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Was ist Delta Pädagogik?

Delta Pädagogik ist mehr

A l l e r U n t e r r i c h t i S t i m m e r m i t d e r S c h U l U n g d e r A U f m e r k S A m k e i t v e r b U n d e n .

bsp. die lehrperson ist vor den kindern immer aufmerksam.

bsp. im klassenzimmer können Soma-Würfel, knotenkarteien und tangrams vorhanden sein. Wenn die kinder sich damit beschäftigen, sind sie immer sehr konzentriert.

d i e l e h r p e r S o n e n e n t W i c k e l n S i c h i m m e r W e i t e r U n d W e r d e n i m m e r b e W U S S t e r . S i e S t e i g e r n i h r e A U f m e r k S A m k e i t U n d e r W e i t e r n i h r e S e l b S t e r -k e n n t n i S .

bsp. in jeder teamsitzung werden gezielt Übungen zur Aufmerksamkeit und Selbsterkenntnis besprochen, durchgeführt und während der Woche erlebt.

d i e l e h r p e r S o n e n S i n d A U f m e r k S A m U n d A c h t e n b e W U S S t d A r A U f, d A S S i n j e d e m f A c h d i e p r i n z i p i e n v o n „ k o p f “ , „ h e r z “ U n d „ h A n d “ i h r e A n W e n d U n g f i n d e n .

bsp. in jedem fach wird denken, fühlen und Wollen bewusst eingesetzt.

m i t d e m k Ü n S t l e r i S c h e n p r i n z i p e r r e i c h e n W i r d i e S A m b e S t e n .

bsp. der ganze Unterricht muss künstlerisch, d.h. auch individuell und fle-xibel gestaltet werden. die beweglichkeit der kinder und die Aufmerksam-keit auf die lehrperson ist dazu eine wesentliche voraussetzung. mit diesen prinzipien schafft man es, dass die Schülerinnen aufmerksam, interessiert und aktiv bleiben.


d i e l e h r p e r S o n e n W i S S e n , d A S S f o l g e n d e f e h l e i n -S c h ä t z U n g e n i m m e r W i e d e r v o r k o m m e n U n d h A n -d e l n e n t S p r e c h e n d :

fehleinSchätzUng i

Weil die kinder noch nicht Sprechen oder Sich Schlecht AUSdrÜ-cken können, glAUben Unzählige erWAchSene, dASS die kinder be-SchreibUngen Und AndereS oft nicht verStehen.

die erwachsenen berücksichtigen dann nicht, dass die kinder mit ihrer Seele nicht so gut die intellektuellen Argumente verstehen, sondern auf der ge-fühlsebene alles viel besser erleben können. viele kinder verstehen sogar auf der gedankenebene, wenn nicht intellektuell gesprochen wird, mehr be-griffe als wir glauben.

bsp. die kinder lernen durch gute Sprache, gute gedichte usw. die regeln der grammatik durchs fühlen, noch ohne bewusstes denken kennen.

bsp. Wenn man sich der „babysprache“ bedient, glauben die kinder unbe-wusst, dass man seine Sprache nicht gut beherrscht und sie verstehen uns nur mit mühe.

fehleinSchätzUng ii

W e i l d i e k i n d e r v i e l e S n i c h t r e p r o d U z i e r e n k ö n -n e n , g l A U b e n d i e e r W A c h S e n e n h ä U f i g , d A S S d i e g e S t e l l t e n A U f g A b e n z U h o c h S i n d .

dabei haben sie vergessen, dass die kinder auf grund ihrer erfahrung ihren körper noch nicht so gut wie erwachsene beherrschen.

bsp. Wenn man die Wiedergabe eines liedes mit noten oder musikinstru-menten will, stellt man meistens zu hohe Anforderungen. verlangt man hin-gegen nur die Wiedergabe der melodie mit der Stimme oder das klatschen des rhythmus, sind die kinder meistens nicht überfordert.

bsp. Auch gewisse gedichte der klassiker kann man schon mit USt-kindern rezitieren!


fehleinSchätzUng iii

W e i l d i e e r W A c h S e n e n i m m e r W i e d e r d i e i m i t A t i -o n S k r ä f t e b e S o n d e r S d e r k l e i n e n k i n d e r , d i e k r ä f t e , W e l c h e v o n d e r p e r S ö n l i c h k e i t d e S e r -W A c h S e n e n A U S g e h e n , U n d d i e l i e b e S f ä h i g k e i t d e r k i n d e r , W e l c h e S i c h i n d e r o b e r S t U f e A l S i n t e r e S -S e A m f A c h z e i g t , n i c h t b e A c h t e n , g l A U b e n S i e , d A S S d A S v o r b i l d n i c h t S o W i c h t i g W i e d i e i n t e l-l e k t U e l l e n e r k l ä r U n g e n i S t .

das Wirken – mit unserer persönlichkeit „anwesend“ sein – ist bedeutender als unser intellektuelles Wissen. das „abrufbare Wissen“ ist heute im internet gespeichert und kann immer schneller und einfacher gelesen werden.

bsp. man prägt die kinder, ob man es will oder nicht, in ihrer Sprache, ihrer körperhaltung, ihren bewegungen usw. So imitiert die klasse unbewusst auch z.b. die Stimme, die motorik usw. die folge ist, dass sie z.b. auch heiser wird, wenn man es ist, ähnliche bewegungen wie die lehrperson macht usw. ein angenommenes kind kann die eltern in allem so gut unbewusst imitie-ren, dass ein fremder überzeugt ist, ein leibliches kind, nicht ein Adoptivkind zu erleben.

bsp. durch die Art der führung wirkt man auf das verhalten der kinder ein. benimmt man sich unhöflich, arrogant und besserwissewisserisch, wird das kind auch so werden.

bsp. durch die liebe an der Welt und den menschen und das interesse an den dingen weckt man das interesse an der Welt. man ist durch seine opti-mistische Weltsicht ein halt für die jugendlichen, auch wenn man von den fehlentwicklungen im Unterricht sprechen muss.


Aufmerksamkeits-Teil (ganzheitlicher Teil=Kopf, Herz und Hand)

bewegung ist gesundmachend und prophylaktisch. Ausserdem ist man aktiv und mit hoher kon-zentration tätig, was sich ebenso positiv auf den körper auswirkt.

es gibt drei gesichtspunkte, unter denen wir den Aufmerksamkeits-teil durchführen. je nach Stufe liegt der Schwerpunkt anders.

UST: Vormachen, nachmachen, Imitation des Vorbilds

die lehrperson muss selber fähig sein und vor- und mitzumachen, was sie von den Schülern ver-langt. ihr Wissen ist die voraussetzung, um gut zu machen, was man sich vorgenommen hat. Sie soll keine theorie erzählen, sondern es einfach tun.

MST: Natürliche Autorität

die persönlichkeit der lehrperson strahlt eine starke Willenskraft aus. Sie weiss genau, weshalb sie etwas auswählt. mit ihrer natürliche Autorität wirkt sie.

OST: Interesse an der Sache

der lehrer muss das interesse der jugendlichen wecken und zeigen, weshalb dieser Aufmerksam-keits-teil so nötig und wichtig ist. er muss die jugendlichen für verschiedene dinge interessieren (rollenspiele, kinesiologie, diverse kunstformen, chigong, hirnkoordination künstlerisch gemacht usw.).

Ganze Schule

der Aufmerksamkeits-teil ist obligatorisch. in ihm wird der SQ=Sozialquotient (gefühlsdurch-drungene, zeitlich gestaltete bewegungen des körpers mit mimik, gestik, Sprache, musik usw.) geschult. die beweglichkeit wird auf künstlerische Weise geübt. in der „SQ-Schulung“ wird unter anderem die Sozialkompetenz als zentrale kompetenz gezielt geübt.

der Aufmerksamkeits-teil muss am Anfang jeden tages stattfinden, damit die kinder in der Schule wach und aufmerksam sind. Wenn die konzentration und Wachheit nachlassen und die müdigkeit über hand nimmt, kann der Aufmerksamkeits-teil in jeder lektion eingeschoben werden.

Konkrete Beispiele

Aufmerksamkeits-Teil als Beginn, als Einschub oder als Abschluss

gruppentätigkeit unter führung (Schüler, lehrer) kann in allen Sprachen, die man kennt, erfol-gen: Singen eines lieds mit entsprechender gestik, rezitation eines gedichtes, musizieren mit einfachen instrumenten, Schreiten im kreis, kurzes rollenspiel, koordinationsübungen fürs gehirn (z.b. kinesiologie; rechte, linke hälfte) künstlerisch gestalten, zahlen rhythmisch mit dem körper gestalten (hüpfen, klatschen, Sprechen, denken usw.) usw.


Aufmerksamkeits-Teil als Morgenritual

Schüler komponieren einen eigenen klassenrap oder ein eigenes klassenlied, das zu Schulbeginn gesungen wird und zur motivation und identifikation mit Schule und klasse dienen soll.

Sprachen („Intellektuelle“ Fächer=Kopf)

jede Sprache hat eine grammatik, die man begreifen muss, um sich in der Schule die entspre-chende Sprache zu erwerben. bei jeder Sprache ist das denken gefordert. nur die muttersprache erwirbt man, ohne bewusst zu denken. Aber auch sie ist gesetzmässig (gedanklich) aufgebaut. die Sprachen sind nicht nur informationsübermittler, sonst kämen wir mit viel weniger Wörtern aus. Auch das fühlen wird z. b. durch den menschen, der spricht, die Art des Sprechens, durch lieder und den Sprachrhythmus angesprochen. Unser Wille äussert sich beispielsweise durch die gestal-tung der Sprache und unsere bewegungen (mimik, gestik, haltungen, fein- und grobmotorik).

Konkrete Beispiele aus dem Deutschunterricht

SAtzArten:

im grammatikunterricht lernen die kinder die gesetze der Satzarten kennen und müssen die wich-tigsten Satzarten bestimmen können. ihr denken wird dabei gefordert und geübt.

rhetorik:

man soll frei sprechen üben, ohne korrekturen, die für das verständnis nötig sind. die kinder auf-bauen, nicht durch gutgemeinte bemerkungen zeigen, was sie falsch gesagt haben. grammatik einfach anwenden lassen.

gedichte:

in einer gedichtstunde wird beim rezitieren zusätzlich zum denken auch das fühlen und das Wol-len der kinder eingesetzt und geübt. die künstlerischen kriterien wie Aussprache, Sprachrhythmus usw. zeigen den Schülerinnen und dem lehrer, ob er mit der rezitation zufrieden sein kann.

im nachträglichen reflektieren (inhalt, Anhören einer Aufnahme, Sprachrhythmus als lehre) wird vor allem auf das denken aufgebaut.

gedichte Speziell zUr förderUng der gefÜhle:

planung und durchführung einer gedichtwerkstatt, in der die kinder gedichte auf emotionale Art und Weise erleben sollen, d. h. es geht nicht um reimschemata, gedichtformen, usw., vielmehr sollen die Schüler durch die gedichte angeregt werden künstlerisch damit umzugehen, z.b. malen, darstellen in einem rollenspiel, Anregung zum verfassen eigener gedichte.


rollenSpiele Und theAter:

in einem rollenspiel und im theater setzen die Schülerinnen ihr denken, ihre gefühle, ihre mimik, gestik, Sprache usw. ein. durch die diversen bewegungen wird neben den gefühlsdurchdrun-genen gedanken auch das Wollen gezielt geübt. So können sie ganzheitlich (nicht nur mit dem verstand) erleben, was mit dem rollenspiel (z.b. ein vorstellungsgespräch) oder dem theater (z.b. kolumbus) ausgedrückt werden will.

rollenSpiele Und fAbeln:

fabeln eignen sich sehr gut für rollenspiele.

Mathematik und Geometrie („Intellektuelles“ Fach=Kopf)

in mathematik und geometrie lernt man die gesetze kennen, die bekannt sein müssen, um korrekt zu rechnen und geometrisch zu zeichnen. Auch sämtliche beweise in mathematik und geometrie werden durch diese gesetze ausgeführt. mit dem denken können sich alle menschen verstehen, auch wenn sie verschiedene Sprachen sprechen. Wir haben mit ihm ein mittel, um objektiv zu wer-den. denn normalerweise sind die gefühle oder emotionen und die Willensimpulse oder motorik subjektiv, d.h. jeder und jede fühlt und macht, was er oder sie gut findet. deshalb ist es das ideal, in diese fächer seine subjektiven gefühle nicht einzumischen. diese fächer müssen jedoch nicht abstrakt und „trocken“ bleiben.

denn auch in der mathematik und geometrie sind objektive gefühle und Willensimpulse wichtig: man kann von den gesetzen – ihre klarheit und ihre Symmetrien – im fühlen angesprochen wer-den, gewisse geometrische formen zeichnerisch gestalten, in der natur entdecken oder sogar in bewegungen des körpers ausdrücken. bei diesen gefühlen und Willensimpulsen verliert man die objektivität nicht. ganz im gegenteil sind sie zu gesunden menschlichen beziehungen auch nötig.

Konkretes Beispiel aus dem Mathematik- und Geometrieunterricht

kreiSUmfAng:

in einer mathematik- oder geometriestunde lernt man die mathematischen und geometrischen gesetze des kreisumfangs kennen, wendet sie an und übt sie mit verschiedenen Aufgaben.

beim verstehen der gesetze schult man das denken.

man kann die zahl pi geometrisch auf die unterschiedlichste Art herleiten. beim induktiven herlei-ten (z.b. Abmessen vieler runder gegenstände, um auf die zahl pi zu kommen) werden auch das gefühl und der Wille eingesetzt.

Studiert man diese mathematischen gesetze in der natur (kreisförmige Wellen, planetenbahnen, blumen usw.), wird man in seinem denken, fühlen und Wollen berührt. Ausschliesslich mit einem künstlerischen Ansatz kann man sich der natur nicht nur abstrakt und intellektuell nähern.


die kunst berührt denken, fühlen und Wollen.

vielleicht findet man noch ein gedicht über den kreis, das man rezitieren kann.

geometrie Allgemein:

erfahrungsgemäss haben Schüler grosse freude am geometrieunterricht. Aus diesem grund kann man einige materialien sammeln, mit deren hilfe sie die geometrischen formen selbst erfahren und erfassen können.

mAthemAtik mit ArbeitSplAn:

im matheunterricht arbeiten die Schüler hauptsächlich an einem Arbeitsplan. es ist ihnen erlaubt, Aufgaben zusammen zu lösen. damit wird die aktive Auseinandersetzung mit der mathematik ge-fördert. im gemeinsamen rechnen müssen die kinder den anderen die Aufgaben erklären und bei meinungsverschiedenheiten auch argumentieren können.

Geschichte („Intellektuelles“ Fach=Kopf)

in der geschichte ist das denken gefordert, um die zusammenhänge zu verstehen. man muss je-doch berücksichtigen, dass das denken im mittelalter, der Antike und in der archaischen zeit an-ders war und eingesetzt wurde als heute.

Geschichte in der Schule

Auch in der kunstgeschichte kann man die immer grössere bewusstwerdung der menschen wahr-nehmen. das denken, das am Anfang ohne gefühle und äusseren taten nicht vorstellbar war, wird immer abstrakter, bis es im 20. jahrhundert als reine intellektualität verwendet wird. Alles wird intellektuell erklärt. die gefühle und Willensimpulse entsprechen immer weniger den gedanklich (intellektuell) begriffenen tatsachen. Sonst wäre z.b. rassismus, industrielle ernährung unter miss-achtung der gefühle der tiere und verwendung von giften und vieles andere nicht möglich.

im mittelalter sind die gefühle und die mit ihnen verbundenen emotionen sehr bestimmend. Sie verunmöglichten häufig das klare, objektive denken.

in noch älteren zeiten mischen sich für die menschen in die äusseren wahrnehmbaren ereignisse immer mehr die unsichtbaren taten anderer nicht menschlicher Wesen (engel, gefallene engel, götter, halbgötter, zwerge, nymphen, Sylphen und feuergeister usw.) ein.

märchen, legenden, Alte mAlereien, Alte bAUten USW. Sind ernSt zU nehmende ÜberlieferUngen, die eine botSchAft vermitteln Wollen, die mAn mit AUSgebildetem iQ, eQ Und SQ verStehen kAnn.


Geschichte in der UST

Wegen obengenannter tatsache nehmen die kinder in der Unterstufe geschichte als legenden und märchen mit interesse auf.

Geschichte in der MST

daher wird die geschichte in der mittelstufe hauptsächlich in form von geschichten und vorbild-haften erzählungen vermittelt.

Geschichte in der OST

in der oberstufe kann man auch gedanklich über die zusammenhänge der geschichte sprechen. man darf aber nicht in die fallgrube des intellekts fallen und alles mit der machtausübung einiger erklären (hunger erzeugt krieg usw.).

man muss sich als lehrer aber bewusst sein, dass die einzelnen Abschnitte (neuzeit mit den ent-deckungen, Aufklärung, industrialisierung usw.) der bewusstseinsentwicklung des menschen ent-spricht.

im 21. jahrhundert wird der iQ, eQ und SQ immer ernster genommen, um aus der selbstgemachten krise herauszukommen. neben dem denken sieht man die Wichtigkeit der dem denken entspre-chenden gefühle ein. ebenso wird das folgerichtige, nachhaltige handeln ganz wesentlich. nur wenn der mensch sozial handelt, ist das leben auf der erde auch in zukunft möglich.

Konkrete Beispiele aus dem Geschichtsunterricht

märchen Und legenden:

viele motive (guter könig, geduld, das böse, das Schicksal, das denken usw.) werden in diesen formen den kindern näher gebracht. bsp. der gute johannes, Schneewittchen, hänsel und gretel, die prinzessin auf der erbse, das tapfere Schneiderlein, um nur einige der oben erwähnten motive aufzugreifen.

Sie Sind AUch mit entSprechender vorbereitUng in Allen StUfen Unter-richtbAr. Der Schwerpunkt liegt aber einDeutig in Der uSt.

fAbeln:

fabeln als thema, somit auch entstehung, herkunft (äsop), moral der fabeln. die fabeln werden gelesen, parallelfabeln verfasst, fabeln in die heutige zeit umgeschrieben, eigenen fabeln verfasst und gespielt.


biogrAphien:

das leben eines kindes in der frühen industrialisierung wird geschildert und mit museumsbesu-chen, exkursionen ins zürcher oberland vertieft.

das leben des migros-gründers g. duttweiler wird erzählt. Seine impulse werden aufgezeigt und es wird mit den Schülern diskutiert, ob der kauf des „denners“ im Sinne duttweilers war.

eS gibt tauSenDe intereSSante biographien, Die man in allen Fächern unD auF allen StuFen einFlieSSen laSSen kann.

in der mSt sind sie ein gutes beispiel, wie man die geschichte in spannenden geschichten erzählen und den kindern erlebbar machen kann.

die Alten kUltUren:

Steinzeitmenschen, ägypter, römer, griechen usw.:

mit selber hergestellten gegenständen aus diesen zeiten, gedichten, exkursionen, zeich-nungen usw. wird stufengemäss eine gute grundlage zum verständnis der alten kulturen gelegt.

in Der mSt eignen Sich DieSe themen Sehr gut.

die entdeckUngen:

man beginnt, z.b. mit der frage, weshalb kolumbus die übliche meinung, dass man nach osten fahren muss, um nach indien zu gelangen, nicht ernst nimmt?

die entdeckungen wären nicht möglich geworden, wenn die menschen nur in alten, überlieferten bahnen sich bewegt hätten. Dieser aspekt ist in der oSt eine spannende Überlegung.

Naturkunde („Intellektuelles“ Fach=Kopf) in naturkunde (menschen-, tier-, pflanzen- und ge-steinskunde, chemie und physik) ist ganz wichtig, dass neben dem denken auch das fühlen und Wollen angesprochen wird. Ausserdem muss man dieses fach entsprechend des Alters der kinder gestalten.

erst in der oberstufe sind die wichtigen zusammenhänge bewusst zu machen.

Konkrete Beispiele aus dem Menschenkundeunterricht

dAS knochenSyStem (biologie)

dass unter den muskeln auch knochen aufzufinden sind, kann man in der oSt am Skelett des men-schen zeigen und die wichtigsten knochen mit den entsprechenden namen bezeichnen.

in der mSt und USt sollte man noch vom ganzen menschen und den tieren sprechen und das tote Skelett nur am rande erwähnen.


themA WAld

baumbestimmung, Wald als lebensraum, kreislauf der natur.

die verbrennUng (chemie)

in der USt kann man schon beim feuer darauf hinweisen, dass in der luft der Sauerstoff nötig ist, damit etwas brennt.

erst in der oSt zeigt man die gesetze auf, die beim verbrennen wirken.

der AUftrieb (phySik)

Schon in der primarschule kann man Schiffchen basteln und darauf hinweisen, dass etwas besser schwimmt, je mehr Wasser es verdrängt.

im physikunterricht der oSt wird dann das gesetz von Archimedes (Auftrieb) erklärt. Um das ge-fühl anzusprechen, kann man auch etwas aus der biographie von Archimedes (griechische Stadt in Sizilien, badewanne, heureka! ...) erzählen und um den Willen zu fördern ist auch ein projekt „flossbau und –fahrt“ möglich.

Malen, Singen, Plastizieren usw. (Kunstfächer=Herz)

in den kunstfächern werden vor allem die gefühle angesprochen. kunst ist aber ohne gedank-liche führung und körperliche bewegung (malen, singen, tanzen, plastizieren usw.) nicht möglich. deshalb können bei diesen fächern denken, fühlen und Wollen ausgeübt werden. kopf, herz und hand werden immer ohne grosse bemühung angesprochen.

ohne flexibilität beim denken, fühlen und Wollen kann man keinen künstlerischen prozess aus-lösen. die lehrperson muss und kann meistens kein künstler im professionellen Sinn werden. Sie sollte aber die Schülerinnen mit dem künstlerischen prozess vertraut machen.

Konkretes Beispiel aus dem Musikunterricht

lieder:

das lied spricht besonders die gefühle an.

in jedem lied wird jedoch auch eine gedankliche botschaft übermittelt, die man durch erklä-rungen und hören von Aufnahmen verdeutlichen kann.

durch innere und äussere bewegungen kann man sein denken, fühlen und Wollen noch vertiefen. Wenn man innerlich vom lied bewegt wird, ist man persönlich betroffen und empfindet starke gefühle oder man drückt seinen Willen noch beispielsweise in tanzbewegungen aus.


Werken, Kochen, Kunsthandwerk (handwerkliches Fach=Hand)

Alle Arbeiten werden nach gedanklich durchschaubaren kriterien hergestellt. Weil wir keine ma-schinen sind, gestalten wir unsere produkte noch individuell. Unser gefühl ist aber auch gefordert. vor allem beim kunsthandwerk wird dies offensichtlich. ohne unseren Willen entsteht kein gegen-stand. Wir müssen z.b. holz abschleifen, um eine von uns gewollte form zu erhalten. bewegungen unseres körpers unterstützt durch bewegungen gewisser maschinen sind nötig, dass etwas ent-steht.

Konkretes Beispiel aus dem Werkunterricht

Schnitzen:

Um ein tier oder einen anderen gegenstand aus einem Stück holz herauszuarbeiten, braucht es viel energie, geschick und gute Werkzeuge. man muss seinen Willen dazu anwenden.

ebenfalls muss man seine gedanken zur form usw. haben und von seinen gefühlen berührt wer-den.

in Allen fächern mÜSSen dAS denken, dAS fÜhlen Und der Wille gefordert Und gefördert Werden, dAmit die kinder konzentriert, intereSSiert, voller lebenSlUSt Und in ihrer mitte bleiben.

heUte mÜSSen Wir meiStenS dAmit rechnen, dASS nUr der intellekt fÜr die beWertUng „Wichtig“ iSt Und dAher „zählt“ (z.b. SogenAnnte hochbegAbte). dAS gefÜhl Und der Wille Sind eigentlich „privAtSA-che“, AUch Wenn mAn immer Wieder hört Und Alle medien dAvon berichten, dASS die SchÜler oft gefÜhlSloS hAndeln, Selten moti-viert Und oft zU fAUl Sind.

der menSch Wird jedoch nUr vollStändig erfASSt Und kAnn poSi-tiv Aktiv Werden, Wenn dAS denken, fÜhlen Und Wollen gleicher-mASSen AngeSprochen Werden. die rÜckSichtnAhme AUf den iQ Und eQ kAnn Sich nicht nUr AUf den einSAtz der normAlen intelligenz Und emotion beSchränken. Wenn nUr oberflächliche gedAnken-mUSter mechAniSch ÜberStÜlpt Und emotionen AUfgepeitScht Werden, bleiben die kinder relAtiv pASSiv oder Werden AUfgeregt chAotiSch. gedAnkliche pASSivität, die Sich AUf dAS gAnze leben AUSWirkt, Und gefÜhlSchAoS Sind nicht genÜgend, Um dAS leben menSchlich, d.h. engAgiert, zU fÜhren.


deShAlb mUSS mAn neben der gedAnkenbildUng AUch dAS gefÜhlS-leben Und den oft UnfASSbAren Willen in der SchUle beWUSSt för-dern Und AUSbilden. dieS erreicht mAn mit dem AUfmerkSAmkeitS-teil Und der geStAltUng deS Anderen UnterrichtS.

mit einem Wort: Wir mÜSSen den SQ AUSbilden Und Steigern. die SchÜlerinnen mÜSSen SoziAl hAndeln können (SoziAlkompetenz), indem Sie ihre gedAnken, gefÜhle Und ihren Willen Aktiv einSetzen lernen.

noch eine bemerkung zum Stress: Unter Stress will man zeit sparen und leistung unter druck erreichen, arbeitet aber gegen alle menschlichen prinzipien. letztlich schadet man sich selbst und kann weniger leisten, als man könnte.

dass Stress und andere negative gefühle das immunsystem beeinträchtigen, steht dieser zusam-menhang an sich heute außer zweifel. Unbewältigter Stress und depressionen steigern – vermut-lich indirekt – die Anfälligkeit für eine vielzahl von infektionskrankheiten wie z. b. erkältungen und herpes, und können eventuell sogar die fähigkeit des körpers mindern, sich gegen die metastasie-rung von tumoren zu wehren. Schlecht gehandhabte, chronische Wut, Stress, depressionen und gewohnheitsmäßiger pessimismus sind prädiktoren für infarkte und andere herzerkrankungen. infarktpatienten, dialysepatienten, Querschnittgelähmte und alte menschen mit Schenkelhals-fraktur haben bessere Überlebens- bzw. rehabilitationsaussichten, wenn sie eine depression ver-meiden oder austherapieren können. Auch harmonische zwischenmenschliche beziehungen, in denen man emotional aufgefangen wird, sind als krankheitspräventive bzw. heilungsfördernde faktoren beschrieben worden.

Quelle: Wikipedia

leiStUng

der StreSS Und die nicht AUf die fähigkeiten deS einzelnen men-Schen bezogene drUckAUSÜbUng Sind negAtiv.

mAn kAnn Am beSten leiStUng erbringen, Wenn mAn die prinzipien der deltA pädAgogik AnWendet.

individUelle leiStUng iSt poSitiv!

konsequenz, klare Strukturen und menschlichkeit sind jedoch sehr wichtig, um eine optimale lei-stung zu erbringen.


bemerkung von julia:

zum thema Stress habe ich während meiner Studienzeit an einem kleinen forschungsprojekt mitgearbeitet. Wir haben Schüler mit Schülern das thema Stress thematisiert. dazu habe ich ein handbuch mit vielen kleinen Übungen, falls sich jemand dafür interessiert. das programm heisst SnAke – Stress nicht als katastrophe erleben.

Rahmen

• Alle Schülerinnen werden in kurzen intervallen einzeln besprochen.

• regelmässige elterngespräche dienen dem Austausch und der information der eltern über den leistungsstand und die Stellung der kinder im Sozialen.

• es wird darauf geachtet, dass die Schule auch als ganzes bei Schulhausanlässen (feste, gemeinsame Wanderungen, projektwochen usw.) in erscheinung tritt und so zusammenwächst.

• mit dem frisch gekochten mittagessen können alle Schülerinnen gesund ernährt werden.

• die Schülerinnen werden über mittag und in den pausen immer beaufsichtigt.

• der Schulgarten kann als klassenzimmer im freien benutzt werden. jeder Schülerin pflanzt etwas an und bekommt so eine beziehung zur erde.

• regelmässige, tägliche Aufmerksamkeits-teile (SQ-Schulungen) werden eingeflochten, um den ganzen menschen anzusprechen.

• veranstaltungen wie theater, konzerte usw. werden in den Unterricht integriert.

• die regelmässigen projektwochen in unserem lagerhaus in der französischen Schweiz ermöglichen projekte (Sprachen, hauswirtschaft, kunst und kultur, Sport usw.), die man in der Schule nicht durchführen kann.

• das lehrerteam bildet sich fortwährend in den fragen der pädagogik wie Aufmerksamkeit, lerntechnik, menschenkunde (resultate der hirnforschung, des Atem-herz-menschen und der ernährung und motorik) und Selbstentwicklung (bewusstseinsfragen) weiter.


• An diesen punkten wird systematisch in der wöchentlichen teamsitzung gearbeitet.

• die Schulleitung unterstützt das team in allen punkten.

Alle pädAgogiSchen mASSnAhmen können dUrch die offenheit, flexibilität Und AUfmerkSAmkeit, die ein kÜnStleriScher menSch Übt, beSSer Wirken. in Allen bereichen iSt dAS kÜnStleriSche Sehr Wichtig. die „profeSSionellen“ kÜnStler können UnS AUch fÜr die pädAgogik viel lehren.

Der Lehrer ist Vorbild

die lehrperson muss ein offener, flexibler mensch mit klaren zielen sein, um die Schülerinnen im Sinne der delta pädagogik erziehen und unterrichten zu können. Seine haltung muss ehrlich und künstlerisch sein.

jede lehrperson bildet sich selber weiter, indem sie möglichst viele regeln der delta Schule auf-merksam beachtet und einsetzt. Sie interessiert sich für die belange der pädagogik, damit sie ein guter delta pädagoge sein kann. Sie besucht Weiterbildungen, die für sie besonders fördernd sind.

Delta Schule

in der delta Schule steht der mensch im zentrum. die delta pädagogik ist von den gesetzen, die den menschen gesund erhalten oder sogar gesund werden lassen, abgeleitet.

Was verstehen wir unter Mensch und wie erziehen und unterrichten wir ihn?

1. Wir nehmen den iQ (intelligenzQUotient) ernSt.

2. Wir verbeSSern den iQ, indem Wir ihn mit dem eQ ergänzen. Wir för-dern den gAnzen menSchen mit poSitiven, geSUndheitSfördernden, objektiven Und gefÜhlSdUrchdrUngenen gedAnken.

3. mit der berÜckSichtigUng deS iQ Und eQ erreichen Wir einen mög-lichSt gUten SQ (SoziAlQUotient). UnSer beWUSSter Wille Wird Akti-viert Und UnSere hAndlUngen Werden immer SoziAler.


der Schweizer johann heinrich pestalozzi (1746–1827), der Wegbereiter der modernen pädagogik, sagte schon im 19. jahrhundert, man müsse „kopf, herz und hand“ gleichmässig berücksichtigen. Seine pädagogik wurde damals weltberühmt. Auch heute ist sie die grundlage der volksschule. Aus dieser erkenntnis unterrichtet man heute die intellektuellen fächer wie mathematik und Spra-chen, die künstlerischen fächer wie zeichnen, musik und die handwerklichen fächer wie handar-beit, Werken, kochen.

• heute nehmen alle guten Schulen mit dem iQ den „kopf“, mit dem eQ das „herz“ und die „hand“ pestalozzis ernst. • bis man wusste, dass das gehirn plastisch ist, dachte man sich, der iQ sei unveränderbar.

durch unsere Aktivität tragen wir aber laufend dazu bei, dass sich das hirn neu strukturiert. Alte zerstörte muster und Strukturen können durch eigene Anstrengung an anderen orten wieder auf-gebaut werden. deshalb ist in der hirnforschung der Spruch „to use or to loose it“ sehr zutreffend.

im extremfall kann man sich durch bewusste Aufmerksamkeits-Übungen sogar selbst heilen.

durch bewusste Übungen (training) können wir sogar elektronische teile eines computers in den körper integrieren. dies erlebt man beim gebrauch künstlicher Sinnesorgane und computerisier-ten prothesen. Sie können mit viel und anstrengendem training nach und nach voll eingesetzt werden. erst wenn die eigenen nervenzellen mit dem computerchip zusammengewachsen sind, funktionieren sie vollumfänglich. dann kann der mensch mit hilfe des eingebauten minicomputers auf technische Art beim Wahrnehmen und beim bewegen unterstützt werden.

die entdeckung, dass man mit eigener Anstrengung das gehirn verändern kann, wurde etwa in der gleichen periode gemacht, wie der eQ (emotionalquotient) allgemein bekannt wurde.

damit das denken (die intelligenz) optimal ausgebildet werden kann, sind auch die gefühle und emotionen wichtig.

erst wenn man den eQ ebenso wichtig nimmt wie den iQ, kann man bessere positive gedanken ausbilden. die gefühle und positiven emotionen tragen demnach zur verbesserung des iQ mass-geblich bei. Um optimal sein hirn als Werkzeug einzusetzen, sind neben den denkmustern und -strukturen die entsprechenden gefühlsmuster und -strukturen nötig. Um seine gefühlsdurch-drungenen ideen auch zu verwirklichen, sind handlungen nötig. diese kann man nur dank den motorischen mustern und Strukturen des gehirns durchführen. die bildung und verbesserung dieser hirnteile kann zur Sozialkompetenz des menschen führen. Sie wird heute unter eQ subsum-miert.

in der deltA pädAgogik Spricht mAn zUSätzlich vom SoziAlQUotienten (SQ).

Wie man seit pestalozzi weiss, sollte man kopf, herz und hand einsetzen, um den ganzen men-schen zu fördern.

So mUSS AUch der iQ Unter einbezUg deS eQ verbeSSert Werden, Um einen gUten SQ zU erhAlten.


in der delta Schule achten wir ganz bewusst darauf, dass wir in jedem fach „kopf“, „herz“ und „hand“ einsetzen. mit „hand“ sehen wir nicht nur die handwerklichen fächer, sondern den be-wussten einsatz des ganzen menschen, der auch zur bildung der Sozialkompetenz der kinder zwingend nötig ist. Wir sprechen dann vom Sozialquotient (SQ) und seiner Steigerung. der Auf-merksamkeits-teil ist ein wesentlicher bestandteil des Unterrichts, weil in ihm immer der iQ, der eQ und der SQ durch den einsatz aller Sinne gezielt ausgebildet und verbessert wird.

Lehrplan

die ziele aller fächer werden im lehrplan beschrieben und in der Stundentafel wird bestimmt, wie viele lektionen pro Woche die Schüler unterrichtet werden müssen.

in den methoden ist der lehrerin im kanton zürich vom Schulgesetz her frei. die Schulleitung der delta Schule bestimmt aber unter einbezug der praktischen erfahrung des teams und der erkennt-nis der gesundheitsfördernden gesetze der delta pädagogik das Schulmodell der delta Schule.

der intellekt – der kopf – besonders in der form von mathematik und Sprachen ist immer noch am wichtigsten und dominiert deshalb den lehrplan und das Schulleben.

man kann aber in allen fächern den kopf, das herz und die hand ausbilden. dies bestätigen auch die ergebnisse der modernen hirnforschung. durch die mit dem computer sichtbar gemachte veränderung des gehirns kann man die Wichtigkeit des denkens, fühlens und Wollens beweisen.

das gehirn ist nur ein organ zur Wahrnehmung, was gedanken, gefühle und Willensimpulse (be-wegungen) bewirken. für das denken, fühlen und Wollen braucht der mensch sein gehirn als „Werkzeug“, aber er setzt dazu auch den übrigen körper ein. das Wichtigste ist jedoch der unsicht-bare Wille des menschen, den man mit computern nicht direkt nachweisen kann. Wenn er nicht will, geschieht überhaupt nichts.

den menSchen Aber nUr AUf Sein hirn zU redUzieren, Wie eS Ab der Wende deS 19. zUm 20. jAhrhUndertS meiStenS geSchAh Und AUch noch heUte oft gemAcht Wird, iSt ein UnSinn.

der mensch besitzt den ganzen körper, mit dem er denkt, sich erinnert, fühlt und will. Um den menschen nach den ihn gesundmachenden gesetzen zu schulen, muss der ganze körper – nicht nur der kopf – von der lehrperson bewusst eingesetzt werden. die meisten technischen geräte wie der computer fördern aber nur die nervenfähigkeiten – den kopf – und haben die tendenz, das zeitgefühl auszulöschen und den menschen von der technik abhängig zu machen.

nAtÜrlich kAnn mAn die enormen vorteile der technik AUch nUt-zen, Wenn mAn Sie mit vollem beWUSStSein einSetzt Und gemäSS den geSUndmAchenden pädAgogiSchen geSetzen verWendet. deS-hAlb Wird AUch in der deltA pädAgogik der compUter eingeSetzt.


Pädagogische Massnahmen

Das Denken, Fühlen und Wollen im Aufmerksamkeits-Teil

der ganze mensch wird in der SQ-Schulung gezielt ausgebildet. in ihr werden das denken, fühlen und Wollen bewusst einbezogen und angewendet. das Arbeiten in der gruppe wird vom künstle-rischen rhythmus bestimmt. man muss sozial werden, dass man die ziele der SQ-Schulung erfül-len kann. z.b. stört das schnellere Ausführen des Auftrags eines einzelnen die Arbeit. Auch wenn jemand nicht richtig mitmacht, sehen und hören es alle anderen. mit dem empathie-Sinn nimmt man wahr, ob alle in guter Stimmung dabei sind usw. der lehrer muss deshalb nicht in seine alte rolle des kritikers fallen, sondern es ist offensichtlich, was nicht erwartungsgemäss ablief. er kann das positive betonen und doch einen bestimmten teil mit der inneren zustimmung aller wieder-holen.

Das Denken

• das denken kann in allen fächern, besonders in mathematik gefördert werden. Wichtig ist, dass man das kind immer als individuelles, denkendes, fühlendes und wollendes Wesen ernst nimmt.

bSp. individUelle fächerÜbergreifende projekte, regelmäSSige förderUng der fähigkei-ten zUm projektUnterricht, regelmäSSiger projektUnterricht.

durchs gute nachahmen der lehrperson in der USt und die Anweisungen, die mit natürlicher Autorität in der mSt gegeben werden, wird der projektunterricht in der oSt gut vorbereitet. der boden für ein langanhaltendes interesse und die nötige freiheit wird dadurch schon gelegt. kür-zere projekte in der USt und mSt lassen die kinder im projektunterricht erfahrungen sammeln, die dann in der oSt noch ausgebaut werden können.

bSp. Alle fächer gedAnklich AUfArbeiten.

die Schüler nicht nur mit einer bestimmten lösung, Anschauung und vorgehensweise konfrontie-ren; auch auf eigene lösungswege der Schüler eingehen; mit klaren, beweglichen gedanken die freiheit fördern.

dAS beWegliche, offenbleibende denken kAnn nicht erzWUngen Werden.

die freiheit Wird dUrch dAS denken erSt möglich gemAcht.


Das Fühlen

• das fühlen kann so gefördert werden, dass man auch auf eine gute zeitliche einteilung achtet. ohne zeit zu geben, sind gefühle nicht möglich. nur emotionen kann man schnell aufpeitschen. rhythmisch zeitliche gestaltung ist in allen bereichen (jahresplanung, Stundenplan, hausaufgaben, lektionen, essen, Schlafen usw.) nötig. mit dieser förderung wird auch auf die gleichheit der menschen hingearbeitet.

bsp. interesse an allen fächern wecken.

bsp. gefühlskultur durch zimmergestaltung, feste usw.

bsp. Stimmungen beachten und aktiv erzeugen.

dAS fÜhlen entSteht dUrch WAhrnehmen deS Anderen, fortWäh-rendeS rhythmiScheS Üben Und die tiefenAtmUng.

die gleichheit Wird dUrch dAS fÜhlen möglich gemAcht.

Das Wollen

• das Wollen kann durch bewegungen und regelmässige, gute ernährung gefördert werden.

bsp. viel bewegung (sinnvoller Sport, Wandern, bewegungsspiele, Werken, koordinationsübungen, „SQ-Schulung“ usw.) in den Unterricht einbauen.

dAS Wollen entSteht äUSSerlich dUrch dAS gezielte betätigen der glieder Und eine geSUndmAchende ernährUng. der innere Wille iSt dAzU die WichtigSte vorAUSSetzUng.

dAS SoziAle hAndeln (z.b. nAchhAltigkeit, indem mAn An die zUkÜnf-tigen generAtionen denkt) Werden dAdUrch möglich gemAcht.


Die vier Grundsätze der Delta Lerntechnik

1. individUUm AlS gedAnkenWeSen

klarheit, transparenz, offenheit für alle schaffen. beweglichkeit fördern. von seinen erinnerungen sich nicht negativ beeinflussen lassen.

den menschen als individuelles Wesen, das einen eigenen Weg im leben hat, ernst nehmen.

2. gefÜhl

den Unterricht für die Schülerinnen interessant machen (Wechsel der Unterrichtsformen und en-gagement der lehrperson, nicht nur einbezug der technik ohne menschen).

3. zeit

die zeit bewusst gestalten (regelmässige, rhythmische tätigkeiten wie Üben, hausaufgaben lösen, jeden tag bewegungsübungen einflechten, immer regelmässig denken, fühlen und Wollen im Unterricht einsetzen, auf Stimmungen achten).

4. rAUm

den raum bewusst ergreifen und gestalten (z.b. bewegung, heftführung, zimmer einrichten, Sin-nesschulung).

Lerntypen und Lerntechniken

der haptische typ, der visuelle typ und der auditive typ sind nur die allgemein bekannten lern-typen, die wir noch differenzierter durch die delta lerntechnik fördern.

Wir UnterScheiden in der deltA pädAgogik 12 Sinne, die Alle zUr WAhrnehmUng der Sinnlichen Welt dienen.

Wir dürfen die unsichtbaren Sinne, die ausschliesslich die elektromagnetischen felder wahrneh-men wie z.b. der empathie-Sinn nicht vergessen.

dieSe einSicht ermöglicht UnS, von 12 lern-typen zU Sprechen, die mAn Alle mit beStimmten lerntechniken fördern kAnn.

die 12 Sinne kann man in drei gruppen einteilen. das heisst, ihr Schwerpunkt liegt im Wahrneh-men des geistes, der Seele und des körpers.


geiStige Sinne

delta- oder ich-Sinn

empathie- oder gedanken-Sinn

Wort-Sinn

gehör-Sinn

SeeliSche Sinne

Wärme-Sinn

Seh-Sinn

geschmacks-Sinn

geruchs-Sinn

körperliche Sinne

gleichgewichts-Sinn

eigenbewegungs-Sinn

lebens-Sinn

tast-Sinn

dieSe einSicht ermöglicht UnS, von 12 lern-typen zU Sprechen, die mAn Alle mit beStimmten lerntechniken fördern kAnn.

Wir unterrichten aber schon gut, wenn wir die kriterien der drei konventionellen lerntypen (hap-tisch, visuell, auditiv) berücksichtigen und die entsprechenden lerntechniken einsetzen. Ausser-dem muss uns bewusst sein, ob wir den Willen, das gefühl oder das denken besonders schulen.

der hAptiSche typ

So repräsentiert der haptische typ den Willen des menschen. der körper ist im einwirken auf die Welt sein wichtigstes instrument. Um exakt seinen Willen durchzusetzen, ist es besser, die Welt ge-danklich, gefühlsmässig und auch körperlich zu erleben. man versteht den haptischen typ besser, wenn man den eigenbewegungs- und tastsinn studiert. diese Sinne gehören zu den vier körper- oder Willenssinnen (tast-, lebens-, eigenbewegungs- und gleichgewichts-Sinn).

der viSUelle typ

der visuelle typ steht für die Seele des menschen. die Seele wird auch gefühlsmässig vom Wärme-zustand, dem geschmack und geruch sehr berührt. So gehört der Sehsinn zu den vier Seelen- oder gefühlssinnen (geruchs-, geschmack-, Seh- und Wärme-Sinn).


der AUditive typ

der auditive typ ist Stellvertreter für den geist des menschen. denn mit dem gehör lässt sich ein geschulter mensch viel weniger über die Absichten eines menschen täuschen als mit den Augen. Auch werden die gedanken mit der Sprache erst hörbar. So gehört der gehörsinn zu den vier geist- oder gedankensinnen (hör-, Wort-, empathie- oder gedanken-, delta- oder ich-Sinn).

die bezeichnUngen fÜr die 9 Anderen lerntypen Sind noch teilWeiSe UnbekAnnt oder nicht etAbliert.

in der „SQ-SchUlUng“ Und beSonderS im AUfmerkSAmkeitS-teil Werden immer Alle 12 lerntypen AngeSprochen!

Unterrichtsarten

in allen Unterrichtsarten müssen die prinzipien der delta pädagogik eingesetzt werden.

Aufmerksamkeits-Teil

• Am Anfang des Unterrichts • Als Unterbruch jeder lektion, wenn es sinnvoll und nötig ist • eventuell als Abschluss des Schultages

Epochenunterricht

delta Schule 2013/14: An zwei bis drei tagen blöcke von 2–3 lektionen, in der 1. und 2. Sek g im Wechsel mit gg; 1. Sek: mk im Wechsel mit b (pflanzenkunde, tierkunde), 2. Sek: chemie im Wech-sel mit b (pflanzenkunde, tierkunde);

Fächerunterricht

fachlehrer, bestimmte fächer, normaler Stundenplan, Schwerpunkt frontal

delta Schule 2013/14: 3. Sek: g, physik, gg frontal je 1 lektion

Projektunterricht

individualisierung, inhaltliche ziele und bewertungskriterien müssen bekannt sein.

von der 1. bis zur 9. klasse durchführen. gezielte Übungen und projekte, die voraussetzung zum projektunterricht auf der oSt sind, auf allen Stufen einbauen.

delta Schule 2013/14: 3. Sek: physik, g, gg gesamthaft 4 lektionen + 2 c-lektionen in 2 blöcken, projekte aus g, physik, gg


Unterrichtsmethoden

diese methoden können in allen Unterrichtsarten eingesetzt werden.

• frontalunterricht • gruppenunterricht • Selbständiger Unterricht • computerunterstützter Unterricht

Stufenspezifischer Einsatz dieser verschiedenen Punkte

UST

der unbewusste Wille des menschen wird durch künstlerische (von beweglichen und flexiblen ge-danken „gesteuerte“) bewegungen am besten angesprochen. Wenn man die äusseren und inne-ren bewegungen des körpers künstlerisch – nicht wie eine maschine – nachmachen lässt, wird am besten pädagogisch gewirkt.

falls die kinder intellektuellen fragen stellen, beantwortet sie der lehrer nicht intellektuell, son-dern gibt Antworten, welche die kinder mit ihrem gefühl seelisch aufnehmen und eventuell mit ihrem körper nachahmen können. ganz wichtig ist die rücksichtnahme auf den eQ und SQ. der iQ muss beim lehrer optimal gefördert werden, damit das nachgeahmte auch im erwachsenenalter mit dem denken als richtig erkannt werden kann.

Wenn man als kind vieles nachahmte, kann man als erwachsener in freiheit entscheiden, was man will. So hat z.b. ein kind, das keine religiöse haltung von seiner Umgebung erlebte und nachahmte, als erwachsener grosse Schwierigkeiten, sich einer bestimmten religion anzuschliessen.

man erlebt, dass jeder mensch einen kreativen kern hat, der sich ohne freiheit nicht entfalten kann. deshalb kann man unter zwang nicht kreativ sein, sondern wiederholt dann nur bekannte muster.

man bringt, wenn man die frühkindlichen erfahrungen einsetzen kann, beruflich seine fähigkeiten als kreativ-manager, lehrer, künstler, pfarrer oder in einem ähnlichen beruf, der immer einen neu-en impuls braucht, um gut ausgeübt zu werden, ein.

deShAlb mUSS die UnterStUfe mit der imitAtionSgAbe der kinder rechnen. mAn mUSS Aber dArAUf Achten, dASS die hAndlUngen der lehrperSon nAchAhmenSWert Sind.

MST

Wenn man als kind einer natürlichen Autorität folgte, kann man als erwachsener die gleichheit verstehen und empfinden.


Wenn man seine erfahrungen der mittleren kindheit umsetzen kann, ist man konsequent, gerecht und bringt beruflich seine fähigkeiten als jurist, polizist, Soldat oder einem ähnlichen beruf, den der Staat für seine funktionen braucht, ein.

deShAlb mUSS die mSt mittelStUfe einer nAtÜrlichen AUtorität ge-fÜhrt Werden. die kinder Wollen keine intellektUelle erklärUng, Sondern erleben, dASS die lehrperSon Sich Sicher iSt, WAS gilt.

OST

Wenn man als kind und jugendlicher liebe und interesse zeigte und sie auch selbst erfuhr, kann man als erwachsener alles Soziale verstehen und empfinden. dann wird einem klar, dass man in der Wirtschaft nach sozialen kriterien tätig sein sollte und die freiheit in der heutigen freien markt-wirtschaft einer sozialverträglichen, nachhaltigen Wirtschaft, die für alle menschen eingesetzt wird, platz machen sollte.

dafür muss freiheit bei den kreativberufen möglich sein und verteidigt werden. die Wissenschaft-ler, lehrer, pfarrer gehören wie die künstler auch zu den berufen, die ohne freiheit nicht genügend gut eingesetzt werden. heute sind es meist vom Staat oder der Wirtschaft abhängige Angestellte.

die gleichheit muss im rechtsleben durchgesetzt werden. es geht in einem gesunden Staat nicht an, dass man mit macht (reichtum, beziehungen usw.) etwas auf dem rechtsweg erreichen kann, das einem normalen bürger nicht möglich ist.

beim fruchtbar machen der erfahrungen der späten kindheit (pubertät) ist man ein aktiver und interessierter, liebesfähiger mensch und kann seine fähigkeiten beruflich in der Wirtschaft als Ar-beiter, Angestellter, manager oder in einem ähnlichen beruf , der in einer nachhaltigen Wirtschaft gebraucht wird, einbringen.

deShAlb mUSS die oSt mit liebe zU den jUgendlichen gefÜhrt Wer-den Und dAS intereSSe Am leben Und geWiSSen fächern Wecken. Al-leS mUSS begrÜndet Werden können Und AUf berechtigte frAgen der jUgendlichen eingegAngen Werden.

Das menschliche Leben

bei jedem menschen sollten alle fähigkeiten (kreativität, gerechtigkeit und Sozialität) in der ju-gend angelegt werden. diese sind im privatleben äusserst wichtig. beruflich spezialisiert man sich und legt einen Schwerpunkt fest. im laufe seines lebens verlagert man manchmal seinen Schwer-punkt und wechselt den beruf.


Teamsitzung

jede Woche zur gleichen zeit eine teamsitzung mit gleicher Struktur.

im ersten teil: teilnahme aller lehrer, die nicht unterrichten.

im zweiten teil: Alle

1. Teil

AUfmerkSAmkeitS-teile

Schwerpunkt: „machen“

den kollegen beschreiben, sie einbeziehen und mit den kollegen durchführen.

SchÜlerbeSprechUngen

dynamik gewisser Schüler.

koordinieren

besprechen mit anderen lehrkräften, was in naher zukunft nötig ist.

2. Teil

5 MIN: AUFMERKSAMKEITS-TEIL AUS DEM UNTERRICHT MIT ALLEN DURCHFÜHREN

begrÜSSUng

5 min: begrüssung, protokoll

befindlichkeitSrUnde i

15 min: Wochenrückblick als lehrer mit hüten, befindlichkeit jetzt mit zahl von 1-10, jeder hat max. 2 minuten.

leitSAtz

5 min: beispiele aus dem Unterricht oder dem leben.

SchUlziel

3 min: Schulziel anschauen und ev. kommentar geben

Wochenmotto


10 min: Wochenmotto anschauen und ev. kommentar geben. Alle Wochenmottos bilden das leitbild der delta Schule.

pinWAnd

mind. 15 min: delta dynamische Übungen, haptische und auditive beiträge erwünscht.

Anschliessende diskussion.

SchUlAlltAg

ca. 30 min: Alles, was aktuell diskutiert, mitgeteilt werden muss.

SchÜlerbeSprechUng

ca. 10 min: ziel, dass alle Schüler (nicht nur “ problemschüler“ besprochen werden.

diverSeS

ca. 5 min

befindlichkeitSrUnde ii

ca. 3 min: Wie geht es mir nun (schlechter, gleich, besser)?

Schülerbesprechungen

jede Woche Schülerbesprechungen

Schülerbesprechung primar und oSt im Stundenplan (konferenz 1. teil) integriert.

Schulung der Lehrpersonen

da die plastizität des gehirns besteht, kann man sich verändern.

dAmit die lehrperSonen Alle pUnkte erfÜllen können, iSt eine be-WUSSte, immerWährende SchUlUng nötig. dieS geSchieht in der teAmSitzUng, Während der Woche Und in lehrerWeiterbildUngen.

Aufmerksamkeits- und Gefühlsübungen

Auch bei den Aufmerksamkeits- und gefühlsübungen kann mit der künstlerischen vorgehenswei-se – innerlich bewegt, rhythmisch, gefühlsdurchdrungen, aufmerksam, gedanklich flexibel und beweglich – am meisten erfolg erzielt werden. bei den Aufmerksamkeits- und gefühlsübungen entwickelt sich der mensch als seelisch-geistiges Wesen weiter.


Konkrete Beispiele

AUfmerkSAmkeitSÜbUngen

es gibt verschiedene Übungen mit dem individualkörper: leitsätze, Wochenziele wie dankbarkeit, offenheit, Ausgeglichenheit usw.

gefÜhlSÜbUngen

es gibt verschiedene Übungen mit dem Seelenkörper: Seine eigenen gefühle beherrschen, damit man den Unterricht mit gefühlen durchdringen kann. interesse an fächern wecken.

der AUfmerkSAmkeitS-teil eignet Sich beSonderS gUt, Alle AUfmerk-SAmkeitS- Und gefÜhlSÜbUngen zU beAchten Und zU verWirklichen.

Raum- und Zeitübungen

So können raum- und zeitübungen auf künstlerische Weise – innerlich und/oder äusserlich be-wegt, rhythmisch, gefühlsdurchdrungen, aufmerksam, gedanklich flexibel und beweglich – durch-geführt werden. der körper und die lebensenergie werden mit diesen Übungen gestärkt.

Konkrete Beispiele

zeitÜbUngen

es gibt verschiedene Übungen mit dem energiekörper: Alles rhythmische, rituale usw.

rAUmÜbUngen

es gibt verschiedene Übungen mit dem physischen körper: vieles bewegte, einsatz der Sinne usw.

besonders wichtig sind Wahrnehmungsübungen:

alle 12 Sinne einsetzen – künstlerische Übungen – besonders den Aufmerksamkeits-teil, in dem man bewusst raum und zeit künstlerisch gestaltet – in den Unterricht einbauen.

der AUfmerkSAmkeitS-teil eignet Sich beSonderS gUt, Alle rAUm- Und zeitÜbUngen zU beAchten Und zU verWirklichen.

Mitverantwortung für die Schule

freiheit, gleichheit und Sozialität müssen von den lehrerinnen vorgelebt weden können. daher müssen sie die freiheit erleben. die Schlleitung muss sie freilassend führen, aber der Schulrahmen - die pädagogik die in der Schule lebt - muss ganz klar sein. die lehrpersonen müssen als men-schen gleich behandelt und sozial in der gruppe aufgenommen werden. daraus kann ein soziales handeln folgen und mitverantwortung für die Schule übernommen werden.

Documents

Was ist Delta Pädagogik? - deltadynamik.com · bsp. im klassenzimmer können Soma-Würfel, knotenkarteien und tangrams vorhanden sein. Wenn die kinder sich damit beschäftigen, sind