1
Vorstellung zur Kandidatur für die Liste zur Landtagswahl 2016 Zur Person Name, Vorname: Heinemann, Sarah Anschrift: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Mobil: Festnetz: e-mail: Geburtsort: Halle (Saale) Geburtsdatum: 27.04.1988 Familienstand: ledig Kinder: keine Beruf: Master of Arts Sprechwissenschaftlerin Tätigkeit: Doktorandin Angaben zur politischen Biografie Programmatische Zielstellung für die Abgeordnetentätigkeit, politische Themenfelder Weitere Angaben Bist Du Mitglied bei der LINKEN? ja organisiert im Stadtverband Halle Bist Du in anderen Vereinen und Organisationen aktiv? nein Kandidierst Du in einem Direktwahlkreis? ja Im Wahlkreis 36 – Halle II seit 05/2014 – sachkundige Einwohnerin der Fraktion DIE LINKE/Die PARTEI im Stadtrat Halle (Saale); Kulturausschuss 11/2014 – 06/2015 – Landessprecher*innenrat der Linksjugend ['solid] Sachsen-Anhalt seit 11/2013 – Mitglied des Stadtvorstandes DIE LINKE. Halle (Saale) 08/2013 bis 06/2015 – Linksjugend ['solid] seit 08/2013 – Parteimitglied DIE LINKE Ich bin Sprechwissenschaftlerin aus Halle und befasse mich als solche mit der Rhetorik und Kommunikation. Hierzu schreibe ich derzeit an meiner Doktorarbeit, welche ich mir seit Oktober dank eines Promotionsstipendiums der Rosa-Luxemburg-Stiftung finanzieren kann. Zuvor befand ich mich in prekärer Beschäftigung und musste mit Hartz IV aufstocken. Im Landtag möchte ich diese Erfahrungen nutzen, um mich u.a. für unbefristete Arbeitsverträge und für einen Mindestlohn für Honorar-Lehrbeauftragte an den Hochschulen einzusetzen. Wissenschaftliche Forschung gelingt nur mit sicheren Arbeits- und Lebensverhältnissen. Gute und vielfältige wissenschaftliche Forschung bringt Unternehmen zu uns und das schafft Arbeitsplätze. Sachsen-Anhalt begreife ich als ein Land, das reich an Kultur und religiöser Vielfalt ist. Dies zu bewahren, möchte ich mir zur Aufgabe machen. Kürzungen müssen zurückgenommen und Kultur als Potenzial für die Bildung einer toleranten Gesellschaft begriffen werden. Ich möchte den Dialog zu konfessionellen Institutionen suchen und dabei auch die Konfessionslosen nicht vergessen.

Vorstellung zur Kandidatur für die Liste zur Landtagswahl 2016 file• 08/2013 bis 06/2015 – Linksjugend ['solid] • seit 08/2013 – Parteimitglied DIE LINKE Ich bin Sprechwissenschaftlerin

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Vorstellung zur Kandidatur für die Liste zur Landtagswahl 2016 file• 08/2013 bis 06/2015 – Linksjugend ['solid] • seit 08/2013 – Parteimitglied DIE LINKE Ich bin Sprechwissenschaftlerin

Vorstellung zur Kandidatur für die Liste zur Landtagswahl 2016 Zur Person Name, Vorname: Heinemann, Sarah Anschrift: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Mobil: Festnetz: e-mail: Geburtsort: Halle (Saale) Geburtsdatum: 27.04.1988 Familienstand: ledig Kinder: keine Beruf: Master of Arts Sprechwissenschaftlerin Tätigkeit: Doktorandin

Angaben zur politischen Biografie Programmatische Zielstellung für die Abgeordnetentätigkeit, politische Themenfelder Weitere Angaben Bist Du Mitglied bei der LINKEN?

ja organisiert im Stadtverband Halle

Bist Du in anderen Vereinen und Organisationen aktiv?

nein

Kandidierst Du in einem Direktwahlkreis?

ja Im Wahlkreis 36 – Halle II

• seit 05/2014 – sachkundige Einwohnerin der Fraktion DIE LINKE/Die PARTEI im Stadtrat Halle (Saale); Kulturausschuss

• 11/2014 – 06/2015 – Landessprecher*innenrat der Linksjugend ['solid] Sachsen-Anhalt • seit 11/2013 – Mitglied des Stadtvorstandes DIE LINKE. Halle (Saale) • 08/2013 bis 06/2015 – Linksjugend ['solid] • seit 08/2013 – Parteimitglied DIE LINKE

Ich bin Sprechwissenschaftlerin aus Halle und befasse mich als solche mit der Rhetorik und Kommunikation. Hierzu schreibe ich derzeit an meiner Doktorarbeit, welche ich mir seit Oktober dank eines Promotionsstipendiums der Rosa-Luxemburg-Stiftung finanzieren kann. Zuvor befand ich mich in prekärer Beschäftigung und musste mit Hartz IV aufstocken. Im Landtag möchte ich diese Erfahrungen nutzen, um mich u.a. für unbefristete Arbeitsverträge und für einen Mindestlohn für Honorar-Lehrbeauftragte an den Hochschulen einzusetzen. Wissenschaftliche Forschung gelingt nur mit sicheren Arbeits- und Lebensverhältnissen. Gute und vielfältige wissenschaftliche Forschung bringt Unternehmen zu uns und das schafft Arbeitsplätze. Sachsen-Anhalt begreife ich als ein Land, das reich an Kultur und religiöser Vielfalt ist. Dies zu bewahren, möchte ich mir zur Aufgabe machen. Kürzungen müssen zurückgenommen und Kultur als Potenzial für die Bildung einer toleranten Gesellschaft begriffen werden. Ich möchte den Dialog zu konfessionellen Institutionen suchen und dabei auch die Konfessionslosen nicht vergessen.