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VWL II: Makroökonomie Prof. Dr. Jochen Michaelis Sommersemester 2015 Teil I: Einführung in die Makroökonomik Literatur: BI Kap. 1 und 2; Mankiw Kap. 1; Mishkin Kap. 1

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VWL II: Makroökonomie

Prof. Dr. Jochen Michaelis Sommersemester 2015

Teil I: Einführung in die Makroökonomik

Literatur: BI Kap. 1 und 2; Mankiw Kap. 1; Mishkin Kap. 1

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1. Überblick

Mikroökonomik:

• Ökonomisches Verhalten einzelner Haushalte und Firmen

• Individuelle Reaktionen auf Änderungen von Preisen, Einkommen etc.

• Effekte beschränkt auf einzelne Märkte

Makroökonomik:

• Studium des Verhaltens einer Volkswirtschaft als Ganzes

• Summe aller Märkte (Summe aller Haushalte und Firmen)

• Kreuzeffekte = Interaktion zwischen den Märkten beachten! ⇒ sehr komplex

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1. Überblick

Typische Makro-Fragestellungen

• Was bestimmt das langfristige Wirtschaftswachstum?

• Was verursacht Fluktuationen in der Güter-Produktion?

(Konjunkturschwankungen)

• Was verursacht Arbeitslosigkeit?

• Was verursacht Inflation?

• Was verursacht globale Ungleichgewichte?

• Makroökonomische Auswirkungen eines einheitlichen Währungsraums?

• Können und/oder sollten Regierungen diese Dinge beeinflussen?

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1. Überblick

Wenn Makroökonomen sich mit einer Volkswirtschaft beschäftigen, betrachten sie zunächst vor allem drei Variable:

Produktion (Y)

Die Wirtschaftsleistung der gesamten VW und die Wachstumsrate der Produktion

Arbeitslosenrate/Erwerbslosenquote (u)

Anteil der Arbeitnehmer in der VW, der in keinem Beschäftigungsverhältnis steht, der aber auf der Suche nach Beschäftigung ist.

Inflationsrate (π)

Die Rate, mit der in der betrachteten VW das durchschnittliche Preisniveau aller Güter im Zeitverlauf zunimmt

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1. Überblick Die Entwicklung der Produktion (reales BIP) in ausgewählten Ländern

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Für alle Länder ist der Wert für das erste Quartal 2000 auf 100 normiert: 2000 Q1=100

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1. Überblick

Wirtschaftswachstum in den USA, Deutschland und dem Euroraum (in Prozent)

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1. Überblick

Konjunkturschwankung versus Wachstumstrend

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1. Überblick

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BIP pro Kopf als Indikator für den Wohlstand eines Landes

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1. Überblick

Arbeitslosenrate in Deutschland und den USA, 1960 – 2012

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1. Überblick Arbeitslosigkeit in Europa

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1. Überblick Jugendarbeitslosigkeit (15-24jährige)

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1. Überblick

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BIP Deflator und Verbraucherpreisindex für Deutschland

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1. Überblick Verbraucherpreisindex (repräsentativer Warenkorb)

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1. Überblick Verbraucherpreisindex

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1. Überblick

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Inflationsrate Euroraum, D und USA

-1

-0.5

0

0.5

1

1.5

2

2.5

3

3.5

4

4.5

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Euroraum (wechselnde Zusammensetzung) Deutschland Vereinigte Staaten

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1. Überblick Wirtschaftspolitische Herausforderungen

1. Wodurch werden die makroökonomischen Variablen bestimmt?

das BIP

die Arbeitslosenrate

die Inflationsrate

die Leistungsbilanz

2. Welche Rolle spielt Unterscheidung zwischen kurzer, mittlerer und langer Frist?

3. Wie kann der Staat diese Variablen beeinflussen?

Ausgaben- bzw. Konjunkturprogramme

Steuern (u. a. Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuern) oder Subventionen

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1. Überblick 4. Wie wirken geldpolitische Maßnahmen,

Veränderungen der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB)

Geldmengenausweitungen (Quantitative Easing)

5. Wie wirken institutionelle Veränderungen?, z. B.

Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns

die Agenda 2010 (Hartz I bis IV) oder die Rente mit 67 (63)

Deregulierungen (z. B. Taxi-Gewerbe, Postmonopol)

6. Wie wirken strukturelle Veränderungen?

internationale Arbeitsteilung (u. a. Globalisierung, EU-Osterweiterung)

Technologischer Wandel hin zur Wissensgesellschaft

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1. Überblick Beantwortung der Fragen häufig strittig

unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorien)

unterschiedliche Zielsetzungen

Richtschnur für Wirtschaftspolitik in D:

§ 1 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) von 1967:

„Bund und Länder haben bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten. Die Maßnahmen sind so zu treffen, daß sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum beitragen.“

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1. Überblick

Gleichzeitige Realisierung von vier Zielen (magisches Viereck):

Preisniveaustabilität

hoher Beschäftigungstand

außenwirtschaftliches Gleichgewicht

stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum

Zielkonflikte (s. VWL III)

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1. Überblick

Makroanalysen erfolgen meist in drei Schritten: Beispiel: Wie wirkt eine Zinssenkung? 1. Betrachtung einzelner Wirtschaftssubjekte (Mikrofundierung)

• Banken (Weitergabe der Zinssenkung an Kunden?) • Haushalte: Nachfrage nach Konsumgütern • Firmen: Nachfrage nach Investitionsgütern, Güterpreis

2. Aggregation über alle Wirtschaftssubjekte

• Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Größen für Güternachfrage, Preisniveau, Produktion, Beschäftigung etc.

• Analyse der Beziehungen zwischen diesen Größen • Hypothesenbildung

3. Empirische Überprüfung der Hypothesen (Ökonometrie)

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1. Überblick

Die Rolle der Mathematik Mathematische Formulierung von Modellen ist als Sprache aufzufassen, Vergleich zur verbalen oder grafischen Analyse Vorteile: • logische Stringenz • Offenlegung der zugrunde gelegten Annahmen • bessere Handhabung von gegenläufigen Effekten • Basis für die Quantifizierung von ökonomischen Effekten Nachteile: • Sprache muss erlernt werden • Scheingenauigkeit, Grenzen der Analyse werden leicht missachtet

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1. Überblick

Das Denken in Modellen Modell = ein System von Annahmen Annahmen als Instrument der Vereinfachung notwendig häufiger Vorwurf: Annahmen sind „unrealistisch“ und deshalb können aus diesen Theorien (Modellen) keine gehaltvollen Aussagen über die Realität abgeleitet werden. Gegenthese: Modelle müssen „unrealistisch“ sein im Sinne des Weglassens von Details.

Volkswirtschaftliche Modelle sind wie Landkarten! (Joan Robinson) ⇒ Landkarte im Maßstab 1:1 ist realistisch, aber unbrauchbar ⇒ Landkarte im Maßstab 1:20.000 ist unrealistisch, aber brauchbar

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1. Überblick

Je nach Reiseziel braucht man eine Landkarte mit unterschiedlichem Maßstab. Genauso braucht man je nach volkswirtschaftlicher Fragestellung ein anderes Modell mit anderen „vereinfachenden“ Annahmen. ⇒ Annahmen sind nicht per se gut oder schlecht bzw. realistisch oder unrealistisch, dies

hängt von dem zu untersuchenden Problem ab

⇒ die Kunst der Modellbildung besteht in der Unterscheidung zwischen vereinfachenden und irreführenden Annahmen

⇒ Qualität eines Modells ist zu beurteilen nach der Robustheit seiner Kernaussagen gegenüber der Variation einzelner Annahmen

Alle Individuen denken in Modellen, egal ob Ökonom oder Wirtschaftspolitiker oder „Otto Normalverbraucher“.

Jeder, der eine Aussage über die voraussichtliche Wirkungsweise einer politischen Maßnahme (Mindestlohn, Studiengebühren, Umweltsteuern usw.) formuliert, argumentiert zwangsläufig innerhalb eines Modells. Es unterscheidet sich einzig und allein die Sprache!

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1. Überblick

Makroökonomische Forschung und Politikberatung

1. Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung SVR (die Fünf Weisen)

• Jährliches Gutachten im November

• Sondergutachten zu Einzelfragen

• Mitglieder:

•Christoph Schmidt (RWI Essen; Vorsitzender)

•Peter Bofinger (Uni Würzburg)

•Lars Feld (Uni Freiburg)

•Isabel Schnabel (Uni Mainz)

•Volker Wieland (Uni Frankfurt)

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1. Überblick

2. Wirtschaftsforschungsinstitute

• Ifo Institut für Wirtschaftsforschung (München, Präsident: Hans-Werner Sinn)

• Institut für Weltwirtschaft (Kiel; Dennis Snower)

• Hamburger Weltwirtschaftsinstitut HWWI (Christian Growitsch, Henning Vöpel)

• Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung RWI (Essen, Christoph Schmidt)

• Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW (Berlin, Marcel Fratscher)

• Institut für Wirtschaftsforschung Halle IWH (Reint Gropp)

• Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW (Mannheim, Clemens Fuest)

• Institut für die Zukunft der Arbeit IZA (Bonn; Klaus Zimmermann)

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1. Überblick

3. Weitere Organisationen

• Bundesbank (Frankfurt)

• Europäische Zentralbank (Frankfurt)

• Statistisches Bundesamt (Wiesbaden)

• Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg)

• Organisation for Economic Co-operation and Development OECD (Paris)

• Internationaler Währungsfonds IWF (New York)

• World Trade Organisation WTO (Genf)

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