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WANN FÄNGT WEIHNACHTEN AN? - st-michael … · 2 WANN FÄNGT WEIHNACHTEN AN? Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,

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WANN FÄNGT WEIHNACHTEN AN? Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn das Leise laut wird und das Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehst so wie du bist darauf zu, dann, ja dann fängt Weihnachten an. Rolf Krenzer

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auf die Krippe in unserer Kirche Christus - Unser Friede (Siehe Titelbild!) können wir stolz sein! Sie ist ein wahres Unikat, einzigartig: Nicht aus irgendeinem Kunstgewerbe-geschäft, nicht aus einem Katalog, sondern von einem Gemeindemitglied vor rund 25 Jahren gestaltet und immer wieder erweitert. In dieser “Brücke” erfahren Sie mehr über die Entstehung unserer Krippe. Auch das Ereignis von Weihnachten ist einzigartig: Wir feiern, dass der große Gott sich so klein machen kann, dass er Mensch wird, einer von uns. Wer von uns wäre auf die Idee gekommen, dass Gott sich so klein machen kann. Und dass er in Jesus einer von uns wird: Das macht auch uns einzigartig: Von Gott gesucht, gemeint, angenommen, geliebt. Keiner von uns lebt zufällig auf dieser Welt; keiner ist zu klein oder unbedeutend, dass Gott nicht etwas auch mit ihm vorhätte, seine Welt auch durch mich gestalten will. Ich wünsche Ihnen, liebe Gemeinde, für die kommende Advents- und Weih-nachtszeit ein neues Staunen darüber, wie wichtig wir Gott sind. Ich wünsche Ihnen die besondere Nähe zu Menschen, die Ihnen wichtig sind und für die Sie wichtig sein können. Ich wünsche uns allen darin von Neuem die Erfahrung eines nahen Gottes, der uns dann auch im Neuen Jahr begleiten will. Ganz herzlich

(U. Bleker, P.) Mein großes Danke-Schön gilt wieder allen, die an dieser “Brücke” mitgearbeitet haben und allen, die dafür sorgen, dass die “Brücke” in Ihrem Briefkasten ankommt.

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ZZUURR GGEESSCCHHIICCHHTTEE DDEERR KKRRIIPPPPEE IINN CCHHRRIISSTTUUSS -- UUNNSSEERR FFRRIIEEDDEE

Herr Burkhard Jägersküpper führte mit seiner Mutter, Frau Anna Jägers-küpper, die 96jährig im Peter-Kuhn-Haus des Christophorus-Werkes lebt, das folgende Gespräch:

Wie bist Du an den Auftrag zum Bau einer Krippe für Christus - Unser Friede gekommen?

Ich bin gelernte Schneiderin und kreatives Arbeiten hat mir immer schon große Freude gemacht. So habe ich auch einmal für meine beiden Enkelinnen aus Stoffen sog. “Waldorf-püppchen” genäht. So kam ich zur Puppenanfertigung.

Dann fand ich in einer Buchhandlung ein kleines Buch, das sich mit der Gestaltung von “Rupfenpuppen” beschäftigte. Dieses Buch war von Gertrud Kemper aus Wulfen geschrieben. Darin befanden sich neben Bildern auch praktische Anleitungen und die Schnittmuster für verschiedene Figuren wie z. B. Grundfiguren für eine Frau oder für einen Mann. Diese Figuren konnten

dann variiert werden, z. B. zu einem Blumenmädchen oder zu einem Kiepenträger. Das wurden meine ersten Rupfenpuppen, die ich in der Familie verschenkte.

Im Buch von Frau Kemper waren auch Anleitungen für Krippenfiguren in 30 cm Größe: Maria, Josef, Hirten, Könige, Engel und sogar Tiere. Ich fand große Freude daran, diese Figuren herzustellen. Dazu fuhr ich aber auch regelmäßig nach Wulfen zu Frau Kemper, die mir nicht nur das nötige Rupfenmaterial besorgte, sondern auch mit ihrer großen Erfahrung immer wieder half, wenn ich Fragen hatte oder Schwierigkeiten auftraten Im Gegenzug half ich ihr auch oft bei den Näharbeiten oder den Stickereien der Puppenkleidung. So fertigte ich mehrere Krippen für mich und für Eure Familien. (Anmerkung der Redaktion: Frau Jägersküpper hat fünf Kinder, sechs Enkel und 4 Urenkel.)

Aber wie kam es jetzt zu der großen Kirchenkrippe?

Um 1987/88 erfuhr Pfarrer Becker davon, dass ich kleine Krippen, die natürlich für Wohnungen gedacht waren, anfertigte. Eine ähnliche Rupfenpuppenkrippe mit großen Figuren hatte er in einer Kirche in Hamborn gesehen. Er fragte, ob ich eine entsprechende Krippe machen würde. Das wollte ich gerne, wobei die Größe und die Anzahl der Figuren, einschließlich der Heiligen Drei Könige mit ihrem Kamel, eine besondere Aufgabe für mich waren, da ich die vorhandenen Schnittmuster und Vorgaben abändern musste.

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Woher hattest Du das immer so passende Material für die Ausstattung und Kleidung der Figuren, z. B. für die Hirten als einfache Leute oder feierlich für Könige?

Es sollte alles ganz natürlich aussehen. So fertigte ich z. B. den Mantel des Josef aus einem alten, von mir getragenen Mantel, Hirtenkleidung

aus Resten von Hosen oder Hemden, die Hüte aus einem alten Filzhut, den ich mir von Bekannten erwarb. Knöpfe, Lederriemchen aus alten Gürteln, Schürzenstoffe, das meiste davon fand ich bei mir oder Freunden. Für die edle Kleidung kaufte ich die ent-sprechenden Stoffe und verzierte sie in Handarbeit mit aufwendigen Sticker-eien.

Besonders viel Freude machte es mir, aus langen Hanfhaaren den Frauen die verschiedenen Frisuren zu kämmen und einzelne Figuren mit besonderen, typischen Kleinigkeiten auszustatten.

Und du kannst dich doch bestimmt noch daran erinnern, wie wir auf Spaziergängen Naturmaterialien wie Holz, große Rindenstücke, Steine,

Wurzeln usw. sammelten. Die Laterne für den Hirten habe ich getöpfert, und du hast doch die Metallkronen aus Messing-blech gefertigt!

Auch nach 24 Jahren sieht “deine” Krippe immer noch sehr schön aus!

Ja, das stimmt. Jedes Jahr schaue ich sie mir an. Beim Auf- und Abbbau und bei der Lagerung gehen Herr und Frau Speiser

(Anmer-kung der Re-daktion: Unsere Küster) wohl sehr vorsichtig mit den Figuren um. 2010 hat Herr Krings die Krippe durch einen Holzstall ergänzt. Das hat mich sehr gefreut. Der Stall passt sehr gut zu den Figuren.

Die Redaktion dankt Mutter und Sohn Jägersküpper für dieses Gespräch und wünscht uns allen noch viele Jahre Freude an dieser Krippe.

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DDIIAALLOOGG MMIITT DDEEMM BBIISSCCHHOOFF

Im Rahmen des Dialogprozesses “Zukunft auf katholisch” finden in der katholischen Akademie “Die Wolfsburg” in Mülheim Diskussions- und Gesprächsabende mit dem Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck statt. Dabei werden auch sog. kirchenkritische Themen aufgegriffen und das Podium mit fachkompetenten Gesprächspartnern besetzt, so auch am Donnerstag, dem 31. Mai 2012, als ich das erste Mal unter den Zuhörern saß.

Das Thema: “Perspektiven kirchlicher Sexuallehre”. Darüber diskutierten mit dem Bischof Prof. Dr. Konrad Hilpert, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft katholischer Moraltheologen, Dr. Elmar Struck, Psychoanalytiker und Leiter der Ehe-, Familien- und Lebensberater-stelle in Bonn, und Prof. Dr. Hertha Richter-Appelt, Sexualforscherin an der Universität Hamburg.

Die Aula, der größte Hörsaal der Wolfsburg, war bis auf den letzten Platz gefüllt. 200 Gäste konnten teilnehmen; manch einer musste draußen bleiben.

Herr Dr. Michael Schlagheck moderierte die Diskussion und bat zu Beginn, man möge erst am Schluss des Abends Applaus spenden, um wirkliches Zuhören und Nachdenklich-keit zu ermöglichen.

Und es wurde ein äußerst spannender und intensiver Abend, an dem deutlich wurde, wenn Kirche auf dem Gebiet der Sexualität wieder Gehör finden will, glaubwürdige Autorität wieder gewinnen will, dann muss sie umlernen, dann muss sie neue Kriterien für verantwortete Sexualität gewinnen und anfangen, von der Beziehung her zu denken und nicht von erlaubten und verbotenen einzelnen Akten. Sie muss weg von einer Verbotsmoral zu einer Tugend-moral.

Von diesem Abend, von der Offenheit und auch der Deutlichkeit der vorgetragenen Meinungen, vom Zuhören und aufeinander Sich-Einlassen der Gesprächspartner war ich so begeistert (Nicht nur ich; ein Teilnehmer erhoffte sich auch für das Bistum, aus dem er kam, solch nachdenkliche Gesprächsforen für brisante Themen.), dass ich mich für den darauf folgenden “Dialog mit dem Bischof” sehr zeitig angemeldet habe. Ich wollte auf jeden Fall zu den 200 Gästen gehören, die daran teilnehmen konnten.

Am 14. September fand der nächste “Dialog mit dem Bischof” statt. Wieder füllte sich die Aula der Wolfsburg bis auf den letzten Platz; überwiegend Frauen, aber auch viele Männer - aller Altersstufen - wollten dabei sein, wenn der Bischof mit Experten über das Thema sprach: “Gestaltungsmöglich-keiten von Frauen in der Kirche”.

Am Podium standen, neben Bischof Dr. Overbeck, Dr. Daniela Engelhard, Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück, und Dr. Regina Görner,

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lange Jahre Mitglied im geschäfts-führenden Vorstand der IG Metall und als Bundestagsabgeordnete Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Moderiert wurde die Diskussion von der stellvertretenden Akademiedirek-torin Dr. Judith Wolf.

Um es gleich vorweg zu sagen: In der Frage nach dem Weiheamt für Frauen, nach der Diakonin oder Priesterin,

wurde vom Bischof eine rote Linie gezogen: In der kirchlichen Tradition und Lehre seien Frauen dafür nicht vorgesehen. So konnten nur die Möglichkeiten diskutiert werden, die vor dieser roten Linie liegen.

Frau Engelhardt sprach sich dafür aus, dass die Beauftragung von Frauen zu einer Übernahme von Verantwortung beeindruckend, das meint auch sinnfällig, zum Ausdruck gebracht werden solle. Außerdem sollten junge Frauen für den Dienst in der Kirche

gewonnen, qualifiziert werden und dann Führungsaufgaben übernehmen. Sie dürften nicht nur im Hintergrund arbeiten oder nur zuarbeiten.

Mit Temperament und Verve warb Frau Görner für Veränderungen und gab, aus ihrer reichen Erfahrungspraxis heraus, viele Tipps, wie durch kleine, aber überprüfbare Schritte effektiv Erfolge zu erzielen

sind, so dass Frauen auch in der Kirche, wie seit langem in Politik und Wirtschaft, mehr Leitungsfunktionen wahrnehmen können. Hilfreich sei dabei, einen Frauenförderplan zu erstellen und nach etwa einem Jahr zu prüfen, was davon umgesetzt wurde. Es sei wichtig, sich realisierbare Ziele zu setzen und diese konsequent umzusetzen. An den Bischof gewandt, riet sie: “Nehmen Sie die Dinge in Angriff, bevor Sie dazu verdonnert werden.”

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Der Bischof, der, wie er sagte, zu einer Generation gehört, in der selbstver-ständlich Frauen und Männer partner-schaftlichen Umgang gewohnt sind, kündigte an, in “Impulsworkshops” konkrete Schritte zur Frauenförderung in der Kirche zu erarbeiten und über

die Umsetzung regelmäßig öffentlich zu berichten. Er werde das Thema des Miteinanders von Frauen und Männern im Wirken der Kirche weiter bedenken.

Auch dieser Abend, hervorragend moderiert von Frau Dr. Wolf, wurde mit viel Applaus bedacht. Viele Frauen, auch ich, sind schon froh, wenn sie in der Kirche Zugewandtheit erfahren und

ein offene Ohr für ihre - seit langem - berechtigten Anliegen finden. Aller-dings bleibt ein Stachel zurück: Warum nur sollen Frauen von jedwedem Weiheamt ausgeschlossen werden und bleiben? Wieso sind Frauen dafür nicht “vorgesehen”?

Am 4. Dezember um 19.30 Uhr findet in der Wolfburg der nächste Abend “Dialog mit dem Bischof” statt. Thema: “Wie geht die Kirche mit Scheitern um?” Ich habe mich schon angemel-det.

Margret Eulering

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„Gemeinde unterwegs“: Am Sonntag, dem 26. August, nach Wesel. Wir besuchten die Friedenskirche „Zu den heiligen Engeln“, eine Kirche, nach dem 2. Weltkrieg errichtet auf den Fundamenten einer Zitadelle aus der Zeit Napoleons.

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KKRRAAFFTTWWEERRKKEE

Am Freitag, dem 21. September, trafen sich über 700 Firmanden aus dem ganzen Bistum, davon 35 aus unserer Pfarrei, um zusammen im Essener Dom die “Nacht der Firmanden” zu feiern.

Zuerst teilten sich alle in 21 Workshops auf, die zum Thema des Abends “Kraftwerke und Kraftquellen” vorbereitet waren. Die Jugendlichen versammelten sich z. B. im Stromkraft-werk, aßen “Kraftfutter” oder erfuhren die “Kraft der Liebe”.

Am späten Abend gab es eine große Messe, bei der verschiedene Impulse zum Thema Kraftwerke vorgestellt wurden. Der Dom wurde, dank der tollen Technik und den vielen bunten Lichtern, in ein ganz anderes Licht gestellt. Dank Live-Band und vielen Interessierten durften die Firmanden eine sehr schöne und spannende Messe erleben.

Mandy Krüning

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UUNNSSEERR EERRLLEEBBNNIISS IINN EELLSSPPEE

Am 2. September 2012 ist Frau Finke mit uns (den Musikgruppen) zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe im Sauerland gefahren. Wir waren alle sehr aufgeregt.

(Anmerkung der Redaktion: Die Karl-May-Spiele waren Teil des Diözesantages der Kinderchöre und Instrumentalkreise im Bistum Essen mit rund 600 Kindern und Jugendlichen. Der Tag begann mit einem Gottesdienst in der Plettenberger Schützenhalle.)

In Elspe angekommen, gab es erst einmal ein warmes Essen für jeden. Danach konnten wir Kinder mit unseren Gruppen uns auf dem Festgelände umsehen, da die eigentliche Vorführung erst um 14.30 Uhr begann. Vorher konnte man noch

zwei bis drei andere kleine Vorführungen anschauen. Während dieser anderen Vorführungen wartete man allmählich nervös auf die eigentliche Vorstellung.

Endlich war es soweit. Wir konnten zur Tribüne, um unsere Plätze einzunehmen. Es wurde alles ganz ruhig, als die Aufführung anfing. Sie begann mit einer Erzählung des “alten Winnetous und Old Shatterhands”, die sich erinnerten, wie sie sich kennen lernten.

Es war ein tolles Erlebnis, die Indianer und Cowboys auf ihren Pferden über die Bühne reiten zu sehen. Am witzigsten an der ganzen Aufführung war der Sheriff, der sich für alles zu dumm angestellt hat; selbst als er zur Verteidigung seine Waffe gezogen hat, hielt er diese nachher verkehrt herum in seiner Hand. An anderer Stelle fand er eine Ladung brennendes Dynamit, die er mitnahm, um sie in dem Saloon abzustellen, da man seiner Meinung nach so etwas nicht einfach in der Gegend stehen lassen darf. Schließlich ging das Dynamit im Saloon in die Luft, und der Sheriff kam mit kaputten Anziehsachen aus dem Saloon heraus. Allen hat die Vorstellung sehr gut gefallen. Im Anschluss daran hatten wir noch Gelegenheit, uns im Souvenirladen ein Andenken an die Festspiele zu kaufen. Es war für alle ein schönes und auch anstrengendes Erlebnis.

Kai Berg

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… und vom 19. bis 21. Oktober waren Herr und Frau Finke mal eben mit 19 Jugendlichen in Paris:

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Begrüßung beim Ökumenischen Gottesdienst am 23. September im Bürgerhaus Hagenshof Mit großer Freude darf ich Sie alle heute morgen begrüßen, vor allem unsere Gäste aus Kaliningrad, und Sie alle, aus der evangelischen Gemeinde Obermeiderich, der Landeskirchlichen Gemeinschaft und aus der katholischen Gemeinde.

Es ist das erste Mal, dass wir in dieser Gemeinschaft als christliche Gemeinden im Hagenshof zu einem ökumenischen Gottesdienst im Bürgerhaus zusammenkommen. Den Anstoß dazu verdanken wir Herrn Salmagne, dem Leiter des Stadtteilbüro in der Hagensallee.

Sie, Herr Salmagne, pflegen seit zwei Jahrzehnten freundschaftliche Kontakte zu Kaliningrad und seinem Staatlichen Sinfonieorchester unter seinem Dirigenten Arkadi Feldmann.

Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren des Orchesters, sehr geehrter Herr Feldmann, sind seit gestern zu Gast in unserer Stadt aus Anlass des 60jährigen Bestehens der Patenschaft Duisburg - Königsberg und der Stiftung und des Museums Stadt Königsberg im Innenhafen. Gestern haben Sie ein großes Konzert in der Salvatorkirche gegeben. Da war es eine schöne Idee von Herrn Salmagne, Sie zu bitten, heute einen ökumenischen Gottesdienst in unserem Stadtteil zu begleiten. Danke, dass Sie hier sind. Herzlich willkommen!

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Diese Brücke erscheint erst zum 1. Advent, nicht schon wie in den Vorjahren zum Patronatsfest am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Christkönigsfest. Die Redaktion wollte noch das Ergebnis der Wahl zum Kirchenvorstand am 17./18. November veröffentlichen können: Siehe Seite 24! Wir gratulieren den acht Gewählten und danken auch allen anderen Kandidaten, die bereit waren und sind, für sechs Jahre Verantwortung in unserer Pfarrei zu übernehmen. Acht weitere Kirchen-vorsteher, die wir vor drei Jahren gewählt haben, bleiben noch für drei weitere Jahre im Amt.

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Pater Alberto Wiese aus Brasilien hat uns in diesem Jahr am 8./9. September besucht und von seiner Arbeit berichtet. P. Alberto bedankt sich für die Kollekten von € 1.210,00.

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Herbst-Flohmarkt “Alles für das Kind” am 27. Oktober: Über 60 Anbieter sorgten wieder für ein reiches Angebot und ein volles Haus. Die einbehaltenen 15 % vom Umsatz und die Einnahmen der Cafeteria erbrachten einen Erlös von € 435,50 für karitative Zwecke für Kinder. Termin des Frühlings-Flohmarktes: Samstag, 13. April 2013!

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Adventsmarkt im Christophoruswerk: Traditionell am Samstag vor dem 1. Advent, also am 1. Dezember, 14.00 bis 17.00 Uhr.

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Adventsmarkt unseres Kindergartens Christus - Unser Friede: Mittwoch, 12. Dezember, 16.00 bis 18.00 Uhr.

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Vorweihnachtliche Bildandacht: In der Adventszeit erfreut uns Prof. Lange wieder einmal zur Abendlobzeit mit einer meditativen Andacht, diesmal zu Bildern des Malers Duccio vom Anfang des 14. Jahrhunderts. Sie gehören zum berühmten ehemaligen Hochaltar im Dom zu Siena. Dazu gibt es Texte u. a. von Jörg Zink: Dienstag in der 3. Adventswoche, 18. Dezember, 18.30 Uhr, Christus - Unser Friede

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Neujahrsumtrunk an Neujahr nach dem Festhochamt um 18.30 Uhr in Christus - Unser Friede mit Sekt und Pizza! Schon ab 14 Uhr kann man/frau das neue Jahr gemeinsam beginnen und begrüßen im Gemeindesaal von St. Bernhard.

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SEGEN BRINGEN - SEGEN SEIN STERNSINGERAKTION 2013 "Segen bringen - Segen sein", unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion im Januar 2013. Viele tausend Sternsinger werden in Deutschland wieder unterwegs sein. Auch in unserer Gemeinde ziehen sie durch die Straßen und Häuser, um den Menschen Gottes Segen zu bringen und um für Not leidende Kinder und Jugendliche zu sammeln. Diesmal, im Jahr 2013, gilt die Sternsinger-Hilfe der Gesundheitsversorgung von Kindern in armen Ländern. Arme, schlecht ernährte Kinder sind anfällig für Krankheiten. Für arme Familien sind der Arztbesuch und die Heilmittel aber oft zu teuer. Durch die kostenlose Behandlung in Gesundheitsstationen, durch Sternsingerhilfe, bekommen auch deren Kinder eine Chance, geheilt zu werden. Wer in unserer Gemeinde sagt: "Dafür setze ich mich ein", ist herzlich willkommen, als Sternsinger oder als Begleiter der Sternsinger tätig zu werden. Dazu hier schon die wichtigsten Termine der Sternsingeraktion in unserer Gemeinde: Freitag, 28. Dezember 2012 (Fest der "Unschuldigen Kinder"), 15.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr: im Gemeindezentrum Christus - Unser Friede für alle aus Christus- Unser Friede und St. Bernhard: - Einstimmung in das Thema "Gesundheit" am Beispiel von Tansania in Ostafrika - Anprobieren der Gewänder - Üben der Sternsingerlieder. Donnerstag, 3. Januar 2013, und Freitag, 4. Januar 2013: Sternsingen von Haus zu Haus in der Gemeinde (die genauen Uhrzeiten werden auf dem Anmeldezettel stehen und für die Gemeinde auf Plakaten mitgeteilt). Gottesdienste am Dreikönigsfest mit den Sternsingern: Sonntag, 6. Januar 2013, um 9.30 Uhr in St. Bernhard und um 11.00 Uhr in Christus - Unser Friede. Wer macht mit? Anmeldezettel liegen in unseren beiden Kirchen aus. Anmeldungen abgeben kann man in den Gottesdiensten der Gemeinde, im Schulgottesdienst, im Kommunionunterricht - am besten bei Pastor Bleker.

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Offenes Weihnachtslieder-Singen mit unserem Kirchenchor schon fast traditionell an Drei-Könige, dem Hochfest der Erscheinung des Herrn. Im Neuen Jahr am Vorabend, also am Samstag, dem 5. Januar, diesmal nach der Vorabendmesse in Christus - Unser Friede, gegen 19.15 Uhr.

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“Offene Krippen” in allen Kirchen unserer Pfarrei. Auch Anfang 2013 gibt es die Gelegenheit, auch die Krippen der anderen Kirchen unserer Pfarrei zu besuchen. Am Samstag, dem 12. Januar, sind alle Kirchen von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Ab 16.00 Uhr besteht die Möglichkeit, im Ewaldihaus in Laar eine Tasse Kaffee zu trinken. Um 17.00 Uhr sind alle zur Vorabendmesse in St. Ewaldi und anschließend zu “Glühwein und Gebäck” ins Ewaldihaus eingeladen.

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Unsere koordinierende Kirchenmu-sikerin , Frau Andrea Hegermann, bereitet zum Ende der Weihnachtszeit ein Konzert mit Melodien von John Rutter vor: Sonntag, 13. Januar, 17.00 Uhr, Pfarrkirche St. Michael. John Rutter, geboren 1945, ist ein englischer Komponist, der durch seine zahl-reichen Werke einer der bekanntesten Komponisten der Postmoderne ist. Es singt der Spiritualchor Maranatha mit vielen Gastsängerinnen und - sängern.

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18 Kinder (Nur 18?! Aber jedes einzelne Kind ist wichtig!) bereiten sich auf die Erstbeichte vor Weihnachten und auf die Erstkommunionfeiern im nächsten Jahr vor: 28. April in Christus - Unser Friede und 5. Mai in St. Bernhard.

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“Offener Stammtisch” im Prinzip am 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard:

4. Januar Im Februar kein Stammtisch! 1. März 5. April 3. Mai

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Dienstags feiern wir die hl. Messe nach Überlegungen im Gemeinderat am 13. November nur noch als Frühschicht in der Advents- und Fastenzeit um 6.15 Uhr im Wechsel der Kirchen. Zehnmal Gottesdienst auch über die Woche: Montags um 8.15 Uhr Wortgottesdienst in St. Bernhard, mittwochs bzw. donnerstags um 8.15 Uhr Hl. Messe in Christus - Unser Friede bzw. St. Bernhard, freitags Schulgottesdienste, mittwochs um 17.00 Uhr Rosenkranz in St. Bernhard und an jedem Werktag um 18.30 Uhr Abendlob in Christus - Unser Friede. Herzliche Einladung!

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“Wir verkündigen Christus als den Gekreuzigten: Für Juden ein empören-des Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Weisheit.”

Liebe Gemeinde,

mit 1 Kor 1,23f und dem Kreuzigungs-email aus dem Senkschmelzen-Kreuz (um 1000) aus dem Essener Dom-schatz haben meine Mitbrüder und ich zu unserer Priesterweihe eingeladen, die uns an Lichtmess 1973 unser damaliger Bischof Dr. Franz Hengsbach in der Essener Münster-kirche spendete.

So Gott will, darf ich also an Lichtmess 2013 40 Jahre Priester sein. In Dankbarkeit denke ich an die Jahre in Duisburg, Bochum, Lüdenscheid,

Meinerzhagen und jetzt wieder in Duisburg zurück.

Auch wenn mir persönliche Feiern nicht liegen, möchte ich doch diesen Tag in aller Schlichtheit vor allem Altar und dann in der Begegnung mit Freundinnen und Freunden, mit meiner Familie, mit Weggefährten und mit meiner jetzigen Gemeinde begehen.

So lade ich für Samstag, den 2. Februar 2013, in unser Gemeindezen-trum Christus - Unser Friede herzlich ein:

14.30 Uhr Ankommen - Begrüßung

15.00 Uhr HL. Messe

16.00 Uhr Kaffee/Tee mit Kuchen und Schnitt-chen - Keine Reden! -

18.30 Uhr Geistliche Abendmusik Antonio Vivaldi (1678 - 1741) Gloria D-dur

Ich freue mich über alle, die sich in ein Gästebuch eintragen, das ich auslegen werde. Da braucht es keine weiteren Geschenke!!!

Wer unbedingt zusätzlich etwas Gutes tun möchte, der unterstütze durch eine Zustiftung zur “Stiftung Abtei Gerleve” meine geistliche Heimat, die Benedik-tinerabtei Gerleve. Dafür steht ein “Briefkasten” bereit.

Ihr Pastor

Ulrich Bleker

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Im Trauercafé unserer Pfarrei nehmen sich Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleiter in ruhiger Atmosphäre Zeit für Sie und Ihre Sorgen und Nöte oder hören einfach nur mal zu. Das Trauercafé öffnet im Michaelssaal, Von-der-Mark-Str. 68, am jedem 1. Mittwoch im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr (5. Dezember, 2. Januar, 6. Februar, 6. März, 3. April) und an jedem 3. Samstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr (15. Dezember, 19. Januar, 16. Februar, 16. März, 20. April).

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Die obere Marktplatte im Hagenshof soll saniert werden. Eine Besprechung am 29. Oktober im Bezirksamt Meiderich ergab, dass wir hoffen können, dass in 2013 jetzt auch die Marktplatte nach einer Betonsanierung farbig gestaltet wird. In einem ersten Bauabschnitt war im letzten Jahr der Übergang zum Bürgerhaus und der Aufgang von der Wiesbadener Straße zum Bürgerhaus neu gestaltet wurde. Also dürfen wir uns auf einen erneuerten Zugang zu unserem Gemeindezentrum freuen. Die Pfarrei/Gemeinde wird die Sanierung für die Bereiche übernehmen, die uns gehören.

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CARITAS CENTRUM

MEIDERICH

Laaker Str. 4

(Nähe Bezirksamt)

Das Caritascentrum ist eine Einrichtung des Caritasverbandes für die Stadt Duisburg e. V. für Bürger unseres Stadtteils. - Erziehungsberatung - Schwangerschaftsberatung - Seniorenberatung - Betreutes Wohnen - Schuldnerberatung - Allgemeine Sozialberatung

Offene Sprechstunden: Dienstags 15.00 bis 18.00 Uhr Donnerstags 9.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 41 78 05 - 0

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EEIINNEE--WWEELLTT--VVEERRKKAAUUFF IINN CCHHRRIISSTTUUSS--UUNNSSEERR FFRRIIEEDDEE

Ein reines Gewissen bei jedem Schluck Kaffee und beim Biss in die Schokolade - das versprechen Produkte aus fairem Handel. Immer mehr Bundesbürger achten beim Einkaufen auf ethische Grundsätze: Trotz Krise gaben die Deutschen im vergangenen Jahr 477 Millionen Euro für Produkte aus fairem Handel aus - ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Aktion "Dritte Welt Handel" - heute: Fairer oder Eine-Welt-Handel - gibt es in der Bundesrepublik seit 1970. Hunderte von entwicklungspolitischen Aktionsgruppen und Eine-Welt-Läden arbeiten inzwischen in dieser Bewegung mit. Unterstützt wird die Bewegung von den kirchlichen Hilfs-werken, Verbänden und Gemeinden.

Mehr als 1,2 Millionen Bauern und Arbeiter profitieren unterdessen weltweit davon, dass Verbraucher beim Einkaufen nicht allein auf den Preis sondern auch auf faire Arbeits-bedingungen und auskömmliche Ein-kommen für die Produzenten achten.

In unserer Gemeinde findet der Verkauf von Eine-Welt-Produkten (z.B. Kaffee, Tee, Honig, Schokolade, handwerkliche Waren) an jedem 3. Wochenende im Monat statt, und zwar nach dem Sonntagsgottesdienst in Christus-Unser Friede.

Es werden Waren von Selbsthilfe-gemeinschaften aus Ländern der Dritten Welt verkauft. Damit versuchen wir, die Befreiung der Menschen der "Dritten Welt" aus Abhängigkeit und Unterentwicklung zu unterstützen, Selbstbestimmung und eigenständige Entwicklung der Partner zu fördern. Selbstverständlich ist uns klar, dass diese Aktion die Ungerechtigkeiten des Welthandels nicht beseitigen kann. Das soll uns aber nicht hindern, uns auf die richtige Seite zu stellen und mit kleinen Schritten zu beginnen. Wir können immerhin schon mal:

- fairere Preise zahlen für wenigstens einige Produkte aus der 3.Welt

- wirtschaftlich schwache Produzenten aus diesen Ländern, die auf dem sogenannten freien Markt keine Chance hätten, unterstützen

- gerechte Handelsbeziehungen einfor-dern und fördern zwischen Menschen der reichen und der armen Welt

- Anstöße geben, sich kritisch mit den Ungerechtigkeiten der Weltwirtschaft auseinanderzusetzen

- über die mildtätige Spendermentalität hinaus ein christliches entwicklungs-politisches Verantwortungsbewusstsein aufbauen

- ein konkretes Zeichen der Solidarität mit den Menschen in den Entwick-lungsländern setzen

- zu verändertem Handeln hier anregen und selbst damit beginnen.

Eine-Welt-Kreis

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HHEERRZZLLIICCHHEENN GGLLÜÜCCKKWWUUNNSSCCHH

Wir gratulieren unseren Gemeindemitgliedern, die zwischen Advent 2012 und Pfingsten 2013 ihren 80., 85. oder einen höheren Geburtstag feiern:

05.12. Frau Lidia Moser (87) 07.12. Frau Liese Lotte Haastert (92) 08.12. Frau Maria Hentschel (85) 08.12. Magdalena Krummschmidt(90) 09.12. Frau Irmgard Mesaros (89) 11.12. Hr. Sylvester Zelaskowski (87) 14.12. Frau Wilhelmine Schuh (85) 14.12. Frau Galina Khilinskaia (90) 15.12. Frau Theresia Kroymann (86) 18.12. Frau Irma Hunger (85) 23.12. Frau Marianne Nüssen (80) 26.12. Frau Antonie Hinze (89) 26.12. Frau Klara Bryjak (90) 26.12. Frau Luise Schrätz (98) 27.12. Herr Joseph Görgen (89) 28.12. Frau Christine Konietzny (80) 28.12. Frau Martha Jakobs (91) 29.12. Frau Maria Alt (89) 30.12. Frau Maria Baumeister (89) 31.12. Herr Hubert Hermanns (88) 01.01. Frau Agnes Switala (90) 04.01. Frau Elisabeth Schleppe (80) 04.01. Fr. Anneliese Schoenwaldt(86) 05.01. Herr Franz Musielak (90) 07.01. Frau Hannelore Böttcher (85) 07.01. Frau Margarete Czysch (91) 10.01. Frau Inge Bickelmann (80) 10.01. Frau Waltraud Gernand (86) 13.01. Frau Klara Meller (87) 14.01. Frau Anneliese Barsties (91) 16.01. Frau Agnes Nowakowski (86) 16.01. Frau Elisabeth Rebell (86) 16.01. Frau Christina Wiedner (88) 18.01. Frau Henriette Klein (99) 19.01. Frau Else Rath (91) 24.01. Frau Helene Lazar (80) 24.01. Frau Anna Jägersküpper (97) 25.01. Frau Anna Heiermann (90) 29.01. Frau Hildegard Tenter (85) 29.01. Frau Johanna Jochmann (90) 29.01. Herr Johann Krämer (91)

29.01. Frau Irmgard Peters (92) 30.01. Frau Marianna Naumann (97) 07.02. Frau Hilde Dünnwald (92) 09.02. Fr. Margarete Winterstein (89) 12.02. Frau Wanda Fries (87) 12.02. Frau Klara Mrykalo (90) 15.02. Frau Angela Scheibel (91) 17.02. Herr Heinrich Peil (88) 18.02. Herr Valentin Pulko (91) 22.02. Frau Johanna Tremmel (80) 22.02. Frau Ursula Süßmann (91) 22.02. Fr. Josepha Lewandowski (98) 29.02. Frau Everdine Verwoerd (93) 04.03. Frau Mathilde Pradella (95) 05.03. Frau Angelika Jeschonek (92) 06.03. Frau Eva-Maria Brix (86) 06.03. Herr August Schulten (86) 08.03. Frau Maria Liedlbauer (91) 10.03. Frau Maria Hommen (88) 14.03. Herr Marian Palkowski (87) 15.03. Herr Egon Petry (80) 15.03. Frau Maria Hamacher (88) 17.03. Frau Luise Fonteyn (90) 19.03. Frau Maria Welbers (90) 21.03. Herr Heinz Mix (87) 23.03. Herr Reinhard Kornek (87) 27.03. Frau Huberta Sprehn (80) 29.03. Frau Jutta Gall (93) 01.04. Frau Ingeburg Bartsch (88) 03.04. Herr Johann Streck (80) 03.04. Herr Rudolf Löcht (100) 05.04. Frau Gertrud Krämer (88) 06.04. Frau Maria Ostertag (80) 08.04. Frau Helma Hintzsche (86) 10.04. Frau Gertrud Naczke (89) 14.04. Frau Magdalena Hempel (90) 16.04. Frau Hildegard Donay (89) 27.04. Herr Gerhard Alker (80) 01.05. Frau Stefanie Wäfler (86) 03.05. Herr Josef Romanczyk (85) 11.05. Frau Luzie Plüren (87)

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11.05. Frau Johanna Müller (97) 15.05. Frau Klara Berndt (89) 18.05. Frau Lore Feldhoff (89) 24.05. Frau Elisabeth Bielstein (85) 26.05. Frau Edith Blazytko (80) 27.05. Herr Werner Lindemann (85) 28.05. Frau Christine Dworczak (80) 29.05. Herr Herbert Koczula (80) 31.05. Frau Rosa Dolsberg (86) 31.05. Frau Irena Kuriata (86) P. S. Wer nicht möchte, dass sein Geburtstag hier genannt wird, teile dies bitte dem Gemeindebüro mit. Wir haben getauft am: 19.05. Fiona Evelyn Zawadzki 09.06. Leon Joel Jahnke 30.06. Fynn Noel Balkenhol 07.07. Carlos Gazul 28.07. Artur Richter 19.08. Mia Sophie Kempken 25.08. Jayson Sizov 01.09. Jannis Beckmann 01.09. Inga Bettermann 01.09. Kimberly Krebs 01.09. Ziva Ayleen Krebs 04.11. Fiona Holuk Gefirmt werden aus unserer Gemeinde am 23.11.: Lidia Adamiuk Tobias Blaut Mandy Krüning Alina Lobien Carolin Mehlberg Viktoria Preis Julia Reich Katharina Schröder Petrick Trovela-Müller Geheiratet haben am: 18.08. David Fesser und

Magdalena Fesser, geb. Holuscha

08.09. Rolf Hengstmann und Jennifer Hengstmann, geb. Schneider 01.09. Alexander Harder und Sarah Harder, geb. Krüning 06.10. Adalbert Labe und Alexandra Labe, geb. Musiol Gestorben sind am: 27.04. Klaus-Peter Schumacher (67) 04.05. Anna Lipowski (85) 05.05. Adelheid Gallus (76) 09.05. Irmgard Riesener (86) 10.05. Paul Bienwald (87) 14.05. Elfriede Schram (91) 27.05. Henryk Konietzny (91) 31.05. Susanne Kolender (47) 29.06. Johann Eichel (86) 29.06. Dorothea Melchien (64) 09.07. Anneliese Kassner (83) 11.07. Anna Raubal (87) 06.08. Günter Kulessa (56) 13.08. Gerhard Pottbäcker (80) 24.08. Anna Kolf (87) 30.08. Elisabeth Gehrmann (85) 07.09. August Schulten (85) 07.09. Oliver Sowa (49) 08.09. Werner Gruhn (81) 13.09. Hedwig Bröde (84) 19.09. Joseph Görgen (88) 02.10. Margarete Arntzen (89) 06.10. Günter Dörnemann 09.10. Elvira Kohlert (59) 10.10. Lieselotte Drüke (69) 12.10. Irene Tyczynski (59) 25.10. Manfred Krapp (78) 28.10. Stefan Moretta (33) 03.11. Theresia Hillermann (84) 04.11. Zdzislawa Pawlitzek (62) 05.11. Werner Träger (72) 06.11. Wilhelm Dreier (89)

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EERRGGEEBBNNIISS DDEERR KKIIRRCCHHEENNVVOORRSSTTAANNDDSSWWAAHHLL AAMM 1177.. // 1188.. NNOOVVEEMMBBEERR 22001122 IINN DDEERR PPFFAARRRREEII SSTT.. MMIICCHHAAEELL,,

DDUUIISSBBUURRGG--MMEEIIDDEERRIICCHH

Es wurden für sechs Jahre gewählt: A. Zu Kirchenvorstehern

1. Beierle, Peter, Fabrikstr. 10 2. Breitbach, Joachim, Düppelstr. 103 3. Burchartz, Thomas, Nombericher Str. 15 4. Eickhoff, Christof, Spichernstr. 11 5. Fuchs, Rüdiger, Karlstr. 40 6. Gande, Rudolf, Schillstr. 76 7. Langner, Anneliese, Alexanderstr. 28 8. Zurawski, Bernhard, Heinrich-Becker-Str. 8

B. Zu Ersatzmitgliedern

1. Zimmermann, Hans, Emmericher Str. 33 2. Fabritius, Rolf, Harmoniestr. 29 3. Finke, Norbert, Wiesbadener Str. 105 4. Gillner, Karl, Niebuhrstr.

Einsprüche gegen diese Wahl waren innerhalb von 14 Tagen nach der Veröffent-lichung diese Ergebnisses durch Aushang möglich. Eventuell erfolgte Einsprüche konnten hier wegen des Redaktionsschlusses dieser „Brücke“ nicht berücksichtigt werden. Wir verweisen auf die regelmäßig erscheinenden Gemeindenachrichten. Folgende Kirchenvorstandsmitglieder bleiben noch für drei Jahre im Amt:

1. Böhmert, Hannelore, Koopmannstr. 153 2. Baumeister, Josef, Albrechtstr. 63 3. Hofstetter, Wolfgang, Bahnhofstr. 40 4. Schlüter, Norbert, Flottenstr. 15, 5. Schulz, Heribert, Florastr. 95, 6. Heitzer, Joachim, Koopmannstr. 131a 7. Siegel, Dieter, Karlstr. 30, 8. Schneider, Dietmar, Austr. 23

Wir gratulieren allen Gewählten und danken allen Kandidaten sowie den alten und neuen Kirchenvorstehern für ihre Bereitschaft, Verantwortung in unserer Pfarrei und damit auch für unsere Gemeinde zu übernehmen.

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VVOONN AA BBIISS ZZ

Abendlob Schulung neuer LeiterInnen: Prof. Dr. Lange: S. Rückseite Abendlob-KüsterInnen: Mario Speiser, Tel. 425533 Bibelkreis Christus - Unser Friede: Dienstags, 19.30 Uhr Kontakt: Anna Schreiber, Tel. 4178107 Caritas Centrum Meiderich Laaker Str. 4, Nähe Bezirksamt Tel. 4178050 Duisburger Tafel In Marxloh: An der Paulskirche 7, Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr Eine-Welt-Kreis Verkauf von gepa-Artikel monatlich nach der 11-Uhr-Messe Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811 Evangelische Nachbargemeinde Gemeindezentrum Emilstr. 27-29 Pfarrer Michael Schurmann, Quadtstr. 48, Tel. 422001 Pfarrer Hans-Bernd Preuß, Emilstr. 25, Tel. 425572 Frauengruppe Christus - Unser Friede 2. Montag im Monat Kontakt: Maria Fonken, Tel. 420137 Frühschoppen am Sonntag Christus - Unser Friede: Nach der 11-Uhr-Messe St. Bernhard: Nach der 9.30-Uhr-Messe, am 2. Sonntag im Monat mit Frühstück

Frühstückscafé (Marktcafé) Donnerstags ab 9.00 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard Markt von 9.00 bis 12.00 Uhr Gemeinderat Vorsitzende: Barbara Hein, Tel.423811 Gerader Montag in St. Bernhard Treff für jung gebliebene Alte Kontakt: Manfred Heimann, Tel. 4670851 Handarbeitskreis in St. Bernhard Mittwochs 15.00 bis 17.00 Uhr Kontakt: Frau Ria Albrecht, Tel. 423457 Hospizbewegung Hamborn Ambulanter Hausbetreuungsdienst Taubenstr. 12, Tel. 556074 Instrumentalkreise in Christus - Unser Friede Blockflöten KiGa und Kl. 1: Freitags 16.15 Uhr Blockflöten Kl. 3 und 4: Montags 15.45 Uhr Gitarren Kl. 4 und 5: Montags 16.30 Uhr Blockflöten Kl. 5 bis 7: Freitags 17.00 Uhr Gitarren Kl. 5 bis 8: Freitags 18.00 Uhr Gitarren ab Kl. 8: Donnerstags 18.00 Uhr Gitarren Jugendliche bis 18: Montags 18.00 Uhr Blockflöten Jugendliche bis 18: Montags 19.00 Uhr Leitung: Christel Finke, Tel. 4280890

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Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Christus - Unser Friede: Kontakt: Johanna Albrecht, Tel.420654 St. Bernhard: Kontakt: Marianne Uhlig, Tel. 426505 Kindertagesstätte Christus - Unser Friede: Wiesbadener Str. 99, Tel. 420637 Leiterin: Uta Stötzel Kinderliturgiekreis Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811 Kirchenchor Proben mittwochs in St. Bernhard Vorsitzende: Marko Baum, Tel. 0208/8211779 Klaus-Peter Hauschild, 02064/495119 Kirchenvorstand St. Michael Mitglieder aus unserer Gemeinde: Josef Baumeister, Tel. 425007 Hannelore Böhmert, Tel. 423572 Joachim Heitzer, Tel. 424019 Anneliese Langner, Tel. 423178 Veränderungen gemäß KV - Wahlen am 17./18. Nov .2012 siehe Seite 24. Kleiderkammer Herz Jesu Brückelstr. 85: 14-tägig montags von 15 bis 18 Uhr Kleiderkammer St. Michael Hollenbergstr. 3: Mittwochs von 16:30 bis 18 Uhr Kreuzbund Gruppentreffen dienstags 19.00 Uhr in Christus - Unser Friede Literaturkreis Monatlich in St. Bernhard Kontakt: Maria Tegeler, Tel. 4171084

Nähstudio in Christus - Unser Friede Nähkurse der Katholischen Familien- bildungsstätte, Auskunft Tel. 2810451 Frau Kirchberg, Tel. 352928 Offener Stammtisch Jeder 1. Freitag im Monat ab 19 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard Pfarrgemeinderat St. Michael Mitglieder aus unserer Gemeinde: Barbara Hein. Tel. 423811 Matthias Zatcher, Tel. 2982093 Saal - KAB Raum - Kegelbahn Christus - Unser Friede: Christine Fesser, Tel. 422957 Saal - Begegnungsstätte St. Bernhard: Ursula Hanßen, Tel. 422080 Diese Gemeinderäume stehen auch zur Vermietung zur Verfügung. SeniorInnen in Christus - Unser Friede 1. Mittwoch im Monat ab 15.00 Kontakt: Agnes Krahl, Tel. 413957 Wilhelm Langner, Tel. 423178 Senioren-Singekreis in St. Bernhard Dienstags 15.00 Uhr Kontakt: Theo Koller, Tel 425010 Speisekammer Lebensmittelausgabe an Bedürftige in St. Michael, Hollenbergstr. 3: Montags von 14.30 bis 15.30 Uhr Telefonseelsorge Miteinander sprechen. Tag und Nacht. Tel. 0800-1110-111 oder -222

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UNSERE GOTTESDIENSTE ZU WEIHNACHTEN UND NEUJAHR

An den Adventssonntagen: Eigener Wortgottesdienst für Kinder während der 11-Uhr-Messe Am 2. Advent: Familiengottesdienst mit den Instrumentalgruppen Sonntag, 2. 12. 17.00 CF Bußgottesdienst am 1. Advent Dienstag, 4. 12. 6.15 CF “Frühschicht” : Rorate - Messe Dienstag, 11. 12. 6.15 SB “Frühschicht” : Rorate - Messe Dienstag, 18. 12. 6.15 CF “Frühschicht” : Rorate - Messe Dienstag, 18. 12. 18.30 CF Vorweihnachtliche Bildandacht Montag, 24. 12. 15.00 CF Kleinkindergottesdienst, Heiligabend gestaltet vom Kindergartenteam 17.00 SB Christmette mit dem Kirchenchor, musikalische Einstimmung ab 16.30 23.00 CF Christmette, musikalische Einstimmung ab 22.45 Dienstag, 25. 12. Keine hl. Messe um 9.30 Uhr in SB! 1. Weihnachtstag 11.00 CF Familiengottesdienst mit den Instrumentalgruppen Mittwoch, 26. 12. 9.30 SB Festmesse 2. Weihnachtstag 10.30 Wortgottesdienst im Christophoruswerk 11.00 CF Festmesse mit dem Kirchenchor Montag, 31. 12. 17.00 SB Jahresschlussmesse am Silvesterabend Dienstag, 1. 1. 2013 18.30 CF Festhochamt, Neujahr anschl. Neujahrsumtrunk CF = Kirche Christus - Unser Friede SB = Kirche St. Bernhard

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden unserer Gemeinde eine besinnliche Adventszeit, frohe, festliche Weih nachten und einen gesegneten Start in ein glückliches Jahr 2013!

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UUNNSSEERREE GGOOTTTTEESSDDIIEENNSSTTEE

Montags bis freitags: 18.30 Uhr Abendlob in Christus - Unser Friede Samstags 18.30 Uhr Christus - Unser Friede: Sonntagsmesse am Vorabend Sonntags 9.30 Uhr St. Bernhard: Hochamt 11.00 Uhr Christus - Unser Friede: Hochamt Montags 8.15 Uhr St. Bernhard: Wortgottesdienst Dienstags 6.15 Uhr Frühschicht in der Advents- und Fastenzeit Mittwochs 8.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe 17.00 Uhr St. Bernhard: Rosenkranzandacht Donnerstags 8.15 Uhr St. Bernhard: Hl. Messe Freitags 8.00 Uhr / 8.15 Uhr im Wechsel: Schulmesse Beichtgelegenheit: In der Regel samstags vor der Vorabendmesse.

UUNNSSEERR SSEEEELLSSOORRGGEETTEEAAMM

Pastor Ulrich Bleker, Wiesbadener Str. 107, Tel. 0203/420664, Fax 420671 Diakon Martin Walter, dienstlich Christophoruswerk, Tel. 4101082, privat Laaker Str. 34, 47137 Duisburg, Tel. 4103124 Priester i. R. Prof. Dr. Günter Lange, Wiesbadener Str. 109, Tel. 421417

UUNNSSEERREE PPFFAARRRREEII

Unsere Gemeinde Christus-Unser Friede mit der Filialkirche St. Bernhard gehört mit den Gemeinden St. Michael und Herz Jesu in Mittelmeiderich, der Gemeinde St. Maximilian und Ewaldi in Ruhrort / Laar und St. Laurentius in Beeck zur Pfarrei St. Michael. Pfarrer ist Andreas Rose. www.st-michael-duisburg.de Das zentrale Pfarrbüro in der Von-der-Mark-Str. 68 a, Tel. 450630, ist geöffnet montags bis donnerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr. Freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr. In unserem Gemeindebüro im Hagenshof erreichen Sie Frau Rosanka in der Regel mittwochs von 8.45 bis 12.00 Uhr, Tel. 420664. Herausgeber Der Gemeindebrief “Die Brücke” wird herausgegeben vom Gemeinderat Christus - Unser Friede, Wiesbadener Str. 107, 47138 Duisburg. Redaktion: Ulrich Bleker Manfred Heimann Barbara Hein Layout: Christian Woiczinski Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen