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STARTUP ACADEMY Jahresbericht 2013 Basel, August 2014 Prof. Dr. Florian Blumer

Vorbereitung auf die Progsi vom 16 - Startup Academy · Im Rahmen eines Zusammenarbeitsver-trags erhält das Jungunternehmen auf seine Bedürfnisse abgestimmte Leistungen im Rahmen

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STARTUP ACADEMY

Jahresbericht 2013

Basel, August 2014

Prof. Dr. Florian Blumer

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STARTUP ACADEMY – Jahresbericht 2013

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Inhaltsverzeichnis

Editorial ..................................................................................................... 3

1. Die Startups ............................................................................................ 4

Nachfrage und Aufnahmegespräche ............................................................... 4

Begleitprozess .......................................................................................... 4

Zwei Startups im Porträt ............................................................................. 5

Überblick über die aktuellen Startups ............................................................. 7

2. Volunteers .............................................................................................. 8

Experten und Mentoren .............................................................................. 8

Studierende ........................................................................................... 10

Patronatskomitee ..................................................................................... 12

Alle Mitglieder des Patronatskomitees .......................................................... 14

3. Partner .................................................................................................. 15

4. Verein ................................................................................................... 17

Netzwerktreffen 2013 ............................................................................... 17

Startup Weekend und Workshops ................................................................ 18

Vorstand .............................................................................................. 20

Öffentlichkeitsarbeit ................................................................................ 20

Geschäftsführung .................................................................................... 20

5. Bilanz, Betriebsrechnung und Revisorenbericht ................................................ 21

6. CoworkingBasel ...................................................................................... 24

Neuer Standort ....................................................................................... 24

Neues Preismodell ................................................................................... 24

Zwei Coworker im Porträt ......................................................................... 25

Anhang Medienspiegel ................................................................................. 27

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Editorial

Wenn die Behauptung stimmt, dass man erst nach drei Jahren erkenne, ob eine Geschäftsidee erfolgreich sei oder nicht, dann hat die Startup Academy inzwi-schen den Nachweis erbracht. Gemäss Vereinszweck haben wir Wirtschaft und Hochschu-len vernetzt, um Startups zu beraten und zu begleiten. Dabei wurde der Nachweis erbracht, dass das Modell funktioniert: Denn es besteht eine permanente Nachfrage von Jungunternehmen, die Bereitschaft von Mentoren, Experten und Studierenden - sich ehrenamtlich zu engagieren - ist gegeben, und zunehmend treten Wirtschaftspartner auf uns zu, die sich ideell und auch finanziell einbringen wollen. Der dreijährige Betrieb hat uns auch vor Herausforderungen gestellt, auf die wir reagiert ha-ben, um der gemeinnützigen Initiative ein klareres Profil zu geben. Einige Beispiele:

− Einführung und Betrieb eines Bezahlmodells für Startups (CHF 80 / Monat) − Initialisierung von CoworkingBasel (Startups erhalten 50% Ermässigung) − Umzug ins städtische Zentrum mit hochwertigster Büroinfrastruktur (Picassoplatz 4) − Definition und Umsetzung einer strukturierten Startup-Begleitung − Beratung und Begleitung von Einzelpersonen im Rahmen von Outplacement-Projekten − Betrieb eines professionellen Vereinssekretariats und − sukzessive Erhöhung der eigen erwirtschafteten Mittel.

Was das konkret bedeutet hat und wie die Betroffenen und Beteiligten diese Veränderungen im 2013 aufgenommen haben, darüber gibt der vorliegende Geschäftsbericht Auskunft. Wir haben Startups, Mentoren, Experten, Studierende, Patronatskomitee-Mitglieder und Coworker zu Wort kommen lassen. Denn wer kann die Startup Academy besser beurteilen als sie? Mit der Startup Academy blicken wir aber bereits in die Zukunft: In den kommenden Jahren geht es uns darum, Bekanntheitsgrad, Reichweite, bestehende Netzwerke und professionelle Partnerschaften so auszubauen, dass die Startup Academy finanziell selbsttragend wird. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Felix Wenger, Präsident Prof. Dr. Florian Blumer, Vizepräsident

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1. Die Startups

Nachfrage und Aufnahmegespräche

Die Nachfrage nach den Dienstleistungen der Startup Academy ist gross und seit dem Umzug ins städtische Zentrum von Basel (Picassoplatz 4) nochmals gestiegen. Die vielen Kontaktge-spräche haben sich für alle Seiten als hilfreich erwiesen, denn neben überzeugenden, gibt es auch wenig durchdachte Geschäftsideen, weshalb der Fokus bei den Gesprächen manchmal auf die Chancen, manchmal aber auch auf die Risiken gelegt wird. Um der grossen Nachfrage besser begegnen zu können, haben wir begonnen, ganzjährig Auf-nahmegespräche zu planen, um möglichst wenig Startups auf Wartelisten führen zu müssen. Für einen Termin rufen Sie uns bitte an (061-271-8045) oder schreiben Sie uns ([email protected]).

Begleitprozess

Die Startup Academy unterstützt, begleitet und vernetzt Startups ab der ersten Ge-schäftsidee über einen Zeitraum von 18 bis maximal 24 Monaten für CHF 80 pro Monat. Im Rahmen eines Zusammenarbeitsver-trags erhält das Jungunternehmen auf seine Bedürfnisse abgestimmte Leistungen im Rahmen eines Begleitprozesses. Zu den Leistungen gehören ein Mentoring durch eine erfahrene Berufsperson, Business-Checks und Beratungsstunden mit Exper-ten, Teilnahme an den monatlichen Brown Bag-Informationsveranstaltungen, Aus-tausch mit anderen Startups und vieles mehr. Der Startup Academy-Begleitprozess umfasst acht Schritte und wird gemeinsam von Personen in unterschiedlichen Rollen gestaltet. Die Initiative für ein erfolgreiches Durchlaufen des ge-samten Prozesses liegt beim Unternehmen. Die Startup Academy stellt optimale Rahmenbe-dingungen und ein zielführendes Netzwerk zur Verfügung. Die aufeinander aufbauenden acht Prozessschritte stellen den Standardfall dar, wenn von einem noch nicht gegründeten Unter-nehmen erst die Geschäftsidee vorliegt. Ist die Realisierung der Geschäftsidee schon weiter fortgeschritten und / oder das Unternehmen bereits gegründet, können einzelne Schritte weg-gelassen oder im Ausnahmefall und nach Absprache ein weiteres Mal durchlaufen werden.

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Zwei Startups im Porträt

Chloé Veit - veit immobilien, Startup

«Seit Oktober 2013 bin ich mit meiner Einzelfirma veit immobi-lien Mitglied der Startup Academy. veit immobilien erbringt Dienstleistungen im Immobilienbereich und ist spezialisiert auf das Beraten und Bewerten von Immobilien. Der Verkauf spielt dabei eine nebensächliche Rolle. Das Rad soll nicht neu erfun-den werden. Der Fokus liegt bei veit immobilien ganz klar auf einem guten Layout, übersichtlichem Design und auf den ersten Blick verständlichen Texten. Damit versteht sich auch, dass das Management Summary meiner Bewertungsberichte in Form einer Infografik auf einer Seite präsentiert wird. veit immobilien soll unkompliziert und transparent seinen Kunden gegenüber auftreten.

Die Konkurrenz ist zwar gross im Immobilien-Verkauf, nicht aber bei der Beratung und Bewertung von Immobilien. Da es hier in der Nordwestschweiz an Nachwuchs fehlt, unterstützen sich die Anbieter vielmehr gegenseitig. Ein gutes Beispiel hierfür ist Hans Rudolf Hecht, der mich nicht nur als Mentor unterstützt, sondern mir auch Aufträge als Freelan-cer vermittelt. Hinsichtlich der strategischen Ausrichtung meiner Firma bin ich mir noch nicht im Klaren, ob ich mir ausschliesslich ein eigenes Kunden-Portfolio auf-bauen, oder parallel dazu auch Freelancer-Aufträge ausführen möchte. Im Augenblick ist es angenehm, sich nicht auch noch um die Akquise kümmern zu müssen. Langfristig sehe ich mich jedoch beruflich eher in Zusammenarbeit mit einem Geschäfts-

partner. Statt blind einer Strategie zu folgen, orientiere ich mich nach Aufträgen und bleibe damit im Markt präsent – mit diesem Schwung kann ich immer noch neue Ideen entwickeln. Nach meinem Jura-Studium und fünf Berufsjahren habe ich mich in Richtung Hotellerie und Gastronomie entwickelt, u.a. war ich im Teufelhof in Basel tätig. Nach einem MBA in Hospita-lity Management in Lausanne beschäftigte ich mich mit Hotel-Immobilienmanagement, Hotel-Immobilienbewertungen, Machbarkeitsstudien und Standortentwicklungen, bevor ich dann im Alter von 37 die Ausbildung zur „Immobilienbewerterin mit eidgenössischem Fachausweis“ abgeschlossen habe. Ich fühle mich zu vielen Dingen hingezogen. Aber nun möchte ich zu-nächst meine eigene Firma veit immobilien auf eine tragfähige Basis bringen. www.veitimmobilien.ch vermittelt einen Eindruck über mein Unternehmen. So auch der im Januar 2014 begonnene Blog mit dem Titel «Architectonicae», der laufend spezielle Immobili-enprojekte in Basel und Umgebung vorstellen soll.»

«Langfristig sehe ich mich jedoch beruflich eher in Zusammenar-beit mit einem Ge-schäftspartner»

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Torsten Posselt, Velamia GmbH, Startup

«Die Velamia GmbH ist ein Handwerksun-ternehmen und führt Maler- und Gipserar-beiten aus mit dem Schwerpunkt auf fugen-lose Wand- und Bodenbeläge. Ich habe die Firma Ende 2011 gegründet und beschäfti-ge momentan drei Mitarbeiter. Die Auf-tragslage ist so gut, dass wir oftmals Kapa-zitätsengpässe haben. Deshalb bin ich ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Bisher haben wir hauptsäch-lich im Raum Basel und Umgebung viele verschiedene Projekte durchführen kön-nen. Unser Wirkungskreis erstreckt sich über die ganze Schweiz, selbst in London konnten wir unsere Beläge verarbeiten. Das Spektrum geht von kleinen Umbauten von Bädern bis hin zu Grossbaustellen von bis zu 2000m².

Mein Fünfjahresziel ist, fünf bis sieben produktiv arbeitende Mitarbeiter Vollzeit zu beschäftigen. Ich möchte dann haupt-sächlich die Firma weiterentwickeln, Aufträge einholen und den Kontakt zu Kunden pflegen. Bei der handwerklichen Aus-führung möchte ich dann nur noch aushilfsweise tätig werden. Wir haben auch eine weitere Filiale in Basel am Picassoplatz 4 eröffnet, um dort jemanden die Chance zu geben, als Mitarbei-

ter selbstständig Aufträge von dort aus zu organisieren, zu verwalten und auszuführen. Dies ist eine weitere Möglichkeit bei der Velamia GmbH eine Anstellung zu bekommen. Jedoch fehlen dazu noch die motivierten und qualifizierten Mitarbeiter. Die Rekrutierung ist nicht einfach. Da wir im höheren Preissegment arbeiten, ist es wichtig, Fachkräfte zu finden, die für unsere anspruchsvollen Kunden arbeiten können. Gute kommunikative Fähigkeiten und Fachwissen sind wichtig. Bei der Startup Academy habe ich die verschiedenen Business Checks durchlaufen. Zudem erhielt ich die Unterstützung vom Wirtschaftsstudenten Raphael Focks, der mir auch hilfrei-che Tipps geben konnte. Bei den Mentoren wünschte ich mir spezifisches Knowhow aus dem Umfeld meiner Branche, denn die Vorgehensweise ist hier oft eine andere. Mit anderen Star-tups konnte ich mich schon zusammensetzen bei verschiedenen Events und persönlichen Meetings. Konkrete Aufträge haben sich daraus aber noch nicht ergeben.»

«Mein Fünfjahresziel ist, fünf bis sieben produktiv arbeitende Mitarbeiter Vollzeit zu beschäftigen»

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Überblick über die aktuellen Startups

Folgende Startups befinden sich aktuell im Begleitprogramm der Startup Academy.

Folgende Startups haben uns inzwischen verlassen und gehören jetzt neu zu den Alumni der Startup Academy: Ackermann Mode, Admin Kuhn, Andiamos, CAB Connections, Chapeau, Chuchiperle, Con-procs, CulturArte, deCrea, faceIT GmbH, Hygienics, Pet Nanny Tierbetreuung, Petite Maison Blanche, scheuererOE, solar greenings, Vedarte, Vektor SwissAngola, VP Housesitting und Wortkantine.

Startup Gründung Nationalität Branche Anzal MA

Balkan Tango 2012 Ungarn Herstellung und Vertrieb von Taschen aus Fahrradpneus 4Clewa Qualitätswasserspender 2012 Schweiz Herstellung und Vertrieb von Ausbauelementen aus Metall 1Corazon Caribe 2011 Schweiz Immobilienvermittlung in Südamerika 1Enoventis AG 2014 Indien Zusatzfunktionen für Mobile Devices 2Erlio GmbH 2012 Schweiz Webbasierte realtime messaging Plattform 2Everyone's a Teacher 2014 USA Online-Plattform im Bildungsbereich 1FJ Architekten 2012 Afghanistan Architekturdienstleistungen 2Game Changer 2014 Schweiz Public Relations 1Get the box 2014 Türkei Gebündelte Freizeitangebote 1Hellmann Webdesign 2014 Deutschland Dienstleistung / IT / Websites & Social Media 1Horican Fruits 2013 Spanien Handel und Vertrieb mit Früchten und Gemüsen 1Literaturecho 2014 Deutschland Dienstleistung / Literaturvorlestungen und -reisen 1Livebeats 2012 Schweiz Internet Music-/Event Streaming 4Mode- & Stilberatung 2013 Schweiz Dienstleistung / Persönlichkeitsberatung 1Rehmann Schokolade 2013 Schweiz Herstellung und Vertrieb von Schokoladenkreationen 5Rihm Kommunikation 2012 Schweiz Kommunikationsmanagement für Grossprojekte 1Romana Schrift 2014 Schweiz Kreative Beschriftungen von Schaufenstern und Tafeln 1sillber AG 2013 Deutschland Handel und Vertrieb mit iPad-Ständern 1Skillharbour 2012 Schweiz Online-Plattform für "ability-sharing" 2Startel 2013 Sri Lanka Europ. IP-TV-Sender für Srilankische und Indische Inhalte 1Strohm - The friendly force 2014 Niederlande Personentransporte mit Elektromobilen 1Tagxy 2012 Schweiz Dienstleistung / IT / App-Entwicklung 5Ten 11 12 2013 Schweiz Label für Parties, Events und kreative Kleidungsstücke 1Veit Immobilien 2013 Schweiz Immobilienvermittlung 1Velamia Kreativbelag 2013 Deutschland Bau / Vertrieb von fugenlosen Bodenbelegen 1Vezanta 2013 Russland Dienstleistung / Online-Plattform für Paketzustellung 1VIDA Inspection 2013 Iran Inspektions- und Audit-Dienstleistungen 1WeBloom 2013 Schweiz Webbasierte Abo-Commerce-Model für Schnittblumen 2YAAY - Visual Works 2013 Schweiz Designstudio für visuelle Umsetzung komplexer Sachverhalte 5

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2. Volunteers

Die Startup Academy ist eine gemeinnützige Organisation aus Freiwilligen («Volunteers»), die aus eigenem Antrieb ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen für Startups zur Verfügung stellen. Es gibt drei unterschiedliche Rollen: Mentoren (sie begleiten ein Startup über einen längeren Zeitraum als erste Ansprechperson und Diskussionspartner), Experten (sie vermitteln verschiedenen Startups ihr Fachwissen bei Bedarf punktuell) und Studierende (sie werden je nach Verfügbarkeit zur Begleitung oder für Spezialthemen beigezogen).

Experten und Mentoren

Damit die Startup Academy ihr Begleitprogramm professionell besetzen kann, braucht sie Mentoren und Experten, die sich mit einem gezielten, zeitlich befristeten Einsatz für Jungun-ternehmen engagieren. Gesucht sind erfahrene Berufspersonen, Unternehmer/innen und Berufsleute im Rahmen von Corporate Volunteering-Programmen, die sich sozial engagieren und ihr berufliches Netzwerk ausbauen wollen. Der zeitliche Aufwand beträgt pro Jahr erfah-rungsgemäss rund 8 Stunden bei den Experten und 16 Stunden bei den Mentoren. Zwei Bei-spiele:

Sevket Öztas, Mentor

«Bei Startup-Events nehme ich oft teil, so auch damals beim Startup Weekend, als ich die Startup Academy kennenlernte. Ich arbeitete früher Teilzeit bei einem Startup-Incubator, aber es gefällt mir ganz generell, mit Startups in Kontakt zu sein. Es gibt so viele Produkt und Service-Ideen, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand nicht vom Startup-Virus infiziert ist. Am Anfang begleitete ich kurz Skillharbour, jetzt das Projekt "Everybody is a teacher" mit Rus-sel Jones als Gründer. Ich schaue immer, was ich Positives vermitteln und wie ich einen Dialog anregen kann.

Die Startup Academy ist für mich eine Plattform, auf der sich gleichgesinnte Leuten Wissen vermitteln und in Dia-log treten. Die Art, wie die Startup Academy begleitet, steht für mich in krassem Unterschied zu einem Incubator, ob-wohl sich beide mit demselben Thema beschäftigen. Beim Incubator steht das Investment im Vordergrund. Investo-rengruppen schliessen sich zusammen und unterstützen ein Projekt, um schnell Profit zu machen - so was könnte übrigens auch für die Startup Academy finanziell interes-sant sein. Ich bin froh, nicht mehr bei einem Incubator zu sein, zurück bei den freien Startups, wo man Wertvolles und Nützliches bewirken kann. Bei der Startup Academy werden die Arbeiten sehr gut organisiert, die Betreuung ist grundlegend gut. Aber ich glaube, es gibt noch Potential,

«Die Startup Academy müsste mehr hinaus-gehen, sich öffentli-cher präsentieren»

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etwa im Bereich Öffentlichkeit. Die Startup Academy müsste mehr hinausgehen, sich öffentli-cher präsentieren, noch mehr Unternehmer und Startups vernetzen. Rund um den Verein muss auch ein Ökosystem organisiert werden, damit das Environment stimmt. Das Startup Academy Venture Caffè ist ein guter Anfang, der kontinuierlich weiter ausgebaut werden muss. Ich reise ständig zwischen Basel, Genf und Zürich hin und her, zwischen diesen Städten gibt es grosse Unterschiede. In Basel kann man auch etwas Kleines und Sinnvolles aufbauen - Treff-punkte, Events oder Startup-Treffen. Wenn das Momentum stimmt, ist das viel Wert, denn die Leute inspirieren sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus, bilden komplementäre Teams usw. In dieser Hinsicht ist Zürich viel dynamischer, und die Startup-Interessierten wünschen sich auch in Basel mehr Aktivitäten. Ich denke, dass sich hier mit i-net und der Startup Academy Stützpfeiler etabliert haben, aber es hat noch viel Platz für weitere Ideen.»

Marek Grzegorzewski, Mentor

«Innovationen interessieren mich. Dazu braucht es Platt-formen wie die Startup Academy, wo man mit interessan-ten Leuten zusammenkommen, diskutieren und als Mentor oder Sparringpartner mitmachen kann. Auch wenn viel-leicht 90% der ersten Ideen nicht realisiert werden, bleibt das eine Küche für innovative Gedanken. Ich habe bereits selber zwei Startups im IT- und Business Process-Bereich gegründet und später verkauft, eines in der Schweiz und eines in London. Und ich engagierte mich auch schon frü-her in London in einem Business Club sowie als Business Angel im Netzwerk «Band of Angels Schweiz». Bei der Star-tup Academy setze ich diese Arbeit fort. Für mich ist die Startup Academy eine offene Plattform, wo jeder kommen

und Fragen stellen darf, wo man sich aber auch mit den Ideen hart auseinandersetzt. Ich bin Mentor des Startups Vezanta von Olga Khemelevskaya, einer Online-Plattform für Pa-ketzustellung. Die Kooperation läuft sehr gut. Wir haben einen Plan gemacht, wie wir vorge-hen und den Pilotbetrieb gestalten wollen. Wir suchen zwei Versand-Communities in Russland und Deutschland, um das auszutesten. Ursprünglich stamme ich aus Krakau, lebe aber seit 33 Jahren in der Schweiz. Ich bin gelernter Physiker mit einem zweiten Diplom in Ökonomie. In erster Linie bin ich Unternehmer mit Schwerpunkt Finanzierung. So-bald eine Firma einen gewissen Reifegrad erreicht hat, muss man eine kleinere oder grössere Finanzierung ins Auge fassen. Das wäre auch spannend für die Star-tup Academy, sich an kleineren Finanzierungen zu beteiligen oder für die Vermittlung von Ideen Geld zu verlangen.»

«Für mich ist die Startup Academy eine offene Plattform, wo jeder kommen und Fragen stellen darf, wo man sich aber

auch mit den Ideen hart auseinandersetzt»

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Studierende

Studierende werden je nach Verfügbarkeit und Interesse zur Begleitung eines bestimmten Startups beigezogen, helfen bei Spezialthemen oder unterstützen den Verein Startup Academy bei der Betreuung des Netzwerkes oder bei Spezialprojekten. Wer an der Hochschule für Wirt-schaft Basel (FHNW) studiert und sich aktiv in der Startup Academy engagiert, kann sich für diese Tätigkeit im Rahmen der Kontextfächer 3 ECTS Punkte erarbeiten - für einen Einsatz von 126 Stunden. Vergleichbare Kooperationen mit weiteren Hochschulen werden angestrebt. Auch hier zwei Beispiele:

Evelyn Blum, Hochschule für Wirtschaft Basel, Vollzeit

«Das erste Startup Academy-Jungunternehmen, das ich zusammen mit meiner Studienkollegin Sandra Schaad betreute, versuchte Fair-trade-Kleider in Tansania zu produzieren und dann zu exportieren. Das Gründerpaar kommt ursprünglich aus Basel aber hatte eine persönliche Bindung zu Tansania. Der Jungunternehmer lebte jahrelang in diesem Land, hatte viele gute Kontakte und kannte auch die lokale Sprache. Die beiden waren so motiviert und hatten bereits grosse Illusionen und Träume, dass wir sie oft bremsen und auf den Boden zurückholen mussten. Wir unterstützen sie beim Schreiben des Businessplanes, der fast fertig war, als sie aufhörten, weil ein Kind unterwegs war. Das zweite Projekt, das wir gemeinsam betreuten, beschäftigte sich mit dem Vertrieb von Design-Kerzen aus Peru. Es war bereits operativ und lief gut. Wir haben bei diesem Projekt ebenfalls einen Businessplan und Marktabklärungen durchgeführt, den Internetauftritt auf Facebook gemacht und Flyers erstellt, ehe sie dann im Gundeldinger-Quartier einen eigenen Laden er-öffneten. Sie waren extrem froh, dass wir sie unterstützten, und bedankten sich nach jedem Meeting persönlich und ganz herzlich dafür. Es war sehr schön zu sehen, dass unsere Arbeit und unsere Unterstützung so stark geschätzt werden.

Gleichzeitig habe ich im Vorstand der Startup Academy mitgeholfen und die Schnittstelle zwischen Studierenden und der Startup Academy betreut. Es war für mich eine sehr tolle und lernreiche Zeit. Der Zeitaufwand neben dem Studium war natürlich hoch, aber ich fand es sehr interessant, weil ich durch diese zusätzliche Funktion einen ganz ande-

ren Einblick erhielt, viele Leute kennenlernen konnte und dadurch mein Netzwerk und mei-nem Horizont vergrössert habe.

«Ich fand es sehr interessant, weil ich einen ganz anderen

Einblick erhielt, viele Leute ken-nenlernen konnte und dadurch

mein Netzwerk und meinem Horizont vergrössert habe»

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Sobald ich nach dem Sommer meine letzten Prüfungen abgeschlossen habe, komme ich gern wieder öfters bei der Startup Academy vorbei. Ich kann mir auch vorstellen, als Mentorin wei-ter aktiv zu bleiben. Vielleicht spricht die Startup Academy auch die ehemaligen Startup Stu-dierenden gezielt an, sodass wir Alumni uns wieder einmal am Picassoplatz 4 treffen und aus-tauschen können.»

Florian Schib, Hochschule für Wirtschaft Basel, berufsbegleitend

«Im Sommer machte ich einen Monat lang ein Praktikum bei der Startup Academy und lernte das Tagesgeschäft kennen. Da-bei bereinigte ich auch die Men-toren-und Expertendaten und besorgte die Dokumentation des neuen Beratungsprozesses. Zum Einstieg war das ideal für mich, es gefiel mir auch zu sehen, wie die einzelnen Parteien im Verein zusammenarbeiten. Ich kann anderen Studierenden die Prak-

tikumsstelle bei der Startup Academy nur empfehlen. Ab Herbst war ich Studierendenvertreter im Vorstand der Startup Academy und konnte auch mit den Studentinnen und Studenten ande-re Klassen in Kontakt kommen und mich austauschen. Ein wenig lernte ich dabei auch, wie man neue Leute für ein Projekt akquiriert, machte also Praxiserfahrungen in Richtung Perso-nalwesen / HR, was ich sehr spannend fand. Durch meine neue Stelle bei einer regionalen Bank, wo ich neben dem berufsbegleitenden Studium arbei-te, musste ich kürzer treten, was ich eigentlich schade finde. Später werde ich aber als Mentor, Experte oder mit einer eigenen Geschäftsidee bei der Startup Academy weitermachen. Ich finde, dass die Fach-hochschule Nordwestschweiz und die Universität Basel diese Idee weiter fördern mussten, weil man hier theoretisches Wissen direkt umsetzen kann. Das funktioniert bei uns im Rah-men der Kontextfächer, könnte aber auch - warum nicht? - als Summerschool angeboten wer-den. Dort sehe ich Potential. Auf die drei Credits, die ich für 120 Stunden Engagement erhalte, bin ich nicht angewiesen. Vielleicht arbeite ich auch diesen Sommer in den Semesterferien nochmals für die Startup Academy, wenn ich nur 80% arbeite. Ich kann also nur Positives be-richten.»

«Später werde ich als Mentor, Experte oder mit einer eigenen Geschäftsidee bei der Startup

Academy weitermachen»

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Patronatskomitee

Rainer Kirchhofer, Geschäftsführer UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung

«Startups sind die KMU von morgen und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Das ist meine Überzeugung und deswe-gen habe ich mich auch von Beginn weg für die Startup Academy engagiert. Die Startup Academy ist eine Early-stage-Einrichtung mit dem Ziel, innovativen zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmern Unterstützung zu bieten: von der Geschäftsidee über den Business Case bis hin zum Start des eigenen Un-ternehmens mittels Coaching und Men-toring. Die Startup Academy bietet einen einmaligen Zugang zu einem breiten Erfahrungsnetzwerk. Im Austausch mit Studierenden, Mentoren, Unternehmern und Praktikern können die interessier-ten Unternehmensgründer ihre innova-tive Ideen einem Challenge unterziehen und systematisch weiterentwickeln. Bei Bedarf bietet die Startup Academy auch Arbeitsplätze in einem inspirierenden Umfeld von Startern und Unternehmern in einer Coworking-Zone, wo Austausch ausdrücklich erwünscht ist.

Die Startup Academy in Basel ist eine einzigartige Einrichtung in der Schweiz und steht grund-sätzlich allen Interessenten offen. Die enge Verbindung zur FHNW ermöglicht auch eine Un-terstützung von Bachelor Studierenden, welche bei Bedarf und Verfügbarkeit angefordert werden können. Ich bin beeindruckt von der Ideen-Vielfalt unserer Startups und überzeugt, dass nicht wenige auf dem Höhepunkt ihres erfolgreichen unternehmerischen Schaffens mit Freude an die Gründungszeit in der Startup Academy Basel zurückdenken werden.»

«Die Startup Academy ist eine Early-stage-Einrichtung mit dem Ziel, innovativen zukünftigen Un-ternehmerinnen und Unterneh-mern Unterstützung zu bieten»

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Stephan Fricker, CEO Merian Iselin

«Für mich ist die Startup Academy eine Startrampe für marktfähige Ideen. Wenn ich mir die wenigen Jahre und die Entwicklung dabei anschaue, sehe ich, dass das Begleitprogramm einem echten Bedürfnis entspricht. Die Startup Academy ist aber auch eine Austauschplattform, und wenn die erfolgreichen Unternehmer später nicht vergessen, wer sie beim Auf-die-Beine-Kommen unterstützt hat, dann kommt eine segensreiche Spiralbewegung in Bewe-gung: Die Initiative verselbstständigt sich und die Startup Academy kann eine Multiplikator-Wirkung entfalten. Was ich beim Besuch am Picassoplatz 4 auch feststellte: Die Räume sind ein ruhender Pol für Entwicklung und Austausch. Mit fällt auch auf, dass Visibilität und Bekanntheit im Zug der Entwick-lung gestiegen ist, was ich als positiv bewerte. Denn die Startup Academy bringt einen grossen Mehrwert für Leute, die ein kleines Unternehmen gründen wollen.

Ich war ja auch als Mentor aktiv und habe als un-ternehmerisch denkender Mensch manchmal ge-dacht: Schade, dass ich nur beraten kann und sie wieder laufen lassen muss, manchmal hätte ich gerne selber mit angepackt. Als CEO des Merian Iselin habe ich ein umfassendes unternehmeri-

sches Wissen und einen Erfahrungshintergrund. Kommt jemand mit einer Geschäftsidee zu mir, kann ich ihm schnell sagen, wo Chancen bestehen und Risiken lauern. Jungunternehmen sind immer mehrfach gefordert, aber im Sparring-Bereich kann man auch selbst immer dazu-lernen. Ein Mehraugenprinzip wird sehr geschätzt, denn man ist unbelastet, schaut von aussen und sieht oft Problempunkte sehr schnell.»

«Die Startup Academy bringt ei-nen grossen Mehrwert für Leute,

die ein kleines Unternehmen gründen wollen»

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Alle Mitglieder des Patronatskomitees

Christoph Brutschin, Basel-Stadt

Regierungsrat Departement für Wirtschaft und Soziales

Urs Wüthrich, Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft

Bildungs-, Kultur- und Sportdirektor

Anita Fetz, Ständerätin des Kantons Basel-Stadt

Inhaberin Beratungsfirma femmedia ChangeAssist

Dr. iur. Claude Janiak, Ständerat des Kantons Basel-Landschaft

Gründer des Advokaturbüros Janiak, Freivogel (et al.)

Walter Brack, Christoph Merian Stiftung

Leiter Abteilung Soziales & Stadtentwicklung

Rainer Kirchhofer, UBS

Leiter Stiftung für Soziales und Ausbildung

Stephan Fricker, Merian Iselin, Klinik für Orthopädie und Chirurgie

CEO

Matthias Müller, BALOISE SESSION

Präsident

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3. Partner

Seit der Gründung im 2010 unterstützten Partner die Startup Academy, sie tun es je länger je mehr. In der Initialisierungs- und Aufbauphase waren Stiftungen massgebend, später folgten Wirtschaftspartner und Partnernetzwerke. Heute ist die Startup Academy ideell und materiell breit abgestützt, gut vernetzt in der Wirtschaft und ein wichtiger Baustein in der vielschichti-gen Landschaft der Startup-Förderorganisationen der Schweiz. Ein wichtiges Element des Begleit-programms der Startup Academy sind die Beratungsangebote unserer Part-ner. Sie erbringen ihre Dienstleistun-gen für die Startups im Begleitpro-gramm kostenlos und ermöglichen so eine zusätzliche professionelle Bera-tung. Das Portfolio von Angeboten ist über die letzten Monate stetig ge-wachsen. Analog zum Check der Ge-schäftsidee (Baselarea) wurden suk-zessive weitere Checks mit Partnern installiert: Persönlichkeit (Right Mgmt), Treuhand und Betriebswirtschaft (BDO), Finanzierung (UBS) und Logistik (LOOP). Am 19. März fand der erste Partnerworkshop statt, in dem wir ge-meinsam an der Weiterentwicklung des Angebots und einer Verbesserung der Synergieeffekte gearbeitet haben. Es sind viele gute Ideen zusammen gekommen, welche wir kontinuierlich umsetzen werden.

Am Partnerworkshop vom 19. März 2013 nahmen teil: Felix Merkli, Renata Anceschi, Bettina Janko-Schirmer, Franziska Bringolf und Columbus Müller (Right Mgmt), Roland Stoffel und Jesse Van Rijswijk (BDO), Nicolas Csermak (LOOP) und Felix Wenger, Patrick Scheuerer, Martin Steinbach und Florian Blumer (Startup Academy).

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Ohne Stiftungen gäbe es die Startup Academy nicht. Von Beginn weg haben sie an die Idee geglaubt, das innovative Potential erkannt und die gemeinnützige Initiative entsprechend unterstützt. Ein grosser Dank geht an:

Die Wirtschaftspartner der Startup Academy engagieren sich materiell und ideell. Neben ei-nem finanziellen Engagement stellen sie Wissen und Erfahrungen zur Verfügung, das den Startups in Form von Beratungsgesprächen, Infoveranstaltungen und Expertenpanels von Nutzen ist. Mit den aktuellen Wirtschafspartnern deckt die Startup Academy wichtige Themen-felder kompetent ab:

Die Förderlandschaft für Jungunternehmen ist vielschichtig, hoch diversifiziert und schwer zu überblicken. Die Startup Academy engagiert sich dafür, dass die Förderlandschaft Schweiz für Startups einfacher, transparenter und übersichtlicher wird. Sie sucht Kooperationen und ver-netzt sich mit anderen Anbietern und Partnernetzwerken. Im Moment gehören zum Partner-netzwerk:

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4. Verein

«Der Verein Startup Academy bezweckt die Förderung unternehmerischen Den-kens und die Unterstützung von Innovation, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, mit denen die wesentlichen sozialen, kulturellen und ökologischen Herausforde-rungen gelöst werden können.»

Der gemeinnützige Verein Startup Academy wurde im Juni 2010 gegründet. In ihm sind Per-sönlichkeiten aus Wirtschaft, Hochschule und Politik ehrenamtlich engagiert. Eine Geschäfts-führung betreibt das operative Geschäft. Der Verein wird finanziell und ideell unterstützt von privatwirtschaftlichen Sponsoren, Gönnern und Stiftungen und funktioniert ohne öffentliche Gelder. Wer an überraschenden Ideen, spannenden Diskussionen und neuen Geschäftsmodellen Inte-resse hat, ist bei der Startup Academy willkommen. Du kannst dich als Mentor/in, Experte, Partner/in oder Student/in aktiv einbringen und so die gemeinnützige Initiative mitgestalten. Der erste Schritt dazu ist die Mitgliedschaft beim Verein Startup Academy: Private CHF 50, Firmen CHF 100. Die Startup Academy führt regelmässig Informations-, Diskussions- und Netzwerkanlässe durch, zu denen die Vereinsmitglieder und weitere Interessierte eingeladen werden und un-entgeltlich teilnehmen dürfen: Startup Academy Venture Caffès (zweimal monatlich), Brown Bags über Mittag (einmal monatlich) und Netzwerktreffen (zweimal jährlich).

Netzwerktreffen 2013

Am Netzwerktreffen vom 17.Oktober 2013 stellten Startups mit Kurzauftritten und Präsentationsflä-chen ihre Geschäftsideen vor und diskutierten sie.

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Startup Weekend und Workshops

Verschiedene Veranstaltungen fanden in den Räumen der Startup Academy statt. Zwei seien stellvertretend erwähnt: Das Startup Weekend und ein Workshop mit der Fachhochschule Luzern. Beim Startup Weekend trat die Startup Academy gleich mehrfach in Erscheinung, nämlich als Gastgeberin, Sponsorin und in der Jury. Die beste Geschäftsidee wurde mit einem sechsmonatigen Begleitprogramm der Startup Academy belohnt.

Eindrücke vom ersten Netzwerkanlass (9.4.) am neu eingerichte-ten Picassoplatz 4. Einige der Zuhörerinnen und Zuhörer sowie Geschäftsführer Patrick Scheuerer und Martin Steinbach im Gespräch (oben). Mit dabei war auch Hans-Martin Tschudi, ehemaliger Regierungsrat Basel-Stadt.

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Eine ganztägige Veranstaltung fand mit der Schule für soziale Arbeit der Fachhochschule Lu-zern statt. Studierende des Studiengangs Soziokulturelle Animation erarbeiteten und konkreti-sierten gemeinsam mit Jungunternehmen der Startup Academy Geschäftsideen.

Gemeinsam mit Jungunternehmen der Startup Academy entwickelten Studierende des Studiengangs Soziokulturelle Animation der Fachhochschule Luzern am 26. März 2013 Geschäftsideen.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Startup Weekends im Plenum. Startup Academy-Geschäftsleiter Patrick Scheuerer erklärt das weitere Vorgehen.

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Vorstand

Evelyn Blum, erste Studierenden-Vertreterin der Startup Academy, verliess den Verein im 2013 für ein Praktikum in New York. Wir wünschen ihr alles Gute. Ute Dehn, seit der Gründung der Startup Academy im Vorstand dabei, verlässt den Vorstand aus beruflichen Gründen. Wir dan-ken ihr herzlich für die geleistete Arbeit und freuen uns, dass mit Erich Bucher ein langgedien-ter Mentor jetzt auch im Vorstand einen Beitrag leisten will. Der 2013er Vorstand im Überblick: Felix Wenger, Präsident, UBS AG Prof. Dr. Florian Blumer, Vizepräsident, Hochschule für Wirtschaft (HSW) Basel, FHNW Evelyn Blum, Studentin Betriebsökonomie Vollzeit, HSW Basel, FHNW Florian Schib, Student Betriebsökonomie berufsbegleitend, HSW Basel, FHNW (neu) Ute Dehn, Burson Marsteller Schweiz Daniel Friedmann, UBS AG, Präsident GBB – Alumniorganisation FHNW-HSW Markus Kindle, Auto-Interleasing AG Daniel Meier, BaselArea Erich Bucher (neu)

Öffentlichkeitsarbeit

Einen grossen Teil der Vorstandstätigkeit konzentrierte sich auf die Bekanntmachung und Positionierung der Startup Academy in Öffentlichkeit und Gesellschaft. Die lange Reihe der Gespräche mit Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Politik und Staat wurde auch im Berichts-jahr weitergeführt (siehe: Anhang Medienspiegel). Ende Berichtsjahr wurden auch die Weichen für einen kompletten kommunikativen Neuauf-tritt gestellt. Das Startup YAAY sagte zu, die inzwischen komplex gewordene kommunikative Landschaft der Startup Academy neu zu erfinden. Der neue Webauftritt ist inzwischen erfolg-reich umgesetzt (siehe: Startup-Academy.ch).

Geschäftsführung

Patrick Scheuerer (Geschäftsführer) und Martin Steinbach Startup Academy / CoworkingBasel Picassoplatz 4 – 4052 Basel – 061 271 80 45 [email protected] / www.startup-academy.ch /CoworkingBasel.ch

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5. Bilanz, Betriebsrechnung und Revisorenbericht

Bilanz per 31. Dezember 2013

(Vorperiode 2012)

2013 2012

CHF

CHF CHF

Aktiven

Flüssige Mittel (Kasse & UBS)

42'209 32'919

Forderungen

9'775 3'043

Mietzinskaution

10'013 10'000

Aktive Rechnungsabgrenzungen

0 2'833

Total

61'996 48'795

Passiven

Verbindlichkeiten

3'240 1'510

Passive Rechnungsabgrenzungen

0 80

Gründungskapital 47'205 Jahresgewinn

11'552

58'756

Vereinskapital am 31. Dezember

58'756 47'205

Total

61'996 48'795

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Betriebsrechnung 2013

2013 2012

CHF CHF

Erträge

Startups und Erträge Co-Working Space 52'795 21'178

Spenden und Donationen 74'250 183'024

Diverse Erträge 24 1'159

Total

127'068 205'362

Aufwändungen (zusammengefasst)

Vereinsführung / Entwicklung / Betreuung 39'438 68'461

Raumaufwand 54'243 81'780

Verwaltung / Kommunikation / Anlässe 21'836 8'696

Total

115'517 158'937

Jahresgewinn 11'552 46'425

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6. CoworkingBasel

Neuer Standort

In Weil am Rhein, im Vitra Design Museum, wurde das Raumkonzept einer Startup Academy der Zukunft entworfen, und per 1. März 2013 konnte das Vitra-Raumgestaltungsprojekt am neuen Standort am Picassoplatz 4 erfolgreich umgesetzt werden.

Neues Preismodell

Um die Attraktivität für das Coworking-Modell zu heben, wurde ein neues Preismodell entwi-ckelt, das mit inbegriffenen Extras zusätzlich attraktiv ist. Neben den herkömmlichen Mo-natsmodellen (Fix- und Flex-Desk) besteht mit dem 12er Ticket jetzt auch die Möglichkeit, an 12 frei wählbaren Tagen innerhalb von 12 Monaten den Coworking-Space zu nutzen (Weitere Informationen: www.startup-academy.ch/coworking/). Auch dieses Angebot der Startup Academy wird rege genutzt.

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Zwei Coworker im Porträt

Peter Reichert, Coworker

«Ursprünglich waren wir auf der Suche nach einem geeigneten festen Büro für mich am Flughafen oder in der Stadt in Basel , da wir uns aber in einer Übergangsphase befinden und einige Projekte abwarten wollen, suchten wir eine flexible und kostengünstigere Varian-te. Wir besichtigten mehrere Optionen und entschieden uns dann für das CoworkingBasel. Ich bin verantwortlich für den Bereich Opera-tion & Sales bei der Firma Swiss Assist (swissassist.ch), die Rückholungen mit einem Ambu-lanzflugzeug im Falle von Krankheit oder Unfall unter entsprechenden Voraussetzungen, für Swiss Assist Mitglieder, organisiert und durchführt.

Die Firma Swiss Assist besitzt auch ein eigenes Ambulanzflugzeug (Cessna Citation). Unser Fokus liegt nicht auf der Schweiz - obwohl auch Schwei-zer bei uns Mitglied werden können -, unsere Zielmärkte liegen in Europa, speziell in Ost- und Südeuropa. Im Moment befinden wir uns in ei-nem Übergangsstadium, in dem wir uns für die Zukunft in Position bringen, dabei aber noch nicht wissen, ob die anvisierten Projekte auch effektiv umgesetzt werden können. CoworkingBasel ist ideal für uns, weil alle Voraus-setzungen gegeben sind: eine flexible Mietdauer ohne lange Laufzeiten, eine vollständige Infra-struktur, eine gute Kooperation mit dem Team und interessante Persönlichkeiten. CoworkingBa-sel liegt geographisch ideal und gibt Swiss Assist die Chance, neue Geschäftsfelder zu testen, ohne vorgängig investieren zu müssen. Und, am Pi-cassoplatz 4 in Basel fühle ich mich wohl.»

«CoworkingBasel ist ideal für uns: eine flexible Mietdauer ohne lange Laufzeiten, eine vollständige Infrastruktur, eine gute Kooperation mit dem Team und interes-sante Persönlichkeiten»

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Chantal de Jong, Coworkerin

«In Holland, where I come from, I already have a company of my own. Last year when I moved to Ba-sel, I was looking on the internet to find information about starting up a business in Basel. I discovered the Startupweekend, taking place in the Co-working-space of the Startup Academy in the first week of last November. There I pitched again because I wanted to learn whether my business idea works also in the Swiss context. In the final vote I won the second prize: a three months voucher for a working place at CoworkingBasel. Afterwards I started to work here, but because I often go to Holland, I am not at the Pi-cassoplatz every week. Actually I' m still in the start-ing phase to figure out before I really register in Swit-zerland. My business idea is to help people to recon-nect with their feelings and to balance the mind and the body. I believe you can take control of your own

energy and if you join YourVibe you feel energized every day. I like to do the same as I already do in Holland, but now I have a second chance of doing it better. My experience at CoworkingBasel: It is a very nice place to work, with different kind of people, informal, it's of-ten not so busy and loud, so it helps me to concentrate. There, I have everything I need, locker, kitchen, printer and a nice view from the 4th floor. It's really a place where I can focus. I also liked the brown bag lunch - organized by the Startup Academy - with a presentation about social media. For the future, I don’t have the goal of having an own office. I don’t really need it for myself. But sooner or later I need a group room for my VIBE workshops, where I can play the music loud. I'm very happy to have this opportunity and can imagine to stay connected for a longer time @ CoworkingBasel.» www.yourvibe.ch

«It is a very nice place to work, with different kind of people, informal, it's often not so busy and loud, so it helps me to con-

centrate»

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Anhang Medienspiegel

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