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WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 1/15 WaCa – Mathematisches Modell Dmitrij Kopanev 20.03.12

WaCa – Mathematisches Modell · WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 2/15 WaCa – Mathematisches Modell. Der Gesamtwiderstand F wird bei einem Schrittraupenwasserfahrzeug

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  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 1/15

    WaCa – Mathematisches Modell

    Dmitrij Kopanev20.03.12

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 2/15

    WaCa – Mathematisches Modell.

    Der Gesamtwiderstand F wird bei einem Schrittraupenwasserfahrzeug mit zwei Schwimmraupen auf folgende Komponenten unterteilt:

    Fw – Wasserwiderstand beim eintauchen der SchwimmkorperFWellen – Wellenwiderstand beim Stellen und Aufheben der Schwimmkorper

    FWellen = FWellen_down + FWellen_upFReibung – Reibungswiderstand beim Stellen und Aufheben der Schwimmkorper

    FWasserReibeung_down = FWasserReibeung_down + FWasserReibeung_downFroll – Rollwiderstand beim Rollen von Schwimmkörper auf Schienen.

    Hier ist darauf zu achten, dass die momentan oberen Schwimmkörper nur jeweils eigene Masse Tragen, währen die momentan unteren – das Gewicht des Rumps ohne Schwimmkörper und das Gewicht der Oberen Schwimmkörper. So können daraus zwei Komponenten abgeleitet werden:

    Froll_oben – Rollwiderstand beim Rollen von oberen Schwimmkörper auf Schienen.Froll_unten – Rollwiderstand beim Rollen von unteren Schwimmkörper auf Schienen.

    Fluft – LuftwiderstandDer Luftwiderstand kann in zwei Komponenten unterteilt werden:Fluft_rumpf – Luftwiderstand des gesammten Rumfs.Fluft_sk – Luftwiderstand von den nach vorne bewegten Schwimmkörpern.

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 3/15

    Geometrie

    Bild Geometrie-Seite

    Bild Geometrie-Front

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 4/15

    Geometrie und Gewicht

    Achsenabstand der Schwimmraupe 2,00 m

    Länge der Tauchkurve 0,40 m

    Antriebsradius 0,16 m

    Umfang Schienenring 5,00 m

    1,60 m

    Masse [kg] m 12 kgAnzahl Schwimmkörper bei einer Swimmraupe: 18 Stück

    Schrittweite S 0,28 mAnzahl Schwimmkörper gesamt 36 Stück

    Anzahl Schwimmkörper im Wasser 12 Stück

    Volumen eines Schwimmkörpers im Wasser 0,001043 m³

    Radius Schwimmkörper 0,069248 m

    Schrittfaktor (muss >= 1 sein) 1,003804

    Querschnittsfläche des Schwimmkörpers 0,03 m²

    Radius Schwimmkörperrads 0,006925 m

    Länge L 2,62 mHöhe der Tauchkurve 0,09 m

    Tauchwinkel 0,23 rad

    Tauchwinkel 40,83 °

    Tauchradius 1,78 m

    Schienenringhöhe 0,40 m

    Höhe des Schwimmkörpers mit SKWagen 0,16 m

    Höhe des Rumpfs H 0,59 mBreite der Rumpfmitte 0,42 m

    Breite eines RaupenRumpfs 0,21 m

    Breite des Rumpfs B 0,62 mQuerschnittsfläche des Rumpfes 0,27 m²

    LAchsen

    Ltauch

    rantrieb

    Uschienen

    (ungenau) Uschienen

    = 2 PI rantrieb

    + 2 Lachsen

    Länge des Schienenringanteils mit Schwimmkörper im Wasser

    Lschienen_unten

    Lschienen_unten

    = LAchsen

    – (2 Ltauch

    )/2

    Nsk1SR

    S = Uschienen

    / Nsk1SR

    Nsk

    NSR

    = 2 Nsk1SR

    NSKWasser

    NSRWasser

    = NSR

    Lschienen_unten

    / Uschienen

    VSK_wasser

    VSK_wasser

    = (m / NSRwasser

    ) / rowasser

    rSK

    rSK

    ca. = POTENZ(VSK_wasser

    /PI; 1/3)S / (4 r

    SK)

    AQSK

    AQSK

    = 2 PI rSK

    ²rSKRad

    rSKRad

    = rSK

    /10L = L

    achsen + 2 r

    antrieb + 4 r

    SK + 4 r

    SKRad

    Htauch

    Htauch

    = 4 rSK

    / 3α

    tauchα

    tauch = arctan( H

    tauch / L

    tauch )

    αtauch

    rtauch rtauch = Ltauch / sin(α tauch)

    Hschienenring

    Hschienenring

    = Htauch

    + 2 rantrieb

    - rantrieb

    Htauch

    / rtauch

    HSK

    HSK

    = 2 rSK

    + 3 rSKRad

    H = Hschienenring

    + HSK

    + 4 rSKRad

    Bmitte

    BMitte

    = 6 rSK

    B

    raupeB

    raupe = 3 r

    SK

    B = 2 Braupe

    + Bmitte

    = 12 rSK

    AQRumpf

    AQRumpf

    = H Braupe

    + 0,6 H Bmitte

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 5/15

    Fwd – (Fwasserdruck) Statische Auftriebskraft

    Betrachte den Zustand eines unteren Scwimmkörpers in dem Wasser.Die Auftriebskraft ist

    FA_SK = mW_SK g = VW_SK rhoW g

    wobei mW_SK die Masse des verdrängter Wasservolumens ist.

    Für einen zum Teil sich im Wasser befindenden kugelförmigen Schwimmköeper gilt für das verdrängte Wasservolumen VW_SK das Volumen einer Kugelkalotte mit Höhe h und Kugelradius r: VW_SK = Pi h²/3 * (3r - h)

    Wenn der kugelförmiger Schwimmköeper sich zu 2/3 des Diameters im Wasser befindet, gilt mit h = 4/3 rSK: VW_SK = Pi (4/3 rSK)²/3 * (3rSK - 4/3 rSK) = Pi rSK³ * 16/27 * 5/3 = Pi rSK³ * 80/81

    Näherung: Von einem zu 2/3 der Höhe im Wasser stehenden kugelförmigen Schwimmkörper verdrängte Wasservolumen ist

    VW_SK = Pi rSK³ * 80/81 = ca Pi rSK³

    Auf jeden unteren Schwimmkörper wirkt somit eine AuftriebskraftFA_SK = Pi rSK³ rhoW g

    Bei NSK_R Schwimmkörper einer Schrittrauperaupe sind ca. (N - 2)/2 Schwimmkörper im Wasser. Bei einem Schrittraupenwasserfahrzeug mit zwei Schrittraupen mit gesamt Anzahl der Schwimmkörper NSK_2R sind NSK_2R_unten = (NSK_2R - 4)/2 Schwimmkörper im Wasser.

    Anzahl vom unteren Schwimmkörper bei einem Schrittraupenwasserfahrzeug mit zwei Schrittraupen ist

    NSK_2R_unten = (NSK_2R - 4)/2

    Die gesamte Auftriebskraft auf das Fahrzeugs ist dann FA_Fahrzeug = FA_SK (NSK_2R - 4)/2 = Pi rSK³ rhoW g (NSK_2R - 4)/2

    Die zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs:

    mFahrzeug_max = Pi rSK³ rhoW (NSK_2R - 4)/2

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 6/15

    Fw – Wasserwiderstand beim Stellen und Aufheben der Schwimmkorper

    FWellen – Wellenwiderstand beim Stellen und Aufheben der Schwimmkorper FWellen = FWellen_down + FWellen_up

    FReibung – Reibungswiderstand beim Stellen und Aufheben der SchwimmkorperFWasserReibeung_down = FWasserReibeung_down + FWasserReibeung_down

    Research:• Suche nach FEM Wasser ergab spontan keine Ergebnisse.• Suche nach passenden Formeln ergab Information nur zur Berechnung der Reibung einer

    Kugel im Wasser.

    Modell – Aufheben von Schwimmkörper:

    Im Bild ist die Auftauchbewegung des Schwimmkörpers einer Schwimmraupe am Heck des Fahrzeugs im Koordinatensystem des Rumpfs dargestellt. Betrachtet wird die Zeitspanne von t0 – Anfang der Auftauchens des Schwimmkörpers, bis dem Zeitpunkt t1 – der Schwimmkörper ist vollständig über der Wasserlinie.

    Der Winkel AK und der Radius r AK beschreiben die gestrichelt markierte Autauchkurve der Schwimmkörper.

    Bewegt sich der Fahrzeug mit Geschwindigkeit vR, so ist die horizontale und vertikale Geschwindigkeit der auftauchenden Schwimmkörper:

    in Koordinaten des Rumpfes:vSKx = cos( SK t ) vR rAK / (rAK - hSK)vSKy = sin( SK t ) vR rAK / (rAK - hSK)

    und in Koordinaten des Wassers:vSKx = cos( SK t ) vR rAK / (rAK – hSK) - vRvSKy = sin( SK t ) vR rAK / (rAK - hSK)

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 7/15

    Näherung:Geschwindigkeit der Schwimmkörper gegenüber dem Wasserbei 0 < αSK(t ) < αAK , αAK = π /6 und rAK >> hSK kann wie folgt genähert werden:

    vSKx = cos( αSK (t ) ) vR rAK / (rAK – hSK) - vR = vR - vR = 0

    vSKy = sin( αSK (t ) ) vR rAK / (rAK – hSK) = sin( αSK (t ) ) vR

    Das heißt, dass die Schwimmkörper nahezu vertikal nach oben aus dem Wasser gehoben werden.

    Bei kleinen Winkel ( SK t < /6 ) ist sin( SK t ) = t vR / rAK .

    Die vertikale Aufhebe-Geschwindigkeit eines Schwimmkörpers zum Zeitpunkt t1, wenn die untere Seite des Schwimmkörpers die Wasserlinie berührt, ist:

    vSKy = t (vR /rAK ) vR = t (v²R /rAK )

    Die Schwimmkörper werden mit der Beschleunigung:

    aSKy= v²R /rAK

    vertikal aus dem Wasser gehoben.

    Die statischer Auftriebskraft bei Nullbeschleinigung ist

    Fauftrieb = Vwasser * rowasser * g

    Doch wenn ein Schwimmkörper mit der Beschleunigung aSKy aus dem Wasser gehoben wird, reduziert sich die Kraft FSKy auf:

    FSKy(t) = Fauftrieb(t) - FSKyWellen(t) = Vwasser(t) * rowasser * (g - aSKy)

    Diese Kraft ist positiv bei g > aSKy d.h. bei v Rg r AK .

    Dabei ist die Verlustkraft, die für die Wellenbildung sorgt:

    FSKyWellen(t) = Vwasser(t) * rowasser * aSKy

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 8/15

    Aus Formel für FSKy(t) folgt, dass biem Auftauchen eines Schwimmkörpers, eine Anteil der ursprunglichen Potentiellen energie in die kinetische Energie des Wassers, also in dieWellenbildung übergeht. Dieser Anteil ist proportional zu dem Faktor aSKy/g:

    ESKupWellen = ESKpot * aSKy/g

    ESKpot ist dabei die potentielle Energie des verdrängten Wasser bei Zeitpunkt t0.Für einen kugelförmigen Schwimmkörper, der zu 2/3 der Höhe in das Wasser eingetaucht ist ist diese Energigie ca:

    ESKpot = pi r4 g njuw * 0,12

    Die durchschnittliche Verlustleistung für Wellen beim Aufheben der Schwimmkörper aus dem Wasser PupWellen hängt von der Verlustleistung für Wellen eines Schwimmkörpers ESKupWellen, der Geschwindigkeit des Fahrzeugs v, der Schrittweite S (= Abstand der Schwimmkörper zueinander) und der Anzahl der Schwimmraupen NSR ab:

    PupWellen = ESKupWellen * v/S * NSR

    Die entsprechende durchschnittliche Wiederstandskraft ist

    FupWellen = PupWellen / v

    Anahme:Beim Stellen der Schwimmkörper ins Wasser bilden sich genau so viele Wellen, wie beim Aufheben.

    PdownWellen = PupWellen

    PWellen = PupWellen + PdownWellen= 2 * PupWellen

    Die gesamte Verlustleistung für Wellen ist:

    PWellen = 2 * ESKupWellen * v/S * NSR

    Die entsprechende durchschnittliche Wiederstandskraft ist

    FupWellen = PWellen / v

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 9/15

    Fwasserreibung – Reibungskraft

    (vernachlässigbar)

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 10/15

    Froll – Rollwiderstand beim Rollen von Schwimmkörper auf Schienen.

    Hier ist darauf zu achten, dass die momentan oberen Schwimmkörper nur jeweils eigene Masse Tragen, währen die momentan unteren – das Gewicht des Rumps ohne Schwimmkörper und das Gewicht der Oberen Schwimmkörper. So können daraus zwei Komponenten abgeleitet werden:

    Froll_oben – Rollwiderstand beim Rollen von oberen Schwimmkörper auf Schienen.Froll_unten – Rollwiderstand beim Rollen von unteren Schwimmkörper auf Schienen.

    Aus Literetur: http://de.wikipedia.org/wiki/Rollwiderstand

    Berechnung:

    mR : Masse des Rumpfs ohne SchwimmkörpermSK : Masse eines SchwimmkörpersNSK : Anzahl von Schwimmkörpern gesamtr': Raduis eines Eisenbahnradscr': Rollwiderstandskoeffizient eines EisenbahnradsrRSK: Raduis eines Rads des Schwimmkörper

    Bem: Die Berechnung des Rollwiderstandes ist von Anzahl der Räder unabhängig.

    Froll_oben = cr' * (NSK/2 * mSK * g ) * ( rRSK: / r')

    Froll_unten = cr' * ((mR + NSK/2 * mSK) * g ) * ( rRSK: / r')

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rollwiderstand

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 11/15

    Fluft – Luftwiderstand

    Der Luftwiderstand kann in zwei Komponenten unterteilt werden:Fluft_rumpf – Luftwiderstand des gesammten Rumfs.Fluft_sk – Luftwiderstand von den nach vorne bewegten Schwimmkörpern.

    Aus Literetur: http://de.wikipedia.org/wiki/Strömungswiderstand

    Laminare StrömungBei laminarer Strömung wird der Strömungswiderstand nur durch die innere Reibung des Mediums verursacht. Ist η die dynamische Viskosität des Mediums, so gilt für kugelförmige Körper vom Radius r das Stokessche Gesetz

    Die Widerstandskraft FW ist proportional zum Produkt aus cW-Wert und Bezugsfläche welches als Widerstandsfläche bezeichnet wird. Man erhält die Strömungswiderstandkraft aus

    Der Faktor: 1/2 * rho * v² wird als Staudruck bezeichnet.

    Aus Typische cW-Werte ():

    Berechnung:rhoLuft : Luftdichte bei 10° ist 1,25 kg/m³ (http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdichte)AR : Querschnittsfläche des Rumpfs ohne SchwimmkorpercW_R: Wert für RumpfASK : Querschnittsfläche des SchwimmkörperscW_SK: Wert für SchwimmkörperNSK : Anzahl von Schwimmkörpern gesamt

    FLuft_R = cW_R * AR * 1/2 * rhoLuft * v²

    FLuft_SK = (2 + 0,3*(NSK-2)/2) * cW * AR * 1/2 * rhoLuft * (2*v)²

    Bem.: Besser wäre die oberen Schwimmkorper abzudechen. Dann kann FLuft_R als der Luftwiderstand dem gesamtem Rumpf und FLuft_SK als der Luftwiderstand des "Zuges" im Tunnel mit Geschwindigkeit v betrachtet werden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdichtehttp://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mungswiderstand

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 12/15

    Vergleiche nach nötiger Leistung:(Berechnung nach "WaCa_Berechnung_19" vom März 2012)

    Maaße Maaße WaCa Einsparrung Kraftstoff

    Classic Yacht: Gewicht: 55 t Geschw.: 10 Kn

    Länge: 28 mBreite: 6,9m

    112 kW(153 PS)

    Länge: 50,61 mBreite: 9,43mHöhe: 7,17m

    17,2 kW -84,00%

    Fischerboot: Gewicht: 60 t.Geschw.: 10 Kn.

    Länge: 39,3 mBreite: 9,5 m

    368 kW(500 PS)

    Länge: 52,72mBreite: 9,65mHöhe: 7,21m

    18,5 kW -95,00%

    Speed Yacht:Gewicht: 20 t.Geschw.: 40 Kn.

    Länge: 20,5 mBreite: 5,9 m

    2.206 kW(2 x 1.500 PS)

    Länge: 34,67 mBreite: 7,50mHöhe: 6,30m

    206,4 kW -90,00%

    Vergleiche nach möglicher Geschwindigkeit:(Berechnung nach "WaCa_Berechnung_19" vom März 2012)

    Maaße Geschw. Maaße WaCa Geschw.Classic Yacht: Gewicht: 55 tLeistung: 112 kW (153 PS)

    Länge: 28 mBreite: 6,9m

    10 Kn Länge: 50,61 mBreite: 9,43mHöhe: 7,17m

    26,2 Kn +160%

    Fischerboot: Gewicht: 60 t.Leistung: 368 kW(500 PS)

    Länge: 39,3 mBreite: 9,5 m

    10 Kn. Länge: 52,72mBreite: 9,65mHöhe: 7,21m

    39,9 Kn +300%

    Speed Yacht:Gewicht: 20 t.Leistung: 2.206 kW(2 x 1.500 PS)

    Länge: 20,5 mBreite: 5,9 m

    40 Kn. Länge: 34,67 mBreite: 7,50mHöhe: 6,30m

    89,5 Kn +110%

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 13/15

    Beispiel Energieverteilung bei 40 Knoten:

    Beispiel Energieverteilung bei 10 Knoten:

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 14/15

  • WaCa – Mathematisches Modell, Dmitrij Kopanev, 20.03.12 15/15

    Strategie

    Laminare Strömung