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Was ist eine digitale Arbeitsumgebung für die Geisteswissenschaftliche Arbeit? Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln, 27. Juli 2009

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Was ist eine digitale Arbeitsumgebung für die Geisteswissenschaftliche

Arbeit?

Manfred Thaller, Universität zu Köln

Köln, 27. Juli 2009

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http://www.monasterium.net/

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Annahme:

Die Art der zu unterstützenden Forschung stützt sich auf Dokumente, die schwer zugänglich sind und vor der Bearbeitung digital bereitgestellt werden müssen.

Dazu ist die Unterstützung „digitaler Workflows“ notwendig.

Beispiel: „TocEditor“ – HAB Wolfenbüttel

GW Arbeitsumgebung: Digitalisierung

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Dedizierte Bildverbesserungsfunktionen Anlegen, Verwalten und Vergleichen von

„Symbolkatalogen“ (Schreiberidentifikation; Schriftwandel; Formenvergleiche – Notariatszeichen)

Overlayfunktionen

GW Arbeitsumgebung: Symbolmanipulation

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Manuelle Transkription per Editor. Einbindung OCR generierter Transkriptionen. Dedizierte OCR. Overlayfunktionen.

GW Arbeitsumgebung: Transkription

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Einfügen intellektueller Entscheidungen: Abstracts / Regeste Aufbau von kritischen Editionen durch

Verbinden von Textpartien. Mehrschichtiger Markup: { Administrativ, z.B. EAD;

Textuell, z.B. TEI; domänenspezifisch, z.B. CEI }

GW Arbeitsumgebung: Edition

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Trennen öffentlicher und privater Inhalte. Zugriffsmodell. Integration Text - Belegstelle

GW Arbeitsumgebung: Forschung

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publication

research

edition

transcription

symbol manipulation

digitization

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Generierung von PDF / RTF Dokumenten. Export in Belegstellenverwaltungssysteme. Export in digitale Bibliotheken.

GW Arbeitsumgebung: Publikation

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teach

publication

research

edition

transcription

symbol manipulation

digitization

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Ableitung von eLearning Inhalten aus den Schichten 1 bis 5.

„Sandbox“ Anwendungen.

GW Arbeitsumgebung: Lehre

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IB

IB = Image bases;Plurilocal image repositories

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DBIB

DB = Metadata Database;Native XML (CEI) - eXist

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DBIB

CP

CP = Charter Processor;Java Servlet

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DBIB

CP

Access to documents by PURNs / PURLsmapping to current storage system

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DBIB

CP

ML

ML = MultilingualityAdministered together with metadata in database

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DBIB

CP

ML

SM

SM = Structural MarkupLoaded from resource file systemLayered approach: EAD ( CEI ( TEI ) )

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DBIB

CP

ML

SM

EAD = External wrapperCEI = representing source domainTEI = textual characteristics

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DBIB

CP

ML

SMAS

AS = Auxiliary systemsSymbol manipulation, prosopography, gazeteers …

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DBIB

CP

ML

SMAS

Dyn. Content Generator

Dyn. Content Generator: Editorial, All content based on Ajax solution. Framework not yet decided

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DBIB

CP

OAI

ML

SMAS

Dyn. Content Generator

OAI: OAI – PMH service for harvesters;Statically for PDF et sim.

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DBIB

CP

OAI

ML

SMAS

Dyn. Content Generator

Monasterium

Monasterium: Hompage linking to dynamic system

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DBIB

CP

OAI

ML

SM

NN

AS

Dyn. Content Generator

Monasterium

NN: Additional frontends may use the same architecture

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DBIB

CP

OAI

ML

SM

NN Itinera Nova

AS

Dyn. Content Generator

Monasterium

Itinera Nova: Stadsarchief Leuven - Schepenregister