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Niveau A1. Zielgruppe: ErwachseneHier lernen Sie: Trennbare Verben
HÖREN
Vor dem HörenAufgabe 1.
Yvonne Müller ist Journalistin und arbeitet bei einer Zeitung.Ihr Tagesablauf sieht so aus:Der Wecker klingelt um sechs Uhr. Sie steht nicht gerne auf....
Sehen Sie sich die Fotos an. Vermuten Sie.Was macht Yvonne Müller jeden Tag?Nummerieren Sie die Fotos.
(...1..) Der Wecker klingelt. (........) Sie duscht. (.........) Sie bleibt liegen.
(.........) Sie steht auf. (.........) Das Wasser kocht. (.........) Sie hört Radio.
(.........) Sie macht Kaffee. (.........) Sie isst Cornflakes. (........) Sie liest die Zeitung.
(...........) Sie rennt. (.........) Sie trinkt Kaffee. (..........) Sie schließt die Tür ab.
(..........) Die U-Bahn fährt ab. (..........) Sie steigt aus.
Aylin Demirkapı 1
Während des HörensAufgabe 2.
Nach dem HörenAufgabe 3.
Wie spät ist es?Wie viel Uhr ist
es?
Es ist sieben Uhr.7 Uhr
Es ist halb eins.12 Uhr 30
Es ist Viertel vor zwei.
13 Uhr 45
Es ist Viertel nach acht.
Es ist fünf vor zehn.
21 Uhr 55
Es ist zehn nach zehn.
22 Uhr 10
Hören Sie nun Track 1. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse.
Den Tagesablauf beschreiben. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Tabelle unten.Wann? Was?
Früh am Morgen
Der Wecker klingelt um sechs Uhr. Yvonne steht nicht gerne auf. Sie bleibt noch einen Moment liegen- fünf, sechs Minuten - und hört Radio. Sie steht langsam auf. Es ist Viertel nach sechs. Zuerst duscht sie, dann holt sie die Zeitung und macht das Frühstück. Sie kocht Wasser und macht Kaffee. Etwa um sieben Uhr frühstückt sie. Sie isst Cornflakes und liest die Zeitung.Um Viertel nach sieben geht sie los. Sie schließt die Tür ab und rennt zur U-Bahn. Die U-Bahn fährt genau um 7 Uhr 30 ab. Heute ist die U-Bahn voll und Yvonne findet keinen Platz. Es ist Viertel vor acht. Die U-Bahn kommt im Stadtzentrum an: U-Bahn-Station Markthalle. Yvonne steigt aus und geht zu Fuß weiter.
Was? Wann?
aufstehen
duschen
frühstücken
losgehen
abfahren
Aylin Demirkapı 2
ankommen
SPRECHEN
Aufgabe 4.Partnerarbeit
Aufgabe 5.Spiel. Sprachschatten
Aufgabe 6.
Und Sie? Beschreiben Sie Ihren Tagesablauf.Arbeiten Sie zu zweit. Fragen Sie und antworten Sie.
1. Wann stehst du auf? 2. Wann frühstückst du?3. Wann gehst du duschen?4. Wann gehst du los?5. Wann fährt der Zug / Bus / die U-Bahn ab?6. Wann kommt der Zug / Bus / die U-Bahn an?7. Wann steigst du in den Bus / Zug / in die U-Bahn ein?8. Wann steigst du (vom Bus / Zug / der U-Bahn) aus?9. Wann machst du Mittagspause?10. Wann gehst du schlafen?11. Wann isst du abends?12. Wann gehst du aus?
Ihr Partner erzählt. Spielen Sie Echo.
Zum Beispiel:
Morgens stehe ich um sechs Uhr auf. Aha, du stehst um sechs auf.
Ich gehe um halb sieben duschen. Ach so, du gehst um halb seiben duschen.
Ich steige um viertel vor acht in den Bus ein.
Hmm, du steigst um viertel vor acht in den Bus ein.
Ich frühstücke um acht Uhr. Aha, du frühstückst um acht Uhr.
.......... .............
Ergänzen Sie nun den Text.
aufstehen klingeln hören rennen losgehen lesen abschließenduschen machen aufstehen liegenbleiben kochen aussteigen essenmachen holen abfahren gehen ankommen frühstücke
nfinden
Der Wecker ____________(1) um sechs Uhr. Yvonne __________(2a) nicht gerne _____(2b). Sie ____________(3a) noch einen Moment ____________(3b) - fünf, sechs Minuten - und ____________(4) Radio. Sie _____________(5a) langsam _____________(5b) . Es ist Viertel nach sechs. Zuerst ____________(6) sie, dann ____________(7) sie die Zeitung und ____________(8) das Frühstück. Sie ____________(9) Wasser und ____________(10) Kaffee. Etwa um sieben Uhr frühstückt sie. Sie ____________(11) Cornflakes und ____________(12) die
Aylin Demirkapı 3
Nicht vergessen! :)
um + Zeit (...Uhr)
am + Tag um halb sieben
am Sonntag
Zeitung.Um Viertel nach sieben ____________(13a) sie ____________(13b). Sie ____________(14a) die Tür ____________(14b) und ____________(15) zur U-Bahn. Die U-Bahn _____________(16a) genau um 7 Uhr 30 _____________(16b). Heute ist die U-Bahn voll und Yvonne _____________(17) keinen Platz. Es ist Viertel vor acht. Die U-Bahn _____________(18a) im Stadtzentrum _____________(18b) : U-Bahn-Station Markthalle. Yvonne _____________(19a) _____________(19b) und _____________(20) zu Fuß weiter.
GRAMMATIK
UND STRUKTUR
S.O.S. -GRAMMATIK
(S) Sammeln
(O) Ordnen
Aufgabe 7.Lesen Sie den Text. Markieren Sie die Verben. Tragen Sie dann diese Verben in die Tabelle ein.
trennbare Verben einfache Verben nicht-trennbare Verben***(untrennbare Verben)
aufwachen klingeln begrüßen
Aylin Demirkapı 4
Der Wecker klingelt. Melanie wacht nur langsam auf. Sie stellt den Wecker ab, bleibt im Bett liegen und schläft für ein paar Minuten weiter. Aber jetzt kommt ihre Mutter herein und weckt sie auf. Melanie hat keine Chance!
Müde steht sie auf und geht ins Badezimmer. Sie wäscht Gesicht und Hände, putzt ihre Zähne. Sie sitzt wieder in ihrem Zimmer, zieht sie ihr Nachthemd aus und zieht frische Sachen für die Uni an. Melanie geht in die Küche, begrüßt ihre Eltern und frühstückt mit ihnen.
Um sieben Uhr verlässt sie die Wohnung und geht zur Bushaltestelle. Um zehn nach sieben kommt der Bus an und fährt eine Minute später wieder ab.
Pünktlich um acht beginnt das Seminar. Kurz vor zwei Uhr hört der Uni-Tag für Melanie auf und sie geht nach Hause. Sie isst jetzt das Mittagessen und macht dann eine halbe Stunde Pause. Dann erledigt sie ihre Hausaufgaben. Manchmal versteht sie ein Wort nicht und sie fragt ihre Lehrerin.
Einmal in der Woche geht Melanie zur Stadtbibliothek. Sie gibt die Bücher zurück und holt neue Bücher.
Am Abend sieht sie fern oder ruft ihre Freunde an. Gegen halb zehn geht sie ins Bett und schläft sofort später ein.
*** Verben mit den Präfixen "be-, ver-, er-, zer-, miss-, ent- " sind nicht trennbar.
.
Aylin Demirkapı 5
*** Verben mit den Präfixen "be-, ver-, er-, zer-, miss-, ent- " sind nicht trennbar.
(S) Systematisieren
Aufgabe 8.
anrufen
einkaufen
fernsehen
Aufgabe 9.
Trennbare Verben und Satzklammerauf
aussteigen
stehenlos gehen
ab schließenab fahren
ankommen
auf/stehen - los/gehen - ab/schließen - aus/steigen - an/kommen - aus/gehen - mit/kommen - ein/steigen - ab/fahren - an/rufen - ein/kaufen - fern/sehen1. Wann stehst du morgens auf?2. Ich schließe die Tür ab.3. Kommst du morgen mit?
Ergänzen Sie die Regel.zweiten - zwei - erste
Trennbare Verben bestehen aus ___________ Teilen.
Der __________ Teil geht immer an das Satzende.
Im Präsens konjugieren wir den __________ Teil.
Schreiben Sie Fragen und Antworten wie in der Liste oben.
1. Wann fährt ...................................................................................................?
2. Wann gehst ...................................................................................................?
3. Siehst du ........................................................................................................?
4. Ich rufe dich ................................................................................................
5. ............................................................................................................................?
6. ............................................................................................................................
7. ............................................................................................................................
Ergänzen Sie die Lücken.
Aylin Demirkapı 6
nachsprechen - ansehen - anrufen - anfangen - einkaufen - zuordnen
1. ___Sprechen____ Sie den Dialog ___nach_____!
2. _______________ Sie die Bilder den Dialogen _______________.
3. Komm, wir _______________ uns die Fotos _______________!
4. Um wie viel Uhr _______________ der Film _______________?
5. Wann _______________ wir Frau Müller _______________?
6. Wo _______________ du heute _______________?
Aufgabe 10.
Variante 2(für haptische Lerner/ Siehe Kopiervorlage1)
Wann?
um .........Uhr
aussuchen
Hören Sie den Track 2.a) Variante 1. Welche Verben hören Sie? Kreuzen Sie an.
b) Notieren Sie die Uhrzeiten.
a)
aufs
tehe
n
dusc
hen
früh
stüc
ken
den
Bus n
ehm
en
ins B
üro
gehe
n
In d
ie U
ni g
ehen
arbe
iten
Paus
e m
ache
n
esse
n
eink
aufe
n
Ins
Thea
ter g
ehen
Ins K
onze
rt g
ehen
Zu H
ause
sein
fern
sehe
n
schl
afen
b)
Die häufigsten trennbaren Vorsilben Die häufigsten nicht-trennbaren Vorsilben
trennbares Verb einfaches Verb nicht-trennbares Verb
Aylin Demirkapı 7
besuchen
aussuchen suchen besuchen
Sie sucht eine schöne Farbe aus.
Er sucht seinen Bleistift.Der Student besucht
seinen Professor.
LESENAufgabe 11. Yvonne Müller macht ein Interview mit Karl Kuhn. Lesen Sie das Interview. Machen Sie dann die Aufgaben 1-8. Kreuzen Sie an. Richtig (R) oder falsch (F)?
• Herr Kuhn, sie arbeiten als Nachtportier. Ist
das der Traumberuf für Sie?
- Nein, sicher nicht. Ich habe zwei Berufe. Ich
arbeite als Nachtportier und ich bin Student.
Ich arbeite in der Nacht im Hotel. Und am Tag
studiere ich.
• Was studieren Sie?
- Ich studiere Philosophie und Mathematik.
• Wann sind Sie in der Uni?
- Ich bin am Vormittag und am Nachmittag in
der Uni. Da besuche ich Kurse und Seminare.
• Und als Nachtportier? Wann arbeiten Sie da?
- Ich arbeite von 22 Uhr bis fünf Uhr morgens.
• Und wann schlafen Sie?
- Das ist ja das Problem. Ich schlafe nicht genug.
Ich schlafe etwa 5 Stunden am Morgen.
• Und was macht ein Nachtportier?
- Am Abend arbeite ich am Empfang. Und in der
Nacht mache ich auch die Bar. Das ist
interessant und macht oft Spaß.
• Und was machen Sie in der Nacht?
- Von eins bis fünf ist nicht viel los. Da habe ich
oft viel Zeit für mich. Dann lese ich oder arbeite
für die Uni.
• Und verdienen Sie gut?
- Es geht, es ist genug fürs Studium.
• Haben Sie auch Zeit für Freunde?
- Leider nicht so viel. Ich treffe Freunde und
Kollegen am Abend, zum Essen. Die Freunde und
Freundinnen haben dann frei, und ich gehe
arbeiten.
• Herr Kuhn, vielen Dank für das Interview.
Aufgabe 11. R F1. Karl Kuhn hat einen Traumberuf.
Aylin Demirkapı 8
2. Er studiert und arbeitet als Portier.3. Er studiert Psychologie.4. Er arbeitet bis fünf Uhr morgens. 5. Er liest in der Nacht.6. Er schläft etwa sieben Stunden.7. Er verdient genug fürs Studium.8. Er trifft seine Freunde im Hotel.
SCHREIBEN
Aufgabe 12.Der deutsche Satz
Beispiel 1: in die Stadt gehen
A) Schreiben Sie einen Satz.
I II III IV V Satzende
Ich gehe in die Stadt.
B) Variieren Sie jetzt den Satz mit Adverbialen: freitags - oft - mit Klaus. Ergänzen Sie die Tabelle.
I II III IV V Satzende
Ich gehe freitags
in die Stadt.
Freitags gehe ich
Oft gehe
Mit Klaus
Beispiel 2: in den Bus einsteigenI II III IV V VI Satzende
Ich steige in den Bus ein.
A) Variieren Sie jetzt den Satz mit Adverbialen: morgens - um halb acht - mit KarinErgänzen Sie die Tabelle.
I II III IV V VI Satzende
Ich steige in den Bus ein.
Morgens
Um halb acht
Aylin Demirkapı 9
Das Verb ist immer in Position 2.
Die Verbergänzung ist immer am Satzende.
Mit Karin
B) Ersetzen Sie nun "in den Bus" mit "in den Zug, in die U-Bahn oder in die S-Bahn".C) Variieren Sie auch die anderen Wörter im Satz.
abends, am Wochenende, um 10 Uhr, am Mittaggerne, immer, manchmal, selten
usw.
Aufgabe 13. Yvonne Müller. Was ist sie von Beruf? Was macht sie? Schreiben Sie einen Text.Vergleichen Sie Ihren Text mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.Unten haben Sie nützliche Wörter.
bei der „Berliner Abendpost“ arbeiten Journalistin und Fotografin sein Interviews machen Fotos machen Artikel für die Zeitung schreiben die Seite „Ein Tag im Leben von...“ machen Jeden Tag E-Mails lesen heute Nachmittag: im Café „Aroma“ Karl Kuhn treffen zuerst: das Interview machen – dann: Fotos machen 16 Uhr 30: im Büro zurück sein / und / am Computer arbeiten zuerst: die Fotos ansehen – dann: den Artikel schreiben 19 Uhr: fertig sein / müde sein / zufrieden sein danach: einkaufen / und / nach Hause gehen am Abend: allein sein / einen Salat essen / ein Sandwich essen / die Zeitung lesen dann: ein bisschen fernsehen um 10.30 Uhr: müde sein / und / schlafen gehen
Aylin Demirkapı 10
Aylin Demirkapı 11
Aufgabe 14.
TEXTPRODUKTIONIhr Freund Martin studiert Betriebswirtschaft an einer Hochschule in Bremen. Sie sehen Martin seit langem nicht.
Schreiben Sie an Martin eine E- Mail und erzählen Sie Ihren Tagesablauf an der Uni. Schreiben Sie ca. 60 Wörter.
Was machen Sie wann? Fragen Sie Martin in Ihrer E-Mail: wie sieht sein Uni-Tag aus? Was macht er und wann?
Formulieren Sie Ihre Sätze mit den folgenden Angaben:
manchmal *** oft *** meistens *** vor dem Frühstück *** nach dem Kurs *** um ... Uhr *** am Morgen ***
am Abend *** in der Nacht *** zuerst *** dann *** danach *** in der Woche *** jeden Tag ***
am Wochenende *** morgens *** abends *** nachmittags *** vormittags *** von ...Uhr bis ... Uhr ***
mit meiner Freundin *** mit meinem Freund *** mit meinen Freunden *** mit meiner Familie *** zu Hause ***
im Café *** im Restaurant *** in der Bar *** in der Uni ***...
aufstehendas Abendessen kochenden Arbeitstag planen
den Bus nehmenden Terminkalender anschauen
die Zeitung / ein Buch lesenduschen
einkaufen / einkaufen gehen / etwas kaufenzu Mittag / zu Abend essen
fernsehenFreunde anrufenFreunde treffen
frühstückenKurse oder Seminare haben
viel für die Uni lernenins Restaurant / ins Café / in die Bar / ins Kino / ins Konzert / ins Theater gehen
Texte schreibenKurse und Seminare besuchen
losgehenmit Freunden über Kultur, Politik, Sport diskutieren
müde seinMusik hören
nach Hause / zum Studentenwohnheim kommen (gehen)Sport / Gymnastik machen
zur Universität fahrenam Computer arbeiten
Aylin Demirkapı 12
Lieber Martin,Wie geht es dir? Wir sehen uns seit langem nicht. Mir geht es ganz gut. Du weißt ja, ich studiere jetzt an der Marmara Universität in Istanbul. Ich wohne hier bei meinen Eltern. Ich erzähle dir kurz über meinen Uni-Tag. Da ist jeden Tag etwas los! :)Morgens ...............................................................................................................................................................................
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Ich warte auf deine Antwort.
Bis dann.
Liebe Grüße aus Istanbul
Dein /e ........................
Aylin Demirkapı 13
Lektion 4. Kopiervorlage 1 für den Track 2.
Gruppenarbeit
Vorgehensweise:1.Schneiden Sie die Karten aus.2. Legen Sie die Schnipsel vermischt auf die Tische.3. Bilden Sie vierer Gruppen.
Beim ersten Hören:4. Überfliegen Sie die Verben. Dafür haben Sie 30 Sekunden Zeit.5. Hören Sie den Track 2.6. Sammeln Sie nur die Verben, die Sie hören.7. Aufpassen! Sie hören nicht alle Verben!8. Versuchen Sie möglichst viel zu sammeln.
Beim zweiten Hören:8. Vermuten Sie. Bringen Sie alle Karten in die richtige Reihenfolge.9. Überprüfen Sie Ihre Ergebnisse beim zweiten Hören.
Nach dem Hören: 10. Bilden Sie Fragesätze mit den Verben.11. Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin.12. Antworten Sie auf die Fragen von Ihren Partnern.
arbeiten aufstehen brauchen fernsehen
machen essen losgehen nehmen
aussteigen gehen beginnen machen
weitergehen trinken sein gehen
nehmen frühstücken einkaufen einsteigen
duschen schlafengehen aufwachen anzeiehen
erledigen vergessen ankommen abfahren
liegenbleiben abschließen mitkommen zurückgehen
Aylin Demirkapı 14