Industrial Automation

Daten erfassen, aufbereiten, senden

Sichere Kommunikation ... mehr ab Seite 18

Das energieeffiziente Embedded-System N1-A3 aus der neuen NanoServer-Familie von MSC Technologies basiert auf der Intel Atom-Technologie und deckt eine Vielzahl un-terschiedlicher Gateway-Anwendungen ab. Der flexible Box PC kann selbst in seiner ... mehr ab Seite 4

Skalierbare Embedded-Systeme für den breiten Markt

World of AutomationMärz 2015

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anschlusstülle. Optional wird neben der An-schlusstülle ein M12-Schlauchanschlussge-winde angeboten. So kann der Schutzschlauch direkt über eine M12-Mutter an der Umsprit-zung montiert werden. Die vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten sind ohne Ein-schränkung einsetzbar. Derzeit stehen CONEC DT-Ventilsteckverbinder in den Varianten 2- und 3-polig als Stecker und Kupplung zur Ver-fügung. ■ ds

AuF EINEN BlICk:• TPU-Umspritzung und PUR/PVC-Leitung

bis AWG 18• Optionen: M12-Gewindeanschluss,

Beschaltung und LED-Anzeige• Statusabfrage über rundum sichtbare

LED-Anzeige• Schutzklasse IP67, auch an der Anschluss-

seite des Steckverbinders bis ins Kabel

Die CONEC DT-Steckverbinder werden „in-house“ konfektioniert und umspritzt und bie-ten optimalen Schutz auch in schwierigsten Einsatzfeldern wie zum Beispiel Untertage, bei Minustemperaturen oder in staubigen, hei-ßen Umgebungen. Die DT-Steckverbinderserie ist als Kabel zu Kabelverbindung ausgelegt. Sie verrastet und verriegelt sicher über einen Schnappverschluss mit dem Gegenstecker. Zur Entriegelung muss der Rasthebel des Schnapp-verschlusses niedergedrückt werden: Somit kann eine schnelle und sichere IP67-dichte Ver-bindung hergestellt werden.

SChuTzBESChAlTuNG AlS OPTIONAuf Wunsch wird die umspritzte DT-Steckver-binderserie mit einer LED zur Signalzustands-anzeige und Schutzbeschaltung ausgeführt. Einzigartig dabei ist die 360°-Sichtbarkeit der LED Anzeige. Die Schutzbeschaltung hält Schalt- und Störspannung von der LED und nachgeschalteten Systemen fern.Zusätzlichen Schutz des Anschlusskabels in rauen Umgebungen bietet die Umspritzung in der CONEC-typischen Form mit Schlauch-

CONEC hat sein Programm der Ventilsteckverbinder mit einer umspritzten Variante der DT-Steckverbinderserie erweitert. Eingesetzt werden die Steckverbinder in rauen umgebun-gen, besonders im IVCM-Segment (Industrial Vehicles and Construction Machines), zu dem Traktoren, Bagger oder schwere Baumaschinen zählen.

Jetzt mehr erfahren! DT-Steckverbinderserie

DT-Steckverbinderserie für raue Umgebungen

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4 MSC Technologies: Skalierbare Embedded-Systeme für den breiten Markt

Wind river: Siemens wählt VxWorks als Kernstück seiner High-Performance-Industrie-PCs

rAuSChEr: Die neue Generation derCMOS-Zeilenkameras von e2v

eBroschüre von BrESSNEr: Industrial Computing Solutions

Weidmüller: Gigabit-Security-Router sorgt für die effiziente Integration von gleichen IP-Subnetzen

ekatalog von FAulhABEr:Antriebstechnik 2015

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Schneider Electric: Prozess- automatisierung mit Sparpotenzial

Panasonic Electric Works: FP7-Industriesteuerungen für analoge Applikationen

eBroschüre von MSC Technologies: Breite Palette an Industrierechner-systemen

Phoenix Contact: Kleine ODP-Fern-wirkstation für Hutschienenmontage

Servotecnica: Präzise lineare Stell-bewegungen kostengünstig realisieren

IMPRESSUM

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Panasonic Electric Works: FP7-Industriesteuerungen

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Siemens wählt VxWorks als Kernstück seiner High-Performance-Industrie-PCs

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Skalierbare Embedded-Systeme für den breiten MarktDaten erfassen, aufbereiten, senden

Um die vielfältigen Anwendungen in unter-schiedlichen Märkten zu erfüllen, müssen moderne Embedded-Systeme mehr denn je modular aufgebaut und flexibel konfigurier-bar sein. Selbst bei kleinen Stückzahlen wün-schen sich viele Kunden maßgeschneiderte Rechner zu den gleichen Konditionen wie sie für Standardsysteme gelten. Hohe Entwick-lungskosten, z. B. für ein Full-Custom-Design, sind in den meisten Fällen nicht bezahlbar.Die letzten Jahre haben gezeigt, dass auch bei hochwertigen Rechnersystemen für die Industrie, die auf innovativen Technologien ba-sieren, der Preisdruck weiter zunimmt. Gleich-zeitig beschleunigen sich die Innovations-

zyklen, was in immer kürzer werdenden Ent-wicklungszeiten resultiert. Um einen wirtschaft-lichen Erfolg zu garantieren, muss das Endpro-dukt möglichst schnell auf den Markt gebracht werden. Bei vielen Kunden besteht heute deshalb der Wunsch, dass die Embedded- Systeme auch ohne festgelegte Rahmenauf-träge innerhalb kurzer Lieferzeiten erhältlich sind. Bei einem neuen Projekt müssen alle erwähnten Aspekte abgewägt werden. Sys-temintegratoren stehen vor der anspruchs-vollen Aufgabe, die passende Lösung für ihre Anwendung zu wählen. An der eingesetzten Technologie darf nicht gespart werden, denn robuste Industrierechner müssen im Be-

Das energieeffiziente Embedded-System N1-A3 aus der neuen NanoServer-Familie von MSC Technologies basiert auf der Intel Atom-Technologie und deckt eine Vielzahl unterschiedlicher Gateway-Anwendungen ab. Der flexible Box PC kann selbst in seiner leistungsstarken Variante mit E3845 CPu mit vier Prozessorkernen bis zu einer Temperatur von 40 °C ohne Gehäuselüfter betrieben werden.

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trieb ohne Service-Einsatz zuverlässig arbei-ten und über mehrere Jahre verfügbar sein.Kompakte Embedded-Systeme kommen in vielfältigen Anwendungen zum Einsatz. Eine Voraussetzung für die breite Abdeckung un-terschiedlicher Märkte sind neue Prozessorar-chitekturen. Ein Meilenstein zur Realisierung preis-leistungsoptimierter Rechnersysteme ist die stromsparende Intel Atom-Prozessor-familie E3800 (BayTrail). Die CPU-Plattform bietet mit der Erweiterung der Mikroarchi-tektur, einer Out-of-Order-Execution, der In-tegration einer leistungsfähigen Grafik und verbessertem Power Management eine Reihe von Technologien, die bereits von den hoch-leistungsfähigen Intel Core-Prozessoren der vierten Generation bekannt sind. Die Turbo- Boost-Technik erlaubt es, einzelne Cores und die Grafik höher als bei der Vorgänger-version zu takten, sodass sich bei Bedarf die Spitzenleistung steigern lässt. Die in den Single-Chip-Bausteinen integrierte Intel Gen 7 Graphics verfügt über eine hochauflösende 3D-Funktionalität und erlaubt eine Hardware-Codierung und -Decodierung von HD-Videos verschiedener Standards.

Die CPU unterstützt zahlreiche Stromspar-modi und Intels Speedstep-Technologie. Die implementierte Intel VTx Virtualization-Tech-nologie und eine Built-in Security Engine sor-gen für ein hohes Maß an Datenintegrität und Zuverlässigkeit für Geräte in der Fabrikauto-matisierung, die im 24/7-Betrieb arbeiten.

EINSATzBErEIChE AkTuEllEr INDuSTrIE-PCS

Für energieeffiziente Embedded-Systeme, die auf der aktuellen Intel Atom-Prozessor- technologie basieren, eröffnen sich eine Reihe neuer Anwendungen, die noch vor Jahren un-denkbar schienen. Die flexiblen Industrie-PCs kommen vor allem als Gateway zum Einsatz, um Daten zu erfassen, kurzzeitig zu speichern, aufzubereiten und weiterzuleiten. Beispiele dafür sind in der industriellen Ma-schinensteuerung, in der Energietechnik zur Steuerung von Windkraft- und Solaranlagen oder in der mobilen Datenerfassung in Test-fahrzeugen zu finden. Weitere mögliche Ein-satzbereiche sind Sicherheitsanlagen und POS/POI-Systeme.

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nur durch das jeweils eingesetzte, industrielle Mini ITX Mainboard, das in der Prozessor-leistung skalierbar ist. Steht die Energieeffi- zienz im Vordergrund werden stromsparende Prozessoren der neuen Intel Atom-Familie integriert. Für anspruchsvolle Bildverarbei-tungsanwendungen mit hohen Anforderun-gen in puncto Rechen- und Grafikleistung bieten sich High-end NanoServer mit Intel Core-Prozessoren i3/i5/i7 der vierten Genera-tion an.

MODulArES BAukASTENSySTEM

Die Mini ITX Boards sind Teil der von MSC Technologies entsprechend eines Bau-kastensystems vordefinierten Building Blocks, das von standardisierten Computer-On- Modulen, Baseboards, Standard-Mainboards, flexiblen Industriegehäusen, Kühllösungen, modernen Speichermodulen, Solid State Disks und zahlreichen Displays mit oder ohne Touch-Technologie reicht. Das Ziel ist die Realisie-rung von Embedded-Produkten für unter-schiedliche Anwendungen, die aus möglichst vielen gleichen Komponenten bestehen. Dank der modular aufgebauten Produkt- palette werden immer aktuelle Board-Plattfor-men zur Verfügung gestellt.

FIT Für IOT

Eine besondere Herausforderung ist die Ent-wicklung von Embedded-Lösungen für zu-künftige Märkte wie Home Automation und Internet of Things. Diese interessanten Anwen-dungen versprechen für die nächsten Jahre enorme Stückzahlen. Das Internet of Things (IoT) verknüpft in modernen Produktionsanla-gen bereits heute Milliarden von unterschied-lichen Endgeräten, z. B. Fertigungsmaschinen und Fahrzeuge. Das Marktforschungsinstitut Gartner prognostiziert, das bis 2020 weltweit 30 Milliarden Geräte über das Internet ver-bunden sein werden.Voraussetzungen für dezentral installierte, intelligente IoT-Gateways sind neben ska-lierbaren Low-Power-Prozessortechnologien wartungsfreie Systeme, intelligente Kom-munikationsstrukturen und einfache Vernet-zungsmöglichkeiten. Ein wesentlicher Punkt für das Zusammenarbeiten der unterschied-lichen Hardware und Software sind offene Standards. Die Embedded Hardware muss für das industrielle Umfeld robust ausgelegt sein und zuverlässig im 24-Stunden-Betrieb laufen.

kONFIGurIErT NACh kuNDENWuNSCh

Als Basis zur Entwicklung maßgeschneiderter Embedded-Systeme nach Kundenwunsch in-nerhalb kurzer Zeit und mit optimierten Kos-ten, bietet MSC Technologies unter der Marke DSM Computer die neue NanoServer-Familie an. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich

Das Herz der neuen NanoServer-Familie mit I/O Shield ist ein industrielles Mini ITX Mainboard, das in der Prozessorleistung skalierbar ist.

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IDENTISChE GEhäuSE Für VErSChIEDENE MODEllE

Um die unterschiedlichen CPU Boards einfach und flexibel integrieren zu können, ist die neue NanoServer-Familie mit einem IO Shield ausgestattet. So lässt sich – unab-hängig vom eingebauten Mini ITX Board und der Steckerausführungen – für alle Rechner-modelle gleicher Bauhöhe das identische Gehäuse verwenden. Durch höhere Stück-zahlen kann der Preis des Industriegehäu-ses deutlich optimiert werden. Wie bei der Vorgängerfamilie wird MSC Technologies ihre NanoServer in den drei Varianten NN, N1 und N2 anbieten, die sich in der Höhe und der Anzahl der freien Steckplätze unter-scheiden. Neben den N1-Modellen mit einem PCI Express-Steckplatz und einer Bauhöhe von 79 mm sind in Zukunft 58 mm flache NanoServer NN ohne Steckplatz und N2 mit zwei Slots verfügbar. Da alle Embedded-Systeme eine identische Grundfläche und einheitliche Befestigungs-

lösungen aufweisen, sind sie je nach Bedarf austauschbar. So kann der Kunden bei System- erweiterung mit einer zusätzlichen Karte schnell auf ein höheres Modell umsteigen. Für die verfügbaren Bauhöhen NN, N1 und N2 ist ein einheitlicher Deckel vorgesehen, der sich von oben lediglich durch eine Schraube öff-nen lässt. Zur Optimierung des Fertigungs-prozesses werden alle Elektronikkomponen-ten von der Oberseite verschraubt.

SkAlIErBArE PrOzESSOrAuSSTATTuNG

Mit dem Modell N1-A3 stellt MSC Technologies das zweite Mitglied der NanoServer-Familie mit I/O Shield der Marke DSM Computer vor. Der flexible Industrie-PC basiert auf der Intel Atom-Technologie und ist in seiner Leistung von Single-Core bis Quad-Core-CPU skalier-bar. Selbst in seiner leistungsstarken Variante mit Intel Atom-Prozessor E3845 mit vier Pro-zessorkernen (1,91 GHz) kann das Embedded-System bis zu einer Temperatur von 40 °C ohne Gehäuselüfter betrieben werden. Neben

Der NanoServer N1-A3 basiert auf der energieeffizienten Intel Atom-Technologie und bietet viele Schnittstellen.

Power On

COM2

Control lEDsCOM1

DVI-D DisplayPortGBit lAN

uSB 3.0COM3

VGA

2 X uSB 2.0

GBit lAN

DC In

PCI Express X1

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dieser standardmäßigen Bestückung wird auf Anfrage ein Intel Atom-Prozessor E2826 inte-griert. Die leistungsfähige HD Graphics Gen 7 ist Teil der CPU. Der schnelle Arbeitsspeicher aus DDR3L 1600 / 1333 SDRAMs lässt sich auf eine maximale Speicherkapazität von 8 GB aufrüsten.

SChNITTSTEllEN Für INDuSTrIErEChNEr

Zahlreiche, in der Industrie gängige Schnitt-stellen unterstützen den Einsatz des modula-ren Box IPCs in unterschiedlichen Anwendun-gen. Neben 2 x GbE LAN sind ein PCI Express x4 Interface mit einer Lane, vier serielle Schnittstel-len, 2 x SATA Ports (3 GB), HD Audio, ein USB 3.0 und vier USB 2.0 Ports vorhanden. Die Grafik-anschlüsse DVI-D, Dual DisplayPort (DP) V1.2 und VGA erlauben den Anschluss von zwei unabhängigen, hochauflösenden Displays.Für Systemerweiterungen ist ein freier PCI Express x16-Steckplatz für kurze Karten und intern ein Mini PCI Express x1 Slot vorgese-hen. Im robusten Industriegehäuse ist Platz für eine 120 GB mSATA (SATA III) SSD oder grö-ßer. Optional lassen sich bis zu zwei 2,5 Zoll HDDs/SSDs einbauen, wobei ein Drive den PCI Express-Steckplatz belegt.

Der NanoServer N1-A3 ist in einem hochwerti-gen Industriegehäuse mit Abmessungen von 204 x 224 x 80 mm untergebracht. Die Betriebs-temperatur ist von 0 bis 45 °C spezifiziert. Das Embedded-System wird versorgt über einen 12/ 24 V DC Weitbereichseingang oder alternativ über ein externes 100-240 V AC-Netzteil (60 W).

lEISTuNGSSTArkE PrOzESSOrEN

Für anspruchsvolle Anwendungen bietet sich der High-end NanoServer N1-Q87 von MSC Technologies mit aktuellen Intel Core Prozessoren i3/i5/i7 der vierten Generation und Intel Q87 Express Desktop-Chipsatz an. Die leis-tungsfähige Intel HD Graphics (z. B. HD4600) ist in der CPU integriert. Neben zahlreichen USB

3.0 und USB 2.0 Ports sind unter anderem zwei GbE LAN-Schnittstellen, Serial ATA und HD Audio vorhanden. Die Grafikschnittstellen DVI-I und Dual DisplayPort (DP) V1.2. ermögli-chen den Anschluss von drei unabhängigen, hochauflösenden Displays. Für Systemerwei-terungen bietet der leistungsfähige Compu-ter einen freien PCI Express x16-Steckplatz für kurze Karten. Zusätzlich stehen intern zwei Mini PCI Express x1 Slots zur Verfügung, wo-von einer als mSATA (SATA III) ausgelegt ist. Im robusten Industriegehäuse ist Platz für zwei SSD/HDDs bzw. ein Drive, wenn ein freier Steckplatz bestückt ist. Die SSD (Solid State Drive) kommt ohne beweglichen Teile und aufwändige Verkabelung aus.

PrODuzIErT uND GETESTET IN DEuTSChlAND

Die modularen NanoServer-Systeme durch-laufen einen funktionalen Test, eine Kom-patibilitätsverifikation und Prüfungen, die unterschiedlich raue Umgebungen je nach Anwendung simulieren. Zulassungen nach CE, FCC, UL, EN 60601 usw. werden bei den meisten Kundenprojekten durchgeführt. Die Fertigung der komplexen Systeme er-folgt in der MSC eigenen Produktionsstätte in Freiburg, die darauf spezialisiert ist, flexibel, effizient und zeitnah Klein- und Großserien von Losgrößen von mehreren hundert Stück pro Woche herzustellen. Die Fabrik ist nach ISO 9001 und ISO 13485 (Medizin) zertifiziert.

Autor: Christian Lang, Senior Manager Embedded Solutions, MSC Technologies

Jetzt mehr erfahren! NanoServer Überblick Embedded-System N1-A3

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Modicon M580 – Ethernet Process Automation Controller (ePAC) mit neuen Funktionsbaugruppen

Produktionsprozesse effizient automatisieren

Modicon M580

Die neue Modicon M580 - ausgezeichnet mit dem „2015 ENGINEERS‘ CHOICE AWARDS“ in der Kategorie „Controller of the year 2015“

Entwickeln, Implementieren und Bedienen eines Prozesses mit allen Vorteilen eines offenen Netzwerkes: > MEHR Sichtbarkeit von Prozessdaten und Ereignissen

> MEHR Transparenz und Konsistenz von Informationen

> MEHR Kapazität für Datentransfer

Dienstleistungen im Zusammenhang mit Ladeterminals für Elektrofahrzeuge

Schneider Electric Introduces

First ePAC – Combines PAC with

Ethernet Backbone

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©2015 Schneider Electric. All Rights Reserved. Schneider Electric and Modicon are trademarks owned by Schneider Electric Industries SAS or its affiliated companies. All other trademarks are the property of their respective owners.

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Entgegen dem alten Klischee, wenn man nicht alles selber macht, wird es nichts, zahlt sich diese Denkweise nicht immer aus – zu diesem Entschluss ist jedenfalls die Siemens Industrial PC Group gekommen.

Siemens wählt VxWorks als Kernstück seiner

High-Performance-Industrie-PCs

Entwicklerteam halbiert die Engineering-Kosten und verkürzt die Time-to-Market

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Auf dem stark fragmentierten und unter ho-hem Wettbewerbsdruck stehenden Markt für Industrie-PCs, wo Leistungsfähigkeit, Funk-tionssicherheit (Safety) und Zuverlässigkeit im Vordergrund stehen, ist Siemens ein führen-der Anbieter. Die leistungsstarken Industrie- computer des Unternehmens arbeiten in äußerst rauen Umgebungen, oft direkt in der Produktion. Ein Standard-PC-Betriebssystem erfüllt nicht immer die Anforderungen an-spruchsvoller Industrie-Applikationen. Industrie-PCs von Siemens benötigen ein Echtzeit-Betriebssystem (RTOS), um Aufgaben mit hohen Anforderungen hinsichtlich Deter- minismus, Reaktionszeit und Funktionssicher- heit auszuführen.

High-Performance-Industrie-PCs von Siemens haben mit VxWorks ein Echtzeit-

Betriebssystem (RTOS), das die hohen Anforderungen hinsichtlich Determinismus,

Reaktionszeit und Funktionssicherheit erfüllt.

DIE hErAuSFOrDEruNG

Bis vor kurzem setzte das Unternehmen ein selbst entwickeltes RTOS mit der Bezeichnung RMOS ein. Während der Einsatz des In-house-Betriebssystems zunächst sinnvoll er-schien, erforderte seine Wartung beachtliche Ressourcen.

Das Betriebssystem lief stabil. Beim Einsatz neuer Hardware oder eines neuen Internet-Controllers musste man jedoch jedes Mal den entsprechenden Treiber entwickeln. Dies kos-tete Zeit und Engineering-Ressourcen und trieb die Entwicklungskosten in die Höhe. Bei Problemen mit dem Betriebssystem waren zwei oder drei Mitarbeiter erforderlich, die

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statt an der Entwicklung zu arbeiten, sich um den Support kümmerten. Das Team für Industrie-PCs wollte eine Reihe von Entwicklungsschritten einsparen und durch den Einsatz eines bewährten RTOS statt des bisherigen Betriebssystems die Kosten reduzieren. Die Frage war jedoch, welches?

DIE lÖSuNG: VXWOrkS

Bei Recherchen erwies sich VxWorks von Wind River, Marktführer bei Echtzeit-Betriebs- systemen, als beste Wahl. Man wollte eine bewährte Lösung mit langjährigen Erfolgen. VxWorks gilt von allen RTOS-Optionen als die bekannteste und zuverlässigste Lösung.Funktions- und Datensicherheit waren weitere Faktoren bei der Entscheidung. Auch wähl-te man Wind River wegen den Erfahrungen des Unternehmens in anspruchsvollen Märkten wie Luftfahrt und Verteidigung, wo Zuverlässigkeit sowie Safety und Security un-abdingbar sind. Vor dem Hintergrund, dass VxWorks über die erforderliche Zertifizierung für Industriestandards verfügt, lassen sich Zeit

sparen und die Zertifizierungskosten senken.Darüber hinaus sah Siemens die Möglichkeit, die globale Präsenz und den weltweit guten Ruf, den Wind River bei seinen Industrie-kunden genießt, zu nutzen. Wind River ist ein global aktives Unternehmen und hat Support-Mitarbeiter in der ganzen Welt.Dies ist wichtig, da Siemens Kunden in al-ler Welt hat. Das Unternehmen muss sicher-stellen, dass seine Kunden genau das hohe Maß an Service erhalten, die sie von seinen Automatisierungsprodukten gewohnt sind.

DAS ErGEBNIS: NIEDrIGErE kOSTEN, kürzErE TIME-TO-MArkET

VxWorks eliminierte den zeitraubenden und kostspieligen Prozess für Wartung und Up-grades eines proprietären RTOS und zum Redesign sowie zur Entwicklung neuer Treiber für neue Hardware. „Da wir beim Einsatz von VxWorks unser eigenes Betriebssystem weder entwickeln noch warten müssen, können wir die Entwicklungszeit verkürzen und unsere Produkte wesentlich schneller als bisher auf

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Jetzt mehr erfahren! Industrie-Märkte VxWorks 7 Siemens IPC SIMATIC IPC VxWorks

Support Package

den Markt bringen“, so Anton Sauter, Product Manager SIMATIC IPC, Siemens Industrial PC Group. „Dank VxWorks konnten wir unser Produkt vier Monate früher als geplant auf den Markt bringen.“Indem die Zeit und die Ressourcen zur Entwicklung und Wartung reduziert werden konnten, war das Team von Siemens in der Lage, die Engineering-Kosten gegenüber dem Einsatz seines eigenen Betriebssystems um 50 Prozent zu senken. Die Gruppe konnte seine Engineering-Kapazitäten besser einset-zen, indem einige Ingenieure, die ursprüng-lich an dem In-house-Betriebssystem arbei-teten, auf lukrativere Geschäfte transferiert wurden.

DIE INTEl-CONNECTION

Entscheidend war auch, dass Wind River zur Intel-Familie gehört und beide Unternehmen intensiv zusammenarbeiten, um die Kom- patibilität zwischen Hardware von Intel und Software von Wind River zu optimieren. Alle IPC-Motherboards verwenden Intel Core CPUs. Die Beziehung zwischen Intel und Wind River war definitiv ein großer Pluspunkt bei der Entscheidung. Wann immer neue Hardware auf den Markt kommt, weiß man bei Siemens, dass man sofort die richtigen Treiber hat. Dies verkürzt die Time-to-Market langfristig.

hÖhErE PErFOrMANCE

Genau wie VxWorks Siemens ermöglicht hat, ein herausragendes Produkt schneller als bis-her auf den Markt zu bringen, hat das RTOS auch den Endkunden des Unternehmens Vorteile in ihren Produktlinien verschafft. Siemens hat ein Hardware Support Package für VxWorks entwickelt, das es Kunden er-laubt, alle zusätzlichen Funktionen zu nutzen, die ein Echtzeit-Betriebssystem verlangt. Die Metall verarbeitende Branche hat oft spezielle

Anforderungen, die schnelle Reaktionszeiten und den unmittelbaren Datenzugriff voraus-setzen. Ein Beispiel sind die leistungsstarken Scheren zum Schneiden von Metallplatten. Diese müssen sehr genau sein und inner-halb von Millisekunden oder schneller re-agieren. Ein anderes Beispiel ist der Zugriff auf Daten zur Diagnose von Temperatur oder Geschwindigkeit. Und all dies mit ei-ner nahtlosen Integration in PROFINET- oder PROFIBUS-Kommunikationsnetz werke. Standard-Betriebssysteme kommen mit die-sen Anforderungen nicht immer zurecht.

PArTNErSChAFT Für hÖhErE PErFOrMANCE

Für Siemens bestand die Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Produkts nicht nur darin, einfach ein RTOS einzusetzen. Vielmehr sollte das RTOS in der Lage sein, die Entwicklung zu straffen und zugleich die hohen Performance-Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen. Die Kombination von Technologie von Wind River und Intel mit der Ingenieurskunst von Siemens hat einen hochleistungsfähigen Industrie-PC für moderne High-Volume-Produktionsum-gebungen hervorgebracht. Bei der Wertung aller Vor- und Nachteile stellte Siemens fest, dass der Kauf gegenüber der Entwicklung eines eigenen Betriebssystems die klügere Entscheidung ist. VxWorks von Wind River hat sich für die von Siemens adressierten Branchen als beste Lösung in seiner Klasse bewährt. ■ ds

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Der Trend zu CMOS-Sensoren ist seit einigen Jahren auch bei Zeilenkameras sichtbar, neue Kameras mit CCD-Sensoren kommen kaum noch auf den Markt. Ein großer Schritt für e2v, eine Firma mit jahrelanger Erfahrung in CCD- und CMOS-Sensordesign und -Fertigung, war das 2010 gestartete iCMOS-Projekt. An dessen Ende stand ein herausragender CMOS-Multi-Line-Sensor in Monochrom und Farbe. Dieser Sensor, dessen Design weiter optimiert wird, ist heute in den ELiiXA+ Zeilenkameras in 8k- und 16k-Auflösung mit bis zu 100 kHz Zei-lenrate zu finden. Mit diesen Leistungsdaten haben die ELiiXA+ Zeilenkameras weltweit großen Erfolg in komplexen Applikationen, z. B. bei der Inspektion technischer Folien oder Gläser, in der Halbleiterproduktion, der LCD-Inspektion und anderen High-End Anwen-dungen. Zeilenkamera-Anwendungen, die in höheren Stückzahlen umgesetzt werden,

Der Siegeszug der CMOS-Sensoren in kameras für Industrieanwendungen ist ungebrochen und zeigt sich in zahlreichen Modellen bei allen wichtigen herstellern: CMOS Sensoren von Aptina, CMOSIS, e2v, ON Semi und inzwischen auch Sony finden sich in allen Portfolios. Aufgrund der herausragenden Balance aus Empfindlichkeit, Bildqualität, Auslesegeschwindigkeit, leistungs-aufnahme, Einfachheit der Integration und Preis basieren fast alle Sensor-Neuentwicklungen für Industriekameras auf CMOS-Technologie.

kommen meist aus Bereichen wie Lebens-mittel, Paket- und Postsortierung, Druck- und Label-Inspektion, Papierproduktion u. ä. Dort herrschen zwar meist geringere Anforderun-gen an die physikalische Pixelauflösung, die Zeilengeschwindigkeiten müssen hier aber auch kontinuierlich gesteigert werden, um mit den verbesserten Produktionsprozessen mithalten zu können. Gleichzeitig stehen diese Anwendungen häu-fig unter großem Kostendruck. Um in diesen hochvolumigen, preissensitiven Bereichen heutige Inspektionslösungen einen großen Schritt weiterzubringen, stellt e2v mit den UNiiQA+ Zeilenkameras eine vollständig neu entwickelte Kameraserie auf Basis der iCMOS-Sensoren vor. Sie wurden mit speziellem Fokus auf Kosteneinsparungen und Geschwindig-keitsvorteile im mittleren Auflösungsbereich entwickelt.

Trend zu CMOS-Kamera-Sensoren hält an

Die neue Generation der CMOS-Zeilenkameras von e2v

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EIN BrEITES SPEkTruM

Die UNiiQA+ Zeilenkameraserie gibt es in Mo-nochrom und Farbe. Das Sensordesign ent-spricht demjenigen der ELiiXA+ Kameras, ist allerdings anstelle von 4 gleichzeitig aktiven Zeilen auf ein einzeiliges (monochrom) bzw. zweizeiliges (color) Design reduziert worden.Die UNiiQA+ Essential und UNiiQA+ High-Speed decken die Auflösungen 512, 1024 und 2048 mit 10 µm sowie 4096 Pixel mit 5 µm Pi-xelgröße ab. Für die Auflösungen bis 2048 Pixel entspre-chen die 10 µm Pixel genau der Größe, die bei der CCD-Vorgängertechnologie häufig im Einsatz war. So kann in diesen Anwendungen das optische Setup ganz oder weitgehend un-verändert (sofern man von 14 µm Pixelgröße kommt) gelassen werden, bei den 4k 5 µm Sensoren kann sogar noch eine kompakte C-Mount-Optik mit großem Bildkreis eingesetzt werden, was zu geringen Gesamtsystemkos-ten beiträgt. Die bis zu 40 kHz (Essential) bzw. 100 kHz (High-Speed) Zeilenraten der Kame-ras verdoppeln bzw. verdreifachen in etwa die Maximalgeschwindigkeit heutiger CCD-Zei-lenkameras. Das bedeutet Zukunftssicherheit auch für künftige Produktgenerationen.

CMOS AuF DEM SIEGErTrEPPChEN

Der CMOS-Sensor spielt seine Vorteile bei den Geschwindigkeiten bis 100 kHz voll aus: mit 100 Prozent Fill-Faktor, einer hohen Empfind-lichkeit bis hinein in den Nah-Infrarot-Bereich, einem Signal/Noise-Verhältnis von 68 dB und herausragender Linearität liefert er klare, kon-trastreiche und rauscharme Bilder. Aufgrund des hochintegrierten CMOS-De-signs geben sich alle UNiiQA+ Kameras äu-ßerst genügsam. Mit nur 150g Gewicht und Abmessungen von 60 x 60 mm sind sie sehr kompakt, die Leistungsaufnahme beträgt gerade einmal 3,5 W. Aufgrund der geringen Verlustleistung kann die Kamera bei Umge-bungstemperaturen von bis zu 55 °C betrie-ben und mit Power-over-Camera-Link (PoCL) versorgt werden. Camera Link (Base oder Me-dium/Full) ist aufgrund der Stabilität, Transfer-leistung und Kontrollierbarkeit nach wie vor das weitverbreitetste Interface für Zeilenka-meranwendungen. Die Datenraten von bis zu 400 MB/Sekunde der UNiiQA+ Serie überstei-gen die Transferleistung von GigE Vision deut-lich. Daher werden bereits in 2015 Modelle mit dem Framegrabber-losem Interface USB3 Vision folgen.

Empfindlichkeitsvergleich von CMOS- und CCD-Sensoren der aktuellen Kamerageneration

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Control, berührungslose MesstechnikStuttgart, 5. bis 8 Mai 2015

Halle 1, Stand 1602Laser World of Photonics

München, 22. bis 25. Juni 2015 Halle A2 Machine Vision Pavillon

Jetzt mehr erfahren! UNiiQA-Plus e2v Farbkameras

kEEP IT SIMPlE – EINE Für AllES

Auch die Modellpolitik der UNiiQA+ Modelle zielt auf eine einfache, simple und damit kos-tengünstige Logistik ab: Lagerhaltung, Fore-casting und die Ersatzteilthematik wird stark vereinfacht, da es für UNiiQA+ in jeder Fami-lie (Farbe/Monochrom, Essential oder High-Speed) neben den Modellen für die einzelnen Auflösungen eine All-In-One Variante gibt: die UNiiQA+ Versatile Kamera kann per Software in 4096, 2048, 1024 und 512 Pixel Auflösung konfiguriert werden, ohne dass Einschränkun-gen bezüglich der Auslesegeschwindigkeit gemacht werden müssen und ohne dass mehr Daten als benötigt von der Kamera transferiert werden. Damit deckt zum ersten Mal eine ein-zige Kamera ein vielfältiges Spektrum an An-wendungen ab. Für die gesamte Logistik ein großer Vorteil.

INVESTITIONEN SIChErN

Ein wichtiges Kriterium für alle industriellen Inspektionslösungen ist neben der reinen Ka-meratechnologie auch die Langzeitverfügbar-keit. Hier beweist e2v seit Jahrzehnten eine große Stärke: da e2v auch über den gesamten Sensor-Prozess (Design, Fertigung, Packaging) verfügt, ist ein vollständiges Lifecycle-Ma-nagement garantiert. So werden heute noch M2-Kameramodelle geliefert, die im Jahr 2001

auf den Markt gebracht wurden. Diese Lang-zeitverfügbarkeit sichert die Investition in den Entwicklungsaufwand auf Kundenseite.

lEISTuNGSSTEIGEruNG IN AllEN ANWENDuNGEN uND BrANChEN

Mit der UNiiQA+ Zeilenkamera Serie bietet e2v eine innovative Technologie für ein gro-ßes Anwendungsspektrum in allen Branchen. Neben der Vielfalt an Auflösungen, der hohen Geschwindigkeit, der Wahlfreiheit für mono-chrome und farbige Sensoren, der robusten und kompakten Bauart bieten die Kameras ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. Da-mit werden sie allen Anforderungen gerecht und tragen dazu bei, heutige Inspektionslö-sungen technologisch weiterzuentwickeln und erfolgreich zu vermarkten. ■ ds

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Benötigtes Licht für definierte SNR: Vergleich von CMOS- und CCD-Sensoren

Ein Service der Bressner Technology GmbH Industriestr. 51 82194 GröbenzellTel.: +49 81 42 / 47 284 - 70ipc@bressner.de www.bressner.de

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Als Systemhaus und Value-Added-Distributor bietet BRESSNER seit 1994 ein breites Spektrum an industrietauglichen IT-Lösungen und Produkten. Hochwertige Komponenten bilden die Basis für individuell aufgebaute Industrie-PCs und Embedded-Computer (BTO Built to Order) sowie für maßgeschneiderte Lösungen mit kundenspezifischem Design.

Zusammen mit kompetenten Beratungs- und Serviceleistungen liefert BRESSNER ein echtes Mehrwertpaket mit Rund-um-die-Uhr-Support (7x24), kurzfristige Systemanpassungen via kundenseitig gestellter Hard- oder Software-produkte.

Industrial Computing Solutions24 Seiten Produkt-Highlights

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Weidmüller entwickelte einen Gigabit-Security-router für Industrienetzwerke: Der Firewall/NAT-router bietet eine sichere kommunikation zwischen ethernet-basierten Maschinen und Anlagen sowie übergeordneten Netzwerken. hierzu verfügt der leistungsstarke Industrial-Security-router mit integrierter Firewall über zwei Gigabit-Ports (lAN/WAN). über die Funktionen 1:1-NAT und IP-Forwarding/Virtual-Mapping integrieren An-wender gleiche IP-Subnetze einfach in ein übergelagertes Produktionsnetzwerk.

Gigabit-Security-Router sorgt für die effiziente Integration von gleichen IP-Subnetzen

Sichere Kommunikation in Industrienetzwerken

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Ein hoher Funktionsumfang ist typisch für industrietaugliche Router. Je nach Applikati-on benötigen Anwender meist nur einige Ei-genschaften. Eine Fokussierung auf relevante Funktionen empfiehlt sich, wenn der Anpas-sungsaufwand zur IP-Integration von Maschi-nen in übergelagerte Netzwerke möglichst gering ausfallen soll. Der neue Firewall/NAT-Router IE-SR-2GT-LAN-FN von Weidmüller mit zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen (10/100/1000BaseT(X)) ist spe-ziell für Applikationen ausgelegt, bei denen Netzwerksicherheit und Network Address Translation (NAT) im Vordergrund stehen. Dank der integrierten Stateful-Inspection-Firewall mit flexibler 2-Wege-Paketfilterung (WAN/LAN ein- und ausgehend) schützt der Router industrielle IP-Netzwerke zuverlässig und sicher.

EINFAChE EINBINDuNG VON SErIENMASChINEN

Beim Firewall/NAT-Router erfolgt die virtuelle Umsetzung von IP-Adressen einfach mittels 1:1-NAT. Das heißt, Serienmaschinen mit iden-tischem IP-Adressraum lassen sich parallel betreiben und in überlagerte Netzwerke ein-binden – ohne jeder Maschine individuelle IP-Adressbereiche zuweisen zu müssen.

Industrial-Security-Router von Weidmüller wie der IE-SR-2GT-LAN-FN dienen einer optimier-ten Netzwerkinfrastruktur. Er bietet statisches oder dynamisches Routing und unterstützt RIPv2/ OSPF. Der Router leitet den Daten-verkehr kontrolliert zwischen „geswitchten“ Ethernet-Netzwerken (IP-Routing) weiter. Au-ßerdem reduziert er Netzwerklasten durch Aufteilung in separate Netzwerke (Broadcast-

Weidmüller Firewall/NAT-Router: Gigabit-Industrial-Security-Router für die sichere Kommunikation zwischen Ethernet-Netzwerken bei reduziertem Adressierungsaufwand.

Grafik: Effiziente Integration von gleichen IP-Sub-Netzen

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Limitierung) und schützt – dank Firewall und Masquerading – vor unbefugten Zugriffen. Auch die Firewall des IE-SR-2GT-LAN-FN stellt umfangreiche, konfigurierbare Filterfunktio-nen bereit und erkennt legitimierten Daten-verkehr, weist also nicht autorisierte Netz-werkzugriffe zuverlässig ab. Der Firewall/NAT-Router hat weitere Funktio-nen wie Priorisierung und Kanalisierung des Netzwerkverkehrs ab Werk implementiert.

kOMPAkTES GEräT

Neben seiner kompakten Konstruktion (35 mm x 159 mm x 134 mm) besitzt der Firewall/NAT-Router (IP 20) zwei RJ45-Ports, einen USB-Port, einen SCM-Kartenleser, diver-se LED-Anzeigen für Zustandssignalisierun-gen sowie digitale Ein-/Ausgänge und einen Factory-Reset-Button. Industriellen Bedürfnis-sen entspricht gleichfalls der Betriebstempe-raturbereich von -20 °C bis +70 °C.

WElTWEITEr FErNzuGrIFF VIA VPN

Weidmüller bietet weitere LAN/WAN-Router mit integrierten VPN-Technologien an: Für

Hannover MesseHalle 11, Stand B60

Jetzt mehr erfahren! Industrial Security Router Überblick Industrial Security

Router Technische Daten

IE-SR-2GT-LAN-FN Technische Daten IE-SR-2GT-LAN Technische Daten

IE-SR-2GT-UMTS-3G

den gesicherten, weltweiten Fernzugriff auf Maschinen und Anlagen eignen sich die Modelle IE-SR-2GT-LAN mit den Funktionen: IP-Routing, Firewalling, NAT und Fernwartung über gesicherte VPN-Verbindungen. Das Mo-dell IE-SR-2GT-UMTS-3G verfügt darüber hin-aus über zusätzliche Vernetzungsmöglichkei-ten mit mobilfunkgestütztem Datenfunk. ■ ds

Durch IP-Routing erfolgt eine kontrollierte Vermittlung des Datenverkehrs zwischen Subnetzen. Die Segmentierung in Teilnetze reduziert dabei die Netzwerklasten.

Auf 460 Seiten präsentiert FAULHABER im neuen Katalog 2015 sein vielfältiges Produkt-programm für Klein- und Kleinstantriebssysteme. Der Katalog stellt ein abgestimmtes Sortiment an hochwertiger Antriebstechnologie zur Realisierung anspruchsvoller und komplexer Aufgaben vor. Übersichtliche Leistungstabellen und ausführliche technische Informationen erleichtern die Auswahl und führen schnell und gezielt zu den detaillierten Beschreibungen und technischen Daten der einzelnen Komponenten.

FAULHABER AnTRIEBSTECHnIK KATALOG 2015

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Ein Service derDr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KGDaimlerstraße 23/25 D-71101 SchönaichTel.: +49 (0) 7031 638 0www.faulhaber.com

Hannover MesseHalle 15, Stand H29

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lösungen für die Prozessautomatisierung stellen erhöhte Anforderungen an das System, das zu ihrer realisierung eingesetzt wird. Dazu gehören beispielsweise Themen wie einfache und schnelle Projektierung, komfortable und sichere änderungen im laufenden Betrieb und natürlich auch eine leistungsfähige hardware-Plattform sowie eine moderne kommunikationsarchitektur.Idealerweise kombiniert ein solches System Energie- und Prozessdaten in einer einzigen integrierten Plattform und bietet so gerade beim Betrieb einer Anlage Vorteile bei der energieeffizienten Steuerung von Prozessen, bei Wartung und Instandhaltung sowie bei der Einbindung des Systems in das unternehmensweite Energiemanagement.

Prozessautomatisierung mit Sparpotenzial

PlantStruxure PES, Lösungsarchitektur für die Prozessautomatisierung

Die Steuerungsfamilie Modicon M580 bildet die Hardware-

Plattform für PlantStruxure PES.

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Diagnosewerkzeug zur Hand, mit dem sie Probleme schneller lösen und die Ausfallzeiten in einer Anlage reduzieren.

uMFANGrEIChE TOOlS – SChNEllE INBETrIEBNAhME

PlantStruxure PES bietet Funktionen für die Standardisierung und Wiederverwendung von Applikationen – das reduziert den Planungsaufwand um bis zu 25 Prozent. Zusätzlich lässt sich die Inbetriebnahme von Anlagen beschleunigen und so das Risiko von Projekten verringern. Die mitgelieferten Prozessbibliotheken können erweitert und an spezifische Unternehmensanforderungen an-gepasst werden. Das Systemdesign wird durch eine komfor-table All-in-One-Konfiguration beschleunigt: Die Eingabe sämtlicher Daten und Parameter erfolgt an einem zentralen Punkt. Die Benutzeroberfläche vereint alle Werkzeuge, die für das Entwickeln einer Prozessapplikation nötig sind. Dazu gehören Verwaltungstools

Das PlantStruxure-Process-Expert-System (PES) von Schneider Electric kombiniert die Vorteile von SPS- und Scada- sowie DCS-Systemen und bietet zusätzlich eine nahtlose Integration ins Energiemanagement des Unternehmens. So ist es einfach bedienbar und offen, liefert eine enge Integration und verfügt über eine zentrale Datenbank sowie leistungsstarke Diagnosefunktionen. Das System nutzt integrierte Software, offene Ethernet-Architekturen und prozessbezogene Objekt-Bibliotheken für einen ganzheitlich op-timierten Produktionsprozess mit erheblichen Vorteilen über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage. Die Kombination von Energie- und Prozessdaten auf einer integrierten Plattform bildet die Basis für einen sicheren Betrieb der Anlage, Erhöhung der Prozess- effizienz und Reduzierung des Energie-verbrauchs. Die enge Integration des Systems sorgt für Effizienz – von der Konstruktion hin zum laufenden Betrieb. Ingenieure kön-nen die Konfiguration schneller und genau-er abwickeln und Wartungsteams haben ein

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für Applikationen, Topologien und Projekte. Zudem vereint die Plattform verschiedene Funktionen, um den Planungszyklus durch-gängig abzubilden – etwa die Kontrolle, die Nutzerschnittstelle und das Netzwerk. Auch das Thema Standardisierung spielt eine große Rolle: Sobald immer wiederkehren-de Aufgaben bei der Anlagenprojektierung gelöst sind, können sie standardisiert und wiederverwendet werden, um die Applika-tionsentwicklung zu beschleunigen.

DIE DIGITAlE FABrIk

PlantStruxure PES nutzt Smart Objects, um den Teams in Betrieb und Instandhaltung sämtliche Daten rund um die Kernprozesse zu liefern. Navigationsdienste versorgen die Anwender rechtzeitig mit den individuell be-nötigten Informationen. Das beschleunigt die Diagnose, reduziert Ausfallzeiten und steigert die Produktivität.

OPErATIONAl INTEllIGENCE

PlantStruxure PES erfasst und präsentiert Daten zusammenhängend über systemweite Querverweise. Das ermöglicht Betreibern ein vollständiges Bild ihrer Produktion. In Zeiten kleiner Teams unterstützt es mit Prozess- und Automatisierungstechnik-Wissen und klaren Prozessinformationen, die entscheidend für die Effizienz der Produktion sind. Trenddaten, historische Daten und intelligente Alarm- funktionen befähigen sie, System- oder Prozessfehler schnell einzugrenzen und zu identifizieren, was Ausfallzeiten der Anlage reduziert.

NEuE EINBlICkE IN ANlAGENEFFIzIENz

Plant-Struxure PES ermöglicht dem Unter- nehmen, seine Gesamtproduktionsziele zu erfüllen und gleichzeitig den Anforder-ungen hinsichtlich der Energieeffizienz Rechnung zu tragen. Durch automatisiertes Energie-Management hilft es, Energiever-

Der SPEAr Mikroprozessor der Modicon M580 bietet ein unmodifiziertes

Standard-Ethernet über alle Kommunikations- ebenen bis hinunter zur Backplane.

schwendungen an der Quelle zu vermeiden und Einsparungen von bis zu 30 Prozent zu erreichen.

MODErNE hArDWArE-PlATTFOrM

Die Steuerungsfamilie Modicon M580 wur-de speziell für die Prozessautomatisierung entwickelt und nutzt als weltweit erster ePAC (Ethernetbasierter Programmable Auto- mation Controller) Ethernet auch für die Kom- munikation auf dem Rückwandbus. Sie bildet die Hardware-Plattform für PlantStruxure PES. Damit nutzen Anwender bei Entwicklung, Implementierung und Betrieb ihrer Produk-tionsprozesse die Vorteile eines offenen und leistungsfähigen Netzwerks. „Herzstück der Modicon M580 ist der SPEAr Mikroprozessor, der ein unmodifiziertes Stan- dard-Ethernet über alle Kommunikations-ebenen bis hinunter zur Backplane bietet“, sagt Antonio Chauvet, Research & Development Director bei Schneider Electric. „Das Ergebnis ist ein hohes Maß an Transparenz und

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Video Modicon M580: Interview mit Florent Lacharme, Produktmanager

Performance. Angeschlossene Geräte müs-sen nicht mehr manuell konfiguriert wer-den. Mit SPEAr-Technologie nutzen wir Ethernet-Kommunikation für den Feldbus, das Anlagen-Netzwerk sowie das steuerungs-interne Bussystem auf der Backplane und damit selbstverständlich auch für alle ange-schlossenen Module, Geräte und Systeme wie Komponenten der Energieverteilung, Schaltanlagen oder Energiemanagement-Systeme. Das Ergebnis ist eine komplett offe-ne Systemarchitektur.“ Sämtliche Prozess- und Anlagendaten lassen sich so nahtlos zusam-menführen. Das bietet für Betreiber die fol-genden Vorteile:

Schnelle Fehlerdiagnose und Identifikation der eigentlichen Fehlerursache

Zugriff auf konsistente und genaue Daten für zeitnahe Entscheidungen

Fundierte Entscheidungsfindung im Bereich Energiemanagement

Reduzierung von Ausfallzeiten dank eines detaillierten Überblicks über alle Alarme und Ereignisse

ENTWICkElT Für DIE INTEGrIErTE ArChITEkTur PlANTSTruXurE

Modicon M580 ist also ein wichtiger Bestandteil der PlantStruxure-Architektur. Das System verbindet das SPS/Scada-, Fernwirktechnik-und DCS-Angebot von Schneider Electric. Zusätzliche Dienstleistungen über den gesam-ten Lebenszyklus von Produktionsanlagen sorgen für einen effizienteren Betrieb.PlantStruxure bietet wesentliche Vorteile für die Konzeption, Entwicklung und den Betrieb von Anlagen und damit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen:

Optimierung der Anlagenverfügbarkeit und Anlagensicherheit

Einsatz moderner Technik für eine naht-lose Integration der Anlage in den gesam-ten Geschäftsprozess und transparenten Zugriff auf Produktionsdaten für alle Management-Ebenen im Unternehmen

Integration der Prozessautomation in das unternehmensweite Energiemanagement zur Steigerung von Produktivität und Effizienz der Prozesse.

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„PlantStruxure PES ist eine Prozessautomati- sierungslösung, die das Beste aus den Bereichen SPS/Scada und DCS mit integrier-ten Energie-Management-Funktionen kom- biniert. So lässt sich der Wert einer Anlage über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg steigern“, erklärt David Orgaz, Vice President für Plant Solutions bei Schneider Electric. „Die enge Integration des Systems sorgt für Effizienz – von der Konstruktion hin zum lau-fenden Betrieb. Ingenieure können die Kon- figuration schneller und genauer abwickeln und Wartungsteams haben ein Diagnose-werkzeug zur Hand, mit dem sie Probleme schneller lösen und die Ausfallzeiten in einer Anlage reduzieren.“

Autor: Heinz-Peter Hauptmanns, Produktmanager Automation, Schneider Electric Ratingen

Jetzt mehr erfahren! Whitepaper ePac (EN) Broschüre Modicon M580 Broschüre PlantStruxure PES Video Modicon M580 –

Interview mit Florent Lacharme, Produktmanager

Webseite zum Thema Prozessautomation

Objektorientierte Architektur von PlantStruxure PES

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Panasonic Electric Works Europe entwickelt die FP7-Steuerungsfamilie kontinuierlich weiter. Funktionskassetten und Erweite-rungsmodule mit Analog-kanälen erschlie-ßen neue Anwendungen.

Die FP7-Steuerung, das Flaggschiff aus der Reihe der Panasonic SPS, setzt höchste Stan-dards hinsichtlich Effizienz und Performance. Die Serie wird kontinuierlich weiterentwickelt und bietet jetzt auch die Möglichkeit, mit Hil-fe von Modulen und Funktionskassetten, An-wendungen im „analogen“ Bereich zu reali-sieren, wie zum Beispiel Temperaturregelung, Druck- und Abstandsmessung. In die Ent-wicklung der Funktionskassetten und Erwei-terungsmodulen sind die Erfahrung und das Know-how von Maschinen-und Fertigungs-planern eingeflossen.Für einfache und kostengünstige analoge An-wendungen stehen die Funktionskassetten AFP7FCAD2 (Analogeingang mit 2 Kanälen),

Jetzt mehr erfahren! übersicht FP7 Broschüre FP7

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AFP7FCAD21 (Analogeingang mit 2 Kanälen, Analogausgang mit 1 Kanal) und AFP7FCTC2 (Thermoelementeingang mit 2 Kanälen) zur Verfügung.

ErWEITEruNGSMODulE Für kOMPlEXE ANWENDuNGEN

Die technischen Features bei komplexeren und anspruchsvolleren Anwendungen werden mit folgenden Erweiterungsmodulen erreicht: AFP7DA4H, AFP7AD4H, AFP7AD8 mit ho-her Wandlungsrate, exzellenter Auflösung und höchster Genauigkeit.Im Bereich der Temperaturmessungen verfügt Panasonic über verschiedene Typen von Ther-moelement- und RTD-Modulen. Das Ther-moelement-Eingangsmodul AFP7TC8 bietet 8 Kanäle und unterstützt zehn Thermoele-menttypen. Das RTD-Modul AFP7RTD8 bietet ebenfalls 8 Kanäle und arbeitet mit drei Typen von Widerstands-Temperatursensoren. ■ ds

FP7-Industriesteuerungen für analoge Applikationen

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Ein Service der MSC Technologies GmbH Industriestr. 16 76297 StutenseeTel.: +49 7249 910-0info@msc-technologies.eu www.msc-technologies.eu

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MSC Technologies beschreibt in ihrer neuen, 20-seitigen Farbbroschüre „Systems – Product Overview“ ihr umfangreiches Angebot an robusten Standardrechnern und kunden-spezifisch entwickelten Industriesystemen. Das Standardportfolio umfasst kompakte Embedded-Systeme, Schaltschrankrechner, leistungsfähige 19-Zoll-Systeme, Panel PCs

und Displays für den Einsatz im industriellen Umfeld. Die Semi - Customized und Full -Customized - Lösungen der MSC Technologies erlauben ein flexibles System- und Board-Design nach Kundenwunsch.

Breite Palette an Industrierechnersystemen

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Mit dem Fernmelde- und Fernwirksystem TC Mobile von Phoenix Contact lassen sich digitale und analoge Eingänge kostengünstig und sicher über das Mobilfunknetz überwachen.

Kleine ODP-Fernwirkstation für Hutschienenmontage

Das neue Mobilfunkmodul TC Mobile I/O X300 von Phoenix Contact ist die weltweit kleinste Open Data Port-Fernwirkstation.

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Kleine ODP-Fernwirkstation für Hutschienenmontage

zwischen dem Meldesystem und der Leit-zentrale. Das Mobilfunkmodul ist somit eine einfache und kostengünstige Alternative, um Prozesse zu überwachen und zu steuern. ■ ds

Open Data Port (ODP) ist eine intelligente und damit wirtschaftliche Lösung zur Fern-übertragung von Daten. Über das Mobilfunknetz überwacht das TC Mobile I/O X300 analoge und digitale Signale von entfernten Außenstationen. Relais lassen sich aus der Ferne schalten. Durch den integrierten Kalender können außerdem die Schaltzeiten der Relais individuell bestimmt werden.Die Überwachung von Anlagen mit Außen-stationen wird optimiert, indem das Mobil-funkmodul als ODP-Fernwirkstation über den Mobilfunkdienst GRPS kontinuierlich mit ei-nem ODP-Server kommuniziert. Dabei kön-nen Online-Werte sowie historische Daten und Alarme – auch mit Zeitstempel – über das Internet in eine Leitzentrale übertragen wer-den. Dort werden die Messwerte ausgewertet und gespeichert.Alle zentralen und wichtigen Funktionen wer-den von der Leitzentrale aufgesetzt. Der ODP-Server sorgt für eine offene Kommunikation

Das TC Mobile I/O X300 überwacht via Mobilfunknetz analoge und digitale Signale von entfernten Außenstationen.

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Jetzt mehr erfahren! Open Data Port SMS-Relais - TC MOBILE I/O X300 OPC- und ODP-Server im Detail Daten - TC Mobile I/O X300

Hannover MesseHalle 9, Stand F40

Mit den hybrid-Schrittmotor-Aktuatoren von Servotecnica sind präzise lineare Stellbewegungen zu minimalen kosten realisierbar. Dies wird durch die kombina-tion des hybrid-Schrittmotors mit einer Gewindespindel möglich.

Präzise lineare Stellbewegungen kostengünstig realisieren

Die Geometrie und Beschichtung der spezi-ellen Laufgewinde ergeben einen guten Wir-kungsgrad. So werden Kräfte bis 2000 N in kompakten Abmessungen erreicht. Mit sechs Baugrößen,

drei Ausführungen und verschieden Optionen findet sich so leicht der passende Stellantrieb für die jeweilige Anwendung, beispielsweise in Überwachungs-, Diagnose- und Beleuch-tungssystemen.

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SkAlIErBArE BAurEIhE

Standard sind 2-Phasen-Hybrid-Schrittmo-toren in 1- oder 2-Stack-Ausführung mit 1,8°-Schrittwinkel, wahlweise auch 0,9° für eine höhere Positioniergenauigkeit oder als 3-Phasen-Motor mit 1,2°- oder 0,72°-Schritt-winkel. Insgesamt stehen sechs Baugrößen zur Auswahl, die mit verschiedenen Spindel-steigungen einen großen Kraft-Geschwindig-keits-Bereich abdecken und dies in mehreren Genauigkeitsklassen.

MEhrErE BAuArTEN Für EINFAChE MASChINENkONSTrukTION

Kennzeichen aller Bauarten ist die hohe Stei-figkeit durch den Direktantrieb von Spindel oder der Spindelmutter. Die Untersetzung er-folgt durch kleineren Schrittwinkel und klei-nere Steigung. Vielfach kann so auf ein Getrie-be verzichtet werden, und der Antrieb wird dadurch noch kompakter und günstiger.Non Captive N: Durch die im Motor integrierte Spindelmutter ist diese Ausführung kompakt und universell einsetzbar. Durch die Möglich-keit, die Spindel verspannt einzubauen, lassen sich auch längere Hübe realisieren.External Linear E: Bei dieser Ausführung ist die Gewindespindel ein Teil des Schrittmo-torrotors. Die Spindelmutter, die optional

auch in spielfreier Ausführung zur Verfügung steht. Captive C: Bei dieser Ausführung ist der Schrittmotor an eine geschlossene Hubein-heit angebaut. Die Spindelmutter ist gegen Verdrehung abgestützt und die geführte Kol-benstange abgedichtet. Dieses einsatzfertige Modul gibt es in Nema 17, 23 und 34.

zAhlrEIChE OPTIONEN

Um den Aktuator bestmöglich auf die gege-benen Anforderungen anzupassen, werden verschiedene Standardoptionen angeboten. Dies sind ergänzend zu den bereits erwähn-ten: Anzahl der Anschlusskabel für unipolaren oder bipolaren Betrieb, spezielle Teflon-Be-schichtungen der Spindel, angepasste Aus-führung der Spindelmutter, Wahl der Länge sowie Endenbearbeitung der Gewindespindel sowie optionale Inkrementalgeber.Zusätzlich sind durch den direkten Zugriff auf die Fertigung auch Sonderoptionen bei hö-heren Stückzahlen möglich. Höhere Schutzart oder Kugelgewindetrieb anstelle des Laufge-windes sind nur ein Auszug aus den bereits umgesetzten Lösungen. ■ ds

Jetzt mehr erfahren! Datenblatt: Hybrid Stepper Motor

Linear Actuators

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Der WA3000 eChannel Industrial Automation und die Plattform www.wa3000.de (inkl. der jeweili-gen Länder-Domaines) sind ein Service der WA3000 MEDIEN, Dieter Strauß & Alois Mangler GbR,Mövenstr. 15, D - 85652 Pliening/Landsham, Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, info@wa3000.de

Verkauf: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, verkauf@wa3000.de

Redaktion: Dieter Strauß Kommunikation (ds), Tel.: +49 (0) 8142 47 162, redaktion@wa3000.de

Creation / Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, produktion@wa3000.de

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