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VR-Journal Die Zeitschrift für Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG Juli 2010 VR-Service: 08651 6006-600 (Montags bis freitags durchgehend von 8 bis 20 Uhr) E-Mail: [email protected]Internet: www.vrbank-obb-so.de Mein Lagerhaus Neubau in Fridolfing – hier entsteht was Großes Die neue Energiegenossenschaft Sonnenenergie aus der Region – für die Region VR-Kontoschutzpaket Ein gutes Gefühl, abgesichert zu sein Keine Bank ist näher Filialkonzept den Anforderungen angepasst VR-MeinKonto Das Konto, das mitwächst

VR Journal (2-2010)

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Das Journal für Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

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Page 1: VR Journal (2-2010)

VR-JournalDie Zeitschrift für Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

Juli 2010

VR-Service: 08651 6006-600(Montags bis freitags durchgehend von 8 bis 20 Uhr)

E-Mail: [email protected] • Internet: www.vrbank-obb-so.de

Mein LagerhausNeubau in Fridolfing – hier entsteht was Großes

Die neue Energiegenossenschaft

Sonnenenergie aus der Region – für die Region

VR-KontoschutzpaketEin gutes Gefühl, abgesichert zu sein

Keine Bank ist näherFilialkonzept den Anforderungen angepasst

VR-MeinKontoDas Konto, das mitwächst

Page 2: VR Journal (2-2010)

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Inhalt

Seite

3 Vorstands-Editorial

4 Das aktuelle Interview

5-11 Raiffeisen Waren GmbH

12-13 VR-UnternehmerForum

14-15 Neue Energiegenossenschaft

16-17 Wir bieten mehr als Geld und Zinsen

18 VR-Intern

19 Vertreterversammlung 2010

20-21 Zukunftsfähige Filialstruktur

22 VR-Bank Salzburg

23 VR-Jugendmarkt

24 VR-Gewinnspiel

Impressum

HerausgeberVolksbank RaiffeisenbankOberbayern Südost eGMünchner Allee 2D-83435 Bad Reichenhall

VR-Service: 08651 6006-600Telefax: 08651 6006-1100

E-Mail: [email protected]: www.vrbank-obb-so.de

Auflage22.000 ExemplareDas VR-Journal erscheint dreimal jährlich.

RedaktionWolfgang Böhm, Stephan Daburger, Verena Eiser, Josef Frauenlob, Franz Gsinn, Christine Haider, Rolf Hasslach, Jürgen Hubel, Albert Pastötter, Monika Siglreithmayr, Martin Spörlein, Wolfgang Völkl, Heinrich Waldhutter jun. und Heinrich Waldhutter sen.

Redaktionsschluss: 25. Juni 2010

Titelseite© Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südoste eG

FotosVolksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG, Genossenschaftsverband Bayern, apple.com und fotolia.com

Konzeption und SatzVolksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

DruckOrtmannTeam – CrossMedia • Druck

Rechtlicher HinweisDiese Broschüre wurde mit Sorgfalt entworfen und erstellt, dennoch übernimmt der Herausgeber keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Das Dokument kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein.

Gedruckt auf Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff.

Raiffeisen Waren GmbHNeubau in Fridolfing bald fertig gestellt

Sonnenenergie aus der Region – für die RegionNeue Energiegenossenschaft

Neuer „Rundumschutz“ seit 1. Juni 2010VR-Kontoschutzpaket

Das Konto, das mitwächstVR-MeinKonto

Seiten 14-15

Seiten 5-11

Seite 23

Seite 16

Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank, Franz Metelec (Fotolia.com) und Genossenschaftsverband Bayern

Rundum-

schutzein gutes Gefühl,

abgesichert zu sein.

VR-MeinKonto

das mitwachsende Konto

für unsere jungen Kunden.

Page 3: VR Journal (2-2010)

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Vorstands-Editorial

in der Vertreterversammlung am 10. Mai im Alten Kö-niglichen Kurhaus in Bad Reichenhall konnten wir über ein erfreuliches Geschäftsjahr 2009 berichten (Seite 19). Inmitten der Wirtschafts- und Finanzkrise ist dieser Er-folg Beleg dafür, die Weichen in der Vergangenheit rich-tig gestellt zu haben.

Nun ist es aber so, dass nicht die Erfolge der Vergan-genheit unser Tun bestimmen dürfen, sondern unser Handeln auf die Bedürfnisse der Gegenwart und der Zukunft ausgerichtet sein muss, damit wir weiterhin er-folgreich wirtschaften können.

Der Genossenschaftspionier Herrmann Schulze-Delitzsch (1808-1883) hat es einst so formuliert:„Wer in einer bestimmten Zeitepoche bestehen will, der muss ihr vor allem gerecht werden, und es gilt daher, sein Tun und Lassen, also auch seinen Gewerbebetrieb, den Forderungen der Gegenwart anzubequemen. Die Zeit steht niemals still.“

Um dieser Forderung gerecht zu werden, haben wir 2010 das größte Investitionsvolumen unserer Genossen-schaft seit ihrer Gründung auf den Weg gebracht. Mit rund sechs Millionen Euro Gesamtkosten fließt der größ-te Teil in unseren Lagerhausneubau mit Fachmarkt in Fridolfing. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 5 bis 11.

Rund eine weitere Million Euro haben wir in die Neuge-staltung unserer Filialen in Bischofswiesen, Marktschel-lenberg, Ramsau, Schönau und Teisendorf investiert. Unsere Filialen werden auch künftig der Dreh- und An-gelpunkt unseres Geschäftsmodells bleiben. Die Über-führung in kostendeckende Filialmodelle ist deshalb unabdingbare Voraussetzung für eine zukunftsweisen-de Ausrichtung unserer Bank. Unsere Kunden und Mit-arbeiter profitieren von hellen, attraktiven Räumen und einem umfassenden Service- und Beratungsangebot. Einen ersten Eindruck können Sie sich auf den Seiten 20 und 21 machen.

Bei allen baulichen Maßnahmen haben wir einheimische Handwerksbetriebe berücksichtigt. Deshalb ist nahezu jeder investierte Euro in unserer Region verblieben.

Weiterer Schwerpunkt bei allen Maßnahmen war die Schonung von ökologischen Ressourcen. Die Wärme-versorgung unseres Neubaus in Fridolfing erfolgt durch Geothermik, den Strom für die notwendige Wärmepum-pe erzeugen wir durch eine Photovoltaikanlage selbst. Eine weitere Photovoltaikanlage haben wir auf unserem Lagerhaus in Hammerau errichtet.

Durch diese technischen Lösungen inspiriert, haben wir uns dazu entschieden, eine Energiegenossenschaft zu gründen. Dieses innovative Vorhaben wollen wir interes-sierten Kunden im Rahmen einer Informationsveranstal-tung am 27. Juli 2010 vorstellen. Gerne laden wir Sie, sehr geehrte Leserinnen und Leser, dazu ein. Erste Informatio-nen erhalten Sie in diesem Heft auf den Seiten 14 und 15.

Bei aller Innovation verändert sich eines aber nie: Wir sind nur dann erfolgreich, wenn Sie, unsere Mitglieder und Kunden, uns Ihr Vertrauen schenken. Vielen Dank dafür!

Bad Reichenhall, im Juli 2010Der Vorstand

Jürgen Hubel Wolfgang Völkl Josef Frauenlob Franz Brecht

Liebe Mitglieder und Geschäftsfreunde,liebe Kundinnen und Kunden,

VR-Journal / Juli 2010 3

Bild: © Volksbank Raiffeisenbank

Page 4: VR Journal (2-2010)

VR-Journal / Juli 2010

Das aktuelle Interview

Das Warengeschäft war und ist im Genossen-schaftsbereich von be-sonderer Bedeutung. Eine Vielzahl genossen-schaftlicher Banken ist schließlich aus dem Wa-rengeschäft hervorge-

gangen. Während sich andere Genossenschaftsbanken zum Teil aus dem Warengeschäft zurückziehen, inves-tiert die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost hier in großem Stil. Warum das so ist und was man sich davon verspricht, darüber sprechen wir mit Franz Brecht, der im Bankvorstand das Warengeschäft verantwortet.

VR-Journal: Welchen Stellenwert hat das Warengeschäft für die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost?

Dir. Franz Brecht: Einen sehr sehr hohen, wie sie an der Investition in unser neues Zentrallagerhaus in Fridol-fing sehen. Wir haben hier immerhin über sechs Millio-nen Euro investiert, soviel wie nie zuvor in der Geschich-te unserer Genossenschaft. Mit diesem Neubau und den bereits geplanten Investitionen in bestehende Standorte setzen wir ein klares Zeichen, mit dem wir uns langfris-tig zum Warengeschäft in der Region bekennen. Wir sind überzeugt, dass ein modern geführtes Lagerhaus Zukunft hat und zum betriebswirtschaftlichen Erfolg unserer Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost beiträgt.

VR-Journal: Nachdem das Warengeschäft in der Bank definitiv einen hohen Stellenwert hat, stellt sich natürlich auch die Frage nach der Bedeutung für die Landwirte.

Dir. Franz Brecht: Aufgrund der breiten Angebotspa-lette von landwirtschaftlichen Produkten über Brenn- und Baustoffe bis hin zum Raiffeisen-Markt sind unsere Lagerhäuser nicht nur für Landwirte interessant. In der Kombination Genossenschaftsbank und Lagerhaus bie-ten wir in vielen Bereichen „alles aus einer Hand“.

Was für die Bank gilt, ist auch im Warenbereich wichtig: Die Kundennähe, sowohl räumlich wie auch emotional. Und schließlich wollen wir sowohl mit unseren Bankfili-alen wie auch mit unseren Lagerhäusern in den Land-

kreisen Berchtesgadener Land und Traunstein die Nah-versorgung unserer Kunden mit qualitativ hochwertigen Produkten sicherstellen.

VR-Journal: Seit Jahren ist in der Landwirtschaft ein Veränderungsprozess zu verzeichnen, der sich auch auf die genossenschaftlichen Lagerhäuser auswirkt. Wie re-agieren Sie darauf?

Dir. Franz Brecht: Hier findet in der Tat ein permanen-ter Wandel statt, dem sich die heimische Landwirtschaft nicht vollständig entziehen kann und der sicher seine Auswirkungen hat.

Wir haben unser Geschäftsmodell frühzeitig auf Berei-che wie die Brennstoffversorgung, den Handel mit Bau-stoffen und nicht zuletzt auf unsere Raiffeisenmärkte ausgeweitet, ohne dabei den Agrarsektor zu vernachläs-sigen. Unsere Herausforderung besteht darin, unseren Kunden auch in Zukunft ein hochwertiges Warensorti-ment zu fairen Marktpreisen durch bestens ausgebilde-te, kompetente Mitarbeiter bereit zu stellen, ohne dabei die Kostenseite aus den Augen zu verlieren.

VR-Journal: Wer seine Kosten im Vertrieb reduzieren will, landet früher oder später auch im Internet. Spielt das auch in Ihren Überlegungen eine Rolle?

Dir. Franz Brecht: Wir setzen bei unserem Anspruch, ein Nahversorger zu sein, natürlich auf kurze Wege in unserem Geschäftsgebiet und sind deshalb an verschie-denen Standorten vertreten. Das Internet nutzen wir er-gänzend als Informationsmedium. Hier stellen wir unser Angebots- und Dienstleistungsspektrum ebenso vor wie unsere Standorte. Zusätzlich präsentieren wir täglich die Preise für Heizöl, Diesel und Holzpellets. Die Verlagerung unserer Lagerhäuser in Götzing, Wiesmühl und Kirchan-schöring und die Konzentration auf den neuen Standort in Fridolfing dient ebenfalls dem langfristigen Erhalt und der Sicherung des Warengeschäftes in der Region.

VR-Journal: Vielen Dank für das Interview. Mehr zum Thema Lagerhaus finden Sie, liebe Leser, auf den fol-genden Seiten. ■

Im Gespräch mit Rolf HasslachVertriebsservice und Marketing

Im Gespräch mit Vorstand Dir. Franz Brecht

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

4 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Bild: © Volksbank Raiffeisenbank

Page 5: VR Journal (2-2010)

VR-Journal / Juli 2010

RichtungTittmoning

RichtungLaufen

Richtung Fridolfing

RichtungWaging

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost [email protected]

www.vr-lagerhaus-obb-so.de

Erste Eindrückevom Neubau des Lagerhauses

In Fridolfing entsteht auf einem 15.000 Quadratmeter großen Gewerbegrundstück unser neues modernes Raiffeisen-Lager-haus. Bei einer Bausumme von rund sechs Millionen Euro handelt es sich um die größte Einzelinvestition in der Ge-schichte der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Süd-ost. Am 19. November 2009 wurde der symbolische erste Spatenstich gesetzt.

Mit dem ausgewählten Standort der neuen Zentrale der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost, im Gewerbegebiet der Gemeinde Fridolfing, wurde ein exzellenter Platz gefunden, der für alle Kunden leicht zu erreichen ist. Bei Anfahrt über die B 20 von Tittmoning oder Laufen kommend ist das neue Lagerhaus nach der Ausfahrt „Gewerbegebiet Fridolfing“ nur noch einen Katzensprung entfernt. Falls Sie aus Richtung Waging kommen, erreichen Sie die neue Zentrale ganz bequem auch über Fridolfing. Und falls Sie bei dieser Gelegenheit auch noch Ihre Bankgeschäfte erledigen möchten – unsere Geschäftsstelle in Fridolfing liegt praktisch auf dem Weg.

„Ein reibungsloser Schwerverkehr auf dem Gelände des neuen Lagerhauses hat oberste Priorität,“ sagte der Planer Hans Seibold. „Geplant sind eine zweispurige und vier einspurige Ein- und Ausfahrten. Ein Rangieren auf dem Gelände wird für Kun-den und Lieferanten nicht notwendig sein“ ergänzte Hans Seibold. »»

5

Hier entsteht die

neue ZentraleKaltenbrunn 10

83413 Fridolfing

Fridolfing

GeschäftsstelleRupertistraße 12

Bild: © Volksbank Raiffeisenbank

RichtungPietling

Hier entsteht was Großes

Neubau der Zentrale in Fridolfing

B 20

B 20

Page 6: VR Journal (2-2010)

Die Ausmaße der geplanten Niederlassung sind beträchtlich. Rund 38.000 Kubikmeter Raum werden umbaut. Auf einer Grundfläche von ca. 1.000 Quadratmeter entsteht der neue Baustoffbereich, dem sich „T-förmig“ ein 800 Qua-dratmeter großer Raiffeisenmarkt mit Büroräumen anschließt. Diagonal gegenüber wird der 2.400 Quadratmeter große Agrarbereich mit ca. 15 Meter hohen Silogebäuden erstellt. Die übrigen Gebäude auf dem Areal werden ca. zwölf Meter hoch sein.

Entstehen werden außerdem Parkplätze für 15 Mitarbeiter und eine Ruhezone mit Bänken und Spielgeräten für Kin-der. Diese befinden sich in einem Grüngürtel aus heimischen Sträuchern und Bäumen, der die gesamte Fläche umgeben wird. Insgesamt wird das 15.000 Quadratmeter große Gelände den Eindruck einer lockeren Bebauung vermitteln.

Erfahren Sie auf den nächsten Seiten mehr über die neue Zentrale der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost in Fridolfing und über das Leistungsspektrum, das wir Ihnen künftig anbieten und das sich über die vier Bereiche Agrar, Baustoffe, Energie und Markt erstreckt. ■

Dir. Heinrich Waldhutter sen.Geschäftsführer der

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

Hier entsteht was Großes: Bürgermeister Johann Schild, Architekt Hans Seibold, Mechthild Herrmann vom Landratsamt, Vorstand und Mitarbeiter der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost, die Geschäftsleiter der Raiffeisen Waren GmbH sowie Grundstücksnachbarn setzten am 19. November 2009 den ersten Spatenstich für das neue Lagerhaus in Fridolfing. Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem reibungslosen Kunden- und Lieferverkehr auf dem Gelände, das dazu großzügig mit Verkehrsflächen ausgestattet wird und nicht weniger als fünf Zufahrten erhält.

Aufgenommen mit der Webcam: Die Gewerke gedeihen kontinuierlich. Bild 1: Erstellt am 22. Februar • Bild 2: Erstellt am 9. März • Bild 3: Erstellt am 13. April • Bild 4: Erstellt am 5. Mai • Bild 5: Erstellt am 8. Juni.

6 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

Page 7: VR Journal (2-2010)

Eindrücke vom Gesamtareal und Fertigstellung des Daches der neuen Getreideanlage (Bild3).

Verschaffen Sie sich einen Überblick

Der Neubau skizziertMachen Sie sich am besten selbst ein

Bild von der neuen Zentrale in Fridolfing bei unserer Neueröffnung am

17. und 18. September:» Tag der offenen

Tür mit Einkaufsmöglichkeiten» Viele Sonderangebote

mit großer Überraschung

VR-Journal / Juli 2010 7

Neueröffnungam 17. und 18. September

Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank

Parkplätze

P

Parkplätze

P

P

Parkplätze

P

P

P

P

BiegereiStahllager

Eingang Raiffeise

nmarkt

Garten-

geräte

Freilager

Baustoffe

Freilager

Baustoffe

Verkehrsweg

Verkehrsweg

Verkehrsweg

Waage

Sitz-platz

Raiffeise

nmarkt

mit Büroräumen

auf insgesamt c

a. 800 m

2

Agrarbereich

auf insgesamt ca. 2.400 m 2

Baustoffbereich

auf ca. 1.000 m2

Verkehrsw

eg

EinfahrtAusfahrt

[email protected]

www.vr-lagerhaus-obb-so.de

Page 8: VR Journal (2-2010)

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

Die neue Anlage zur Getreideannahme hat eine Leis-tungskapazität von 100 Tonnen pro Stunde. Der Getrei-de- und Maistrockner hat eine Stundenleistung von ca. sechs Tonnen. Für die Getreidelagerung stehen 30 Silo-zellen mit einem Fassungsvermögen von 2.000 Tonnen zur Verfügung. Daneben können 1.000 Tonnen Futter-mittel gelagert werden.

Diese moderne und leistungsfähige technische Anla-ge gewährleistet eine zügige Abwicklung sowie eine Verbesserung der Produktqualität und die Qualitätssi-cherung bei Getreide. Durch die Schaffung optimaler Vermarktungsstrukturen und die Ausrichtung der Er-zeugnisse an der voraussichtlichen Marktentwicklung wollen wir den Absatz landwirtschaftlicher Erzeugnisse sicherstellen. Das voll elektronische Wiegesystem kom-plettiert die technische Vorrichtung. Lange Wartezeiten werden der Vergangenheit angehören.

Durch die Lagerkapazität von 2.000 Tonnen Düngemit-teln ist eine ausgewogene und erforderliche Sortenviel-falt sichergestellt. Das Palettenlager mit ca. 600 Regal-Palettenplätzen bietet Lagermöglichkeit für Sackware wie Futtermittel, Saatgut, Sämereien, Folien und sonsti-ge landwirtschaftliche Artikel. Pflanzenbehandlungsmit-tel werden in gesonderten, den neuesten Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen entsprechenden Räumen, vorgehalten. ■

Kerngeschäftsfelder unseres Warengeschäftes – Fridolfing Teil I

Hightech im Agrarbereich

Agrar

8 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Bild: © Rebel (Fotolia.com) und Volksbank Raiffeisenbank

Der neue Agrarbereich entsteht – Bild 1: Aussensilos • Bild 2: Hofraum • Bild 3: Boxenlager • Bild 4: Innensilos • Bild 5: Maisversuchsfeld gleich um die Ecke.

Das Herzstück im neuen Agrarbereich: Die Hochleistungsanlage zur

Getreideannahme.

Page 9: VR Journal (2-2010)

[email protected]

www.vr-lagerhaus-obb-so.de

Alles für den Bau finden Sie in der groß angelegten Halle und dem angrenzenden Freilager mit Lager-möglichkeiten für ca. 2.000 Paletten. Optimal an-gelegte Fahrspuren gewährleisten eine zügige und rationelle Be- und Entladung für eine schnelle Kun-denbedienung.

Artikel für den Hoch- und Tiefbau» Innenausbau» Isolierungen/Vollwärmeschutz» Garagentore» Pflastersteine» Material für Garten- und Landschaftsbau» Gartenbedarf» Abwasser, Drainagen

Prompte und zuverlässige Zustellung frei Haus.

Mit der eigenen Vorrichtung zum Biegen von Baustahl und Eisen können wir den Wünschen unserer Kunden in kürzester Zeit entsprechen. ■

Neue Mitarbeiter

Vor dem neuen Baustoffmarkt: Heinrich Wallner – Berater für Agrar und Baustoffe in Fridolfing.

Im neuen Eingangsbereich des Raiffeisenmarktes: Stefan Strasser – Agrarberater in Hammerau.

Kerngeschäftsfelder unseres Warengeschäftes – Fridolfing Teil II

Der Baustoffmarkt mit großem Freilager

Baustoffe

9VR-Journal / Juli 2010

Weitere Eindrücke vom Bau – Bild 1: Aussenansicht des neuen Baustoffbereiches • Bild 2: Vom Raiffeisenmarkt zum Baustoffbereich • Bild 3: Sicht auf das Freilager Baustoffe • Bild 4: Kranwagen mit Waren-Team • Bild 5: Bautafel mit beteiligten Baufirmen.

Bild: © Fotolia.com und Volksbank Raiffeisenbank

Page 10: VR Journal (2-2010)

Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost

Energie

Neben den Festbrennstoffen wie Kohlen, Briketts, Holz-briketts, Holzpellets und Brennholz führen wir auch Heiz-öl und Diesel.

Als Ihr Heizölhändler vor Ort können Sie mit uns persön-lich sprechen. Die heimischen Fahrer kennen die Gege-benheiten und erfüllen Ihre Wünsche zuverlässig und ter-mingerecht. Wir stellen unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis und sichern eine preisgünstige Belieferung zu.

Außerdem sind wir ein kompetenter Lieferant für Die-sel in jeder Abnahmemenge. Mit unserem Zustellservice beliefern wir Sie pünktlich. Was Sie auch brauchen – wir helfen Ihnen gerne.

Information rund um die Uhr durch RaiffeisenenergieIn unserem virtuellen Lagerhaus finden Sie den Service Raiffeisenenergie. Durch die Registrierung Ihrer Daten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich von Raiffeisen-energie automatisch per SMS oder E-Mail über die aktu-

elle Preisgestaltung in den Bereichen Heizöl, Diesel oder Soja-/Rapsschrot informieren zu lassen. Sie geben eine bestimmte Menge ein und legen eine Ober- und Unter-grenze für den Heizölpreis fest. Fällt oder steigt der Preis außerhalb dieser Parameter, werden Sie bei jeder Verän-derung benachrichtigt.

Neben den aktuellen Energiepreisen finden Sie auf unse-rer Internetseite auch stets die aktuellsten Informationen sowie den Infobrief „Agrar aktuell“, den wir Ihnen quar-talsweise auch zum Downlaod zur Verfügung stellen. Kli-cken Sie vorbei: www.vr-lagerhaus-obb-so.de

Erfolgreiche Weiterbildungen zum EnergieberaterHermann Brüderl (Verkaufsberater in Fridolfing) und Jo-hann Sollacher (Verkaufsberater in Vachendorf) haben ihre Ausbildung zum Energieberater mit Erfolg absolviert – herzlichen Glückwunsch. Fachkundige Beratung durch geschultes Personal hat bei uns höchste Priorität. ■

Kerngeschäftsfelder unseres Warengeschäftes – Fridolfing Teil III

Energie: Brenn-, Treib- und Schmierstoffe

NEUJetzt

Raiffeisen Waren GmbH – Ihr Energie-Experte: Bild 1 und 2: Tankwagen • Bild 3 bis 5: Unser „T-förmiges“ Gebäude – Raiffeisenmarkt mit Büroräumen und der Baustoffbereich inklusive Freilager Baustoffe.

10 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Bild: © Fotolia.com und Volksbank Raiffeisenbank

Page 11: VR Journal (2-2010)

[email protected]

www.vr-lagerhaus-obb-so.de

Raiffeisenmarkt

Ins Blickfeld rückt der neue Raiffeisenmarkt mit Aus-senlager. Auf 800 Quadratmetern Marktbereich und 400 Quadratmetern Aussenfläche bieten wir ein viel-seitiges Produktsortiment und eine abwechslungs-reich gestaltete Fliesenausstellung.

Das Produktangebot reicht von » Werkzeugen für Hand- und Heimwerker» Arbeitskleidung» Geräte für Haus und Hof» Werkzeugen für die Land- und Forstwirtschaft» Kleintiernahrung und -zubehör» Pflanzen, Stauden und Gartenbedarf» Baumaterial, Farben» einen reichhaltigen Getränkemarkt» bis hin zu Produkten aus der Region.

Die persönliche Beratung steht im Vordergrund.

Auch die gesamte Verwaltung der Raiffeisen Waren GmbH werden Sie künftig im Gebäude des Raiffeisen-marktes antreffen.

Der Kunde steht im MittelpunktAuf dem gesamten neuen Gelände der Raiffeisen Wa-ren GmbH finden Sie optimale Einkaufsbedingungen und ein großes Angebot an Parkmöglichkeiten.

Ihr Marktleiter in Fridolfing

Im Gebäude des neuen Raiffeisenmarktes: In allen Fragen für Sie da – Frank Werner.

Renate Brunner, die wir ab 1. August 2010 zum Team der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost zäh-len können, wird stellvertretende Leiterin des neuen Raiffeisenmarktes in Fridolfing. ■

Kerngeschäftsfelder unseres Warengeschäftes – Fridolfing Teil IV

Jetzt auch mit reichhaltigem Getränkemarkt

NEUJetzt

Jetzt fehlen noch die Feinarbeiten – Bild 1: Malerarbeiten im Raiffeisenmarkt • Bild 2: Der Markt nimmt Gestalt an • Bild 3-4: Weitere Schnappschüsse • Bild 5: Besuchen Sie uns in der neuen Zentrale der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost.

VR-Journal / Juli 2010 11

Bild: © Fotolia.com und Volksbank Raiffeisenbank

Page 12: VR Journal (2-2010)

VR-UnternehmerForum

In den letzten Jahren hatten gerade die Landwirte in un-serer Region sehr stark mit dem Preisverfall bei der Milch und mit steigenden Futtermittelpreisen zu kämpfen. Da ist es beruhigend, in allen finanziellen Fragen eine ver-lässliche Bank als Partner an seiner Seite zu haben.

InvestitionenDie Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost bietet für die Investitionen ihrer Kunden rund um das Thema Landwirtschaft immer die optimale Lösung.

Das beginnt bei den Förderdarlehen durch die Land-wirtschaftliche Rentenbank (LRE) für die verschiedens-ten Vorhaben mit unterschiedlichen Programmen der LRE. Auch Photovoltaikanlagen auf größeren landwirt-schaftlichen Anwesen und Wirtschaftsgebäuden sind nach wie vor ein aktuelles Thema. Die dazugehörende maßgeschneiderte Finanzierung über die KfW und die eigenen Bankdarlehen, wie z. B. unser VR-Regionaldar-lehen (Zinsbindung acht Jahre) zum Bauen, Renovieren und Modernisieren sind wichtige Bausteine, auch für den Agrarbereich.

Betriebswirtschaftliche und strategische PlanungEin weiterer wichtiger Punkt ist die strategische und be-triebswirtschaftliche Beratung, u. a. mit einer fundierten

Bilanzanalyse für alle buchhaltungspflichtigen Landwir-te. Auch in den Fragen „Wo steht mein Betrieb heute? Wo sehe ich meinen Betrieb in der Zukunft?“ – also in Fragen zum weiteren Unternehmenskonzept, ist die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost ein zuver-lässiger Partner.

RisikomanagementDie Unterstützung bei der reibungslosen Abwicklung von Betriebsübernahmen ist ebenso wichtig, wie das richtige Risikomanagement und der passende Versiche-rungsschutz im landwirtschaftlichen Betrieb.

Private Vermögensbildung und VermögensanalyseDie Geldanlage, der Vermögensaufbau und die Planung eines sorgenfreien Lebens im Ruhestand gehören ge-nauso zur Beratung, wie der Schutz der Familie und die Unterstützung der Kinder.

Rund ums KontoEbenso steht unseren landwirtschaftlichen Kunden das „Knowhow“ unserer Bank in allen Fragen des Zahlungs-verkehrs, also „Rund ums Girokonto“ zur Verfügung.

Die Bank hat in den verschiedenen Regionen ausgewie-sene Spezialisten im Finanzierungsbereich für die Land-wirtschaft. Fragen Sie uns. ■

Heinrich Waldhutter jun.Bereichsleiter Firmenkunden

VR-Unternehmerdialog „Agrar“

Unterstützung im Agrarbereich

12 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Unsere Spezialisten

in der Agrarberatung

Heinz MärklAgrarspezialist in FridolfingTelefon: 08651 6006-1269E-Mail: [email protected]

Hubert StroblAgrarspezialist in AinringTelefon: 08651 6006-1269E-Mail: [email protected]

Bilder: © artaxx (Fotolia.com) und Volksbank Raiffeisenbank

Page 13: VR Journal (2-2010)

Als Landwirt tragen Sie besonders hohe Risiken. Da kann im Schadensfall schnell die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit Ihre Lebens-grundlage, die Ihrer Familie und Ihrer Mitarbeiter gefährdet sein. Als land-wirtschaftlicher Unternehmer sind Sie kaum in der Lage, für den Fall der Fälle ausreichend eigene Rücklagen zu bilden.

Unsere LösungMit der AgrarPolice der R+V bieten wir Ihnen eine Rundum-Absicherung für Ihre betrieblichen Risiken an, die Sie sich auch individuell aus einzelnen Bausteinen zusammenstellen können. Die R+V-AgrarPolice garantiert Ih-nen, dass Sie bei der Vielzahl von Arbeitsabläufen und Produktionspro-zessen vor den finanziellen Folgen von Schäden geschützt sind.

Wir bieten Ihnen auf Ihren Betrieb zugeschnittene Versicherungsbausteine

Sachversicherung »Haftpflichtversicherung »Maschinen- und Elektronikversicherung »Transportversicherung »Rechtsschutzversicherung »Tierversicherung »

Mit der R+V-AgrarPolice nutzen Sie alle Vorteile einer Komplettversicherung

Sie vermeiden Versicherungslücken »Sie vermeiden Mehrfachversicherungen »Sie können mit günstigen Beiträgen rechnen »Sie vermeiden Aufwand, denn Ihre Betriebsversicherungen »sind alle in einer Police zusammengefasst

Egal, ob Sie fünf oder 2.000 Hektar haben, ob Sie einen

Futterbaubetrieb »Obst- und Gemüsebaubetrieb »Veredlungsbetrieb »Marktfruchtbetrieb »Gemischtbetrieb »landwirtschaftlichen Pferdebetrieb »Weinbaubetrieb »Baumschulbetrieb »

bewirtschaften, wir haben die passende Versicherungslösung für Sie.

Wir informieren Sie gern. Sprechen Sie mit uns. ■Heinrich Waldhutter jun.

Bereichsleiter Firmenkunden

Die R+V-AgrarPolice – Kompetenz von Ackerbau bis Zuchtbetrieb

Der Rundumschutz für unsere Landwirte

VR-Journal / Juli 2010 13

Bilder: © Genossenschaftsverband Bayern

Page 14: VR Journal (2-2010)

Neue Energiegenossenschaft

Der Klimawandel, die Verknappung fossiler Energieträ-ger, die Importabhängigkeit bei Energieträgern (siehe Abb. 1) sowie die Preisentwicklung bei Öl und Gas zwin-gen zum Umdenken in der Energiepolitik. Zusätzlich beschäftigt die Menschen aktuell die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mit ihren bis dato unabsehbaren Fol-gen für die Umwelt.

Rohöl13,4%

Erdgas20,6%

Kernenergie29,4%

Erneuerbare Energien

14,7%

Feste Brennsto�e21,9% 0%

25%

50%

75%

100%

Solarenergie

Geothermische Energie

Windenergie

Wasserkraft

Biomasse und Abfälle

Deshalb erscheint es unausweichlich, diesen Herausfor-derungen mit Energieeinsparung, Energie-Effizienzstei-gerung sowie Nutzung erneuerbarer Energien zu be-gegnen.

Ihre Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost hat mit dem Angebot kostengünstiger Thermographieauf-nahmen bereits einen ersten Anstoß zur energetischen Analyse und Bewertung Ihrer Immobilie(n) geleistet.

In den vielen sich anschließenden Beratungsgesprächen spiegelte sich das gesteigerte Interesse zur Investition in erneuerbare Energien wider. Eine Vielzahl unserer Kun-den haben schon zukunftsweisend in Solarstromanlagen investiert.

Jedoch steht nicht all unseren Kunden die Möglichkeit offen, direkt in erneuerbare Energien aus der Region für

die Region zu investieren, da sie beispiels-weise über keine geeigneten Dachflächen verfügen, sich keine eigenen Anlagen leis-ten wollen oder das unternehmerische Risi-ko und den Aufwand scheuen.

Aus unserer Sicht erscheint es deshalb sinn-voll, Bürgerengagement bezüglich Ener-gieeffizienz und erneuerbarer Energien im Rahmen einer Bürgergenossenschaft zu bündeln. Die Energiegenossenschaft tritt dabei als Initiator und Betreiber von Ener-gie-Erzeugungsanlagen (z. B. Photovoltaik-anlagen) auf.

Die eingetragene Genossenschaft übernimmt dabei z. B. die Anmietung von Dachflächen von Kommunen, land-wirtschaftlichen und mittelständischen Unternehmen, sonstigen Institutionen oder Privatpersonen zur Errich-tung von qualitativ hochwertigen Photovoltaikanlagen. Diese Dachflächen werden im Namen der Genossen-schaft von Fachleuten geprüft und für eine vorher fest-gelegte Laufzeit gepachtet. »»

Nutzung erneuerbarer Energien aus der Region – für die Region

Bündelung der Kräfte in einer Genossenschaft

Abb. 1: Primär-Energieerzeugung, EU-27, 2006(in % der Gesamtmenge, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten)

Quelle: Eurostat Jahrbuch 2009

Abb. 2: Entwicklung der Primär-Energieerzeugung (nach Brennstoffart), EU-27(1995 = 100, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten)

50

75

100

125

150

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Erneuerbare EnergienKernenergieErdgasGesamterzeugungRohölFeste Brennsto�e

Quelle: Eurostat Jahrbuch 2009

14 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Bilder: © Eurostat Jahrbuch 2009 (Europäische Union)

Page 15: VR Journal (2-2010)

Die fachkundige Installation der Photovoltaikanlage übernehmen spezialisierte Partner aus unserer Regi-on. Die professionelle und kompetente Beratung und Betreuung ist dabei das zentrale Anliegen der Genos-senschaft im Sinne aller Beteiligten.

Interessierte Mitglieder und Kunden der Volksbank Raiff-eisenbank Oberbayern Südost können sich im Rahmen einer Mitgliedschaft an der innovativen Genossenschaft-sidee beteiligen. Mit dieser Kapitalanlage (Mitglied-schaft) können die neuen Mitglieder eine kalkulierbare und attraktive Rendite erwarten und setzen gleichzeitig auf ökologische und ethische Aspekte.

Insbesondere die Verpächter von Dachflächen sowie die Mitglieder der Energiegenossenschaft leisten einen Bei-trag zur umweltfreundlichen Nutzung der Sonne, ohne sich selbst direkt mit der Investition und Durchführung von Maßnahmen zur Nutzung von erneuerbaren Energi-en beschäftigen zu müssen.

Mit dieser Initiative wollen wir Menschen und Instituti-onen unserer Region am Beginn eines neuen Energie-zeitalters begleiten und an der Entwicklung teilhaben lassen. Die Genossenschaft ist unseres Erachtens die ide-ale Rechtsform, um hierfür regionales bürgerschaftliches Engagement zu bündeln.

Diese Gemeinschaft in der Organisation einer Genos-senschaft liefert somit einen Beitrag zur Infrastruktur-entwicklung der Region und steigert die Attraktivität als Wirtschafts- und Wohnstandort durch unabhängige, ökologische und kalkulierbare Energieversorgung.

Außerdem fördert sie unsere Region im Bereich erneu-erbarer Energien – entsprechend der Regionalinitiative „Sonnenstrom vom Wendelstein bis zum Watzmann“ – und zwar in Bürgerhand.

Weitere Informationen zu unseren Planungen möchten wir am 27. Juli 2010 (Beginn 18:00 Uhr) interessierten Mitgliedern und Kunden im Rahmen einer Informations-veranstaltung im VR-Saal (IV. Stock) der Hauptstelle in Bad Reichenhall geben.

Investition der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost in erneuerbare EnergienAuch unsere 100%ige Tochter – die Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost – investiert an zwei Stand-orten in die nachhaltige Nutzung der Sonnenenergie. Hierfür wurden in diesem Jahr Photovoltaikanlagen am neuen Lagerhaus in Fridolfing mit rund 50 kWp und auf dem Lagerhaus Hammerau mit rund 25 kWp installiert.

Neben diesen beiden Investitionen in die Solarenergie von rund 247.000 Euro erfolgt derzeit am neuen Lager-haus in Fridolfing die Vorbereitung für die Installation ei-ner geothermischen Anlage zur Nutzung der Erdwärme.

Mit Nutzung der vorgenannten Investitionen wird der Ausstoß von rund 85.000 kg pro Jahr klimaschädlichem CO2 vermieden und so ein Beitrag für die Umwelt ge-leistet. Das entspricht einem CO2-Ausstoss von 28 Mit-telklassewagen bei einer Fahrleistung von ca. 20.000 km im Jahr.

Mit den genannten Initiativen und Vorhaben wollen wir getreu den genossenschaftlichen Grundprinzipien von Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung einen Beitrag für einen nachhaltigen und verlässlichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen leisten. Denn nicht erst seit der Finanzkrise richten wir unser Tun und Handeln an langfristigen Zielen zur nachhaltigen Förde-rung unserer Mitglieder aus. ■

Dir. Jürgen HubelVorstand

VR-Journal / Juli 2010 15

Bilder: © Franz Metelec (Fotolia.com) und AllesGute (Fotolia.com)

S nnenenergie –aus der Region –

für die Region

Einladung zur

Informationsveranstaltungder neuen Energiegenossenschaft für alle interessierten Mitglieder und Kunden

Datum: 27. Juli 2010Beginn: 18:00 UhrOrt: Hauptstelle Bad Reichenhall, Münchner Allee 2 (IV. Stock)

Anmeldung: 08651 6006-600 (VR-Service • Montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr)

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VR-Journal / Juli 2010

Wir bieten mehr als Geld und Zinsen

Die Tricks, mit denen Betrü-ger vorgehen, werden im-mer ausgefeilter. Als Ver-braucher bekommt man von den kriminellen Ma-chenschaften oft gar nichts mehr mit. Sei es im Online-Banking oder auch beim

Geschäft mit Kreditkarten – Kriminelle schrecken vor nichts zurück. Nur – wer kommt für den entstandenen Schaden, der sich im Durchschnitt auf über 4.000 Euro beläuft, auf? Und wie kann man sich schützen? Über die Hintergründe und Eckpunkte dieses neuen Angebotes haben wir mit Albert Pastötter, Bereichsleiter Zentraler Vertrieb, gesprochen.

VR-Journal: Was hat Sie dazu bewogen, einen „Rund-umschutz“ für die Konten Ihrer Kunden zu konzipieren und einzuführen?

Albert Pastötter: Knapp 40 Prozent unserer privaten Girokonten werden mittlerweile online geführt. Dieser Komfort ist aus unserer heutigen Welt nicht mehr weg-zudenken. In den letzten Monaten ist leider auch die Anzahl von Phishingfällen und Betrugsversuchen er-heblich angestiegen. Auch das Bundesinnenministeri-um veröffentlichte in ihrem jährlichen Kriminalitätsbericht einen erheblichen Anstieg der Betrugsfälle. Sorgen bereitet hier vor allem die neue Qualität der Online-Attacken. Daher war es für uns nur konsequent, unseren Kunden einen Kontoschutz anzu-bieten.

VR-Journal: Aber nach den aktuellen allgemeinen Ge-schäftsbedingungen der Banken und Sparkassen haften Kunden doch nur noch mit bis zu 150 Euro?

Albert Pastötter: Grundlage dieser neuen Bedingun-gen ab 1. November 2009 ist die EU-Zahlungsdienste-Richtlinie. Diese beschränkt in der Tat die Haftung auf maximal 150 Euro, jedoch nur, wenn der Schaden ohne Verschulden oder durch einfache Fahrlässigkeit des Kun-den entstanden ist. Bei grober Fahrlässigkeit haftet der Kunde nach der EU-Richtlinie in voller Höhe. Diese grobe Fahrlässigkeit setzt die Rechtsprechung beim Online-

Banking voraus. Im Klartext: Bei Schäden im Online-Ban-king haftet der Kunde immer und beim Missbrauch von Kreditkarten meistens in voller Höhe.

VR-Journal: Wie kann man sich und sein Konto schüt-zen? Sollte man auf Kreditkarten und Online-Banking verzichten?

Albert Pastötter: Wir verzichten ja auch nicht aufs Au-tofahren, nur weil es Gefahren im Straßenverkehr gibt, sondern fahren umsichtig und haben für den Fall der Fälle eine Kfz-Versicherung. Dies gilt im übertragenen Sinne auch für den Umgang mit Kontokarten und Inter-net-Banking. Statt der Kfz-Versicherung haben wir zu-sätzlich zu den bekannten Tipps zum sicheren Umgang mit Online-Banking und Karten speziell das VR-Konto-schutzpaket entwickelt.

VR-Journal: Welche Leistungen sind im VR-Kontoschutz-paket enthalten?

Albert Pastötter: Das VR-Kontoschutzpaket schützt un-sere Kunden vor Nachteilen durch Missbrauch beim On-line-Banking im Internet, vor Missbrauch von Kreditkarten

und auch vor Missbrauch von Kartennummern bei Zahlungen im Internet. Außerdem schützt es auch vor Schäden durch Miss-

brauch des Telefon-Bankings. Das VR-Kontoschutzpaket schützt das Konto auch bei grob fahrlässigem Verhalten bis zu 10.000 Euro im Jahr und geht damit weit über die eingangs genannte EU-Richtlinie hinaus.

VR-Journal: Dann ist es sicher auch nicht umsonst zu ha-ben. Was kostet das VR-Kontoschutzpaket?

Albert Pastötter: Nein, das VR-Kontoschutzpaket hat auch seinen Preis. Aber der ist im Verhältnis zum mög-lichen Schaden mit nur 1,95 Euro im Monat äußerst gering. Zusätzlich sind im VR-Kontoschutzpaket noch zehn Gratis-mobileTANs im Gegenwert von einem Euro enthalten.

VR-Journal: Vielen Dank für das Gespräch. ■Im Gespräch mit Rolf Hasslach

Vertriebsservice und Marketing

Neuer „Rundumschutz“ seit 1. Juni 2010

Ein gutes Gefühl, abgesichert zu sein

„Im Klartext: Bei Schäden im Online-Banking haftet der Kunde immer und beim Missbrauch von Kreditkarten meistens.“

16 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Bild: © Volksbank Raiffeisenbank

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VR-Journal / Juli 2010 17

Seit 1. Februar 2010 sind wir für unsere Kunden montags bis freitags durchgehend von 8 bis 20 Uhr telefonisch erreichbar. Mit dem neuen Service bieten wir unseren Kunden höchstmögliche Flexibilität bei der Abwicklung sämtlicher Bankgeschäfte. Ausgestattet mit der neues-ten Technik haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter im VR-Service die Möglichkeit, telefonische Kun-denwünsche schnell und kompetent auszuführen.

Der umfassende und professionelle Service hat sich in-nerhalb kürzester Zeit in unserer Bank bei Kunden und Mitarbeiter etabliert und ist für viele Anrufer nicht mehr wegzudenken. Die Zahlen bestätigen uns hierbei.

In den ersten fünf Monaten wurden...1.100 » Überweisungen am Telefon erledigt350 » Daueraufträge angelegt, geändert oder gelöscht200 » Bank- und Kreditkarten bestellt120 » Kartensperren wegen Diebstahl/Verlust erfasstüber 100.000 » Anrufern kompetent und freundlich weitergeholfenviele weitere Anfragen vom VR-Service » persönlich, flexibel und bequem erledigt.

Von den täglich ca. 1.000 eingehenden Anrufen werden über 70 Prozent der Wünsche und Anlie-gen unserer Kunden direkt vom ersten Ansprechpartner bear-beitet und erledigt.

Durch die Erweiterung und Verbesserung unse-rer telefonischen Erreich-barkeit steht unseren Kundenbetreuern in Zu-kunft noch mehr Zeit für die qualifizierte Beratung zur Verfügung. Dadurch können unsere Berater noch individueller und umfassender auf sämtliche Kundenbedürfnisse eingehen.

Probieren auch Sie es aus – unter der Telefonnummer 08651 6006-600 können Sie die meisten Wünsche und Anliegen direkt am Telefon erledigen. ■

Albert PastötterBereichsleiter Zentraler Vertrieb

Die offizielle VR-Banking-App ist da! Seit 15. Juni 2010 stellen wir allen un-seren Kunden die neue VR-Banking-App im App Store kostenlos zum Download zur Verfügung. Überzeu-gen Sie sich selbst!

Unterwegs mal eben den Konto-stand abrufen, kurz die letzten Um-sätze der Kreditkarte prüfen, noch schnell die dringende Überweisung erledigen oder einfach die nächstge-legene Filiale finden? Kein Problem

mit der neuen iPhone-App VR-Banking. Denn damit ha-ben Sie Ihre Volksbank Raiffeisenbank immer griffbereit in der Westentasche.

Für Sicherheit ist gesorgtIhre Daten in der VR-Banking-App sind ebenso optimal gesichert wie bei Ihrer browserbasierten eBanking-An-wendung. Sie loggen sich wie gewohnt mit VR-NetKey und PIN ein. Zusätzlich geben Sie die BLZ Ihrer Volksbank Raiffeisenbank ein. Ihre Überweisungsdaten bestätigen sie mit einer iTAN. Aus Sicherheitsgründen ist hier das mobileTAN-Verfahren nicht zugelassen. Das besondere Sicherheitsmerkmal der mobileTAN besteht darin, dass sie über einen zweiten Kanal, das Handy, bereitgestellt wird. Dies wäre im Falle Ihrer App aktuell nicht gewähr-leistet.

Laden Sie gleich heute auf unserer Homepage Ihre per-sönliche VR-Banking-App für's iPhone herunter. ■

Christine HaiderVertriebs- und Datenmanagement

Neuer Kundenservice seit über einem halben Jahr für unsere Kunden

Persönlich – Flexibel – Bequem

Nach nur einer Woche: Platz 1 der „Meistgeladenen Apps“ in der Kategorie Finanzen

VR-Banking-App für iPhone und iPod Touch

Bild: © apple.com

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Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben18

VR-Intern

Kennenlernveranstaltung für Auszubildende 2010

Schon mal rein geschnuppert: Bei der Kennenlernveranstaltung haben unsere künftigen Auszubildenden und ihre Eltern die Möglichkeit, sich ein Bild unserer Bank und der Ausbildung in unserem Haus zu machen.

Für 18 junge Frauen und Männer beginnt am 1. Septem-ber dieses Jahres die Ausbildung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann in unserem Haus. Bereits im Juli lud der Vorstand unsere neuen Nachwuchskräfte zusammen mit ihren Eltern zu einer Informations- und Kennenlern-veranstaltung ein, um hier einen Einblick auf die bevor-stehende Ausbildungszeit zu geben. In der nächsten Ausgabe des VR-Journals werden wir ausführlich über den Ausbildungsstart berichten.

Neu im Team

Neu im Team: Simon Eibenstein (li.), Gewerbekundenberater in Bad Reichenhall und Maria Leukert, Servicekundenberaterin in Freilassing.

Neu im Team unseres Kompetenzzentrums Freilassing begrüßen wir Maria Leukert als Servicekundenberaterin. Simon Eibenstein ist neuer Gewerbekundenberater in der Hauptstelle Bad Reichenhall und in unserem Kom-petenzzentrum in Ainring. Herr Eibenstein war in unse-rem Hause bereits Verbundstudent und hat sein Studi-um nun erfolgreich abgeschlossen. Wir wünschen den beiden neuen Mitarbeitern einen guten Start und viel Erfolg in unserer Bank.

Entwicklung zum PrivatkundenberaterUnsere Bank legt viel Wert auf Personalentwicklung und die Förderung von Talenten. Als Erfolg dieses Engage-ments konnten sich seit dem letzten Jahr mehrere Kol-leginnen und Kollegen intern für die Privatkundenbera-tung weiterentwickeln.

Jetzt für Sie in der Privatkundenberatung:Stephanie Birnbacher (Kompetenzzentrum Siegsdorf) »Claudia Feil (Geschäftsstelle Tettenhausen) »Christine Kurz und Andreas Panitz »(Kompetenzzentrum Berchtesgaden)Michael Schneck (Geschäftsstelle Grabenstätt) »Petra Wiesbacher (Geschäftsstelle Bischofswiesen) »

Stellvertretung der BereichsleitungJosef Stocker, unser langjähri-ger Bereichsleiter Privatkunden-vertrieb für den Marktbereich Süd, muss aus gesundheitlichen Gründen eine längere Pause einlegen. Simon Zuhra wurde für diesen Zeitraum zum kom-missarischen Leiter des Markt-bereiches Süd berufen.

Erfolgreiche Weiterbildungsabschlüsse

Vorbildliches Engagement: Peter Wolff (li.), EDV-Mitarbeiter in Freilassing und Stephanie Birnbacher, Privatkundenberaterin in Siegsdorf.

Wir gratulieren Stephanie Birnbacher sehr herzlich zum bestandenen Fachwirt BankCOLLEG und Peter Wolff zum erfolgreichen Abschluss seines berufsbegleitenden Fach-hochschulstudiums zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker. ■

Monika Siglreithmayr und Martin SpörleinPersonalentwicklung und Ausbildung

Professionalität mit Herz

Wir als Arbeitgeber

Aktivgeschäftin Tausend Euro 2008 2009 Diff. in %

Wertpapiere 272.798 215.418 -57.380 -21,0

Forderungen an Kreditinstitute 296.360 339.917 43.557 14,7

Forderungen an Kunden 760.089 791.384 31.295 4,1

darunter

durch Grundpfandrechte gesichert

460.980 486.898 25.918 5,6

Kommunalkredite 24.167 34.206 10.039 41,5

Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank

Simon Zuhrakommissarischer Bereichsleiter

(PKV MB Süd)

Page 19: VR Journal (2-2010)

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben

Vertreterversammlung 2010

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Saal des Alten Königlichen Kurhauses, als Vorstand und Aufsichtsrat der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG Rechenschaft über das Geschäftsjahr 2009 ablegten. Bei einem Bilanzgewinn von rund 2,3 Millionen Euro werden die Mitglieder wieder mit einer überdurchschnittlichen Dividende von vier Prozent am Geschäftserfolg ihrer Bank beteiligt.

Das Geschäftsmodell der größten regionalen Genossen-schaftsbank und die konservative Anlagepolitik haben sich erneut bewährt; Vorstandssprecher Direktor Josef Frau-enlob konnte der Vertreterversammlung ein grundsolides Zahlenwerk präsentieren. Der Zuwachs der Kundenkredi-te um mehr als 31 Millionen Euro zeigt, dass es für Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost keine Kreditklemme gab und auch nicht geben wird.

Der moderate Rückgang bei den Kundengeldern um 2,4 Prozent ist darauf zurückzuführen, dass die Kunden Teile ihres Geldvermögens in Sachwerte angelegt ha-ben. Die Bilanzsumme stieg um rund 0,5 Prozent. Der Bilanzgewinn von rund 2,3 Millionen Euro erlaubt die Ausschüttung einer überdurchschnittlichen Dividende von vier Prozent an die Mitglieder der Bank.

Kritische Worte fand Direktor Frauenlob zur Rolle der Politik, die diese bei der Bewältigung der Finanz- und Länderkrise spielt. Seiner Meinung nach war es zwar notwendig, Griechenland Hilfen zu gewähren. Dass die Spekulanten, die der Krise diese unheilvolle Dynamik verliehen haben, völlig ungeschoren davonkommen, dafür fand der Bankchef wenig Verständnis. Er wünscht sich von der Regierung die Einhaltung ihrer Versprechen

aus dem Koalitionsvertrag: „Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft, wie Haftung und Verantwortung, müs-sen wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt werden“.

Der von Hauptrevisor Roland Ehrlich vorgetragene Be-richt über die gesetzliche Prüfung enthielt keinerlei Bean-standungen. Er bescheinigte der Geschäftsführung eine umsichtige Geschäftspolitik, was die wertvollste Einlagen-sicherung überhaupt sei. Die Vertreterversammlung war mit der Arbeit der Verantwortlichen ebenfalls sehr zufrie-den; sämtliche Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.

Vorstandssprecher Direktor Wolfgang Völkl referierte in seinem Nachhaltigkeitsbericht über die Bereiche Per-sonal und Arbeit, das gesellschaftliche Engagement der Bank sowie über die Themen Nähe und Ökologie. Mit 520 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Bank ein-schließlich ihrer Tochtergesellschaften einer der größten Arbeitgeber der Region. „Die hohe Ausbildungsquote zielt darauf ab, den jungen Menschen langfristig eine gute Perspektive zu geben“, betonte Direktor Völkl.

Auch im abgelaufenen Jahr hat die Bank wieder mehr als 200.000 Euro für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte in der Region ausgegeben. Direktor Völkl ver-sicherte den Zuhörern: „Wir nehmen als tragende Säule für Vereine, Organisationen und Jugendförderung eine bedeutende Rolle ein. Diese Stellung wollen wir als Teil unserer Unternehmensphilosophie kontinuierlich wei-terentwickeln“.

Ausführliche Informationen zur Entwicklung der Bank sind unserem Geschäftsbericht zu entnehmen, der in unseren Geschäftsstellen zur Mitnahme aufliegt. ■

Franz GsinnÖffentlichkeitsarbeit

Erfolgreiches Geschäftsmodell

Vier Prozent Dividende ausgeschüttet

19VR-Journal / Juli 2010

Aktivgeschäftin Tausend Euro 2008 2009 Diff. in %

Wertpapiere 272.798 215.418 -57.380 -21,0

Forderungen an Kreditinstitute 296.360 339.917 43.557 14,7

Forderungen an Kunden 760.089 791.384 31.295 4,1

darunter

durch Grundpfandrechte gesichert

460.980 486.898 25.918 5,6

Kommunalkredite 24.167 34.206 10.039 41,5

Passivgeschäftin Tausend Euro 2008 2009 Diff. in %

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

164.870 191.913 27.043 16,4

Kundengelder 1.161.627 1.133.186 -28.441 -2,4

darunter

Spareinlagen 311.381 450.904 139.523 44,8

andere Einlagen 737.919 632.658 -105.261 -14,3

verbriefte Einlagen 112.327 49.625 -62.702 -55,8

Geschäftsbericht 2009

Entwicklung des Aktiv- und Passivgeschäftes

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VR-Journal / Juli 2010

Zukunftsfähige Filialstruktur

Die Ausrichtung des Unternehmens auf die Anforde-rungen der Zukunft ist eine der wesentlichen Aufgaben der Geschäftsführung. Dieser zentralen Herausforderung muss sich eine Genossenschaftsbank genauso stellen, wie ein mittelständischer Handwerksbetrieb oder ein Einzel-kaufmann.

Der Wettbewerb auf dem Bankenmarkt ist und bleibt hart. Deutsche Großbanken entdecken die Mittelstands-finanzierung und den Privatkunden in Bayern wieder. Ausländische Allfinanzanbieter gehen gezielt auf Privat- und zunehmend auf Geschäftskunden zu. Neue Ver-triebsformen, wie das Internet und der Absatz von Fi-

nanzprodukten über den Handel, erhöhen den Druck auf klassische Filialbanken, wie die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eine ist. Spezialanbieter wie Kon-sumentenkreditanbieter oder Autobanken nutzen die Sonderstellung als so genannte „Rosinenpicker“, die für die Region keine weiteren Leistungen (Steuerzahlungen, Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, sowie Zuwendungen aller Art) erbringen.

Zuletzt wurden die marktwirtschaftlichen Prinzipien durch die staatliche Subventionierung vieler Wettbewer-ber zum Nachteil regional tätiger Volks- und Raiffeisen-banken sowie Sparkassen über Bord geworfen.

Außerdem ist eine markant steigende Nutzungsfrequenz der eigenen Internet- und SB-Filialen feststellbar, wobei

sich der Bedarf nach Serviceleistungen am Schalter konti-nuierlich rückläufig entwickelt.

Diesen veränderten Rahmenbedingungen gilt es Rech-nung zu tragen. Den strategischen Spagat zwischen Kundenwünschen und dem betriebswirtschaftlich Mach-baren wollen wir mit einer zeitgemäßen Anpassung der Filialstruktur, bei weiterer Steigerung der Qualität unse-rer Dienstleistungen, schaffen.

„Die Nachfrage bestimmt das Angebot“, gemäß diesem Leitsatz wurde das Geschäftsstellennetz der Bank auf den Prüfstand gestellt und in Filialtypen eingeteilt.

In Ramsau, Schönau und Teisendorf sind so genannte „Kompaktgeschäftsstellen“ entstanden. Hier wird per-sönliche Beratung zu festen Zeiten oder nach Vereinba-rung angeboten. Das Angebot wird durch die Ausstat-tung der Selbstbedienungs-(SB)-Zone mit modernster SB-Technologie abgerundet. In Teisendorf war die Um-gestaltung der Geschäftsstelle mit einem Umzug in die Poststraße 10 verbunden.

Marktschellenberg, Kammer und Lauter werden als SB-Filialen geführt. Für persönliche Beratung ist in den nahen Kompetenzzentren sowie nach individueller Ver-einbarung vor Ort gesorgt. Das erweiterte Angebot an Selbstbedienungskomponenten steht dabei rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche zur Erledigung stan-dardisierter Bankdienstleistungen zur Verfügung. »»

Keine Bank ist näher

Filialkonzept den Anforderungen angepasst

Neu aufgestellt.Unsere neu gestalteten Geschäftsstellen in Teisendorf,Ramsau, Schönau, Bischofswiesen und Marktschellenberg.

Freundliches Strahlen

nicht nur bei Silvia Langwieder. Unsere Filiale in Teisendorf:Jetzt in der Poststraße 10.

Bischofswiesen in neuem Glanz.

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGMeine Bank für‘s Leben20/21

Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank

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VR-Journal / Juli 2010 21

In Bischofswiesen haben wir unsere Beratungsgeschäfts-stelle grundlegend renoviert. Auch hier hat sich der Auf-wand gelohnt, wenn man das aktuelle Erscheinungsbild betrachtet: Hell, einladend und den Anforderungen eines modernen Dienstleistungsbetriebes entsprechend, prä-sentieren sich die neu gestalteten Räume.

Der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank legt gro-ßen Wert darauf, das Filialkonzept aus einer Position der Stärke heraus zu gestalten. „Es wäre fatal, wenn politische oder wirtschaftliche Zwänge Einfluss auf diese richtungsweisenden Entscheidungen hätten“, gibt Vor-standssprecher Dir. Josef Frauenlob zu Protokoll.

Das tief in der Region verwurzelte Filialnetz wird auch künftig der Dreh- und Angelpunkt des Geschäftsmodel-les der Bank bleiben. Ein Rückzug aus der Fläche steht nicht zur Debatte. Im Gegenteil, die Anzahl der Filialen er-höht sich durch die Bereitstellung eines Geldausgabeau-tomaten im Panoramapark in Bischofswiesen auf 44. Die Überführung bestehender Strukturen in kostendecken-de Filialmodelle ist jedoch unabdingbare Voraussetzung für eine zukunftsweisende Ausrichtung Ihrer Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost. ■

Franz GsinnÖffentlichkeitsarbeit

2,15%VR-ExtraSparen*

mit unseren limitierten Eröffnungsangeboten.

Wir sagen Danke – für Ihre Geduld und Ihr Vertrauen.Nach Wochen der Modernisierungsphase sind die Arbeiten zur Umgestaltung unserer Geschäftsstellen abgeschlossen. Nun sind die neuen Bankräume in Bischofswiesen, Marktschellenberg, Ramsau, Schönau und Teisendorf fertig.

Mit unserem Eröffnungsangebot „VR-ExtraSparen“ möchten wir uns bei Ihnen bedanken – mit einem Zinssatz, der Ihnen den Weg frei macht. Besuchen Sie uns in den neu gestalteten Räumlichkeiten. Wir freuen uns auf Sie.

Werden Sie Mitglied in unserer Genossenschaft, eröffnen Sie Ihr kostenloses1 VR-Girokonto und schließen Sie einen Sparvertrag ab. Zu Ihrem Eröffnungspaket gibt es 20 Euro-Eröffnungsguthaben2 für Ihr neues VR-Girokonto und unser VR-Kontoschutzpaket gratis bis 30. Dezember 2010 dazu. (Gesamtgegenwert von knapp 32 Euro)

1) Kostenlose Kontoführung: VR-Komfortkonto online (Online-Banking) • VR-PrimaGiro (für Schüler, Auszubildende, Wehrpflichtige und Ersatzdienstleistende bis zum 25. Lebensjahr) • VR-Komfortkonto (bei einem Durchschnittsguthaben von 2.000 Euro im Quartal. Ansonsten Berechnung einer Monatspauschale lt. Preisverzeichnis). Alle Kontomodelle inklusive kostenloser VR-ServiceCard. Für die VR-BankCard fallen bei den Kontomodellen VR-Komfortkonto online und VR-Komfortkonto 7,50 Euro jährliche Kartengebühr an.

2) 20 Euro-Eröffnungsguthaben für Kontoeröffnungen mit Gehaltseingang. Das Guthaben wird nach Eingang der ersten Gehaltszahlung dem neuen Konto gutgeschrieben. • Für Abschlüsse bis 30. August 2010. Stand: Juli 2010

* VR-ExtraSparen: Verzinsung 2,15% p.a. • Anlagesumme je Kunde ab 2.500 bis 25.000 Euro • 5 Jahre Laufzeit • Verfügungen jederzeit möglich. Abschlag bei vorzeitiger Verfügung 1,5% des Auszahlungsbetrages. Verfügungen beenden die Zinsvereinbarung nicht, solange die Mindesteinlage von 2.500 Euro verbleibt. • Für Abschlüsse bis 30. August 2010. Stand: 5. Juli 2010

„Wir sagen

Danke“

Wir sagen „Danke“für Ihre Geduld

und Ihr Vertrauen.

Besuchen Sie uns.

Helle Räume in der Schönau... . . . .modernes Design im Bürovon Jürgen Waßmuth, Schönau.

Neuer Blickfang: Wir in Marktschellenberg.

Page 22: VR Journal (2-2010)

VR-Journal / Juli 2010

VR-Bank Salzburg Mit Sicherheit besser...

VR-MeinKonto

das mitwachsende Konto

für unsere jungen Kunden.

Im Mai 2005 wagte die damalige Volksbank Raiffeisen-bank Berchtesgadener Land eG den Schritt über die Gren-ze nach Österreich und eröffnete als erste deutsche Ge-nossenschaftsbank eine Zweigniederlassung in Salzburg.

Ein mutiger SchrittWas vor fünf Jahren als mutiger Schritt bezeichnet wur-de, hat sich aus heutiger Sicht als absolut richtig erwiesen. Für die damalige Entscheidung war ausschlaggebend, dass die Volksbank Raiffeisenbank im Berchtesgadener Land auch viele österreichische Staatsbürger zu ihren Kunden zählte. Hinzu kam das wachsende Interesse deutscher Kunden am Finanzplatz Österreich. Verstärkt wurde dieser Trend durch die damals sehr unterschied-lichen Rahmenbedingungen für Banken in Deutschland und Österreich.

Der richtige StandortBei der Standortwahl legten die Verantwortlichen größten Wert auf eine gute Erreichbarkeit und ein an-sprechendes Umfeld. Das Business-Center-West in der Karolingerstraße 1, gegenüber dem neu erbauten Me-ga-Baumax, erweist sich bis heute als hervorragender Standort. Durch die unmittelbare Nähe zur Autobahn bleiben den Kunden langwierige Fahrten durch die Salz-burger Innenstadt erspart und ermöglichen auch dem Ortsunkundigen eine leichte Anfahrt.

Eine Strategie mit Weitblick Von Anfang an war die Niederlassung in Salzburg kon-zeptionell als Kompetenz-Zentrum für anspruchsvolle Beratungen ausgelegt. In einem sehr ansprechenden Ambiente genießen unsere Kunden ein Höchstmaß an Beratungsqualität und Diskretion.

Im Wandel der ZeitWährend noch vor fünf Jahren die sehr liberale Wirt-schafts- und Finanzpolitik maßgeblich den Ausschlag ga-

ben, sich für den Finanzplatz Österreich zu entscheiden, stehen heute für den Bankkunden andere Werte im Vor-dergrund. „Die Seriosität und Kompetenz unserer Bera-tung, die uneingeschränkte Sicherung der Einlagen und die extra Portion Charme“ so definiert Geschäftsleiter Johann Eisl den heutigen Erfolg der VR-Bank in Salzburg. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die VR-Bank Salz-burg in den letzten fünf Jahren einen festen Platz in der Salzburger Bankenwelt eingenommen hat.

VR-Bank Salzburg – ein Portal auch für FinanziererDie VR-Bank Salzburg etablierte sich nicht nur als profes-sionelle Anlagebank, sondern wird zunehmend auch als erste Anlaufstelle österreichischer Immobilienbesitzer entdeckt. Das Interesse an deutschen Festzinsdarlehen ist seit nunmehr zwei Jahren ungebrochen und spiegelt das hohe Bedürfnis der Kunden nach Sicherheit und Planbarkeit wider. Die Volksbank Raiffeisenbank Ober-bayern Südost eG wurde dadurch zu einem der größten ausländischen Finanzierungsanbieter in Salzburg. ■

Wolfgang BöhmGeschäftsleiter der VR-Bank Salzburg

VR-Bank Salzburg – ein Team sagt „Danke“

Das Team, das Ihrem Vermögen Perspektiven eröffnet (v.l.): Johann Eisl, Rosa Prechtl, Andrea Schroll und Franz Ferdin.

Grenzenlos erfolgreich

VR-Bank Salzburg feiert 5-jähriges Jubiläum

Telefon: +43 (0) 662 839797-0Internet: www.vr-bank-salzburg.at • E-Mail: [email protected]

Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank

Page 23: VR Journal (2-2010)

VR-Journal / Juli 2010 22/23

VR-Jugendmarkt

Eltern würden manchmal gern die Zeit anhalten – und ihre Kinder wünschen sich genau das Gegenteil: Schnell er-wachsen werden! In dieser Entwicklungsphase wechseln die Wünsche und Bedürfnisse der Heranwachsenden rasant, auch wenn es ums Thema „Finanzen“ geht.

VR-MeinKonto – der richtige Umgang mit Geld will gelernt sein.Kinder können nicht früh genug lernen mit Geld umzugehen. Das „VR-MeinKonto“ der Volksbank Raiff-

eisenbank hilft Ihnen dabei und begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Weg in die Unabhängigkeit. Von der Geburt über die Schulzeit, die Berufsausbildung oder das Studium bis hin zum Berufsleben passt sich das VR-MeinKonto an alle Veränderungen im Leben an. ■

Verena EiserVertriebsservice und Marketing

Das Konto, das mitwächst – von der Geburt bis zum 25. Lebensjahr

VR-MeinKonto

Das Ansparkonto (0-7 Jahre)

Mit dem VR-MeinKonto, als reines Ansparkonto, wird der erste finanzielle Grundstein gelegt. Das VR-MeinKonto funktioniert wie ein modernes Sparbuch. Ob mit einer Einmaleinzahlung oder mit einem regelmäßigen Sparbeitrag, die Freude über ein finanzielles Polster ist später groß.

Merkmale

Attraktive GuthabenverzinsungFunktioniert wie ein SparbuchKostenlose KontoführungKontoauszüge über die

SB-Karte der Eltern oder über eigene VR-ServiceCard.

Kostenlose VR-Primax-Zeitung in allen Geschäftsstellen

Das Jugendkonto (12-17 Jahre)

Das VR-MeinKonto wird mit Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zu einem richtigen Girokonto: Mit unserer VR-ServiceCard kann man nun Kontoauszüge am Auszugsdrucker abholen und auf Guthabenbasis unsere Geldautomaten nutzen. Durch den Chip mit Geldkartenfunktion hat man immer genügend „Kleingeld“ dabei – einfach aufladen und bargeldlos bezahlen.

Merkmale

Wie das Taschengeldkonto plusDas Prepaid-Handy einfach am

Automaten aufladenAuf Wunsch: Die Prepaid-Kreditkarte

„Generation2go“Auf Wunsch: Das Online-Banking

und Telefonbanking

Das Taschengeldkonto (8-11 Jahre)

Als Schüler braucht man hin und wieder ein paar Euros. Jetzt ist die Zeit für das erste eigene Geld. Und da es erwiesen ist, dass regelmäßiges Taschengeld auf einem Bankkonto nicht ganz so schnell ausgegeben wird, darf man in diesem Alter mit Zustimmung der gesetzlichen Vertreter erstmals selbst Geld abholen. Überziehungen sind natürlich tabu.

Merkmale

Wie das Ansparkonto plusVR-ServiceCard mit PIN Regelmäßige Ausflüge

2010: Bavaria Filmstudios (München) und Skyline Park (Bad Wörishofen)

Das Girokonto für junge Erwachsene (18-25 Jahre)

Das Ende der Schulzeit ist endlich in greifbarer Nähe; die Ausbildung oder ein Studium beginnt. Da ist es gut, einen zuverlässigen Partner zu haben, der in finanziellen Dingen Starthilfe gibt. Junge Erwachsene finden bei uns nicht nur das richtige Konto. Unsere Berater wissen, was jetzt wichtig ist: Ein individuelles Sorglos-Paket.

Merkmale1

Wie das Jugendkonto plusAnstatt der VR-ServiceCard gibt's

die VR-BankCard mit PINKostenloses Geldabheben bei allen

Volks- und Raiffeisenbanken – und das deutschlandweit

1) Kostenlose Kontoführung für Schüler, Auszubildende, Wehrpflichtige und Ersatzdienstleistende bis zum 25. Lebensjahr. Stand Juli 2010.

VR-MeinKonto

das mitwachsende Konto

für unsere jungen Kunden.

Bilder: © johann35 (Fotolia.com), Marzanna Syncerz (Fotolia.com) und Yuri Arcurs (Fotolia.com)

Page 24: VR Journal (2-2010)

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