC: WELADEDRXXX

Die Einspruchsfrist für SEPA-Lastschriften verlängert sich übrigens von 6 auf 8 Wo-chen; wenn Sie mit einer von uns ausgeführten Lastschrift nicht einverstanden sind, müssen Sie also nicht sofort widersprechen, sondern sollten zuerst telefonisch eine Klärung versuchen (Kontaktdaten s. Impressum auf Seite 5).

Bitte teilen Sie uns auch weiterhin Änderungen Ihrer Kontoverbindung mit, denn auch zukünftig sind Rücklastschriften sehr teuer.

Klaus Mielke

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Déja vu? Erst wie im Traum, dann dringt das Klingeln an der Tür ins Bewusstsein. Immer lauter, bis... Scheiße, wir haben verpennt. Na klasse! Schnell raus aus den Federn, Zähne geputzt, Tasche geschnappt und raus. Nach zehn Minuten sitzen wir im Auto, leider um einiges später als geplant. Mit quietschenden Rei-fen und außer Atem erreichen wir schließlich das Schiff. Endlich können wir entspannen und den ersten Sektkorken knallen lassen. Die Gemüter sind müde aber freudig denn endlich geht’s wie-der nach Borkum, endlich wieder Volleyball spielen auf der Insel unserer Träume.

So ziemlich das gleiche dachten sich außer uns noch etwa 900 andere Freaks, die dieses Jahr wieder von weither angereist kommen, um am all-jährlichen Turnier-spaß teilzuhaben. Wir Skiclubber ha-ben wieder über potenziellen Team-namen gebrütet was das Zeug hält

und gehen kreativ wie eh und je als Skiclub Remscheid Après Beach und TV S(ki) RS an den Start. Unter den Teammitgliedern sind altbekannte und neue, frische Gesich-ter. Kern des TV S(ki) RS Herrenteams bildet Nick Axmacher. Sein Gefolge besteht aus Wiederholungstätern wie Philipp Moll und Martin Zerbe sowie den Frischlingen Moritz Weickhardt und Gerrit Raflewski. Die Aprés Beacher trumpfen mit den altbe-währten Volleyball-Größen Nina Axmacher und den Geschwister Pressentin auf. Au-ßerdem schafften es noch Simon Siener, Simon Grossmann und Franziska von Eys-

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mondt in den Kader. Unsere Zelte sind ge-gen Mittag zu einer fröhlichen kleinen Zelt-stadt aufgebaut, die Luftmatratzen mit gu-ter Borkumluft gefüllt. Dann mal ran an den Ball. Doch aus der wichtigen letzten Trai-ningseinheit vor dem Turnier wird leider mal wieder nichts, denn der herrliche Sonnen-schein weicht vorübergehend gnadenlosem Dauerregen. Wir trösten uns mit Fischbröt-chen und gutem Dosenbier darüber hinweg und landen allen Vorsätzen zum Trotz am Ende zu späterer Stunde natürlich wieder im berüchtigten Partyzelt. Was sonst?! Knatschig schälen wir uns am nächsten Mor-gen viel zu früh aus unseren Schlafsäcken. Doch das Wetter ist vielversprechend und schnell übertönt unsere Lust auf Spielen, Punkten, Siegen die lähmende Müdigkeit. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen. Tatsächlich läuft es gar nicht mal so schlecht für uns. Mit unserer neuesten Schlachtrufkreation, 1-2-3 KREBSE FREI, bejubeln wir jeden Punkt, wobei jeder Mit-spieler seine Arme im 90 Grad Winkel erhebt, die Hände zu Zangen formt und damit um sich schnappend in gebeugter Haltung hin und her flitzt. Wer sich allerdings wie-

der nicht lang bitten lässt ist der Regen. Ge-konnt ignorieren wir zu-nächst die schwarze Wand, die unheilverkün-dend auf uns zurollt. Doch jede Hoffnung auf Gnade ist vergebens. Von jetzt auf gleich prasseln riesige Tropfen vom Himmel. Tja, und wer nicht bei drei auf den Bäumen ist... Kurz ge-sagt, nach diesem hefti-gen Schauer sind wir alle inklusive Taschen, Zelte und Bälle komplett ein-geweicht. Wir sind nass

v. l. n. Franzi v. Eysmondt, Janna Pressentin, Simon Siener, Timm Pressentin, Simon Grossmann, Ike Pressentin , Janina Axmacher

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bis auf die Knochen und uns schlottern die Knie. Aber aufgeben kommt (zumindest für die ganz Harten von uns) gar nicht in die Tüte. Vorübergehend besteht unser Team also nur noch aus drei Spielern. Bauen können wir uns keinen vierten, aber leihen! Also begrüßen wir Katrin bei uns, eine sympathische und souveräne Spielerin, die uns eine unserer gegnerischen Mannschaften großzügiger Weise für zwei Spiele zur Verfügung stellt. Wir spielen, kämpfen und siegen und schließen die erste Runde als Gruppenzweite ab. Zweiter Platz? Das muss gefeiert werden. Also rein ins Zelt und ran ans Bier. Unser Körper dankt es uns am Sonntagmorgen mit einem nicht zu verachtenden Kater, der aber, wie wir nach jahrelanger Turniererfahrung ja mittlerweile wissen, nun mal ein-fach dazugehört. Angeschlagen und ein bisschen krüppelig schlagen wir uns durch die restlichen Spiele und landen am Ende auf dem 24. von 128 Plätzen. Doppelt so gut wie letztes Jahr. Kann sich sehen lassen.

Nick Axmacher (3.vr.) und sein Herrenteam Und so geht es wieder zu Ende, ein Wochenende voller Höhepunkte, sportlichem Ehr-geiz, grenzenloser Freude, Witz und Amusement. Danke an meine Krebskollegen. Ihr habt mir wieder mal eine unvergessliche Zeit beschert, die trotz vieler Parallelen zu letztem Jahr absolut einzigartig und keinesfalls ein Déja vu war.

Janna Pressentin

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am 8. September 2013 in der Tennishalle Bergisch Born Die Lust auf ein nettes gemütliches Tennisturnier und die Vorfreude darauf waren-groß, die Meldezahlen passabel, aber das Wetter hatte etwas gegen ein Spiel im Frei-en. Letzteres war zumindest von Gerhard so geplant. Nach einem schönen, langen Sommer trübte es just um den 7./8. September herum ein. Unserem Organisator mit seiner langjährigen Erfahrung konnte dies aber nur ein müdes Lächel abringen, denn flugs verlegte er die Veranstaltung in die Tennishalle Bergisch Born. Pünktlich zur angesetzten Stunde waren alle Kombattanten zur Stelle und schon ging’s los. Jeder durfte dreimal spielen, wobei ein ominöser Zufallsgenerator für jedes Match eine neue Paarung ausspucken sollte. Das klappte zwar nicht 100-prozentig, tat der Spielfreude aber überhaupt keinen Abbruch. Wenn der „Zufall“ erneut dieselben Partner bestimmt, dann tauschten alle auch gern mal untereinander. Auf diese Weise lernten wir alle eine Reihe netter Menschen kennen und die Bande zwischen Skiclub und TC Blau-Weiß strafften sich wieder ein wenig. Da die meisten von uns schon etwas in die Jahre gekommen sind, war es doppelt schön, zwischendurch mit bereitstehen-dem Kaffee und köstlichem Kuchen ausruhen zu dürfen. Am Schluss gab es eine Siegerehrung mit vielen Siegern…. Damen: 1. Regina Harlfinger, 2. Kathrin Dietrich, 3. Monika Günther Herren: 1. Guido Duhm, 2. Klaus Voebel, 3. Gerhard Günther

….aber eigentlich hatten ja alle gewonnen! Im Namen aller Teilneh-mer, möchte ich mich bei Gerhard ganz herzlich be-danken, dass er trotz nachlassenden Interesses in den vergangenen Jahren wieder einmal alles gege-ben hat, um uns ein treff-liches Turnier in Freund-schaft und Harmonie zu bescheren.

Klaus Pressentin

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3. Ski-Opening auf dem Mount Neuss

Jetzt hat es fast Tradition, das Ski-Opening in der Jever-Skihalle Neuss. Dem Ablauf des Vorjahres sind wir treu geblieben, aber die Beteiligung hat sich doch merklich gesteigert. Der Skiclub und In-tersport Croll haben gerufen und fast 20 skibegeisterte Mitstrei-ter sind teils im kleinen Bus teils im eigenen PKW im nahegelegenen Skigebiet angereist. Vor dem Vergnügen stand jedoch natürlich die Arbeit, schließlich galt es, die neuesten Ski der Saison 2013/2014 auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Material von Head, K2, Atomic und Nordica stand am eigens für uns eingerichteten

Ausgabeschalter bereit und sowohl die Vertreter der Hersteller als auch Torsten Croll gaben Tipps und Hinweise zu Fahrverhalten, Technik und Unterschieden der Ski. Alle Modelle waren prima, aber doch waren sich vie-le einig, dass der „Dobermann“ von Nordica ganz weit vorne in der Hitliste landen wird. Wer so hart arbeitet, darf dann auch feiern. Nach einer großen Currywurst/Pommes-Runde haben wir die verschie-denen Bereiche der Neusser Partyzone in Beschlag genommen. Von Après-Ski-Hits, internationalen Charts und etwas skurril anmutenden Samplern ha-ben wir alles mitgenommen. Und trotz guter Stim-mung konnte der Bus pünktlich um 2.00 Uhr in Neuss abfahren, natürlich nicht ohne die Forde-rung, das Bordradio entsprechend laut aufzudrehen – wahrscheinlich, damit man das Schnarchen der doch plötzlich sehr ruhigen Truppe nicht hört. Jetzt freuen wir uns auf die Wintersaison mit Ber-gen aus Stein und Schnee aus dem Himmel – aber 2014 sind wir wieder am Mount Neuss. Michael Schwerdtfeger

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82. Stiftungsfest „Kriminal Tango“ – unter dieses Motto stellte der Skiclub sein 82. Stiftungsfest, dass am 23.11.2013 im Schützenhaus stattfand. Auch in diesem Jahr hatten sich die Mitglieder wieder ein unterhaltsames Programm ausgedacht und im Vorfeld gefeilt, geübt und getestet. Das Orgateam um Klaus Mielke, Christoph Michel und Michael Schwerdtfeger spann dazu den ro-ten Faden und ersann eine Rahmenhandlung.

Die kriminalistischen Ermittlungen leitete Falcos „Kommissar“ (Marius Schuppert) ein.

Es folgte ein Klassiker, denn nicht immer muss man sich Krimis im Fernsehen anschau-en. Dass ein Krimi im Bett viel spannender sein kann, wusste schon die Mimi (Marion Rens-meyer), die nie ohne einen sol-chen ins Bett ging. In Szene gesetzt wurde die Geschichte von den Schatten (Andrea Buse, Petra Schumacher, Moritz Schumacher, Lutz Steffens) und Mimis Mann (Dieter Rensmeyer).

Aber nicht nur Kleinkriminelle und Kava-liersdelikte spielten eine Rolle. Eine her-ausfordernde Verhandlung stand dem Richter (Michael Schwerdtfeger) bevor, musste er doch die Verhandlung gegen Capitano Schettino (Christoph Michel) von der Costa Concordia leiten, der seine Schuld jedoch nicht so direkt einsehen wollte.

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Natürlich durfte auch der Namensgeber des Abends nicht fehlen. Beim Kriminaltango (Karin und Jens Sablotny) gab sich dann auch die eine oder andere dunkle Gestalt (Henrik Sablotny) die Ehre.

Ein Verbrechen konnte man den beiden folgenden Herrschaften noch nicht nachweisen, aber Carmen (Conny Deller)

und Robert (Hannes Hoffmann) Geiss sind einfach mal kriminell dämlich. Wir wurden Zeugen einer Unterhaltung während einer Reise nach Abu Dhabi. James Bond ist durchaus sportlich und ge-lenkig, aber auch er würde vor Neid erblas-sen, wenn er gesehen hätte, was zu seiner Titelhymne bei Rhythmischer Sportgymnas-tik (Karyna Fehling) alles mit einem mensch-lichen Körper möglich ist.

Ein wahrer Thriller erwartete uns kurz vor Ende des kriminellen und kriminalistischen Treibens. Janina Axmacher, Janna Pressentin, Nady Bousenane, Franziska Franciosi, Sarah Debus, Melina Schuppert performten zum Michael Jacksons gleichnamigen Hit.

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Durch den Abend führten der Polizist (Christoph Michel) und der Verbrecher (Michael Schwerdtfeger), die sich aber erstaunlicherweise immer wie-der gemeinsam mit polizeili-chen Ermittlungen beschäfti-gen mussten, denn einem wei-teren Gangster (Lutz Stef-fens) missfielen die Auftritte des omnipräsenten Schlager-barden Heino (Werner Sonn-born) und er trachtete ihm mehrfach nach dem Leben.

Aber nachdem auch dieser Täter zur Strecke gebracht worden war, durfte das Publikum den Abend übernehmen. Janina Wisniewski forderte die Gäste mit „I could have danced all night / Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“ (live gesungen!) zum Tanz auf und es stell-te sich heraus, dass dieser Wunsch nicht vergeblich geäußert wurde; un-sere hervorragende Hauskapelle „Blue Velvet“ spielte bis 2:45 Uhr…

Ton: Stefan Klaus Licht: Nikolas Fuhr Bühne: Guido Buse Technische Leitung: Klaus Mielke

Deko: Renate Schwenteck Petra Axmacher Hubertus Kirch

Kartenverkauf: Ike Pressentin

Klaus Mielke (auf Basis der Pressemitteilung von Michael Schwerdtfeger)

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Heute stellen wir euch die seit Jahren erfolgreichste Som-merabteilung des Skiclubs vor. Sie wird von Kirsten Volke-Schweingruber geleitet, die mit Herz und Seele dafür sorgt, dass unsere kleinen Mit-glieder mit viel Freude Bewe-gungserfahrungen sammeln. Da kommt keine Langeweile auf, vor allem, wenn zu besonderen Gelegenheiten Themennach-mittage veranstaltet werden.

Näheres zu den Übungszeiten und dem Ort auf der Seite „Wiederkehrende und re-gelmäßige Sport- und Freizeitangebote“.

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Die wohlwollenden Rückmeldungen nach dem letzten Vertällscher, z.T. verbunden mit weiteren (Such-) Bil-dern, ermutigen mich, euch noch wei-tere Angebote zu machen. Außerdem fallen mir immer wieder einmal Texte aus der Skiclub-Vergangenheit in die Hände, die euch vielleicht ebenfalls interessieren. In der diesjährigen Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf unserer Skihütte in Platzweg. Viele von uns benutzen sie ganz selbstverständlich – oder haben das früher gern ge-tan – und wissen nicht, wie viel Überlegungen, Arbeit, Kraft, Schweiß und andere Fak-toren zu ihrer Errichtung und später dem Ausbau geführt haben und wie groß die Freude und Genugtuung der aktiv Beteiligten während und nach der Fertigstellung war, wenn sie auf das gelungene Werk blickten. Aber, wir befinden uns auch in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels mit steigender Individualität, die leider dazu ge-führt hat, dass unsere Hütte immer häufiger bei Veranstaltungen gemieden wird, oftmals aus Bequemlichkeit. Das ist schade, lässt sich aber wohl nicht ganz verhin-dern. Zumindest bei den an Mitgliedsjahren Älteren unter uns erhoffe ich einen Erin-nerungseffekt in den nachfolgenden Seiten, bei den anderen vielleicht Staunen über gelebte Gemeinschaft in unserem Club. Wenn euch diese Rubrik nicht zusagt, lasst es mich bitte wissen, denn ich bin offen für Kritik und ich will euch ja nicht langweilen. Wenn ihr Gefallen daran findet, dann freue ich mich und fühle mich ermutigt, in diesem Sinne weiter zu machen. Also, las-sen wir es auf uns zukommen…

euer Schriftwart

Leserbrief: „Hallo, liebe Frau (sic) Pressentin, das ist mir ja eine besondere Freude, mich auf dem Nostalgie-Foto im Vertällscher 2012 zu ent-decken! Volleyball anno 1973, klasse! Gute Idee, das mit dem Nostalgiefoto. Ich bin ja 1975 nach Bayern „ausgewandert“, aber meine Zeit in Rem-scheid und auch im Skiclub vergesse ich natürlich nie! Ein lieber Gruß also aus der Ferne, Engelke Schenk

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Januar 1966 Bezirksmeisterschaften in Januar 1984 –letzte Stadtmeister- Villingen schaften am „Steilhang“ Mai-Rallye – vor dem Start Hütte - (Einweihungs-?) Fete in der „Hasenstube“ Volleyball – 1974

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Die Unterkellerung der Rudolf-Günther-Hütte Auszug aus Fritz Rubensdörffers* Beitrag zur Clubgeschichte in der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Ski-Clubs „Weiß-Blau“ RS e.V.: „Im (…) Jahr 1957 sollte der entscheidende und wohl auch beschwerlichste und schwierigste Erweiterungsplan an der Hütte begonnen werden. (Es) wurde am 22..5.1957 (…) der Entschluss gefasst, den Tagesraum und den Essraum in Eigenarbeit zu unterkellern …. Ab Mitte Juli bis Ende August wurde an jedem Wochenende ge-hackt, geschippt und Dreck weggekarrt. Der ausgeliehene Boschhammer dröhnte den ganzen Tag unter der Hütte und fraß sich in den zum Teil sehr harten Fels hinein. Die Hütte schwebte über all dem auf hölzernen Stempeln, aus in dem benachbarten Wald gefällten Bäumen, bis die Kellermauern hochgezogen waren und ihrerseits wieder die Hütte trugen…. Im November 1957 war es dann soweit, dass in dem ausgeschachteten Kellerraum ein Ofen aufgestellt werden konnte und zwar ein Riesenkachelofen.“ Im Hüttenbuch findet man unter dem 30.11.1957 folgenden Eintrag von Fritz Rubensdörffer*:

*[ Fritz Rubensdörffer, die Seele des Skiclubs: 1. Vorsitzender 1931-1946; 1972-1977 Ehrenvorsitzender ab 1977 ] Bild: Franz Bergner (2. Vors. und Kassenwart von 1972-1975)

Zu Ende ist die Kratzerei, das Hacken und die Schipperei, gar 1.000 Karren Fels und Dreck sind aus der Kellersohle weg. Ein Ofen wärmte heut‘ den Raum schön mollig warm, man glaubt es kaum

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Und wenig später kommentierte auch Heinz Braunschweig als Nikolaus die Unterkelle-rung der Hütte: Der Liebe Gott sprach: „Niklas höre, was hältst du von der Erdenschwere?“ „Herr“, meinte ich, „die ist begründet, auf dass der Mensch sie überwindet.“ Da sprach der Herr: „Oh Weihnachtsmann, dann sieh dir mal den Skiclub an. Die fangen an, mit ihren Tatzen die Mutter Erde aufzukratzen.“ Und in der Tat, ich sah voll Schreck, der ganze Skiclub wühlt im Dreck.

Da sah ich sie vor allen Dingen furchtbar spitze Hacken schwingen. Sah sie graben, sah sie scharren, dicken Lehm in schwere Karren. Mit kurzen Höschen um die Lenden sah ich sie die Erde wenden. Sie gruben, ohne sich zu waschen und sie tranken Bier aus Flaschen. Und mittags fraß die ganze Truppe eine Sauermann’sche* Suppe Und die Suppe war kaum weg, da schaufeln sie schon wieder Dreck. Und dieweil die Männer wühlen taten Frauen oben spülen. Diese Handlung sollte nützen, die böse Tat zu unterstützen. Sie spülten lange, spülten viel, mal mit Rei und mal mit Pril. Bei uns im Himmel war kein Zweifel: Der ganze Skiclub fährt zum Teufel.

. [* Jupp Sauermann – legendärer Hüttenwart 1945 bis 1966]

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Der Ausbau des Kellers 1977

Wie vielen ja bekannt ist, gab es in den 70er Jahre einen gewaltigen Auf- und Um-schwung im Skiclub, als, vor allem über den Sommer und Wintersport, viele junge neue Mitglieder zu verzeichnen war. Zum Glück, muss man sagen, weil zuvor die Mitglieder-zahlen stagnierten oder gar rückläufig gewesen waren. Es wuchs eine neue Generation heran, die nicht nur konsumieren, sondern auch im Club etwas bewegen wollten. Weil die Hütte, vor allem anlässlich der Sommer- und Wintersonnenwendfeiern, immerzu aus allen Nähten platzte und der Keller im damaligen Zustand zu ungemütlich war, dachten wir laut darüber nach, wie man den Keller gemütlicher machen könnte. Da half uns der Zufall weiter.

An einem Sonntagmorgen saßen wir im Frühsommer 1977 vor der Hütte, frühstückten und ließen es uns gut gehen. Da fuhr ein Radfahrer vor und begrüßte uns freundlich. Man kam ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er Skiclub Mitglied war. Sein Name war Roman Schöllenbauer. Ich hatte ihn noch nie gesehen, aber ich wusste, dass er der wohlbeste Skirennläufer des Vereins und von Beruf Zimmermann war. Da wir gerade über den Kellerausbau gesprochen hatten, fragten wir ihn nach seiner pro-fessionellen Meinung und nachdem er den Keller besichtigt hatte, erklärte er sich spontan bereit, uns zu helfen. Wir konnten unser Glück kaum fassen.

Dann legte Roman los: Er vermaß den Raum, machte Skizzen, dachte laut über Materi-al und Beschaffung nach und versetzte uns mit seinen klaren Vorstellungen in Stau-nen. Wenige Tage später hatte ich einen Kostenvoranschlag für das Material in der Hand. Fritz Rubensdörffer, damals 1. Vorsitzender, fackelte auch nicht lange und ge-nehmigte die Ausgaben. Im Übrigen ließ er uns vertrauensvoll freie Hand bei der Ges-taltung des Raumes.

Für die Ausführung benötigten wir viele Hände. Sie waren da, mussten aber aktiviert werden. Wir beschlossen, unsere Freunde und Bekannten im Club diesmal nicht zu ei-nem „Arbeitswochenende“ einzuladen sondern zu einer „Arbeitfete an der Hütte“. Zudem versprachen wir einige Fässchen Bier. Das half! Denn viele, viele kamen und packten ordentlich mit an.

Was alles an dem „Fetenwochenende“ geschah, davon berichtet Franz-Rainer Klaholz im allerersten „Vertällscher“ 1977 in seinem Beitrag „FREISTIL“.

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Alles muss raus!

Der Autor von „Freistil“: F.- R. Klaholz

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Der Pistenwahn

von Heinz Braunschweig

Der Skilauf zählt zu jener Sorte der hochmodernen Massensporte, die man in Gegenden betreibt, wo Schnee im Winter liegen bleibt. Kein Zweifel, dass der Skilauf jetzt vom Abfahrtsteufel ist gehetzt,- Denn alles Glück scheint drin gelegen, Skipisten unentwegt zu fegen. Ja, aus dem Skilauf ist geworden ein Veitstanz wilder Menschenhorden, ein ew’ges Rasen und Draufhetzen, sich wieder in den Lift zu setzen. Bald wird es keine Berge geben, an deren Leib nicht Lifte kleben. Und immer rarer werden die, die Ski noch laufen ohne sie. Natürlich geht es auch ins Geld, wenn man dem Pistenwahn verfällt, da keineswegs die so bequemen Lifte Wohlfahrtsunternehmen.

Die Sportartikelindustrie Nicht minder fördert die Manie, indem sie mit Geschäftstalent anpreist Patente auf Patent! Doch abgewandt von diesem Wahn Ziehen einsam ihr Bahn, ohne Lift und ohne Pisten, die letzten Individualisten. Durch jungfräuliche Einsamkeiten Sieht man sie vereinzelt gleiten. Und wer sie kennt, der weiß genau, das sind die Helden von Weiß-Blau, die über steile Hänge fliegen, wenn sie nicht die Grippe kriegen, die immer da sind, wenn es schneit, solange sie vom Gips befreit, die nie auf glatten Pisten fahren, weil sie zu Haus geblieben waren.

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Winterfahrt 2014 Colfosco / Dolomiten 11.01. – 18.01.2014

Ziel: Bereits zum dritten Mal führt uns die Januarfahrt nach Colfosco in den italienischen

Dolomiten. Der Skipass „Dolomiti Superski“ erlaubt die Nutzung von 1200 km Pisten in 12 verbundenen Skigebieten. Besondere Highlights sind die 12 km lange Abfahrt von der 3300m hohen Marmolada und die traumhafte Armentarola. Neben der obli-gatorischen Sella Ronda lockt das Hochplateau der Seiser Alm.

Unterkunft: Das Hotel Belvedere liegt oberhalb von Colfosco, nahe der Abfahrt vom Grödner

Joch nach Corvara (Sella Ronda). Ein hoteleigener Pendelbus bringt uns morgens in zwei Minuten auf die 300 Meter entfernt liegende Piste und holt uns abends wie-der ab. Das Hotel verfügt über Dampfbad, Sauna, Relaxbereich mit wunderschönem Ausblick auf die Dolomiten, Solarium, Tiroler Stube, Spielraum, Billard, Bar, Aufzug und Skikeller mit Schuhtrockner. Das Hotel gehört zum 4* Hotel Kolfuschger Hof. Der Service und das Essen sind entsprechend! Wellness-Bereich und Schwimmbad können gegen Gebühr genutzt werden. Hotel Belvedere *** Str. Roenn 8 I-39030 Colfosco in Badia (BZ); Web: www.belvederealtabadia.it

Anfahrt: Anreise im eigenen PKW in Fahrgemeinschaften Leistungen: Doppelzimmer mit Halbpension, Frühstücksbuffet und 4 Gänge-Wahlmenü am

Abend. Alle Zimmer mit Safe, Haartrockner, Telefon und SAT-TV

Preis: 556 EUR je Person, Einzelzimmerzuschlag 70 EUR Der Skipass ist nicht inklusive und kann bei Ankunft im Hotel erworben werden. Kosten ca. 231 EUR

Reiseleiter: Stefan Dürholt; Tel. 0202/7474606 / Fax 0202/29996196 e-mail [email protected]

Anmeldung: beim Reiseleiter bis Mitte September 2013. Nachmeldungen auf Anfrage. Bezahlung: 150 Euro bei Buchung, Rest bis 30.11.2013 auf Konto:

H.-W. de Groote, Sonderkonto Ski-Club RS, Kt.-Nr. 151845, BLZ 340 500 00, SSK Remscheid, Stichwort Colfosco

Rücktritt: bei Reiserücktritt nach dem 23.12.2013 ist entweder Ersatz zu stellen oder sind dem

Skiclub entstandene Stornokosten zu bezahlen

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Osterfahrt 2014 Ötztal 12.04.2014 – 19.04.2014 Veranstalter: Skiclub Remscheid „Weiß-Blau 1931 e.V. Reiseleiter: Michael Wisniewski, Falkenberg 29 42859 Remscheid Tel.: 02191 4223427 Fax: 02196/7067100 Email: [email protected] Reiseziel: A-6444 Längenfeld Ötztal Unterkunft: Hotel zum Hirschen; Web: www.hotel-hirschen.com Teilnehmerzahl: 30-40 Personen Zielgruppe: Familien und alle, die Osterskilauf mögen An- und Abreise: mit dem eigenen PKW Allgemeine Info: Das Ötztal ist mautfrei über den Fernpass zu erreichen, alternativ über die Autobahn A 14 Vorarlberg. Das Hotel liegt im Ortzentrum von Längenfeld. Direkt am Haus fährt der Skibus alle 10 Min. ins 12 km entfernte Sölden. Infos zum Ort: www.laengenfeld.at

Skipistenplan von Sölden unter www.soelden.com Die AQUA DOME THERME - Thermalbad, Saunalandschaft, Wasserland-schaft - ist in 5 Minuten vom Hotel zu Fuß zu erreichen (www.aqua-dome.at).

Leistungen: Halbpension in Komfortzimmern (Doppelzimmer o. 3 Bettzimmer; Familienappartements f. 4 Personen, mit Dusche oder Bad, WC , Sat-TV, Frühstücksbuffet und 4-Gänge Menü oder a la Carte Kleine Sauna im Hotel, 6-Tage Skipass inkl. Skibusbenutzung, skiläuferische Betreuung in der Schischule Sölden, Informations- gespräch ca. 3 Wochen vor Reisebeginn (Ort/Termin per Mail) Preise: Kinder* Kinder* Kinder* Jugend

Erwachsene bis Jg. 2006 Jg. 2005-1999 Jg. 1998 Jg. 94-97 732 € 268 € 479 € 502 € 602 € Kinder, die in einem eigenen Zimmer untergebracht sind: 510€ 595 € * mit Skikurs Skischule Hochsölden bei Mitgliedschaft der Kinder im Skiclub, ansonsten wird ein Aufschlag von 100 € erhoben. Kinder bis 5 Jahren im Zimmer der Eltern fahren kostenlos mit. Anmeldung: mit genauen Geburtsdaten/Name/Adresse an meine o. a. Emailadresse Bezahlung: 30 % bis 30.01.2014, Rest 70 % bis 25.03.2014 HW de Groote, Sonderkonto Skiclub RS Kto 151845 BLZ 34050000 Stadtsparkasse Remscheid Rücktritt: bei Reiserücktritt nach dem 30.01.2014 ist entweder Ersatz zu stellen oder

sind dem Skiclub entstandene Stornokosten zu bezahlen

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Auflösung Alle Angaben von links nach rechts Oben links Jörg Felde, Hanne Mausfeld, Regina Harlfinger, Carsten Schmitz Oben rechts Wolf und Philipp Harlfinger Mitte links (1976-1978) Dagmar Schmitz, Claudia Schmitz, Ina Schneider, Re-

nate Pressentin, Ulrike (Ike) Wigger, Volker Debus, ……. (unbekannt- wer kennt sie?), Martina Müller Mitte rechts Ulrike (Ike) Wigger, Stefan (Fats) Böhne,? , Klaus Mielke, Thomas

Schneider, verdeckt? , ? , Doris Wasserfuhr Unten links Carsten Schmitz, Günter Schmitz, Jürgen de Groote, Klaus Pressen-

tin, Martin Wolf, Olaf Huth, Thomas Schneider

Ab sofort können SC-Mitglieder für den deutlich reduzierten Mitglieds-beitrag von € 25 (statt € 55) monatlich im Fitnesscenter „Injoy“ an der Haddenbacher Straße trainieren. Einfach hingehen, anmelden und sich als Skiclub-Mitglied zu erkennen ge-ben. Alles Weitere wird für euch von „Injoy“ und dem SC erledigt.

55 Vertällscher 2013

Wiederkehrende und regelmäßige Sport- und Freizeitangebote 2014

Sportart / Frei-zeit Ort Zeit Ansprechpartner Telefon

Ski-alpin Ski-Langlauf Skilift

Sauerland Hohenhagen

je nach Schneelage

Marius Schuppert Udo Löser Udo Löser

0171 1613157 RS 23506 RS 23506

Ski-Fahrten - Winterfahrt - Osterfahrt - Fahrt für junge Erwachsene

Dolomiten Sölden Zillertal

11.01. – 18.01.14 12.04. – 19.04.14 Neujahrsfahrt

Stefan Dürholt Michael Wis-niewski Marius Schuppert

0202 / 7998108 RS 4223427 0175 1613157

Skigymnastik und Badminton

Sporthalle Hölterfeld

Donnerstag, 20.00-21.45 Uhr

Andrea Buse 0202/4690274

Volleyball Fort-geschrittene

Sporthalle Mannesmann

Montag, 19.45-21.30 Uhr

Guido Buse

0202 /4690274

Fußball Sporthalle Steinberg

Freitag, 20.00-22.00 Uhr

Stefan Böhne RS 24746

Mutter- und Kind-Turnen (2-4 Jahre)

Sporthalle Siepen

Dienstag 16.00-17.00 Uhr

Kirsten Volke - Schweingruber

RS 76882

Kinder-Turnen (5-7 Jahre)

Sporthalle Siepen

Dienstag 17.00-18.00 Uhr

Kirsten Volke - Schweingruber

RS 76882

Nordic Walking Kremenholl Montag 17.30-19.00 Uhr

Renate Holz RS 77361

Triathlon Schwimmbad / Skihütte

Juni Guido Buse 0202 / 4690274

Tennisturnier TC Blau-Weiß Mannesmann

September

Gerhard Günther RS 660594

Plattboot-Segeln

Holländische Küste

September Heike Dickert RS 30658

Ski-Opening Skihalle Neuss

November Michael Wis-niewski

RS 4223427

Nikolausfeier Skihütte Platzweg

07.12.2014 Kirsten Volke- Schweingruber

RS 76882

Wintersonnen-wende

Skihütte Platzweg

13.12.2014 Horst Walter de Groote

RS 840108

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