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Wald statt SchuleWalderlebnistag in Malente

mit kleinen und größeren Abenteuern

Der berühmte weiße Hirsch des Malenter Wildgeheges hatte sich strategisch günstig und sehr dekorativ an Station 13 des Malenter Walderlebnistrages aufgestellt – in der Hoffnung, dass die eine oder andere Nudel für ihn abfiele. Stattdessen wurde er von den Kindern begeistert fotografiert und war das Sahnehäubchen auf einen tollen Tag im Wald. Lesen Sie mehr auf Seite 2!

Tempo 30 in der Bahnhofstraße

Eutin (t). Im Bereich des ZOB in der Eutiner Bahnhof-straße gilt ab sofort Tempo 30. Der Kreis Ostholstein hat mit dieser Anordnung dem Wunsch der Stadt Eutin ent-sprochen; es handelt sich um eine Testphase. Jetzt soll ermittelt werden, ob das Verkehrsaufkommen vor Ort ein dauerhaftes Tempolimit notwendig macht.

Treffen der GeflügelzüchterEutin (t). Der Geflügelzuchtverein von 1874 lädt alle Mitglieder und Interessenten zur Monats-versammlung, am Montag, dem 19. September um 20 Uhr in das Gasthaus Wittenburg Eutin Fis-sau ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Tierbesprechung im Kurzvortrag durch den Zuchtwart. Ein Rückblick der Kreisverbands - Herbsttagung in Ratzbek. Die Vorplanung der Kreisverbandsschau vom 29. bis 30. Oktober in der Tiefgarage der Hans Heinrich Sieverthalle in Eutin. Impfberatung und Meldepflicht des Hühnergeflügels. Bisherige Nichtmitglieder werden gern beraten. Informationen erteilt gern die 1. Vorsitzende Anja Nagel unter 04521 - 72279

Gottesdienst über Frauen der Reformation aus Ostholstein

Eutin (t). Zu einem besonderen Gottesdienst in Eutin laden am kommenden Sonntag, 18. September, Propst Peter Barz und Pastorin Ruth Gänßler-Rehse ein. Der Gottesdienst ist Elisabeth Meltz (1835-1902) und Johanna Eleonora Petersen (1644-1724) gewidmet – zwei Frauen aus Ostholstein, von denen die eine sich im 19. Jahrhundert dafür einsetzte, Mädchen und

Frauen eine schulische Ausbildung zu er-möglichen, und die andere als Schriftstellerin theologischer Werke im Pietismus bekannt wurde. Der Gottesdienst findet begleitend zur am Mittwoch in Neustadt eröffneten Ausstellung „… von gar nicht abschätzbarer Bedeutung – Frauen schreiben Reformations-geschichte“ statt. Er beginnt um 10.30 Uhr in der Eutiner Michaeliskirche.

In Eutin feiert der echte Norden

Das Programm für die große Geburstagsparty des Landes steht – am 1. und 2. Oktober steht Eutin Kopf bei einem großen Bürgerfest mit tollem Programm und Stars aus dem Norden. Lesen Sie mehr dazu in unserer Ausgabe am kommenden Mittwoch.

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Der weiße Hirsch als SahnehäubchenHegering Malente macht den Walderlebnistag Wildgehege zum Abenteuer

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Malente (ed). Die meisten Malenter Kinder kennen ihn natürlich, den berühmten weißen Hirsch des Malenter Wildgeheges – er hat sich sehr dekorativ an der letzten Station des Walderlebnistages auf-gestellt, in der Hoffnung, dass für ihn bei so vielen Kindern vielleicht was zu Futtern abfällt. Allerdings muss er hier mit den Jagdhorn-bläsern des Malenter Hegeringes konkurrieren. Sie erklären hier an Station 13 den Kindern, was es mit den Signalen der Jäger so auf sich hat. Und zudem gab es am von der Kreisjägerschaft Eutin vortrefflich organisierten und vom Malenter Hegering und seinen Partnern super spannend umgesetzten Walderlebnistag noch an zehn weiteren Sta-tionen Spannendes über den Wald und seine Bewohner zu erfahren.

120 Kinder aus den vierten Klas-sen in Malente und Süsel sind morgens um 8 statt zur Schule zu gehen, in das Wildgehege aufge-brochen. Und mit Lernen in der Schule hat der Walderlebnistag gar nichts zu tun – denn die Kin-

der lernen draußen in der Natur, genau da, wo sie passiert, das was wichtig ist zu wissen über den Wald, seine Bäume, seine Tiere und alles drumherum. Und weil es eben draußen passiert und von Leuten erklärt wird, die sich auskennen, denen es am Herzen liegt, dass die Kinder den Wald und die Natur verstehen und schätzen, kann es kaum nachhal-tiger sein. Das ist auch der Grund, aus dem die Kreisjägerschaft den Walderlebnistag ins Leben geru-fen und sich viele Kooperations-partner ins Boot geholt hat. An Station 1 stehen Karsten Klü-ver und Martin Harrer vom Süse-ler Hegering – sie haben jagdli-ches, aber auch ganz alltägliches Wissen im Gepäck: Wie man die Windrichtung prüft, zum Beispiel,

aber auch, wie weit Schrot fliegt, wenn damit geschossen wird. Welche Blätter zu welchem Baum gehören, das erzählt Ortrud Jönck von den Malenter Landfrauen an-hand vieler Beispiele. Angelina aus der Malenter 4a findet das,

was sie an den Stationen so lernt, ziemlich spannend – aber am besten fand sie bisher die Station der Landfrauen, an denen die Kinder Tannenzap-fen aus zwei Metern Entfer-nung in Eimer werfen sollten. “Da musste man nicht so viel denken”, grinst sie. Eine eher sportliche als geistige Auf-gabe, lachen auch Ellen und Jörg Rogge, die die Station betreuen, “aber das muss zwi-schen durch ja auch mal sein. Und vor allem ist es gar nicht

so einfach.” Ganz schön schwierig sind auch die Aufgaben an der Station von Susanne Papke, der Malenter Bau-ernhofpädagogin – Mariele tastet die Säckchen ab, in denen ver-schiedene Dinge versteckt sind, die man auf so einem Bauernhof findet. Ihre Stirn runzelt sich, was bitteschön ist denn ganz leicht und kaum zu fühlen? “Federn!” flüstert sie und kreuzt die richtige Antwort strahlend auf ihrem Zettel an. Jedes Kind bekommt an jeder Station einen Zettel, der bepunk-tet wird. Am Ende werten die Jäger die Zettel aus, die Klasse mit den meisten Punkten gewinnt. Nach dem Bauernhof kommen die Imker – Hartmut Rohwedder aus Malkwitz erklärt unter ande-rem, dass ein Bienenvolk 120.000

Kilometer weit flie-gen muss, um ein Glas Honig für uns zu sammeln. Na-türlich darf auch Honig schnabu-liert werden – so werden die Kinder sicher behalten, wieviel Arbeit es für eine Biene be-deutet, Honig zu

produzieren. Frank Hülß von den Malenter Jägern erklärt, wieso überhaupt gejagt werden muss – gibt es zuviel Wild, kann es Schaden auf den Fel-dern und in den Wäldern anrichten. “Wir wollen soviele Tiere wie möglich halten, aber auch nur so viele, wie die Natur auch schafft”, macht er deut-lich. “Es werden mehr Rehe überfahren als gejagt.”Gerd Schumacher und Günter Kurz haben ihre Jagdhunde mitge-bracht und erzählen den Kindern, wie das so funktioniert, mit einem Hund auf die Jagd zu gehen – und an Station 3 erzählen die Vogel-schützer alles über den Seeadler. Dass er eine Flügelspannweite von 2,50 Metern hat, erstaunt die Kin-der, vor allem, weil sie die Spann-weite an einem Maßband nach-vollziehen können. Anschaulich, spannend und mit Humor sind die Akteure des Walderleb-nistages bei der Sache und haben sichtlich Spaß dabei. Wie Chris-ta Salzborn und Liesel Dürwald von den Ma-lenter Landfrauen, die Kräuter aus ihren Gärten mitgebracht haben und die Kinder schnuppern, schmecken und raten lassen. “Ein ganz großes Dankeschön gilt den Landfrau-en Malente, den Vogelschützern, den Malenter Imkern, der Bläser-gruppe und FöDoNa”, so Frank Schumacher vom Malenter Hege-ring, der den Walderlebnistag in Malente seit vielen, vielen Jahren umsetzt. “Leider sind uns bereits einige Vereine und Verbände ab-gesprungen, die früher mit dabei waren.” Aber trotzdem gelingt es immer noch, den Tag zu einem Abenteuer zu machen. Und auch dem Malenter Markant-Markt gilt der große Dank der Jäger, “denn schon seit Jahren bekommen wir hier Knackwürstchen, Toast, Ketchup und Getränke für die Kinder gespon-sert”, so Jörg Graage, “das ist nicht selbst-verständlich und da-für bedanken wir uns herzlich.” Ganz sicher würden sich die Kinder diesem Dank anschlie-ßen, denn die haben zwar schon im Wald

gepicknickt, aber so ein langer Vormittag, an dem man so viel lernt, macht Hunger. Also sitzen sie gemütlich um die Tews-Kate herum, futtern Würstchen und warten auf die Siegerehrung. Die lässt auch nicht lang auf sich war-ten – gewonnen hat in diesem Jahr die Klasse 4 der Grundschule Sieversdorf und darf eine vom Ju-welier Langer mit einer glänzen-den Silberplakette für den Sieger versehenen Damwildschaufel entgegennehmen. “Die kommt

in unser Klassenzimmer”, sind die Kinder sich einig und strah-len übers ganze Gesicht, denn so einfach kommt man nicht an eine Damwildschaufel, das haben sie bei Jörg Dreyer an der FöDoNa-Station gelernt. Er hat den Kindern viel Spannendes über die Bewoh-ner des Wildgeheges erzählt, der Hauptfuttermeister des Vereins, der den Wildpark betreibt, kennt sich aus: “Aus dem Wald darf man nichts mitnehmen, keine Dam-wildschaufen, kein Holz, am bes-ten gar nichts, denn der Wald lebt genau so am besten, wie er ist.”

317. September 2016

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„Wir können voller Bewunderung auf all das blicken, was hier zu Wege gebracht worden ist“

Viel Lob beim 450-jährigen Jubiläum der Voß-Schule

Prof. Dr. Olaf Köller vom Kieler IPL-Institut hielt einen Festvortrag zum Thema „Die Be-deutung des Gymnasiums (im 450sten Jahr der Johann-Heinrich-Voß-Schule)“.

Auf eine von Schülern gestalte-te Ausstellung zur Geschichte der Schule folgte das Sportfest, kurz vor den Sommerferien lie-fen die Schüler im Rahmen des Sternenlaufs zum Eutiner Markt-platz. Am Freitag der vergan-genen Woche fand schließlich

die offizielle Jubiläumsfeier in der Aula statt. „In diesem Jahr haben wir uns viel mit der Ver-gangenheit unserer Schule be-schäftigt – aber auch damit, wo unsere Schule in Zukunft stehen soll“, so Schulleiter Dr. Frithjof Löding. Besonders freue er sich, dass dieses Jahr die ersten G8 – Schüler, gemeinsam mit dem letzten G9 Jahrgang, erfolgreich ihren Abschluss gemacht haben – alle 136 zur Prüfung angetre-tenen Schüler bestanden das Abitur. Von der Stadt Eutin gab es ein „Jubiläumsgeschenk“: der große Sportplatz, der im Herbst und Winter oft zu einer großen Schlammfläche wurde, ist wäh-rend der Sommerferien komplett saniert und mit Tartan versehen worden. Bürgervorsteher Die-ter Holst, seinerzeit selbst Voß-Schüler, lobte die umfangreiche Partizipation der Schule am Eu-tiner Stadtleben. „Ich bin davon überzeugt, dass 450 Jahre Schule in Eutin nachwirken und Tradi-

Eutin (fs). Bis auf das Jahr 1309 lässt sich die Geschichte der heuti-gen Johann-Heinrich-Voß-Schule zurückdatieren. Der Unterricht an der damaligen Lateinschule fand jedoch nicht durchgehend, sondern nur bei Bedarf statt. Als Gründungsdatum der Schule gilt daher die Besoldung eines Schulmeisters durch das Lübecker Domkapitel zu „ewigen Tagen“ – im Jahre 1566. Das war vor 450 Jahren – somit steht dieses Jahr an der Voß Schule ganz im Zeichen des Jubiläums.

tion Einfluss hat“, befand Holst. Auch Dr. Gabriele Romig be-schwor im Grußwort des Minis-terium für Schule und Berufsbil-dung den „besonderen Geist der Johann-Heinrich-Voß-Schule“ und fand lobende Worte: „Wir können voller Bewunderung auf

all das blicken, was hier zu Wege gebracht worden ist. Viele Projekte wurden an der Voß-Schule engagiert vorangetrieben.“ Kulturell, sportlich aber auch in den Naturwissenschaften habe die Schule sich einen Na-men gemacht. „Die Johann-Heinrich-Voß-Schule blickt auf vorbildhafte 450 Jahre der Bildung zurück und wir haben allen Grund, dieses Jubiläum zu feiern“, schloss Romig. Prof. Dr. Olaf Köller, Direktor des Leibniz-Institut für die Pädagogik der Natur-wissenschaften und Mathe-matik Kiel, beschäftigte sich in seinem Festvortrag mit der Rolle der Gymnasien

im Laufe der Zeit. „Die Gymna-sien haben sich im letzten Jahr-hundert von einer Eliteanstalt zu Massenveranstaltung gewan-delt“, befand Köhler. Dies sei je-doch nicht notwen-digerweise schlimm. Gewinner dieser „Bildungsexpansion“ seien insbesondere die Mädchen, zudem sei der Bildungsstand insgesamt höher. Doch schafft das Gymnasium als Ins-titution es trotzdem noch, seine Aufgabe zu erfüllen? „ Wer ein sehr gutes Abi-tur macht, hat beste Chancen, auch das Studium sehr gut zu bestehen“, so Köhler. „Für diese Gruppe erfüllt das Gymna-sium seine Aufgabe im vollen Umfang.“ Im Bereich Mathema-tik schaffe es allerdings lediglich

ein Drittel der Abiturienten, das Studienniveau zu erreichen. Der Aufgabenbereich des Gymnasi-ums habe sich jedoch erweitert. Es gelte nicht mehr nur die Schü-ler auf das Studium vorzuberei-ten, auch die Vorbereitung auf eine berufliche Zukunft sei mitt-lerweile eine wichtige Aufgabe: „Ein Viertel der Abiturienten ei-nes Jahrgangs macht mittlerweile eine Ausbildung – und das sehr erfolgreich.“ Die Wahrschein-lichkeit, dass ein Lehrling mit Abitur die Ausbildung abbricht, liege weitaus niedriger als bei allen anderen Schulabschlüssen. Köhler resümiert: „Das Gymnasi-um scheint Durchhaltevermögen und Leistungsbereitschaft zu ver-mitteln - und trägt damit heutzu-

tage zu einer erheblichen Stabi-lisierung des Ausbildungssystems bei.“

Schüler der Orchesterkooperation der beiden Eutiner Gymnasien, der Klaus-Groth-Schule Neumünster und der Gemeinschaftsschule-Neumünster Branchenfeld sorgten für die passende musikalische Untermalung.

Schulleiter Dr. Löding begrüßte die zahlreichen Ehemaligen und Gäste.

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41 Bosauer reisen in die Partnerstadt Saujon im Südwesten Frankreichs

Letztes Teilnehmertreffen vor der Abfahrt am MontagBosau (t). Am kommenden Montag, dem 19. September um 19 Uhr versammeln sich alle Mitfahrer nach Saujon noch ein-mal, um Informationen für die Gruppen-reise auszutauschen. Das Treffen findet

im Haus des Gastes in Bosau statt. Der Bus startet am frühen Morgen des 1. Oktobers auf die rund 1500 Kilometer lange Reise. In Reims in der Champagne, der Krönungsstadt der französischen Kö-nige, ist für die Gruppe aber eine Über-nachtung eingeplant - wie auch auf der Rückfahrt in Mons in Belgien.In Saujon werden die Bosauer privat bei französischen Partnerfamilien wohnen. Das Comité de Jumelage, die Partneror-ganisation des deutsch-französischen Ver-eins in Bosau hat für die Besuchswoche ein abwechslungsreiches Programm zu-sammen gestellt. Mit dieser Begegnung in Saujon vom 1. bis zum 9. Oktober wird der Besuch der französischen Gruppe in Bosau von 2014 erwidert. Im Jahr 1968 war zum ersten Mal eine gemischte Gruppe aus Erwach-senen und Jugendlichen aus Bosau nach Saujon gereist.Auch diesmal gehören wieder 11 Schüler zu der Gruppe, die für die Gruppenrei-se von ihren Schulteilen der Wilhelm-Wisser-Schule in Eutin und Hutzfeld vom Unterricht freigestellt werden, um in Saujon

gleichaltrige Partner zu treffen und bei ihnen zu wohnen.

Für diese Städtepartnerschaft zwischen der Ge-meinde Bosau und der Stadt Saujon stehen auch die Partnerschaftsschilder bei allen 15 Ortschaften der Gemeinde. Ein solches Schild wird die Gruppe auch für die Freunde in Saujon mitnehmen.

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Die Vossischen Gärten – Eutin, Jena, Heidelberg

Vortrag von Silke Gehring in der Eutiner Landesbibliothek

Jahnkes Bauerngarten im Laufe der Jahreszeiten Vortrag von Erika Jahnke in den Garten(t)räumen in der Kreisbibliothek

Eutin (t). Im Rahmen der Aus-stellung „Garten(t)räume“ in der Kreisbibliothek stellt Erika Jahn-ke am kommenden Mittwoch, dem 21. September 2016, um 19 Uhr in der Kreisbibliothek Eutin anhand von zahlreichen Bildern vor, wie sich ihr mehre-re tausend Quadratmeter großer Bauerngarten in Röbel im Lau-

fe der Jahreszeiten verwandelt. Sie ist nicht nur Mitorganisatorin der Gartenbuchausstellung in der Kreisbibliothek, für die sie aus ihrer privaten Sammlung zahlrei-che Bücher zur Verfügung gestellt hat, sondern auch leidenschaftli-che Gärtnerin. In den letzten Jah-ren hat sie ihren Bauerngarten im Rahmen der Aktion „Offene Gär-

ten“ immer wieder Besu-chern gezeigt und in meh-reren Gartenzeitschriften wurde ihre Anlage schon vorgestellt. Den Garten hat Erika Jahn-ke vor gut 30 Jahren von ihrer Mutter übernommen, erweitert und umgebaut. Die Blutbuche vor dem alten Bauernhaus stammt noch von früheren Gene-rationen genauso wie die Clematis der Großmutter am Eingang. Der Nutzgar-ten mit Gemüse und Kräu-tern und die prächtigen Staudenrabatten wurden erweitert und umgestal-tet, ein Gartenpavillon gebaut und ein Fischteich mit Steg angelegt. Vom Blumen- und Nutzgarten hinter dem Haus genießt man einen traumhaften Ausblick in die Landschaft der Holsteinischen Schweiz und auf eine Schafweide, auf der sich im Frühjahr immer wieder kleine Lämmer tummeln. Der Vortrag von Erika Jahnke ermöglicht den Besuchern nun nicht nur eine Momentaufnahme

zu betrachten, sondern zu sehen, wie unterschiedlich sich die ein-zelnen Bereiche ihres Gartens im Laufe der Jahreszeiten präsentie-ren. Sicher wird die Gärtnerin dabei auch verraten, wie man es schafft, ein solches Areal zu ge-stalten und zu pflegen. Man darf sich also auf einen informativen Abend in der Kreisbibliothek freuen. Der Eintritt ist frei.

Eutin (t). Wenn von historischen Gärten die Rede ist, konzentriert sich das Interesse in der Regel auf große und repräsentative, meist adlige Gartenanlagen. Wenig wissen wir dagegen über die klei-neren bürgerlichen Privatgärten, die in der Regel nur Familienmit-gliedern, Freunden und Bekann-ten, allenfalls noch durchreisen-den Fremden mit Empfehlungen geöffnet wurden. Doch auch in diesen Gärten fanden interessan-te Gestaltungsprozesse statt, die häufig aus Bescheidenheit, oder auch, weil man sie für unwichtig hielt, der Öffentlichkeit verbor-gen blieben. Ein gutes Beispiel hierfür ist das unermüdliche Stre-ben von Ernestine und Johann Heinrich Voß, die mit viel Sach-verstand an ihren verschiedenen Lebensstationen Gärten anlegten und mit ihnen manch kundigen Zeitgenossen in Erstaunen setz-ten. Aus Reiseberichten, Briefen

und anderen Quellen wird Sil-ke Gehring, die Vorsitzende der Voß-Gesellschaft, in ihrem Vor-trag am kommenden Mittwoch, dem 21. September um 19.30 Uhr im Seminarraum der Eutiner Landesbibliothek den jeweiligen Entstehungsprozeß und die Ge-staltung der Gärten der Familie Voß herausarbeiten. Leider hat – ein häufiges Schicksal von Privat-gärten – keine dieser Vossischen Gartenanlagen bis in unsere Tage überlebt. Gleichwohl lässt sich das kulturhistorische Erbe der „Gartenkunst“ von Ernestine und Johann Heinrich Voß zumindest skizzenhaft rekonstruieren und bis in die Gegenwart verfolgen.Der Vortragsabend wird von der Johann-Heinrich-Voß-Gesell-schaft und der Eutiner Landes-bibliothek in Zusammenarbeit mit der Landesgartenschau Eutin 2016 veranstaltet. Der Eintritt ist frei.

„Ach ja, die Liebe!“Lesung im Ostholstein-Museum

Eutin (t). Im Rahmen der aktuel-len Sonderausstellung “Friedrich Overbeck (1789-1869) in Wien” lädt das Ostholstein Museum ein zur Lesung „Ach ja, die Liebe!“ mit Herbert Tennigkeit am Diens-tag, dem 4. Oktober um 19.30 Uhr im Dachgeschoss des Ost-holstein-Museums. Hier wird der durch seine Theater-Engagements und Fernsehrollen bekannte Schauspieler Herbert Tennigkeit unter dem Titel „Ach ja, die Lie-be!“ eine heiter-besinnliche Le-sung zu dem ältesten Thema der Welt in den Räumen des Osthol-stein-Museums veranstalten.

Auszüge aus Liebesbriefen be-kannter Persönlichkeiten wie J.W. von Goethe, Leo Tolstoi, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Kurt Tuchols-ky, Oscar Wilde und vielen ande-ren sowie Liebesgeschichten von Theodor Fontane oder Wilhelm Busch werden gepaart mit unter-haltsamen Anekdoten über die Liebe. Eine Lesung für Jung und Alt! Die Lesung dauert mit Pause etwa eineinhalb Stunden. Karten für den Abend können ab sofort für 10 Euro (ermäßigt 7 Euro) im Ostholstein-Museum erworben oder unter der 04521-788520 re-serviert werden.

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130 Dachdecker-Junggesellen freigesprochenOstholstein (t). 130 Dachde-ckerlehrlinge haben ihre Gesel-lenprüfung bestanden. Tausende von Dächern in Schleswig-Hol-stein warten nun auf die Erstel-lung, Reparatur, Wartung und Sanierung durch diese fleißigen Junghandwerker. Die jungen Dachdeckergesellen starten in den neuen Lebens-abschnitt bei guter Auftragslage und damit auch besten Beschäf-tigungsaussichten. Insbesondere diejenigen, die bereits während der Lehrzeit ihr Können und ihre Motivation nicht versteckten, dürften mit „Kusshand“ in ihren Betrieben begrüßt werden. Wie in anderen Berufen sind nämlich auch im Dachdeckerhandwerk gerade die Könner nicht nur ge-sucht, sondern sogar begehrt. Offiziell als Fachkräftemangel tituliert, zeigt sich hier, welche hervorragenden Chancen sich für junge Menschen im Handwerk eröffnen. Es gibt wohl kaum einen Bau-stoff, mit dem das Dachdecker-handwerk sich nicht befasst. Und es gibt wohl auch kaum ein Bauteil des Hauses, an dem das Know-how der Dachdecker nicht gefragt ist. Aus dem Schieferde-ckerhandwerk des 12. Jahrhun-derts ist inzwischen das Fach-gewerk für die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik geworden.Um den hohen technischen An-forderungen im Dachdecker-handwerk gerecht zu werden, muss man schon einiges leisten und so ist die bestandene Gesel-

lenprüfung ein starkes Signal für die Betriebe und die Bauherren, aber natürlich auch für Freunde, Verwandte und Nachbarn. Die im Landesinnungsverband vereinigten Dachdecker-Innungs-betriebe nehmen dies bereits seit über zwanzig Jahren zum Anlass, eine landesweite Freisprechung im Rahmen der NordBau-Messe in Neumünster durchzuführen. Vor rund 500 Gästen überreichte der Obermeister der Innung Lü-beck und Ostholstein, Dachde-ckermeister Helge Schönfelder, den 27 Junggesellen seines In-nungsbezirkes ihre frisch erwor-benen Gesellenbriefe. Und die überdurchschnittlichen Leistun-gen der Innungsbesten wurden zusätzlich mit einem Zunftseidel oder Multifunktionswerkzeug ge-ehrt.

Und so heißt Landesinnungs-meister Torsten Kriedemann aus Mölln die „jungen Wilden des Gesellenjahrgangs 2016“ herz-lich willkommen in der Dachde-ckerfamilie – was zugleich heißt: Karriere mit Familienanschluss. Kommt und zeigt, was ihr könnt!Die frischgebackenen Dachde-ckergesellen: Christoph August (Marutz Bedachung GmbH, Ah-rensbök), Domenik Belau (Gehls-dorf GmbH & Co. KG, Lübeck), Sebastian Beth (DDM Torsten Stutz GmbH & Co. KG, Reinfeld), Nils-MerlinBoeck (Tanja Soltau, Ahrensbök) Etienne Bütow (Hermann Miche-lau Dach-deckermeister OHG, Lübeck), Tom Ehrhardt (Cavier & Sohn Bedachungen GmbH, Lü-beck), Fabian Fuhrmann (Thiele & Söhne Bedachungsgesellschaft GmbH & Co. KG, Lübeck), Den-nis Grimm (Dachdeckerei An-dré Grimm, Cashagen), Timm Hanner (Dachfix Bedachungs GmbH, Ratekau), Patrick Jahn (DDM Heiko Muuss GmbH, Sto-ckelsdorf), Kevin Jankovic (Stad-ler & Sohn Bedachungs-GmbH, Lübeck), Kenneth Johannesson (Klaus Karge, Inh. Martin Stolpe

e.K., Lübeck), Timo Lühr (Die DDM H. Fuhrmann u. M. Ka-pahnke GmbH, Lübeck), Tho-re Mayer (Hermann Michelau Dachdeckermeister OHG, Lü-beck), Fabio Meyer (Cavier & Sohn Bedachungen GmbH, Lü-beck), Daniel Nopper (Schmütz Bedachungs GmbH, Oldenburg), Sebastian Paasch (DDM Heiko Muuss GmbH, Stockelsdorf), Robert Rettke (Dachdeckerei Schwannecke e.K., Oldenburg), Christian Reuter (Drefers Dach-bau GmbH, DDM Marcus König, Lübeck), Adrian Schmidt (Thiele & Söhne Bedachungsgesellschaft GmbH & Co. KG, Lübeck), Tom Robin Schüler (Bedachungen Ewald Strauch GmbH, Eutin), Torben Schwarz (Egon Ammen GmbH, Ratekau), Allan Sommer-feld (Egon Ammen GmbH, Rate-kau), Jannik Thies (Dachdeckerei Schwannecke e.K., Oldenburg), Sebastian Treichel (Thiele & Söhne Bedachungsgesellschaft GmbH & Co. KG, Lübeck), Steven Wildelau (Timm Beda-chungs- und Installationstechnik GmbH, Göhl), Dennis Wilhelmi (DDM Jörn Laufer, Schashagen/Beusloe).

2. Quali-Turnier des SHG Cocker-Cups

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Eutin (t). Am 1. Oktober findet das 2. Quali-Turnier des SHG Cocker Cups statt. Das Startgeld beträgt 10 Euro (60 Prozent Aus-schüttung am Abend, 40 Prozent gehen in den Jackpot), gespielt

wird im Modus 501 double out. Beginn um 18 Uhr im Neudorfer Hof, Plöner Straße 198. Anmel-deschluß 17:45 am Turniertag. Anmeldung unter tsvfissau@email.de oder 01739797511

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Ersatz-Oma für Lönne, Lykke, Laerke, Lille und Leevste

wellcome unterstützt Familien mit Zeit und Engeln mit HerzEutin (ed). Mit vier Kindern zwischen zwei und acht Jah-ren und einem im Bauch dachte Beke Boldt erstmals darüber nach, sich Hilfe zu suchen. „Ich wusste, dass es wellcome gibt“, erzählt sie, während Söhnchen Lykke strahlend auf dem Schoß von Ersatz-Oma Toni Krugel herumtobt. „Aber ich hat-te einfach noch keine Unterstützung gebraucht.“ Da aber die Schwangerschaft nicht ganz einfach gewesen sei und beson-ders der Jüngste, Lykke, ganz schön habe zurückstecken müs-sen, „dachte ich, so gehts nicht weiter und habe wellcome an-gerufen.“ Und dann ging alles ganz schnell, strahlt Beke Boldt – schon wenige Tage später habe der erste wellcome-Engel auf der Matte gestanden, mit den Kleinen gespielt, ihr einfach ein bisschen Freiraum und Zeit für sich verschafft.

„Natürlich muss keine Mutter bis zum fünften Kind warten, bis sie wellcome in Anspruch nehmen kann“, schmunzelt Manuela Thomas, die wellcome-Koordi-natorin. „wellcome geht schon beim ersten Kind los. Sobald eine Familie sich Unterstützung wünscht, kann sie sie auch be-kommen. Denn es ist immer eine komplett neue Situation für eine Familie, wenn ein Kind geboren wird – und es ist auch nicht im-mer nur Spaß, wenn ein neues Baby zur Welt kommt.“ Und in der Zeit der sogenannten „Fami-lienanpassung“, wenn alle sich erstmal aneinander und an das neue Familienleben gewöhnen sollen, bekommen sie Unterstüt-zung von einem der wellcome-Engel. Die Engel oder auch Ersatz-Omas, wie Toni Krugel

es vorzieht genannt zu werden, kommen einmal in der Woche für zwei Stunden – „das hört sich nicht viel an“, gibt Beke Boldt zu, „hilft aber wahnsinnig.“In diesen zwei wertvollen Stun-

den betreut die wellcome-Dame die Lütten und Mama hat Zeit für sich – so geht Toni Krugel mit den beiden Kleinsten zum Tur-nen in die Schönwalder Turnhalle. „Ich hatte auch schon einige Zwillingsein-sätze“, erzählt die Dame mit dem großen Herzen für kleine Leute. „Und ich mache mit den Kindern eben, was so eine Oma so macht.“ Und besonders Lykke und Laerke schwär-men für „ihre“ Toni – „Toni ist ein Glückstreffer“, strahlt Beke Boldt. „Wir bemühen uns, nur Glückstreffer zu haben“, lacht Manuela Thoms. Lykke fin-det es am allerbesten, dass Toni so viel mit ihm spielt und tobt „und turnen geht“, lacht der klei-

ne Mann. Die wellcome-Damen ar-beiten ehrenamtlich, meist Frauen, deren Kinder aus dem Haus oder die En-kel zu weit weg wohnen, Frauen, die Kinder lieben und sich freuen, sie klei-nen Menschen ein Stück ihres Lebensweges zu be-gleiten – viele von ihnen sind selbst Mütter und wissen, wie sehr sich Müt-ter manchmal einfach Un-terstützung wünschen und sie auch bitter nötig ha-ben. „Ich habe selbst kei-ne Enkelkinder, also keine offiziellen“, schmunzelt Toni Krugel, „wellcome-Enkel sind es mittlerweile zwölf. Ich finde, jeder soll-te sich irgendwie nach sei-

nen Neigungen und Fähigkeiten engagieren, und ich habe mich für die Kinder entschieden – es ist schön, sie ein bisschen begleiten zu dürfen. Und wenn ich damit auch noch ihre Mama entlaste –

umso besser.“ Es sei so eine Art Generationsvertrag, sagt Manue-la Thoms, der aber in der Gesell-schaft zusehends wegbröckele, weil die Kinder mit den Enkelkin-dern meist weit weg ziehen und die Großeltern gar nicht mehr auf ihre Enkel aufpassen können, wie es mal üblich war. Dass eine Ge-neration die andere unterstütze, ohne fachliche Grundlagen, ein-fach mit Zeit und Herz. Und Toni Krugel wird es schon warm ums Herz, wenn sie nur daran denkt, wie sie von Lykke und Laerke empfangen wird: „Dann schallt es Tonitonitonitoni durchs ganze Haus“, strahlt sie und lässt Lykke nochmal auf ihren Knien hopsen. „Es bereitet einfach unheimlich viel Freude, mir geht mit den bei-den das Herz auf. Die zwei Gro-

ßen, Lille und Leevs-te, sind 7 und 9 Jahre alt, schon zu groß eigentlich für die wellcome-Unterstüt-zung, aber sie fin-den Toni auch super, schon allein, weil sie so lieb ist und immer ein Ohr hat. Für ihre Mama ist die Ersatz-Oma eine unschätz-bar große Entlastung: „Unsere Großeltern wohnen etwas weiter weg und wir waren neu in der Gegend“, sagt Beke Boldt, „da ist es toll, wenn es so etwas wie well-come gibt, wenn man weiß, dass man jemanden hat, dem man auch vertraut. Und was am meis-ten hilft, ist das gute Gewissen, dass die Kinder in dieser Zeit in den besten Hän-den sind und ich anschließend mit fri-

scher Kraft für sie da bin.“Manuela Thoms von wellcome ist unter 04521-6858 oder per mail an fbs-eutin@gmx.de für alle Familien da, die sich Unter-stützung von einem wellcome-Engel wünschen – wellcome kos-tet fdünf Euro pro Stunde, kann aber reduziert werden, wenn es die Familiensituation verlangt. Ebenso willkommen sind Manu-ela Thoms alle, die Lust haben, sich ehrenamtlich bei wellcome zu betätigen – „Unterstützung können wir immer gut gebrau-chen. Wir freuen uns auf zukünf-tige wellcome-Engel mit einem großen Herz für Kinder, die Lust haben, Zeit mit ihnen zu verbrin-gen und damit das Familienleben ein bisschen zu entlasten.“

Beke Boldt und ihre Lütten Lönne, Lykke und Laerke freuen sich – wie auch wellcome Koordinatorin Ma-nuela Thoms – über Toni Krugels Engagement.

8 17. September 2016

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Stellenmarkt Kreis zeichnet familien-freundliche Unternehmen aus

Eutin (t). Der Kreis Ostholstein zeichnet unter der Schirmherr-schaft des Kreispräsidenten Ulrich Rüder in diesem Jahr erstmalig besonders familienfreundliche Unternehmen in Ostholstein aus. Mit der Auszeichnung sollen Un-ternehmen gewürdigt werden, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Eltern und Pfle-gende in vorbildlichem Maße umsetzen. Gleichzeitig sollen weitere Unternehmen angeregt werden, entsprechende Rege-lungen anzubieten. Dabei sind auch besonders Selbstständige mit wenig Beschäftigten aufgeru-fen, die individuelle und kreative familienfreundliche Maßnahmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten verwirklicht haben. Unterneh-men und Betriebe mit Sitz in Ostholstein können sich für die-se Auszeichnung bewerben. Die Bewerbung kann sowohl von der Unternehmensführung als auch von den Beschäftigten eingereicht werden. Die Bewertungskommis-sion besteht aus jeweils einem Mitglied aus jeder Kreistagsfrak-tion, einem Mitglied des Gleich-stellungsbeirats, den beiden Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Ostholstein und jeweils einer Vertretung der Industrie-

und Handelskammer zu Lübeck, des Unternehmensverbandes Ostholstein –Plön, der Kreishand-werkerschaft und des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von der Jury bewertet werden Maßnah-men wie beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle, Unterstüt-zungsangebote zur Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen oder zum Wiedereinstieg nach der Eltern- oder Pflegezeit. Die drei am besten bewerteten Unter-nehmen werden hervorgehoben, erhalten neben der Urkunde ein Label und die Berechtigung, mit dem Titel „Familienfreundliches Unternehmen 2016“ zu werben. Die drei Erstplazierten können ihre familienfreundlichen Maß-nahmen auf der Festveranstaltung öffentlichkeitswirksam präsentie-ren und sich als familienfreundli-che Arbeitgeber positionieren.Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2016. Die Bewer-bungsunterlagen sind online zum download unter www.kreis-oh.de/Familienfreundliches_Unter-nehmen zu finden. Sie können auch direkt bei der Gleichstel-lungsstelle des Kreises Osthol-stein, angefordert werden unter der 04521-788445 oder per E- Mail unter gb@kreis-oh.de.

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Eutin/Malente (t). Ob in Malen-te oder Eutin, seit vielen Jahren treffen sich Kinder zwischen sechs und elf Jahren jede Wo-che in eine der beiden Gruppen zum gemeinsamen Basteln und Spaß haben bei der Evangeli-schen Jugend. In Gruppenspie-len, beim kreativen Gestalten, beim Kochen oder Backen ler-nen sie als Teil einer Gruppe spielerisch Aufgaben zu über-nehmen und am Ende stolz auf ihre Werke als Gruppe zu sein. Sei es ein 2–Gänge Menü, ein Kuchen oder das gemeinsame Bastelprojekt. Jeder leistet sei-nen Beitrag, wobei der Spaß stets im Vordergrund steht.Beide Gruppen haben zum neu-en Schuljahr neue motivierte Leiter bekommen, die im Rah-men ihres Bundesfreiwilligen-diensts die Gruppen betreuen und sich darauf freuen mit den Kindern zusammen etwas zu unternehmen.Die Malenter Bastelspatzen tref-fen sich ab dem 29. September

jeden Donnerstag von 16 bis 17.30 Uhr im Haus der Kirche in der Janus Allee 5. Geleitet wird die fröhliche Bastelgruppe von Lea-Marie Hildebrandt .In Eutin treffen sich die Kreativ Kids ab dem 20. September je-den Montag um 16 Uhr für eine Stunde mit ihrem Leiter Gunnar Meinke im Neudorfer Gemein-dehaus (Plöner Str. 61).Neben den normalen wöchent-lichen Treffen finden zusätzlich auch besondere Treffen aller Bastelfreunde – zum Beispiel zum gemeinsamen Laternen-basteln im Herbst oder dem ge-meinsamen Plätzchen Backen zur Adventszeit, wofür aber rechtzeitig nochmal extra ge-worben wird.Bei Interesse können die Kinder entweder einfach unverbind-lich vorbeikommen oder sie melden sich telefonisch unter 04521/701316 bei der Evange-lischen Jugend in der Holsteini-schen Schweiz an, damit genü-gend Kekse vorhanden sind.

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Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber Du bist überall, wo wir sind!

Victor Hugo

Nachruf

Carmen Schippmann-WernauDie Nachricht von Carmens Tod macht uns alle sehr betroffen, traurig und fast sprachlos.

Sie war ein so fröhlicher Mensch mit einer positiven Ausstrahlung, anregender Wirkung und einer überaus intensiven Leistung als treibende Kraft für unseren Verein. Für die Hilfesuchenden hatte sie immer ein offenes Ohr und engagierte sich mit Eifer und Mitgefühl für deren Anliegen. Danke! Sie wird uns sehr fehlen.

Vorstand und Beiratdes Vereins zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e.V.

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Friedrichstraße 10Sonntag, 18. September

10.30 Uhr: Gottesdienst in der Fried-richstraße 10c, Info unter 04521-7747274

Neuapostolische Kirche EutinPlöner Straße 96

Sonntag, 18. September9.30 Uhr: Gottesdienst. Weitere Got-tesdienste und Veranstaltungen sind der Info-Tafel zu entnehmen

MaLENtEEv.-luth. Kirchengemeinde

MalenteMaria-Magdalenen-KircheSonntag, 18. September

9.30 Uhr: Gottesdienst zur Verab-schiedung von Heidemarie Altrock und anschließend Kirchenkaffee

Haus der Kirche, Janusallee 5Dienstag, 20. September

15 Uhr: Handarbeitskreis

GemeindehausDienstag, 20. September

15-17 Uhr: HandarbeitskreisMittwoch, 21. September

16.30-18 Uhr: Töpfern für Kinder; 18.30-20 Uhr: Töpfern für Erwach-sene

Christliche GemeinschaftKönigsberger Straße 38Sonntag, 18. September

11 Uhr: Gottesdienst mit Kindergot-tesdienst

Montag, 19. SeptemberHauskreise zu erfragen unter 04523-7509 oder 3191

Mittwoch, 21. September18 Uhr: Bibel- und Gebetsstunden

Katholische Kirchengemeinde St. Marien Bad Malente

Samstag, 17. September18 Uhr: Eucharistiefeier

Dienstag, 20. September14.30 Uhr: Rosenkranzgebet; 15 Uhr: Gottesdienst

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EutinSt.-Michaelis-Kirche, Schlossstraße 2

Sonntag, 18. September10.30 Uhr: Gottesdienst

Mittwoch, 21. September20 Uhr: Orgelwochen, Konzert V

Freitag, 23. September16.30 Uhr: Gottesdienst für die Kleinsten

Kapitelsaal, SchlossstraßeMittwoch, 21. September

16.45 Uhr: Jugendchor

Gemeindesaal, Schlossstraße 11Dienstag, 20. September

19.30 Uhr: Probe Singkreis Eutin; 20 Uhr: Probe Eutiner Kantorei

Mittwoch, 21. September15 Uhr: Kinderchor (4 bis 7 Jahre); 15.45 Uhr: Kinderchor (8 bis 12 Jah-re); 17 Uhr: Probe Seniorenkantorei St. Michaelis

Martin-Luther-Kirche, DorfstraßeSonntag, 18. September

9.30 Uhr: Gottesdienst

Friedenskirche Neudorf, Michaelisstraße

Sonntag, 18. September17 Uhr: Sommer-Jubiläumskonzert Singkreis Eutin, Leitung: Martin Jans-sen

Katholische Kirchengemeinde St. Marien EutinPlöner Straße 44

Sonntag, 18. September11 Uhr: Gemeindefest mit einem festlichen Familiengottesdienst

Montag, 19. September9 Uhr: Laudes/Morgenlob

Freie Evangelische GemeindeIndustriestraße 11

Sonntag, 18. September10 Uhr: Gottesdienst und Kinder-gruppen

Dienstag, 20. September9.30 Uhr: Treffpunkt Bibel

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baptisten

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10-11 Uhr: Gottesdienst mit Kinder-gruppen, Infos unter www.Baptisten-Eutin.de

Dienstag, 20. September19.30 Uhr: „Unser Dienstag“ mit Bi-bel, Gebet, Gesang, Infos bei dem Ehepaar Ufers unter 04521-789686 oder www.Baptisten-Eutin.de

Freie Christengemeinde EutinNeumühle 1

Sonntag, 18. September9.30 Uhr: Gottesdienst

Dienstag, 20. September19.30 Uhr: Bibel- und Gebetsstunde

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Mittwoch, 21. September19 Uhr: Leben- und Dienst-Zusam-menkunft, Schätze aus Gottes Wort, uns im Dienst verbessern, unser Le-ben als Christ

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Dienstag, 20. September19.30 Uhr: Bibelstunde

Mittwoch, 21. September19.30 Uhr: Gebet

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bosau

St.-Petri-KircheSonntag, 18. September

10 Uhr: Gottesdienst

Ev.-luth. Kirchengemeinde Sarau

Am Kirchplatz 1Sonntag, 18. September

10 Uhr: GottesdienstMontag, 19. September

8.30-11.30 Uhr: Rappelkiste für Kin-der vor dem Kindergarten in Zusam-menarbeit mit den Speelgörn Sarau e. V., Infos bei Tina Hogreve unter 04525-4783

Mittwoch, 21. September9-11 Uhr: Krabbelgruppe, Infos bei Tina Lässig unter 04525-2142

Ev.-luth. Kirchengemeinde Schönwalde

Jahnweg 4Sonntag, 18. September

10 Uhr: Gottesdienst

Gleschendorfer FeldsteinkircheAm Kirchberg 2

Sonntag, 18. September11 Uhr: Gottesdienst

Dienstag, 20. September10 Uhr: Gottesdienst für Menschen mit Demenzerkrankungen

Ev.-luth. Kirchengemeinde Neukirchen

St.-Johannis-Kirche, Hauptstraße 22Sonntag, 18. September

11 Uhr: Gottesdienst

Kindertagesstätte „Regenbogen“Saseler Weg 2

Mittwoch, 21. September15.30-16.30 Uhr: Eltern-Kind-Grup-pe

Ev.-luth. Kirchengemeinde Süsel

St.-Laurentius-Kirche, An der KircheSonntag, 18. September

10 Uhr: Gottesdienst und Kirchen-kaffee

Montag, 19. September17.30 Uhr: Jungbläser „Die Tuutis“

Mittwoch, 21. September19.30 Uhr: Bibelkreis im Pastorat Sü-sel mit Pastor Hieber (14-tägig)

Jugendboden/Gemeindehaus SüselMontag, 19. September

20 Uhr: St.-Laurentius-Chor: Erwach-sene

Dienstag, 20. September18 Uhr: Bläser-Anfänger-Erwachsene unter der Leitung von Kirchenmu-sikerin Dorothea Dreessen; 19 Uhr: Posaunenchor unter der Leitung von Pastor i. R. Schmetzer

Ev.-luth. Kirchengemeinde PlönKirche zu NiederkleveezSonntag, 18. September

10 Uhr: Gottesdienst

Kirchliche Nachrichten

Traueranzeige

EutiN uMLaNd

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1517. September 2016

Ingrid Stender♥-herzlichen Glückwunsch und alles Liebe

von deinen Kindern und Enkelkindern17.09.2016

Wir brauchen drei Dinge in unserem Leben:Die Sonne, den Mond und Dich!Die Sonne für den Tag,den Mond für die Nacht und Dich für immer!

In liebevoller Erinnerung

Ilse Krumbeck

Hilke und Hartwigmit Inken

sowie alle Angehörigen

geb. Steffen* 7. Februar 1925 † 2. September 2016

Eutin

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh ge-schafft; siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Todnahm alle Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dankzu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen nur wir allein.

Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetz-ung findet am Freitag, dem 23. September 2016, um12.30 Uhr in der Friedenskirche Eutin-Neudorf statt.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze wäre eineSpende zugunsten des Seniorenkreis der KirchengemeindeMalente auf das Konto mit der IBAN DE47 2135 2240 00030009 73 unter dem Kennwort "I.Krumbeck" im Sinn derVerstorbenen.

Unsere Kinder haben am 16. September 2016 geheiratet!

Sarah Sebastian Lustig Lustig geb. Dunst

Es freuen sich die Eltern

Andrea & Axel Heike & Karsten

Gesegnet sollst Du, liebe Renate König, Deinen Ehrentag am 20. September feiern und Dich an den Jahren freuen. Gottes Segen möge Dich auch in der

Zukunft begleiten. Deine Gäste80

In Liebe und Dankbarkeit

Bernard Liebhart

Anneliese LiebhartChristine Giering-Liebhart und Volker Giering

Frank Liebhart und Uta E. Liebhart-Kochmit Lea Cornils

sowie alle Angehörigen

* 3. November 1937 † 12. September 2016

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genom-men.

Wir nehmen Abschied von

Danke !Waltraud Weber

Gerhard Weber

Ich danke Herrn Michael Schröder und Björn vom "Häuslichen Krankenpflegedienst Gebr. Schröder" für die professionelle, freundliche, sensible und häusliche Pflege welche meinem Mann die schwere Zeit erträglicher machten.

† 9. September 2016

Familienanzeigen

Traueranzeigen

Traueranzeigen

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EutinDer ärztliche Bereitschaftsdienst bei akuten Gesundheitsproble-men ist außerhalb der üblichen

Sprechstundenzeiten insbesonde-re an Wochenend- und Feiertagen unter der landesweit einheitlichen

Rufnummer 116117 (kostenlos und vorwahlfrei) zu

erreichen.Die zentrale Anlaufpraxis ist die

Sana Kliniken Ostholstein GmbH, Klinik Eutin, Hospitalstraße 22,

23701 Eutin.

Ärztlicher Notdienst: Die Öffnungszeiten sind am Montag, Dienstag und Donnerstag von 19 bis 21 Uhr, Mittwoch und Freitag von 17 bis 21 Uhr und Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr und

17 bis 21 Uhr.Kinderärztlicher Notdienst:

Die Öffnungszeiten sind am Samstag, Sonntag und an den Feiertagen von

10 bis 15 Uhr.Bereitschaftsdienst der Zahnärzte

Ostholstein/Nord (Bereiche Neustadt, Grömitz, Schön-walde, Oldenburg, Heiligenhafen, Fehmarn): Telefon 04521/44542Ostholstein/Süd (Bereiche Eutin,

Ahrensbök, Scharbeutz, Timmendorf, Bad Schwartau): Telefon 04521/6669

16 17. September 2016

EUTIN Ostholstein-Museum,

Schlossplatz 1: Dauerausstellungen: Eutin zur Goethezeit 1800, Landschaftsmalerei, Fayence (Eutiner Silber und Zinn).Öffnungszeiten bis zum 3. Oktober:Montags - donnerstags v. 11 - 18 Uhr, frei-tags bis sonntags sowie feiertags 11 - 19 Uhr.4. bis 31. Oktober: Dienstag bis Frei-tag von 11 bis 17 Uhr, Samstag/Sonn-tag und Feiertag 10 bis 17.30 Uhr1. November bis 29. Januar 2017: Mittwoch bis Freitag von 15 bis 17 Uhr, Samstag/Sonntag und Feiertag von 11 bis 17 Uhr

Schloss Eutin, Schlossplatz 5:28. April bis 3. Oktober: Täglich von 10 bis 18 Uhr.4. bis 31. Oktober: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr.1. November bis 18. Dezember: Frei-tag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr.Gruppenführungen oder Kinderge-burtstage nach Vereinbarung unter 04521-70950.Glanzlichter-Führung: Täglich um 13, 14, 15 und 16 Uhr.

BAD MALENTEImmenhof-Museum, Kampstraße 1:

Öffnungszeiten Mittwoch, Freitag bis Sonntag und Feiertags 14 bis 17 Uhr, Infos unter 0151-10212951

Naturerlebnisraum an der Malenter Au, Janusallee:

WunderWelt Wasser – Die Natur ent-decken: Tasten, Hören, Sehen…

Eiszeitlicher Gesteinsgarten an der Tews-Kate:

Jederzeit begehbar mit Erläuterungen in Schautafeln.

Tews-Kate, Sebastian-Kneipp-Straße :

Täglich außer Montags v. 14 - 17 Uhr. Sonderführungen sind nach Anmeldung unter 04523-990341 oder 2852 möglich.

SchöNwALDEDorf- und Schulmuseum,

Am Ruhsal:Öffnungszeiten bis 30. Sept.: Jew. Di., Fr. u. So. v. 16-18 Uhr. Infos un-ter 0173-3614327

BücherBushaltstellen der Fahrbücherei

Kreis Ostholstein: BUjENDorf: Montag, 19. September 16.25 bis 16.40 Uhr: Anschottredder 17. ZArNEkAU: Montag, 19. September 16.55 bis 17.10 Uhr: Am Bähnken, Spielplatz.kASSEEDorf: Montag, 19. Sep-tember 17.20 bis 17.35 Uhr: Wüh-renweg 10, Jugendtreff. SchöN-wALDE: Dienstag, 20. September10.30 bis 11.05 Uhr: Eutiner Straße , Sparkasse. LANgENhAgEN: Dienstag, 20. September 17.20 bis 17.35 Uhr: Hauptstraße.

FlOh-/MÄrKTeBAD MALENTE

Sonntag, 18. September10-16 Uhr: Flohmarkt, Spielmanns-zug TSV Malente von 1900 e.V., Len-ter Platz, Tel. 04523-99200

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eAussTellungen

AhrENSBökGedenkstätte, Flachsröste 16:

Dauerausstellungen: Das frühe KZ in Ahrenbök, Unsere Schule war ein KZ, Todesmarsch von Auschwitz nach Hol-stein, Juden in Ahrensbök.Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Jederzeit nach Vereinbarung unter 04525-493060.

Heimatmuseum, Mösberg 3:Jeden Donnerstag und jeden 1. Sonn-tag im Monat von 15 bis 17 Uhr.

BoSAUDunkersche Kate

Bischof-Vicelin-Damm:Bis 18. September: Kunst im beson-deren Rahmen – Gemälde, Linol-schnitte, Holzskulpturen und Foto-grafien mit lyrischen Texten, Christa zu. Horst Detering, Ingrid Schwarten und Jürgen Felber.Öffnungszeiten: 18. Sept. v. 11 -18 Uhr.24. bis 25. September: K(l)eine Kunst-messe, Volkshochschule und Land-frauen Bosau-Hobbykünstler aus der Region zeigen Werke7. bis 9. Oktober: Marlies Herbers mit handgenähten und bestickten Decken, Heinz Kirchner Bosauer Charakterhühner und Karten, Rita Kirchner mit Schmuck.14. bis 16. Oktober: Birgit Thieme – Kunsthandwerkermarkt.21. bis 23. Oktober: Hans Dunse – Kunst-handwerk im Herbst und Voradvent

EUTINFissauer Heimatstube, Auestraße:

Ab Juni bis September: Öffnungzei-ten Donnerstags von 16 bis 18 Uhr.

EUTIN Kreisbibliothek, Schlossplatz 2:

Bis zum 1. Oktober: Garten(t)räume – eine GartenbuchausstellungMontag und Sonntag geschlossen! Dienstag und Freitag von 9.30 bis 18 Uhr, Mittwoch und Samstag von 9.30 bis 13 Uhr und Donnerstag 9.30 bis 18 Uhr.

Kreis der Künste e.V., Tischbein-Gartenhaus,

Stolbergstr. 8:Bis 3. Oktober: Gast-Ausstellung Grafiken von Stefan Kruse, Alte Kü-che im Schloss Eutin30. September bis 31. Okotber: Gast-Ausstellung Oldtimer, Alte Küche im Schloss EutinÖffnungszeiten: Samstag 11 bis 17 Uhr, Sonntag von 14 bis 17 Uhr und Montag ab 19 Uhr.Montag 16:30 bis 18:30 Uhr Offenes Malen für Erwachsene, Montag 19 bis 21 Uhr Offene Montage; Samstag 11 bis 12.30 Uhr Offenes Malen für Kinder; Infos unter www.kunstkreis eutin.de.KulturCafé Klausberger, Markt 16:

Bis zum 3. November: 1800 und heute: Strack – Madersteig. Ein Bild Dialog.

Landesbibliothek, Schlossplatz 4:Dienstag und Freitag von 9.30 bis 18 Uhr, Mittwoch und Samstag von 9.30 bis 13 Uhr und Donnerstag 9.30 bis 19 Uhr.

Landesgartenschau:Bis 18. September: Kaffee aber bitte mit Sahne19. September bis 3. Oktober: Schlussakkord der 159 blumigen Tage

Leonhardt-Boldt-Galerie, Leonhardt-Boldt-Straße 6-8:

Öffnungszeiten: Samstag und Sonn-tag von 12 bis 18 Uhr und nach Ver-einbarung unter 04521-8050.

Ostholstein-Museum, Schlossplatz 1:

Bis 6. November: Gestatten, mein Name ist Geschichte. Sein grafisches Werk – Jörg ImmendorffBis 20. November: „Friedrich Over-beck (1789 bis 1869) in Wien“ – Unbekannte Zeichnungen aus dem Ostholstein-Museum

BAD MALENTEDonnerstag, 22. September

8-13 Uhr: Wochenmarkt , Lenter Platz, Tel. 04523-99200

EUTINSamstag, 17. und

Mittwoch, 21. September8-13 Uhr: Wochenmarkt, Markt

groSS MEINSDorfSamstag, 17. September

11-14 Uhr: Nummern- und Kinder-deckenflohmarkt, ASB Kindertages-stätte Kunterbunt, Eutiner Landstr. 30

SArAUSamstag, 17. September

8.30-11.30 Uhr: Nummernfloh-markt, TSV Sarau von 1946, Alex-Köhn-Halle

FreIZeIT, hOBBY, Kurse

AhrENSBökDonnerstag, 22. September

14-17 Uhr: Seniorentreff, Bürgerhaus Ernst und Elly Prüß, Mösberg 3

BAD MALENTEMontag, 19. September

16-19 Uhr: Spiele- und Turnier-Nach-mittag, Jugendkulturzentrum, Ne-versfelder Straße 10, Tel. 04523-3773

Dienstag, 20. September15-17 Uhr: Volkstanz der AWO Ma-lente, Infos unter 04523-5439, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestr. 2217.30-19 Uhr: Folkloretanz der AWO Malente, Infos unter 04523-5439, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestr. 22

Mittwoch, 21. September14-17 Uhr: Spiele-Nachmittag der AWO Malente, Infos unter 04523-5439, Anmeldung nicht erforderlich, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestr. 2216-17 Uhr: Babymassage, Anmel-dung 04523-2368, AWO Malente, AWO-Kinderhaus, Kellerseestr. 22

Donnerstag, 22. September9.30-11 Uhr: Gedächtnistraining, AWO Malente, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestr. 22

BoSAUMittwoch, 21. September

11-18 Uhr: Öffnungszeiten, Leihbü-cherei Bosau17.30-19 Uhr: Klönschnack op Platt, Volks-hochschule Bosau, Haus des Kurgastes

EUTINSamstag, 17. September

Regionaltag: Landeshauptstadt Kiel und Kieler Förde-Region, Landesgar-tenschau, Gelände der LGS10-16 Uhr: Workshop „Perspektive“ mit Arno Hartmann (Köln), Archi-tekturdozent Uni Dortmund, Anmel-dung unter 0174-5718694, Osthol-stein-Museum , Schlossplatz 114 Uhr: Erzählspaziergang, Garten am frischen Wasser

Sonntag, 18. SeptemberRegionaltag: Landeshauptstadt Kiel und Kieler Förde-Region, Landesgar-tenschau, Gelände der LGSAktionstag: Ein Tag im Wald - Erleb-nistag für kleine und große Tierfreun-de, Baumforscher und Forstentdecker, Landesgartenschau, Aktionsfläche Oldenburger Landstr.

AussTellungen AussTellungen

C 26207

der reporter EutinLübecker Straße 12, 23701 EutinTel. (0 45 21) 70 11 – 0,Fax (0 45 21) 70 11 33

Für Hörfehler, die bei der telefo-nischen Aufgabe von Annoncen entstehen, übernimmt der Verlag keine Haftung. In jedem Fall ist der Auftraggeber zur Zahlung der Annoncen-Rechnung verpflichtet.

E-Mail für Anzeigen:anzeigen@der-reporter.infoE-Mail für Redaktion:redaktion@der-reporter.info

Annahmeschlussfür Anzeigen

und Redaktion: donnerstags 16 Uhr!

BURG-VERLAG GmbH & Co KGFehmarnsches Tageblatt23769 Burg auf Fehmarn Gertrudenthaler Straße 3Herausgeber: Burg-VerlagAnzeigen: Stefan Reich, Torge Klinker, Olaf GlauRedaktion: Esther DörrhöferGesamtherstellung: Burg-Verlag21. JahrgangGültige Anzeigenpreisliste: 1/2016Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien BVDA und BDZVDruckauflage 4. Quartal 2015Ausgabe Eutin/Malente: 25.568

Das Familienwochenblatt

am Wochenende

Kontakte

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0157 80 79 11 48

GANZ NEU IN MALENTE!

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Beilagen-HinweisDieser Ausgabe

unseres Familienwochenblattes liegen folgende Prospekte bei:

Teilausgabe Eutin:• Uhren Domann Eutin• Famila Eutin • Markant•AldiNordWir bitten um freundliche Beachtung. Fragen hierzu beantworten wir Ihnen gern unter 04521/7011 – 0.

FlOh-/MÄrKTe

1717. September 2016

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Eutin 10-16 Uhr: Workshop „Perspektive“ mit Arno Hartmann (Köln), Archi-tekturdozent Uni Dortmund, Anmel-dung unter 0174-5718694, Osthol-stein-Museum , Schlossplatz 1

Montag, 19. September15-17 Uhr: Mamma Mia Cafe, Sozial-dienst Katholischer Frauen e.V. (für Eltern und deren Kinder von 1-3 Jahren), Ge-meindehaus St. Marien, Plöner Str. 44

Dienstag, 20. September9.30-11.30 Uhr: Mutter-Baby-Treff, So-zialdienst Katholischer Frauen e. V., Ge-meindehaus St. Marien, Plöner Str. 44

Mittwoch, 21. September14 Uhr: Erzählspaziergang, Garten am frischen Wasser

FÜHRUNGENAhrEnsbök

Sonntag, 18. September14-18 Uhr: Offener Sonntag in der Gedenkstätte Ahrensbök, Daueraus-stellung: Das frühe KZ, Unsere Schu-le war ein KZ, Jüdische Bevölkerung, Todesmarsch von Auschwitz nach Holstein, Gedenkstätte Ahrensbök, Flachsröste 16

bAd MAlEntESamstag, 17. September

10-13 Uhr: Immenhof-Filmtour, die Teilnehmer werden entführt auf den filmischen Reitwegen zu den einsti-gen Original-Drehorten, Anmeldung unter 0151-10212951, Immenhof-Museum, Kampstr. 1

Mittwoch, 21. September11-12 Uhr: Kneipp-Führung, Infos unter 04523-9590130, Tourismus-Service Malente, Bahnhofstraße 3

EutinSamstag, 17. September

14.30-15.30 und 16.30-17.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Monets Gärten“, Stiftung Schloss Eutin, Schloss

Sonntag, 18. September11.30 Uhr: Altstadt-Rundgang - Von Slawenfürsten und Großherzögen, Treff: Tourist-Info, Tourist-Info Eutin, Markt 1912.30-13.30 und 14.30-15.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Monets Gärten“, Stiftung Schloss Eutin, Schloss

Mittwoch, 21. September15 Uhr: Führung durch die Ausstel-lung „Gestatten, mein Name ist Ge-schichte“ - Jörg Immendorff, Grafi-sche Werke, Ostholstein-Museum , Schlossplatz 1

Donnerstag, 22. September14.30 Uhr: Kirchenführung St. Mi-chaelis, Ev.-luth. Kirchengemeinde Eutin, Treffpunkt: vor der Tourist-Info, St.-Michaelis-Kirche, Schlossstr. 2, Tel. 04521-70130

MUSIK, FESTE, PARTYS

bAd MAlEntESamstag, 17. September

11-15 Uhr: Kartoffelfest, Heimat- und Verschönerungsverein Malente-Grems-mühlen e. V., Thomsen-Kate, Marktstr. 13

bAd MAlEntEMittwoch, 21. September

20 Uhr: Wolga Kosaken - An den Ufern der Wolga, Tourismus-Service Malente, Haus des Kurgastes, Bahnhofstr. 4 a

bosAuSamstag, 17. September

19 Uhr: Bosauer Sommerkonzertrei-he - Trio Russian Consort, Wladimir Skilarenko (Oboe), Alexander Pa-perny (Balaleika) und Elena Lelchuk (Klavier), Kirchengemeinde Bosau, St.-Petri-Kirche

EutinSamstag, 17. September

10 Uhr: Gospel in Eutin - Norddeut-sches Gospelchor-Treffen, Landesgar-tenschau Eutin 2016 gGmbH, Olden-burger Landstraße 1810 Uhr: Feuerwehr-Oldtimer-Treffen 2016, Die Feuerwehren im Land auf historischen Spuren, Landesfeuerwehr-verband Schleswig-Holstein e.V., Lan-desgartenschau Eutin 2016 gGmbH, Aktionsfläche Oldenburger Landstr.

Sonntag, 18. September15 Uhr: Konzert der Posaunenchöre der Probstei Eutin, Landesgarten-schau Eutin 2016 gGmbH, Sparkasse Holstein-Bühne17 Uhr: Eutiner Konzertsommer - Donnerwetter, tadellos! - Auf ins Me-tropol mit Wagners Salonensemble, Tourist-Info Eutin, Jagdschlösschen am Ukleisee

Dienstag, 20. September15-16 Uhr: Kinder-Musik-Zeit auf der Landesgartenschau, Bühne am Seepark

Mittwoch, 21. September10 Uhr: Senioren-Bläsertag, Landes-gartenschau Eutin 2016 gGmbH, Ol-denburger Landstraße 1820 Uhr: 29. Internationale Orgelwo-chen 2015 - Contra.Punkte, ev.-luth. Kirchengemende Eutin, St.-Michae-lis-Kirche, Schlossstraße 2

Donnerstag, 22. September18.30 Uhr: After-Work-Musik, Worldmusic-Night mit Kaluta aus Portugal und Stay Tuned, Landesgar-tenschau Eutin 2016 gGmbH, Spar-kasse Holstein-Bühne

SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

AhrEnsbökDonnerstag, 22. September

15-16 Uhr: Sozialberatung durch das Kreisjugendamt, Ansprechpart-nerin Ulrike Ruffmann unter 04521-788342, Altes Rathaus19.30 Uhr: Selbsthilfeeinrichtung für Menschen mit Suchtproblemen, Freundeskreis Ahrensbök, Pastorat, Wallrothstraße 7 - 9

bEnzMontag, 19. September

9.30-12 Uhr: Offene Sprechstunde - Psychotherapie und Beratung, An-meldung erforderlich unter 04523-8807430, Praxis Salow und Jüdes, Flehmer Straße 19

EutinSamstag, 17. September

16 Uhr: Anonyme Alkoholiker (AA)-Meeting, Ev.-luth. Kirchengemeinde Eutin, Plöner Str. 61

Montag, 19. September9-11 Uhr: Sprechstunde zum Be-treuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Tel. 04521-800331, Betreuungsverein Osthol-stein e. V., Waldstraße 69-12 Uhr: Sprechstunde, Hospizinitati-ve Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Str. 2016-18 Uhr: Suchtberatung der Vor-werker Diakonie, Suchtberatungsstel-le, Lübecker Str. 23

Dienstag, 20. September9-12 Uhr: Sprechstunde, Sozial-verband Deutschland e. V., Albert-Mahlstedt-Str. 39, Tel. 04521-28779-11 Uhr: Sprechstunde des Vereins zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e. V., On-kologische Tagesklinik, Hospitalstr. 2219 Uhr: Anonyme Alkoholiker (AA) - Meeting, Katholisches Gemeinde-haus, Plöner Str. 4419.30 Uhr: Elternkreis drogenabhän-giger Kinder, Kontakt 04523-889968, Die Brücke Ostholstein, Bahnhofstr.

Mittwoch, 21. September18 Uhr: Treffen der Arthrose-Selbst-hilfe, Bürgertreff, Stolbergstraße 819.30 Uhr: Treffen der Angehörigen-gruppe für Suchtkrankenhilfe Eutin, Clau-dia Grommisch unter 0157-54945965, Gemeindehaus, Plöner Str. 6119.30 Uhr: Treffen des Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Eutin, Erhard Nawotke unter 0176-38096476 oder Klaus Reithmeier unter 0178-1371102, Gemeindehaus, Plöner Str. 61

Donnerstag, 22. September9-11 Uhr: Sprechstunde zum Be-treuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Tel. 04521-800331, Betreuungsverein Osthol-stein e. V., Waldstraße 69-12 Uhr: Sprechstunde, Hospizinitati-ve Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Str. 209-12 Uhr: Sprechstunde, Sozial-verband Deutschland e. V., Albert-Mahlstedt-Str. 39, Tel. 04521-287716 Uhr: Frauen-Kontaktgruppe (40 bis 50 Jahre), Infos unter 04521-73043, Frauennotruf19.30 Uhr: Trauergruppe, Hospizinita-tive Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Str. 2019.30 Uhr: Infoabend über Trauer-gruppen, Hospizinitiative Eutin e.V., Albert-Mahlstedt-Straße 20

SPORTbAd MAlEntE

Montag, 19. September10-12 Uhr: Seniorenschwimmen, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Str. 4510 Uhr: Nordic-Walking, Parkplatz am Bergengehölz, Eutiner Straße18.30 Uhr: Schießtreff, Schießsport-zentrum, Neversfelder Straße

Dienstag, 20. September19 Uhr: Nordic Walking-Kurs mit ei-nem ausgebildeten Nordic Walking Instruktor, Tourismus-Service Malen-te, Bahnhofstr. 3

bAd MAlEntEDienstag, 20. September

19.15-20 Uhr: Aqua-Jogging, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Str. 45

Mittwoch, 21. September10 Uhr: Nordic-Walking, Parkplatz am Bergengehölz, Eutiner Straße

Donnerstag, 22. September10-12 Uhr: Seniorenschwimmen, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Str. 4519.15-20 Uhr: Aqua-Jogging, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Str. 45

EutinDonnerstag, 22. September

9.30-10.30 Uhr: Stuhlgymnastik beim Sozialverband Deutschland e.V., Bürgerhaus, Stolbergstraße 8

siEvErsdorfDienstag, 20. und

Freitag, 23. September14.30 Uhr: Nordic-Walking mit den Landfrauen Malente, Grundschule

VEREINEAhrEnsbök

Dienstag, 20. September19.30 Uhr: Chorprobe der Ahrensböker Singgemeinschaft e.V., Altes Rathaus19.30 Uhr: Schießen, auch für Gäste, Ahrensböker Gill vun 1490, Gillhalle

bAd MAlEntEMontag, 19. September

18-20 Uhr: Gästeschießen beim Schützenverein Malente, Schieß-sportzentrum, Neversfelder Straße18 Uhr: Treffen des Bridgeclub Malen-te, Infos unter 04523-6543, Wyndham Garden, Diekseepromenade 13

EutinSonntag, 18. September

11 Uhr: Wanderung rund um Großenbrode mit dem Wanderverein Ostholstein e.V. , Berliner Platz

Montag, 19. September19-21 Uhr: Offene Abende im Tisch-bein-Gartenhaus. Gäste sind will-kommen, Stolbergstr. 819 Uhr: Probeabend des Eutiner Män-nergesangvereins von 1843, St.-Elisa-beth-Krankenhaus, Plöner Str. 42

Dienstag, 20. September20 Uhr: Skat mit den Skatfreunden Eu-tin, Gaststätte Neudorfer Hof, Plöner Str.

Mittwoch, 21. September9-12 Uhr: Öffnungszeiten der Stramplerkiste, SkF Eutin e. V. Bera-tungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere, Plöner Straße 36

süsElSamstag, 17. September

10 Uhr: Tag der offenen Tür, Freiwil-lige Feuerwehr Süsel, Feuerwehrgerä-tehaus, Bäderstraße 2 c

VORTRÄGEEutin

Mittwoch, 21. September19 Uhr: Jahnkes Bauerngarten im Laufe der Jahreszeiten, Erika Jahnke, Kreisbibliothek19.30 Uhr: Die Vossischen Gär-ten - Eutin, Jena, Heidelberg, Silke Gehring , Eutiner Landesbibliothek, Stolbergstr.

FREIZEIT, HOBBY, KURSE

MUSIK, FESTE, PARTYS

SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

SPORT

18 17. September 2016

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Wirbel-sturm-erschei-nung

Nahrung

altes dt.Karten-spiel

modern

arabi-scheLang-flöte

wider-stands-fähig

branden-burgi-scheDynastie

Hebe-baum

arabisch:Sohn

Satz

exzen-trischerKunst-stil

vorlangerZeit

finan-zielleRück-lage

anwe-send

Bewer-tung derLeistung

Teil derBibel(Abk.)

eng-lischerArtikel

SinkenderBörsen-kurse

stehen-des Ge-wässer

Platz,Stelle

altesSchreib-gerät

Wurzel-stock

Leber-ent-zündung

afrik.Stor-chen-vogel

Arbeits-automat

russi-schesKampf-flugzeug

Blut-ader

guttrainiert

zuerst,vorab

Roulett-farbe

Aus-klang,Nach-wort

KappeeinesGeist-lichen

�ittel-punkt

vorkurzerZeit

Bade-ufer

Klosterin �ber-bayern(St. ...)

Beweis-stück

Alpwirt-schaft

säch-licherArtikel

�eer-enge

englisch:eins

koch-salz-haltige�uelle

HeimatAbra-hams

Gerät zurKamm-herstel-lung

HalbinselaufHonshu(�apan)

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Rätsel-Auflösung vom 10. 9. 2016

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„Eine Woche voller Samstage“„Madsinos Puppenrevue“ präsentiert eine neue spannende Geschichte

Eutin (t). Es ist wieder soweit, Madsinos Puppenrevue präsen-tiert eine spannende Geschichte für Kinder: Herr Taschenbier ist

ein ängstlicher Mensch. Er fürch-tet sich vor seiner Vermieterin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen

und befehlen – bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand be-schließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt, das überall freche Bemerkungen macht und zurückschimpft, wenn andere schimpfen. Das Sams sorgt mit seinen blauen Wunschpunkten für ordentlich Spaß – erscheint doch ein Eisbär im Zimmer von Herrn Taschenbier. Dem ist das alles furchtbar peinlich. Aber seltsam: Je länger das Sams bei

Herrn Taschenbier bleibt, des-to lieber gewinnt er das Sams. Und am Schluss wird aus dem braven, ängstlichen Herrn Ta-schenbier ein selbstbewusster Mensch, der gelernt hat, sich zu behaupten. Die Geschichte gibt es am Mittwoch, dem 21. Sep-tember 2016 um 16 Uhr in der Kreisbibliothek (Schloßplatz 2) in Eutin. Spieldauer etwa. 50 Mi-nuten | Karten gibt es eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstel-lung an der Tageskasse (7 Euro pro Person), Ermässigungskarten mit 1,- Euro Rabatt sind in Kitas erhältlich.

1917. September 2016

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Sommerferien-Abenteuer in NeukirchenLagerfeuer, Nachtwanderung, Segeln: Riesenspaß beim Zeltlager des TSV Benz-Nüchel

Malente (ed). Genau so müs-sen Sommerferien sein: Im Zelt schlafen, abends am Lagerfeuer sitzen, tagsüber segeln gehen und die Nacht am liebsten mit einer Nachtwanderung verbringen. Diesen Sommerferien-Traum hat Christian Scharf vom TSV Benz-Nüchel in diesem Sommer schon zum fünften Mal wahrgemacht und ist mit 14 Kindern zum Zelten nach Neukirchen geradelt.Schon allein der Weg ist ein Abenteuer – aber dann geht es erst richtig los: “Wir hatten Glück mit dem Wetter”, freut Christian Scharf sich, “am ersten Abend hat es noch geregnet, aber am nächs-ten Tag ist der Himmel aufgegan-gen.” Der Neukirchener Zeltplatz liegt fast unmittelbar am See, der zum Kanufahren und Segeln einlädt – “und weil der See über-schaubar ist, können die Kinder auch mal alleine rumpaddeln, mit Schwimmwesten selbstverständ-lich, und das ist natürlich total spannend und eine Riesenerfah-rung für sie.” Segeln, Kanufahren, Baden – eine Radtour nach Ma-lente zum Eisessen, das die lecke-re Vollverpflegung auf dem Zelt-

platz perfekt abrundet. Und hier gibt es auch alles, was man für su-per Sommerferien braucht, ganz nah an Zuhause, aber irgendwie trotzdem weit weg. “Die Kinder können Fußball und Volleyball spielen, außerdem hatten sie so eine Art Pokerkoffer dabei”, lacht Christian Scharf, “da haben sie ordentlich Karten gespielt.” Hier braucht keiner Fernsehen, Tablet oder Smartphone, da reicht es, mit den Kumpels den ganzen Tag

zu spielen und Spaß zu haben. Nicht fehlen allerdings darf das abendliche Lagerfeuer und das absolute Highlight: Die Nacht-wanderung. Mit Taschenlampen die Gegend zu erforschen, nächt-liche Geräusche zu hören, viel-leicht sogar Tiere zu entdecken, das finden sogar die Teenys noch super cool und für die Lütten ist es das Abenteuer überhaupt. Fünf Tage lang zelten die Kinder am Neukirchener See – für viele

sind es die fünf coolsten Tage der ganzen Sommerferien, sind sie sich einig. Immer draußen, wo es ganz viel zu erleben gibt, alleine was schaffen zu können und mit den Freunden abenteuerliche Tage zu verbringen. Christian Scharf, unterstützt von seiner Frau Rikea, verbringt einen Teil seines eigenen Urlaubes mit diesem Zeltlager, es zu planen und umzusetzen, alles ehrenamt-lich und mit einer Menge Herz-blut organisiert er die fünf Tage für die Kinder – “weil es einen Riesenspaß macht. Und weil ich mich freue, wenn die Kinder auch Riesenspaß haben”, schmunzelt er und verspricht: “Nächstes Jahr wird in den Sommerferien wieder gezeltet.”

PSFV Süseler Baum e.V. stellt neue Kreismeister

Süsel (t). Beim gro-ßen Herbstturnier in Eutin und beim Tur-nier in Parin wurden die Kreismeister des Reiterbundes Ost-holstein für die Sai-son 2016 ermittelt. Besonders erfolg-reich war der PSFV Süseler Baum e.V. mit seinem Reiter-nachwuchs unter Leitung Chris-tin Bendfeldt aus Schürsdorf.Bei den Mannschaften siegte der PSFV mit Chiara Heidrich auf Kaira, Ailin Moser auf Laya, Ann-Kathrin Engel auf Raissa und Anika Diercksen auf Spring Lilly. Christin Bendfeldt stellte die er-folgreiche Abteilung vor, die sich über Schärpen, Schleifen und Siegerdecken freuen durfte. Auch auf Platz 2 lag ein Team des PSFV Süseler Baum. Ebenfalls unter der Leitung von Christin Bendfeldt gab es Silber für Carlotta Gre-ger auf Elwood, Julia Beusse auf Courelle, Thalisha Lehmann auf Allegro und Maria Sophie Oet-

ken auf Lissy.Die Kreismeisterschaften der Ein-zelreiter fanden beim Turnier in Parin ihr Finale. Kreismeisterin der Ponyreiter Dressur LK 6 wur-de Henna Grüllich (14) mit ih-rem erst vierjährigen Pony Stan-ley. Stanley wurde von Familie Grüllich selbst gezogen und von Henna und Ihrer Mutter ausgebil-det. In Parin absolvierte er seine allerersten Dressuren auf einem Turnier und erwies sich dabei als toller Partner. Zweite wurde Lea Marie Carstens mit Manchester, die beiden trainieren in Schürs-dorf im Stall Bendfeldt. Zu reiten waren eine Dressureiterprüfung

Kl. A und eine A-Dressur, die 10 besten aus diesen Prüfungen haben sich für die Finalprüfung, eine weitere A-Dressur, qualifi-ziert.Eine Bronzemedaille gab es in der LK6 Pferde Springen für Ani-ka Diercksen mit Spring Lilly, ei-nem weiteren Paar aus dem Stall Bendfeldt in Schürsdorf. Und bei den Ponys LK 6 Springen freute sich Lisa Marie Prehn mit Nico, ebenfalls vom Stall Bendfeldt, über den Silberrang. Die jungen Springreiterinnen musste sich in zwei A-Springen und im Finale einem A-Springen mit Stechen messen.

20 17. September 2016

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bungStürmisches Orgelkonzert in St. Marien

Eutin (t). Zu einem stürmischen Orgelkonzert lädt am Sonntag, dem 18. September die katho-lische Kirche St. Marien, Eutin, Plöner Straße 44 ein. Das Motto des Konzerts „See und Sturm“ verspricht ungewöhnliche Hö-

reindrücke, die viele vermutlich noch nie von einer Orgel gehört haben. Der Hamburger Kom-ponist und Organist Andreas Willscher spielt unter anderem

Kompositionen von Thomas Ry-der „Das Gewitter“, von Gustav Holst „Neptun, der Mystiker“, sowie „Tragödie“ aus der Meer-symphonie von Ferdinand Pfohl

und „Fantasie über Britische Seemannslieder“ von Sir Henry Wood. Das Konzert beginnt um 15 Uhr, der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Stramplerkiste feiert 15 Jahre

Sonderöffnung in der Baby-Second

Hand BörseEutin (t). Die Stramplerkiste fei-ert in diesen Wochen ihren 15. Geburtstag. Aus diesem Anlass wird die Stramplerkiste am Sams-tag, dem 24. September in der Zeit von 9 bis 13 Uhr in Eutin, Plöner Straße 36, geöffnet sein. Die anfangs monatliche Öffnung an einem Mittwochnachmittag im Warteflur der Beratungsstelle ist den Mitarbeiterinnen noch in guter Erinnerung. Immer wie-der wurde damals nach Baby-kleidung gefragt. So entschloss sich der damalige Vorstand des Sozialdienstes katholischer Frau-en, für alle jungen Eltern einen Secondhand-Treff für Babyklei-dung und alles, was dazu gehört, einzurichten. Nach den ersten Anfängen konnte ein Raum im Gemeindehaus bezogen werden. Bis zum Sommer 2015 konnten die Kunden hier nach Herzens-lust stöbern. Dann folgte der Umzug in die Plöner Straße 36. Seitdem ist die Stramplerkiste jeden Mittwoch in der Zeit von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Das Wa-renangebot erstreckt sich über die Erstausstattung von Größe 50 bis Kinderkleidung in Größe 134. Auch gibt es immer einiges an Zubehör zu wirklich fairen Preisen zu erwerben. Vorausset-zung für das Warenangebot ist der gute Zustand, so die Leitung der Stramplerkiste, Brigitte Voge-nauer.Daher lädt das Stramplerkisten-Team zu einem Tag der offenen Tür am 24. September 2016 ein. Dringend gesucht wird alles für die Erstlingsausstattung. Auch sehr gut erhaltene und funktions-tüchtige Kinderwagen oder auch Spielzeug können beim Team abgegeben werden. Das Team der Stramplerkiste freut sich auf zahlreiche Besucher. Bei Rück-fragen können Sie auch in der Beratungsstelle anrufen unter der Telefon-Nr. 04521/78108.