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VIRTUS INFORM TAe: Choreo-Vorbereitung Die Aktiv-, wie auch die Jugendabteilung des Virtus Wohlen steckt mitten in den Vorberei- tungen für die neue Saison und übt eifrig die neue Choreografie. Seiten 2 bis 5 Unihockey Schlussabrechnung Mit dem Abschluss der Meisterschaft 14/15 ist es an der Zeit eine Schlussbilanz zu ziehen und das Geleistete zu analysieren. Auch das Feiern darf nicht zu kurz kommen. Seiten 6 bis 21, sowie 32 bis 35 Unihockey Aargau United Der neugegründete Dachverein hat seine erste komplette Saison hinter sich gebracht. Das heisst, nicht ganz: Eines der Junioren-Teams hegt gar noch Aufstiegshoffnungen. Seiten 28 bis 31 …und vieles mehr! Virtus Wohlen Box 1094 5610 Wohlen www.virtuswohlen.ch 1/2015

Virtus InForm - Ausgabe 1 / 2015

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Das offizielle Vereinsorgan des Virtus Wohlen.

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Page 1: Virtus InForm - Ausgabe 1 / 2015

VIRTUS INFORM

TAe: Choreo-Vorbereitung Die Aktiv-, wie auch die Jugendabteilung des Virtus Wohlen steckt mitten in den Vorberei-tungen für die neue Saison und übt eifrig die neue Choreografie.

Seiten 2 bis 5

Unihockey Schlussabrechnung Mit dem Abschluss der Meisterschaft 14/15 ist es an der Zeit eine Schlussbilanz zu ziehen und das Geleistete zu analysieren. Auch das Feiern darf nicht zu kurz kommen.

Seiten 6 bis 21, sowie 32 bis 35

Unihockey Aargau United Der neugegründete Dachverein hat seine erste komplette Saison hinter sich gebracht. Das heisst, nicht ganz: Eines der Junioren-Teams hegt gar noch Aufstiegshoffnungen.

Seiten 28 bis 31 …und vieles mehr!

Virtus Wohlen Box 1094

5610 Wohlen www.virtuswohlen.ch

1/2015

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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis - Ausgabe #1, 2015 Seiten

Team Aerobic Aktive „Vorbereitung für die neue Choreografie in vollem Gange“ 2-4

Team Aerobic Jugend „Das letzte Jahr des aktuellen Jugendteams hat begonnen“ 5

Unihockey Herren I „Die Meisterschafts-Achterbahn“ - „Das Fanionteam Version 2.1516“ 6-9

Unihockey Herren I „And the Award goes to...“ 10-11

Unihockey Senioren „Das Training ‚Senioren & Plausch’ wird immer populärer!“ 12-13

Unihockey Junioren U21 „Ein guter Start und wenige punktuelle Highlights“ 14-15

Unihockey Junioren C „Das Beste kommt zum Schluss“ 16-18

Unihockey Junioren D „Ein solider Platz im Mittelfeld“ 19-20

Unihockey „Mannschaftsübergreifende Statistiken“ 21

Eishockey Plausch-Match „Eishockey Plausch-Match des Virtus Wohlen“ 22-23

Unihockey Weltmeisterschaft 2014 „Besuch der Unihockey Weltmeisterschaft 2014 in Göteborg“ 24-26

Gratulationen „Wir gratulieren herzlich zum Nachwuchs!“ 27

Unihockey Aargau United „Steigerungslauf mit Höhepunkt vor heimischem Publikum“ 28-31

Holzers Freischlag „Ahoi Abschlussrunde!“ 32-35

Rätsel „Rätsel“ 36-37

Zitatensammlung „Eine Auswahl von Sport-Zitaten“ 38

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Team Aerobic Aktive

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Vorbereitung für die neue Choreografie in vollem Gange (sl) Das Aktiv-Team des Aerobic startet schon bald in die neue Saison und hat eine ganz neue Choreo auf Lager. Da es eigentlich nichts Neues zu berichten gibt, möchten wir gerne unsere Team-mitglieder etwas näher vorstellen:

Nora Uhr Schon in der Jugendgruppe war Nora lernfähig und stets motiviert sich zu verbessern. Deshalb freut es uns sehr, sie im Aktivteam begrüssen zu dürfen. Sie hat den Anschluss schnell gefunden und ist eine Bereicherung für unser Team.

Naomi Sarbach Naomi ist eine sehr aufgestellte und lernfähige Teamkollegin. Sie fehlt selten im Training und ist immer top motiviert. Sie beherrscht neue Schritte und Akros schnell und ist sehr unkompliziert. Es macht viel Spass mit ihr zu trainieren.

Michèle Rast Neben Nora, Sabrina und Fabienne gehört auch Michèle mit ihrer Grös-se dem Zwergenverein an. Als ruhiger und unkomplizierter Zwerg schafft sie die Voraussetzungen für ein effizientes Training. Zweifel an neuen Akros und Schritten schein sie selten zu haben - Michèle gibt alles.

Ronja Koch Im Training gibt sie ihr Bestes und strengt sich an, zwischendurch hat sie trotzdem immer noch Zeit, Neuigkeiten auszutauschen. Wenn wir neue Schritte lernen, ist sie immer voll dabei. Auch neue Akros klappen schnell, damit sie den anderen einen guten Halt bieten kann.

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Team Aerobic Aktive

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Kathrin Büto Ihre liebevolle, humorvolle und etwas verrückte Art lockert das strenge Training etwas auf und erleichtert das Lernen der neuen Schritte. Sie gibt sich sehr viel Mühe, alle neuen Schritte und Aufstellungen zu üben und fragt auch immer nach. Sie hat unser Maskottchen «Konstantin» ins Leben gerufen.

Fabienne Hard Fabienne ist eine motivierte, freundliche Person. Sie fehlt in fast keinem Training, bringt gute Leistungen und setzt sich gut für das Team ein. Unter anderem ist sie Trainerin des Jugendteams.

Davina Malfent Davina ist ein sehr motiviertes Teammitglied. Während dem Training ist sie immer sehr konzentriert und zeigt immer eine tolle Leistung. Sie hat eine gute Körperspannung und viel Erfahrung. Sie ist ein gutes Vorbild für unsere jüngeren Teammitglieder.

Sabrina Lüthy Sabrina ist immer sehr motiviert und fröhlich. Sie ist sehr zuverlässig und gibt immer alles. Mir ihrer ruhigen und geduldigen Art unterstützt sie Lize fleissig im Training. Sie bringt jedem die neuen Schritte bei. Man sollte sich ein Vorbild an ihr nehmen, denn sie fehlt in keinem Training.

Lize van der Walt Lize weiss genau, wie sie das Team motivieren kann. Ihre abwechs-lungsreichen Trainings machen viel Spass. Sie hat immer wieder neue Übungen, die das Ganze spannend machen. Mit ihr hat man es immer lustig.

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Team Aerobic Aktive

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Hinten oben: Nora Uhr und Fabienne Hard Hinten unten: Ronja Koch und Davina Malfent Vorne oben: Michèle Rast und Sabrina Lüthy Vorne unten: Kathrin Büto und Lize van der Walt

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Team Aerobic Jugend

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Das letzte Jahr des aktuellen Jugendteams hat begonnen (sl) Ein Mädchen des Jugendteams durfte im Januar in das Aktiv-Team wechseln. Doch wir haben zwei Neuankömmlinge im Team begrüssen dürfen: Emilia und Anja. Das Jugendteam steckt mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison. Alle Mädchen geben Vollgas und sind motiviert für die bevorstehenden Wettkämpfe. Auch die beiden neuen Mitglieder schlagen sich sehr gut und sind fleissig am Trainieren. Der erste Wettkampf wird der Freiämtercup in Villmergen sein. Wir sind jetzt schon ge-spannt, wie sich die Mädchen schlagen werden. Doch wir sind voller Zuversicht und werden sie gut vorbereiten.

Oben: Chiara, Anja und Soraya Hinten: Fiona und Lea Mitte: Sarah und Anna Vorne: Patrizia und Emilia

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Unihockey Herren I

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Die Meisterschafts-Achterbahn (tm) Das Fanionteam beendet die 3. Liga-Meisterschaft auf Schlussrang vier und kann mit dem Ausgang der Saison durchaus zufrieden sein. Insbesondere im Vergleich zum miserablen Abschneiden im vergangenen Jahr konnte die 1. Mannschaft eine positi-vere Konstanz an den Tag legen. Wie häufig dabei an einem Meisterschafts-Sonntag ein Sieg und eine Niederlage resultierte ist aber in der Tat bemerkenswert. Der Virtus konnte mit der Heimrunde in die neue Spielzeit starten und dabei den Grundstein legen um die Leistungen der vergangenen Saison vergessen zu machen. Beim 3:0-Sieg über THS Adliswil gelang dies bereits gut und im Aufeinandertreffen mit den Buccaneers Sellenbüren, ein Duell, das sich schon seit Jahren sehr ausgeglichen gestaltet, resultierte ein 4:4-Unentschieden. Runde Nummer zwei brachte dem vorjährigen Betrachter ein Déjà-vu: Zwar konnte das Herren I gegen die Powermäuse Brugg II, nominell eher eine der schwächeren Mannscha-fen der Gruppe, ein 3:3 erzielt werden, im Spiel gegen den UHC Fricktal Stein II, ein klarer Aufstiegskandidat, ging der Virtus dann aber mit wehenden Fahnen unter - in Zahlen aus-gedrückt, mit 0:7. Meisterschaftsrunde drei brachte den erhofften Turnaround. Zwar hätte der Virtus gemes-sen an den Spielanteilen die Partie gegen den UHC Mutschellen gewinnen können, dass aber in Unterzahl in der Schlussminute der Treffer zum 2:2 erzielt werden konnte, machte aus dem Unentschieden ein gefühlter Sieg. Der Höhepunkt sollte jedoch noch in der Be-gegnung mit Baden-Birmenstorf II folgen. Beim 3:2 stimmten Leistung, Chancenverwer-tung, wie auch das nötige Glück. Vorgegriffen ist zu erwähnen, dass Baden-Birmenstorf II nebst dieser Niederlage nur in der letzten Meisterschaftsrunde vom Gruppensieger UHC Fricktal Stein II geschlagen werden konnte. In Runde vier bezwang der Virtus den UHC Dietlikon mit 4:2 das erste Mal in der laufenden Spielzeit. Dies, nachdem gegen den UHC Lok Reinach II, eine Mannschaft, die je nach Besetzung von schwach bis stark eingestuft werden kann, ein 2:2-Unentschieden resul-tierte. Der fünfte Meisterschafts-Sonntag bildete den Auftakt zur Achterbahn-Phase der Saison, welche bis zu deren Ende Bestand haben sollte. THS Adliswil, in den letzten Jahren eher am Ende der Tabellen anzutreffen, schlug den Virtus deutlich und verdient mit 8:3, ehe sich das Wohler Team mit einem 3:1-Erfolg über Unihockey Limmattal II rehabilitieren konnte.

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Unihockey Herren I

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Runde Nummer sechs bot Unihockey Limmattal II die umgehende Möglichkeit zur Revan-che. Der Virtus verlor das zweite Aufeinandertreffen mit 3:5. Dafür konnte das Fanionteam gegen die Buccaneers Sellenbüren eine sehenswerte Leistung abrufen und das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden. Nachdem der Virtus im ersten Spiel gegen den UHC Fricktal Stein II mit 0:7 förmlich abge-schossen wurde, konnten die Wohler beim 2:6 im Rückspiel den Schaden etwas in Gren-zen halten. Gemessen an den Spielanteilen fiel diese Niederlage vielleicht gar etwas zu hoch aus. Gegen die Powermäuse Brugg II blieb der Virtus gegentorfrei und reüssierte mit zwei eigenen Toren einen wohlverdienten 2:0-Erfolg. In der vorletzten Meisterschaftsrunde konnte der Virtus das Kunststück aus der Vorrunde nicht wiederholen und verlor gegen Baden-Birmenstorf II mit 1:4. Diese Niederlage hätte gar noch höher ausfallen können. Die Rehabilitation folgte gegen den UHC Mutschellen. Defensiv nun deutlich stärker blieb Wohlen ohne Gegentor beim 2:0-Sieg. Der letzte Spieltag, ausgetragen in Reinach, bot den Hausherren die Revanche für die Niederlage aus der ersten Saisonhälfte. Mit einem deutlich breiteren und stärkeren Kader vermochte der UHC Lok Reinach II den Virtus zu bezwingen. Das 2:5 im Startspiel konnte Wohlen anschliessend in der Begegnung mit dem UHC Dietlikon wettmachen. Der Virtus gewann die letzte Partie der Saison 2014/2015 mit 7:4 und schuf den Nährboden für eine rauschende Abschlussparty (vgl. ‚Holzers Freischlag’ ab Seite 32). Der Virtus Wohlen beendet damit die erste Saison unter geändertem Namen auf dem vier-ten Schlussrang, nur einen Punkt hinter den Buccaneers aus Sellenbüren. Acht Siege, vier Unentschieden und sechs Niederlagen zeichnen dabei endlich wieder ein positives Bild und unterstreicht den Antrieb der Mannschaft. Abstiegskampf in der nächsten Saison

In der kommenden Spielzeit muss der Virtus dort anknüpfen wo die jetzige Saison geendet hat. Im Zeichen der Meisterschaftserweiterung und der Schaffung einer neuen 4. Liga (GF) wird sich das Fanionteam im Abstiegskampf bewähren müssen. Tabellenplatz vier wird in der Saison 2015/2016 nämlich der letzte Platz sein, der zum Verbleib in der 3. Liga be-rechtigt. Während sich der Gruppensieger und die besten Zweitplatzierten wiederum im Kampf um den Aufstieg in die 2. Liga messen können, werden sämtliche Teams, die auf Position fünf oder tiefer klassiert werden, die neugegründete 4. Liga bilden.

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Unihockey Herren I

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Das Fanionteam Version 2.1516 (tm) Das Projekt Klassenerhalt wird das Herren I des Virtus Wohlen mit einigen Umstel-lungen in Angriff nehmen. Und damit in der meisterschaftsfreien Zeit keine Langeweile Einkehr hält, stehen die Frühlings- und Sommermonate ganz im Zeichen des Trainings und des alljährlichen Schweizer Cups. An der Abschlussrunde bedankte sich die Mannschaft beim Trainergespann Kevin Fank-hauser und Markus Kuhn für die geleistete Arbeit. Im Vorfeld der letzten Meisterschafts-runde gab Kevin Fankhauser bekannt, dass seine Zeit als Coach und Spielertrainer mit dem Abschluss der Saison enden wird. Fankhauser wird sich inskünftig gänzlich auf seine Feldspielertätigkeit fokussieren. Markus Kuhn seinerseits wird mindestens ad interim weiterhin das Coaching des Fanionteams übernehmen. Wie jedoch die Trainersituation zu Beginn der kommenden Saison aussehen wird ist noch Gegenstand der laufenden Ver-handlungen. Die erste Mannschaft des Virtus Wohlen wird mit der Beendigung der Spielzeit 2014/2015 Zuwachs aus der Juniorenabteilung erhalten. Da den U21-Junioren für die kommende Saison nicht genügend Spieler zur Verfügung stehen um am ordentlichen Meisterschafts-betrieb teilnehmen zu können, werden die Junioren die Möglichkeit erhalten das in den vergangenen Jahren gelernte in der 1. Mannschaft umsetzen und einbringen zu können. Der teaminterne Wettkampf um die Plätze in der Aufstellung wird damit forciert und hof-fentlich die gesamte Mannschaft weiterbringen. Auf allen Positionen bringt die Erweiterung viel Kampf. Insbesondere auf der Torhüterposition werden sich mit Markus Kuhn und Flavio Goldener (nach dem Rücktritt von Thomas Müller) zwei gestandene Akteure mit den beiden neu dazustossenden Keepern der U21 im Kampf um die Position zwischen den Pfosten duellieren. Schweizer Cup 2015/2016

Die Auslosung der ersten Runde des Schweizer Cups 2015/2016 ist vollzogen und das Herren I des Virtus Wohlen trifft dabei auswärts auf den SC Oensingen Lions, eine Klein-feld-Mannschaft aus der 2. Liga, das in der abgelaufenen Spielzeit mit dem zweiten Rang in der Gruppe 2 andeutet, dass das Aufeinandertreffen auf dem Grossfeld für den Virtus Wohlen bereits eine schwierige Hürde bildet. Es stellen sich im Vorfeld die Fragen, wie Oensingen die eigenen Fähigkeiten auf das Grossfeld transferieren können und ob dem Virtus der Übergang vom Saison- zum Cupbetrieb gelingt. Ein Austragungsort und -datum steht derzeit noch nicht fest, wird aber zur gegebenen Zeit auf der Homepage (www.virtuswohlen.ch) und natürlich auf unserer vereinseigenenen Facebook-Seite (www.facebook.com/virtuswohlen) veröffentlicht.

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Unihockey Herren I

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Resultate - Herren Aktive GF 3. Liga Gruppe 8

vs THS Adliswil 3 : 0 + 1. Runde 21.09.2014 vs Buccaneers Sellenbüren 4 : 4 + vs Powermäuse Brugg II 3 : 3 + 2. Runde 12.10.2014 vs UHC Fricktal Stein II 0 : 7 + vs UHC Mutschellen 2 : 2 + 3. Runde 02.11.2014 vs Baden-Birmenstorf 3 : 2 + vs UHC Lok Reinach II 2 : 2 + 4. Runde 16.11.2014 vs UHC Dietlikon 4 : 2 + vs THS Adliswil 3 : 8 + 5. Runde 14.12.2014 vs Unihockey Limmattal II 3 : 1 + vs Buccaneers Sellenbüren 4 : 2 + 6. Runde 25.01.2015 vs Unihockey Limmattal II 3 : 5 + vs UHC Fricktal Stein II 2 : 6 + 7. Runde 15.02.2015 vs Powermäuse Brugg II 2 : 0 + vs Baden-Birmenstorf II 1 : 4 + 8. Runde 01.03.2015 vs UHC Mutschellen 2 : 0 + vs UHC Lok Reinach II 2 : 5 + 9. Runde 22.03.2015 vs UHC Dietlikon 7 : 4 +

Schlusstabelle - Herren Aktive GF 3. Liga Gruppe 8

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. UHC Fricktal Stein II 18 16 0 2 96 : 38 +58 32 2. Baden-Birmenstorf II 18 13 3 2 69 : 34 +35 29 3. Buccaneers Sellenbüren 18 10 1 7 67 : 51 +16 21 4. Virtus Wohlen 18 8 4 6 50 : 57 -7 20 5. THS Adliswil 18 6 5 7 48 : 56 -8 17 6. Unihockey Limmattal II 18 7 3 8 45 : 55 -10 17 7. UHC Mutschellen 18 4 5 9 41 : 54 -13 13 8. UHC Lok Reinach II 18 4 3 11 47 : 71 -24 11 9. UHC Dietlikon 18 3 4 11 50 : 69 -19 10

10. Powermäuse Brugg II 18 3 4 11 33 : 61 -28 10

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Unihockey Herren I

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And the Award goes to... (tm) Anstelle der öden Topscorerliste kommt der mannschaftsinterne Statistikblock in diesem Jahr als Award-Verleihung daher. Das ist bei uns grundsätzlich nichts Neues, aber ohne die statistische Wunderapp von Mogy ist die Vielfalt der Kategorien sehr überschaubar:

Goldhelm-Award meiste Tore und Assists (absolut)

1. Kevin Fankhauser (11+3=14) 2. Fabian Gürber (5+7=12) 3. Roland Müller (4+8=12)

4. Marco Zeller (7+3=10) 5. Ivan Struja (5+5=10)

Goldschaufel-Award meiste Tore (absolut)

1. Kevin Fankhauser (11) 2. Marco Zeller (7)

3. Andreas Gisler (6) 4. Fabian Gürber, Ivan Struja (5)

6. Roland Müller (4)

Goldball-Award meiste Assists (absolut)

1. Roland Müller (8) 2. Fabian Gürber (7)

3. Ivan Struja (5) 4. Andreas Gisler, Kevin Fankhauser,

Marco Zeller, Severin Frey (3)

Duracell-Hasen-Award meiste bestrittene Partien (absolut)

1. Andreas Gisler, Marco Zeller (18) 3. Fabian Gürber, Kevin Fankhauser,

Roland Müller (16) 6. Marcel Wey (15) 7. Andi Meier (14)

Panzerknacker-Award meiste Strafminuten (absolut)

1. Andi Meier, Andi Muntwyler, Andreas Gisler, Flavio Goldener,

Fabian Gürber, Kevin Fankhauser, Marcel Wey, Marco Zeller,

Michael Meier, Patrick Schweiger, Roland Müller (2-Minuten)

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Unihockey Herren I

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Goldhamster-Award meiste Skorerpunkte (pro bestrittene Partie)

1. Kevin Fankhauser (0.875) 2. Ivan Struja (0.769)

3. Fabian Gürber (0.750) 3. Roland Müller (0.750)

5. Michael Leuppi (0.667)

Bullseye-Award meiste Tore (pro bestrittene Partie)

1. Kevin Fankhauser (0.688) 2. Michael Leuppi (0.667)

3. Marco Zeller (0.389) 4. Ivan Struja (0.385)

5. Andi Muntwyler (0.375)

Butler-Award meiste Assists (pro bestrittene Partie)

1. Roland Müller (0.500) 2. Fabian Gürber (0.438)

3. Ivan Struja (0.385) 4. Severin Frey (0.300)

5. Kevin Fankhauser (0.188)

Strafbank-Award meiste Strafminuten (pro bestrittene Partie)

1. Patrick Schweiger (2.000) 2. Michael Meier (0.400)

3. Andi Muntwyler (0.250) 4. Andi Meier (0.143)

5. Marcel Wey (0.133)

Goldmasken-Award beste Gegentrefferbilanz (pro bestrittene Partie)

1. Markus Kuhn (1.667) 2. Thomas Müller (3.286) 3. Flavio Goldener (4.600)

Brickwall-Award meiste Shutouts (absolut)

1. Markus Kuhn (2) 2. Thomas Müller (1) 3. Flavio Goldener (0)

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Unihockey Senioren

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Das Training „Senioren & Plausch“ wird immer populärer! (ab) Das „Kern-Team“ besteht zwar, aber es ist jedes Mal spannend, wer im Training anwesend ist. Oft stossen neue Köpfe dazu. Unerfahrene Papis oder Mamis von Uni-hockey-Junioren, talentierte Ex-Spieler, die auf der Virtus Homepage das Angebot von einen Plausch-Training attraktiv finden, oder Ex-Spieler des Herren I des Virtus, die nach dem Training lernen möchten, ihren Alkohol Konsum langsam zu reduzieren… Da der „Hallen-Schlüsselträger“ meistens zu spät dran ist, fängt das Training jeweils mit einer kurzen Wartezeit vor der Halle an. Aus diesem Grund stellen sich die neuen Trai-nings-Teilnehmer den alteingesessenen Spielern oft im Dunkeln und in eisiger Winterkälte vor. Zuerst zusammen frieren, dann zusammen schwitzen… So wird bei den Senioren der Teamgeist gebildet. Wie gewohnt startet der Plausch-Match nach 5-6 Schüssen auf die Goalies und nach einer schnellen Formation von zwei Teams. Chef Ambrioli sorgt immer dafür, dass wir nicht einschlafen! Dann aber wird‘s schnell sehr intensiv. Nach ein paar Minuten wird schon fast nicht mehr gesprochen. Die Spieler und Spielerinnen kämpfen nicht nur um den Ball, sondern auch um jedes Sauerstoff-Partikel, das sich im dichten Luft-Volumen irgendwo in der Halle befindet. Jede kurze Pause wird genutzt, um sich zu regenerieren. (Regenerieren bedeutet, Altes in Neues umzuwandeln, aber die Senioren bleiben trotzdem alt?!? Was machen sie falsch?) Zwischen den beiden Goals schikanieren sich der Taktik-Imperator Mogy und der Keeper Goldi oft gegenseitig. Der Stock oder ein Handschuh wird kurz geklaut… und so bilden sich automatisch andere lustige Spielsituationen. Der Goalie klaut ein Stock des Gegners, rennt mit dem Ball zum anderen Tor und schiesst ein Goal!!! Hat jemand schon so etwas gesehen? Solche Momente gibt es eben nur in der Se-ni(l)oren Mannschaft. Wie oben bereits erwähnt, wird auf dem Spielfeld nicht gross gesprochen, weshalb auch die altbekannte und bewährte Trainings-Abschluss-Sitzung in der Kulti immer wichtig ist, um die soziale Seite des Teams zu stärken. Da wird von Spieltechnik geredet (aber nie-mand hört zu), auch von wichtigen Themen wie z.Bsp. wie man den „Holzerhasen“ fan-gen kann, um seine Schoggi-Eier zu klauen (wer glaubt noch an den Osterhasen?). Natür-lich wird auch über die sehr bekannte SSSL diskutiert, die von Albi und Benzo gegründete Squash Liga, in welcher acht Senioren-Spieler teilnehmen.

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Unihockey Senioren

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In letzter Zeit besuchen auch vier bis fünf Damen regelmässig das Plausch-Training. Interessant wäre es sicher, die Unihockeyanerinnen zu fragen, warum sie denn so gern mitmachen. Natürlich wird eine Antwort erwartet im Stil von „Ich mag sportliche Männer, wenn sie schwitzen“ oder „Die Männer sind so scharf auf den Ball, dass, wenn ich ver-gesse meine Beine zu rasieren, dies wirklich keiner merkt!“ Aber nein, die Damen sind genau wie die Männer: Sie haben einfach Spass am Zusammenspiel mit Stock und Ball…

Training-Abschluss-Sitzung in der Kulti -> Niemand hört zu… (nach der Photoshop-Bildbearbeitung: 8,5 Spieler und nur 4 Flaschen Bier???) Seien wir alle gespannt was uns der Frühling bringt! Neue Halle? Neue Spieler/innen? Testspiele? Grossfeld-Training? Oder einfach Schoggi über das Oster-Wochenende…

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Unihockey Junioren U21

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Ein guter Start und wenige punktuelle Highlights (tm) Die U21-Junioren des Virtus Wohlen belegten nach Abschluss der Saison 2014/2015 den zehnten und damit letzten Schlussrang. Drei Siege und zwei Unentschieden reich-ten leider nicht aus um in der Tabelle weiter nach vorne zu klettern. Das erste Spiel der Saison liess eigentlich Gutes verheissen. Gegen das Team von Uniho-ckey Schüpfheim realisierten die U21-Junioren des Virtus den ersten Vollerfolg beim 2:1-Sieg. Zum Siegen kehrte die Mannschaft dann aber erst wieder in der dritten Meister-schaftsrunde zurück. Das 3:2 war nach vier Niederlagen in Folge eine willkommene Ab-wechslung. Auch das zweite Aufeinandertreffen mit Unihockey Schüpfheim konnte unter den erfolgreicheren Ergebnissen der Saison verbucht werden. Trotz des 4:4-Unentschieden und der damit verbundenen Ungeschlagenheit gegen diesen Gegner schaffte Schüpfheim letztlich den Sprung auf Schlussrang sieben in der Tabelle. Diese Partie bildete den Auftakt zur Rückrunde, in welcher der Virtus mit einem 5:4-Sieg über Tabellennachbar Crusaders 95 Zürich II in der sechsten Runde den letzten Triumph feiern konnte. Zwar resultierte gegen Black Creek Schwarzenbach noch ein 3:3-Unentschieden, die restlichen Spiele musste man jedoch schliesslich punktelos abgeben. Immerhin war der letztendliche Abstand auf die Crusaders mit zwei Punkten eher gering, das Torverhält-nis sprach jedoch eine klare Sprache gegen eine bessere Klassierung in der Tabelle. Die Zukunft der U21-Junioren

In der kommenden Spielzeit wird das U21-Team des Virtus Wohlen in dieser Form nicht mehr am Meisterschaftsbetrieb teilnehmen. Die Spieler, die in der abgelaufenen Saison einige empfindliche Niederlagen einstecken mussten, haben sich nun an das Tempo der Herren I zu akklimatisieren. Einzelne Akteure konnten bereits in der vergangenen Meister-schaft dort erste Erfahrungen im Fanionteam sammeln, grundsätzlich ist aber eine Umstel-lung zu erwarten, da sämtliche U21-Junioren den Trainingsbetrieb mit der ersten Mann-schaft aufnehmen werden und dort um die umkämpften Positionen auf dem Matchblatt mitringen.

Page 17: Virtus InForm - Ausgabe 1 / 2015

Unihockey Junioren U21

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Resultate - Junioren U21 D Gruppe 2

vs Unihockey Schüpfheim 2 : 1 + 1. Runde 21.09.2014 vs Baden-Birmenstorf 2 : 4 + vs SV Waldenburg Eagles 1 : 4 + 2. Runde 12.10.2014 vs Jump Dübendorf 0 : 9 + vs UHC W.W. Schüpfen-Busswil 1 : 10 + 3. Runde 02.11.2014 vs Black Creek Schwarzenbach 3 : 2 + vs Bassersdorf - Nürensdorf 1 : 6 + 4. Runde 30.11.2014 vs Team Aarau 3 : 8 + vs Unihockey Schüpfheim 4 : 4 + 5. Runde 04.01.2015 vs Crusaders 95 Zürich II 2 : 6 + vs Baden-Birmenstorf 0 : 1 + 6. Runde 25.01.2015 vs Crusaders 95 Zürich II 5 : 4 + vs Jump Dübendorf 1 : 4 + 7. Runde 08.02.2015 vs SV Waldenburg Eagles 2 : 14 + vs Black Creek Schwarzenbach 3 : 3 + 8. Runde 22.02.2015 vs UHC W.W. Schüpfen-Busswil 2 : 3 + vs Bassersdorf - Nürensdorf 1 : 12 + 9. Runde 15.03.2015 vs Team Aarau 2 : 3 +

Schlusstabelle - Junioren U21 D Gruppe 2

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. Bassersdorf - Nürensdorf 18 12 4 2 77 : 35 +42 28 2. Team Aarau 18 12 2 4 64 : 44 +20 26 3. UHC W.W. Schüpfen-Busswil 18 10 3 5 70 : 53 +17 23 4. Baden-Birmenstorf 18 9 3 6 58 : 51 +7 21 5. SV Waldenburg Eagles 18 9 2 7 73 : 60 +13 20 6. Jump Dübendorf 18 9 1 8 57 : 35 +22 19 7. Unihockey Schüpfheim 18 3 7 8 47 : 63 -16 13 8. Black Creek Schwarzenbach 18 4 4 10 44 : 62 -18 12 9. Crusaders 95 Zürich II 18 4 2 12 46 : 70 -24 10

10. Virtus Wohlen 18 3 2 13 35 : 98 -63 8

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Unihockey Junioren C

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Das Beste kommt zum Schluss (jm) Entgegen der Erwartungen sind die Leistungen auch in der zweiten Saisonhälfte eher bescheiden geblieben. Aber halt, es gab eine Ausnahme, wenn nicht gar ein Spekta-kel. Die Münder sind offen gestanden und alle haben gesehen was wirklich in den Kindern steckt. Zu Anfang ein kurzer Rückblick auf den Saisonstart. Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet war das spielerische Niveau nicht gerade auf einem Höhepunkt. Siege waren in weiter Ferne und Unentschieden gab es auch nur ausnahmsweise. Nach so einem Einstieg in die Meisterschaft, war es natürlich die Erwartung besser zu werden. Leider ging es trotzdem noch einige Zeit so weiter. Punkte wurden unnötig verge-ben oder die Gegner waren schlichtweg zu stark. Doch es war Potenzial vorhanden, denn von Zeit zu Zeit wurde auch ein Patt erspielt. Ausschliesslich durch Unentschieden konn-ten immerhin vier Punkte mit nach Hause gebracht werden. Im Nachhinein stellt sich die Frage, woran es gelegen hat. An dieser Stelle sind sicher auch die vielen Trainerwechsel zu nennen. Wenn man es so zusammenzählt, waren ver-gangene Zeit fünf verschiedene Personen am Coaching beteiligt. Im Gegensatz dazu hat das Team auch wieder Zuwachs bekommen.

Die Belegschaft am Ende der Meisterschaft.

Page 19: Virtus InForm - Ausgabe 1 / 2015

Unihockey Junioren C

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Nun zu dem Tag, welcher die ganze Saison verändert hat. Der Tag, der in einer Bomben-sensation enden sollte. Der Tag, der das wahre Gesicht der C-Junioren und Juniorinnen gezeigt hat. Es handelt sich um den 14.03.2015. Es begann wie eine ganz normale Run-de. Jedoch war schon in der Begegnung mit Waltenschwil klar, dass heute alles stimmt. So wurden die Anwesenden Zeugen eines atemberaubenden Zusammenspiels. Dagegen kommt das Beste erst noch, denn Wohlen konnte Treffer erzielen. Zwar haben die Gegner ihre Chancen auch genutzt, trotzdem behielt der Virtus die Oberhand. So ist der erste Sieg im 2015 entstanden. Wer jetzt meint, das sei bereits alles gewesen täuscht sich. Denn es galt ja, sich noch gegen Bremgarten zu beweisen. Was dann geschah kann man durchaus als Spektakel bezeichnen. Die Spielerinnen und Spieler haben ein weiteres Mal gezeigt was sie können. Die Kontrahenten sind untergegangen, es war wahrlich ein Schützenfest. So hat die Sai-son einen durchaus gelungenen Abschluss gefunden.

Jubel nach dem Doppelsieg.

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Unihockey Junioren C

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Resultate - Junioren C Regional Gruppe 15

vs Blue Sharks Waltenschwil 6 : 18 + 1. Runde 27.09.2014 vs UHC Lenzburg 6 : 6 + vs Floorball Albis II 2 : 14 + 2. Runde 25.10.2014 vs White Indians Inwil-Baar II 5 : 23 + vs UHC Zugerland II 5 : 5 + 3. Runde 15.11.2014 vs Einhorn Hünenberg 3 : 10 + vs R.Z. Merenschwand 4 : 16 + 4. Runde 29.11.2014 vs Unihockey Luzern III 4 : 26 +

5. Runde 13.12.2014 vs UHC Bremgarten II 3 : 7 + vs UHC Zugerland II 5 : 7 + 6. Runde 10.01.2015 vs UHC Lenzburg 8 : 8 + vs Blue Sharks Waltenschwil 6 : 9 + 7. Runde 24.01.2015 vs UHC Bremgarten II 7 : 7 + vs UHC Zugerland II 3 : 4 + 8. Runde 21.02.2015 vs UHC Lenzburg 4 : 12 + vs Blue Sharks Waltenschwil 8 : 6 + 9. Runde 14.03.2015 vs UHC Bremgarten II 10 : 3 +

Schlusstabelle - Junioren C Regional Gruppe 15

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. Unihockey Luzern III 17 15 1 1 305 : 77 +228 31 2. White Indians Inwil-Baar II 17 12 1 4 199 : 97 +102 25 3. R.Z. Merenschwand 17 10 1 6 135 : 106 +29 21 4. Blue Sharks Waltenschwil 17 10 0 7 131 : 166 -35 20 5. UHC Zugerland II 17 9 1 7 107 : 141 -34 19 6. UHC Lenzburg 17 6 3 8 103 : 146 -43 15 7. Floorball Albis II 17 7 0 10 123 : 143 -20 14 8. Einhorn Hünenberg 17 7 0 10 115 : 178 -63 14 9. Virtus Wohlen 17 2 4 11 89 : 181 -92 8

10. UHC Bremgarten II 17 1 1 15 70 : 142 -72 3

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Unihockey Junioren D / Inserat

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Ein solider Platz im Mittelfeld (tm) Die jüngsten Unihockeyaner und Unihockeyanerinnen im Verein schafften es in der Gruppe 11 der Junioren D Regional jeweils, ganze Runden gänzlich positiv zu gestal-ten, oder aber diese punktelos abzugeben. Der sechste Schlussrang mit acht Siegen, einem Unentschieden und acht Niederlagen zeigt, dass sich der Meisterschaftsverlauf bis zum Ende glättete. Die Junioren D starteten mit einer Negativrunde in den Spielbetrieb. Doch auf die beiden Niederlagen in der Startrunde reagierten die jüngsten Junioren und Juniorinnen zugleich mit zwei Siegen. Dem folgten wiederum zwei Niederlagen und, wie es bereits vorausgese-hen werden konnte, weitere zwei Vollerfolge. Das letzte Klassierungsspiel vor dem Start zur zweiten Meisterschaftshälfte, in welcher die Gruppe der oberen Tabellenhälfte nur noch gegeneinander antrat (ebenso wie dies die Teams der unteren Tabellenhälfte taten), ging leider verloren. In den Klassierungsspielen gegen die weiteren Gegner der unteren Tabellenhälfte konnten die Junioren D die Angewohnheiten der ersten Meisterschaftshälfte nicht abstreifen. Zwar folgten auf die ersten beiden Siege das einzige Unentschieden und eine Niederlage, in der Folge standen aber erneut zwei Siege und zwei Niederlagen an der vorletzten und letzten Meisterschaftsrunde zu Buche. Und auch wenn sich der Saisonverlauf mit den vorgängig erwähnten Resultaten gänzlich ausgeglichen gestaltete, so schafften die Junioren und Juniorinnen mit einem positiven Torverhältnis (+4) den entscheidenden Unterschied.

offizieller Jugendsponsor des Virtus Wohlen___

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Unihockey Junioren D

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Resultate - Junioren D Regional Gruppe 11

vs Team Aarau I 3 : 11 + 1. Runde 20.09.2014 vs UHC Lok Reinach I 3 : 16 + vs STV Niedergösgen 16 : 3 + 2. Runde 18.10.2014 vs White Horse Lengnau I 7 : 6 + vs Blue Sharks Waltenschwil 7 : 15 + 3. Runde 08.11.2014 vs Olten Zofingen II 9 : 12 + vs STV Mellingen 8 : 5 + 4. Runde 29.11.2014 vs Powermäuse Brugg 9 : 5 +

5. Runde 20.12.2014 vs UHC Obersiggenthal II 4 : 11 + vs STV Mellingen 17 : 3 + 6. Runde 17.01.2015 vs STV Niedergösgen 12 : 4 + vs White Horse Lengnau I 5 : 5 + 7. Runde 14.02.2015 vs Olten Zofingen II 3 : 11 + vs STV Mellingen 12 : 5 + 8. Runde 28.02.2015 vs STV Niedergösgen 11 : 4 + vs White Horse Lengnau I 3 : 6 + 9. Runde 21.03.2015 vs Olten Zofingen II 10 : 13 +

Schlusstabelle - Junioren D Regional Gruppe 11

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. UHC Lok Reinach I 17 16 0 1 206 : 75 +131 32 2. Blue Sharks Waltenschwil 17 12 1 4 173 : 120 +53 25 3. White Horse Lengnau I 17 10 1 6 155 : 90 +65 21 4. UHC Obersiggenthal II 17 9 3 5 140 : 103 +37 21 5. Olten Zofingen II 17 8 2 7 120 : 126 -6 18 6. Virtus Wohlen 17 8 1 8 139 : 135 +4 17 7. Powermäuse Brugg 17 7 0 10 115 : 154 -39 14 8. Team Aarau I 17 6 1 10 158 : 150 +8 13 9. STV Niedergösgen 17 3 1 13 87 : 195 -108 7

10. STV Mellingen 17 1 0 16 84 : 229 -145 2

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Unihockey

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Mannschaftsübergreifende Statistiken (tm) Der Virtus Wohlen bestritt in der abgelaufenen Unihockey-Saison 2014/2015 insge-samt 70 Partien. Einzig die Herren konnten eine positive Statistik vorweisen. Und während das Sieg/Niederlagen-Verhältnis bei den Junioren D zumindest ausgeglichen war, weisen die U21-, wie auch die C-Junioren, einen negativen Saisonverlauf aus.

Herren I U21 Junioren C Junioren D 8 - 4 - 6 3 - 2 - 13 2 - 4 - 11 8 - 1 - 8 Das grosse Toreschiessen (tm) In den 70 bestrittenen Partien absolvierten die vier Teams des Virtus Wohlen insge-samt 2’800 Spielminuten. Dabei netzten die Wohler fast alle neun Minuten ein und kassierten fast alle sechs Minuten einen Gegentreffer. Tore Gegentore Tore/Spiel Gegentore/Spiel Herren I 50 57 2.778 3.167 U21 35 98 1.944 5.444 Junioren C 89 181 5.235 10.647 Junioren D 139 135 8.176 7.941 Gesamtverein 313 471 4.471 6.729

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Eishockey Plausch-Match

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Eishockey Plausch-Match des Virtus Wohlen (mw) Wie auch letztes Jahr, führte der Virtus Anfang dieses Jahres wieder ein Plausch Eishockey-Match durch. Der Spass stand an diesem Anlass an erster Stelle, doch wurde auf und neben dem Eis hart gekämpft. Die Entscheidung im spannenden Spiel fiel erst in der Verlängerung. Am Freitagabend, dem 23. Januar, fand auf der Eisbahn Wohlen zum zweiten Mal der Virtus Eishockey Plausch-Match statt. Unter den Teilnehmern wurden vorgängig zwei Gruppen ausgelost. Wie bereits letztes Jahr, benannte sich das Team, welches gegen Mogy spielen durfte kurzerhand in „Mogy Hunters“ um. Kurz nach Bekanntgabe der Teams hallten bereits erste Schlachtrufe durch die Chaträume. Ab 19 Uhr begann dann das Spektakel mit dem Anziehen der Ausrüstung. Einige Spieler hatten bereits hier die ersten Schweissausbrüche. Diese wurden aber umgehend mit ei-nem kühlen Bier gestillt.

Das Team Mogy Hunters ist bereit für den Kampf. Pünktlich um 20 Uhr wagten die Virtus Eishockeyaner ihre ersten Schritte auf dem Eis. Schon bald danach drehten alle Spieler ein paar Runden. Die ältere Generation verkürzte das Aufwärmen und Einschiessen um ihre Kräfte für das Spiel zu schonen. Nachdem beide Teams ihre Torhüter warmgeschossen und genügend Getränkereserve bereitgestellt hatten, konnte der Match beginnen.

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Eishockey Plausch-Match

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Auch Team blau ist bereit. Fast zumindest. Kafi muss sich noch die Haare richten. Das blaue Team erwischte den besseren Start und ging in Führung. Jedoch konnte sich kein Team absetzen. Um 21 Uhr wurde in einer kurzen Pause das Eis gereinigt. Team blau lag knapp vorne. Im letzten Spielabschnitt glichen die Mogy-Hunters aus und um 22 Uhr stand es Unentschieden. Jedoch wollte keines der Teams aufgeben und es wurde weiter-gespielt, bis das Team Mogy-Hunters doch noch den siegbringenden Treffer feierte.

Die Stimmung im Team blau ist gut. Auch für genügend Getränke ist gesorgt. Nach dem Spiel konnten sich alle nochmals im Beizli bei Schnitzel und Spaghetti stärken und von den vergebenen Chancen und den gelegten Gegnern erzählen. Nach dem Essen war aber noch nicht für alle Schluss, einige pilgerten noch weiter und bis die Letzten den Weg nach Hause antraten, war es schon bald wieder Morgen.

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Unihockey Weltmeisterschaft 2014

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Besuch der Unihockey Weltmeisterschaft 2014 in Göteborg (mw) Zwei Mitglieder des Virtus Wohlen unternahmen letzten Dezember einen Ausflug nach Göteborg um die Schweizer Nationalmannschaft an der Unihockey WM zu unterstüt-zen. Leider erreichte die Schweizer Nati nur Rang vier, die Reise in den Norden hat sich für die Teilnehmer aber auf jeden Fall gelohnt. Als an der Heim-WM 2012 in Zürich der nächste Austragungsort bekannt gegeben wurde, war für mich bereits klar, dass ich unbedingt an diese WM möchte. Denn vor fünf Jahren lebte ich ein ganzes Jahr in Göteborg. Ich absolvierte ein Praktikum in Mölndal, einem Nachbarort von Göteborg und wohnte während dieser Zeit in der Stadt Göteborg. Sportlich wusste ich, dass es wohl kaum reichen würde, deshalb musste eine Reise als Zuschauer gebucht werden. Ich hatte mir also schon lange im Voraus das Wochenende um den 14. Dezember im Kalender dick markiert. Und obwohl für unsere Mannschaft an diesem Wochenende eine Runde angesetzt wurde, plante ich die Reise nach Skandinavien. Jimmy begleitete mich auf dieser Reise. Am Freitagmorgen früh um 7 Uhr begann die Reise mit dem Flug von Zürich via München nach Göteborg. In München war es aber Jimmy, der be-reits jemanden kannte. Ein Unihockey-Teamkollege aus dem Tirol war auch auf dem Weg nach Göteborg

Während dem Spiel Schweiz - Lettland zeigten noch alle Daumen nach oben.

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Unihockey Weltmeisterschaft 2014

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Um die Mittagszeit kamen wir in Göteborg an und konnten unser Zimmer beziehen. Nach einem kurzen Mittagessen machten wir uns dann bereit für die heutigen Viertelfinalspiele. Zuerst spielte Tschechien gegen Dänemark und anschliessend die Schweiz gegen Lett-land. Dieses Spiel gewann die Schweizer Nati auch dank kräftiger Unterstützung der Schweizer Fans mit 6:1. Bereits knapp 3000 Fans waren an diesem Spiel und gefühlte 95% davon waren Schweizer. Obwohl das Scandinavium noch relativ leer wirkte, war die Stimmung am Schweizer Spiel bereits toll. Nach den Spielen unternahmen wir eine erste kleine Sightseeing-Tour durch Göteborg. Anschliessend liessen wir den Abend in der Ölstuggan, der „Bierstube“, ausklingen. Im Halbfinale am Samstag gab’s dann aus Schweizer Sicht nichts mehr zu Lachen. Gera-de mit 10:1 wurden die Schweizer von Schweden aus der Halle gejagt. Einzig als während der zweiten Pause plötzlich das Lied „Alperose“ aus den Lautsprechern hallte, kam bei den Schweizer Zuschauern wieder etwas Freude auf. Das Spiel nach dem Mittag, Finnland gegen Tschechien war für uns um einiges schöner anzusehen. Auch an diesem Abend konnten wir noch kurz durch die Stadt gehen. In der Stadt fühlten wir uns fast ein bisschen wie zuhause. Egal wo wir waren, überall in Göteborg hörte man jemand Schweizerdeutsch sprechen. Auch als wir den Club Excet besuchten, waren die ersten Gäste fast ausschliesslich Schweizer.

Der Hafen lilla Bommen mit dem Segelschiff Viking und im Hintergrund das Hochhaus „Skanskaskrapan“, auch Lippenstift genannt.

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Unihockey Weltmeisterschaft 2014

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Leider ging am Sonntag der kleine Final gegen Tschechien ebenfalls verloren. Das Finale bot dann aber einiges an Spektakel. Finnland ging noch im ersten Drittel im fast vollen Scandinavium in Führung, ehe Schweden den Match dann noch drehen konnte. So holte sich doch noch Schweden den WM-Titel. Die Stimmung in der Halle war dementspre-chend sehr gut. Bereits im Scandinavium wurde immer wieder für die offizielle After Party geworben. Dies liessen wir uns nicht entgehen und wollten uns ein Bild von dieser Party machen. Zu Beginn war im John Scott Palace noch nicht viel los. Ausser dem lettischen Team und ein paar finnischen Fans, welche schon sehr gut angetrunken waren, waren wir die einzigen Gäste im Club. Doch schon bald füllte sich das Palace, wobei auch ein Natio-nalteam nach dem andern eintraf. Nach der Meisterfeier der Schweden, mischten sich auch die schwedischen Spieler mit dem Pokal unter die Feiernden. Auch an dieser Feier waren sehr viele Schweizer dabei. Ab und zu hallte sogar noch ein „Hopp Schwiiz“ durch den Club. Für den Montag haben wir uns ein locke-res Ausklingen vorgenommen. Jimmy begab sich noch auf Shopping-Tour im Nordstan. Ich machte mich indes auf nach Mölndal und stattete meinen „alten“ Arbeitskollegen einen kurzen Besuch ab. Am Abend gings dann wieder zurück Richtung Schweiz. Trotz mässiger Resultate der Schweizer Nati hat sich für uns die Reise nach Göteborg gelohnt.

Jimmy fragt Alexander Galante Carlström, ob wir den Pokal nach Hause nehmen dürfen.

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Gratulationen

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Wir gratulieren herzlich zum Nachwuchs!

Die stolzen Eltern, Rahel Eugster und Andreas Gisler, sind am 16. März 2015 um 15:32 Uhr Mutter und Vater des kleinen Elia Damian geworden! Der ganze Virtus gratuliert zu diesem freudigen Ereignis unserer beiden langjährigen und geschätzten Vereinsmitglie-dern ganz herzlich und freut sich über das jüngste inoffizielle Mitglied des Vereins.

Elia Damian Gisler, geboren am 16. März 2015 und ganzer Stolz seiner Eltern Rahel Eugster und Andreas Gisler

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Unihockey Aargau United

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Steigerungslauf mit Höhepunkt vor heimischem Publikum (mst) Der Meisterschaftsbetrieb von Unihockey Aargau United ist noch nicht vollends abge-schlossen. Verantwortlich dafür sind die U18-Junioren, die sich am letzten Spieltag die Teilnahme an den Aufstiegsspielen sichern konnten. Auch die restli-chen Teams konnten Erfolge verbuchen, doch schön der Reihe nach: Erfolgreiche Rückrunde verhilft beinahe zu Playoffteilnahme

Wie in der letzten Ausgabe berichtet, hat die 1. Mannschaft eine eher durchzogene Vor-runde absolviert. Nach der „Forming“-Phase in der Vorbereitung und zu Saisonbeginn folgte nach den ersten Niederlagen ein „Storming“, worauf sich die Spieler und Trainer wohl oder übel dem „Norming“ widmen mussten. Was dann folgte, hätte Bruce Tuckman wohl die Freudentränen in die Augen getrieben. Die 1. Mannschaft begann mit dem „Per-forming“ und musste sich in neun Spielen nur einmal (gegen den späteren Aufsteiger Deitingen) geschlagen geben. Letzten Endes landete UAU auf dem 5. Schlussrang, punkt-gleich mit dem Tabellendritten, und nur zwei Punkte hinter einem Playoffplatz. U21C: Saisonziel erreicht

Die U21C stand in der Rückrunde vor wichtigen Spielen. Die U21 hatte nach der Über-nahme durch Martin Müller erste Siege einfahren können. Der neue Trainer erhielt wenig später Unterstützung von Dominic „Dodo“ Bieri. Unter dem neuen Gespann sicherte sich das Team den vierten Schlussrang hinter dem überlegenen Spitzentrio. U16A: Ligaerhalt gesichert und Beinahe-Sensation

Das primäre Ziel der U16A war wohl, den direkten Kontrahenten aus Luzern noch einmal zu besiegen, um sich eine möglichst gute Ausgangslage zur Sicherung des Ligaerhalts zu schaffen. Wie es der Spielplan wollte, durfte UAU den Gegner aus der Innerschweiz auch zu dessen Heimspiel in der Isenlaufhalle zu Bremgarten empfangen (!!). Das Team von Trainer Berglund kämpfte etwas mehr mit ULU, sicherte sich dennoch 3 Punkte und viel Luft im „Abstiegskampf“. Nur eine Woche später sollte die U16A nur knapp an einer faustdicken Überraschung vorbeischrammen. Gegen den souveränen Tabellenführer Floorball Köniz war UAU im Hinspiel noch mit 21:3 untergegangen. Wer die Entwicklungen in der Gruppe mitverfolgt hatte, machte sich also keine allzu grossen Hoffnungen. Die Aargauer Akteure brachten die Berner aber 60 Minuten lang an den Rand der Verzweif-lung. Diese behielten nur knapp Oberwasser (4:5) und mussten wohl die eine oder andere Strafrunde drehen...

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Unihockey Aargau United

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U18C: Letzter Schritt auf dem Weg nach oben

Unglaublich aber wahr, die U18C musste auf der Zielgeraden noch Federn lassen. Elf Siege in Folge hatte das Team um das Trainerduo Philip Burch / Kilian Vallotton eingefah-ren. UAU grüsste als Tabellenführer und als nächster Gegner wartete das Schlusslicht aus Brugg. Als diese plötzlich mit 3:0 in Führung lagen, trauten die Fans ihren Augen nicht. Auch die Akteure auf dem Feld konnten nicht mehr reagieren und so bezog die U18 am 15.Februar 2015 die erste und einzige Niederlage. Dass es bei dieser einen Niederlage blieb, war einem Last-Minute-Tor gegen den direkten Verfolger aus Reinach zu verdanken. Drei (3!!) Sekunden vor Schluss schoss UAU noch den Ausgleichstreffer. So war das letzte Spiel doch noch matchentscheidend. Die U18 konnte das Spiel aber für sich ent-scheiden und stand damit als Gruppensieger fest. Nun stehen noch die Aufstiegsspiele vor heimischem Publikum an. Am Wochenende des 11./12.April kämpft das Team um die Promotion in die Stärkeklasse B.

Die U18C freut sich über lautstarke Unterstützung auf dem Weg ins B!

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Unihockey Aargau United

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Schlusstabelle - Herren Aktive GF 2. Liga Gruppe 2

# Team Sp S(nV) U N(nV) Tore +/- Pt. 1. TSV Unihockey Deitingen 18 16(0) 0 1(1) 127 : 76 +51 49 2. Black Creek Schwarzenbach 18 11(2) 0 5(0) 114 : 89 +25 37 3. Powermäuse Brugg 18 11(0) 0 5(2) 102 : 80 +22 35 4. UHT Schüpbach II 18 11(1) 0 6(0) 105 : 88 +17 35 5. Unihockey Aargau United 18 10(2) 0 5(1) 86 : 79 +7 35 6. Unihockey Schüpfheim 18 4(3) 0 9(2) 75 : 93 -18 20 7. Lions Konolfingen II 18 6(0) 0 11(1) 87 : 100 -13 19 8. UH Langenthal Aarwangen II 18 5(0) 0 10(3) 92 : 109 -17 18 9. UHC Obersiggenthal 18 4(2) 0 11(1) 73 : 100 -27 17

10. Olten Zofingen II 18 0(2) 0 15(1) 73 : 120 -47 5 Schlusstabelle - Junioren U21 C Gruppe 2

# Team Sp S(nV) U N(nV) Tore +/- Pt. 1. Unihockey Basel Regio 14 10(2) 0 2(0) 89 : 62 +27 34 2. Vipers InnerSchwyz 14 10(0) 0 4(0) 110 : 69 +41 30 3. UHC JW Sursee 86 14 8(1) 0 4(1) 85 : 68 +17 27 4. Unihockey Aargau United 14 6(1) 0 6(1) 90 : 86 +4 21 5. UHC Fricktal Stein 14 5(0) 0 6(3) 77 : 94 -17 18 6. Ad Astra Sarnen 14 4(1) 0 7(2) 86 : 79 +7 16 7. ESV Eschenbach 14 5(0) 0 8(1) 71 : 84 -13 16 8. Floorball Uri 14 0(3) 0 11(0) 69 : 135 -66 6

Schlusstabelle - Junioren U18 C Gruppe 2

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. Unihockey Aargau United 14 12 1 1 58 : 18 +40 25 2. UHC Fricktal Stein 14 11 1 2 51 : 19 +32 23 3. UHC Lok Reinach 14 7 3 4 37 : 34 +3 17 4. SV Wiler-Ersigen II 14 6 3 5 58 : 35 +23 15 5. ESV Eschenbach 14 5 1 8 26 : 37 -11 11 6. Team Aarau 14 3 4 7 26 : 46 -20 10 7. Powermäuse Brugg 14 4 0 10 24 : 49 -25 8 8. Unihockey Basel Regio II 14 1 1 12 23 : 65 -42 3

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Unihockey Aargau United

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Schlusstabelle - Junioren U16 A Gruppe 1

# Team Sp S(nV) U N(nV) Tore +/- Pt. 1. Floorball Köniz I 14 12(1) 0 1(0) 127 : 47 +80 38 2. SV Wiler-Ersigen I 14 12(0) 0 1(1) 97 : 41 +56 37 3. Zug United 14 8(2) 0 4(0) 90 : 51 +39 28 4. Tigers Langnau I 14 8(0) 0 5(1) 79 : 58 +21 25 5. Unihockey Basel Regio 14 6(0) 0 7(1) 81 : 87 -6 19 6. UHC Thun I 14 5(0) 0 9(0) 62 : 90 -28 15 7. Unihockey Aargau United I 14 2(0) 0 12(0) 60 : 106 -46 6 8. Unihockey Luzern 14 0(0) 0 14(0) 27 : 143 -116 0

Schlusstabelle - Junioren U16 C Gruppe 3

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. UHC Obersiggenthal 18 16 1 1 101 : 25 +76 33 2. Powermäuse Brugg 18 12 1 5 73 : 36 +37 25 3. UHC Elch W.-B. 18 10 1 7 64 : 41 +23 21 4. Jump Dübendorf 18 8 3 7 61 : 58 +3 19 5. Unihockey Aargau United II 18 8 2 8 62 : 60 +2 18 6. UHC Uster II 18 8 0 10 67 : 79 -12 16 7. Unihockey Basel Regio III 18 7 1 10 54 : 63 -9 15 8. Kloten-Bülach Jets 18 7 1 10 41 : 72 -31 15 9. Innebandy Zürich 11 18 7 0 11 46 : 73 -27 14

10. Baden-Birmenstorf 18 1 2 15 31 : 93 -62 4 Schlusstabelle - Junioren U14 Regional Gruppe 2

# Team Sp S U N Tore +/- Pt. 1. SV Wiler-Ersigen 12 11 0 1 75 : 25 +50 22 2. UH Langenthal Aarwangen 12 11 0 1 70 : 21 +49 22 3. Unihockey Basel Regio 12 7 1 4 61 : 33 +28 15 4. UHC Biel-Seeland 12 4 1 7 37 : 49 -12 9 5. Olten Zofingen 12 3 2 7 32 : 55 -23 8 6. Unihockey Aargau United 12 3 1 8 37 : 64 -27 7 7. Powermäuse Brugg 12 0 1 11 29 : 94 -65 1

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Holzers Freischlag

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Ahoi Abschlussrunde! (tm) Ein jährliches Highlight der Jahres- und Meisterschaftsplanung ist die Abschlussrun-de. Natürlich, damit ist auch das sportliche Happening in der Turnhalle gemeint, mehr jedoch die anschliessenden Szenen im Restaurant Sternen. Man möge mir vergeben wenn nicht der ganze Anlass penibel dokumentiert ist, aber irgendwann übernahmen die Getränke die Überhand im Kampf gegen das Erinnerungsvermögen. Es ist Montagmorgen, 10:17 Uhr. Draussen scheint die Sonne, Vögel pfeifen und die Gleisarbeiter am Bahnhof scheinen die Schienen durch meine Wohnung zu verlegen. Klingt vielleicht nur so schlimm weil die Fenster offen sind, klingt vielleicht aber deshalb so schlimm, weil mich am Vorabend diverse Getränke durchlaufen haben. Erster Funktions-test: Kopfweh? Fehlanzeige, sehr schön. Stimme? Fehlanzeige, unschön. Ab unter die Dusche und ran an die Seife, damit die mit Filzstift gezeichneten Tiere vom Körper ver-schwinden. Doch zuerst einen Blick zurück. Während all meine Teamkollegen mit dem Trinken erst nach dem letzten Spiel in der Garderobe starteten, ist mir zu diesem Zeitpunkt schon et-was schwindelig. Das Gefühl besteht aus einer Mischung von Freude über den letzten Sieg meiner eigenen Wenigkeit im Fanionteam, einer Prise Betrübtheit über diesen Fakt, hauptsächlich jedoch aus der gelungenen Mischung von Gin und Tonic, die in meiner Trinkflasche ist. Korrektur, die Mischung von Gin und Tonic, die in meiner Trinkflasche WAR. Mittlerweile hat sich diese nämlich in ein angenehmes Glücksgefühl verwandelt. Und wer jetzt meint, dass hier ein Votum für Alkohol steht, der soll doch bitte nochmals den ersten Abschnitt lesen. Alsdann, die Spieler greifen sich ein Fläschchen Bier und verschwinden unter die Dusche. Später startet die Fahrt zum Restaurant Sternen in Wohlen, wo freundlicherweise einzig für uns Tür und Tor geöffnet wurde. Salat, Suppe, SchniPo, Stroganoff - für das leibliche Wohl wird umfassend gesorgt. Derweil wird auch die abgelaufene Saison nochmals durchgekaut und Statistiken verglichen. Alles natürlich zwischen fröhlichem Anstossen und wenn gerade Zeit ist, dem gemütlichen Schnupfen. Priis! Schui, Leuppi, der French-coach und andere gesellen sich zur beschaulichen Runde. Irgendwann, eine genauere Zeitangabe kann ich leider nicht machen, ist es Zeit für Bescherungen und Geschenke. Der Geist von Kafi ist mittlerweile auch zugegen und während Kusi vor Ort und der wahre Kafi mittels Fernsprecher mit Reisegeld, Cowboy-Hüten, Wanted-Plakaten ausgerüstet werden, erhalten die beiden auch eine grosse Kanada-Fahne. Wahrscheinlich aber nicht die gröss-te Fahne, die Kusi mit nach Hause genommen hat.

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Holzers Freischlag

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Auch ich darf Geschenke in Empfang nehmen. Die wahrhaft kunstvoll gearbeitete Tro-phäe, eine goldene Maske auf passendem Sockel mit Gravur, wie auch die 47 Affen und den australischen Eisbären (Ja, das macht eigentlich alles Sinn) nehme ich mit grosser Freude und sehr geehrt entgegen. Für meine anschliessende Ansprache möchte ich mich bei meinen Teamkollegen im Nachhinein noch entschuldigen. Diese hat nicht ansatzweise widerspiegelt wie viel mir die Aufmerksamkeiten, aber natürlich auch die gesamte Zeit in der 1. Mannschaft und die vielen, vielen wunderbaren Erlebnisse (Spiele, Feste, Trainings, und vieles mehr) bedeuten. Es war eine grossartige Zeit (lieber Andi, das Wort habe ich nun schon zum fünften Mal verwendet - und übrigens ist mir noch aufgefallen, dass ich deinen Schnupftabak geklaut habe - Sorry dafür!) und es ist eine grossartige Mannschaft, viel grossartiger als dies je ein Tabellenplatz beschreiben könnte. Mittlerweile steht die erhaltene Trophäe bei mir zu Hause, dahin hat sie es wohlbehalten geschafft, und thront über meiner Hausbar, da ich mir keinen besseren Platz dafür vorstellen könnte. Und hey! Der Goldhelm ist nach langer Absenz, eigentlich nach fiesem Diebstahl, endlich wieder in unseren Reihen. Kafi hat sich diesen mit Konstanz verdient, musste aber vorerst seinem Geist Vortritt lassen um diesen in Empfang zu nehmen. Anschliessend war ich mit diversen Kollegen in intensive philosophische Gespräche ver-tieft. So zumindest erkläre ich mir, dass mir danach nicht mehr allzu viele Details des laufenden Abends einfallen. Der australische Eisbär hat ebenfalls gelitten (Ja, macht im-mer noch Sinn). Und irgendwann wurden Menschen zu Leinwänden, als die Damen im Raum zur späten Stunde noch den Sinn fürs Künstlerische entdeckten und einige Werke von unschätzbarem Wert entstanden (und am Folgetag mühevoll wieder weggerubbelt wurden). Es war wie immer, grosses Kino. Eine Meisterschaft, die zu gefallen wusste und eine Abschlussrunde, die ihrer Bedeutung würdig war. Und ich bin mir sicher, die Abschluss-runde 2015/2016 wird kommen und diese Aussage hat auch dann wieder Gültigkeit. Hier nachfolgend noch einige Impressionen aus dem Nachmittag, dem Abend und der Nacht der Saison. Mögen diese nochmals zu Heiterkeit Anlass geben!

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Holzers Freischlag

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Erleichterung beim Geist des Kafis Ehre dem Topscorer

Crocodile Kusi und seine wilde Meute

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Holzers Freischlag

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Was wichtig ist soll auch aufgeschrieben sein

Nein, der ist nicht Topscorer

Besagte Trophäe

Fäbsche, der Freund des grossen Wortes

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Rätsel

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#1 - Hilf dem Hasen zu den Ostereiern

#2 - Auf welchem Parkplatz (Nummer) steht das Auto?

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Rätsel

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#3 - Kreuzworträtsel Na, wer hat beim Durchlesen des Heftes gut aufgepasst? Sämtliche Lösungen zu den untenstehenden Fragen lassen sich in der aktuellen Ausgabe finden. Und wer wirklich genau gelesen hat, der kann nun ohne Zurückblättern das Lösungswort herausfinden.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

1. Gegner der Junioren C beim ersten Sieg 2015 (nur die Ortschaft). 2. Gewinner der Unihockey Weltmeisterschaft (Herren) 2014. 3. Schlussplatzierung der U21-Junioren in der Saison 2014/2015 (Zahl ausgeschrieben). 4. Sie hat das Team Aerobic-Maskottchen ins Leben gerufen (Vorname). 5. Gegner von Team blau im Eishockey Plausch-Match (nur 2. Teil des Namens). 6. Topscorer der 1. Mannschaft in der Saison 2014/2015 (Spitzname). 7. Er hat gemeinsam mit Albi die SSSL gegründet. 8. Erster Austragungsort eines Wettkampfs 2015 für die Team Aerobic Jugend. Das Lösungswort lautet: __ __ __ __ __ __ __ __

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Zitatensammlung

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Eine Auswahl von Sport-Zitaten (tm) Mögen die nachfolgenden Zeilen den einen oder anderen Leser inspirieren. Hier eini-ge Zitate aus der weiten Welt des Sports:

„Being second is to be the first of the ones who lose.“ - Ayrton Senna -

„Der Zweitplatzierte ist der Erste von denjenigen, die verlieren.“

„I don’t like compliments. No, I prefer criticisms: prefer to prove them wrong“

- Paul Scholes - „Ich mag keine Komplimente. Nein, ich bevorzuge Kritik,

bevorzuge sie vom Gegenteil zu überzeugen.“

„You don’t have to be crazy to play goal, but it helps.“ - Bernie Parent -

„Du musst nicht verrückt sein um im Tor zu spielen, aber es hilft.“

„My mistakes will always be my motivation. Not my excuses.“

- Hope Solo - „Meine Fehler werden immer meine Motivation sein.

Nicht meine Ausreden.“

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Impressum - Ausgabe #1, 2015

AutorennachweisArnaud Bouilloux (ab)

Sabrina Lüthy (sl)Janik Meyer (jm)

Thomas Müller (tm)Matthias Strebel (mst)

Marcel Wey (mw)

AnsprechpartnerThomas Müller

[email protected] 232 74 61

Lösungswege zu den Rätseln

#1) B#2) Parkplatz Nummer 87 (Die Zahlen stehen auf dem Kopf.)

#3) SCHAUFEL (1. Waltenschwil, 2. Schweden, 3. Zehn, 4. Kathrin, 5. Hunters, 6. Kafi, 7. Benzo, 8. Villmergen)

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