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GÄSTE UND FESTE info 54 2/2010 GÄSTE UND FESTE 55 Kostenlose Informationen unter 08 00/3 26 22 42 www.dana-gmbh.de Pflegeheim Lister Meile Pflegeheim Fridastraße Pflegeheim Waldstraße Pflegeheim Lindenhof Pflegeheim Holderbusch enießen Sie in unseren Einrichtungen die Vorzüge eines hochwertigen Umfeldes zu ausgewogenen Preisen. DANA Senioreneinrichtungen in Hannover G Das Beste für Senioren V ollgas – mit dem Schlachtruf des HSV Hannover besiegelten Spieler und Kinder die neue Partnerschaft zwischen dem Verein und der MHH-Kinderklinik. Zum Auftakt lernten sich die Handballer des Vereins aus der 2. Bundesliga und die Kinder beim Krökeln, Klönen, Malen und vielen Autogrammwünschen in der Spieloase kennen. Im Anschluss besuch- ten Mannschaftskapitän Claus Karstein und Torwart Oliver Mayer zwei Kinder auf der onkologischen Station, die im Moment ihr Bett nicht verlassen können. „Für unsere zum Teil schwer kranken kleinen Patienten sind diese Besuche eine wohltuende Abwechslung im Kli- nikalltag“, betonte MHH-Vizepräsident Holger Baumann in seiner Begrüßung. Von nun an wollen zwei Spieler einmal im Monat die Kinder besuchen. „Im Gepäck haben sie bei jedem Besuch ein besonderes Bonbon – min- destens 25 Freikarten für das nächste Heimspiel, zu dem mobile Kinder mit Familie, Freunden oder auch Schwestern und Pflegern eingeladen sind“, erklärte Dr. Christin Linderkamp, die Initiatorin der Partnerschaft, Oberärztin in der Kli- nik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. „Es ist schön, Kinder nicht nur für, sondern auch mit Sport begeis- tern zu können. Dass wir den Kindern besondere Erlebnisse bieten können, ist für alle Beteiligten hoch motivierend“, sagte Urs Mücke, Projektkoordinator des HSV Hannover. sc Vollgas für die neue Partnerschaft Handballer des HSV Hannover engagieren sich für kranke Kinder Abwechslung in der Kinderklinik: Die Handballer des HSV Hannover besuchen die Kinder einmal im Monat. Zum zehnten Mal lud das katholische Klinikpfarramt Gäste zum Dank ein D en Dreikönigsempfang zu gestalten ist für Monika Rudolph, Andreas Vietgen und Wolfgang Langer eine Herzens- angelegenheit. Seit mittlerweile zehn Jahren laden sie im Namen des katholischen Klinik- pfarramtes Gäste ein, darunter viele MHH- Beschäftigte, um ihnen für ihre Unterstüt- zung zu danken. „Wir möchten ihnen damit sagen: Schön, dass es euch gibt“, sagt Pastoralreferent An- dreas Vietgen. Er hieß gemeinsam mit Seel- sorgerin Monika Rudolph und Pfarrer Wolf- gang Langer am 26. Januar 2010 die fast 60 Besucherinnen und Besucher im Andachts- raum der MHH willkommen. Monika Ru- dolph begrüßte die Anwesenden und stellte ihnen apl. Professor Dr. Eduard Zwierlein vor, der anschließend einen Vortrag zum Thema „Spiritualität und das Grundgesetz der Kom- munikation“ hielt. Die Musiker Christian Mund und Thomas Wenheuer-Linkhof setz- ten das Thema „Kommunikation“ in einer Art Zwiegespräch auf ihren Instrumenten Klarinette und Flügel um, indem sie Literatur spielten und improvisierten. Andreas Vietgen, der vor zehn Jahren diesen Empfang initiierte, dankte dem Refe- renten und den Musikern. Wolfgang Langer sprach den Segenswunsch für die Gäste, die sich beim anschließenden Imbiss begegnen und unterhalten konnten. „Unsere Besucher sorgten für eine sehr schöne und herzliche Atmosphäre. Dies war der schönste Dank an uns für unsere Einladung zu diesem Emp- fang“, sagte Wolfgang Langer. bb „Schön, dass es euch gibt“ Luden ein: Monika Rudolph, Andreas Vietgen, Prof. Dr. Eduard Zwierlein und Wolfgang Langer. (v. l.). Restliche Cent helfen kleinen Patienten Der Verein für krebskranke Kinder Han- nover erhielt am 27. Januar 2010 insge- samt 10.000 Euro aus dem Hilfsfonds „Rest Cent“ des Energiekonzerns e.on. Ines Tomko, Vertreterin des Betriebsrates, und Julia Brömmer, Mitarbeiterin der Öffent- lichkeitsarbeit bei e.on Energie am Stand- ort Hannover, überreichten die Spende in der MHH-Kinderklinik der Vereinsvorsitzen- den Bärbel Dütemeyer. Für den Hilfsfonds des Konzerns ver- zichten rund 85 Prozent der Beschäftigten auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Be- träge, und das Unternehmen verdoppelt jede Spende. Eine weitere Spende in Höhe von 500 Euro hatte der Verein wenige Tage vorher von ehemaligen Führungskräften aus der Region Hannover bekommen, die im Ma- nagementSeniorService Wennigsen organi- siert sind. „Ein Großteil der Spenden fließt in vereinseigene Elternappartements und Wohnungen, die den Familien der kranken Kinder während der Behandlungszeit in Hannover kostenlos zur Verfügung gestellt werden“, betont die Vereinsvorsitzende Bärbel Dütemeyer. bb Helfen kranken Kindern: Ines Tomko, Bärbel Dütemeyer und Julia Brömmer (von links).

Vollgas für die neue Partnerschaft - MH-Hannover: Startseite · Dieser Service der Diako-niestationen sorgt dafür, dass jemand nur für einen da ist. Wird das Leben noch etwas beschwer-licher,

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Gäste und Feste info54 2/2010 Gäste und Feste 55

Kostenlose Informationen unter 08 00/3 26 22 42 www.dana-gmbh.de

Pflegeheim Lister MeilePflegeheim FridastraßePflegeheim Waldstraße

Pflegeheim LindenhofPflegeheim Holderbusch

enießen Sie in unseren Einrichtungen die Vorzüge eineshochwertigen Umfeldes zu ausgewogenen Preisen.

DANA Senioreneinrichtungen in Hannover

G

Das Beste für Senioren

Vollgas – mit dem Schlachtruf des HSV Hannover besiegelten Spieler und

Kinder die neue Partnerschaft zwischen dem Verein und der MHH-Kinderklinik. Zum Auftakt lernten sich die Handballer des Vereins aus der 2. Bundesliga und die Kinder beim Krökeln, Klönen, Malen und vielen Autogrammwünschen in der Spieloase kennen. Im Anschluss besuch-ten Mannschaftskapitän Claus Karstein und Torwart Oliver Mayer zwei Kinder auf der onkologischen Station, die im

Moment ihr Bett nicht verlassen können. „Für unsere zum Teil schwer kranken kleinen Patienten sind diese Besuche eine wohltuende Abwechslung im Kli-nikalltag“, betonte MHH-Vizepräsident Holger Baumann in seiner Begrüßung. Von nun an wollen zwei Spieler einmal im Monat die Kinder besuchen.

„Im Gepäck haben sie bei jedem Besuch ein besonderes Bonbon – min-destens 25 Freikarten für das nächste Heimspiel, zu dem mobile Kinder mit

Familie, Freunden oder auch Schwestern und Pflegern eingeladen sind“, erklärte Dr. Christin Linderkamp, die Initiatorin der Partnerschaft, Oberärztin in der Kli-nik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. „Es ist schön, Kinder nicht nur für, sondern auch mit Sport begeis-tern zu können. Dass wir den Kindern besondere Erlebnisse bieten können, ist für alle Beteiligten hoch motivierend“, sagte Urs Mücke, Projektkoordinator des HSV Hannover. sc

Vollgas für die neue PartnerschaftHandballer des HSV Hannover engagieren sich für kranke Kinder

Abwechslung in der Kinderklinik: die Handballer des HsV Hannover besuchen die Kinder einmal im Monat.

Zum zehnten Mal lud das

katholische Klinikpfarramt

Gäste zum Dank ein

Den Dreikönigsempfang zu gestalten ist für Monika Rudolph, Andreas Vietgen und Wolfgang Langer eine Herzens-

angelegenheit. Seit mittlerweile zehn Jahren laden sie im Namen des katholischen Klinik-pfarramtes Gäste ein, darunter viele MHH-Beschäftigte, um ihnen für ihre Unterstüt-zung zu danken.

„Wir möchten ihnen damit sagen: Schön, dass es euch gibt“, sagt Pastoralreferent An-dreas Vietgen. Er hieß gemeinsam mit Seel-sorgerin Monika Rudolph und Pfarrer Wolf-gang Langer am 26. Januar 2010 die fast 60 Besucherinnen und Besucher im Andachts-raum der MHH willkommen. Monika Ru-

dolph begrüßte die Anwesenden und stellte ihnen apl. Professor Dr. Eduard Zwierlein vor, der anschließend einen Vortrag zum Thema „Spiritualität und das Grundgesetz der Kom-munikation“ hielt. Die Musiker Christian Mund und Thomas Wenheuer-Linkhof setz-ten das Thema „Kommunikation“ in einer Art Zwiegespräch auf ihren Instrumenten Klarinette und Flügel um, indem sie Literatur spielten und improvisierten.

Andreas Vietgen, der vor zehn Jahren diesen Empfang initiierte, dankte dem Refe-renten und den Musikern. Wolfgang Langer sprach den Segenswunsch für die Gäste, die sich beim anschließenden Imbiss begegnen und unterhalten konnten. „Unsere Besucher sorgten für eine sehr schöne und herzliche Atmosphäre. Dies war der schönste Dank an uns für unsere Einladung zu diesem Emp-fang“, sagte Wolfgang Langer. bb

„Schön, dass es euch gibt“

Luden ein: Monika Rudolph, Andreas Vietgen, Prof. dr. eduard Zwierlein und Wolfgang Langer. (v. l.).

Restliche Cent helfen kleinen PatientenDer Verein für krebskranke Kinder Han-

nover erhielt am 27. Januar 2010 insge-samt 10.000 Euro aus dem Hilfsfonds „Rest Cent“ des Energiekonzerns e.on. Ines Tomko, Vertreterin des Betriebsrates, und Julia Brömmer, Mitarbeiterin der Öffent-lichkeitsarbeit bei e.on Energie am Stand-ort Hannover, überreichten die Spende in der MHH-Kinderklinik der Vereinsvorsitzen-den Bärbel Dütemeyer.

Für den Hilfsfonds des Konzerns ver-zichten rund 85 Prozent der Beschäftigten

auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Be-träge, und das Unternehmen verdoppelt jede Spende.

Eine weitere Spende in Höhe von 500 Euro hatte der Verein wenige Tage vorher von ehemaligen Führungskräften aus der Region Hannover bekommen, die im Ma-nagementSeniorService Wennigsen organi-siert sind. „Ein Großteil der Spenden fließt in vereinseigene Elternappartements und Wohnungen, die den Familien der kranken Kinder während der Behandlungszeit in

Hannover kostenlos zur Verfügung gestellt werden“, betont die Vereinsvorsitzende Bärbel Dütemeyer. bb

Helfen kranken Kindern: Ines tomko, Bärbel dütemeyer und Julia Brömmer (von links).

Gäste und Feste info56 2/2010

Steuerberatung für Ärzte.

Böhmerstraße 6,30173 Hannover

Telefon: 0511/98969-0Fax: 0511/98969-99

E-Mail: [email protected]: www.stb-seiler.de

Seit Jahrzehnten tätig in der Beratung von Ärzten und Freiberuflern,verstehen wir uns als Ihr Wegweiser in allen steuerlichen und wirtschaft-lichen Belangen – jederzeit an Ihrer Seite bei Planung, Realisierung undDeklaration. Eben als Knotenpunkt zu Ihrer Orientierung und vor allemzu Ihrer Entlastung. Mehr über uns und zu unseren Leistungen erzählenwir Ihnen gerne persönlich oder Sie besuchen uns vorab im Internet.

STEUERBERATER SEILER & PARTNER GBR

WIR SIND FÜR SIE DA.

Gäste und Feste 57

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Susanne Rupprecht

gibt ehrenamtlich

Deutschunterricht für

chinesische Wissenschaftler

und Studierende

in der MHH

Sie könnte abends auch einfach ein gutes Buch lesen oder entspannen. Aber Susanne Rupprecht widmet

sich an jedem Freitagabend ab 17 Uhr ihrem Ehrenamt: Sie gibt chinesischen Gastwissenschaftlern und Studierenden Deutschunterricht.

2008 begann der erste Kurs, im April 2009 kam der zweite dazu, jeweils einmal in der Woche für zwei Stunden. Haupt-amtlich arbeitet Susanne Rupprecht seit 14 Jahren in der MHH-Bibliothek, küm-mert sich in der Mediothek um den Com-puterpool der Studierenden, beantwor-tet die Fragen der Nutzer und sorgt mit dafür, dass der Bestand an Videos, DVDs und CD-Roms aktuell bleibt. „Ich arbeite schon seit elf Jahren ehrenamtlich, am Anfang mit Flüchtlingskindern in der Hausaufgabenhilfe und später auch mit muslimischen Frauen“, erzählt Susanne Rupprecht. Inzwischen hat sie sich zur In-tegrationslotsin der Stadt Hannover und zur Kursleiterin weiterqualifiziert.

Deutschlehrerin seit acht Jahren

Vor acht Jahren wurde die Computer-expertin das erste Mal bei der Arbeit von einer chinesischen Gastwissenschaftlerin angesprochen, die Deutsch lernen wollte.

„Das hat sich dann rumgesprochen, und es wurden immer mehr“, sagt Susanne Rupprecht. „Eine Gruppe zu unterrichten ist mir aber lieber, weil die Teilnehmer sich auch gegenseitig helfen und unterstützen können.“

Die Gruppe, die sie jetzt unterrichtet, hat in Eigeninitiative einen Raum in der Unfallforschung organisiert. Susanne Rupprecht hat einen Lehrplan entwickelt, paukt mit ihren Schützlingen Vokabeln und Grammatik, aber das Wichtigste ist das Sprechen. Theoretisch müssten die chinesischen Wissenschaftler nur Eng-lisch können – für den Berufsalltag reicht das. „Aber zum Wohlfühlen ist Deutsch

wichtig“, erklärt Susanne Rupprecht. „Die Sprache zu beherrschen befreit von Fremd-heit, schafft eine ganz andere Bindung und ist Voraussetzung für Kontakte mit Deutschen im ganz normalen Leben.“

Inzwischen haben sich Freundschaften entwickelt, es wird zusammen gekocht und gegessen. Und dabei Deutsch gespro-chen, zum trainieren. „Es macht immer wieder unglaublichen Spaß, die Erfolge in der wachsenden Beherrschung der Sprache bei den Schülern zu sehen, wie sie sich gegenseitig anspornen und mit welcher Lust und Neugier sie dabei sind“, sagt Susanne Rupprecht. „Ich bekomme viel zurück.“ sc

deutsch zum Wohlfühlen: susanne Rupprecht und ihre schüler.

Deutsch zum WohlfühlenEHRENsache

Klinik-Clown Bruno spielt mit„Marit, John und ein Traumschiff“:

Ein Buch von Marie-Thérèse Schins

Als die elfjährige Marit ins Krankenhaus kommt, ist ihr gar nichts mehr klar. Sie liegt auf der Krebsstation und weiß

nicht, was wie wo und wann mit ihr geschieht. Am liebsten möchte sie sich nur noch die Decke über den Kopf ziehen. Doch dann taucht John auf – der kleine Junge, der gar nicht klein ist, strahlend blaue Augen hat und total verrückte Ideen. Er schafft es, gemeinsam mit seinem platten Stoffschaf, Marit wieder glücklich zu machen.

Denn John weiß, was Marit braucht. Er schenkt ihr seine Zeit und noch viel mehr. Er schenkt sich. Ihm hilft sein Freund, der Klinik-Clown Bruno – mit Flötentönen, Seifenblasen und seiner Konfettisammlung –, als das Gegengewicht zu Untersuchun-gen, Ungewissheit und Unwohlsein. Vorbild für die Clown-Figur in diesem Buch ist Bruno, der auch die Kinder der MHH-Kinder-klinik von ihrer Krankheit ablenkt.

Marit und John gibt es wirklich – auch wenn sie nie gemein-sam in einer Klinik waren. Die Autorin lernte sie in unterschied-

lichen Städten kennen und fand, dass ei-nes klar ist: Beide sind Helden, und ihre Geschichte gehört in ein Buch. In ein Buch über zwei Kinder, die fest an sich selbst glauben, die nicht die Hoffnung aufgeben wollten und die sich und an-deren Kindern halfen, nicht den Mut zu verlieren – gerade dann nicht, wenn das Leben eine Pause machen oder sich da-vonschleichen wollte.

Das Buch schrieb die Autorin Marie-Thérèse Schins für Menschen ab zehn Jahren – für alle, die wissen wollen, wie Kinder sich fühlen, die im Krankenhaus liegen und Krebs haben. bb

Marie-thérèse schins: „Marit, John und ein traumschiff“,Allitera Verlag, 9,90 euro

tragende Rolle: Clown Bruno kommt in einem Kinderbuch vor.

Gäste und Feste info58

Damit jemand da ist – ein Mensch,der spürt, was der andere braucht,der hilft und pflegt, zuhört und mitfühlt.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gernauch zu Hause.

Diakoniestationen HannoverTelefon 0511 / 90 92 70

Tel. 0511 / 90 92 70

Wir pflegen Sie zu Hause.

Die Diakoniestationen sind ein diakonischesUnternehmen, das ambulante Kranken- und Al-tenpflege in der gesamten Region Hannoveranbietet. Träger des Unternehmens ist derEvangelisch-Lutherische StadtkirchenverbandHannover. Fünf ambulante Pflegedienste, einePflegeüberleitung, das ambulante geronto-psychiatrische Zentrum (AGZ) der AmbulantePsychiatrische Pflegedienst (APP), der Ambu-lante Palliativ- und Hospizdienst (APHD) unddie Tagespflege bieten ein umfassendes Ange-bot für alle, die Hilfe benötigen.

Wer sich den Diakoniestationen Hannover an-vertraut, kann sicher sein, dass er sich auf eineüber dreißigjährige Kompetenz mit der beson-deren Hinwendung einer kirchlichen Einrich-tung stützen kann. Dieses umfassende Leis-tungspaket bietet allen die Sicherheit, immerin guten Händen zu sein. Denn was mit kleinenHilfen beginnt, kann bei später benötigter er-weiterter Hilfe im gleichen Unternehmen über-nommen werden. So bleiben vertraute Gesich-ter erhalten. Bei älteren Menschen ist dies eineganz wichtige Basis, damit sie sich immer gutumsorgt und sicher fühlen.

Von kleinen Hilfen bis zu umfassender Pflege

Unter dem Motto „Wir helfen Ihnen im Haus-halt“ werden zum Beispiel Leistungen gebo-ten, um das gewohnte Leben in den eigenenvier Wänden zu ermöglichen, auch wenn esschwerer wird, den Haushalt zu organisierenund sich zu versorgen. Die „Kleine Weile“ Zeit-guthabenkarte, die übrigens auch eine tolleGeschenkidee ist, sichert kleine Arbeiten imHaushalt, Gesell-schaft bis zu Spaziergängenin der frischen Luft. Dieser Service der Diako-niestationen sorgt dafür, dass jemand nur füreinen da ist.

Wird das Leben noch etwas beschwer-licher, kann man sich mit den Diakoniestatio-nen trotzdem weiterhin in seinen eigenen vierWänden wohlfühlen. Denn jetzt kommt derPflegeservice zu Hause ins Spiel. Ob Alten-oder Krankenpflege, spezielle Pflegesätze, Behandlungspflege, Zusammenarbeit mit denHausarzt, die Überleitung vom Krankenhaus-aufenthalt in die eigene Wohnung oder dasSauberhalten der Wohnung inklusive Einkäufe –

all das organisiert und erledigt das Team derDiakoniestationen Hannover mit dem beson-deren humanitären Anspruch einer konfessio-nell ausgerichteten Einrichtung. Und so wer-den die Leistungen aufgestockt, wenn weitereHandicaps dazu kommen. Wer sich einmal fürdie Diakoniestationen Hannover entscheidetbleibt immer bestens um- und versorgt. Die Diakoniestationen Hannover sind immerfür Sie da – rund um die Uhr und natürlich aucham Wochenende.

Rufen Sie an unter (0511) 909 270 an und informieren Sie sich.

Diakoniestationen Hannover:Umfassend und liebevoll umsorgt

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Sie sind alle alte Hasen, seit Jahren dabei beim Redaktionsteam „Kaleidoskop“,

der hannöverschen Zeitschrift von Psychia-trieerfahrenen und Interessierten. Mit ihrer ersten Ausgabe im neuen Jahr hatten sie gleich etwas zu feiern. „Es ist die 100. Aus-gabe“, berichtet Meinolf Blessenohl. „Am Anfang hieß unser Blatt noch ,Heller Wahn’, 2004 wurde es dann in ,Kaleidoskop’ um-benannt.“ Jetzt spiegelt es alle drei Monate in einer Auflage von 300 Stück die bunten Seiten der Psychiatrie wider.

Jeden Dienstag trifft sich die Redaktion aus derzeit einem knappen Dutzend Re-

dakteuren in der Cafeteria der MHH-Tages-klinik für Psychiatrie. Von 15 bis 16.30 Uhr wird über die Themen und Beiträge fürs nächste Heft gesprochen, und Entschei-dungen werden mehrheitlich getroffen.

„Wir suchen dringend noch Redakteu-rinnen“, betont Henning Way. Das Spekt-rum der veröffentlichten Beiträge reicht von Erfahrungsberichten und Informationen bis hin zu Kurzgeschichten, Gedichten und Sinnsprüchen. Die Grafiken sind in der Re-

gel Zeichnungen der Redaktionsmitglieder. Die Zeitschrift finanziert sich aus Anzeigen und dem Erlös des Verkaufs. Das „Kalei-doskop“ gibt es für einen Euro im MHH-Lädchen in der Ladenpassage, auch in den Wohnheimen und den psychiatrischen Ein-richtungen in Wunstorf und Langenhagen wird es verteilt, wie der Projektbetreuer Dr. Stephan Debus aus der Klinik für Psychia-trie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie erklärt. stz

Die bunten Seiten der PsychiatrieDie 100. Ausgabe

des „Kaleidoskop“

ist erschienen100. Ausgabe des „Kaleidoskop“: das Redaktionsteam feiert Geburtstag.